DE102018212911A1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents

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DE102018212911A1
DE102018212911A1 DE102018212911.8A DE102018212911A DE102018212911A1 DE 102018212911 A1 DE102018212911 A1 DE 102018212911A1 DE 102018212911 A DE102018212911 A DE 102018212911A DE 102018212911 A1 DE102018212911 A1 DE 102018212911A1
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Daiki Amemiya
Kazuto Ohtaka
Kyouhei Kamimura
Sho Kawano
Tohru Kurosawa
Yoshihiro Iwahori
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Yazaki Corp
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Abstract

Eine Verbindungseinrichtung (1) umfasst: einen Anschluss, ein Gehäuse (20), das den Anschluss beherbergt und hält und mit einem Gegengehäuse (Ch) in Eingriff ist, indem es lösbar arretiert ist, indem bewirkt wird, dass ein Arretierungsabschnitt (31b) an einem arretierten Abschnitt (31a) arretiert ist, der in dem Gegengehäuse (Ch) vorgesehen ist, wenn ein Eingriffszustand mit einer Gegenverbindungseinrichtung (C) ein vollständiger Eingriffszustand ist; und ein Detektionselement (40), das an dem Gehäuse (20) montiert ist und in einer Eingriffsrichtung und einer Trennrichtung bezüglich des Gehäuses (20) zwischen einer Hauptarretierungsposition, wenn der Eingriffszustand der vollständige Eingriffszustand ist, und einer Arretierungslöseposition, wenn der Eingriffszustand ein Eingriffslösezustand ist, in dem vollständige Eingriffszustand gelöst ist, relativ beweglich ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Herkömmlich ist bei einer Verbindungseinrichtung eine Technik bekannt, um es einem Arbeiter oder dergleichen zu erlauben, zu bestimmen, ob ein Eingriffszustand mit einer Gegenverbindungseinrichtung vollständig ist. Beispielsweise umfasst die Verbindungseinrichtung ein Detektionselement, das zur Relativbewegung bezüglich eines Gehäuses zwischen einer Zwischenarretierungsposition und einer Hauptarretierungsposition fähig ist (siehe die folgende japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2002-260781 und die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. H8-31517 ). Das Detektionselement ist nicht zur Bewegung aus der Zwischenarretierungsposition in die Hauptarretierungsposition in der Lage, es sei denn, der Eingriffszustand zwischen der Verbindungseinrichtung und der Gegenverbindungseinrichtung (zwischen den Verbindungseinrichtungen) ist vollständig (befindet sich in einem sogenannten Eingriffslösezustand befindet), ist aber zur Bewegung aus der Zwischenarretierungsposition in die Hauptarretierungsposition in der Lage, wenn der Eingriffszustand vollständig ist (sich in einem sogenannten vollständigen Eingriffszustand befindet). Der Arbeiter oder dergleichen kann basierend auf einer solchen relativen Positionsbeziehung des Detektionselements bezüglich des Gehäuses bestimmen, ob der Eingriffszustand zwischen den Verbindungseinrichtungen vollständig ist.
  • Wenn indes die Arretierung beider Gehäuse gelöst wird, wird das Detektionselement so bedient, dass es sich im vollständigen Eingriffszustand aus der Hauptarretierungsposition in die Zwischenarretierungsposition bewegt, ein Arretierungsarmbedienungsabschnitt, der an einem Arretierungsarm vorgesehen ist, wird des Weiteren bedient, um die Arretierung zwischen einem Arretierungsabschnitt, der an dem Gehäuse vorgesehen ist, und einem arretierten Abschnitt, der an dem Gegengehäuse vorgesehen ist, zu lösen, und die Verbindungseinrichtungen werden des Weiteren in Richtungen, um voneinander separiert zu werden, bewegt, wodurch sie eine Eingriffslösung zwischen den Verbindungseinrichtungen durchführen. Jedoch werden die Bewegungsbedienung des Bewegens des Detektionselements aus der Hauptarretierungsposition in die Zwischenarretierungsposition und die Arretierungslösebedienung des Lösens der Arretierung zwischen den beiden Gehäusen unter Verwendung unterschiedlicher Elemente durchgeführt, und somit besteht ein Problem bei der Ausführbarkeit bis zum Lösen der Arretierung zwischen beiden Gehäusen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben stehenden Beschreibung gemacht, und es ist eine Aufgabe davon, eine Verbindungseinrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Eingriffslösung zwischen den Verbindungseinrichtungen ohne weiteres durchzuführen.
  • Um das oben beschriebene Problem und die Aufgabe zu lösen, umfasst nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Verbindungseinrichtung einen Anschluss; ein Gehäuse, das den Anschluss beherbergt und hält und mit einem Gegengehäuse in Eingriff ist, indem es lösbar arretiert ist, indem bewirkt wird, dass ein Arretierungsabschnitt an einem arretierten Abschnitt arretiert ist, der in dem Gegengehäuse vorgesehen ist, wenn ein Eingriffszustand mit einer Gegenverbindungseinrichtung ein vollständiger Eingriffszustand ist; und ein Detektionselement, das an dem Gehäuse montiert ist und in einer Eingriffsrichtung und einer Trennrichtung bezüglich des Gehäuses zwischen einer Hauptarretierungsposition, wenn der Eingriffszustand der vollständige Eingriffszustand ist, und einer Arretierungslöseposition, wenn der Eingriffszustand ein Eingriffslösezustand ist, in dem vollständige Eingriffszustand gelöst ist, relativ beweglich ist. Das Gehäuse umfasst einen Hauptkörper, eine Arretierungswand, die dem Hauptkörper in einer entgegengesetzten Richtung, die eine zur Eingriffsrichtung orthogonale Richtung ist, gegenüberliegt und den Arretierungsabschnitt zusammen mit dem Hauptkörper an der Hauptarretierungsposition sandwichartig umfasst, und einen flexiblen Arretierungsarm, der am Hauptkörper fixiert ist. Das Detektionselement ist an dem Arretierungsarm befestigbar. Der Arretierungsarm umfasst den Arretierungsabschnitt, einen Basisabschnitt, der sich in der Eingriffsrichtung erstreckt, wobei ein Ende an einer Außenumfangsfläche des Hauptkörpers fixiert ist, und den Arretierungsabschnitt an einem anderen Ende aufweist, und einen Lösehebelabschnitt, der sich in der Trennrichtung entlang des Arretierungsarms erstreckt, wobei ein Ende mit dem Arretierungsabschnitt verbunden ist. Der Lösehebelabschnitt umfasst einen Trageabschnitt, der der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers in der entgegengesetzten Richtung gegenüberliegt. Das Detektionselement umfasst einen Detektionselementbedienabschnitt, von dem zumindest ein Teil zwischen der Arretierungswand und dem Arretierungsabschnitt an der Hauptarretierungsposition positioniert ist, und der dem Hauptkörper gegenüberliegt, wobei der Trageabschnitt sandwichartig zwischen dem Detektionselementbedienabschnitt und dem Hauptkörper angeordnet ist und an einer Seite in der Trennrichtung des Arretierungsabschnitts positioniert ist, ohne zwischen der Arretierungswand und dem Arretierungsabschnitt an der Arretierungslöseposition positioniert zu sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann in der Verbindungseinrichtung der Detektionselementbedienabschnitt eine Lösebedienungsfläche aufweisen, die auf einer Seite in der Eingriffsrichtung positioniert ist und der Trennrichtung zugewandt ist.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei der Verbindungseinrichtung das Detektionselement von dem Arretierungsarm trennbar sein, und der Lösehebelabschnitt kann einen Arretierungsarmbedienungsabschnitt umfassen, der dem Hauptkörper gegenüberliegt, wobei der Trageabschnitt sandwichartig zwischen dem Lösehebelabschnitt und dem Hauptkörper angeordnet ist und an einer Seite in der Trennrichtung des Trageabschnitts positioniert ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei der Verbindungseinrichtung ein Spalt zwischen dem Trageabschnitt und dem Hauptkörper ausgebildet sein.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei der Verbindungseinrichtung der Trageabschnitt an einer Position ausgebildet sein, die ein Ende des Basisabschnitts betrachtet aus einer Richtung überlappt, die zu der Eingriffsrichtung und der entgegengesetzten Richtung orthogonal ist.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technischen und gewerblichen Bedeutungen dieser Erfindung werden dadurch verständlicher, dass man die folgende detaillierte Beschreibung von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung liest, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Verbindungseinrichtung nach einer Ausführungsform darstellt, und ist die Ansicht, die einen Zustand vor dem Eingriff mit einer Gegenverbindungseinrichtung darstellt;
    • 2 ist eine Vorderseitenansicht der Verbindungseinrichtung der Ausführungsform, betrachtet von der Seite der Gegenverbindungseinrichtung;
    • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die die Verbindungseinrichtung nach der Ausführungsform darstellt;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verbindungseinrichtung nach der Ausführungsform darstellt, und ist die Ansicht, die einen vollständigen Eingriffszustand nach der Vollendung des Eingriffs mit der Gegenverbindungseinrichtung darstellt;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X-X aus 2;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie Y-Y aus 4, in der die Verbindungseinrichtung im vollständigen Eingriffszustand und die Gegenverbindungseinrichtung in der Mitte zweigeteilt sind;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Detektionselement nach der Ausführungsform darstellt;
    • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand des Detektionselements während der Bewegung an einer Zwischenarretierungsposition vor dem Erreichen einer Hauptarretierungsposition in 6 und einer Löseposition in einem Eingriffslösezustand zeigt;
    • 9 ist eine Ansicht des Detektionselements an der Zwischenarretierungsposition vor dem Erreichen der Hauptarretierungsposition in 6 und der Löseposition in dem Eingriffslösezustand;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie Z-Z in 2 und ist die Ansicht des Detektionselements an der Zwischenarretierungsposition und der Löseposition;
    • 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Trageabschnitt und ein Hauptkörper in 9 gegeneinander anliegen; und
    • 12 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Arretierungsabschnitt um den Trageabschnitt gedreht wird, in dem das Detektionselement aus 9 bedient wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach werden Ausführungsformen einer Verbindungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben. Im Übrigen ist die Erfindung nicht durch die Ausführungsformen beschränkt.
