DE2800161A1 - Elektrischer verbinderkontakt - Google Patents
Elektrischer verbinderkontaktInfo
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- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
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Landscapes
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
PATENTAN WÄl TE
A. GRÜNECKER
P 12 340
Bunker Rauio Corporation
Commerce Drive
Oak Brook, Illinois
USA
Commerce Drive
Oak Brook, Illinois
USA
W. STOCKMAIR K. SCHU;v.,A,\!iSi
~rl F»t?l ISiAΓ ^ Pt -PH'S
P. H. JAKOB
ti·PL-»MG
G. BEZOLD
Df* HER NAT pr*_-CHEM
8 MÜNCHEN
Elektrischer Verbinderkontakt
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Anschlußeinrichtungen und betrifft insbesondere einen neuartigen,
zum Durchtrennen der Isolierung eines Leiters eingerichteten Verbinderkontakt für die Verwendung in den verschiedensten
elektrischen Einrichtungen zum Herstellen von lotfreien elektrischen Anschlüssen.
809828/0813
TELEFON fnnu) SJiBSa TELEX 00-203BO TtLEGIWWME MONAPAT TELEKOPIERErt
Zum Durchtrennen der Isolierung eingerichtete Kontakte haben im Fernmeldewesen und in der Datenverarbeitung
weitgehende Verbreitung gefunden. Besonders vorteilhaft ist ihre Verwendung in vielpoligen Verbindern und an
in liiniaturbauweise ausgeführten Schaltungsträgern, bei
denen die herkömmliche Herstellung von Anschlüssen durch Löten äußerst schwierig und zeitraubend ist und häufig
zu Schaden an den miteinander zu verbindenden Leitern und elektrischen Bauteilen führt. Beispiele für bekannte
zum Durchtrennen der Isolierung eingerichtete Eqntakte
sind u.A. in den US-Patentschriften 3 910 671, 3 926 4-98,
3 950 065 und 3 955 873 beschrieben.
Ungeachtet ihrer Vorteile weisen bekannte Kontakte dieser Art auch verschiedene Nachteile auf, so daß ihre Verwendung
nicht völlig befriedigen kann. So verwenden bekannte Kontakte zum Durchtrennen der Isolierung eines Leiters
ein Paar gabelförmig angeordneter, dünner Schneidbacken, deren innere Ränder in die Isolierung eindringen und
gleichzeitig die Kontaktflächen für die elektrische Verbindung mit dem Leiter darstellen. Die dünnen Innenränder
der Schneidbacken dringen zwar besonders leicht in die Isolierung ein, in ihrer Eigenschaft als Kontaktteile
sind sie jedoch nicht optimal, da die mit dem Leiter in Berührung kommenden Flächen sehr klein sind.
Außerdem neigen die dünnen Ränder dazu, in den Leiter selbst einzuschneiden oder ihn zu verletzen, wodurch
der Leiter geschwächt und der Stromfluß manchmal beeinträchtigt werden kann. Bei manchen Kontakten dieser Art
wird die Isolierung außerdem in Längsrichtung des Leiters auseinandergedrängt und dadurch in der Nachbarschaft
der Schneidbacken zusammengepreßt. Ein derartiges Zusammenpressen der Isolierung ist jedoch nicht erwünscht, da
dadurch die zum vollständigen Anschließen eines Leiters an einem Kontakt notwendigen Kräfte beträchtlich größer
werden und die elektrische Verbindung beeinträchtigt
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werden kann.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektrischen Kontakts, welcher ein direktes Anschließen eines
elektrischen Leiters unter Durchtrennen von dessen Isolierung ermöglicht, ohne daß dabei die Nachteile von
bekannten Kontakten dieser Art auftreten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen, zum Durchtrennen der Isolierung eingerichteten
Anschlußelements, welches als Teil eines einstückigen Kontakts aus Blech ausgeführt ist und beim
Herstellen eines Anschlusses nicht oder nicht nennenswert in den Leiter einschneidet und diesen beschädigt.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines zum Durchtrennen der Isolierung eingerichteten
Anschlußeleraents, welches als Teil eines einstückigen Kontakts aus Blech ausgeführt ist und über eine beträchtliche
Länge eines Leiters an diesem in Anlage kommt, um eine optimale elektrische Verbindung mit diesem zu
gewährleisten.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines zum Durchtrennen der Isolierung eingerichteten Anschlußelements,
welches als Teil eines einstückigen Kontakts aus Blech ausgeführt ist und die Isolierung nicht in
Längsrichtung des Leiters verdrängt sondern sie im wesentlichen radial von diesem abstreift.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines zum Durchtrennen der Isolierung eingerichteten Elements,
welches als Teil eines einstückigen Kontakts aus Blech ausgeführt und so geformt ist, daß es dem Kontakt eine
erhöhte Festigkeit und Steifigkeit verleiht, so daß zu dessen Herstellung ein dünneres Blech verwendbar ist.
