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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder mit einer
Hülle,
die ein Gehäuse
bedeckt und hält.
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Ein
Verbinder dieser Art ist zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung JP2002-319456
A offenbart. Der Verbinder weist eine Anordnung auf, die aus drei
Teilen zusammengesetzt ist, d. h. einem inneren Leiteranschluss,
einem dielektrischen Gehäuse
und einem Relaisanschluss. Die Anordnung ist in eine Leiterhülle eingeführt und mit
einem Kabel verbunden. Der oben erwähnte Verbinder benötigt eine
große
Zahl von Komponenten und die Herstellung eine große Zahl
von Schritten. Zusätzlich
weist der Verbinder eine große
Zahl von verbindenden Teilen auf, die durch das Zusammenbauen gebildet
werden. Dieses resultiert in einer Abnahme der mechanischen Festigkeit.
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Ein
anderer Verbinder dieser Art ist in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung JP2002-334764
A offenbart. In dem Verbinder ist ein innerer Leiteranschluss in
einem dielektrischen Gehäuse
verriegelt. Das dielektrische Gehäuse ist mit einer äußeren Leiterhülle bedeckt,
die um das dielektrische Gehäuse
gepasst ist. Der innere Leiteranschluss weist einen Kabelverbindungsabschnitt
auf, der mit einem Kabel verbunden ist. Die äußere Leiterhülle weist
einen röhrenförmigen Abschnitt
auf, der das dielektrische Gehäuse
aufnimmt, und ein welliges Rohr ist mit einem axialen Ende des röhrenförmigen Abschnittes
gekoppelt. Das wellenförmige
Rohr ist gekräuselt
und hält
das Kabel. Der oben erwähnte Verbinder
ist durch Verriegeln des inneren Leiteranschlusses in dem dielektrischen
Gehäuse,
Passen der äußeren Leiterhülle um das
dielektrische Gehäuse
und Verbinden des Kabels mit dem Kabelverbindungsabschnitt des inneren
Leiteranschlusses zusammengebaut. Daher ist die Zahl der Schritte
für die Kabelbaumbearbeitung
im Stand der Technik vergrößert.
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Es
ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Verbinder vorzusehen,
bei dem die Zahl der Komponenten und die Zahl der Zusammenbauschritte
verringert werden kann sowie die Zahl der Schritte für Kabelbaumarbeiten,
und der eine leicht stapelbare Struktur aufweist.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch einen Verbinder nach Anspruch 1.
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Der
Verbinder weist einen leitenden Kontakt auf, der mit einem Kabel
zu verbinden ist. Ein Gehäuse
hält den
Kontakt und weist eine erste Oberfläche an einem Eingriffsabschnitt
auf. Eine leitende Hülle ist
mit dem Gehäuse
gekoppelt. Die leitende Hülle weist
einen Hauptkörper
auf, der zum Bedecken von drei Oberflächen des Gehäuses mit
Ausnahme der ersten Oberfläche
ausgelegt ist. Ein Kabelhalterabschnitt ist integral mit dem Hauptkörper zum
Fixieren des Kabels gebildet. Der Hauptkörper weist einen Vorsprung
auf, der mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff steht.
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Es
folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform
dieser Erfindung;
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2 eine
Schnittansicht des Verbinders in 1, bei dem
ein Kabel damit verbunden ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht des Verbinders in 1, wie er
von einer Bodenseite gesehen wird;
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4 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Verbinders in 1;
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5 eine
Schnittansicht eines Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung;
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer dritten Ausführungsform
dieser Erfindung; und
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7 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einer
vierten Ausführungsform
dieser Erfindung.
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Bezug
nehmend auf 1 bis 4 wird ein Verbinder
gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung beschrieben.
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Der
bei 11 in den Figuren gezeigte Verbinder ist in einer Trennrichtung
A parallel zu einer ersten Achse X und einer Koppelrichtung B entgegengesetzt
zu der Trennrichtung A bewegbar, so dass er mit einem Gegenverbinder 51 koppelbar
und von ihm trennbar ist. Hierin ist der Verbinder 11 ein
Steckverbinder, und der Gegenverbinder 51 ist ein Fassungsverbinder,
der an einem Gerät
befestigt ist. In dem Fall, in dem der Gegenverbinder 51 nicht
an dem Gerät
befestigt ist, können
der Verbinder 11 und der Gegenverbinder 51 relativ
zueinander bewegt werden, so dass sie gekoppelt und getrennt werden.