  • Ausführungsform
  • Eine X-Richtung in den 1 bis 12 ist eine Einführ- und Entnahmerichtung einer Verbindungseinrichtung 1 und einer Gegenverbindungseinrichtung C in der vorliegenden Ausführungsform, und ist eine Vorne-Hinten-Richtung eines Gehäuses 20 und eines Gegengehäuses Ch. Eine Y-Richtung ist eine Anordnungsrichtung der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C in der vorliegenden Ausführungsform, ist orthogonal zur Einführ- und Entnahmerichtung und ist eine Breitenrichtung des Gehäuses 20 und des Gegengehäuses Ch. Eine Z-Richtung ist eine Vertikalrichtung der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C in der vorliegenden Ausführungsform, und ist eine zur Einführ- und Entnahmerichtung und der Anordnungsrichtung orthogonale Richtung. Eine X1-Richtung ist eine Eingriffsrichtung der Verbindungseinrichtung 1, und eine X2-Richtung ist eine Trennrichtung der Verbindungseinrichtung 1. Eine Z1-Richtung ist eine Aufwärtsrichtung beider Verbindungseinrichtungen, und eine Z2-Richtung ist eine Abwärtsrichtung beider Verbindungseinrichtungen. Jede in der folgenden Beschreibung verwendete Richtung zeigt eine Richtung in einem Zustand an, in dem die jeweiligen Teile zusammengebaut sind, wenn nicht anders angegeben.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die Verbindungseinrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise auf einen Drahtkabelbaum angewendet, der in einem Automobil oder dergleichen verwendet wird. Hierbei ist die Verbindungseinrichtung 1 ein Verbindungsmechanismus für eine Draht-zu-Draht-Verbindung, die eine Mehrzahl von elektrischen Drähten verbindet, die einen Drahtkabelbaum darstellen, und wird beispielsweise in einer Airbag-Schaltung verwendet. Die Verbindungseinrichtung 1 umfasst einen Anschluss (nicht dargestellt) und das Gehäuse 20, das den Anschluss beherbergt und hält.
  • Der Anschluss ist in einer vorgegebenen Form unter Verwendung eines leitfähigen Materials, wie etwa Metall, geformt, und ein Kerndraht des Anschlusses des elektrischen Drahtes ist physisch und elektrisch in einer vorgegebenen Verbindungsweise verbunden, wie etwa Crimpen und Schweißen. Der Anschluss weist einen Anschlussverbindungsabschnitt, mit dem ein Gegenanschluss der Gegenverbindungseinrichtung C verbunden ist, und einen Elektrodrahtverbindungsabschnitt, mit dem der Kerndraht des elektrischen Drahts verbunden ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschluss der Verbindungseinrichtung 1 als ein Buchsenanschluss geformt, und der Gegenanschluss der Gegenverbindungseinrichtung C ist als ein Steckeranschluss geformt. Jedoch kann jedes von dem Anschluss und dem Gegenanschluss der Buchsenanschluss oder der Steckeranschluss sein, solange die Anschlüsse miteinander physisch und elektrisch verbunden werden, wenn sie mit einander in Eingriff gebracht werden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist das Gehäuse 20 in einer vorgegebenen Form unter Verwendung eines Isoliermaterials, wie etwa eines Kunstharzes, geformt und umfasst einen Hauptkörper 21, eine Kappe 22, einen ringförmigen Raum 23, eine Bediennut 24, einen Aufnahmeraum 25, einen Arretierungskörper 26, einen Gehäusevorsprungskörper 27 und eine Regulierschiene 28.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Hauptkörper 21 mit einer Mehrzahl von Anschlussaufnahmekammern 21a versehen, um die Mehrzahl von Anschlüssen zu beherbergen und zu halten. Jede der Anschlussaufnahmekammern 21a beherbergt und hält die Anschlüsse einzeln, und ist so ausgebildet, dass sie die Anschlüsse einzeln entlang der Einführ- und Entnahmerichtung beherbergt und hält. Die Anschlussaufnahmekammer 21a weist eine Öffnung auf der Eingriffsrichtungsseite auf, und der Anschlussverbindungsabschnitt des Anschlusses an der Innenseite liegt durch die Öffnung nach außen hin frei. In einem Verbindungseinrichtungseingriffsschritt wird der Gegenanschluss in die Anschlussaufnahmekammer 21a von der Öffnung her eingeführt und wird mit dem Anschlussverbindungsabschnitt des Anschlusses in Eingriff gebracht. Die Anschlussaufnahmekammer 21a weist ebenfalls eine Öffnung auf der Trennrichtungsseite auf, und der elektrische Draht, der mit dem Elektrodrahtverbindungsabschnitt des Anschlusses an der Innenseite verbunden ist, ist durch die Öffnung auf der Trennrichtungsseite nach außen hin herausgezogen. Die jeweiligen Anschlussaufnahmekammern 21a der vorliegenden Ausführungsform sind nebeneinander in einer Gitterform innerhalb der Hauptkörpers 21 mit rechteckiger Parallelepipedform angeordnet, der innerhalb der Kappe 22 mit der rechteckigen Rohrform angeordnet ist, und ragen von der Kappe 22 zur Trennrichtung hin vor.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist die Kappe 22 eine zylindrische Form auf und ist so ausgebildet, dass der Hauptkörper 21 darin angeordnet ist. Die Kappe 22 ist derart angeordnet, dass eine Zylinderachsenrichtung davon entlang der Einführ- und Entnahmerichtung liegt. Die Kappe 22 weist eine Öffnung 22a an der Eingriffsrichtungsseite auf. Die Gegenverbindungseinrichtung C wird durch die Öffnung 22a eingeführt. Die Kappe 22 in der vorliegenden Ausführungsform ist derart in einer rechteckigen Rohrform ausgebildet, dass die Anschlussaufnahmekammern 21a nebeneinander in einer Gitterform innerhalb der Hauptkörpers 21 mit rechteckiger Parallelepipedform angeordnet sind, der an der Innenseite angeordnet ist, und die Anschlussaufnahmekammern 21a ragen zur Trennrichtung hin vor.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der ringförmige Raum 23 zwischen dem Hauptkörper 21 und der Kappe 22 ausgebildet, eine zylindrische Kappe Chf des Gegengehäuses Ch in der Gegenverbindungseinrichtung C ist so aufgenommen, dass sie den Hauptkörper 21 an ihrer Innenseite im Verbindungseinrichtungseingriffsschritt zwischen der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung einhüllt. Eine Mehrzahl von Gegenanschlüssen ist innerhalb der Kappe Chf untergebracht und gehalten.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die Bediennut 24 derart ausgebildet, dass sie einen Teil eines Detektionselements 40, der später beschrieben wird, nach außen hin freilegt, und ist so vorgesehen, dass sie einem Arbeiter oder dergleichen erlaubt, eine Bedienung hinsichtlich des Detektionselements 40 durchzuführen. Die Bediennut 24 weist einen Bedienraum 24a, eine Seitenwand 24a, und einen beweglichen Raum 24b auf. Der Bedienraum 24a ist ein Raumabschnitt, in dem das Detektionselement 40 in der Bediennut 24 nach außen hin freiliegt, und wird verwendet, wenn der Arbeiter oder dergleichen die Bedienung durchführt. Der Bedienraum 24a weist die Seitenwand 24a1 auf. Ein Paar der Seitenwände 24a1 ist so ausgebildet, dass sie einander in der Anordnungsrichtung gegenüberliegen, und bildet einen Teil der Außenwand des Gehäuses 20. Der bewegliche Raum 24b ist ein Raum, der zwischen dem Detektionselement 40 und einer Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 21 in der Bediennut 24 vorgesehen ist, und kommuniziert mit dem ringförmigen Raum 23 auf der Eingriffsrichtungsseite.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Aufnahmeraum 25 so ausgebildet, dass sie näher als der Bedienraum 24a an der Eingriffsrichtungsseite angeordnet ist, und kommuniziert mit der Eingriffsrichtungsseite des Bedienraums 24a. Der Aufnahmeraum 25 weist eine Arretierungswand 25a und eine Seitenwand 25b auf. Die Arretierungswand 25a ist so ausgebildet, dass sie dem Hauptkörper 21 in der Aufwärtsrichtung auf einer Seite gegenüberliegt, die einer Seite des ringförmigen Raums 23 in der vertikalen Richtung gegenüberliegt, und beherbergt einen Teil des Detektionselements 40. Die Seitenwand 25b ist so ausgebildet, dass sie mit beiden Enden der Arretierungswand 25a verbunden ist, und ein Paar der Seitenwände 25b ist so ausgebildet, dass sie einander in der Anordnungsrichtung gegenüberliegen. Ferner bilden die Arretierungswand 25a und die Seitenwand 25b einen Teil der Außenwand des Gehäuses 20.