DE3934790C2 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im einzelnen betrifft die Erfindung vor allem das Buchsenteil der Steckver
bindung, welche Steckverbindung derart ist, daß ein leitender, blattförmiger
Stecker, beispielsweise ein Faston-Stecker, lösbar in die Buchse eingesteckt
werden kann.
Solche Buchsen sind beispielsweise in der DE 24 27 026 und der US 5 558
542 beschrieben. Bekanntlich läßt sich eine rasche und lösbare elektrische
Verbindung herstellen durch Einstecken eines Steckers in eine Buchse, die
aus blattförmigen Metallzungen besteht, die in Längsrichtung gefaltete Rän
der aufweist, die derart in Bezug aufeinander umgebogen sind, daß sie einen
Sitz bilden, in den der Stecker eingesteckt werden kann. Sie sind mit zwei
gegenüberliegenden, geneigten, federnd verformbaren Kontakt-Zungen ver
sehen, die einen V-förmigen Sitz zur Aufnahme des Steckers bilden. Diese
Kontakt-Zungen weisen abgebogene Enden und gebogene Endbereiche auf,
die mit entgegengesetzter Richtung zu den Kontakt-Zungen auseinandergebo
gen sind. Die in der DE 24 27 026 gezeigte Buchse wird durch Ausstanzen ei
ner Ausnehmung in eine Metallplatte hergestellt, in welche Ausnehmung
zwei gegenüberliegende Kontakt-Zungen hineinragen und so gebogen sind,
daß sie in Richtung von der Ebene der Platte fort konvergieren.
Die bekannten elektrischen Steckverbindungen haben jedoch den Nachteil,
daß sie nicht in allen Fällen einen ausreichenden Kontaktdruck zwischen den
beiden Elementen der Verbindung gewährleisten. Dies bedeutet die Gefahr
eines unzureichenden elektrischen Kontaktes, vor allem dann, wenn blattför
mige Stecker, insbesondere Faston-Stecker, von der Buchse aufgenommen
werden sollen. Dieses Problem stellt sich in besonderem Maße bei den aus
der DE 24 27 026 bekannten Buchsen, da in diesem Fall der blattförmige
Stecker senkrecht zur Ebene der Platte eingeführt wird, aus dem die Buchse
ausgestanzt ist. Da die Kontakt-Zungen so von der Platte weg gebogen sind,
daß ihre Enden außerhalb der Plattenebene zusammenlaufen, müssen die
Kontakt-Zungen so lang ausgebildet sein, daß sie hinreichend auf der Oberflä
che des dünnen Steckerblatts anliegen. Daraus ergeben sich Probleme beim
Zuschnitt der Buchse und Schwierigkeiten bei der Herstellung. Ein weiterer
Nachteil der bekannten Buchsen liegt darin, daß sie nicht stets eine genaue
Einführung der blattförmigen Stecker gestatten und es insbesondere nicht
ermöglichen, nach Herstellung der Verbindung den Verbindungsstecker aus
der Klemme herauszuziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbindung
mit Buchse und blattförmigem Stecker herzustellen, beispielsweise eine
Faston-Verbindung, die einfach aufgebaut ist und durch Stanzen und Falten
eines leitenden Blattes hergestellt werden kann, welche Steckverbindung es
ermöglicht, den blattförmigen Stecker senkrecht zur ursprünglichen Ebene
des leitenden Blattes in solcher Weise einzuführen, daß ein ausreichender
elektrischer Kontakt zwischen Stecker und Buchse gewährleistet ist, und
gleichzeitig ein leichtes Lösen der Verbindung ermöglicht wird, ohne daß die
beschriebenen Nachteile auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs.