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Der
Verbinder 11 weist mindestens einen leitenden Kontakt (genauer
ein Paar von leitenden Kontakten) 21, ein Isoliergehäuse 31,
das den Kontakt 21 hält,
und eine leitende Hülle 41,
die auf einer äußeren Randoberfläche des
Gehäuses 31 gehalten
ist, auf. Wie am Besten in 2 gezeigt
ist, weist der Kontakt 21 einen Halteabschnitt 23,
einen kontakierenden Abschnitt 25, der sich von einem Ende
des Halteabschnittes 63 in die Koppelrichtung B erstreckt,
und einen verbindenden Abschnitt 27, der sich von dem anderen
Ende des Halteabschnittes 23 in die Trennrichtung A erstreckt,
auf.
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Das
Gehäuse 31 weist
eine Koppeloberfläche 32 als
eine vordere Oberfläche
in der Koppelrichtung B, eine hintere Oberfläche 33 als eine vordere Oberfläche in der
Trennrichtung A und einen empfangenden Abschnitt 34, der
einen Raum zwischen der Koppeloberfläche 32 und der hinteren
Oberfläche 33 in
dem Gehäuse 31 bildet
zum Empfangen des Kontaktes 21 auf. Die Koppeloberfläche 32 ist
dem Gegenverbinder 51 in der Koppelrichtung B und der Trennrichtung
A zugewandt, wenn der Verbinder 11 und der Gegenverbinder 51 miteinander
gekoppelt und voneinander getrennt werden. In dem Gehäuse 31 ist
ein Koppelabschnitt 35, der sich von der Koppeloberfläche 32 in
die Trennrichtung A erstreckt, gebildet. Der Koppelabschnitt 35 dient
zum Aufnehmen eines Gegenkoppelabschnittes 52 des Gegenverbinders 51 zum
Bringen eines Gegenkontaktes 53 in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 25 des
Kontaktes 21. Die hintere Oberfläche 33 des Gehäuses 31 ist mit
einem Einlassloch 34a zum Einführen eines Kabels 61 in
den Empfangsabschnitt 34 des Gehäuses 31 versehen.
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Die äußere Randoberfläche des
Gehäuses 31 mit
der Ausnahme der Koppeloberfläche 32 und der
hinteren Oberfläche 33 weist
eine erste Oberfläche 36 parallel
zu einer virtuellen Ebene, die die erste Achse X und eine zweite
Achse Y senkrecht zu der ersten Achse X enthält, eine zweite Oberfläche 37, die
der ersten Oberfläche 36 parallel
dazu zugewandt ist, und eine dritte und eine vierte Oberfläche 38 und 39 parallel
zu der ersten Achse X, senkrecht zu der zweiten Achse Y, die eine
Seite und die andere Seite der ersten und der zweiten Oberfläche 36 und 37 verbinden,
auf. An einem Abschnitt, an dem die erste Oberfläche 36 und die dritte
Oberfläche 38 einander schneiden,
ist ein erster eingreifender Abschnitt 31a in der Nähe der Koppeloberfläche 32 über die
erste Oberfläche 36 und
die dritte Oberfläche 38 gebildet. An
einem Abschnitt, an dem die erste Oberfläche 36 und die vierte
Oberfläche 39 einander
schneiden, ist ein zweiter eingreifender Abschnitt 31b in
der Nähe der
Koppeloberfläche 32 über die
erste Oberfläche 36 und
die vierte Oberfläche 39 gebildet.
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Der
erste und der zweite eingreifende Abschnitt 31a und 31b sind
einander auf der ersten Oberfläche 36 in
einer Richtung parallel zu der zweiten Achse Y zugewandt. Der erste
eingreifende Abschnitt 31a weist eine ausgenommene Form
etwas vertieft von der ersten und der dritten Oberfläche 36 und 38 auf.
Der zweite eingreifende Abschnitt 31b weist eine ausgenommene
Form etwas vertieft von der ersten und der vierten Oberfläche 36 und 39 auf.
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Weiter
ist an dem Abschnitt, an dem die erste und die dritte Oberfläche 36 und 38 einander
schneiden, ein dritter eingreifender Abschnitt 31c in der Nähe der hinteren
Oberfläche 33 über die
erste und dritte Oberfläche 36 und 38 gebildet.
An dem Abschnitt, an dem die erste und die vierte Oberfläche 36 und 39 einander
schneiden, ist ein vierter eingreifender Abschnitt 31d in
der Nähe
der hinteren Oberfläche 33 über die
erste und die vierte Oberfläche 36 und 39 gebildet.
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Der
dritte und der vierte eingreifende Abschnitt 31c und 31d sind
einander auf der ersten Oberfläche 36 in
der Richtung pa rallel zu der zweiten Achse Y zugewandt. Der dritte
eingreifende Abschnitt 31c weist eine ausgenommene Form
etwas von der ersten und der dritten Oberfläche 36 und 38 vertieft
auf. Der vierte eingreifende Abschnitt 31d weist eine ausgenommene
Form etwas von der ersten und der vierten Oberfläche 36 und 39 vertieft
auf. Die erste Oberfläche 36 ist
mit rillenartigen verriegelten Abschnitten 31f und 31g versehen,
die in der Nähe
des dritten und des vierten eingreifenden Abschnittes 31c bzw. 31d gebildet
sind.