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Arretierungskörper 26 einzeln von jeder des Paars Seitenwände 25b des Aufnahmeraums 25 aufgestellt, und ein Paar der Arretierungskörper 26 ist so ausgebildet, dass sie einander in der Anordnungsrichtung gegenüberliegen. Einer Arretierungskörper 26 ist so ausgebildet, dass er zum anderen Arretierungskörper 26 vorragt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Gehäusevorsprungskörper 27 einzeln von jeder des Paars Seitenwände 24a1 des Bedienraums 24a aufgestellt, und ein Paar der Gehäusevorsprungskörper 27 ist so ausgebildet, dass sie einander in der Anordnungsrichtung gegenüberliegen. Einer der Vorsprungskörper 27 ist so ausgebildet, dass er zum anderen Vorsprungskörper 27 vorragt. Der Vorsprungskörper 27 in der vorliegenden Ausführungsform ist in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet. Betrachtet aus der Eingriffsrichtung ist der Gehäusevorsprungskörper 27 derart ausgebildet, dass eine Seite des anderen Vorsprungskörpers 27, die näher an einer distalen Endseite als die Seitenwand 24a1 ist, an der der Gehäusevorsprungskörper 27 als Basisseite aufgestellt ist, in der Vertikalrichtung kurz ist, das heißt, eine Dicke, die eine Länge in der Vertikalrichtung ist, ist dünn.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Regulierschiene 28 an jeder der Seitenwände 25b ausgebildet. Die Regulierschienen 28 ragen so vor, dass sie jeweils später beschriebenen Wandkörpern 42 des Detektionselements 40 gegenüberliegen, und sind so ausgebildet und angeordnet, dass sie in der Lage sind, einem Arretierungsvorsprung 46 für die Hauptarretierung in der Vertikalrichtung in einem Detektionselementbewegungsschritt zugewandt zu sein. Wenn das Detektionselement 40 in den Aufnahmeraum 25 eingeführt wird, wird somit die Bewegung des Detektionselements 40 in der Abwärtsrichtung bezüglich des Gehäuses 20 gehemmt, da jeder der Arretierungsvorsprünge 46 zur Hauptarretierung mit jeder der Regulierschienen 28 in der Aufwärtsrichtung in Kontakt kommt. Auch wenn das Detektionselement 40 in der Abwärtsrichtung gedrückt wird, wenn sich das Detektionselement 40 an der Hauptarretierungsposition befindet, wird insbesondere die Abwärtsbewegung des Detektionselements 40 bezüglich des Gehäuses 20 unterdrückt. Somit ist es möglich, zu verhindern, dass ein Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 mit der zylindrischen Kappe Chf des Gegengehäuses Ch in einem Zustand in Kontakt kommt, in dem eine übermäßige Last in der Vertikalrichtung ausgeübt wird. Somit ist es möglich, die Haltbarkeit der Verbindungseinrichtung 1 zu verbessern.
  • Hierbei wird ein Zustand, in dem die Verbindungseinrichtung 1 und die Gegenverbindungseinrichtung C vollständig ineinander eingeführt wurden, und die physische und elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss und dem Gegenanschluss hergestellt wurde, als ein vollständiger Eingriffszustand bezeichnet. Andererseits wird ein Eingriffszustand zwischen der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C (hiernach auch als „zwischen Verbindungseinrichtungen“), bis der vollständige Eingriffszustand in dem Verbindungseinrichtungseingriffsschritt ausgebildet ist, oder nach dem vollständigen Eingriffszustand in einem Verbindungseinrichtungslöseschritt, als ein Eingriffslösezustand bezeichnet.
  • Wie in 6 dargestellt, ist eine Haltestruktur 30, die bewirkt, dass das Gehäuse 20 und das Gegengehäuse Ch miteinander im vollständigen Eingriffszustand der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C in Eingriff sind, und die den vollständigen Eingriffszustand hält, zwischen der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C vorgesehen. Die Haltestruktur 30 ist eine sogenannte Arretierungsstruktur zwischen Verbindungseinrichtungen und bewirkt, dass das Gehäuse 20 und das Gegengehäuse Ch miteinander in Eingriff sind, wenn der Eingriffszustand zwischen der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C der vollständige Eingriffszustand ist, und hält den vollständigen Eingriffszustand, wie in 6 dargestellt. Die Haltestruktur 30 ist aus einem Arretierungsarm 31 und einer arretierten Struktur 32 gebildet.
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Arretierungsarm 31 integriert mit einer von vier Außenumfangsflächen des Hauptkörpers 21 ausgebildet, und hält den vollständigen Eingriffszustand, indem er durch das Gegengehäuse Ch arretiert ist. Der Arretierungsarm 31 ist am Hauptkörper 21 fixiert, weist Flexibilität auf, und ermöglicht es dem Detektionselement 40, daran befestigt zu werden. Ferner umfasst der Arretierungsarm 31 einen Basisabschnitt 31a, einen Arretierungsabschnitt 31b, einen Lösehebelabschnitt 31c, einen Trageabschnitt 31d, einen Führungsabschnitt 31f und einen Arretierungsarmvorsprungskörper 31g.
  • Der Basisabschnitt 31a ist so ausgebildet, dass ein Ende an der Trennrichtungsseite abwärts gekrümmt ist und an der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 21 in der Aufwärtsrichtung fixiert ist, und das andere Ende an der Eingriffsrichtungsseite sich in der Eingriffsrichtung erstreckt.
  • Der Arretierungsabschnitt 31b ist an dem anderen Ende des Basisabschnitts 31a an der Eingriffsrichtungsseite ausgebildet und ist ausgebildet, der Arretierungswand 25a in der Abwärtsrichtung gegenüber zu liegen. Der Arretierungsabschnitt 31b arretiert einen arretierten Abschnitt 32a, der in dem Gegengehäuse C vorgesehen ist, und arretiert das Gegengehäuse C am Gehäuse 20 derart, dass die Arretierung zwischen ihnen gelöst werden kann.
  • Der Lösehebelabschnitt 31c ist so ausgebildet, dass ein Ende an der Eingriffsrichtungsseite mit dem Arretierungsabschnitt 31b verbunden ist, und das andere Ende an der Trennrichtungsseite sich in der Trennrichtung erstreckt. Der Lösehebelabschnitt 31c ist in der Form einer halben Pfeilspitze ausgebildet, bei der beide Seitenwände des Arretierungsarms 31 sich in der Eingriffsrichtung erstrecken, und bildet diese Seitenwände. Der Lösehebelabschnitt 31c ist derart ausgebildet, dass die anderen Enden an der Trennrichtungsseite beider Seitenwände des Arretierungsarms 31 betrachtet aus der Vertikalrichtung durch einen Verbindungsabschnitt 31i verbunden sind. Ferner umfasst der Lösehebelabschnitt 31c einen Trageabschnitt 31d und einen Kontaktabschnitt 31h.
  • Ein Spalt ist zwischen dem Trageabschnitt 31d und dem Hauptkörper 21 in einem Zustand ausgebildet, in dem das Gehäuse 20 alleine steht. Der Trageabschnitt 31d liegt der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 21 in der Vertikalrichtung gegenüber und ist so ausgebildet, dass er ein Ende des Basisabschnitts 31a auf der Trennrichtungsseite betrachtet aus der Anordnungsrichtung überlappt.
  • Der Kontaktabschnitt 31h kommt mit der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 21 nicht sofort in Kontakt, nachdem der Trageabschnitt 31d mit der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 21 in Kontakt kommt, während sich der Arretierungsarm 31 elastisch verändert, und kommt mit der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 21 in Kontakt, während der Arretierungsarm 31 sich weiter elastisch verändert. Die elastische Verformung des Arretierungsarms 31 in der Abwärtsrichtung ist gehemmt, während der Kontaktabschnitt 31h des Arretierungsarms 31 mit der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 21 in Kontakt kommt, und somit ist es möglich, eine übermäßige Auslenkung des Arretierungsarms 31 zu unterdrücken, und eine Plastifizierung des Arretierungsarms 31 zu unterdrücken. Hier ist eine Endfläche des Lösehebelabschnitts 31c auf der Abwärtsrichtungsseite bevorzugt eine gekrümmte Fläche, die von einer Geraden, die den Kontaktabschnitt 31h und den Trageabschnitt 31d verbindet, zur Aufwärtsrichtung hin vorragt, betrachtet aus der Breitenrichtung. Somit ist es möglich, den Kontakt mit der anderen Fläche auf der Abwärtsrichtungsseite zu unterdrücken, bevor der Kontaktabschnitt 31h mit der Außenrandfläche des Hauptkörpers 21 in Kontakt kommt, nachdem der Trageabschnitt 31d mit der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers 21 in Kontakt kommt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein Paar der Führungsabschnitte 31f so ausgebildet, dass ein Trennen des befestigten Detektionselements 40 von dem Arretierungsarm 31 (Trennen in einer Richtung, die sich von der Einführ- und Entnahmerichtung unterscheidet) unterdrückt werden kann. Der Führungsabschnitt 31f der vorliegenden Ausführungsform ist am Lösehebelabschnitt 31c vorgesehen.