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Insbesondera bezweckt die Erfindung die Schaffung eines
einstückigen, aus Blech geformten Kontakts für vielpolige elektrische Verbinder und in Miniaturbauweise
aufgeführte Schalungsträger, welcher einfach und wirtschaftlich
herstellbar ist und dabei eine optimale mechanische und elektrische Verbindung mit einen
isolierten Leiter gewährleistet.
Die Erfindung schafft ein Kontaktteil für die Herstellung einer lötfreien Verbindung mit einem isolierten
Leiter, mit einem neuartigen, zum Durchtrennen der Isolierung eingerichteten Anschlußteil und einem aktiven
Kontaktteil. Das zum Durchtrennen der Isolierung eingerichtete Anschlußbeil hat zum anfänglichen Einschneiden
der Isolierung eingerichtete Ausbildungen, zum anschließenden Abstreifen der Isolierung und Freilegen eines
in Längsrichtung vorlaufenden Stücks des Leiters eingerichtete Ausbildungen und zum Herstellen der elektrischen
Verbindung mit dem Leiter durch gleitende Anlage an diesem ausgebildete Einrichtungen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das zum Durchtrennen der Isolierung eingerichtete Anschlußteil einstückig mit einem Kontakt ausgeführt und
hat zwei in gegenseitigem Abstand im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenwände, welche
jeweils einen einstückige an einem Seitenrand hervorstehenden Schneidrand zum Durchschneiden der Isolierung
und einen in Längsrichtung verlaufenden, abgeschrägten Rand zum Abstreifen der Isolierung aufweisen. Die Innenseiten
der Seitenwände kommen an einem freigelegten Stück des Leiters von beträchtlicher Länge in gleitende
Anlage an diesem.
Im übrigen ssi&d die Merkmale der Erfindung in den Ansprüchen
gekennzeichnet.
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■j
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Schrägensichten eines erfindungsgemäßen Buchsenkontakts von einander gegenuberlxegenden
Seiten aus,
Fig. 3 und 4- Schrägansichten eines erfindungsgeinäßen
Stiftkontakts von einander gegenüberliegenden Seiten aus,
Fig. 5 und 6 Schrägansichten eines erfindungsgemäßen
Kontakts für gedruckte Schaltungen von einander gegenuberlxegenden Seiten aus,
Fig. 7 bis 9 Schnittansichten quer zur Längsachse eines isolierten Leiters zur Darstellung der aufeinander
folgenden Vorgänge beim Anschließen desselben an einem erfindungsgemäßen Kontakt,
Fig. 10 bis 12 Seitenansichten entsprechend den Pfeilen 10-10 bzw. 11-11 bzw. 12-12 in Fig. 7 bis 9 und
Fig. 1J eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 13-13
in Fig. 12.
In Fig. 1 bis 6 sind verschiedene Kontakte jeweils mit den besonderen Merkmalen einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Die Kontakte sind jeweils einstückig aus Blech geformt
und haben jeweils ein aktives Kontaktteil 20 und ein Anschlußteil 22.
Das aktive Kontaktelement 20 kann verschiedene Formen für die Verbindung etwa, mit anderen Leitern, gedruckten
Schaltungen oder anderen elektrischen Bauteilen haben. In Fig. 1 und 2 ist das aktive Kontaktteil 20 als Steck-
809828/0813 BAD original
buchse für die Aufnahme eines Steck- oder Stiftkontakts ausgebildet.