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Das
Gehäuse 31 ist
mit einem ersten Vorsprung 31m, der zwischen dem ersten
und dem dritten eingreifenden Abschnitt 31a und 31c gebildet
ist und sich entlang der dritten Oberfläche 38 von der ersten
Oberfläche 36 zu
der zweiten Oberfläche 37 erstreckt,
und einem zweiten Vorsprung 31n, der zwischen dem zweiten
und dem vierten eingreifenden Abschnitt 31b und 31d gebildet
ist und sich entlang der vierten Oberfläche 39 von der ersten
Oberfläche 36 zu
der zweiten Oberfläche 37 erstreckt,
versehen. Der erste Vorsprung 31m steht nach außen von
der dritten Oberfläche 38 vor.
Der zweite Vorsprung 31n steht nach außen von der vierten Oberfläche 39 vor.
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In
dem Fall, in dem die erste bis vierte Oberfläche 36 bis 39 des
Gehäuses
in dem in 1 dargestellten Zustand gesehen
werden, ist die erste Oberfläche 36 eine
obere Oberfläche
des Gehäuses 31.
Die zweite Oberfläche 37 ist
eine untere Oberfläche
des Gehäuses 31.
Die dritte und die vierte Oberfläche 38 und 39 sind
ein Paar von Seitenoberflächen des
Gehäuses 31.
Das Gehäuse 31 mit
der ersten bis vierten Oberfläche 36 bis 39,
der Koppeloberfläche 32 und
der hinteren Oberfläche 33 weist
ein externes Aussehen auf wie ein allgemein rechteckiger Quader.
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Die
Hülle weist
einen Hauptkörper 43,
ein Paar von verbindenden Abschnitten 45 und einen Kabelhalteabschnitt 46,
der sich von einem Ende des Hauptkörpers 43 in die Trennrichtung
A über
die verbindenden Abschnitte 45 in der Trennrichtung A erstreckt,
auf. Der Hauptkörper 43 weist
einen flachen Basisplattenabschnitt 47 parallel zu der
virtuellen Ebene, die die erste Achse X und die zweite Achse Y enthält, einen
ersten Halteplattenabschnitt 48 senkrecht gebogen von einer
Seite des Basisplattenabschnittes 47, der parallel zu der
ersten Achse X ist, und einen zweiten Halteplattenabschnitt 49 senkrecht
gebogen von der anderen Seite des Basisplattenabschnittes 47,
der parallel zu der ersten Achse X ist, auf. Der Basisplattenabschnitt 47 ist
der zweiten Oberfläche 37 des
Gehäuses 31 zugewandt.
Der erste und der zweite Halteplattenabschnitt 48 und 49 sind
der dritten und der vierten Oberfläche 38 und 39 des
Gehäuses 31 in
einer eins-zu-eins Entsprechung zugewandt.
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Der
erste Halteabschnitt 48 ist mit einem ersten Hüllenvorsprung 48a versehen,
der mit dem ersten eingreifenden Abschnitt 31a des Gehäuses 31 in Eingriff
zu bringen ist. Der zweite Halteplattenabschnitt 49 ist
mit einem zweiten Hüllenvorsprung 49a versehen,
der mit dem zweiten eingreifenden Abschnitt 31b des Gehäuses 31 in
Eingriff zu bringen ist. Der erste Halteplattenabschnitt 48 ist
mit einem dritten Hüllenvorsprung 48b versehen,
der mit dem dritten eingreifenden Abschnitt 31c des Gehäuses 31 in
Eingriff zu bringen ist. Der zweite Halteplattenabschnitt 49 ist
mit einem vierten Hüllenvorsprung 49b versehen,
der mit dem vierten eingreifenden Abschnitt 31d des Gehäuses 31 in
Eingriff zu bringen ist.
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Weiterhin
ist der erste Halteplattenabschnitt 48 mit einem Eingriffsabschnitt 48f als
ein Ausschnitt versehen, der mit dem ersten Vorsprung 31m des Gehäuses 31 in
Eingriff zu bringen ist. Der zweite Halteplattenabschnitt 49 ist
mit einem Eingriffsabschnitt 49f als ein Ausschnitt versehen,
der mit dem zweiten Vorsprung 31n des Gehäuses 31 in
Eingriff zu bringen ist.
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Der
Basisplattenabschnitt 47 ist mit ein Paar von verriegelnden
Laschenabschnitten (verriegelnden Abschnitten) 47c und 47d versehen,
von denen jeder durch Schneiden und Biegen eines Teiles des Basisplattenabschnittes 47 gebildet
ist. Die verriegelnden Laschenabschnitte 47c und 47d sind
von dem Basisplattenabschnitt 47 nach außen des Hauptkörpers 43 so
gebogen, dass sie im Wesentlichen senkrecht zu dem Basisplattenabschnitt 47 sind.
In einer Schnittansicht, die entlang der Richtung parallel zu der
zweiten Achse Y in 4 genommen ist, weist der Hauptkörper 43 eine
im allgemeinen quadratische U-Form auf, die oben offen ist. Der
Kabelhalteabschnitt 46 weist einen Bodenabschnitt 46a, der
mit den Enden der verbindenden Abschnitte 45 verbunden
ist, und ein Paar von Haltelaschenabschnitten 46b und 46c,
die sich von dem Bodenabschnitt 46a so erstrecken, dass
sie einander zugewandt sind, auf. Der Kabelhalterabschnitt 46 weist eine
im allgemeinen U-Form in einer Schnittansicht auf, die entlang der
Richtung parallel zu der zweiten Achse Y genommen ist.
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Das
Kabel 61 weist zwei innere Leiter 63, isolierende
erste verkleidende Abschnitte 66, die die inneren Leiter 63 bedecken,
einen isolierenden zweiten verkleidenden Abschnitt 67,
der integral die ersten verkleidenden Abschnitte 66 bedeckt,
die die inneren Leiter 63 enthalten, einen leitenden äußeren Leiter 68,
der auf einer äußeren Randoberfläche des zweiten
verkleidenden Abschnittes 67 gebildet ist, und einen äußeren verkleidenden
Abschnitt 69, der den äußeren Leiter 68 bedeckt,
auf.
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Der
mindestens eine Kontakt 21 ist in dem aufnehmenden Abschnitt 34,
der in dem Gehäuse 31 gebildet
ist, aufgenommen und gehalten. Der verbindende Abschnitt 27 des
Kontaktes 21 ist mit dem inneren Leiter 63 des
Kabels 61 verbunden, das in das Gehäuse 31 eingeführt ist.
Der äußere Leiter 68 weist ei nen
Endabschnitt 68a auf, der entlang eines äußeren Randendabschnittes
des äußeren Verkleidungsabschnittes 69 zurückgefaltet
ist und mit dem Kabelhalteabschnitt 46 verbunden ist. Innerhalb
des Bodenabschnittes 46a und der haltenden Laschenabschnitte 46b und 46c des
Kabelhalteabschnittes 46 ist ein Endabschnitt des Kabels 61 angeordnet.
Die haltenden Laschenabschnitte 46b und 46c sind
abgerundet und in Presskontakt mit dem Kabel 61 zum Halten
des Kabels 61 gebracht. Zu dieser Zeit sind die haltenden
Laschenabschnitte 46b und 46c in Kontakt mit dem
Endabschnitt 68a des äußeren Halters 68 gebracht.
Somit ist die Hülle 41 elektrische
mit dem äußeren Leiter 68 zum
elektromagnetischen Abschirmen des Kontaktes 21 und anderer
leitender Abschnitte verbunden, die von der Hülle 41 umgeben oder
bedeckt sind.
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Das
Gehäuse 31 ist
durch Gießen
eines dielektrischen Materiales gebildet. Die Hülle 31 kann durch
Stanzen einer leitenden Platte in ein vorbestimmtes flaches Muster
unter Benutzung einer Presse und Biegen des vorbestimmten flachen
Musters gebildet werden.
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Die
Hülle 41 wird
mit dem Gehäuse 31 auf die
folgende Weise gekoppelt. Der verbindende Abschnitt 27 des
Kontaktes 21 wird mit dem inneren Leiter 63 des
Kabels 61 verbunden. Die haltenden Laschenabschnitte 46b und 47c werden
rechtwinklig in Bezug auf den Basisplattenabschnitt 47 gebogen.
In diesem Zustand ist das Gehäuse 31 mit
dem Kontakt 21 auf dem Basisplattenabschnitt 47 platziert,
wie in 2 und 4 gezeigt ist. Dann werden der
erste bis vierte Hüllenvorsprung 48a, 48b, 49a und 49b gebogen
und in Eingriff mit dem ersten bis vierten eingreifenden Abschnitt 31a, 31b, 31c und 31d in
einer eins-zu-eins
Entsprechung gebracht. Zu dieser Zeit werden der erste und der zweite
Vorsprung 31m und 31n des Gehäuses 31 in die Eingriffsabschnitte 48f und 49f als
die Ausschnitte eingepasst. Die haltenden Laschenabschnitte 46b und 46c werden
zu dem Endabschnitt 68a des äußeren Leiters 68 des
Kabels 61 gebogen, so dass sie in Presskontakt damit gebracht
werden.
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Die
Tätigkeit
des Biegens des ersten bis vierten Hüllenvorsprunges 48a, 48b, 49a und 49b zum Fixieren
des Gehäuses 31 an
dem Hauptkörper 43 der
Hülle 41 und
eine Kabelbaumarbeit zum Verbinden des Kabels 61 können simultan
ausgeführt
werden. Die Tätigkeit
des Verbindens des Kontaktes 21 und des inneren Leiters 63 des
Kabels 61 können über eine
zwischen den verriegelnden Laschenabschnitten 47c und 47d des
Basisplattenabschnittes 47 gebildete Öffnung ausgeführt werden,
nachdem die Biegetätigkeit
des ersten bis vierten Hüllenvorsprunges 48a, 48b, 49a und 49b und
die Kabelbaumarbeit zum Verbinden des Kabels 61 beendet
sind.
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In
dem Fall, in dem eine Mehrzahl von Verbindern gestapelt sind und
integral benutzt werden, werden die verriegelnden Laschenabschnitte 47c und 47d der
Hülle 41 von
einem Verbinder 11 in die Verriegelungsabschnitte 31f und 31g eines
anderen Verbinders eingepasst. Dann stehen die verriegelnden Laschenabschnitte 47c und 47d in
Eingriff mit den verriegelten Abschnitten 31f und 31g.
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Bezug
nehmend auf 5 wird ein Verbinder gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung beschrieben. Ähnliche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon
wird weggelassen.
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Der
in der Figur dargestellte Verbinder weist den in 1 bis 4 gezeigten
Verbinder 11 und ein zusätzliches Gehäuse 73 auf,
das mit dem Verbinder 11 gekoppelt ist. Das zusätzliche
Gehäuse 73 ist
mit einem zusätzlich
aufnehmenden Abschnitt 74 zum Aufnehmen des Verbinders 11 versehen.
Der zusätzliche
aufnehmende Abschnitt 74 weist einen zusätzlichen
Koppelabschnitt 73b, der auf einer zusätzlichen Koppeloberfläche 73a auf
der Koppelseite gebildet ist, und eine Schneidspitze 75,
die an einem Ende des zusätzlichen
Koppelabschnittes 73b in der Trennrichtung A gebildet ist
und sich von einem Bodenabschnitt 73c des zusätzlichen
Gehäuses 73 in die
Koppelrichtung B in dem zusätzlichen
aufnehmenden Abschnitt 74 erstreckt, auf.
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Der
mit dem Kabel 61 verbundene Verbinder 11 wird
in den zusätzlichen
aufnehmenden Abschnitt 74 von einer hinteren Oberfläche 74e des
zusätzlichen
Gehäuses 73 eingeführt, wobei
die Koppeloberfläche 32 nach
vorne gerichtet ist. Zu dieser Zeit wird der Verbinder 11 in
die Koppelrichtung B bewegt, wobei eine äußere Oberfläche des Basisplattenabschnittes 47 der
Hülle 41 die
Schneidspitze 75 presst zum Biegen der Schneidspitze 75 zu
dem Bodenabschnitt 73c des Gehäuses 73.
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Wenn
der Koppelabschnitt 35 in dem zusätzlichen Koppelabschnitt 73b positioniert
ist, ist die Schneidspitze 75 zwischen die verriegelnden
Laschenabschnitte 47c und 47d der Hülle 41 eingeführt, so
dass sie in Eingriff mit dem Basisplattenabschnitt 47 zu
bringen ist. Somit wird der Verbinder 11 daran gehindert,
aus dem Gehäuse 73 in
die Trennrichtung A gezogen zu werden.
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Das
Gehäuse 73 kann
als ein Verbinder gebildet sein, der einen Kontakt hält. In diesem
Fall kann auch durch Bilden des zusätzlichen aufnehmenden Abschnittes 74 der
Verbinder 11 in dem Gehäuse 73 gehalten
werden.
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Bezug
nehmend auf 6 wird ein Verbinder gemäß einer
dritten Ausführungsform
dieser Erfindung beschrieben. Ähnliche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und die Beschreibung
davon wird weggelassen.
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Der
bei 91 in der Figur gezeigte Verbinder unterscheidet sich
von dem in 1 bis 4 gezeigten
Verbinder 11 darin, dass der Kabelhalteabschnitt 46 der
Hülle 41 zum
Verbinden des Kabels 61 durch einen Kabelhalteabschnitt 80 ersetzt
ist. Genauer, der mit dem Hauptkörper 43 über die
Koppelabschnitte 45 verbundene Kabelhalteabschnitt 80 weist
eine im allgemeinen L-Form
in der Seitenansicht auf und ist mit einem Schlitz 81 versehen,
der sich von seinem Ende erstreckt. Durch Bilden des Schlitzes 81 weist
der Kabelhalteabschnitt 80 zwei Presspasslaschenabschnitte 83a und 83b auf.
Das Kabel, genauer der äußere Verkleidungsabschnitt 69 ist
pressgepasst und gehalten zwischen den Presspasslaschenabschnitten 83a und 83b des
Schlitzes 81. Somit ist der Kabelhalteabschnitt 80 mit
dem äußeren Leiterabschnitt 68 durch
Durchdringen des äußeren Verkleidungsabschnittes 69 verbunden.
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Bezug
nehmend auf 7 wird ein Verbinder gemäß einer
vierten Ausführungsform
dieser Erfindung beschrieben. Ähnliche
Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung davon
wird weggelassen.
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Der
bei 111 in der Figur gezeigte Verbinder weist einen leitenden
Kontakt 21, ein isolierendes Gehäuse 131, das den Kontakt 21 hält, und
eine leitende Hülle 141,
die auf einer äußeren Randoberfläche des
Gehäuses 131 gehalten
ist, auf. Das Gehäuse 131 weist
eine Koppeloberfläche 132 als
eine vordere Oberfläche
in der Koppelrichtung B und eine hintere Oberfläche 133 als eine vordere
Oberfläche in
der Trennrichtung A und einen aufnehmenden Abschnitt (ähnlich zu
dem aufnehmenden Abschnitt 34 in 2), der
zwischen der Koppeloberfläche 132 und
der hinteren Oberfläche 133 in
dem Gehäuse 131 gebildet
ist zum Aufnehmen des Kontaktes 21, auf.
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Die
Koppeloberfläche 132 ist
dem Gegenverbinder 51 (1) in der
Koppelrichtung B und der Trennrichtung A zugewandt, wenn der Verbinder 111 und
der Gegenverbinder miteinander gekoppelt und vorneinander getrennt
werden. Die Koppeloberfläche 132 ist
mit einem Koppelabschnitt 135 versehen. Der Koppelabschnitt 135 dient
zum Aufnehmen des Gegenkoppelabschnittes 52 des Gegenverbinders 51, um
den Gegenkontakt 53 in Kontakt mit einem kontaktierenden
Abschnitt (siehe den kontaktierenden Abschnitt 25 in 2)
des Kontaktes 21 zu bringen. Die hintere Oberfläche 133 ist
ein Teil, durch das das Kabel 61 in das Gehäuse 131 eingeführt ist.
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Eine äußere Randoberfläche des
Gehäuses 131 weist
eine erste Oberfläche 136 parallel
zu der virtuellen Ebene, die die erste Achse X und die zweite Achse
Y enthält,
eine zweite Oberfläche 137,
die der ersten Oberfläche 136 parallel
dazu zugewandt ist, und eine dritte Oberfläche 138, die eine
Seite der ersten und der zweiten Oberfläche 136 und 137,
die senkrecht zu der zweiten Achse Y sind, verbindet, und eine vierte
Oberfläche 139,
die die anderen Seiten der ersten und der zweiten Oberfläche 136 und 137 verbindet,
die senkrecht zu der zweiten Achse Y sind, auf.
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Die
dritte Oberfläche 138 ist
mit einem ersten Vorsprung 138a versehen, der in der Nähe der Koppeloberfläche 132 und
der ersten Oberfläche 136 gebildet
ist. Die vierte Oberfläche 139 ist
mit einem zweiten Vorsprung 139a versehen, der in der Nähe der Koppeloberfläche 132 und
der ersten Oberfläche 136 gebildet
ist.
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Auf
einer Rückseite
des ersten Vorsprunges 138a in der Koppelrichtung B ist
ein erster eingreifender Abschnitt 138b über die
erste und dritte Oberfläche 136 und 138 gebildet.
Auf einer Rückseite
des zweiten Vorsprunges 139a in der Koppelrichtung B ist ein
zweiter eingreifender Abschnitt 139b über die erste und die vierte
Oberfläche 136 und 139 gebildet.
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Der
erste eingreifende Abschnitt 138b weist eine ausgenommene
Form etwas niedriger als die erste und die dritte Oberfläche 136 und 138 auf.
Der zweite eingreifende Abschnitt 139b weist eine ausgenommene
Form etwas niedriger als die erste und die vierte Oberfläche 136 und 139 auf.
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An
einem Abschnitt, an dem die erste und die dritte Oberfläche 136 und 138 einander
schneiden, ist ein dritter eingreifender Abschnitt 131c in
der Näher
der hinteren Oberfläche 133 über die
erste und die dritte Oberfläche 136 und 138 gebildet.
An einem Abschnitt, an dem die erste und die vierte Oberfläche 136 und 139 einander
schneiden, ist ein vierter Eingriffsabschnitt 131d in der
Nähe der
hinteren Oberfläche 133 über die
erste und die vierte Oberfläche 136 und 139 gebildet.
Der dritte und der vierte eingreifende Abschnitt 131c und 131d sind
einander zugewandt auf der ersten Oberfläche 136 in der Richtung parallel
zu der zweiten Achse Y. Der dritte eingreifende Abschnitt 131c weist
eine ausgenommene Form etwas tiefer als die erste und die dritte
Oberfläche 136 und 138 auf.
Der vierte eingreifende Abschnitt 131d weist eine ausgenommene
Form etwas tiefer als die erste und die vierte Oberfläche 136 und 139 auf.
Die erste Oberfläche 136 ist
mit rillenartigen verriegelten Abschnitten 131f und 131g versehen,
die in der Nähe
des dritten und des vierten eingreifenden Abschnittes 131c bzw. 131d gebildet
sind.
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In
dem Fall, in dem die erste bis vierte Oberfläche 136 bis 139 des
Gehäuses 131 in
dem in 7 gezeigten Zustand gesehen werden, ist die erste
Oberfläche 136 eine
obere Oberfläche
des Gehäuses 131.
Die zweite Oberfläche 137 ist
eine untere Oberfläche
des Gehäuses 131.
Die dritte und die vierte Oberfläche 138 und 139 sind
Seitenoberflächen
des Gehäuses 131.
Das Gehäuse 131 mit
der ersten bis vierten Oberfläche 136 bis 139,
der Koppeloberfläche 132 und
der hinteren Oberfläche 133 weist
ein äußeres Aussehen
eines im allgemeinen rechteckigen Quaders auf.
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Die
Hülle 141 weist
einen Hauptkörper 143, ein
Paar von verbindenden Abschnitten 145 und einen Kabelhalteabschnitt 146,
der sich von einem Ende des Hauptkörpers 143 in die Trennrichtung
A über
die verbindenden Abschnitte 145 in der Trennrichtung A
erstrecken, auf. Der Hauptkörper 143 weist
einen flachen Basisplattenabschnitt 147 parallel zu der
virtuellen Ebene, die die erste Achse X und die zweite Achse Y enthält, einen
ersten Halteplattenabschnitt 148, der senkrecht von einer
Seite des Basisplattenabschnittes 147 gebogen ist, der
parallel zu der ersten Achse X ist, und einen zweiten Halteplattenabschnitt 149,
der senkrecht von der anderen Seite des Basisplattenabschnittes 147 gebogen
ist, der parallel zu der ersten Achse X ist, auf.
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Der
Basisplattenabschnitt 147 ist der zweiten Oberfläche 137 des
Gehäuses 131 zugewandt.
Der erste und der zweite Halteplattenabschnitt 148 und 149 sind
der dritten und vierten Oberfläche 138 und 139 des
Gehäuses 131 in
einer eins-zu-eins Entsprechung zugewandt.
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Der
erste Halteplattenabschnitt 148 ist mit einem ersten Hülleneingriffsabschnitt 148a zum
Einführen
eines äußeren Randabschnittes
des Koppelabschnittes 135 des Gehäuses 131 versehen.
Der zweite Halteplattenabschnitt 149 ist mit einem zweiten
Hülleneingriffsabschnitt 149a zum
Einführen
des äußeren Randabschnittes
des Koppelabschnittes 135 des Gehäuses 131 versehen.
Der erste und der zweite Hülleneingriffsabschnitt 148a und 149a sind parallel
zu dem Basisplattenabschnitt 147 gebogen und an ihren Enden
verbunden. Daher weist ein Teil, der von dem ersten und dem zweiten
Halteplattenabschnitt 148 und 149, dem Basisplattenabschnitt 147 und
dem ersten und dem zweiten Hülleneingriffsabschnitt 148a und 149a umgeben
ist, eine zylindrische Form auf.
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In
der Nähe
des ersten Hülleneingriffsabschnittes 148a in
der Trennrichtung A ist ein erster Hüllenaufnahmeabschnitt 148b als
ein Ausschnitt gebildet, um mit dem ersten Vorsprung 138a des
Gehäuses 131 in
Verbindung zu kommen. In der Nähe des
zweiten Hülleneingriffsabschnittes 149a in
der Trennrichtung A ist ein zweiter Hüllenaufnahmeabschnitt 149b als
ein Ausschnitt gebildet, um mit dem zweiten Vorsprung 139a des
Gehäuses 131 in
Eingriff zu kommen.