Die erfindungsgemäße Buchse für einen blattförmigen Verbindungsstecker,
insbesondere für eine Faston-Steckverbindung, umfaßt eine Platte aus Metall,
in die durch Stanzen wenigstens eine Ausnehmung eingearbeitet ist, in der
wenigstens zwei gegenüberliegende vorspringende, geneigte, federnd
verformbare Kontakt-Zungen hineinragen. Die Kontakt-Zungen erstrecken
sich in konvergierender Richtung von der Ebene der Platte fort und gehen
von einer ersten Oberfläche der Platte derart aus, daß sie auf einer zweiten
Oberfläche der Platte gegenüber der ersten Oberfläche und zusammen mit
der Ausnehmung einen V-förmigen Sitz bilden, der zur Aufnahme eines Ver
bindungssteckers oder einer Verbindungsplatte dient. Die Kontakt-Zungen
sind mit abgebogenen Enden versehen und umfassen gebogene Endabschnit
te, die in entgegengesetzter Richtung zu den Kontakt-Zungen gebogen sind.
Erfindungsgemäß ist der Stecker mit einem Schnapp-Eingriff versehen, in
den die Kontakt-Zungen eingreifen. Die Kontakt-Zungen sind seitlich versetzt
zueinander angeordnet, und die abgebogenen Enden der Kontakt-Zungen
sind tangential zu einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die senkrecht zu
der Platte steht.
Durch die versetzte Anordnung der Kontakt-Zungen ist es möglich, die Zun
gen länger auszubilden, als es beim bisherigen Zuschnitt für die Buchsen der
Fall ist. Aus diesem Grund liegen die Zungen mit ihren Enden besser an dem
eingeschobenen Steckerblatt an und stellen einen guten elektrischen Kon
takt her. Durch das Eingreifen der Zungen-Enden in die Öffnung im Stecker
wird dieser sicher in der Buchse gehalten, läßt sich jedoch wegen der nach
außen abgebogenen Enden bei Bedarf leicht aus der Buchse herausziehen, oh
ne zwischen den Kontakt-Zungen festzuklemmen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Steckverbindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen eine mit 1 bezeichnete Steckverbindung mit einem blatt-
oder plattenförmigen Stecker 2 bekannter Art, beispielsweise einen Faston-
Stecker, der der Einfachheit halber lediglich gestrichelt angedeutet ist. Die
Steckverbindung weist weiterhin eine Buchse auf, die eine Platte 3 aus leicht
zu bearbeitendem leitenden Metall, beispielsweise Kupfer, Messing oder
einer Speziallegierung umfaßt. In die Platte 3 ist durch Stanzen wenigstens
eine Ausnehmung oder Perforation eingearbeitet, die vorzugsweise eine
rechteckige oder quadratische Gesamtform aufweist und in die sich
wenigstens zwei (im dargestellten Beispiel 3) gegenüberliegende, geneigte,
elastisch verformbare Kontakt-Zungen 5 und 6 erstrecken, die dazu dienen,
den Stecker 2 zu erfassen und in einer Schnappverbindung festzulegen. Die
Kontakt-Zungen 5 und 6 erstrecken sich in konvergierender, von der Platte
3 ausgehender Richtung, entfernen sich also von einer Fläche 8 der Platte 3,
derart, daß sie auf der Seite 9 der Platte 3, gegenüber der Seite 8, und zu
sammen mit der Ausnehmung 4, einen Sitz 10 bilden, der in Axialrichtung V-
förmig ausgebildet ist und zur Aufnahme des Steckers 2 in Richtung des
Pfeiles dient. Die Platte 3, von der der Einfachheit halber nur die Umgebung
der Perforation oder Ausnehmung 4 dargestellt ist, ist in ihrer Gesamtheit
bekannt und kann beliebig hergestellt werden, beispielsweise durch Stanzen
aus einer Metallplatte vorgegebener Abmessungen, so daß sie andere Buchsen
1, gegebenenfalls mit anderen Abmessungen, bilden kann, die einer oder
mehreren elektrischen Schaltungen zugeordnet sind, zu denen die Buchsen
gehören. Es kann sich auch um eine einfache Platte handeln, die kaum
größer als die Ausnehmung 4 ist und die in bekannter Weise mit nicht
gezeigten, bekannten Einrichtungen versehen ist, die zur mechanischen und
elektrischen Verbindung mit einer elektrischen Schaltung dienen, mit
abgebogenen Enden 15 und 16 versehen, die im Bereich ihrer Abbiegung tan
gential zu einer gemeinsamen Ebene A-A verlaufen, die sich senkrecht zu der
Ausnehmung 4 und parallel zu deren Seiten 18 und 19 erstreckt, von denen
die Kontakt-Zungen 5 und 6 ausgehen, die im übrigen senkrecht zu der
Platte 3 verläuft, in welcher Ebene der Stecker 2 eingeschoben wird. Die
Enden 15, 16 weisen geneigte Endabschnitte 20 auf, die den äußeren
Endabschnitt der beiden Kontakt-Zungen 5, 6 bilden. Konvex gekrümmte
Übergangsbereiche 21 im Wurzelbereich 22 dieser Enden der Kontakt-Zun
gen 5, 6 bilden die Kontaktflächen der Buchse 1, zu denen die Ebene A
tangential verläuft, und die mit dem Stecker 2 zusammenwirken und den
Übergang des Stroms auf den Stecker und umgekehrt sicherstellen.
Die Kontakt-Zungen 5 und 6 haben eine Neigung, daß sie zwischeneinander
in entspannter Stellung einen Winkel zwischen 78 und 108° bilden. Dieser
Bereich hat sich als besonders günstig erwiesen, wie Untersuchungen der
Anmelderin gezeigt haben, und ergibt zugleich eine wirksame und leichte
Möglichkeit des Einschiebens des Steckers sowie des Herausziehens und
eine gute mechanische und elektrische Verbindung zwischen dem Stecker 2
und der Buchse 1. Zugleich sind die abgebogenen Endabschnitte 20 der
Enden 15, 16 der Kontakt-Zungen derart ausgebildet, daß sie miteinander
einen Winkel bilden, der im wesentlichen identisch zu dem Winkel zwischen
den Kontakt-Zungen 5, 6 ist, die der Abbiegung gegenüberliegen. Die ge
krümmten und abgebogenen Enden 15, 16 zusammen mit den gekrümmten
Wurzelbereichen 22 ermöglichen das Lösen des Steckers 2 aus der Buchse 1
auch dann, wenn der Stecker 2 mit einer Öffnung 30 versehen ist, wie es bei
den meisten bekannten Faston-Steckern der Fall ist, da verhindert wird, daß
die Enden 15, 16 in diese Öffnung 30 hineingezogen werden, während sie
andererseits doch in der Lage bleiben, in die Öffnung 30 beim Einführen des
Steckers 2 In den Sitz 10 einzurasten und damit einen festen Sitz der
Steckverbindung zu gewährleisten.
Bei dem dargestellten Beispiel weist die Buchse 1, 3 geneigte Kontakt-Zungen
auf, die sich in alternativer, gegeneinander versetzter Position an den Seiten
18 und 19 befinden und in Längsrichtung schräg zusammenlaufen. Die Kon
takt-Zunge 5 liegt im Mittelbereich der Seite 18 und ist einstückig mit der
Platte 3 ausgebildet und durch Stanzen und Falten bzw. Biegen entsprechend
den gestrichelten Linien in dem ursprünglichen gleichschenkligen Trapez
herausgebogen. Die Kontakt-Zungen 6, die zueinander identisch sind, liegen
in symmetrischen Positionen an der Seite 19 der Ausnehmung auf gegen
überliegenden Seiten der Kontakt-Zunge 5 und sind ebenfalls einstückig mit
der Platte 3 ausgebildet. Sie sind durch Stanzen und Falten oder Biegen aus
einer gestrichelt angedeuteten Ausgangsform hergestellt, bei der es sich im
wesentlichen um ein rechtwinkliges Trapez gehandelt hat. Die Breite
entspricht im wesentlichen der Hälfte der Breite der Kontakt-Zunge 5.
