DE10035893C2 - Verbindungssteckersystem - Google Patents

Verbindungssteckersystem

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Abstract

Ein Verbindungssteckersystem umfasst: einen Stecker, der ein eingreifendes Stück aufweist, das an einem Steckergehäuse davon vorsteht; und einen anderen Stecker, der eine eingreifende Nut aufweist, in welche das eingreifende Stück passt, und die in einem Steckergehäuse davon gebildet ist, wobei das Verbindungssteckersystem durch Schieben der eingreifenden Nut und des eingreifenden Stücks miteinander in einer gleitenden Richtung verbunden wird. In einem derartigen Aufbau ist ein Vorsprung, der eine verjüngte Form zu der gleitenden Richtung hin aufweist, in der Nähe eines Endabschnitts auf einer Seite, auf der eine Verbindung des Verbindungssteckers in der gleitenden Richtung vollendet wird, in zumindest entweder dem eingreifenden Stück oder der eingreifenden Nut bereitgestellt.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungssteckersystem, das in einem Paar ausgebildet ist, indem eine Vielzahl von Steckern verbunden werden, und insbesondere ein Verbindungssteckersystem, das darauf abzielt, eine Zusammenbaueigenschaft zu verbessern, indem eine Einführungskraft zum Kombinieren der Stecker verringert wird.
Herkömmlicherweise wird, um eine Handhabungseigenschaft einer Vielzahl von Steckern zu verbessern, ein Verbindungssteckersystem zum Verbinden von Steckern miteinander eingesetzt.
Die japanische, ungeprüfte, offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 62-15774 offenbart eine Steckerstruktur, die eine eingreifende Auskragung und eine eingreifende Nut einsetzt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
In Übereinstimmung mit einer Überlegung der Erfinder der vorliegenden Anwendung sind, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, eine Vielzahl von Endaufnahmekammern 6 und 7 in Steckergehäusen 4 und 5 der beiden Stecker 2 und 3 ausgebildet, die miteinander in dem Verbindungssteckersystem 1 verbunden sind. Elektrische Drähte 10 und 11 von Kabelbäumen 8 und 9 sind in die Endaufnahmekammern 6 und 7 in den jeweiligen Steckern gezogen, und mit Endsteckern (nicht gezeigt) innerhalb der Endaufnahmekammern 6 und 7 verbunden.
Diese Stecker 2 und 3 werden miteinander verbunden, indem die Steckergehäuse 4 und 5 in einer Richtung eines Pfeiles D relativ zueinander verschoben werden.
Um die oben erwähnte Verbindung durchzuführen, ist eine Passnut auf der Außenwand auf einer Seite des Steckergehäuses 4 des Steckers 2 ausgebildet, und eine T-förmige Passauskragung 13, der in eine eingreifende Nut 12 passt, ist auf der Außenwand des Steckergehäuses 5 des Steckers 3 entsprechend der Passnut 12 ausgebildet.
Diese Passnut 12 und die Passauskragung 13 verlaufen entlang einer Passrichtung der Steckergehäuse 4 und 5, und können beide Stecker 2 und 3, wie in Fig. 5 gezeigt, verbinden, indem die Passauskragung 13 in die Passnut 12 passt und man sie schiebt.
Jedoch wird in dem Verbindungssteckersystem 1, das den oben erwähnten Aufbau aufweist, eine Lücke 14 zwischen der Passnut 12 und der Passauskragung 13 ausgebildet, wie in Fig. 6 gezeigt, aufgrund einer Wärmekontraktion, die zu einer Zeit eines Spritzgießens der Steckergehäuse 4 und 5 erzeugt wird, und der anderen Gründe, ein Spiel in durch die Pfeile 16 und 17 angezeigten Richtungen wird aufgrund der Lücke 14 erzeugt, und die Steckergehäuse 4 und 5 erzeugen eine relative Lageverschiebung aufgrund des Spiels, wie durch eine gestrichelte Linie gezeigt.