Das Anschlußteil 22 hat Einrichtungen zum Durchschneiden der Isolierung, zum Abstreifen der Isolierung und zum
Herstellen der leitenden Verbindung mit einem Leiter. Is einzelnen hat das Anschlußteil 22 zwei in gegenseitigem
Abstand im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Seitenwände 24 mit jeweils einem einstückig an
einem ersten Seitenrand 28 angeformten Schneidrand 26, einem sich vom ersten Seitenrand 28 zu einem zweiten
Seifcenrand 32 erstreckenden Rand 30 zum Abstreifen der
Isolierung und einer Innenfläche 34- für die gleitende
Anlage an einem Leiter.
Die Seitenwände 24 sind in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, daß der Leiter nach dem Abstreifen
der Isolierung dazwischen eingepreßt werden kann. Da die Seitenwände 24 eine gewisse Federelastizität haben,
üben sie eine lotrecht zur Längsachse des Leiters gerichtete Kraft auf diesen aus und kommen dadurch in reibschlüssige
Anlage daran.
Die Schneidränder 26 stehen auswärts am ersten Rand 28 der jeweiligen Seitenwand 24 hervor und sind vorzugsweise
im wesentlichen senkrecht zu dieser angeordnet. An der Eintrittsseite des Anschlußteils 22 hat jeder Schneidrand
26 eine Schneidkante 36, welche dazu dient, radial in die Isolierung eines Leiters einzudringen. Die Schneid
kanten 36 können, wie in Fig. 7 dargestellt, einwärts
abgeschrägt sein, so daß der Leiter beim Eintritt in das Anschlußteil zentriert wird. Im übrigen stellen die
abgewinkelten Schneidränder 26 eine wirksame Versteifung für das Anschlußteil 22 dar. Da dieses Teil des
Kontakts im Gebrauch gewöhnlich den größten Belastungen ausgesetzt ist, ermöglicht die dargestellte Formgebung
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die VerSendung von dünnerem Blech für dsn Kontakt.
Bekannte Kontakte dieser Art sind gaöhnlich aus etwa 0,254 bis 0,305 mm starkem Blech geformt. Demgegenüber
können die erfindungsgemäßen Kontakte aus ca. 0,152 bis ca. 0,254 starkem Blech hergestellt werden. Die
Verwendung von dünneren Blechen erbringt nicht nur eine Verrringerung der Fertigungskosten, sie erlaubt auch eine
freiere Gestaltung der Anschlußteile 22 und der aktiven Kontaktteile 20.
Die an der Eintrittsseite des Anschlußteils 22 geformten, dem Abstreifen der Isolierung dienenden Eänder 30 sind
vorzugsweise in der in Fig. 7 und 8 durch Pfeile bezeichneten Richtung, in welcher der Leiter in das Anschlußteil
eingeführt wird, vom ersten Seitenrand 28 der Seitenwände 24 zum zweiten Seitenrand 32 derselben abgeschrägt.
Dadurch wird die Isolierung, wie in Fig. 11 und 12 dargestellt, beim Eindrücken eines Leiters zwischen die
Seitenwände 24 in einem fortschreitenden Vorgang durch die Eänder 30 vom Leiter abgestreift. Dabei wird ein
in Längsrichtung verlaufendes Stück 38 des Leiters freigelegt, an welchem anschließend die Innenseiten 34 der
Seitenwände 24 in reibschlüssige Anlage kommen.
Wie man in Fig. I3 erkennt, weist das Anschlußteil 22
keinen Schneidrand od. dergl. auf, welcher direkt am Leiter selbst angreift. Dadurch sind Beschädigungen des
Leiters, wie sie bei bekannten Anschlußteilen dieser Art auftreten, im wesentlichen vermieden.
