DE19717984A1 - Quer zur seiner Längserstreckung und aus zwei Richtungen in den Verbindungszustand bringbarer elektrischer Verbinder - Google Patents

Quer zur seiner Längserstreckung und aus zwei Richtungen in den Verbindungszustand bringbarer elektrischer Verbinder

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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Gebiet der elektrischen Verbinder und betrifft im spezielle­ ren elektrische Verbinder, die Messerkontakte und Buchsenkontakte aufweisen.
Es sind elektrische Verbinder bekannt, die messerarti­ ge Kontakte und komplementäre buchsenartige Kontakte aufweisen, die entlang der Steckverbindungsseite eines Paares von Verbindern angeordnet sind, die entlang einander gegenüberliegender Steckverbindungs-Grenzflächen miteinander verbindbar sind. Die Schaffung solcher miteinander verbindbarer Verbinder ist allgemein bekannt, wobei diese entlang einer Ver­ bindungsachse miteinander verbindbar sind, die orthog­ onal zu der Steckverbindungsseite der einander gegen­ überliegenden Verbinder verläuft.
Es ist wünschenswert, ein Paar miteinander verbind­ barer Verbinder zu schaffen, die sich entlang von Seitenwänden der Gehäuse eines Paares elektronischer Gegenstände befestigen lassen, wobei die Gegenstände in einer Anordnung eng voneinander beabstandet vorge­ sehen werden sollen, wobei jeder Modul dazu ausgelegt ist, aus der Anordnung entfernt und wieder in diese eingesetzt zu werden. Die Verbinder müssen durch Ein­ setzen und Entfernen der Gegenstände in die bzw. aus der Anordnung miteinander verbindbar sowie voneinander trennbar ausgebildet sein.
Ferner ist es wünschenswert, daß die miteinander ver­ bindbaren Verbinder zwitterartig ausgebildet sind und somit jeder Verbinder mit einem weiteren, identischen Verbinder verbindbar ist.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Verbinder mit wenigstens einem Kontakt, der einen Buchsenbereich aufweist, der entlang der Steckverbindungsseite von gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses freiliegt und ein Paar bogenförmig gekrümmt er Kontaktabschnitte an einander gegenüberliegenden Flügelbereichen aufweist, die sich zusammen von einem gemeinsamen Körper­ abschnitt wegerstrecken und dazwischen einen Messer­ aufnahmespalt definieren, der Zugangsbereiche an gegenüberliegenden Enden des Buchsenbereichs aufweist, so daß ein Messerkontakt von beiden Seiten der Steck­ verbindungsseite her durch eine Bewegung in Quer­ richtung damit verbindbar ist. Vorzugsweise ist der Buchsenbereich in einem querverlaufenden Durchgangs­ schlitz eines Vorsprungs des Gehäuses angeordnet, so daß er geschützt ist.
Ein solcher Verbinder besitzt eine Anordnung von Mes­ serkontakten, die sich von einem Gehäusekörper nach vorne wegerstrecken und sich dabei entlang der Steck­ verbindungs-Grenzfläche mit einer entsprechenden Mehr­ zahl von Buchsenkontakten abwechseln. Jeder der Buchsenkontakte besitzt einen Buchsenkontaktbereich, der innerhalb eines vertikalen Durchgangsschlitzes eines schützenden Vorsprungs untergebracht ist, der sich von dem Gehäusekörper orthogonal nach vorne er­ streckt. Jeder der Messerkontakte besitzt einen Mes­ seraufnahmebereich, der sich von dem Gehäusekörper nach vorne wegerstreckt und in einer Aussparung zwischen benachbarten Vorsprüngen angeordnet ist, in denen die Buchsenkontaktabschnitte angeordnet sind, wobei jede Aussparung nur geringfügig breiter ist als die Breite eines einzelnen Vorsprungs. Die Messerbe­ reiche und die Buchsenbereiche erstrecken sich in einer Steckverbindungs-Grenzflächenzone mit begrenzter axialer Dimension von dem Gehäusekörper nach vorne weg, wobei die Steckverbindungszone zur Verbindung mit einer