Da die Steckergehäuse 4 und 5 von einer regulären Position verschoben werden, um so eine sogenannte Zwischenraumverschiebung zu erzeugen, wenn das oben erwähnte Spiel erzeugt wird, wird das Verbindungssteckersystem 1 durch einen gegenüberliegenden Stecker (nicht gezeigt) zu einer Zeit eines Einpassens des Steckersystems 1 in den gegenüberliegenden Stecker gestört und wird wackelig, so dass es schwer einzupassen ist. Zusätzlich tritt ein Fall auf, dass die Endstecker innerhalb der Endaufnahmekammern 6 und 7 nicht in Kontakt mit den Endsteckern in dem gegenüberliegenden Stecker in einem guten Zustand sein können.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungssteckersystem bereitzustellen, das darauf abzielt, eine Zusammenbaueigenschaft zu verbessern, indem eine Einführungskraft zum Kombinieren von Steckern verringert wird und indem ein Spiel, das zwischen verbundenen Steckergehäusen erzeugt wird, verringert wird, um so eine Zwischenraumverschiebung wirksam am Entstehen zu hindern.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verbindungssteckersystem bereitgestellt, das umfasst: einen Stecker, der ein eingreifendes Stück aufweist, das an dessen Steckergehäuse vorspringt; und einen weiteren Stecker, der eine eingreifende Nut aufweist, in welche das eingreifende Stück passt, und die in dessen Steckergehäuse ausgebildet ist, wobei das Verbindungssteckersystem durch Schieben der eingreifenden Nut und des eingreifenden Stücks ineinander in einer gleitenden Richtung verbunden wird. Weiter ist in einem derartigen Aufbau ein Vorsprung, der eine in die gleitende Richtung hin verjüngte Form aufweist, in der Nähe eines Endabschnitts auf einer Seite bereitgestellt, in der eine Verbindung des Verbindungssteckers in der gleitenden Richtung vollendet ist, in zumindest entweder dem eingreifenden Stück oder der eingreifenden Nut.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die beide Stecker vor einer Verbindung in ein Verbindungssteckersystem in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2A eine vergrößerte Querschnittsansicht, die entlang einer Linie A-A des Hauptabschnitts eines in Fig. 1 gezeigten Steckers genommen ist, und
Fig. 2B eine vergrößerte Querschnittsansicht, die entlang einer Linie B-B eines Hauptabschnitts eines anderen in Fig. 1 gezeigten Steckers genommen ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts, die einen Zustand zeigt, in dem ein eingreifendes Stück in eine eingreifende Nut in dem Verbindungssteckersystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform eingepasst ist;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungssteckersystems vor einem Eingreifen in Übereinstimmung mit einer Überlegung der Erfinder der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines eingegriffenen Zustands des Verbindungssteckersystems in Übereinstimmung mit einer Überlegung der Erfinder; und
Fig. 6 eine ebene Ansicht, die berücksichtigte Punkte des Verbindungssteckersystems in Übereinstimmung mit einer Überlegung der Erfinder erklärt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Eine Beschreibung einer Ausführungsform eines Verbindungssteckersystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird untenstehend im Detail unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen gegeben werden.
Zuerst wird eine Beschreibung eines Aufbaus eines Verbindungssteckersystems C in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform untenstehend gegeben werden.
Das Verbindungssteckersystem C in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in Fig. 1 gezeigt, derart aufgebaut, dass ein erster Stecker 24, der einem Stecker entspricht, der eingreifende Stücke 22 und 23 vorstehend an einer Außenwand 21a eines Steckergehäuses 21 aufweist, und ein zweiter Stecker 27, der einem anderen Stecker entspricht, der eingreifende Nuten 25 und 29 aufweist, in welche die eingreifenden Stücke 22 und 23 eingepasst werden, die auf einer Außenwand 26a eines Steckergehäuses 26 bereitgestellt sind, durch Schieben der eingreifenden Stücke 22 und 23 entlang der eingreifenden Nuten 25 und 29 verbunden werden.
Genauer weist der erste Stecker 24, wie in Fig. 1 gezeigt, das kastenförmige Steckergehäuse 21 auf, das aus einem isolierenden Harzmaterial hergestellt ist.
Eine Vielzahl von Aufnahme-Endanschlüssen (nicht gezeigt) von Anschlussaufnahmekammern 28, mit welchen elektrische Drahtenden von Kabelbäumen verbunden sind, sind in dem Steckergehäuse 21 ausgebildet. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform sind die Anschlussaufnahmekammern 28 beispielsweise derart aufgebaut, in zwei Stufen in einer vertikalen Richtung angeordnet zu sein, um zwei Linien und vier Reihen zu bilden.
Zwei eingreifende Stücke 22 und 23, die jeweils in zwei eingreifende Nuten 25 und 29 eingepasst sind, die in dem zweiten Stecker 27 ausgebildet sind, sind auf der Außenwand 21a des ersten Steckers 24, der mit dem zweiten Stecker 27 verbunden ist, vorstehend.
Die eingreifenden Stücke 22 und 23 weisen ein Paar von Lippen 30a, 30b und 31a, 31b auf, die in einer V-Form in einer ebenen Ansicht ausgebildet sind, typischerweise wie in Fig. 3 gezeigt. Diese Lippen 30a, 30b und 31a, 31b sind ausgebildet, um so vertikal entlang der Höhenrichtung des Steckergehäuses 21 von der Außenwand 21a zu verlaufen, und freie Endabschnitte davon (Stirnendabschnitte hinsichtlich der Außenwand 21a) können gebogen und innerhalb eines elastischen Bereichs geändert werden.
Eine Verbindungsreferenzoberfläche 32, an welcher der erste Stecker 24 und der zweite Stecker 27 eng befestigt sind, wenn diese Stecker 24 und 27 verbunden sind, ist zwischen einem Paar von eingreifenden Stücken 22 und 23 bereitgestellt. Eine weitere Verbindungsreferenzoberfläche 34, die einer Stirnendoberfläche eines Auskragungsabschnitts 33 entspricht, der zwischen einem Paar von eingreifenden Nuten 25 und 29 in dem zweiten Stecker 27 ausgebildet ist, ist eng an der Verbindungsreferenzoberfläche 32 aufgrund eines Oberflächenkontakts befestigt.
Vorsprünge 35 zum Verringern einer Einführungskraft nach einer Zeit, wenn ein Verbindungsgleiten gestartet ist, und bevor die Verbindung vollendet ist, und zum allmählichen Erhöhen der Einführungskraft unmittelbar nachdem die Verbindung beendet ist, um so beide Stecker 24 und 27 eng zu befestigen, wenn der erste Stecker 24 und der zweite Stecker 27 eingegriffen und geschoben werden, wie in Fig. 2B gezeigt, sind in einem Paar von Lippen 30a, 30b und 31a, 31b ausgebildet. Der Vorsprung 35, der auf einer Lippe 30b ausgebildet ist, ist in Fig. 2B nur veranschaulicht.
Der Vorsprung 35 ist als eine Auskragung ausgebildet, die zu der Verbindungsgleitrichtung der beiden Stecker 24 und 27 hin verjüngt ist (eine Aufwärtsrichtung einer Höhe der Lippe 30b in dem Fall des ersten Steckers 24), und ist nahe eines Verbindungsendes zwischen beiden Steckern bereitgestellt. Mit anderen Worten ist der oben erwähnte Vorsprung 35 in einer derartigen Weise bereitgestellt, dass eine Breite des Stirnendabschnitts 35a des Vorsprungs 35 zu einem oberen Abschnitt von einem Basisendabschnitt der Lippe 30b verschmälert ist, um so in einer Höhenrichtung als eine kurze kontinuierliche Auskragung zu verlaufen. Beispielsweise wird eine Länge des Vorsprungs 35 eingestellt, eine Länge gleich oder geringer als ein Drittel der Höhe der oben erwähnten Lippe 30b aufzuweisen.
Im Gegensatz dazu weist der zweite Stecker 27 auch ein kastenförmiges Steckergehäuse 26 auf, das aus einem isolierenden Harzmaterial in der gleichen Weise wie der erste Stecker 24 hergestellt ist, wie in Fig. 1 gezeigt, und ist mit einer Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern 36 in dem Steckergehäuse 26 versehen. Dann sind die eingreifenden Nuten 25 und 29, in welche die jeweiligen eingreifenden Stücke 22 und 23 eingepasst werden, auf einer Außenwand 26a des zweiten Steckers 27 bereitgestellt.
Diese eingreifenden Nuten 25 und 29 sind so ausgebildet, eine Nut zu bilden, die von einem oberen Ende zu einem unteren Ende entlang der Höhenrichtung des zweiten Steckers 27 verläuft, und sind derart aufgebaut, dass die Lippen 30a, 30b und 31a, 31b der eingreifenden Stücke 22 und 23 in die eingreifenden Nuten 25 und 29 eingeführt werden, um so daran in einem Gleitbetrieb eingepasst zu werden. Umgebende Abschnitte 38 und 39 zum Bedecken der Lippen 30a, 30b und 31a, 31b sind auf beiden Seiten der eingreifenden Nuten 25 und 29 in einer derartigen Weise bereitgestellt, hinsichtlich der eingreifenden Nuten 25 und 29 überzuhängen.
Die umgebenden Abschnitte 38 und 39 werden mit den Lippen 30a, 30b und 31a, 31b in Kontakt gebracht, die in die eingreifenden Nuten 25 und 29 eingeführt und geschoben werden, um so zu wirken, die Lippen 30a, 30b und 31a, 31b am Herausfallen von den eingreifenden Nuten 25 und 29 zu hindern.
Weiter ist ein Vorsprung 40, der die gleiche Wirkung wie jene des Vorsprungs 35 aufweist, der auf dem oben erwähnten ersten Stecker 24 ausgebildet ist, auf der Innenwandoberfläche der umgebenden Abschnitte 38 und 39 ausgebildet. Nur der Vorsprung 40, der auf der Innenwandoberfläche eines umgebenden Abschnitts 39 ausgebildet ist, ist in Fig. 2A veranschaulicht.
Der Vorsprung 40 ist, wie in Fig. 2A gezeigt, als eine Auskragung ausgebildet, die zu einer Verbindungsgleitrichtung von beiden Steckern 24 und 27 hin verjüngt ist (eine niedrigere Richtung einer Höhe des umgebenden Abschnitts 39), und ist in der Nähe eines Verbindungsendes zwischen beiden Steckern bereitgestellt. Mit anderen Worten ist der Vorsprung 40 in einer derartigen Weise bereitgestellt, dass eine Breite eines Stirnendabschnitts 40a des Vorsprungs 40 zu einem unteren Abschnitt von einem oberen Endabschnitt des umgebenden Abschnitts 39 verschmälert ist, um so in einer Höhenrichtung als eine kurze kontinuierliche Auskragung zu verlaufen. Beispielsweise wird eine Länge des Vorsprungs 40 eingestellt, eine Länge gleich oder geringer als ein Drittel der Höhe des oben erwähnten umgebenden Abschnitts 39 aufzuweisen.
In diesem Fall ist, im wesentlichen in einem zentralen Abschnitt einer eingreifenden Nut 25, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, ein Auskragungsabschnitt 37 zwischen den Lippenabschnitten 30a und 30b von einem oberen Ende zu einem unteren Ende entlang der Höhenrichtung des zweiten Steckers 27 ausgebildet.
Um den ersten Stecker 24 und den zweiten Stecker 27, die in der oben erwähnten Weise aufgebaut sind, zusammenzusetzen, um so das Verbindungssteckersystem C zu vollenden, werden die folgenden Operationen durchgeführt.
Zuerst werden die eingreifenden Stücke 22 und 23 des ersten Steckers 24 und die eingreifenden Nuten 25 und 29 des zweiten Steckers 27 jeweils einander gegenübergestellt, beide Stecker 24 und 27 werden derart angeordnet, dass die Vorsprünge 35 und 40 nicht in Kontakt miteinander gebracht werden und getrennt voneinander sind, und die eingreifenden Stücke 22 und 23 werden in die eingreifenden Nuten 25 und 29 von einer Position gebracht, dass die Vorsprünge 35 und 40 getrennt voneinander sind und gleiten.
Dann werden, nachdem eine Einführung beider Stecker 24 und 27 gestartet ist und unmittelbar bevor die Verbindung vollendet ist, der erste Stecker 24 und der zweite Stecker 27 miteinander aufgrund einer relativ schwachen Einführungskraft verbunden.
Wenn beide Stecker 24 und 27 unmittelbar vor der Vollendung der Verbindung stehen, d. h. wenn die Vorsprünge 35 und 40, die in den Lippen 30a, 30b, 31a und 31b bereitgestellt sind, und die eingreifenden Nuten 25 und 29 beginnen, in Kontakt mit den jeweiligen entsprechenden Lippen 30a, 30b, 31a und 31b oder den eingreifenden Nuten 25 und 29 gebracht werden, werden die Lippen 30a, 30b, 31a und 31b innerhalb eines elastischen Bereichs gebogen, und beide Stecker 24 und 27 werden zueinander ausgerichtet.
Zu dieser Zeit wird, da die Stirnenden der Vorsprünge 35 und 40 zu der Verbindungsgleitrichtung hin verjüngt sind, eine Kombinations-Einführungskraft allmählich erhöht.
Folglich stehen die Verbindungsreferenzoberfläche 32 des ersten Steckers 24 und die Verbindungsreferenzoberfläche 34 des zweiten Steckers 27 in einem Oberflächenkontakt, um so eng befestigt zu sein.
Wenn die Verbindung zwischen dem ersten Stecker 24 und dem zweiten Stecker 27 vollendet ist, sind beide Stecker 24 und 27 aufgrund einer Wirkung der Vorsprünge 35 und 40 durch eine elastische Kraft, die durch eine elastische Verschiebung der Lippen 30a, 30b, 31a und 31b erzeugt wird, eng aneinander befestigt, wodurch sie ohne ein Erzeugen einer Lageverschiebung verbunden werden.
Deswegen ist, in Übereinstimmung mit dem oben erwähnten Verbindungssteckersystem C, eine kleine Kombinations- Einführungskraft, unmittelbar bevor die Verbindung vollendet ist, ausreichend, da die Vorsprünge 35 und 40 nicht in Kontakt mit den Lippen 30a, 30b, 31a und 31b oder den eingreifenden Nuten 25 und 29 sind, nachdem die Verbindung zwischen den beiden Steckern 24 und 27 gestartet ist, und da die Vorsprünge 35 und 40 beginnen, mit den Lippen 30a, 30b, 31a und 31b oder den eingreifenden Nuten 25 und 29 unmittelbar nach der Verbindung in Kontakt zu sein, wird die Kombinations-Einführungskraft erhöht.
Wie oben erwähnt ist es möglich, da die kleine Kombinations- Einführungskraft, unmittelbar bevor die Verbindung vollendet ist, ausreichend ist, und die Kombinations-Einführungskraft unmittelbar nach der Verbindung allmählich erhöht wird, eine Zusammenbau-Betriebsfähigkeit von den beiden Steckern 24 und 27 einfach herzustellen, und es ist möglich, eine Produktivität weitreichend zu verbessern. Weiter ist es möglich, eine Zwischenraumverschiebung zwischen den beiden Steckern durch Entfernen eines Spiels zwischen den verbundenen Steckergehäusen wirksam zu verhindern.
In diesem Fall ist eine Beschreibung der besonderen vorliegenden Ausführungsform gegeben, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt wird, wie oben erwähnt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt und verschiedenen Modifikationen der vorliegenden Erfindung können erhalten werden.
Beispielsweise sind in der vorliegenden Ausführungsform die Vorsprünge 35 und 40 in sowohl den Lippen 30a, 30b, 31a und 31b als auch in den eingreifenden Nuten 25 und 29 bereitgestellt, jedoch können die gleichen Wirkungen erhalten werden, wenn die Vorsprünge 35 und 40 in irgendwelchen der Lippen 30a, 30b, 31a und 31b und den eingreifenden Nuten 25 und 29 bereitgestellt werden.
Weiter kann der Vorsprung 35 nur in den Lippen 30a, 30b, 31a und 31b bereitgestellt werden, und der Vorsprung 40 kann nur in den eingreifenden Nuten 25 und 29 in der gleichen Weise bereitgestellt werden.
Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung realisiert werden, indem die vorliegende Erfindung innerhalb des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung verschiedenartig modifiziert wird.

Claims (8)

1. Verbindungssteckersystem, umfassend:
einen Stecker, der ein eingreifendes Stück aufweist, das an einem Steckergehäuse davon vorspringt; und
einen anderen Stecker, der eine eingreifende Nut aufweist, in welche das eingreifende Stück passt, und die in einem Steckergehäuse davon ausgebildet ist, wobei das Verbindungssteckersystem durch Schieben der eingreifenden Nut und des eingreifenden Stücks miteinander in eine gleitende Richtung verbunden wird,
wobei ein Vorsprung, der eine verjüngte Form zu der gleitenden Richtung hin aufweist, nahe einem Endabschnitt auf einer Seite, an welcher eine Verbindung des Verbindungssteckers in der gleitenden Richtung vollendet ist, in zumindest entweder dem eingreifenden Stück oder der eingreifenden Nut, bereitgestellt ist.
2. Verbindungssteckersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung in sowohl dem eingreifenden Stück als auch der eingreifenden Nut bereitgestellt ist.
3. Verbindungssteckersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung eine Länge gleich oder geringer als ein Drittel einer Länge des eingreifenden Stücks und der eingreifenden Nut, die einander entsprechen, aufweist.
4. Verbindungssteckersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingreifende Nut einen überhängenden Nutenabschnitt aufweist und das eingreifende Stück einen Lippenabschnitt aufweist, der dem überhängenden Nutenabschnitt entspricht.
5. Verbindungssteckersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lippenabschnitt des eingreifenden Abschnitts ein Paar von Lippen aufweist.
6. Verbindungssteckersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die eingreifende Nut entsprechend einen vorspringenden Abschnitt zwischen dem Paar von Lippen in dem Lippenabschnitt des eingreifenden Stücks aufweist.
7. Verbindungssteckersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von eingreifenden Nuten bereitgestellt ist und eine Referenzoberfläche hinsichtlich eines Steckers zwischen der Vielzahl der eingreifenden Nuten bereitgestellt ist.
8. Verbindungssteckersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der eingreifenden Stücke bereitgestellt ist und eine Referenzoberfläche hinsichtlich des anderen Steckers zwischen der Vielzahl der eingreifenden Stücke bereitgestellt ist.
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