In der Praxis wird der Stecker 2 in Richtung des Pfeiles (Fig. 2) in den Sitz
10 eingeschoben. Dadurch ergibt sich eine elastische Verformung der Kon
takt-Zungen 5, 6, die aus der Ebene A-A herausgebogen werden und den
Stecker 2 aufnehmen. Auf den Stecker üben sodann die Übergangsbereiche
21 eine federnde Haltekraft aus. Dadurch wird sogleich eine mechanische
und elektrische Verbindung zwischen dem Stecker 2 und der Buchse 1
hergestellt. Wenn der Stecker eine Öffnung 30 aufweist, greifen die Wurzel
bereiche 22 in einem Schnappvorgang in diese ein, so daß die mechanische
und elektrische Kontaktverbindung weiter verbessert wird. Wenn es notwen
dig ist, den Stecker 2 aus dem Sitz herauszuziehen, ermöglichen es die abge
bogenen Enden 15, 16, die Kontakt-Zungen 5, 6 von dem Stecker 2 zu dessen
Freigabe zu lösen und dabei auch die Bereiche 22 aus der Öffnung 30 des
Steckers herauszuführen.
Claims (6)
1. Elektrische Steckverbindung mit blattförmigem Stecker (2),
insbesondere Faston-Stecker, mit einer Buchse (1), die aus einer Platte (3)
aus Metall hergestellt ist, aus der durch Stanzen wenigstens eine
Ausnehmung (4) gebildet ist, in die wenigstens zwei gegenüberliegende,
geneigte, federnd verformbare Kontakt-Zungen (5, 6) hineinragen, welche
Kontakt-Zungen (5, 6) in Richtung von der Ebene der Platte (3) fort
konvergieren und von einer ersten Fläche (8) der Platte (3) derart ausgehen,
daß sie auf einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Oberfläche (9) der
Platte (3) zusammen mit der Ausnehmung (4) einen V-förmigen Sitz (10) zur
Aufnahme des Steckers (2) bilden, und die Kontakt-Zungen (5, 6) abgebogene
Enden (15, 16) und gebogene Endabschnitte (20) aufweisen, die mit entge
gengesetzter Richtung zu den Kontakt-Zungen (5, 6) auseinandergebogen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (2) mit den Kontakt-Zungen
(5, 6) mit Schnapp-Eingriff zusammenwirkt, daß die Kontakt-Zungen (5, 6)
seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, und daß die abgebogenen
Enden (15, 16) der Kontakt-Zungen (5, 6) tangential zu einer gemeinsamen
Ebene A angeordnet sind, die senkrecht zu der Platte (3) verläuft.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakt-Zungen (5, 6) eine Neigung von 78 bis 108° im Bezug aufeinander
haben.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die auseinandergebogenen Endabschnitte (20) der Kontakt-Zungen (5, 6)
miteinander einen Winkel bilden, der im wesentlichen dem Winkel zwischen
den Kontakt-Zungen. (5, 6) entspricht.
4. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die auseinandergebogenen Enden der Kontakt-Zungen
(5, 6) jeweils geneigte Endabschnitte (20) und gekrümmte
Übergangsbereiche (21) aufweisen, die die Kontakt-Zungen (5, 6) mit den
Endabschnitten (20) verbinden, und daß die gekrümmten Übergangsbereiche
(21) die Berührungsflächen der Buchse (1) darstellen.
5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß drei geneigte Kontakt-Zungen (5, 6) vorgesehen sind,
die alternativ versetzt auf ersten und zweiten Seiten (18, 19) der Ausnehmung
(4) angeordnet sind, und daß die Ausnehmung eine insgesamt rechteckige
Form aufweist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontakt-Zungen (5, 6) in Längsrichtung schräg zusammenlaufen, daß die
erste Kontakt-Zunge (5) im Mittelbereich einer Seite (18) der Ausnehmung
(4) angeordnet ist und einstückig von der Platte (3) ausgeht und in Draufsicht
eine gleichschenklig-trapezförmige Gestalt aufweist, und daß die zweiten und
dritten, versetzten Kontakt-Zungen (6) identisch zueinander sind und syni
metrisch in Bezug auf die zweite Seite (19) der Ausnehmung (4) angeordnet
sind und einstückig von der Platte (3) ausgehen, und daß die zweiten Kon
takt-Zungen (6) die Ausgangsform eines rechtwinkligen Trapezes aufweisen
und in der Fläche im wesentlichen der Hälfte der ersten Kontakt-Zunge (5)
entsprechen.
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