DE2427026A1 - Kontaktfeder fuer buchsenleisten od. dgl. - Google Patents

Kontaktfeder fuer buchsenleisten od. dgl.

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DE2427026A1
DE2427026A1 DE19742427026 DE2427026A DE2427026A1 DE 2427026 A1 DE2427026 A1 DE 2427026A1 DE 19742427026 DE19742427026 DE 19742427026 DE 2427026 A DE2427026 A DE 2427026A DE 2427026 A1 DE2427026 A1 DE 2427026A1
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DE
Germany
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contact spring
strip
contact
tabs
spring according
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Pending
Application number
DE19742427026
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Wolperl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daut & Rietz KG
Original Assignee
Daut & Rietz KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daut & Rietz KG filed Critical Daut & Rietz KG
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Publication of DE2427026A1 publication Critical patent/DE2427026A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB
    • H01R12/718Contact members provided on the PCB without an insulating housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/20Pins, blades, or sockets shaped, or provided with separate member, to retain co-operating parts together

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kontaktfeder für Buchsenleisten od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder für Buchsenleisten od.dgl. mit einer Aufnahmeöffnung für Steckerstifte und den Leistenkörper überragenden Lötansätzen.
  • Es ist bei Buchsenleisten bekannt in Ausnehmungen des Isolierkörpers als Kontaktelemente dienende Gabelfedern unterzubringen, die mit herausragenden Lötansätzen mit den Leiterbahnen von Leiterplatten oder anderweitigen elektrischen Leitern durch Lötung verbindbar sind. Dem Erfordernis einer beidseitigen Aufnahme von Steckerstiften ist man bei gleichfalls bekannten Buchsenleisten durch die Anordnung von Kontaktelementen mit zwei entgegengesetzt offenen Kontaktgabeln gerecht geworden. Die Kontaktgabeln sind dabei übereinander bzw. nebeneinander ausgebildet wodurch sich entweder unerwünscht große Bauhöhen bzw. Baubreiten für die Buchsenleisten einstellen.
  • Die Erfindung hat die Schaffung einer den Aufbau von Buchsenleisten vereinfachenden Kontaktfeder zur Aufgabe, Außerdem ist es das Ziel der Erfindung durch entsprechende Gestaltung die Kontaktfeder ohne zusätzlichen Materialaufwand ein- oder zweiseitig steckbar auszubilden.
  • Der Erfindung gemäß ist dies erreicht durch einen in einer schlitzförmigen Aussparung des Leistenkörpers einschiebbaren Flachstreifen, der die Aufnahmeöffnung begrenzende schräg undtoder bogenförmig zur Flachstreifenebene auSgestellte Kontaktlappen aufweist und durch Anbiegen der aus der Aussparung als Lötansätze herausragenden freien Enden des Flachstreifens an den Leistenkörper in diesem festgelegt ist.
  • Hierbei können die Kontaktlappen durch im Flachstreifen eingebrachte doppel T förmige Einschnitte gebildet sein, wobei sich der den Steg bildende Einschnittsteil entweder in Einschubrichtung des Flachstreifens oder quer zur Einschub -richtung erstreckt.
  • Bei der so gebildeten Kontaktfeder legen sich die Kontaktlappen mit Vorspannung pressend an die in die Buchsenleiste eingebrachten Steckerstifte an, wobei die in Einsteckrichtung geneigten Kontaktlappen den Steckvorgang mit geringem Kraftaufwand erlauben.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Kontaktfeder ist vorgesehen, daß die Kontaktlappen schräg oder bogenförmig zueinander eingebogen sind und die freien Enden derselben unter Bildung einer Engstelle nach aussen schräg zurückgebogen sind. Dies führt dazu, daß ohne zusätzlichen Werkstoffaufwand die Kontaktfeder von zwei entgegengerichteten Einsteckrichtungen steckbar ist0 Die Kontaktlappen bilden dabei zu beiden Seiten Einsteckschrägen, während die Engstelle durch die eigentlichen Kontaktflächen begrenzt ist0 Die Federungseigenschaften der Kontaktlappen lassen sich in-Fortbildung der Erfindung dadurch verbessern, daß die Seitenflächen der Kontaktplatten Hinterschneidungen, Aussparungen od. dgl. aufweisen.
  • Schließlich besteht auch die Möglichkeit weitere Kontaktflächen dadurch zu erzielen, daß der Flachstreifen an den Randkanten quer zu den Lötansätzen angeschnittene Lappen aufweist, die koaxial über die Kontaktlappen zu einem weiteren Kontaktlappenpaar aufgebogen sind0 Es entspricht der Erfindung, daß die Kontaktlappen mit gleicher oder verschieden großer Länge ausgeführt sein können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich eine sichere Unterbringung des Flachstreifens im Leistenkörper dadurch erreichen, daß der die Kontaktlappen aufweisende Abschnitt des Flachstreifens verbreitert und in eine Absetzung des Isolierkörpers eingreift und daß die die Lötansätze bildenden Abschnitte hintereinander an den verbreiterten Abschnitt angreifen. Durch Einbiegen der Lötansätze in mit der Aussparung bzw. der Absetzung in Verbindung stehende Aufnahmenuten ist die Fixierung des Flachstreifens im Leistenkörper quer zur Einschiebrichtung einfach erreichbar. Es entspricht der Erfindung, daß eine querverschiebungsfreie Unterbringung des Flachstrefens auch durch Anlage desselben an die Seitenflächen der Aussparung bzw. Absetzung erreichbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen verdeutlicht. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Buchsenleiste im Schnitt mit einer Kontaktfeder, Fig. 2 einen Teilschnitt einer Buchsenleiste mit einer Kontaktfeder in Draufsicht, Figo 3 eine Kontaktfeder in Vorderansicht, Fig. 4 eine Kontaktfeder gemäß anderer Ausführung in Draufsicht, Fig. 5 ein Teilstück einer abgewandelten Kontaktfeder, Fig. 6 ein Teilstück einer weiteren Kontaktfeder, Fig. 7 eine Kontaktfeder entsprechend einer weiteren Ausführungsform in Draufsicht, Fig. 8 eine Kontaktfeder gemäß einer abgewandelten Ausführung und Fig. 9 ein Teilstück einer Kontaktfeder der Figur 8 in Vorderansicht, für beidseitige Steckung.
  • In den Figuren ist mit 1 ein Leistenkörper bezeichnet, der als Kunststoff-Formteil ausgeführt sein kann. Der Leistenkörper 1 ist mit einer Aufnahmeöffnung 2 für einen Steckerstift 3 versehen. Der Leistenkörper 1 weist eine Aussparung 4auf, die für die Aufnahme der als Kontaktelement dienenden Kontaktfeder 5 vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist die Kontaktfeder durch einen Flachstreifen gebildet, der im Bereich eines Mittelabschnittes 5t Einschnitte 6 aufweist, durch die Kontaktlappen 7 erzielbar sind, während am Mittelabschnitt 5' schmale Abschnitte 5 angreifen, die Lötansätze bilden. Durch Einbiegen der Lötansätze 5" in Nuten 8 ist die Kontaktfeder 5 im Leistenkörper 1 festgelegt. Zweckmäßig ist die Aussparung 4 für die Aufnahme des Mittelabschnittes 5' mit einer Absetzung 9 versehen, wodurch die Kontaktlappen 7 behinderungsfrei abbiegbar sind. Die Lötansätze 5" sind mit Leiterbahnen 10 der Leiterplatte 11 durch Lötung verbindbar. Durch die Lötung ist die Buchsenleiste an der Leiterplatte 11 fest gehalten. Bei der Ausführungsform der Figur 3 sind die Kontaktlappen 7 einseitig schräg zueinander ausgestellt. Sie erlauben so ein leichtes Anstecken des Steckerstiftes 3 und üben beim Abnehmen des Steckerstiftes 3 durch einen Rückbiegevorgang eine zusätzliche Klemmwirkung aus, wodurch ein unerwünschtes Lösen des Steckerstiftes 3 sicher verhindert wird.
  • Bei der Kontaktfeder der Figur 4 sind die Einschnitte 6 in Einschubrichtung ausgebildet, wodurch die Aufnahmeöffnung 12 quer im Mittelabschnitt 5' verläuft. Gegebenenfalls am Mittelabschnitt 5' zusätzlich angebogene Lappen 13 können wie in den Figuren 8 und 9 verdeutlicht, durch Aufbiegen ein zusätzliches Kontaktlappenpaar bilden, wodurch die Kontaktierung günstig beeärflußbar ist.
  • Bei der Kontaktfeder der Figuren 5 und 9 sind die Kontaktlappen 7 an den freien Enden nach aussen zurückgebogen, wodurch die Kontaktfeder zweiseitig steckbar ist. Die Kontaktlappen 7 bilden auf beiden Seiten Einsteckschrägen, die die Einführung des Steckerstiftes 3 erleichtern. Abweichend ist bei der Kontaktfeder der Figur 6 ein Kontaktlappenpaar 7 mit unterschiedlicher Länge in Anwendung gebracht, während die Kontaktlappen 7 der K-taktfeder der Figur 7 zur Veränderung der Federungseigenschaften Hinterschneidungen 14 aufweisen. Es versteht sich, daß Kombinationen der verschiedenen Merkmale zur Bildung von Kontaktfedern zu vorbestimmten Zwecken und mit vorbestimmten Kontaktdrucken im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich sind.
  • So sind insbesondere Kontaktlappen 7 mit kreisbogenförmiger Biegung denkbar.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Kontaktfeder ftir Buchsenleisten od.dgl. mit einer Aufnahmeöffnung für Steckerstifte und den Leistenkörper überragenden Lötansätzen, gekennzeichnet durch einen in einer schlitzförmigen Aussparung (4) des Leistenkörpers (1) einschiebbaren Flachstreifen (5', 5"), der die Aufnahmeöffnung (12) begrenzende schräg und/oder bogenförmig zur Flachstreifenebene ausgestellte Kontaktlappen (7) aufweist und durch Anbiegen der aus der Aussparung (4) als Lötansätze herausragenden freien Enden (5") des Flachstreifens an den Leistenkörper (1) in diesem festgelegt ist.
  2. 2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlappen (7) durch doppel T förmige Einschnitte (6) gebildet sind.
  3. 3. Kontaktfeder nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der den Steg bildende Teil der Einschnitte (6) in Einschubrichtung -des Flachstreifens oder quer dazu erstreckt.
  4. 4. Kontaktfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlappen (7) schräg oder bogenförmig zueinander eingebogen sind und daß die freien Enden derselben schräg nach aussen zurückgebogen sind. (Figur
  5. 5) So Kontaktfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlappen (7) zur Änderung ihrer Federungseigenschaften Hinterschneidungen (14), Aussparungen od.dgl. aufweisen.
  6. 6. Kontaktfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstreifen (5', cis") an den Randkanten angeschnittene Lappen (13) aufweist, die koaxial über die Kontaktlappen (7) zu einem weiteren Kontaktlappenpaar aufgebogen sind0 7. Kontaktfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktlappen (7) aufweisende Abschnitt (5') des Flachstreifens verbreitert ist und in eine Absetzung (9) od.dgl.
  7. des Leistenkörpers (1) eingreift und daß die als Lötansätze dienenden Abschnitte (5") des Flachstreifens in Einschubrichtung hintereinander am Apschnitt (5') angreifen.
  8. 8. Kontaktfeder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenkörper (1) aussen mit der Aussparung (4) in Verbindung stehende Aufnahmenuten (8) für die Abschnitte (5'') des Flachstreifens aufweist.
DE19742427026 1974-06-05 1974-06-05 Kontaktfeder fuer buchsenleisten od. dgl. Pending DE2427026A1 (de)

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