Die Länge der Seitenwände 24 ist beträchtlich größer als die Breite der Schneidränder 26. So kann die Abmessung
der Seitenwände 24- zwischen den Bändern 28 und 32 beispielsweise
ca. viermal so große sein wie die Breite der Schneidränder 26. Dadurch hat das Anschlußteil 22
eine beträchtlich vergrößerte Kontaktfläche für die
809828/0813 n ^^::,'
Berührung axt dea Leicex·, so daß eine sichere elektrische
Verbindung erzielbar ist;.
-1O
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung ferner erkennt, beseitigt die Erfindung die Schwierigkeiten, welche bei
manchen bekannten Kontakten durch das Zusammenpressen der Isolierung auftreten. Beim Anschlißen eines Leiters
an dem beschriebenen Kontakt wird die Isolierung nicht in Axialrichtung des Leiters verdrängt, sondern in einem
fortschreitenden Vorgang radial vom Leiter abgestreift. Dadurch findet also kein Zusammenpressen der Isolierung
statt.
Wie vorstehend beschrieben, verlaufen die Seitenwände 24-des Anschlußteils im wesentlichen parallel zueinander,
während die zugeordneten Schneidränder 26 vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden an diesen
hervorstehen. Diese Ausdrucks sollen jedoch nicht die
genauen geometrischen Beziehungen definieren, sondern lediglich die Form der betreffenden Teile allgemein
darstellen. Abweichungen von den beschriebenen Beziehungen sind zwar nicht erwünscht, jedoch zulässig, und können
in manchen Fällen bei der Herstellung der Kontakte in Miniaturbauweise mittels automatischer Fertigungseinrichtungen
unvermeidlich sein.
Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erstreckt sich
auf die verschiedensten Änderungen und Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
bad (
909828/0813
Leerseite
Claims (8)
- P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_eKontakt für den Anschluß eines isolierten Leiters, gekennzeichnet durch ein aktives Kontaktteil (20) und durch ein zum Durchtrennen der Isolierung des Leiters eingerichtetes und in elektrisch leitende Berührung mit dem Leiter bringbares Anschlußteil (22) mit Einrichtungen (26, 36) zum radialen Durchschneiden der Isolierung an einer ersten Stelle des Leiters, Einrichtungen (30) zum Abstreifen der Isolierung an einer zweiten, sich in Längsrichtung erstreckenden Stelle des Leiters und einer in Anlage am Leiter bringbaren Einrichtung (24) mit glatten, durchgehenden Flächen (34·) für die reibschlüssige Anlage am Leiter im wesentlichen über die gesamte Länge der ersten und der zweiten Stelle desselben.
- 2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Kontaktteil (20) und das Anschlußteil (22) einstückig aus Blech geformt sind.
- 3- Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stelle in Längsrichtung beträchtlich länger ist als die erste Stelle.809828/0813ORIGINAL INSPECTEDTELEFON (O8S) 22 23 62THLEX Ο5-29 38ΟTELEGRAMME MONAPATTELEKOPIERER
- 4. Koncakru nach. Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (22) zwei in gegenseitigem Abstand im wesentlichen parallel zueinander
angeordnete Seifcenwände (24) aufweist und daß die Einrichtung zum Durchschneiden der Isolierung ein Paar
Schneidränder (26) aufweist, welche einstückig mit den Seitenwänden geformt sind und jeweils an einem Seitenrand (28) derselben auswärts hervorstehen. - 5- Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidrand (26) im wesentlichen lotrecht zur zugeordneten Seitenwand (24-) abgewinkelt ist.
- 6. Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (50) zum Abstreifen der Isolierung in Längsrichtung beträchtlich größere Abmessungen aufweisen als die Schneidränder (26).
- 7· Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Abstreifen
der Isolierung jeweils einen abgeschrägten Rand (30) an jeder Seitenwand (24) aufweisen. - 8. Kontakt nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die in Anlage an dem Leiter bringbaren Einrichtungen durch die Innenflächen (3^) der
Seitenwände (24) gebildet sind.9- Kontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidrand (26) eine abgeschrägte Schneidkante (36) aufweist, so daß der Leiter beim Einpressen in das Anschlußteil (22) zwischen
dessen Seitenwänden (24) zentriert geführt ist.809828/081 3
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |