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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsanschluss.
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2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
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Im verwandten Stand der Technik ist ein Verbindungsanschluss bekannt, der umfasst: einen Anschlusskörper, der eine Buchsenverbindungseinrichtung umfasst, die mit einem säulenartigen Innenraum versehen ist, in den eine Steckerverbindungseinrichtung eines Gegensteckeranschlusses eingeführt wird; und ein Kontaktelement, das im Innenraum untergebracht ist und mit sowohl der Buchsenverbindungseinrichtung als auch der Steckerverbindungseinrichtung elektrisch verbunden ist. Ein solcher Verbindungsanschluss ist beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr.
JP 2015- 76 199 A und im japanischen Patent Nr.
JP 5 579 213 B2 offenbart.
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Bei dem vorgenannten Verbindungsanschluss ist das Kontaktelement ausgebildet, Elastizität aufzuweisen, und ist in einer Zylinderform entlang eines Innenrands der Buchsenverbindungseinrichtung ausgebildet. Wenn die Steckerverbindungseinrichtung in diesen zylindrischen Abschnitt eingesteckt wird, wird die Federkraft des Kontaktelements dazu verwendet, die Buchsenverbindungseinrichtung und die Steckerverbindungseinrichtung elektrisch miteinander zu verbinden. Ein solcher Verbindungsanschluss kann bewirken, dass das Kontaktelement sich vom Innenrand der Buchsenverbindungseinrichtung abhebt. Wenn beispielsweise in einem herkömmlichen Verbindungsanschluss ein zylindrisches Kontaktelement in einen Innenraum eingesteckt wird, während es im Durchmesser reduziert wird, wird das Kontaktelement verformt, bis es einen plastischen Bereich erreicht, was eine Verringerung der Federkraft bezüglich eines Innenrandes einer Buchsenverbindungseinrichtung bewirkt. Mit dieser verringerten Federkraft kann das Kontaktelement vom Innenrand der Buchsenverbindungseinrichtung abgehoben werden. Ein solches Abheben des Kontaktelements im herkömmlichen Verbindungsanschluss bewirkt, dass eine Steckerverbindungseinrichtung zum Zeitpunkt des Einsteckens mit dem Kontaktelement störend wechselwirkt, was zu einer Verringerung der Haltbarkeit und eine Verringerung der Durchführbarkeit des Einsteckens der Steckerverbindungseinrichtung führen kann.
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Das Dokument
DE 11 2014 004 616 T5 bezieht sich auf einen Buchsenanschluss. Ein Verriegelungsteil, das in einem Endteil einer Stecker-Anschlusseinführungsseite eines Federkontakts ausgebildet ist, ist an einem Befestigungsteil befestigt, das in einem Endteil eines Buchsen-Anschlusshauptkörpers ausgebildet ist, und in diesem Zustand sind eine Verbindung, bei der eine Endfläche und die andere Endfläche, die in einer Umfangsrichtung des Buchsen-Anschlusshauptkörpers positioniert sind, einander zugewandt sind, und eine Verbindung, bei der eine Endfläche und die andere Endfläche, die in einer Umfangsrichtung eines Federkontakts positioniert sind, so positioniert, dass sie einander in einer radialen Richtung überlappen.
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Das Dokument
US 2008 / 0 268 717 A1 bezieht sich auf einen Leistungsstecker mit einem Hauptkörper und einem leitenden Kontakt. Der Hauptkörper hat eine Vorderfläche und eine Seitenwand. Die Vorderfläche definiert einen Aufnahmehohlraum. Die Vorderseite der Seitenwand definiert mindestens ein Positionierungsloch, das mit dem Aufnahmehohlraum in Verbindung steht. Der leitende Kontakt wird in dem Aufnahmehohlraum des Hauptkörpers aufgenommen und hat einen Befestigungsabschnitt, einen Basisabschnitt und Verbindungsabschnitte, die den Befestigungs- und den Basisabschnitt verbinden. Der Befestigungsabschnitt wird durch eine rechteckige Platte gebildet, die zu einer Bogenstruktur gebogen ist. Die Vorderseite des Befestigungsabschnitts ist so geschnitten, dass mindestens ein geschnittener Abschnitt mit einem freien Ende an der Vorderseite und einem Verbindungsende, das mit dem Befestigungsabschnitt an der Rückseite verbunden ist, entsteht. Der abgeschnittene Abschnitt biegt sich nach außen, um einen Blockierungsklumpen zu bilden, der in das Positionierungsloch eingreift und durch die Blockierungswand blockiert wird. Dadurch kann der leitende Kontakt fest und sicher fixiert werden.
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Das Dokument
DE 10 2012 001 560 A1 betrifft eine Steckkontaktbuchse mit einer Hülse und mindestens einer Feder. Die Feder erstreckt sich teilweise innerhalb der Hülse und ist über das vordere Ende der Hülse auf die Außenseite der Hülse gebogen. Mindestens ein Abschnitt der Feder, der sich innerhalb der Hülse erstreckt, ist von der Innenseite der Hülse so beabstandet, dass dieser Abschnitt beim Einstecken eines Kontaktsteckers in die Hülse radial gebogen wird. Der Kontaktstecker kommt in mindestens einem Kontaktpunkt mit der Feder zur Ruhe. Erfindungsgemäß ist die Feder an einem Befestigungspunkt an der Außenseite der Hülse befestigt, und im Bereich des vorderen Endes der Hülse besteht ein radiales Spiel zwischen der Innenseite der Hülse und der Feder und/oder ein axiales Spiel zwischen dem vorderen Ende der Hülse und der Feder.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbindungsanschluss bereitzustellen, der in der Lage ist, ein Abheben eines Kontaktelements von einem Innenrand einer Buchsenverbindungseinrichtung zu verhindern.
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Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, umfasst ein Verbindungsanschluss nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Anschlusskörper, der aus einem leitfähigen Material gebildet ist und eine Buchsenverbindungseinrichtung, die mit einem Innenraum versehen ist, der eine zylindrische Form aufweist, in den eine Steckerverbindungseinrichtung eines Gegensteckeranschlusses eingeführt wird, und eine Drahtverbindungseinrichtung umfasst, mit der eine leitfähige Einheit eines Drahts elektrisch verbunden ist, und ein Kontaktelement, das aus einem leitfähigen Material gebildet ist, im Innenraum entlang eines Teils eines Innenrands der Buchsenverbindungseinrichtung in einer Umfangsrichtung untergebracht ist, mit der Buchsenverbindungseinrichtung elektrisch verbunden ist, und mit der Steckerverbindungseinrichtung elektrisch verbunden wird, die in den Innenraum von einer Öffnung her eingeführt wird, die als eine Steckeranschlusseinlassbuchse in der Buchsenverbindungseinrichtung dient. Das Kontaktelement umfasst eine erste Kontakteinheit, die in einem Bogen entlang der Umfangsrichtung des Innenrands der Buchsenverbindungseinrichtung ausgebildet ist, wobei ein bogenförmiger Außenrand mit dem Innenrand der Buchsenverbindungseinrichtung elektrisch verbunden ist, eine zweite Kontakteinheit, die im Innenraum angeordnet ist, während sie mit der ersten Kontakteinheit verbunden wird, und durch die Steckerverbindungseinrichtung, die in den Innenraum eingeführt wird, nach außen in einer Radialrichtung des Innenraums gedrückt wird und mit der Steckerverbindungseinrichtung verbunden wird, und eine Abhebeverhinderungseinheit, die an einer Außenwandfläche der Buchsenverbindungseinrichtung so arretiert ist, dass sie sich nicht nach innen in der Radialrichtung bewegt, um ein Abheben der ersten Kontakteinheit vom Innenrand der Buchsenverbindungseinrichtung zu verhindern.
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Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei dem Verbindungsanschluss die Abhebeverhinderungseinheit außerhalb der Buchsenverbindungseinrichtung in der Radialrichtung angeordnet sein und eine arretierte Einheit, die an der Außenwandfläche der Buchsenverbindungseinrichtung so arretiert ist, dass sie sich nicht nach innen in der Radialrichtung bewegt, und eine Kopplungseinheit umfassen, die die arretierte Einheit mit der ersten Kontakteinheit koppelt.
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Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei dem Verbindungsanschluss kann das Kontaktelement zumindest zwei erste Kontakteinheiten, die in einem Abstand in einer Axialrichtung der Buchsenverbindungseinrichtung angeordnet sind, und eine Mehrzahl von zweiten Kontakteinheit umfassen, die als Kopplungseinheiten dienen, um die zwei benachbarten ersten Kontakteinheiten miteinander zu koppeln, und die zweiten Kontakteinheiten können in einem Bogen ausgebildet sein, der nach innen in der Radialrichtung zwischen den zwei benachbarten ersten Kontakteinheiten vorragt, so dass sie nach außen in der Radialrichtung gebogen werden, wenn sie durch die Steckerverbindungseinrichtung, die in den Innenraum eingeführt wird, nach außen in der Radialrichtung gedrückt werden.
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Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann bei dem Verbindungsanschluss die Abhebeverhinderungseinheit mit der ersten Kontakteinheit verbunden sein, die nahe an der Öffnung der Buchsenverbindungseinrichtung angeordnet ist.
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Das Vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technischen und gewerblichen Bedeutungen dieser Erfindung werden dadurch verständlicher, dass man die folgende detaillierte Beschreibung von gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung liest, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungsanschluss nach einer Ausführungsform darstellt;
- 2 ist eine Seitenansicht, die den Verbindungsanschluss nach der Ausführungsform darstellt;
- 3 ist eine Vorderansicht, die den Verbindungsanschluss nach der Ausführungsform darstellt;
- 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Verbindungsanschluss nach der Ausführungsform darstellt;
- 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Kontaktelement nach der Ausführungsform darstellt;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsanschlusses nach der Ausführungsform, betrachtet aus einem anderen Winkel;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungsanschluss einer ersten Abwandlung darstellt;
- 8 ist eine Vorderansicht, die den Verbindungsanschluss der ersten Abwandlung darstellt;
- 9 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Verbindungsanschluss der ersten Abwandlung darstellt;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsanschlusses nach der ersten Abwandlung, betrachtet aus einem anderen Winkel;
- 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungsanschluss einer zweiten Abwandlung darstellt;
- 12 ist eine Vorderansicht, die den Verbindungsanschluss der zweiten Abwandlung darstellt;
- 13 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Verbindungsanschluss der zweiten Abwandlung darstellt;
- 14 ist eine perspektivische Ansicht des Verbindungsanschlusses der zweiten Abwandlung, betrachtet aus einem anderen Winkel;
- 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Verbindungsanschluss einer dritten Abwandlung darstellt;
- 16 ist eine Vorderansicht, die den Verbindungsanschluss der dritten Abwandlung darstellt;
- 17 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die den Verbindungsanschluss der dritten Abwandlung darstellt; und
- 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie Y-Y aus 15.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Hiernach wird eine Ausführungsform eines Verbindungsanschlusses nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht durch diese Ausführungsform beschränkt ist.
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Ausführungsform
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Eine Ausführungsform eines Verbindungsanschlusses nach der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
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Das Bezugszeichen 1 in den 1 bis 4 bezeichnet einen Verbindungsanschluss dieser Ausführungsform. Dieser Verbindungsanschluss 1 ist das, was als Buchsenanschluss bezeichnet wird, der physisch und elektrisch mit einem Gegensteckeranschluss TM (2) verbunden ist. Der Verbindungsanschluss 1 umfasst einen Anschlusskörper 10 und ein Kontaktelement 20, und diese beiden Komponenten sind aneinander befestigt, um den Verbindungsanschluss 1 zu bilden.
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Der Anschlusskörper 10 ist aus einem leitfähigen Material, wie etwa Metall, gefertigt. Dieser beispielhaft dargestellte Anschlusskörper 10 wird durch eine Pressbearbeitung, wie etwa Schneiden und Biegen, mit einer leitfähigen Metallplatte gebildet, die als ein Basismaterial verwendet wird.
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Der Anschlusskörper 10 umfasst eine Buchsenverbindungseinrichtung 30, eine Drahtverbindungseinrichtung 40 und eine Kopplungseinrichtung 50.
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Die Buchsenverbindungseinrichtung 30 ist eine Buchsenkomponente, in die eine Steckerverbindungseinrichtung Tm1 des Steckeranschlusses Tm eingeführt wird. Wenn die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 in die Buchsenverbindungseinrichtung 30 eingeführt ist, sind die beiden Verbindungseinrichtungen elektrisch verbunden. Hier ist die Buchsenverbindungseinrichtung 30 in einer zylindrischen Form ausgebildet, die mit einem Innenraum 31 versehen ist, der gemäß einer Form der säulenartigen Steckerverbindungseinrichtung Tm1 ausgebildet ist. Bei der Buchsenverbindungseinrichtung 30 ist zumindest ein Ende in einer Axialrichtung ihres zylindrischen Körpers geöffnet ausgebildet. Eine Öffnung 31a an einem Ende der Buchsenverbindungseinrichtung 30 wird als eine Einlassbuchse (eine Steckeranschlusseinlassbuchse) verwendet, die das Einführen der Steckerverbindungseinrichtung Tm1 in den Innenraum 31 erlaubt, und wird auch als eine Einlassbuchse (eine Kontaktelementeinlassbuchse) verwendet, die das Einführen des Kontaktelements 20 in den Innenraum 31 erlaubt. Ferner wird die Öffnung 31 a als eine Auslassbuchse verwendet, wenn die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 aus dem Innenraum 31 entfernt wird. Bei dieser beispielhaft dargestellten Ausführungsform sind der Innenraum 31 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 und die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 in einer zylindrischen Form ausgebildet, die das Einführen und Entfernen untereinander ermöglicht. Diese beispielhaft dargestellte Buchsenverbindungseinrichtung 30 ist bezüglich ihres Erscheinungsbildes nicht beschränkt, sondern so ausgebildet, dass sie zumindest den zylindrischen Innenraum 31 aufweist, so dass die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 in den Innenraum 31 entlang einer Achse der Buchsenverbindungseinrichtung 30 eingeführt oder daraus entfernt wird. Hier wird das plattenartige Basismaterial gebogen und verarbeitet, um die Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der zylindrischen Form auszubilden, wodurch der zylindrische Innenraum 31 innerhalb der Buchsenverbindungseinrichtung 30 ausgebildet wird.
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Die Drahtverbindungseinrichtung 40 ist ein Abschnitt, mit der eine leitfähige Einheit Cw (2) eines Drahtes C elektrisch verbunden ist. Die Verbindung kann beispielsweise durch Crimpen, wie etwa Verpressen, durch Schweißen und durch Löten bereitgestellt werden. In dieser beispielhaft dargestellten Ausführungsform wird das Basismaterial gebogen und verarbeitet, um die Drahtverbindungseinrichtung 40 in einer U-Form auszubilden. Die Drahtverbindungseinrichtung 40 weist zwei Hülsenstücke 41 auf, die einander gegenüberliegen. Jedes Hülsenstück 41 ist um eine Seele des Drahtes C gewickelt, die als die leitfähige Einheit Cw dient, und ist an die leitfähige Einheit Cw gecrimpt, um somit physisch und elektrisch mit dieser leitfähigen Einheit Cw verbunden zu sein.
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Die Kopplungseinrichtung 50 ist ein Abschnitt, der zwischen der Buchsenverbindungseinrichtung 30 und der Drahtverbindungseinrichtung 40 angeordnet ist, und ist dazu ausgebildet, diese Verbindungseinrichtungen miteinander zu verbinden.
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Das Kontaktelement 20 ist entlang eines Innenrands 32 (4) der Buchsenverbindungseinrichtung 30 im Anschlusskörper 10 gebildet und ist im Innenraum 31 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 von der Öffnung 31a her untergebracht. Während es untergebracht ist, ist das Kontaktelement 20 mit der Buchsenverbindungseinrichtung 30 elektrisch verbunden und mit der Steckerverbindungseinrichtung Tm1, die im Innenraum 31 von der Öffnung 31a her untergebracht ist, elektrisch verbunden. Das Kontaktelement 20 ist aus einem leitfähigen Material, wie etwa Metall, gefertigt. Das beispielhaft dargestellte Kontaktelement 20 wird durch eine Pressbearbeitung, wie etwa Schneiden und Biegen, mit einer leitfähigen Metallplatte gebildet, die als ein Basismaterial verwendet wird.
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Während es in seiner Größe verringert wird, verändert das Kontaktelement 20 hierbei angemessen die Krümmung jeder Position in der Axialrichtung (einer Richtung entlang einer Einführrichtung in den Innenraum 31). Wenn jede Position eng angeordnet ist, wird das Kontaktelement 20 in den Innenraum 31 eingeführt. Ähnlich wie bei einem herkömmlichen Kontaktelement wird jedoch, wenn dieses Kontaktelement 20 eine zylindrische Form innerhalb eines Innenraums einer Buchsenverbindungseinrichtung bildet, ein Betrag der Krümmungsänderung zum Zeitpunkt des Einführens groß, was zu einer Verringerung der Haltbarkeit führen kann. Bei einem solchen Kontaktelement, das eine zylindrische Form bildet, wird ferner der Betrag der Krümmungsänderung in der Axialrichtung an jeder Position groß, so dass es schwierig sein kann, das Kontaktelement in den Innenraum der Buchsenverbindungseinrichtung einzuführen. Auch in einem Fall, in dem ein solches Kontaktelement innerhalb einer Buchsenverbindungseinrichtung eingewickelt wird, wenn die Buchsenverbindungseinrichtung in einer zylindrischen Form ausgebildet wird, anstatt das Kontaktelement in die Buchsenverbindungseinrichtung einzuführen, ist es notwendig, dass das Kontaktelement an einem Basismaterial der Buchsenverbindungseinrichtung angeordnet ist, während es seine Größe zylindrisch verringert wird. Daher weisen herkömmliche Verbindungsanschlüsse ein Verbesserungspotenzial bei der Haltbarkeit und Produktivität auf.
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Dementsprechend wird das Erscheinungsbild dieses Kontaktelements 20 entlang eines Teils des Innenrands 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in einer Umfangsrichtung gebildet. Da der Innenraum 31 dieses beispielhaft dargestellten Kontaktelements 20 in der zylindrischen Form ausgebildet ist, ist das Erscheinungsbild so geformt, dass jede Position in der Axialrichtung einen Bogen bildet. Bezüglich der Größe des Bogens ist der Mittelpunktwinkel innerhalb eines Bereichs festgelegt, in dem der Bogen keinen Kreisring bildet. Daher ermöglicht dieser Verbindungsanschluss 1 das Einführen des Kontaktelements 20 in den Innenraum 31, während er den Betrag der Krümmungsänderung auf ein niedrigeres Niveau als das in einem Fall der Verwendung eines herkömmlichen zylindrischen Kontaktelements unterdrückt. Dementsprechend ist dieses Kontaktelement 20 in der Lage, den Betrag der Krümmungsveränderung zum Zeitpunkt des Einführens zu steuern, so dass der Betrag in einen elastischen Bereich fällt, was die Haltbarkeit des Kontaktelements 20 verbessert. Ferner ermöglicht dieses Kontaktelement 20 eine Verbesserung bei der Produktivität dieses Verbindungsanschlusses 1.
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Genauer umfasst das Kontaktelement 20 eine erste Kontakteinheit 21, die mit der Buchsenverbindungseinrichtung 30 elektrisch verbunden ist, und eine zweite Kontakteinheit 22, die mit der Steckerverbindungseinrichtung Tm1, die im Innenraum 31 untergebracht ist, elektrisch verbunden ist.
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Die erste Kontakteinheit 21 ist in einem Bogen entlang der Umfangsrichtung des Innenrands 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 ausgebildet, und ein bogenförmiger Außenrand 21a ( 5) der ersten Kontakteinheit 21 ist mit dem Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 elektrisch verbunden. Eine Mehrzahl von kugelförmigen Kontaktpunkten 21b, die sich in einer Radialrichtung nach außen wölben, ist an diesem beispielhaft dargestellten Außenrand 21a ausgebildet. Diese Kontaktpunkte 21b sind in im Wesentlichen gleichen Abständen entlang der Umfangsrichtung des Außenrands 21a angeordnet. Die erste Kontakteinheit 21 wird mit dem Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 durch jeden dieser Kontaktpunkte 21b in Kontakt gebracht.
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Die zweite Kontakteinheit 22 ist im Innenraum 31 angeordnet, während sie mit der ersten Kontakteinheit 21 verbunden ist. Die zweite Kontakteinheit 22 wird durch die Steckerverbindungseinrichtung Tm1, die in den Innenraum 31 eingeführt wird, nach außen in der Radialrichtung des Innenraums 31 gedrückt (zum Innenrand 32 hin). Die zweite Kontakteinheit 22 kommt mit der Steckerverbindungseinrichtung Tm1 an einem Abschnitt in Kontakt, wohin die zweite Kontakteinheit 22 gedrückt wird (ein gedrückter Abschnitt), und wird mit der Steckerverbindungseinrichtung Tm1 elektrisch verbunden, wobei der gedrückte Abschnitt als ein Kontaktpunkt dient.
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Das Kontaktelement 20 umfasst zumindest eine erste Kontakteinheit 21 und eine zweite Kontakteinheit 22. Beispielsweise weist das Kontaktelement 20 zumindest zwei erste Kontakteinheiten 21, die in einem Abstand entlang der Axialrichtung (einer Richtung des Einführens und Entfernens) der Buchsenverbindungseinrichtung 30 angeordnet sind, und eine Mehrzahl zweiter Kontakteinheit 22 auf, die als Kopplungseinheiten dienen, die ausgebildet sind, die zwei benachbarten ersten Kontakteinheiten 21 miteinander zu koppeln. Die ersten Kontakteinheiten 21 und der Innenraum 31 sind konzentrisch angeordnet, und die ersten Kontakteinheiten 21 sind voneinander in der Axialrichtung versetzt. Wenn sie durch die Steckerverbindungseinrichtung Tm1, die in den Innenraum 31 eingeführt wird, nach außen in der Radialrichtung des Innenraums 31 gedrückt werden, wird jede der zweiten Kontakteinheiten 22 in der Radialrichtung nach außen gebogen. Hier ist ein Abschnitt zwischen zwei benachbarten ersten Kontakteinheiten 21 in einem Bogen ausgebildet, der nach innen in der Radialrichtung vorragt, und ein Scheitelpunkt des Bogens, der nach innen in der Radialrichtung vorragt, dient als der gedrückte Abschnitt oder Kontaktpunkt.
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Das Kontaktelement 20 liegt ungefähr einem halben Bereich des Innenrands 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der Umfangsrichtung gegenüber. Bei dieser beispielhaft dargestellten Ausführungsform ist das Kontaktelement 20 in einem Abschnitt angeordnet ist, der mit einer Kopplungseinheit verbunden ist, die die Hülsenstücke 41 miteinander koppelt (beispielsweise ein Abschnitt nahe dem Basisteil des Innenraums 31 auf dem Blatt von 3). Jedoch ist die Umfangsposition dieses Kontaktelements 20 im Innenraum 31 nicht notwendigerweise auf einen Aspekt dieses Ausführungsbeispiels beschränkt, und kann jede Position in der Umfangsrichtung sein.
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Bevor bei diesem Kontaktelement 20 die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 in den Innenraum 31 eingeführt wird, ist es wünschenswert, dass der Kontaktpunkt 21 b der ersten Kontakteinheit 21 mit dem Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in Kontakt gebracht wird. Mit anderen Worten, während verhindert wird, dass die erste Kontakteinheit 21 vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 vor dem Einführen der Steckerverbindungseinrichtung Tm1 abgehoben wird, ist es wünschenswert, ein Abheben des Kontaktelements 20 vom Innenrand 32 als Ganzes zu verhindern.
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Daher ist der Verbindungsanschluss 1 nach dieser Ausführungsform mit einer Abhebeverhinderungsstruktur versehen, die ausgebildet ist, ein Abheben des Kontaktelements 20 vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 zu verhindern. Die Abhebeverhinderungsstruktur umfasst eine Abhebeverhinderungseinheit 23, die im Kontaktelement 20 vorgesehen ist, und eine Arretiereinheit 33, die in der Buchsenverbindungseinrichtung 30 vorgesehen ist (1 bis 4 und 6).
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Die Abhebeverhinderungseinheit 23 ist an einer Außenwandfläche der Buchsenverbindungseinrichtung 30 arretiert, um sich nicht nach innen in der Radialrichtung zu bewegen. Wenn die Abhebeverhinderungseinheit 23 arretiert ist, wird verhindert, dass die erste Kontakteinheit 21 vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 abgehoben wird. Daher wird die Abhebeverhinderungseinheit 23 so vorgesehen, dass sie mit der ersten Kontakteinheit 21 verbunden ist. Bei dieser beispielhaft dargestellten Ausführungsform ist die Abhebeverhinderungseinheit 23 mit der ersten Kontakteinheit 21 verbunden, die auf einer Seite nahe an der Öffnung 31 a der Buchsenverbindungseinrichtung 30 (einer Seite nahe der Steckeranschlusseinlassbuchse) angeordnet ist.
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Genauer ist die Abhebeverhinderungseinheit 23 dieser Ausführungsform außerhalb der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der Radialrichtung angeordnet und umfasst eine arretierte Einheit 23a, die an der Außenwandfläche der Buchsenverbindungseinrichtung 30 arretiert ist, um sich nicht nach innen in der Radialrichtung zu bewegen, und eine Kopplungseinheit 23b, die diese arretierte Einheit 23a mit der ersten Kontakteinheit 21 koppelt, die ein Ziel des Koppelns ist ( 1 und 3 bis 5). Die Arretiereinheit 33 ist so angeordnet, dass sie der arretierten Einheit 23a in der Radialrichtung gegenüberliegt. Bei dieser beispielhaft dargestellten Ausführungsform ist die Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der zylindrischen Form ausgebildet, so dass ein Teil eines Außenrands der Buchsenverbindungseinrichtung 30 als die Arretiereinheit 33 verwendet wird.
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Bei der Abhebeverhinderungseinheit 23 ragt die Kopplungseinheit 23b in der Radialrichtung von der ersten Kontakteinheit 21, die das Ziel der Kopplung ist, nach außen vor, und die arretierte Einheit 23a ragt in der Umfangsrichtung von einem vorragenden Ende der Kopplungseinheit 23b vor. Die beispielhaft dargestellte arretierte Einheit 23a und die Kopplungseinheit 23b sind jeweils zu einem Stück geformt. Beispielsweise ist die Kopplungseinheit 23b zu einem im Wesentlichen rechteckigen Stück geformt, wobei eine flache Fläche so angeordnet ist, dass sie einem Ende der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der Nähe der Öffnung 31a gegenüberliegt. Die arretierte Einheit 23a ist zu einem L-förmigen Stück geformt, und ist derart angeordnet, dass eine L-förmige Innenwandfläche an einer Innenseite in der Radialrichtung dem Außenrand der Buchsenverbindungseinrichtung 30 gegenüberliegt. Hier dient der Außenrand der Buchsenverbindungseinrichtung 30, die der arretierten Einheit 23a gegenüberliegt, als die Arretiereinheit 33. Die beispielhaft dargestellte arretierte Einheit 23a ist entlang des Außenrands der Buchsenverbindungseinrichtung 30 gekrümmt geformt, und ist derart angeordnet, dass die gekrümmte L-förmige Innenwandfläche an einer Innenseite in der Radialrichtung dem Außenrand gegenüberliegt. Bei dieser beispielhaft dargestellten Ausführungsform ragt eine erste Seite des L-förmigen Stücks in der Umfangsrichtung vom vorragenden Ende der Kopplungseinheit 23b vor, und eine zweite Seite des L-förmigen Stücks ragt in der Axialrichtung der Buchsenverbindungseinrichtung 30 von einem vorragenden Ende auf der ersten Seite vor. Hier ragt die zweite Seite des Stücks in der arretierten Einheit 23a in eine Richtung vor, in der das Kontaktelement 20 in die Buchsenverbindungseinrichtung 30 eingeführt wird (eine Richtung, in der die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 eingeführt wird). Wenn das Kontaktelement 20 an der Buchsenverbindungseinrichtung 30 befestigt ist, kann diese arretierte Einheit 23a mit der Arretiereinheit 33 in Kontakt gebracht werden, oder kann bezüglich der Arretiereinheit 33 einen Raum freilassen. Im Falle des Freilassens eines Raums sollte beachtet werden, dass der Raum so festgelegt ist, dass ein Abheben des Kontaktelements 20 vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 verhindert wird, wenn die arretierte Einheit 23a durch die Arretiereinheit 33 arretiert wird.
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Zumindest ein Satz aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33 kann in der Umfangsrichtung vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Sätze aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33 in einem Abstand in der Umfangsrichtung vorgesehen. Die arretierte Einheit 23a eines ersten Satzes ragt in Umfangsrichtung zur arretierten Einheit 23a eines zweiten Satzes hin vor. Die arretierte Einheit 23a des zweiten Satzes ragt in Umfangsrichtung zur arretierten Einheit 23a eines ersten Satzes hin vor.
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Die Buchsenverbindungseinrichtung 30 umfasst eine Kerbe 34, die am Ende nahe der Öffnung 31a (1 bis 4) ausgebildet sind. Die Kerbe 34 verbindet eine Innenseite der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der Radialrichtung (den Innenraum 31) und eine Außenseite davon. Die Kopplungseinheit 23b ist in der Kerbe 34 angeordnet, um die Innenseite und die Außenseite davon zu verbinden. Diese Kerbe 34 ist für jede Kopplungseinheit 23b ausgebildet. Bei dieser Buchsenverbindungseinrichtung 30 wird der Außenrand eines bogenförmigen Abschnitts 35, der in der Umfangsrichtung sandwichartig von den Kerben 34 umgeben ist, als die Arretiereinheit 33 verwendet. Ein bogenförmiger Abschnitt 35 hier ist eine Seite, die die kürzere Bogenlänge aufweist.
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Auf diese Weise ist der Verbindungsanschluss 1 dieser Ausführungsform mit der Struktur zum Verhindern eines Abhebens des Kontaktelements 20 versehen. Wenn bei diesem Verbindungsanschluss 1 das Kontaktelement 20 damit beginnt, sich vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 abzuheben, ist daher die arretierte Einheit 23a in der Abhebeverhinderungseinheit 23 des Kontaktelements 20 durch die Arretiereinheit 33 im Außenrand der Buchsenverbindungseinrichtung 30 arretiert, so dass verhindert wird, dass sich die Abhebeverhinderungseinheit 23 in der Radialrichtung nach innen bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird bei diesem Verbindungsanschluss 1 verhindert, dass die erste Kontakteinheit 21, oder das Ziel des Koppelns, vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 abgehoben wird, und dementsprechend wird verhindert, dass die zweite Kontakteinheit 22 vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 abgehoben wird, was dazu führt, dass ein Abheben des Kontaktelements 20 vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 verhindert wird.
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Wenn die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 in den Innenraum 31 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 eingeführt wird, vermeidet daher der Verbindungsanschluss 1 eine störende Wechselwirkung der Steckerverbindungseinrichtung Tm1 mit dem Kontaktelement 20 und ermöglicht es dieser Steckerverbindungseinrichtung Tm1, die zweite Kontakteinheit 22 in der Radialrichtung nach außen zu drücken. Dementsprechend ermöglicht dieser Verbindungsanschluss 1 nicht nur eine elektrische Verbindung zwischen der Buchsenverbindungseinrichtung 30 und dem Kontaktelement 20 und zwischen der Steckerverbindungseinrichtung Tm1 und dem Kontaktelement 20, sondern verbessert auch die Haltbarkeit des Kontaktelements 20. Ferner verbessert dieser Verbindungsanschluss 1 nicht nur die Haltbarkeit des Verbindungsanschlusses 1, sondern auch die Haltbarkeit der Steckerverbindungseinrichtung Tm1.
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Da dieser Verbindungsanschluss 1 ein Verhindern eines Abhebens des Kontaktelements 20 ermöglicht, kann des Weiteren verhindert werden, dass das Kontaktelement 20 von der Buchsenverbindungseinrichtung 30 abfällt, auch wenn die Buchsenverbindungseinrichtung 30 nicht mit einem Deckel und dergleichen abgedeckt ist. Dementsprechend ermöglicht der Verbindungsanschluss 1 eine Verbesserung bei der Durchführbarkeit des Einführens der Steckerverbindungseinrichtung Tm1.