  • Wie in 3 dargestellt, ist ein Paar der Arretierungsarmvorsprungskörper 31g in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds so ausgebildet, dass es der Seitenwand 24a1 zugewandt ist. Der Arretierungsarmvorsprungskörper 31g der vorliegenden Ausführungsform ist am Lösehebelabschnitt 31c vorgesehen. Betrachtet aus der Eingriffsrichtung ist der Arretierungsarmvorsprungskörper 31g derart ausgebildet, dass gegenüberliegende Seiten, die den Seitenwänden 24a1 zugewandt sind, die sich an der distalen Endseite des Lösehebelabschnitts 31c an der Basisseite befinden, in der Vertikalrichtung kurz sind, das heißt, eine Dicke, die eine Länge in der Vertikalrichtung ist, ist dünn.
  • Die arretierte Struktur 32 ist in dem Gegengehäuse C vorgesehen und so ausgebildet, dass der Arretierungsabschnitt 31b lösbar arretiert ist. Die arretierte Struktur 32 weist den arretierten Abschnitt 32a und einen Lösebedienungsabschnitt 32b auf.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der arretierte Abschnitt 32a ein vorragender Körper, der von der Außenwandfläche der Kappe Chf vorragt, und ist so ausgebildet, dass er in der Lage ist, dem Arretierungsabschnitt 31b in der Einführ- und Entnahmerichtung im Verbindungseinrichtungseingriffsschritt zugewandt zu sein. Der arretierte Abschnitt 32a ist an der Außenwandfläche der Kappe Chf so ausgebildet, dass er an der Trennrichtungsseite des Arretierungsabschnitts 31b im vollständigen Eingriffszustand positioniert ist. Der Arretierungsabschnitt 31b und der arretierte Abschnitt 32a können miteinander in der Einführ- und Entnahmerichtung im vollständigen Eingriffszustand in Kontakt kommen, oder können mit einem Abstand dazwischen in der Einführ- und Entnahmerichtung angeordnet sein. Wenn jedoch der Abstand vorgesehen ist, ist der Abstand derart eingestellt, dass der vollständige Eingriffszustand nicht beeinträchtigt wird, wenn der Abstand verkleinert wird und der Arretierungsabschnitt 31b und der arretierte Abschnitt 32a miteinander in Kontakt kommen. Der arretierte Abschnitt 32a in diesem Beispiel ist in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Lösebedienungsabschnitt 32b ein vorragender Körper, der von der Außenwandfläche der Kappe Chf vorragt, und ist so ausgebildet, dass er in der Lage ist, dem Arretierungsabschnitt 31b in der Einführ- und Entnahmerichtung im Verbindungseinrichtungseingriffsschritt zugewandt zu sein. Der Lösebedienungsabschnitt 32b ist an der Außenwandfläche der Kappe Chf so ausgebildet, dass er an der Eingriffsrichtungsseite des Arretierungsabschnitts 31b im vollständigen Eingriffszustand positioniert ist. Der Arretierungsabschnitt 31b und der Lösebedienungsabschnitt 32b können miteinander in der Einführ- und Entnahmerichtung im vollständigen Eingriffszustand in Kontakt kommen, oder können mit einem Abstand dazwischen in der Einführ- und Entnahmerichtung angeordnet sein. Der Lösebedienungsabschnitt 32b in diesem Beispiel ist in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet, und weist eine geneigte Fläche auf, die auf der Eingriffsrichtungsseite ausgebildet ist.
  • Wie in 6 dargestellt, umfasst die Verbindungseinrichtung 1 nach der vorliegenden Ausführungsform das Detektionselement 40, das so ausgebildet ist, dass es bezüglich des Gehäuses 20 in der Einführ- und Entnahmerichtung relativ beweglich ist, und ausgebildet ist, dass es dem Arbeiter oder dergleichen ermöglicht, den vollständigen Eingriffszustand mit der Gegenverbindungseinrichtung C zu bestimmen. Das Detektionselement 40 ist mit dem Arretierungsarm 31 zusammengebaut. Das Detektionselement 40 ist mit dem Gehäuse 20 so zusammengebaut, dass es näher an der Außenseite des Gehäuses 20 als der Arretierungsarm 31 angeordnet ist, und zumindest die Trennrichtungsseite ist im Bedienraum 24a der Bediennut 24 angeordnet. Daher liegt zumindest die Trennrichtungsseite des Detektionselements 40 in dem Bedienraum 24a nach außen hin frei. Bei der Verbindungseinrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform wird der Bedienraum 24a auch als ein Raum für die Relativbewegungsbedienung des Detektionselements 40 verwendet. Somit wird die Trennrichtungsseite des Detektionselements 40 als ein Bedienungsabschnitt für die Relativbewegungsbedienung verwendet. Ferner umfasst das Detektionselement 40 einen Basiskörper 41, einen Wandkörper 42, einen geführten Abschnitt 43, einen Detektionselementbedienabschnitt 44, einen Zwischenarretierungslöseabschnitt 45, einen Arretierungsvorsprung 46 zur Hauptarretierung, einen Detektionselementvorsprungskörper 47 und einen Hemmvorsprungskörper 48.
  • Wie in 7 dargestellt, ist der Basiskörper 41 so ausgebildet, dass er mit einem Abstand bezüglich des Basisabschnitts 31a des Arretierungsarms 31 angeordnet ist, nachdem das Detektionselement 40 am Gehäuse 20 befestigt ist. Beispielsweise kann der Basiskörper 41 ein Formkörper mit der Form eines rechteckigen Stücks sein, der eine flache Fläche hat, die dem Basisabschnitt 31a in der Abwärtsrichtung zugewandt ist, und kann eine sein, der durch das Formen von verschiedenen Kerben, Nuten und dergleichen in einem solchen Formkörper mit der Form eines Stücks erhalten wird.
  • Ein Paar der Wandkörper 42 ist von beiden Endabschnitten des Basiskörpers 41 in der Anordnungsrichtung zu den jeweiligen Seitenwänden 24a1 hin gebildet. Der geführte Abschnitt 43 ist an jedem distalen Ende der Wandkörper 42 ausgebildet, und ist so ausgebildet und angeordnet, dass er in der Lage ist, dem Führungsabschnitt 31f des Arretierungsarms 31 in der Eingriffsrichtung in einem Detektionselementbewegungsschritt zugewandt zu sein. Die relative Bewegung des Detektionselements 40 ist in der Eingriffsrichtung bezüglich des Gehäuses 20 durch die Arretierung zwischen dem Führungsabschnitt 31f und dem geführten Abschnitt 43 geführt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Detektionselement 40 an dem Arretierungsarm 31 befestigt, und eine Führungsstruktur 51, die aus dem Führungsabschnitt 31f und dem geführten Abschnitt 43 gebildet ist, ist zwischen dem Detektionselement 40 und dem Arretierungsarm 31 vorgesehen. Bei dieser Führungsstruktur 51 ist eine Führungsnut, die als Führungsabschnitt 31f dient, im Lösehebelabschnitt 31c vorgesehen, und ein Führungsvorsprung, der als der geführte Abschnitt 43 dient, ist im Detektionselement 40 vorgesehen. Ferner weist jeder der Wandkörper 42 eine Führungsfläche 42a auf, die an einer Fläche auf der Seite der Seitenwand 24a1 ausgebildet ist. Jede der Führungsflächen 42a ist eine geneigte Fläche, die zu einer Seite gerichtet ist, die der Seite der Seitenwand 24a1 gegenüberliegt, während sie in die Abwärtsrichtung gerichtet ist. Jede der Führungsflächen 42a ist ausgebildet, um mit der Seitenwand 24a1 in Kontakt zu kommen, wenn der geführte Abschnitt 43 zum Zeitpunkt des Einsetzens des Detektionselements 40 in das Gehäuse 20 in der Abwärtsrichtung über den Führungsabschnitt 31f läuft. Wenn der geführte Abschnitt 43 in der Abwärtsrichtung über den Führungsabschnitt 31f läuft, wird somit jeder der Wandkörper 42 des Detektionselements 40 in der Breitenrichtung zur Seitenwand 24a1 hin geweitet. Zu diesem Zeitpunkt kommt jedoch die Führungsfläche 42a mit der Seitenwand 24a1 in Kontakt, so dass das Detektionselement 40 ohne weiteres in das Gehäuse 20 eingesetzt werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Detektionselementbedienabschnitt 44 so ausgebildet, dass er von dem Basiskörper 41 in dem Bedienraum 24a in die Aufwärtsrichtung ragt, und wird verwendet, wenn der Arbeiter oder dergleichen die relative Bewegung des Detektionselements 40 durchführt. Der Detektionselementbedienabschnitt 44 ragt von der Arretierungswand 25a des Gehäuses 20 vor und weist eine Lösebedienungsfläche 44a und eine Eingriffsbedienfläche 44b auf. Die Lösebedienungsfläche 44a ist an der Eingriffsrichtungsseite positioniert und so ausgebildet, dass sie der Trennrichtung zugewandt ist, und die Eingriffsrichtungsseite 44b ist an der Trennrichtungsseite positioniert und so ausgebildet, dass sie der Eingriffsrichtung zugewandt ist. Wie in 5 dargestellt, ist die Eingriffsbedienfläche 44b als eine geneigte Fläche ausgebildet, die zu der Trennrichtung hin vorragt, während sie in die Abwärtsrichtung von einer Endfläche in der Aufwärtsrichtung des Eingriffsbedienabschnitts 44 gerichtet ist. Der Arbeiter drückt die Eingriffsbedienfläche 44b in die Eingriffsrichtung, wenn er das Detektionselement 40 in die Eingriffsrichtung bewegt, jedoch wirkt eine Kraft zur Eingriffsrichtung und zur Abwärtsrichtung hin auf das Detektionselement 40, da die Eingriffsbedienfläche die geneigte Fläche ist. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass sich der Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 in der Aufwärtsrichtung anhebt, wenn das Detektionselement 40 in der Eingriffsrichtung bewegt wird. Ferner kann die Eingriffsbedienfläche 44b eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweisen, die durchgehend in der Vertikalrichtung ausgebildet sind. Jede der Ausnehmungen weist eine erste Ausnehmungsfläche, die an der Abwärtsrichtungsseite positioniert ist, und eine zweite Ausnehmungsfläche auf, die an der Aufwärtsrichtungsseite positioniert ist, betrachtet von der Breitenrichtung aus, und ist derart ausgebildet, dass eine Länge der ersten Ausnehmungsfläche länger als eine Länge der zweiten Ausnehmungsfläche ist. Ferner ist die erste Ausnehmungsfläche so ausgebildet, dass sie tiefer als ein Neigungswinkel der gesamten Eingriffsbedienfläche 44b ist, das heißt, sie ist an einer geneigten Fläche zur Eingriffsrichtungsseite hin ausgebildet. Der Detektionselementbedienabschnitt 44 ist so ausgebildet, dass er dem Hauptkörper 21 gegenüberliegt, wobei der Trageabschnitt 31d dazwischen sandwichartig angeordnet ist, und dass er auf der Trennrichtungsseite des Arretierungsabschnitts 31b an der Arretierungslöseposition positioniert ist.
  • Wie in 7 dargestellt, ist der Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 so ausgebildet, dass er von dem Endabschnitt auf der Eingriffsrichtungsseite des Basiskörpers 41 zum Hauptkörper 21 hin vorragt, und ist so ausgebildet und angeordnet, dass er in der Lage ist, dem Arretierungsabschnitt 31b des Arretierungsarms 31 in der Eingriffsrichtung in dem Detektionselementbewegungsschritt zugewandt zu sein.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Arretierungsvorsprung 46 für die Hauptarretierung in jedem der Wandkörper 42 des Detektionselements 40 auf der Eingriffsrichtungsseite ausgebildet. Der Arretierungsvorsprung 46 für die Hauptarretierung ragt so vor, dass er jeder der Seitenwände 25b des Gehäuses 20 gegenüberliegt, und ist so ausgebildet und angeordnet, dass er in der Lage ist, dem Arretierungskörper 26 des Gehäuses 20 in der Eingriffsrichtung in dem Detektionselementbewegungsschritt zugewandt zu sein.
  • Wie in den 3 und 7 dargestellt, ist ein Paar der Detektionselementvorsprungskörper 47 in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds so ausgebildet, dass es der Seitenwand 24a1 zugewandt ist. Der Detektionselementvorsprungskörper 47 der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Detektionselementbedienabschnitt 44 vorgesehen. Betrachtet aus der Eingriffsrichtung ist der Detektionselementvorsprungskörper 47 derart ausgebildet, dass gegenüberliegende Seiten, die den Seitenwänden 24a1 zugewandt sind, die sich an der distalen Endseite des Detektionselementbedienabschnitts 44 an der Basisseite befinden, in der Vertikalrichtung kurz sind, das heißt, eine Dicke, die eine Länge in der Vertikalrichtung ist, ist dünn. Hierbei liegt der Detektionselementvorsprungskörper 47 dem Gehäusevorsprungskörper 27 in der Aufwärtsrichtung gegenüber, und liegt dem Arretierungsarmvorsprungskörper 31g in der Abwärtsrichtung gegenüber, wenn das Detektionselement 40 sich an der Arretierungslöseposition befindet. Das heißt, der Detektionselementvorsprungskörper 47 ist zwischen dem Gehäusevorsprungskörper 27 und dem Arretierungsarmvorsprungskörper 31g in der Vertikalrichtung in der Arretierungslöseposition sandwichartig angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt ist die distale Endseite des Detektionselementvorsprungskörpers 47 an der Basisseite des Gehäusevorsprungskörpers 27 und des Arretierungsarmvorsprungskörpers 31g in der Vertikalrichtung positioniert. Betrachtet aus der Eingriffsrichtung kann somit eine Gesamtlänge des Gehäusevorsprungskörpers 27, des Arretierungsarmvorsprungskörpers 31g und des Detektionselementvorsprungskörpers 47 in der Vertikalrichtung verglichen mit einem Fall verkürzt werden, in dem der Gehäusevorsprungskörper 27, der Arretierungsarmvorsprungskörper 31g und der Detektionselementvorsprungskörper 47 eine rechteckige Form aufweisen. Somit kann die Länge der Verbindungseinrichtung 1 in der Vertikalrichtung unterdrückt werden, und die Verbindungseinrichtung 1 kann verkleinert werden.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, ist der Hemmvorsprungskörper 48 so ausgebildet, dass er in der Abwärtsrichtung von einer unteren Fläche des Basiskörpers 41 vorragt, die eine Seitenfläche auf der Abwärtsrichtungsseite ist. Der Hemmvorsprungskörper 48 ist an einer Position ausgebildet, die einen Teil von zumindest einem von dem Arretierungsabschnitt 31b und dem arretierten Abschnitt 32 an der unteren Fläche des Basiskörpers 41 überlappt, wenn sich das Detektionselement 40 an der Hauptarretierungsposition befindet, betrachtet aus der Vertikalrichtung. Da ein Teil des Hemmvorsprungskörpers 48 entweder den Arretierungsabschnitt 31b oder den arretierten Abschnitt 32 überlappt, wenn sich das Detektionselement 40 an der Hauptarretierungsposition befindet, ist es daher möglich, einen Spalt bezüglich des Detektionselements 40 in der Vertikalrichtung zu verringern, verglichen mit dem Fall, in dem der Hemmvorsprungskörper 48 nicht vorgesehen ist. Somit kommt der Arretierungsabschnitt 31b mit dem Hemmvorsprungskörper 48 in der Vertikalrichtung in Kontakt, auch wenn der Arretierungsabschnitt 31b versucht, den arretierten Abschnitt 32a in der Trennrichtung im vollständigen Eingriffszustand zu überlaufen, und es wird verhindert, dass der Arretierungsabschnitt 31b in der Trennrichtung den arretierten Abschnitt 32a überläuft, und somit ist es möglich, den vollständigen Eingriffszustand zuverlässig aufrechtzuerhalten.
  • Das Detektionselement 40 kann bezüglich des Gehäuses 20 relativ zwischen der Zwischenarretierungsposition, der Hauptarretierungsposition und der Löseposition bewegt werden (der Detektionselementbewegungsschritt). Die Zwischenarretierungsposition ist eine Position des Detektionselements 40 bezüglich des Gehäuses 20, wenn der Eingriffszustand zwischen der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C der Eingriffslösezustand ist, und ist die Position, bei der das Detektionselement 40 nicht zwischen der Arretierungswand 25a und dem Arretierungsabschnitt 31b positioniert ist. Die Zwischenarretierungsposition in der vorliegenden Ausführungsform ist auch die Arretierungslöseposition. Die Zwischenarretierungsposition und die Arretierungslöseposition in diesem Beispiel sind auch Positionen, wenn das Detektionselement 40 mit dem Gehäuse 20 zusammengebaut wird. Somit umfasst die Zwischenarretierungsposition nicht nur einen Zustand, bevor die Verbindungseinrichtung 1 und die Gegenverbindungseinrichtung C ineinander eingeführt sind, und die Arretierungslöseposition umfasst auch einen Zustand, nachdem die Verbindungseinrichtung 1 und die Gegenverbindungseinrichtung C voneinander getrennt sind. Die Hauptarretierungsposition ist eine Position des Detektionselements 40 bezüglich des Gehäuses 20, wenn der Eingriffszustand zwischen der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C im vollständigen Eingriffslösezustand ist, und ist die Position, bei der zumindest ein Teil des Detektionselements 40 zwischen der Arretierungswand 25a und dem Arretierungsabschnitt 31b positioniert ist. Das Detektionselement 40 nach der vorliegenden Ausführungsform kann sich bezüglich des Gehäuses 20 in der Einführ- und Entnahmerichtung relativ bewegen, erreicht die Hauptarretierungsposition, wenn es aus der Zwischenarretierungsposition in der Eingriffsrichtung relativ bewegt wird, und erreicht die Arretierungslöseposition, indem es aus der Hauptarretierungsposition in der Trennrichtung relativ bewegt wird.
  • Als Nächstes wird der Eingriff zwischen der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C beschrieben. Die Verbindungseinrichtung 1 wird derart in der Eingriffsrichtung bewegt, dass das Gegengehäuse Ch in den ringförmigen Raum 23 des Gehäuses 20 in einem Zustand eingeführt wird, in dem sich das Detektionselement 40 an der Zwischenarretierungsposition befindet, wie in 5 dargestellt. Wenn sich die Verbindungseinrichtung 1 in der Eingriffsrichtung bewegt, liegen der Arretierungsabschnitt 31b und der arretierte Abschnitt 32a gegeneinander an. Nachdem der Arretierungsabschnitt 31b und der arretierte Abschnitt 32a gegeneinander anliegen, wird der Arretierungsabschnitt 31 durch den arretierten Abschnitt 32a in die Aufwärtsrichtung gedrückt, während sich die Verbindungseinrichtung 1 weiter in der Eingriffsrichtung bewegt, und der Arretierungsabschnitt 31b überläuft den arretierten Abschnitt 32a, bis er die Position erreicht, um den vollständigen Eingriffszustand zu bilden, während er den Arretierungsarm 31 biegt. Ferner kann der Arbeiter oder dergleichen die Verbindungseinrichtung 1 kontinuierlich in der Eingriffsrichtung bewegen, so dass der arretierte Abschnitt 32a in die Position bewegt wird, um den vollständigen Eingriffszustand zu bilden, nachdem der Arretierungsabschnitt 31b des Arretierungsarms 31 in der Aufwärtsrichtung gebogen wird.
  • Nachdem der arretierte Abschnitt 32a den Arretierungsabschnitt 31 in die Aufwärtsrichtung drückt, kommt der Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 mit dem arretierten Abschnitt 32a in Kontakt, während sich die Verbindungseinrichtung 1 weiter in der Eingriffsrichtung bewegt. Während die Bewegung der Verbindungseinrichtung 1 in der Eingriffsrichtung fortschreitet, übt dann der arretierte Abschnitt 32a eine Kraft in der Aufwärtsrichtung auf den Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 aus. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sich der Basiskörper 41 im Detektionselement 40 mit der Basis auf der Eingriffslöserichtungsseite als Drehpunkt auszulenken.
  • An der Position zur Bildung des vollständigen Eingriffszustands wird der Arretierungsarm 31, der ausgelenkt wurde, elastisch zurückgestellt, und der Arretierungsabschnitt 31b und der arretierte Abschnitt 32a sind einander in der Einführ- und Entnahmerichtung zugewandt, wie in 9 dargestellt. Da eine Entnahmebedienung zwischen der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C in der Haltestruktur 30 unterdrückt wird, werden die Verbindungseinrichtungen im vollständigen Eingriffszustand gehalten. Ferner wird im Detektionselement 40 der Basiskörper 41 in eine Position nach oben ausgelenkt, bei der der Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 den Arretierungsabschnitt 31b überlaufen kann.
  • Wie in 9 dargestellt, nähert sich der Arretierungsabschnitt 31b des Arretierungsarms 31 dem Lösebedienungsabschnitt 32b an, indem er in der Eingriffsrichtung zu der Position zur Bildung des vollständigen Eingriffszustands bewegt wird. Die Bewegung des Arretierungsabschnitts 31b zur Eingriffsrichtungsseite hin wird durch den Endabschnitt des Lösebedienungsabschnitts 32b arretiert, indem ein Abstand an der Position zur Bildung des vollständigen Eingriffszustands zwischen dem Arretierungsabschnitt 31b und dem Lösebedienungsabschnitt 32b reduziert wird. Die Bewegung des Arretierungsarms 31 zur Eingriffsrichtungsseite im vollständigen Eingriffszustand wird durch die Verwendung des Arretierungsabschnitts 31b und des Endabschnitts des Lösebedienungsabschnitts 32b gehemmt.
  • Als Nächstes wird die Hemmung der Bewegung des Detektionselements 40 in einer Relativbewegungsrichtung bezüglich des Gehäuses 20 an der Zwischenarretierungsposition beschrieben. Wie in 5 dargestellt, ist eine Zwischenarretierungsstruktur, die die Bewegung des Detektionselements 40 in der Relativbewegungsrichtung (Einführ- und Entnahmerichtung) bezüglich des Gehäuses 20 an der Zwischenarretierungsposition hemmt, zwischen dem Detektionselement 40 und dem Gehäuse 20 vorgesehen. Die Zwischenarretierungsstruktur arretiert die Bewegung des Detektionselements 40 zur Trennrichtungsseite hin durch den Arretierungsarmvorsprungskörper 31g und den Wandkörper 42, und verriegelt die Bewegung des Detektionselements 40 zur Eingriffsrichtungsseite hin durch den Arretierungsabschnitt 31b und den Zwischenarretierungslöseabschnitt 45.
  • Die Struktur, in der die Bewegung des Detektionselements 40 zur Trennrichtungsseite an der Zwischenarretierungsposition gehemmt wird, wird nun beschrieben. Wie in 3 dargestellt, ist der Arretierungsarmvorsprungskörper 31g an der Trennrichtungsseite des Wandkörpers 42 angeordnet und liegt dem Endabschnitt auf der Trennrichtungsseite des Wandkörpers 42 in der Einführ- und Entnahmerichtung gegenüber, so dass die Bewegung des Wandkörpers 42 zur Trennrichtungsseite durch den Arretierungsarmvorsprungskörper 31g gehemmt wird. Die Bewegung des Detektionselements 40 zur Trennrichtungsseite bezüglich des Arretierungsarms 31 (des Gehäuses 20) an der Zwischenarretierungsposition wird durch den Arretierungsarmvorsprungskörper 31g und den Wandkörper 42 gehemmt. Der Arretierungsarmvorsprungskörper 31g und der Wandkörper 42 können miteinander in der Einführ- und Entnahmerichtung in Kontakt kommen, oder können mit einem Abstand dazwischen in der Einführ- und Entnahmerichtung angeordnet sein, wenn sich das Detektionselement 40 an der Zwischenarretierungsposition befindet.
  • Die Struktur, in der die Bewegung des Detektionselements 40 zur Eingriffsrichtungsseite an der Zwischenarretierungsposition gehemmt wird, wird nun beschrieben. Der Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 hemmt die Bewegung des Detektionselements 40 zur Eingriffsrichtungsseite im Aufnahmeraum 25 an der Zwischenarretierungsposition, bevor die Gegenverbindungseinrichtung C eingeführt wird. Wenn sich das Detektionselement 40 an der Zwischenarretierungsposition befindet, bevor die Gegenverbindungseinrichtung C eingeführt wird, ist der Arretierungsabschnitt 31b so angeordnet, dass er dem Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 in der Einführ- und Entnahmerichtung gegenüberliegt, wodurch er die Bewegung des Zwischenarretierungslöseabschnitts 45 zur Eingriffsrichtungsseite hemmt, wie in 5 dargestellt. Wenn sich das Detektionselement 40 an der Zwischenarretierungsposition befindet, bevor die Gegenverbindungseinrichtung C eingeführt wird, wird die Bewegung des Detektionsabschnitts 40 zur Eingriffsrichtungsseite hin bezüglich des Arretierungsarms 31 (des Gehäuses 20) durch den Arretierungsabschnitt 31b und den Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 gehemmt. Zu diesem Zeitpunkt können der Arretierungsabschnitt 31b und der Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 miteinander in der Einführ- und Entnahmerichtung in Kontakt kommen, oder können mit einem Abstand dazwischen in der Einführ- und Entnahmerichtung angeordnet sein.
  • Als Nächstes wird die Relativbewegung des Detektionselements 40 aus der Zwischenarretierungsposition in die Hauptarretierungsposition beschrieben. Wie in 9 dargestellt, bewegt sich das Detektionselement 40 relativ bezüglich des Gehäuses 20 aus der Zwischenarretierungsposition in die Hauptarretierungsposition, in dem es den Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 über den Arretierungsabschnitt 31b hinaus zur Eingriffsrichtung hin in dem Zustand bewegt, in dem sich das Detektionselement 40 an der Zwischenarretierungsposition im vollständigen Eingriffszustand befindet. Somit wird der Basiskörper 41, der ein Teil des Detektionselements 40 ist, zwischen der Arretierungswand 25a und dem Arretierungsabschnitt 31b positioniert.
  • Ferner ist eine Nut, die von dem Basiskörper 41, dem Wandkörper 42 und dem geführten Abschnitt 43 umgeben ist, am Endabschnitt an der Seite der Seitenwand 24a1 des Detektionselements 40 entlang der Einführ- und Entnahmerichtung ausgebildet. Wenn es mit dem Arretierungsarm 31 zusammengebaut wird, wird das Detektionselement 40 durch den Arretierungsarm 31 gehalten, während der Arretierungsarm 31 in der Nut des Detektionselements 40 untergebracht ist. Mit dem oben beschriebenen Aufbau ist es möglich, ein Führen durchzuführen, wenn sich das Detektionselement 40 in der Einführ- und Entnahmerichtung bezüglich des Arretierungsarms 31 relativ bewegt, und die Trennung des Detektionselements 40 von 31 zu unterdrücken (Trennung in einer Richtung, die sich von der Relativbewegungsrichtung unterscheidet).
  • Als Nächstes wird die Hemmung der Bewegung des Detektionselements 40 in einer Relativbewegungsrichtung bezüglich des Gehäuses 20 an der Hauptarretierungsposition beschrieben. Wie in 6 dargestellt, ist eine Hauptarretierungsstruktur, die die Bewegung des Detektionselements 40 in der Relativbewegungsrichtung (Einführ- und Entnahmerichtung) bezüglich des Gehäuses 20 an der Hauptarretierungsposition hemmt, zwischen dem Detektionselement 40 und dem Gehäuse 20 vorgesehen. Die Hauptarretierungsstruktur hemmt die Bewegung des Detektionselements 40 zur Trennrichtungsseite hin durch den Arretierungskörper 26 und den Arretierungsvorsprung 46 für die Hauptarretierung, und hemmt die Bewegung des Detektionselements 40 zur Einführungsrichtungsseite hin durch den Detektionselementbedienabschnitt 44 und die Arretierungswand 25a.
  • Die Struktur, in der die Bewegung des Detektionselements 40 zur Trennrichtungsseite an der Hauptarretierungsposition gehemmt wird, wird nun beschrieben. Wie in 6 dargestellt, ist der Basiskörper 41 von dem Lösebedienungsabschnitt 32b getrennt, bis sich das Detektionselement 40 in die Hauptarretierungsposition bewegt, nachdem der Zwischenarretierungszustand gelöst ist, und somit wird die Auslenkung des Basiskörpers 41 allmählich aufgelöst. Wenn hierbei das Detektionselement 40 die Bewegung in die Hauptarretierungsposition beendet, ist der Arretierungsvorsprung 46 für die Hauptarretierung an der Eingriffsrichtungsseite des Arretierungskörpers 26 positioniert, wodurch ein Zustand gebildet wird, in dem der Arretierungskörper 26 und der Arretierungsvorsprung 46 für die Hauptarretierung einander in der Einführ- und Entnahmerichtung gegenüberliegen. Hierbei hemmen die jeweiligen Arretierungskörper 26 die Bewegung der Verriegelungsvorsprünge 46 für die Hauptarretierung zur Trennrichtungsseite hin. Die Bewegung des Detektionselements 40 zur Trennrichtungsseite bezüglich des Arretierungsarms 31 (des Gehäuses 20) an der Hauptarretierungsposition wird durch den Arretierungskörper 26 und den Arretierungsvorsprung 46 für die Hauptarretierung gehemmt. Zu diesem Zeitpunkt können der Arretierungskörper 26 und der Arretierungsvorsprung 46 für die Hauptarretierung miteinander in der Einführ- und Entnahmerichtung in Kontakt kommen, oder können mit einem Abstand dazwischen in der Einführ- und Entnahmerichtung angeordnet sein.
  • Die Struktur, in der die Bewegung des Detektionselements 40 zur Einführrichtungsseite an der Hauptarretierungsposition gehemmt wird, wird nun beschrieben. Wie in 6 dargestellt, nähert sich der Detektionselementbedienabschnitt 44 der Arretierungswand 25a des Gehäuses 20 an, während sich das Detektionselement 40 von der Zwischenarretierungsposition in die Hauptarretierungsposition relativ bewegt. Die Bewegung des Detektionselementbedienabschnitts 44 zur Eingriffsrichtungsseite hin wird durch den Endabschnitt der Arretierungswand 25a arretiert, indem der Abstand an der Hauptarretierungsposition zwischen dem Detektionselementbedienabschnitt 44 und der Arretierungswand 25a verringert wird. Die Bewegung des Detektionselements 40 zur Eingriffsrichtungsseite an der Hauptarretierungsposition wird durch Verwendung des Detektionselementbedienabschnitts 44 und des Endabschnitts der Arretierungswand 25a gehemmt.
  • Die Relativbewegung des Detektionselements 40 aus der Hauptarretierungsposition in die Löseposition wird nun beschrieben. Während der Arbeiter die Lösebedienungsfläche 44a mit einem Finger in die Trennrichtung zieht, um das Detektionselement 40 in die Trennrichtung in einem Zustand zu bewegen, in dem das Detektionselement 40 sich an der Hauptarretierungsposition im vollständigen Eingriffszustand befindet, kommt der Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 mit dem Lösebedienungsabschnitt 32b bei Fortschreiten der Bewegung in Kontakt, wie In 6 dargestellt. Während das Lösen fortschreitet, übt der Lösebedienungsabschnitt 32b eine in die Aufwärtsrichtung gerichtete Kraft auf den Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 aus. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sich der Basiskörper 41 im Detektionselement 40 mit der Basis auf der Eingriffslöserichtungsseite als Drehpunkt auszulenken. Bei diesem Detektionselement 40 schreitet das Lösen weiter fort, und der Basiskörper 41 wird in eine Position nach oben ausgelenkt, bei der der Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 den Lösebedienungsabschnitt 32b überlaufen kann, wie in 8 dargestellt. Das Detektionselement 40 bewegt sich relativ bezüglich des Gehäuses 20 aus der Hauptarretierungsposition in die Löseposition, in dem es den Zwischenarretierungslöseabschnitt 45 über den Lösebedienungsabschnitt 32b zur Trennrichtungsseite hin bewegt.
  • Das Lösen des vollständigen Eingriffszustands in der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C wird nun beschrieben. Während der Arbeiter damit fortfährt, die Lösebedienungsfläche 44a in die Trennrichtung in dem Zustand zu ziehen, in dem sich das Detektionselement 40 an der Hauptarretierungsposition befindet, wird der Trageabschnitt 31d des Arretierungsarms 31 abgesenkt und liegt gegen den Hauptkörper 21 des Gehäuses 20 an, wie in den 11 und 12 dargestellt. Während nach dem Anliegen weiter an der Lösebedienungsfläche 44 gezogen wird, dreht sich der Lösehebelabschnitt 31c des Arretierungsarms 31 durch die Hebelwirkung um einen Drehpunkt, der ein Kontaktpunkt zwischen dem Trageabschnitt 31d und dem Hauptkörper 21 ist, so dass sich der Detektionselementbedienabschnitt 44 in der Trennrichtung und in der Abwärtsrichtung bewegt. Somit wird der Arretierungsabschnitt 31b, der mit einem Ende auf der Eingriffsrichtungsseite des Lösehebelabschnitts 31c verbunden ist, in der Aufwärtsrichtung ausgelenkt, so dass der Arretierungsabschnitt 31b und der arretierte Abschnitt 32a einander in der Einführ- und Entnahmerichtung nicht zugewandt sind. Der vollständige Eingriffszustand der Verbindungseinrichtung 1 und der Gegenverbindungseinrichtung C kann gelöst werden, indem das Ziehen an der Lösebedienungsfläche 44a fortgeführt wird, wodurch der Eingriffslösezustand gebildet wird. Im Übrigen liegt der Detektionselementbedienabschnitt 44 dem Hauptkörper 21 gegenüber, wobei der Trageabschnitt 31d dazwischen sandwichartig angeordnet ist, und ist auf der Trennrichtungsseite des Arretierungsabschnitts 31b im Eingriffslösezustand positioniert.
  • Wie oben beschrieben, ist es nach der Verbindungseinrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform möglich, die Bewegung des Detektionselements 40 aus der Hauptarretierungsposition in die Arretierungslöseposition und die Eingriffslösung beider Gehäuse 20 und Ch kontinuierlich durch eine Bedienung durchzuführen, die durch den Arbeiter durchgeführt wird, der eine externe Kraft auf den Detektionselementbedienabschnitt 44 ausübt. Das heißt, es ist möglich, zwei Bedienungen durch das einzelne Detektionselement 40 durchzuführen. Daher ist es unnötig, die Bedienung des Trennens beider Gehäuse 20 und Ch durchzuführen, indem man den Finger herunternimmt und den Arretierungsarmbedienungsabschnitt hält, nachdem man den Detektionselementbedienabschnitt 44 bedient, wie bei der herkömmlichen Verbindungseinrichtung. Das heißt, es ist möglich, die Bedienung des Bewegens des Detektionselements 40 aus der Hauptarretierungsposition in die Arretierungslöseposition und die Bedienung des Trennens der beiden Gehäuse 20 und Ch durch das Detektionselement 40 durchzuführen, das das einzelne Element ist, und somit ist es möglich, die Praxistauglichkeit bis zum Trennen der beiden Gehäuse 20 und Ch zu verbessern und die Verbindungseinrichtungen leicht voneinander zu trennen. Da es unnötig ist, den Arretierungsarmbedienungsabschnitt vorzusehen, wie bei der herkömmlichen Verbindungseinrichtung, ist es ferner unnötig, den Bereich des Arretierungsarmbedienungsabschnitts des Gehäuses 20 zu sichern, und die Verkleinerung kann verwirklicht werden.
  • Ferner ist es unnötig, die Festigkeit des Verbindungsabschnitts 31i des Lösehebelabschnitts 31c, der dem herkömmlichen Arretierungsarmbedienungsabschnitt entspricht, sicherzustellen; bei der Verbindungseinrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, die Länge des Verbindungsabschnitts 31i in der Vertikalrichtung zu reduzieren, d.h. die Dicke des Verbindungsabschnitts 31 i. Daher ist es möglich, das Gewicht, die Größe und die Kosten der Verbindungseinrichtung 1 zu reduzieren.
  • Da die Lösebedienungsfläche 44a, die auf der Eingriffsrichtungsseite positioniert ist und der Trennrichtung zugewandt ist, vorgesehen ist, kann der Arbeiter ferner das Detektionselement 40 in die Trennrichtung bewegen, indem er mit dem Finger die Lösebedienungsfläche 44a in die Trennrichtung zieht, so dass es möglich ist, die Bedienbarkeit des Detektionselement 40 zum Zeitpunkt des Lösens weiter zu verbessern. Während der Arbeiter weiter die Lösebedienungsfläche 44a in die Trennrichtung zieht, ist es ferner möglich, durch die einzelne Bedienung die Bedienung des Bewegens des Detektionselements 40 aus der Hauptarretierungsposition in die Arretierungslöseposition durchzuführen und eine Reihe von Bedienungen durchzuführen, bis die Bedienung des Trennens der beiden Gehäuse 20 und Ch durchgeführt wird. Somit ist es möglich, den Zustand (Arretierungslösezustand), in dem das Detektionselement 40 aus der Hauptarretierungsposition in die Arretierungslöseposition bewegt wird, und die Eingriffslösung der beiden Gehäuse 20 und Ch nur durch das Ziehen des Detektionselement 40 in die Trennrichtung zu erreichen, so dass es möglich ist, die Verbindungseinrichtungen leicht voneinander zu trennen, verglichen mit der herkömmlichen Verbindungseinrichtung 1, in der eine Richtung des Bedienens des Detektionselements 40 und eine Richtung des Bedienens des Arretierungsarms 31 unterschiedlich sind.
  • Ferner werden der Trageabschnitt 31d und der Hauptkörper 21 zum Zeitpunkt des Formens des Gehäuses 20 nicht fixiert, und somit ist es möglich, die Festigkeit einer Form sicherzustellen, indem ein Spalt zum Entfernen der Form in der Trennrichtung ausgebildet wird.
  • Da der Trageabschnitt 31d an der Position gebildet wird, die ein Ende an der Trennrichtungsseite des Basisabschnitts 31a betrachtet aus der Anordnungsrichtung überlappt, sind ferner eine Länge des Basisabschnitts 31a und ein Drehungsradius des Arretierungsabschnitts 31b im Wesentlichen gleich. Somit ist es möglich, die Haltbarkeit des Arretierungsarms 31 verglichen mit dem Fall zu verbessern, in dem die Länge des Basisabschnitts und des Drehungsradius des Arretierungsabschnitts sich voneinander unterscheiden.
  • Obwohl der Arbeiter das Detektionselement 40 in die Trennrichtung bewegt, indem er bei der vorliegenden Ausführungsform mit dem Finger die Lösebedienungsfläche 44a in die Trennrichtung zieht, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und es kann mit dem Finger gegen die Lösebedienungsfläche 44a gedrückt werden.
  • Ferner ist die Lösebedienungsfläche 44a in der obigen Ausführungsform so ausgebildet, dass sie der Trennrichtung zugewandt ist, doch die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, und die Lösebedienungsfläche 44a kann so ausgebildet sein, dass sie der Abwärtsrichtung oder der Trennrichtung, während sie in der Abwärtsrichtung weitergeht, zugewandt ist.
  • Ferner kann in der obigen Ausführungsform das Detektionselement 40 am Gehäuse 20 befestigt und davon getrennt sein, und der Arretierungsarmbedienungsabschnitt kann in dem Lösehebelabschnitt 31c ausgebildet sein. Somit ist es möglich, die beiden Gehäuse 20 und Ch ohne das Detektionselement 40 zu trennen, indem der Arretierungsarmbedienungsabschnitt bedient wird.
  • Ferner wird bei der obigen Ausführungsform der Spalt zwischen dem Trageabschnitt 31d und dem Hauptkörper 21 in dem Zustand gebildet, in dem das Gehäuse 20 einzeln angeordnet ist, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und der Trageabschnitt 31d kann eine Form aufweisen, die gegen den Hauptkörper 21 anliegt.
  • Ferner ist bei der obigen Ausführungsform der Trageabschnitt 31d so ausgebildet, dass er ein Ende auf der Trennrichtungsseite des Basisabschnitts 31a, betrachtet aus der Anordnungsrichtung, überlappt, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und der Trageabschnitt 31d kann an einer von einem Ende auf der Trennrichtungsseite des Basisabschnitts 31a verschiedenen Position ausgebildet sein.
  • Ferner kann bei der obigen Ausführungsform beispielsweise eine Struktur ausgebildet sein, bei der eine Anlagefläche, die einem hinteren Ende des Detektionselement 40 zugewandt ist, an der Trennrichtungsseite des Bedienraums 24a des Gehäuses 20 vorgesehen ist, und die Anlagefläche und das hintere Ende des Detektionselements 40 werden jeweils an den beiden Enden einer Feder gehalten, so dass die Bewegung des Detektionselements 40 aus dem Zwischenarretierungszustand in die Hauptarretierungsposition durch eine Federkraft im vollständigen Eingriffszustand bewirkt wird.
  • Ferner führt der Arbeiter bei der obigen Ausführungsform die Eingriffslösebedienung aus, in dem er weiter die Lösebedienungsfläche 44a in die Trennrichtung zieht, wenn sich das Detektionselement 40 an der Hauptarretierungsposition befindet. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und die Eingriffslösebedienung kann durchgeführt werden, indem die Lösebedienungsfläche 44a in eine andere Richtung als die Trennrichtung gezogen wird.
  • Die Verbindungseinrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform weist eine Wirkung auf, dass es möglich ist, das Lösen des Eingriffs zwischen den Verbindungseinrichtungen leicht durchzuführen.
  • Obwohl die Erfindung für eine vollständige und deutliche Offenbarung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht in dieser Weise zu beschränken, sondern sollen so interpretiert werden, dass sie alle Abwandlungen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die einem Fachmann einfallen können, die in angemessener Weise unter die grundlegende Lehre fallen, die hier dargestellt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002260781 [0002]
    • JP H831517 [0002]

Claims (5)

  1. Verbindungseinrichtung (1), umfassend: einen Anschluss; ein Gehäuse (20), das den Anschluss beherbergt und hält und mit einem Gegengehäuse (Ch) in Eingriff ist, indem es lösbar arretiert ist, indem bewirkt wird, dass ein Arretierungsabschnitt (31b) an einem arretierten Abschnitt (31a) arretiert ist, der in dem Gegengehäuse (Ch) vorgesehen ist, wenn ein Eingriffszustand mit einer Gegenverbindungseinrichtung (C) ein vollständiger Eingriffszustand ist; und ein Detektionselement (40), das an dem Gehäuse (20) montiert ist und in einer Eingriffsrichtung und einer Trennrichtung bezüglich des Gehäuses (20) zwischen einer Hauptarretierungsposition, wenn der Eingriffszustand der vollständige Eingriffszustand ist, und einer Arretierungslöseposition, wenn der Eingriffszustand ein Eingriffslösezustand ist, in dem vollständige Eingriffszustand gelöst ist, relativ beweglich ist, wobei das Gehäuse (20) umfasst einen Hauptkörper (21), eine Arretierungswand (25a), die dem Hauptkörper (21) in einer entgegengesetzten Richtung, die eine zur Eingriffsrichtung orthogonale Richtung ist, gegenüberliegt und den Arretierungsabschnitt (31b) zusammen mit dem Hauptkörper (21) an der Hauptarretierungsposition sandwichartig umfasst, und einen flexiblen Arretierungsarm (31), der am Hauptkörper (21) fixiert ist, das Detektionselement (40) an dem Arretierungsarm (31) befestigbar ist, der Arretierungsarm (31) umfasst den Arretierungsabschnitt (31b), einen Basisabschnitt (31a), der sich in der Eingriffsrichtung erstreckt, wobei ein Ende an einer Außenumfangsfläche des Hauptkörpers (21) fixiert ist, und den Arretierungsabschnitt (31b) an einem anderen Ende aufweist, und einen Lösehebelabschnitt (31c), der sich in der Trennrichtung entlang des Arretierungsarms (31) erstreckt, wobei ein Ende mit dem Arretierungsabschnitt (31b) verbunden ist, der Lösehebelabschnitt (31c) einen Trageabschnitt (31d) umfasst, der der Außenumfangsfläche des Hauptkörpers (21) in der entgegengesetzten Richtung gegenüberliegt, und das Detektionselement (40) einen Detektionselementbedienabschnitt (44) umfasst, von dem zumindest ein Teil zwischen der Arretierungswand (25a) und dem Arretierungsabschnitt (31b) an der Hauptarretierungsposition positioniert ist, und der dem Hauptkörper (21) gegenüberliegt, wobei der Trageabschnitt (31d) sandwichartig zwischen dem Detektionselementbedienabschnitt (44) und dem Hauptkörper (21) angeordnet ist und an einer Seite in der Trennrichtung des Arretierungsabschnitts (31b) positioniert ist, ohne zwischen der Arretierungswand (25a) und dem Arretierungsabschnitt (31b) an der Arretierungslöseposition positioniert zu sein.
  2. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Detektionselementbedienabschnitt (44) eine Lösebedienungsfläche (44a) aufweist, die auf einer Seite in der Eingriffsrichtung positioniert ist und der Trennrichtung zugewandt ist.
  3. Verbindungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Detektionselement (40) von dem Arretierungsarm (31) trennbar ist, und der Lösehebelabschnitt (31c) einen Arretierungsarmbedienungsabschnitt umfasst, der dem Hauptkörper (21) gegenüberliegt, wobei der Trageabschnitt (31d) sandwichartig zwischen dem Lösehebelabschnitt (31c) und dem Hauptkörper (21) angeordnet ist und an einer Seite in der Trennrichtung des Trageabschnitts (31c) positioniert ist.
  4. Verbindungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Spalt zwischen dem Trageabschnitt (31d) und dem Hauptkörper (21) ausgebildet ist.
  5. Verbindungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Trageabschnitt (31d) an einer Position ausgebildet ist, die ein Ende des Basisabschnitts (31a) betrachtet aus einer Richtung überlappt, die zu der Eingriffsrichtung und der entgegengesetzten Richtung orthogonal ist.
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