DE1765654A1 - Anschlussvorrichtung fuer gedruckte Schaltungen - Google Patents
Anschlussvorrichtung fuer gedruckte SchaltungenInfo
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- DE1765654A1 DE1765654A1 DE19681765654 DE1765654A DE1765654A1 DE 1765654 A1 DE1765654 A1 DE 1765654A1 DE 19681765654 DE19681765654 DE 19681765654 DE 1765654 A DE1765654 A DE 1765654A DE 1765654 A1 DE1765654 A1 DE 1765654A1
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/71—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
- H01R12/712—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
- H01R12/716—Coupling device provided on the PCB
Description
OfPL.-I.NO. QONTHeft'»
DIPU-INQ. D 8 ItER "K. SPSI SSR Π # fc
TELEFON: (04t1)«11i77 TELEGRAMME: FERROPAT
_ POetSCHECfc HAMBÜRO »Stm
datum: 25. Juni 1968
Molex Products Company, eine Gesellschaft nach den
Gesetzen des Staates Illinois, Downers Grove, %
Anschlußvorrichtung für gedruckte Schaltungen
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen
einer Vielzahl von Leitungen oder Drähten mit einer gedruckten Schaltung. Insbesondere betriff t die Erfindung eine Stecker- bzw. Buchsenverbindung,
welche an der Trägerplatte einer gedruckten Schaltung befestigt ist und zur Herstellung
der elektrischen SchaltungsanschlUsse
dient.
Wenn gedruckte Schaltungen mittels Drähten oder Leitungen an andere Schaltungsteile angeschlossen
werden sollen, so werden die Drähte oder Leitungen bekanntermaßen im allgemeinen
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unmittelbar mit der gedruckten Schaltung verbunden. Soll ein leichtes Verbinden und Trennen
der gedruckten Schaltung mit Bezug auf die anderen, zugehörigen Schaltungsteile möglich sein,
30 nuß zwischen der gedruckten Schaltung und den anderen» zugehörigen Schaltungeteilen eine
Anechlußvorrichtung vorgesehen sein. Diese muß einerseits mit den, den anderen Schaltungeteilen
zugeordneten Leitungen und andererseits mit den an die gedruckte Schaltung angeschlossenen Leitungen verbunden werden. Dieses Verbinden an der
gedruckten Schaltung und an der Anschlußvorrichtung erhöht sowohl die Heretellungsdauer
als auch die Kosten der Herstellung.
Duroh die Erfindung soll die Aufgabe gelöst
werden, eine Anschlußvorrichtung für gedruckte Schaltungen zu schaffen» bei dtren Herstellung
die i-omplizierte Verbindungsweise zwiechen gedruckter Schaltung und Anschlußelementen der
Anachlußvorrichtung vermieden wird.
Die Erfindung geht von einer Anschlußvorrichtung für gedruckte Schaltungen, mit einer aus Isolierstoff bestehenden Trägerplatte, welche eine
elektrisch leitende, gedruckte Schaltung trägt, sowie mit einer Gruppe elektrisch leitender
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Anschlußelemente aus, welche mit der gedruckten Schaltung verbunden und an der Trägerplatte befestigt
sind.
Die Lösung der angegebenen Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Anschlußelemente derart an
einer aus Isolierstoff bestehenden Basis befestigt sind, daß ihre Längsachsen parallel zu
der Trägerplatte verlaufen und daß die Anschluß- %
elemente Endabschnitte aufweisen, welche quer zu den Längsachsen der Anschlußelemente durch
Löcher der Trägerplatte geführt sind und mit der gedruckten Schaltung elektrischen Kontakt
haben.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen
anhand von Ausführungebeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. '
In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungegemäßen Anschlußvorrichtung
mit einer Steckbuchsenanordnung, welche gegenüber einer Steckeranordnung in abgezogenem Zustand gezeigt
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ist, welchletztere an einer eine
gedruckte Schaltung tragenden Platte befestigt ist,
Figur 2 eine ähnliche perspektivische Darstellung wie Figur 1, in
welcher die Buchsenanordnung auf die Steckeranordnung aufgesteckt ist,
Figur 3 einen vergrößert wiedergegebenen Querschnitt durch eine Anordnung,
bei welcher die Steckerbuchaen von der Steokeranordnung auf einen bestimmten Abstand zurückgezogen sind, wie dies in Figur 1
gezeigt ist, wobei die nach hinten weisenden Endabschnitte der Anschlußelemente der Steokeranordnung in ausgesogenen Linien
in einer Anfangsstellung wiedergegeben sind, während eine von
diesen Teilen eingenommene, abgebogene oder senkrechte Stellung durch gestrichelte linien
angedeutet ist, wobei dieser Zustand herbeigeführt wird, wenn der Zusammenbau mit der Trägerplatte der gedruckten Schaltung
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erfolgt, welche in bestimmtem
Abstand von der Steckeranordnung angedeutet ist,
Figur 4 einen vergrößert wiedergegebenen Querschnitt längs der in Figur
angedeuteten Schnittlinie 4-4» wobei die Anschlußelemente der
Steckeranordnung mit der Trägerplatte der gedruckten Schaltung zusammengebaut sind, welche ihrerseits bereits eine gedruckte
Schaltung trägt,
Figur 5 eine vergrößert wiedergegeben
Stirnaneicht von der in Figur 4 angedeuteten Linie 5-5 aus gesehen, zur Verdeutlichtung der
gegenseitigen Lage der Anechluflelemente der Steckeranordnung
einerseits und der !Trägerplatte der gedruckten Schaltung andererseits,
Figur 4» jedoch in starker Vergrößerung zur Verdeutlichung der gegenseitigen Lage der Anschluätlemento der Stecker-
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anordnung einerseits und der Trägerplatten der gedruckten Schaltung andererseits, wobei jedoch hier die Endabschnitte der
Anschlußelemente in ihrer anfänglichen, nach hinten weisenden, gestreckten Stellung durch gestrichelte Linien angedeutet und
in der abgebogenen, noraalen Stellung durch ausgesogene Linien wiedergegeben sind,
Figur 7 eine vergrößert gezeichnete Aufsicht auf ein Anschlußeleaent
der Steckeranordnung,
längs der in Figur 7 angedeuteten Schnittlinie 8-8 but Verdeutlichung der Ausbildung eines
Anschluöelementes,
längs der in Figur 6 angedeuteten Schnittlinie 9-9» welcher die
Lage eines Anechlufleleeentes der
Steckeranordnung Kit Besug auf die Trägerplatte der gedruckten Schaltung zeigt,
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Figur 10 einen stark vergrößert wiedergegebenen Schnitt länge der in
Figur 6 angedeuteten Linie 10-10, aus welchem die gegenseitige Lage der Ansohlußeleaente und eines
uehäuseteiles der Steckeranordnung ersichtlich ist und
Figur 11 eine vergrößert wiedergegebene Untersicht von der in Figur 6
angedeuteten Linie 11-11 aus, aus welcher die Zuordnung zwischen den Endabsohnitten der Anschlußeleaente der Steckeranordnung und
der Trägerplatte der gedruckten Schaltung zu ersehen ist.
nachfolgend seien die einzelnen Zeichnungefiguren ine einzelne gehend beschrieben, wobei
in Figur 1 eine Aueführungsform einer erfindungsgeaäßen Anschließvorrichtung gezeigt ist, welche
allgemein Bit der Bezugszahl 20 bezeichnet ist. Die Anschlußvorrichtung 20 weist eine Steckdose
bsw. Buohsenanordnung 22 auf, welche mit einer Steckeranordnung 24 zusammengesteckt werden kann,
wie dies in Figur 2 der Zeichnungen gezeigt ist, wobei die Steckeranordnung an einer gedruckten
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Schaltung bzw. an deren Träger 26 befestigt ist. Die gedruckte Schaltung 26 weist eine Trägerplatte 28 auf, welche in bekannter Weise die
eigentliche gedruckte Schaltung 30 trägt.Die Steckeranordnung 24 enthält eine Vielzahl von
Anschlußelementen 32, welche jeweils einen
hinteren Endabschnitt aufweisen, welcher sich jeweils entweder durch je einen einer ersten
Reihe verhältnismäßig langer Schlitze 34 oder je einen einer zweiten Reihe verhältnismäßig
kurzer Schlitze 36 hindurch erstreckt, wobei sowohl die kurzen als auch die langen Schlitze
in einem nach rückwärts reichenden Flanschabschnitt 38 der Steckeranordnung 24 gebildet
sind. Außerdem weisen die Anschlußelemente 32, wie aus Figur 4 der Zeichnungen zu ersehen
ist, einen nach vorne ragenden Teil auf, der in entsprechende Anschlußelemente der Buchsenanordnung
22 eingreift. Die Anschlußelemente der Buchsenanordnung 22 sind mit einer Vielzahl
von Drähten oder Leitungen 40 verbunden,über
welche die gedruckte Schaltung 26 mit anderen» in der Zeichnung nicht dargestellten Teilen
einer elektrischen Schaltung in Verbindung steht.
Die Buchsenanordnung 22 ist ein aus einem Isolierstoff, beispielsweise aus einem
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Polyamid oder einem anderen im Handel erhältlichen Polymer gefertigtes Gußstück. Die Buchsen·*
anordnung entha* % einen sich nach rückwärts erstreckenden Gehäuseteil 41, welcher einstückig
mit einem Flansch oder Deckelteil verbunden ist. Mit diesem wiederum ist ein vorstehendes Endstück 44 einstückig verbunden.
Das vorstehende Endstück 44 kann in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise in eine an der
Steckeranordnung 24 vorgesehene Dose eingesteckt werden, so daß die Anschlußelemente
der Buchsenanordnung 22 einerseits und der Steckeranordnung 24 andererseits miteinander
in Verbindung kommen.
Auch die Steckeranordnung 24 ist aus Isolierstoff, beispielsweise einem Polyamid oder
einem anderen im Handel erhältlichen Polymer, gefertigt und weist einen Dosenabschnitt 48 auf.
Der Dosenabschnitt 48 bildet zusammen mitder
Trägerplatte 28 der gedruckten Schaltung eine Dose oder Ausnehmung 50 (siehe Figur 3
der Zeichnungen), in welche das vorstehende Endstück 44 der Buchsenanordnung 22 in der aus
Figur 4 ersichtlichen Waise hineingesteckt wird, wobei die metallischen, hülsenartigen Anschlußelemente
54 sich über die metallischen, als
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Kontaktstifte auegebildeten Anschlußelemente
der Steckeranordnung 24 schieben. Die Ausnehmung 50 wird durch eine Reihe nach vorwärts
gerichteter Wandungen 56, 58 und 60 der Steckeranordnung 24 sowie einen Bereich der Oberfläche
62 der Trägerplatte 28 gebildet» wie aus den Figuren 2 und 4 der Zeichnungen zu entnehmen
ist. Der Dosenabschnitt 48 der Steckeranordnung 24 bildet eine Führung für das vorstehende Endstück 44 der Buchsenanordnung 22, so daß
die Anschlußelemente 32 und 54 sicher ineinander greifen.
Wie aus Figur 3 der Zeichnungen zu ersehen ist, weisen die Anschlußelemente 32 jeweils
einen vorstehenden, im wesentlichen zylindrischen Zapfenteil 66 auf, welcher mit dem sich nach
rückwärts anschließenden Endabschnitt 68 einstückig verbunden ist. Dieser nach rückwärts
reichende Endabschnitt 68 verläuft zunächst koaxial zu einer horizontal gerichteten Längsachee 70 des vorstehenden Zapfentellee 66· Die
Anschlußelemente 54 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie,die Zapfenteile 66 der Anschlußelemente 32 federnd umfassen, wie dies
in der US-Patentschrift 3 178 673 beschrieben
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ist. Die eich nach rückwärts anschließenden Endabschnitte 68 der Anschlußelemente 32 sind
jeweils von der in Figur 3 durch ausgezogene Linien angedeuteten Auegangestellung in eine
dem betriebsfertigen Zustand entsprechende Stellung abgebogen, welche in Figur 3 der
Zeichnungen in gestrichelten Linien und in Figur 4 der Zeichnungen in ausgezogenen Linien
wiedergegeben ist. Befinden sich die Endabschnitte 68 der Anschlußelemente 32 in der betriebsfertigen
Stellung, so weisen die genannten Anschlußelemente eine solche Biegung auf, daß
die Längsachse 70 eines jeden Zapfenteiles 66 der Anschlußelemente 32 einen rechten Winkel
zu der Längsachse 74 eines jeden nach unten abgebogenen Endabschnittes 68 dieser Anschlußelemente
bildet. Es ist darauf hinzuweisen,daß die Längsachsen 74 der hinteren Bereiche der
Anschlußelemente 32 im wesentlichen senkrecht zu der Oberfläche 62 und der Unterseite 78 der
Trägerplatte ?8 verlaufen, auf welcher die gedruckte Schaltung 30 aufgebracht ist.Sie Längeachsen
70 der Zapfenteile 66 der Anschlußelemente 32 verlaufen konzentrisch zu den hülsenartigen
Anschlußelementen 54 der Buchsenanordnung
22, so daß die hülsenartigen Anschluß-
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elemente 54 die Zapfenteile 66 der AnechluBelemente 32 koaxial umfassen können·
Aue Figur 4 der Zeichnungen iat zu entnahmen, daß die nach rückwärts ragenden Endabaohnitte
der Anechlußelemente 32 durch Löcher 80 der Trägerplatte 28 der gedruckten Schaltung hindurchgeführt sind, so daß die AnechluBelemente
und die gesamte Steckeranordnung 24 eicher mit der Trägerplatte 28 der gedruckten Schaltung
verbunden ist. Die äußersten Spitzen dar Endabschnitte der Anschlußelemente 32 sind, wie
in Figur 4 und Figur 5 bei 84 angedeutet ist, verlötet, so daß die Anachluflelemente und dia
entsprechenden Bereiche der gedruckten Schaltung 30 leitend miteinander in Verbindung etehen.
Auf dieae Weise ist die gedruckte Schaltung vermittels der Anschlußelemente 32 der Steckeranordnung 24 und vermittele der Anachlußelemente 54 der Buchseanordnung 22 an die Drähte
oder Leitungen 40 und die zügel origan elektri-Bchen Schaltungfiteile angeschlossen.
ViJd dia Bucheenauordnung 22 aus der in Figur
wimlorgegölnmon, von der Ii lecker anordnung 24
!5t <ülung vorwiirtaboweßt und mit der
ί!4 £ u ß mum υ ng η u It,· r Is 1, öo daß
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sich der in Figur 2 gezeigte Zustand ergibt, so wird hierzu die Buchsenanordnung 22 gegen
die Steckeranordnung 24 gedrückt, so daß der vorstehende Teil 44 der Buchsenanordnung in die
Ausnehmung 50 des Dosenabschnittes 48 der Stekkeranordnung eingeschoben wird. Während dies
geschieht, schieben sich die zapfenförmigen Teile 66 der Anachlu£elemente 32 teleskopartig in die Anschlußelemente 54. Bie zum -Einschieben der Buchsenanordnung 22 in die
Steckeranordnung 24 erforderliche Kraft bewirkt eine Reaktionskraft zwischen der gedruckten
Schaltung 26 und der Steckeranordnung 24. Biese Reaktionskraft wird von den nach hinten ragenden Endabschnitten 68 der Anschlußelemente 32
w*uf die Trägerplatte 28 der gedruckten Schaltung
übertragen. Ba die Buchsenanordnung 22 mit Besug auf die Trägerplatte 28 der gedruckten Schaltung
in Längsrichtung von der in Figur 1 gezeigten Stellung in die in Figur 2 gezeigte Stellung bewegt wird, ist auch die Reaktionskraft, welche
auf die Trägerplatte der Schaltung einwirkt, mit Bezug auf diese in Längsrichtung wirksam, wie
in Figur 2 der Zeichnungen durch den Pfeil 88 angedeutet ist. Bie genannte Reaktionskraft
wirkt also in Längsrichtung auf die Trtlgorplatta 28 der godruckton. Schaltung, so daß die
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Trägerplatte nicht zur Verbiegung neigt und eine Deformation der gedruckten Schaltung 30
vermieden wird. Wäre die Steckeranordnung 24 mit Bezug auf die Trägerplatte in aufrechter
Stellung und nicht in Längsrichtung befestigt, d.h., wära die Steckeranordnung 24 mit Bezug
auf die in Figur 1 gezeigte Stellung um 90° gedreht, go würde die erwähnte Reaktionskraft
quer zu der Trägerplatte 28 der gedruckten Schaltung gerichtet sein und diese um eine Querachse in einer Richtung zu verbiegen suchen»
in welcher die Trägerplatte verhältnismäßig schwach ist. Wird die Trägerplatte 28 unter einer
Belastung abgebogen oder deformiert» so neigen die fein ausgebildeten Elemente der gedruckten
Schaltung 30 dazu, abzubrechen und In der gedruckten Schaltung bilden sich dann bald Kurzschlüsse oder a dere Fehler aus» Unter der in
Richtung de- pfbiles 88 nach Figur 2 weisenden»
längsgerichteten Belastung erfolgt jedoch beim
Einstecken der Bucheenanordnung 22 in die Steckeranordnung 24 keine Verbiegung oder Verformung
der Trägerplatte 28 der gedruckten Schaltung, so daß bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung die Buchsenanordnung 22 wiederholt
mit der Steckeranordnung 24 zusammengesteckt
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werden kann, ohne daß ein Brechen oder andere
Beschädigungen der gedruckten Schaltung 30 zu
befürchten sind.
In den Figuren 6 bis 8 der Zeichnungen sind die Anachlußeleraente 32 in ihren Einzelheiten dargestellt.
Der vordere Teil 66 jedes Anschlvßelem-antas
32 weist einen Kontaktabschnitt 92 und ainen mittleren Befestigungsabschnitt 94 auf.
Dor Kontaktabachnitt und der mittlere Befestigungsab3chnitt 92 bzw. 94 sind im wesentlichen
genauoo ausgebildet wie die Kontaktatifte nach
der bereite erwälinten US-Patentechrift 3 178
und weisen federnde Finger 96 auf, welche eich
gegen einen inneren Radialabsatz 100 (siehe mTür 3 der Zeichnungen ) in Bohrungen 102 der
Steckeranordnung 24 abstützen. Im Bereich des Befestigungsabschnittes 94 sind mehrere Fahnen
oder Vorsprünge 206 vorgesehen, welche sich an einem auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen
inneren Radialflansch der Steueranordnung
24 abstützen« Der nach hinten ragende Kndabßchnitt 68 besitzt öinen ersten, nach einwärt
n gerichteten Absatz UQ und einen rwoitan
I)KW. oii)o VAnluirbuiiß 122, welch« von
ijnty .1.30 iviu rjivahai) noiinr rücJnviiri η 1 i o/n
BAD
1 O ίΜϊ 3 3 / O 6 7 ί
Ein in einem Schlitz Aufnahme findender Keilabschnitt oder Flanoch 114 schließt eich an
did Einkerbung 112 an. Hinter dem Keilabschnitt 114 ist schließlich ein Spitzenteil 116 vorgesehen, welches in Öffnungen 80 der Trägerplatte 28 der gedruckten Schaltung Aufnahme findet«
Die Anschlußelemente 32 sind in der Steckeranordnung 24, wie am besten Fig^r 5 der Zeichnungen zu entnehmen ist, in zueinander parallelen
Reihen 120 und 122 angeordnet. Die rückwärtigen Endabschnitte 68 der Anschlußelemente 32,welch·
der oberen Reihe 120 angehören, sind jeweils an dem Absatz 110 nach unten abgebogen,so daß
sie von ihrer anfänglichen, in Figur 6 durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung in
die in Figur 6 durch ausgezogene Linier dargestellte, betriebsbereite Stellung gelangen.
Werden die nach rückwärts weisenden Endabschnitte 68 der Anschlußelemente 32 jeweils
an dem Absatz 110 umgebogen, so greift der jeweils zugehörige keilförmige Bereich 114 in
die verhältnismäßig langen Schlitze 34 de· Flanschabschnittes 38 der Steckeranordnung 24
ein. Die Endabschnitte 68 der unteren Reihe
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der Anschlußelemente 32 sind jeweils an der
Einkerbung 112 nach unten abgebogen, so daß sie von der in Figur 6 durch gestrichelte Linien
Wiedergegebenen Stellung in die durch ausgezogene Linien wiedergegebens Stellung gelangen.
Bei diesem Abbiegen der Endabschnitt· 68 der, der unteren Reihe 122 angehörenden Anschlußelemente in-die betriebsbereite Stellung greifen
die keilförmigen Abschnitte 114 in die verhält- *
nismäßig kurzen Schlitze 36 des Planschabschnittes 38 ein· Aus Figur 6 der Zeichnungen
ergibt sich ohne weiteres, daß die Absätze bzw. Einkerbungen 110 bzw. 112 im wesentlichen
den gleichen Abstand voneinander haben, wie die Grund- bzw. Scheitelabschnitte 126 der Reihen
und 122 der Anachlußelemente. Demgemäß greifen diw ^ilförmigen Bereiche 114 der einander entsprechenden Anschlußelemente der oberen Reih· 120 I
in den Flanschabschnitt 38 dor Steckeranordnung ein, wenn die Endabechnitte 68 der betreffenden
AnBchlußelemente um den Absatz 110 umgebogen werden, während in ähnlicher Weise die keilförmigen Bereiche 114 der Anechlußelemtnte dor '
unteren Reihe 122 in, den Flanechabschnitt 38
eingreifen, wenn die Endabschnitte 68 der Anschlußelemente dieser unteren Reihe um die
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Einkerbung 112 umgebogen werden· Die Spitzen
der beiden Reihen 120 und 122 von Anschlußelementen stehen nach unten jeweils tun gleiche
Stücke über die Steckeranordnung 24 hinaus und greifen in Löcher 80 ein, die in der Trägerplatte
28 der gedruckten Schaltung vorgesehen sind. Auf Grund dieses Vorotehene der Spitsen
116 aus der Trägerplatte 28 um jeweils gleiche Stücke können die Teile 116 leicht mit entsprechenden
Bereichen der auf der Unterseite der Trägerplatte 28 befindlichen gedruckten
Schaltung 30 verlötet werden.
Die keilförmigen Abschnitte 114 der Anschlußelemente
der oberen Reihe 120 sind so ausge richtet, daß ihr Scheitel 126 an der Abschlußwandung
130 der verhältnismäßig langen. Sohlltse 14* anliegt ιsiehe Figuren 6 und 10 der Zeichnungen).
Wenn daher die Buchsenanordnung 22 in die Steckeranordnung 24 eingesteckt wird, so wird
die Abschlußwandung 130 gegen den Scheitel der nach rückwärts weisenden Endabschnitte
derjenigen Anschlußelemente gedrückt, welch·
der oberen Reihe 120 angehören. In gleicher Weise liegen die Scheitel 126 an den Sndabschnitten
der Anschlußelemente der unteren
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Reihe 122 jeweils an einer Abschlußwandung 132
der verhältnismäßig kurzen Schlitze 36 an, so daß diese Abschlußwandung gegen den jeweils
benachbarten Scheitel 126 gedrückt wird,wenn die Buchsenanordnung 22 in die Steckeranordnung
24 eingeschoben wird. Die hinteren Endabschnitte 68 der Anschlußelemente 32 sind derart nach
unten abgebogen, daß an den Absätzen bzw. Einkerbungen 110 bzw. 112 jeweils rechte Winkel
entstehen und die Abschlußwandungen 130 und 132 der Schlitze 134 bzw. 136 die Spitzen 116 der
Anschlußelemente, welche durch die Trägerplatte der gedruckten Schaltung hindurchreichen,
im wesentlichen nach rückwärts drücken, wie in Figur 2 durch den Pfeil 88 angedeutet 1st, *
so daß die Trägerplatte auf ihrer verhältnismäßig starken» sich in Querrichtung erstreckenden Seite und zucht auf ihrer verhältnismäßig
schwachen sich in Längsrichtung erstreckenden Oberfläche oder Seite 62 beansprucht wird,
welche zumindest Biegemomenten geringen Widerstand entgegensetzt. Auf Grund der rechtwinkligen
gegenseitigen Zuordnung zwischen den durch die . Trägerplatte hindurchreichenden Spitzen 116 der
Anschlußolemente 32 einerseits und den zylindrischen Abschnitten 66 dieser Anachlufieleaente
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rmes*
andererseits wirkt also die Reaktionskraft, welche beim Einstecken der Buohsenanordnung
in die Steckeranordnung 24 entsteht, von einer Seite auf die Trägerplatte 28, auf welcher diese
verhältnismäßig widerstandsfähig ist, so daß die gedruckte Schaltung 30 nicht abgebogen oder
gebrochen wird.
Nunmehr sei auf die Figuren 9 und 10 der Zeichnungen Bezug genommen. Die mit den Schlitsen
zusammenwirkenden keilförmigen Abschnitte 114
der Anschlußelemente 32 haben im wesentlichen V-förmigen Querschnitt wie der gesamte rückwärtige Endabschnit+ 58 der Anschlußelemente.
Sie keilförmigen Abschnitte 114 der Anschlußelemente weisen jeweils ein Paar einander gegenüberliegender Fahnen 136 und 138 auf, welche
sich gegen die einander gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Seitenwandungen
und 142 der Schlitze 34 bzw. 36 abstutzen, so daß die Bndabschnitte 68 der Anechlufleleaente
in der in Figur 6 gezeigten Stellung gehalten werden. Auch die Spitsen 116 der Anachluöeleaente 132 haben Keilform, wie vielleicht aa
besten aus Figur U ersichtlich ist, so daß sie
in die Öffnungen 80 der Schaltungsträgerplatte ZB
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-si - 176565;
hineinpassen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Öffnungen 80 in Reihen 146 und 148 angeordnet sind und mit den Enden der Ansehluftelemente
zussBuaenwirken, welche der oberen
Reihe 120 bzw. der unteren Reihe 122 der Steckeranordnung 24 angehören.
Zum besoeren Verständnis der Erfindung sei -
nachfolgend das Zusammenwirken der verschiedenen Einzelteile der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung
genauer beschrieben« Die Drähte oder Leitungen 40 werden an die hülsenartigen Anschlußelemente 54 der Buchsenanordnung 22
angeschlossen. Die zapfenförmigen Anschlußelemente 32 werden in die Bohrungen 102 des
Gehäuseteiles der Steckeranordnung 24 derart eingesetzt, daß der zylindrische Teil 66 der
Anschlußelemente 32 in die hülsenartigen
Anschluß elemente 54 der ΒμοηΒβηωοΓάηΐϋΐβ 22
eingeschoben werden kann. Hierauf werden die nach rückwärts weisenden Endabschnitte 68 der
oberen Reihe 120 von Anschlußelementen derart nach unten um die Absätze 110 abgebogen, daß
die keilförmigen Abschnitte 114 in die verhältnismäßig langen, nach vorne weisenden
Schlitze 34 des Flanschabscanittes 38 der
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Steckeranordnung eingreifen. Bann werden die Endabschnitte der Anschlußelement· 32, welche
der zweiten Reihe 122 angehören, um die Einkerbungen 112 nach unten umgebogen, wobei die
keilförmigen Abschnitte 114 in die Schlitze des FlanschabBchnittea 38 an der Steckeranordnung 24 eingreifen. Die Spitzen 116 der
Anschlußelemente 32 sowohl der oberen Reihe als auch der unteren Reihe 122 stehen dann um
gleiche Stücke nach unten über die Steckeranordnung 24 hinaus und können in die öffnungen
80 der Trägerplatte 28 eingeführt werden. Die Steckeranordnung 24 wird dann lediglich dadurch
an der Trägerplatte 28 befestigt, daß die Spitzen 116 der Anschlußelemente 32 in die
Öffnungen 80 hineingedrückt werden. Die im Querschnitt keilförmig ausgebildeten Spitzen
der Anschlußelemente verkeilen sich an den
Wandungen der Öffnungen 80, so daß die Steckeranordnung 24 an der Trägerplatte 28 festgehalten
wird. Schließlich wird die Verbindung «wischen der gedruckten Schaltung 30 und dan Ansohlußelementen 32 dadurch vervollständigt, daß die
Spitzen316 in der aus Figur 9 bei 84 angedeuteten
Weise mit den entsprechenden Bereichen dar gedruckten Schaltung 30 verlötet werden.
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Die Buchsenanordnung 22 wird dann in die Steckeranordnung 24 eingesteckt» indem der vorstehende
Teil 44 der Buchsenanordnung in den Dosenabschnitt 50 der Steckeranordnung 24 eingeführt
wird, wobei der Abschnitt 92 des zylindrischen Teiles 66 der Anschlußelemente 32 in die hülsenartigen Anschlußelemente 54 der Buchsenanordnung
22 eingreift. Wird die Buchsenanordnung in die Steckeranordnung hineingedrüokt, so wird eine λ
Reaktionskraft in Längsrichtung auf die Schaltungsträgerplatte 28 übertragen, wie vorstehend
bereits erwähnt wurde und in Figur 2 durch, den Pfeil 88 angedeutet ist· Diese Reaktionskraft kann die Trägerplatte 28 ua die verhältnismäßig biegesteife Querachse nicht verbiegen,
so daß kein Bruch der gedruckten Schaltung 30 auf Grund einer Deformation der Trägerplatte
zu befürchten ist, wenn die Buchsenanordnung in die Steckeranordnung 24 hineingedruckt wird.
Bs sei darauf hingewiesen, daß der vordere Teil der als Kontaktstifte ausgebildeten AnschluS-eleaente 32 auch durch hülsenartige Teile entsprechend den Anschlußeleaenten $4 ersetzt
werden kann, so daft hülsenartige Anschlußelemente in dem Teil 24 der Anschlußvorrichtung
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angeordnet sind, während zapfenförmige Anschlußelemente in dem Teil 22 der Anechlußvorrichtung zu finden sind. In jedem Fall« besitzen jedoch die in dem Teil 24 der Aneehlußvorrichtung angeordneten AnsohluSelemente nach
hinten weisende Endabschnitte 68 mit den daran vorgesehenen, im Abstand voneinander angeordneten Absätzen bzw. Einkerbungen 110 bzw. 112,
so daß dieser Teil der Ansohlufivorrichtung an der Trägerplatte 28 befestigt werden kann. Der
in Verbindung mit dem oben im einzelnen beschriebenen Aueführungsbeiepiel der Erfindung
erwähnte Teil 22 der Anschlußvorrichtung wurde
als Buchsenanordnung bezeichnet, nachdem er bei diesem AusfUhrungsbeispiel die hUleenartigen AnschluBelemente enthält, während der
Teil 24 der Anschlußvorrichtung, welcher gemäfl
dem beschriebenen AusfUhrungsbeispiel die zapfenförmigen Anschlußelemente enthält, ale
Steckeranordnung bezeichnet worden ist. Be versteht sich von selbst, daß die Zuordnung von
hutoenartigen und zapfenföraigen Anschlufielementen zu den Teilen 22 bzw. 24 der AneohluS-vorrichtung nach der Erfindung auch umgekehrt
werden kann, wobei es lediglich darauf HnIiOiIt1
daß durch Zusammenfügen der jeweiligen Ansohlufi-
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- 25 -elemente eine Steckverbindung zustande kommt«
Es wurde in Verbindung mit dem erwähnten Ausführungsbeispiel eine besondere Form der
Buchsenanordnung 22 und der Steckeranordnung 24 gezeigt und beschrieben, doch ist es für den
Fachmann einleuchtend, daS in erster Linie die gegenseitige Anordnung zwischen den nach rückwärts weisenden Endabschnitten 68 der Anschlußelemente 32 einerseits und der Schaltungsträgerplatte 28 andererseits zu der in hohem Maße
vorteilhaften Befestigung der Anschlussvorrichtung 20 an der Schaltungsträgerplatte 28
führt, so daß die gedruckte Schaltung 30 am
wenigsten beansprucht wird und die Gefahr eines Bruches der gedruckten Schaltung vermieden ist.
Demgemäß können auch andere Konstruktionen von Steckern und Buchsen als die beschriebenen
Konstruktionen verwendet werden, wobei jedenfalls Anschlußelemente vorgesehen sind,welche
den Endabschnitten 68 entsprechend· Endabechnitte aufweisen. Ee zeigt sidi also, daß «loh
dem Fachmann eine Vielzahl von Abwendung*·»
möglichkeiten bietet, weiche jedoch von dem
der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken mit umfaßt werden.
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Claims (8)
1. Anschlußvorrichtung für gedruckte Schaltungen, mit einer aus Isolierstoff bestehenden
Trägerplatte, auf welcher eine elektrisch leitende gedruckte Schaltung angeordnet ist,
sowie mit einer Gruppe elektrisch leitender Anschlußelemente, welche mit der gedruckten
Schaltung verbunden und an der Trägerplatte befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daÖ
die Anschlußelemente (32) derart an einer aus Isolierstoff bestehenden Basis (24) befestigt
sind, daß ihre Längsachsen parallel zu der Trägerplatte (23) verlaufen und daß die AnschluSelemento
Endabachnitte (68) aufweisen, welche quer zu den Längsachsen der Anschlußolernen
te durch Löcher (80) der Trägerplatte geführt sind und mit der gedruckten Schaltung
(30) elektriochan Kontakt haben.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baals (24) einen Gehäuse
teil (48) mit einer Ausnehmung (50) aufweist, innerhalb welcher die als Kontaktstifte ·
(66, 68) ausgebildeten Anschlußelemente (32)
angeordnet sind.
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3. Anschlußvorrichtung nach Anepruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Anschlußelemente (32) in zwei jeweils unter-*
schiedlichen Abstand von der Trägerplatte (28) aufweisenden. Reihe (120, 122) angeordnet sind
und daß die quer zur Längsrichtung der Anschlußelemente verlaufenden Endabschnitte (68) durch
in zwei Reihen angeordnete Löcher (80) der Trägerplatte geführt sind. ™
4* Anschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Bndabschnitte·(68) V-förmigen Querschnitt aufweisen und in den Löchern (80)
der Trägerplatte (28) verkeilt sind.
5- Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt j
V-förmigen Endabschnitte (68) außerdem in der Basis (24, 38) verkeilt sind.
6. Anschlußvorrichtung nach Anepruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basis (24, 38)
zwei Gruppen jeweils einseitig offender Schlitze (34, 36) von jeweils unterschiedlicher Tiefe vorgesehen sind, in wslchen die Endabschnitte (68)
der Anschlußelemente (32) eingeklemmt sind.
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7. Anschlußvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeden der Anschlußelemente (32) jeweils am Beginn des Endabachnittes (68) einen dessen Abbiegung in Querrichtung erleichternden Bin·* schnitt (110 bzw. 112) aufweist.
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeden der Anschlußelemente (32) jeweils am Beginn des Endabachnittes (68) einen dessen Abbiegung in Querrichtung erleichternden Bin·* schnitt (110 bzw. 112) aufweist.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7t dadurch gekennseiebnet» daß
die Endabschnitte (68) der Anschlußelement· (32) in denjenigen Bereichen» in welchen die Verklemmung
mit der Basis (24» 38) stattfindet, größere wirksame Breite (114) aufweisen als in
denjenigen Bereichen» in welchen die Verklebung
mit der Trägerplatte (28) stattfindet·
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