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Ein
erster Hüllenvorsprung 148d erstreckt sich
von dem ersten Halteplattenabschnitt 148, um mit dem ersten
eingreifenden Abschnitt 138b des Gehäuses 131 in Eingriff
zu kommen. Ein zweiter Hüllenvorsprung 149d erstreckt
sich von dem zweiten Halteplattenabschnitt 149, um mit
dem zweiten eingreifenden Abschnitt 139b des Gehäuses 131 in
Eingriff zu kommen.
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Der
Basisplattenabschnitt 147 ist mit einem Paar von verriegelnden
Laschenabschnitten (verriegelnden Abschnitten) 147c und 147d versehen,
von denen jeder durch Schneiden und Biegen eines Teiles des Basisplattenabschnittes 147 gebildet
ist. Die verriegelnden Laschenabschnitte 147c und 147d sind
nach außen
von dem Basisplattenabschnitt 147 in einer Richtung im
Wesentlichen senkrecht zu dem Basisplattenabschnitt 147 gebogen.
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Der
Kabelhalteabschnitt 146 ist über die verbindende Abschnitte 145 mit
dem Basisplattenabschnitt 147 der Hülle 141 verbunden,
ein Bodenabschnitt 146a des Kabelhalteabschnittes 146 und
ein Paar von haltenden Laschenabschnitten 146b und 146c,
die sich von dem Bodenabschnitt 146a erstrecken, so dass
sie einander zugewandt sind, sind ähnlich in der Form dem Kabelhalteabschnitt 46,
dem Bodenabschnitt 46a und den haltenden Laschenabschnitten 46b und 46c,
die in Zusammenhang mit 4 beschrieben sind.
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Die
Hülle 141 wird
mit Gehäuse 131 auf
die folgende Weise gekoppelt. Die haltenden Laschenabschnitte 146b und 147c werden
rechtwinklig in Bezug auf den Basisplattenabschnitt 147 gebogen.
In diesem Zustand ist das Gehäuse 131 mit
dem Kontakt 21, der mit dem Kabel 61 verbunden
ist, auf dem Basisplattenabschnitt 147 platziert. Dann
wird der äußere Randabschnitt
des Koppelabschnittes 135 des Gehäuses 131 zwischen
den Basisplattenabschnitt 147 und den ersten und den zweiten
Hülleneingriffsabschnitt 148a und 149a eingeführt. Zu
dieser Zeit sind der erste und der zweite Vorsprung 138a und 139a des
Gehäuses 131 in
Eingriff mit dem ersten und dem zweiten Hüllenaufnahmeabschnitt 148b und 149b der
Hülle 141.
Der erste und der zweite Hüllenvorsprung 148d und 149d werden
gebogen und stehen in Eingriff mit dem ersten und dem zweiten eingreifenden
Abschnitt 138b und 139b des Gehäuses 131.
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Die
haltenden Laschenabschnitte 146b und 146b werden
zu dem Endabschnitt 68a des äußeren Leiters 68 des
Kabels 161 gebogen, so dass sie in Presskontakt damit stehen.
Weiter in dem Fall, in dem eine Mehrzahl von Verbindern 111 gestapelt
ist und integral benutzt wird, werden die verriegelnden Laschenabschnitte 147c und 147d der
Hülle 141 von einem
Verbinder 111 in die verriegelten Abschnitte 131f und 131g eines
anderen Verbinders 111 eingepasst. Dann stehen die verriegelnden
Laschenabschnitte 147c und 147d in Eingriff mit
den verriegelten Abschnitten 131f und 131g.
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Jeder
der oben erwähnten
Verbinder 11, 91 und 111 kann zum Verbinden
eines Kabels wie ein Kabelbaum mit einem elektrischen Gerät eines
zum Beispiel Automobils benutzt werden, oder kann als ein abgeschirmter
Verbinder für
eine Relaisverbindung eines abgeschirmten Kabels zu einer Antenne benutzt
werden.
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In
jedem der Verbinder 11, 91 und 111 ist
die Zahl der Komponenten und die Zahl der Zusammenbauschritte verringert.
Weiter kann durch gleichzeitiges Ausführen der Biegetätigkeit
der Vorsprünge zum
Befestigen des Gehäuses
an dem Hauptkörper und
die Befestigungstätigkeit
des Kabels die Zahl der Schritte für die Kabelbaumbearbeitung
verringert werden. Bevor das Gehäuse
in den Hauptkörper
zusammengesetzt ist, kann der Kontakt, der in dem Gehäuse aufgenommen
wird, mit dem Kabel in einem Zustand ohne Hinderung verbunden werden.
Somit ist die Bearbeitung hervorragend, und die Qualität kann verbessert
werden.