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Bezüglich der Wirkungen und vorteilhaften Wirkungen beim Verhindern eines Abhebens des Kontaktelements 20 kann der Verbindungsanschluss 1 dieser Ausführungsform ausgebildet sein, das Minimum an notwendigen Komponenten zu umfassen, wie etwa den Anschlusskörper 10 und das Kontaktelement 20, wie oben beschrieben. Somit ermöglicht dieser Verbindungsanschluss 1 eine Verbesserung bei seiner Produktivität und eine Reduktion seiner Kosten, und wenn er mit dem Steckeranschluss Tm kombiniert wird, der dort eingeführt wird, ermöglicht der Verbindungsanschluss 1 eine Verbesserung bei der Produktivität und eine Reduktion der Kosten des Steckeranschlusses Tm.
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Bei der Buchsenverbindungseinrichtung 30 dieser Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Kontakteinheiten 36 im Innenrand 32 vorgesehen, wo das Kontaktelement 20 nicht angeordnet ist (3). Jede dieser Kontakteinheiten 36 ist als ein gewölbter Abschnitt ausgebildet, der in der Radialrichtung nach innen in den Innenraum 31 gewölbt ist. Die Steckerverbindungseinrichtung Tm1, die im Innenraum 31 untergebracht ist, ist sandwichartig von dem Kontaktelement 20 und diesen Kontakteinheiten 36 umgeben. Das Kontaktelement 20 und diese Kontakteinheiten 36 stellen die Haltekraft im Innenraum 31 sicher. Daher ist die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 mit der Buchsenverbindungseinrichtung 30 indirekt durch das Kontaktelement 20 und direkt durch die Kontakteinheiten 36 elektrisch verbunden.
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Diese beispielhaft dargestellte Buchsenverbindungseinrichtung 30 umfasst vier Kontakteinheiten 36. Genauer sind zwei Kontakteinheiten 36 am Ende in der Nähe der Öffnung 31a in einem Abstand in der Umfangsrichtung vorgesehen, und zwei Kontakteinheiten 36 sind an einem Ende in der Nähe der Kopplungsvorrichtung 50 in einem Abstand in der Umfangsrichtung vorgesehen (1 bis 4). Die Kontakteinheiten 36 in der Nähe der Öffnung 31a sind kugelförmige, gewölbte Abschnitte, die in der Radialrichtung vom Innenrand 32 nach innen gewölbt sind. Die Kontakteinheiten 36 in der Nähe der Kopplungsvorrichtung 50 sind bogenförmige, gewölbte Abschnitte, die in der Radialrichtung vom Innenrand 32 nach innen gewölbt sind, die sich in der Axialrichtung erstrecken.
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Der Verbindungsanschluss 1 ist auch mit einer Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur versehen, die ausgebildet ist, eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 in der Axialrichtung relativ zu der Buchsenverbindungseinrichtung 30 zu verhindern, die zum Einführen und Entfernen der Steckerverbindungseinrichtung Tm1 gehört.
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Beispielsweise ist die Kopplungseinheit 23b der Abhebeverhinderungseinheit 23 an einem Basisteil 34a der Kerbe 34 in der Richtung arretiert, in der die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 eingeführt wird (3 und 4). Daher können die Kopplungseinheit 23b und das Basisteil 34a der Kerbe 34 als die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 beim Einführen des Steckeranschlusses genutzt werden. Wenn die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 in den Innenraum 31 eingeführt wird, ist es möglich, obwohl das Kontaktelement 20 damit beginnt, sich aufgrund von Reibungskraft in Bezug auf die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 relativ zur Buchsenverbindungseinrichtung 30 zu bewegen, das Kontaktelement 20 im Innenraum 31 aufgrund einer Arretierung zwischen der Kopplungseinheit 23b und dem Basisteil 34a der Kerbe 34 an einer vorgegebenen Position zu halten. Auf diese Weise ist diese Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur in der Lage, eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 in der Axialrichtung relativ zum Innenraum 31 zu verhindern, was eine elektrische Verbindung zwischen der Buchsenverbindungseinrichtung 30 und der Steckerverbindungseinrichtung Tm1 aufrechterhält. Auch wenn das Kontaktelement 20 in den Innenraum 31 von der Öffnung 31 a her eingeführt wird, ist diese Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur ferner in der Lage, die Kopplungseinheit 23b an dem Basisteil 34a der Kerbe 34 zu arretieren.
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Ferner ist die Kopplungseinheit 23b in der Umfangsrichtung durch eine Seitenwand des bogenförmigen Abschnitts 35 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 (eine Seitenwand 34b der Kerbe 34) arretiert (3 und 4). Daher können die Kopplungseinheit 23b und die Seitenwand 34b der Kerbe 34 als die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 in der Umfangsrichtung genutzt werden. Diese Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung in der Umfangsrichtung ermöglicht das Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 in der Umfangsrichtung während des Einführens des Steckeranschlusses oder während des Einführens des Kontaktelements 20 in den Innenraum 31.
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Gemäß der Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur, die die Kopplungseinheit 23b und die Kerbe 34 umfasst, ist es auf diese Weise möglich, das Kontaktelement 20 im Innenraum 31 an einer vorgegebenen Position unterzubringen und dieses während des Einführens des Steckeranschlusses oder während des Einführens des Kontaktelements 20 in den Innenraum 31 an der Position zu halten. Daher kann beim Befestigen des Kontaktelements 20 am Anschlusskörper 10 die Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur zum Positionieren dieser Komponenten verwendet werden.
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Andererseits umfasst eine Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 beim Entfernen des Steckeranschlusses die arretierte Einheit 24 während des Entfernens des Steckeranschlusses, die im Kontaktelement 20 vorgesehen ist, und ein Einführloch 37, das in der Buchsenverbindungseinrichtung 30 vorgesehen ist (1, 2 und 4). Die arretierte Einheit 24 ragt in der Radialrichtung von der ersten Kontakteinheit 21 (bei dieser beispielhaft dargestellten Ausführungsform die erste Kontakteinheit 21 in der Nähe der Öffnung 31a) nach außen und in einer Richtung vor, in der die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 entfernt wird. Die arretierte Einheit 24 ist zu einem im Wesentlichen rechteckigen Stück geformt und im Einführloch 37 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 angeordnet. Das Einführloch 37 ist ein Durchgangsloch, das für jede arretierte Einheit 24 ausgebildet ist, das ausgebildet ist, eine Innenseite der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der Radialrichtung (den Innenraum 31) und eine Außenseite davon zu verbinden. Dieses beispielhaft dargestellte Einführloch 37 wird dadurch gebildet, dass die vorgenannte Kerbe 34 entlang der Umfangsrichtung von einem Ende in der Nähe einer Einführrichtung des Steckeranschlusses ausgeschnitten wird, und das Einführloch 37 umfasst eine Wand 37a, die als eine Arretiereinheit auf einer Seite in der Nähe einer Entfernungsrichtung des Steckeranschlusses dient. Die arretierte Einheit 24 wird durch die Wand 37a so arretiert, dass sie sich nicht in der Entfernungsrichtung des Steckeranschlusses bewegt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Sätze aus arretierter Einheit 24 und Einführloch 37 in einem Abstand in der Umfangsrichtung vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform sind die Sätze aus arretierter Einheit 24 und Einführloch 37 (die Abhebeverhinderungsstruktur) so angeordnet, dass zwei Sätze aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33 (die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung während der Entfernung des Steckeranschlusses) in der Umfangsrichtung sandwichartig umfassen.
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Wenn die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 aus dem Innenraum 31 zur Öffnung 31a hin entfernt wird, ist, obwohl das Kontaktelement 20 damit beginnt, sich aufgrund von Reibungskraft in Bezug auf die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 relativ zur Buchsenverbindungseinrichtung 30 zu bewegen, die arretierte Einheit 24 durch die Wand 37a des Einführlochs 37 arretiert, so dass die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 beim Entfernen des Steckeranschlusses das Kontaktelement 20 im Innenraum 31 an einer vorgegebene Position halten kann. Dementsprechend ist diese Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur in der Lage, eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 in der Axialrichtung relativ zum Innenraum 31 zu verhindern, so dass die Buchsenverbindungseinrichtung 30 mit der Steckerverbindungseinrichtung Tm1 elektrisch verbunden wird, wenn die Steckerverbindungseinrichtung Tm1 erneut in die Buchsenverbindungseinrichtung 30 eingeführt wird.
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Da die Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur und die vorgenannte Struktur zum Verhindern eines Abhebens des Kontaktelements 20 voneinander abhängig angeordnet sind, ist auf diese Weise der Verbindungsanschluss 1 dieser Ausführungsform in der Lage, zu verhindern, dass das Kontaktelement 20 von der Buchsenverbindungseinrichtung 30 abfällt, auch wenn die Buchsenverbindungseinrichtung 30 nicht mit einem Deckel und dergleichen abgedeckt ist.
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Erste Abwandlung
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Das Bezugszeichen 2 in den 7 bis 10 bezeichnet einen Verbindungsanschluss dieser Abwandlung. In einem Verbindungsanschluss 2 dieser Abwandlung werden der Einfachheit halber Komponenten mit Funktionen, die denen des Verbindungsanschlusses 1 in der vorgenannten Ausführungsform ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen wie beim Verbindungsanschluss 1 bezeichnet, und deren Beschreibung entfällt.
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Der Verbindungsanschluss 2 dieser Abwandlung entspricht dem Verbindungsanschluss 1 der Ausführungsform, der in einer Positionsbeziehung zwischen dem Satz aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33 und dem Satz aus arretierter Einheit 24 und Einführloch 37 verändert ist. Dementsprechend können verschiedene Wirkungen, die denen des Verbindungsanschlusses 1 ähnlich sind, von dem Verbindungsanschluss 2 dieser Abwandlung erhalten werden.
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Dieser Verbindungsanschluss 2 ist mit zwei Sätzen aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33 ähnlich wie im Verbindungsanschluss 1 versehen, so dass es möglich ist, ein Abheben des Kontaktelements 20 vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 zu verhindern.
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Bei diesem Verbindungsanschluss 2 ist zu beachten, dass jede Abhebeverhinderungseinheit 23 an jedem Ende in der Umfangsrichtung des Kontaktelements 20 vorgesehen ist. Ähnlich wie beim Verbindungsanschluss 1 ist jedoch die Kerbe 34, in die die Kopplungseinheit 23b eingeführt ist, an dem Ende der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der Nähe der Öffnung 31a in Abhängigkeit von der Anordnung der Kopplungseinheit 23b der Abhebeverhinderungseinheit 23 vorgesehen. Der Verbindungsanschluss 2 ist mit der Struktur versehen, die die Kopplungseinheit 23b und das Basisteil 34a der Kerbe 34 zum Verhindern einer Positionsverschiebung beim Einführen des Steckeranschlusses umfasst. Daher ist, ähnlich wie bei dem Verbindungsanschluss 1, beim Einführen des Steckeranschlusses oder dem Einführen des Kontaktelements 20 in den Innenraum 31 der Verbindungsanschluss 2 dieser Abwandlung in der Lage, eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 relativ zum Innenraum 31 entlang der Einführrichtung zu verhindern. Ferner ist, ähnlich wie bei dem Verbindungsanschluss 1, dieser Verbindungsanschluss 2 in der Umfangsrichtung mit der Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur versehen, die die Kopplungseinheit 23b und die Seitenwand 34b der Kerbe 34 umfasst, so dass es möglich ist, eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 in der Umfangsrichtung relativ zum Innenraum 31 beim Einführen des Steckeranschlusses oder dem Einführen des Kontaktelements 20 in den Innenraum 31 zu verhindern.
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Bei diesem Verbindungsanschluss 2 kann die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 beim Entfernen des Steckeranschlusses (die arretierte Einheit 24 und das Einführloch 37) mit zwei Sätzen aus arretierter Einheit 24 und Einführloch 37 versehen sein, die ähnlich wie die im Verbindungsanschluss 1 ausgebildet sind. Bei dieser beispielhaft dargestellten Abwandlung ist in Abhängigkeit von der Anordnung der vorgenannten zwei Sätze aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33 die Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur auf folgende Weise ausgebildet.
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Bei diesem Verbindungsanschluss 2 ist die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung während des Entfernens des Steckeranschlusses zwischen den zwei Sätzen aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33 in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung beim Entfernen des Steckeranschlusses gemäß dieser Abwandlung umfasst zumindest eine arretierte Einheit 24, die im Kontaktelement 20 vorgesehen ist, und das Einführloch 37 der Buchsenverbindungseinrichtung 30, in das die arretierte Einheit 24 eingeführt wird. Die arretierte Einheit 24 dieser Abwandlung ist zu einem Stück geformt, das ähnlich wie das der Ausführungsform ist, das in der Umfangsrichtung zwischen zwei Abhebeverhinderungseinheiten 23 angeordnet ist. Bei dieser beispielhaft dargestellten Abwandlung sind zwei arretierte Einheiten 24 vorgesehen. Das Einführloch 37 dieser Abwandlung ist ein Durchgangsloch, das dem der Ausführungsform ähnlich ist, ist jedoch dahingehend anders, als dass alle arretierten Einheiten 24, die im Kontaktelement 20 vorgesehen sind, in dieses Einführloch 37 eingeführt werden. Daher ist bei dieser beispielhaft dargestellten Abwandlung ein im Wesentlichen rechteckiges Einführloch 37, das entlang der Umfangsrichtung ausgebildet ist, zwischen den beiden Kerben 34 in der Umfangsrichtung der Buchsenverbindungseinrichtung 30 ausgebildet. Bei diesem Einführloch 37 wird die Wand 37a in der Nähe der Entfernungsrichtung des Steckeranschlusses als eine Arretiereinheit der beiden arretierten Einheiten 24 verwendet. Daher ermöglicht der Verbindungsanschluss 2 dieser Abwandlung beim Entfernen des Steckeranschlusses das Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 relativ zum Innenraum 31 entlang der Entfernungsrichtung, ähnlich wie bei dem Verbindungsanschluss 1.
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Auf diese Weise ist bei dem Verbindungsanschluss 2 dieser Abwandlung eine Struktur zum Verhindern eines Abhebens des Kontaktelements 20 (der Satz aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33) bezüglich des Umfangs außerhalb der Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 während der Entfernung des Steckeranschlusses (der Satz, der zwei arretierte Einheiten 24 und ein Einführloch 37 umfasst) angeordnet. Bei diesem Verbindungsanschluss 2 ist jede dieser zwei Abhebeverhinderungseinheiten 23 an jedem Ende in der Umfangsrichtung des Kontaktelements 20 vorgesehen. Wenn man annimmt, dass eine physische Größe (das heißt, eine Bogenlänge) in der Umfangsrichtung des Kontaktelements 20 hier im Wesentlichen gleich der des Verbindungsanschlusses 1 der Ausführungsform ist, ist der Verbindungsanschluss 2 dieser Abwandlung in der Lage, ein Abheben der ersten Kontakteinheit 21, oder des Ziels des Koppelns, vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 effektiver zu verhindern als der Verbindungsanschluss 1. Dementsprechend kann dieser Verbindungsanschluss 2 Wirkungen des Verhinderns eines Abhebens des Kontaktelements 20 zuverlässiger erreichen als der Verbindungsanschluss 1 der Ausführungsform.
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Zweite Abwandlung
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Das Bezugszeichen 3 in den 11 bis 14 bezeichnet einen Verbindungsanschluss dieser Abwandlung. In einem Verbindungsanschluss 3 dieser Abwandlung werden der Einfachheit halber Komponenten mit Funktionen, die denen des Verbindungsanschlusses 1 in der vorgenannten Ausführungsform ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen wie beim Verbindungsanschluss 1 bezeichnet, und deren Beschreibung entfällt.
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Der Verbindungsanschluss 3 dieser Abwandlung entspricht dem Verbindungsanschluss 1 der Ausführungsform, der bezüglich der Anordnung der Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 beim Entfernen des Steckeranschlusses verändert wurde. Dementsprechend können verschiedene Wirkungen, die denen des Verbindungsanschlusses 1 ähnlich sind, von dem Verbindungsanschluss 3 dieser Abwandlung erhalten werden.
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Dieser Verbindungsanschluss 3 ist mit zwei Sätzen von Kombinationen der Abhebeverhinderungseinheit 23 und der Arretiereinheit 33 versehen, die ähnlich wie im Verbindungsanschluss 1 ausgebildet sind. Somit ist der Verbindungsanschluss 3 in der Lage, ein Abheben des Kontaktelements 20 vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 zu verhindern. Ferner ist bei diesem Verbindungsanschluss 3 die Kerbe 34, die ähnlich wie das beim Verbindungsanschluss 1 ausgebildet und angeordnet ist, am Ende der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der Nähe der Öffnung 31 a vorgesehen. Daher ist der Verbindungsanschluss 3 mit der Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung beim Einführen des Steckeranschlusses, die die Kopplungseinheit 23b der Abhebeverhinderungseinheit 23 und das Basisteil 34a der Kerbe 34 umfasst, und mit der Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung in der Umfangsrichtung versehen, die die Kopplungseinheit 23b und die Seitenwand 34b der Kerbe 34 umfasst. Dementsprechend ist, ähnlich wie bei dem Verbindungsanschluss 1, beim Einführen des Steckeranschlusses oder dem Einführen des Kontaktelements 20 in den Innenraum 31 der Verbindungsanschluss 3 dieser Abwandlung in der Lage, eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 relativ zum Innenraum 31 entlang der Einführrichtung zu verhindern, und ist in der Lage, eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 in der Umfangsrichtung relativ zum Innenraum 31 zu verhindern.
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Andererseits ist die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 beim Entfernen des Steckeranschlusses ähnlich wie die im Verbindungsanschluss 1 ausgebildet und umfasst die arretierte Einheit 24, die im Kontaktelement 20 vorgesehen ist, und die Wand 37a des Einführlochs 37, das in der Buchsenverbindungseinrichtung 30 vorgesehen ist. Zwei Sätze dieser Komponenten sind in einem Abstand in der Umfangsrichtung vorgesehen. Jedoch sind bei dieser Abwandlung die arretierte Einheit 24 und die Abhebeverhinderungseinheit 23 in einer integrierten Weise ausgebildet. Diese beispielhaft dargestellte arretierte Einheit 24 ragt in der Umfangsrichtung von der Kopplungseinheit 23b der Abhebeverhinderungseinheit 23 (in eine Richtung, die dem anderen Satz aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33 entgegengesetzt ist) und in die Richtung des Entfernens der Steckerverbindungseinrichtung Tm1 vor. Die arretierte Einheit 24 ist zu einem im Wesentlichen rechteckigen Stück geformt und im Einführloch 37 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 angeordnet. Dieses Einführloch 37 ist ein Durchgangsloch, das ähnlich dem des Verbindungsanschlusses 1 ist, und ist entlang der Umfangsrichtung von dem Ende der Kerbe 34 in der Nähe der Einführrichtung des Steckeranschlusses eingekerbt, so dass das Einführloch 37 die Wand 37a umfasst, die als eine Arretiereinheit in der Entfernungsrichtung des Steckeranschlusses dient. Daher ermöglicht der Verbindungsanschluss 3 dieser Abwandlung beim Entfernen des Steckeranschlusses das Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 relativ zum Innenraum 31 entlang der Entfernungsrichtung, ähnlich wie bei dem Verbindungsanschluss 1.
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Dritte Abwandlung
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Das Bezugszeichen 4 in den 15 bis 18 bezeichnet einen Verbindungsanschluss dieser Abwandlung. In dem Verbindungsanschluss 4 dieser Abwandlung werden der Einfachheit halber Komponenten mit Funktionen, die denen des Verbindungsanschlusses 1 in der vorgenannten Ausführungsform ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen wie beim Verbindungsanschluss 1 bezeichnet, und deren Beschreibung entfällt.
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Der Verbindungsanschluss 4 dieser Abwandlung entspricht dem Verbindungsanschluss 1 der Ausführungsform, der bezüglich der folgenden Punkte verändert wurde.
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Zunächst ist bei dem Verbindungsanschluss 4 dieser Abwandlung das Kontaktelement 20 im Innenraum 31 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 an der am Umfang gegenüberliegenden Seite des Verbindungsanschlusses 1 nach der Ausführungsform (an einer Position, die um im Wesentlichen 180 Grad verschoben ist) angeordnet. Daher sind bei dem Verbindungsanschluss 4 dieser Abwandlung die vier Kontakteinheiten 36 ebenfalls im Innenraum 31 an der am Umfang gegenüberliegenden Seite des Verbindungsanschlusses 1 nach der Ausführungsform (an Positionen, die um im Wesentlichen 180 Grad verschoben ist) angeordnet. Jedoch sind die Umfangsanordnung des Kontaktelements 20 und die der Kontakteinheit 36 im Innenraum 31 nicht notwendigerweise auf einen Aspekt dieser Abwandlung beschränkt, und können beispielsweise der vorgenannten Ausführungsform ähnlich sein.
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Als nächstes unterscheidet sich der Verbindungsanschluss 4 dieser Abwandlung von dem Verbindungsanschluss 1 bezüglich der Form der Abhebeverhinderungseinheit 23 des Kontaktelements 20. Die Abhebeverhinderungseinheit 23 dieser Abwandlung umfasst die arretierte Einheit 23a und die Kopplungseinheit 23b ähnlich wie beim Verbindungsanschluss 1, umfasst jedoch zusätzlich einen Vorsprungsabschnitt 23c (siehe 17). Bei der Abhebeverhinderungseinheit 23 ragt der Vorsprungsabschnitt 23c in der Entfernungsrichtung des Steckeranschlusses von der ersten Kontakteinheit 21, oder dem Ziel der Kopplung, vor, und die Kopplungseinheit 23b ragt in der Radialrichtung von einem vorragenden Ende des Vorsprungsabschnitts 23c nach außen vor, und die arretierte Einheit 23a ragt in der Einführrichtung des Steckeranschlusses von dem vorragenden Ende der Kopplungseinheit 23b vor. Die beispielhaft dargestellte arretierte Einheit 23a, die Kopplungseinheit 23b und der Vorsprungsabschnitt 23c sind jeweils zu einem im Wesentlichen rechteckigen Stück geformt. Ähnlich wie bei dem Verbindungsanschluss 1 ist die beispielhaft dargestellte arretierte Einheit 23a so angeordnet, dass die Innenwandfläche in der Radialrichtung der Arretiereinheit 33 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 gegenüberliegt.
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Die Arretiereinheit 33 dieser Abwandlung wird in Abhängigkeit von der Form und Anordnung der Abhebeverhinderungseinheit 23 vorgesehen. Ähnlich wie beim Verbindungsanschluss 1 kann die Arretiereinheit 33 ein Teil des Außenrands der Buchsenverbindungseinrichtung 30 sein. Bei dieser beispielhaft dargestellten Buchsenverbindungseinrichtung 30 sollte beachtet werden, dass eine nach innen in die Radialrichtung ausgenommene Ausnehmung 33A in einem Teil des Endes in der Nähe der Öffnung 31a im Außenrand ausgebildet ist (15 bis 17). Bei dieser Abwandlung wird eine untere Oberfläche in der Radialrichtung der Ausnehmung 33A als Arretiereinheit 33 verwendet.
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Zumindest ein Satz aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33 kann in der Umfangsrichtung vorgesehen sein. Bei dem Verbindungsanschluss 4 dieser Abwandlung ist ein Satz aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretiereinheit 33 vorgesehen. Bei dieser beispielhaft dargestellten Abwandlung ist die Abhebeverhinderungseinheit 23 im Wesentlichen im Mittelpunkt in der Umfangsrichtung der ersten Kontakteinheit 21, oder des Ziels der Kopplung, vorgesehen, und die Arretiereinheit 33 wird in Abhängigkeit von der Position der Abhebeverhinderungseinheit 23 vorgesehen. Daher kann bei der Struktur zum Verhindern eines Abhebens des Kontaktelements 20 dieser Abwandlung durch einen Satz aus Abhebeverhinderungseinheit 23 und Arretierungseinheit 33 verhindert werden, dass das Kontaktelement 20 vom Innenrand 32 der Buchsenverbindungseinrichtung 30 abgehoben wird.
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Um bei dem Verbindungsanschluss 4 dieser Abwandlung zu verhindern, dass das Kontaktelement 20 in der Entfernungsrichtung des Steckeranschlusses bezüglich der Buchsenverbindungseinrichtung 30 vorragt, kann das Ende der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der Nähe der Öffnung 31a eingekerbt sein, so dass die Kopplungseinheit 23b in der Kerbe untergebracht sein kann.
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Hier ist der Verbindungsanschluss 4 dieser Abwandlung mit der folgenden Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 während des Einführens des Steckeranschlusses und der folgenden Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 beim Entfernen des Steckeranschlusses versehen.
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Die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung beim Einführen des Steckeranschlusses umfasst eine erste arretierte Einheit 25, die in der ersten Kontakteinheit 21 vorgesehen ist, die die Abhebeverhinderungseinheit 23 umfasst (15 bis 17). Die erste arretierte Einheit 25 ragt in der Radialrichtung von der ersten Kontakteinheit 21 nach außen vor. Die beispielhaft dargestellte erste arretierte Einheit 25 ist zu einem im Wesentlichen rechteckigen Stück geformt. Die Buchsenverbindungseinrichtung 30 umfasst eine Kerbe 38, in die die erste arretierte Einheit 25 eingeführt ist, am Ende nahe der Öffnung 31a (15 bis 17). Eine Wandfläche der ersten arretierten Einheit 25 in der Nähe der Einführrichtung des Steckeranschlusses liegt dem Basisteil 38a in der Axialrichtung der Kerbe 38 gegenüber. Daher wird bei dieser beispielhaft dargestellten Abwandlung das Basisteil 38a als eine Arretiereinheit der ersten arretierten Einheit 25 verwendet, und die arretierte Einheit 25 wird durch das Basisteil 38a arretiert. Mit anderen Worten sind hier die erste arretierte Einheit 25 und das Basisteil 38a in der Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung beim Einführen des Steckeranschlusses enthalten. Beim Einführen des Steckeranschlusses oder dem Einführen des Kontaktelements 20 in den Innenraum 31 verhindert die Struktur eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20, das der Einführrichtung zugewandt ist, relativ zum Innenraum 31. Bei dieser beispielhaft dargestellten Abwandlung sind zwei Sätze aus erster arretierter Einheit 25 und Basisteil 38a in einem Abstand in der Umfangsrichtung vorgesehen. Hier ist die Struktur zum Verhindern eines Abhebens des Kontaktelements 20 zwischen diesen beiden Sätzen aus erster arretierter Einheit 25 und Basisteil 38a angeordnet.
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Ferner kann bei diesem Verbindungsanschluss 4 die erste arretierte Einheit 25 durch die Seitenwand 38b der Kerbe 38 in der Umfangsrichtung arretiert werden (17). Daher ist der Verbindungsanschluss 4 mit der Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur versehen, die die erste arretierte Einheit 25 und die Seitenwand 38b der Kerbe 38 umfasst, so dass es möglich ist, eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 in der Umfangsrichtung relativ zum Innenraum 31 beim Einführen des Steckeranschlusses oder dem Einführen des Kontaktelements 20 in den Innenraum 31 zu verhindern.
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Bei diesem Verbindungsanschluss 4 liegen die Wandfläche der Kopplungseinheit 23b der Abhebeverhinderungseinheit 23 in der Einführrichtung des Steckeranschlusses und eine Endfläche der Buchsenverbindungseinrichtung 30 in der Nähe der Öffnung 31a einander in der Axialrichtung gegenüber. Daher können diese bei dem Verbindungsanschluss 4 als die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung beim Einführen des Steckeranschlusses genutzt werden.
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Die Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung beim Entfernen des Steckeranschlusses umfasst eine zweite arretierte Einheit 26, die in dem Kontaktelement 20 vorgesehen ist ( 15, 17 und 18). Die beispielhaft dargestellte zweite Arretiereinheit 26 ist am Ende des Kontaktelements 20 in der Nähe der Kopplungsvorrichtung 50 vorgesehen. Bei dieser beispielhaft dargestellten Abwandlung wird ein bogenförmiger Abschnitt, der in einem Abstand in der Axialrichtung von der ersten Kontakteinheit 21 in der Nähe der Kopplungsvorrichtung 50 angeordnet ist, als die zweite arretierte Einheit 26 verwendet (17). Da die zweite arretierte Einheit 26 durch die Buchsenverbindungseinrichtung 30 bei der Entfernung des Steckeranschlusses arretiert wird, kann dieser Verbindungsanschluss 4 eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 relativ zum Innenraum 31 beim Entfernen des Steckeranschlusses verhindern. Dementsprechend ist die Buchsenverbindungseinrichtung 30 dieser Abwandlung mit einer Schräge 39 versehen, die am Ende in der Nähe der Kopplungsvorrichtung 50 in der Radialrichtung nach innen geneigt ist. Bei dieser beispielhaft dargestellten Abwandlung wird eine Endfläche 39a der Schräge 39 in der Nähe der Kopplungsvorrichtung 50 als eine Arretiereinheit der zweiten arretierten Einheit 26 verwendet, und die zweite arretierte Einheit 26 wird an der Endfläche 39a beim Entfernen des Steckeranschlusses arretiert (18). Mit anderen Worten sind hier die zweite arretierte Einheit 26 und die Endfläche 39a der Schräge 39 in der Struktur zum Verhindern einer Positionsverschiebung beim Entfernen des Steckeranschlusses enthalten. Genauer ist das Kontaktelement 20 dieser Abwandlung mit einem Durchgangsloch 27 zwischen der ersten Kontakteinheit 21 und der zweiten arretierten Einheit 26 in der Nähe der Kopplungsvorrichtung 50 versehen. Das Durchgangsloch 27 befindet sich dort, wo die Schräge 39 eingeführt ist, nachdem die Schräge 39 im Innenraum 31 des Kontaktelements 20 untergebracht ist (17). Die Endfläche 39a der Schräge 39 liegt der zweiten arretierten Einheit 26 in der Axialrichtung gegenüber, während sie in das Durchgangsloch 27 eingeführt wird. Daher kann diese Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur beim Entfernen des Steckeranschlusses eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 relativ zum Innenraum 31 in der Entfernungsrichtung verhindern. Da ein Abstand zwischen jeder Seitenwand des Durchgangslochs 27 in der Umfangsrichtung und der Schräge 39 verringert ist, ist ferner diese Positionsverschiebungsverhinderungsstruktur in der Lage, eine Positionsverschiebung des Kontaktelements 20 in der Umfangsrichtung relativ zur Buchsenverbindungseinrichtung 30 zu verhindern.
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Ein Verbindungsanschluss nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, ein Abheben eines Kontaktelements von einem Innenrand einer Buchsenverbindungseinrichtung zu verhindern. Wenn eine Steckerverbindungseinrichtung in einen Innenraum der Buchsenverbindungseinrichtung eingeführt wird, ist es dementsprechend möglich, eine störende Wechselwirkung der Steckerverbindungseinrichtung mit dem Kontaktelement zu vermeiden und es der Steckerverbindungseinrichtung zu erlauben, eine zweite Kontakteinheit in einer Radialrichtung nach außen zu drücken. Daher ermöglicht dieser Verbindungsanschluss nicht nur eine elektrische Verbindung zwischen der Buchsenverbindungseinrichtung und dem Kontaktelement und zwischen der Steckerverbindungseinrichtung und dem Kontaktelement, sondern verbessert auch die Haltbarkeit des Kontaktelements. Ferner verbessert dieser Verbindungsanschluss nicht nur die Haltbarkeit des Verbindungsanschlusses, sondern auch die Haltbarkeit der Steckerverbindungseinrichtung.
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Obwohl die Erfindung für eine vollständige und deutliche Offenbarung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht in dieser Weise zu beschränken, sondern sollen so interpretiert werden, dass sie alle Abwandlungen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die einem Fachmann einfallen können, die in angemessener Weise unter die grundlegende Lehre fallen, die hier dargestellt wird.