Steckverbindungszone eines gleichartigen bzw. entsprechenden Verbinders ausgelegt ist, der damit verbindbar ist, wenn der entsprechende Verbinder in Bezug auf die Steckverbindungszone in Querrichtung bewegt wird, wobei diese in Querrichtung erfolgende Verbindung ferner von beiden Richtungen her möglich ist. Während einer derartigen Verbindung ist jeder Messerbereich dazu ausgelegt, in dem Schlitz eines Vorsprungs aufgenommen zu werden, in dem ein zugeord­ neter Buchsenbereich des komplementären Verbinders untergebracht ist; somit kann man sagen, daß die Ver­ binder wenigstens im Hinblick auf ihre Steckver­ bindungsgrenzflächen zwitterartig ausgebildet sind. Die Messerbereiche und die Buchsenbereiche sind ent­ lang der Steckverbindungsseite exakt gleichmäßig von­ einander beabstandet und in ihrer Anzahl identisch, wobei ein Buchsenbereich an dem einen Ende der Steck­ verbindungsseite vorhanden ist und ein Messerbereich an dem anderen Ende der Steckverbindungsseite vorhan­ den ist. Ferner können die Verbinder Ausrichtungsmerk­ male aufweisen, um dadurch sicherzustellen, daß die Verbinder in vertikaler Richtung miteinander ausge­ richtet sind, bevor der Eingriff zwischen ihren jewei­ ligen Messerkontaktbereichen und Buchsenkontaktberei­ chen erfolgt.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung wer­ den im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellun­ gen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine Aufrißansicht, eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ver­ binders, wobei in Fig. 1 die Steckverbindungs­ weite dargestellt ist;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Paares elektronischer Module, die in einer Anordnung aneinander montiert werden und jeweils einen Verbinder gemäß den Fig. 1 bis 3 entlang einander gegenüberliegender Seiten­ flächen aufweisen;
Fig. 5 und 6 Querschnittsansichten des Verbinders der Fig. 1 bis 3, wobei Fig. 5 einen Messerkontakt zeigt und entlang der Linie 5-5 der Fig. 1 dargestellt ist, während Fig. 6 einen Buchsen­ kontakt zeigt und entlang der Linie 6-6 der Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht bzw. eine Frontan­ sicht eines Messerkontakts gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 9 bis 14 Darstellungen der Stanz- und Formvor­ gänge eines Buchsenkontakts gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 15 bis 17 eine Frontansicht, eine Draufsicht bzw. eine Bodenansicht des Gehäuses des er­ findungsgemäßen Verbinders;
Fig. 18 bis 20 vergrößerte Darstellungen des Verbin­ dergehäuses, in denen Messerkontakt- und Buchsenkontaktstellen des Gehäuses gezeigt sind;
Fig. 21 einen Endbereich des Verbindergehäuses, wobei ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist, um eine Buchsenkontaktstelle desselben von oben her zu veranschaulichen; und
Fig. 22 eine Draufsicht auf ein Paar erfindungsgemäßer Verbinder im miteinander verbundenen Zustand.
Ein Verbinder 10 ist in Fig. 1 von seiner Front her dargestellt, um die Steckverbindungsseite zu veran­ schaulichen, und der Verbinder 10 besitzt ein isolie­ rendes Gehäuse 12 sowie stiftartige Kontakte oder Mes­ serkontakte 14, die entlang der Steckverbindungsseite 18 in abwechselnder Weise mit aufnehmenden Kontakten oder Buchsenkontakten 16 angeordnet sind. Buchsenbe­ reiche 20 der Kontakte 16 sind in Messeraufnahme­ schlitzen 22 von schützenden Vorsprüngen 24 angeord­ net, während Messerbereiche 26 in den Aussparungen 28 zwischen benachbarten Vorsprüngen 24 angeordnet sind. Stiftkontaktbereiche 30, 32 der Kontakte 14, 16 er­ strecken sich von einer Plattenbefestigungsseite 34 des Verbinders 10 in Fig. 1 nach unten weg und dienen zur Aufnahme in Durchgangslöchern einer nicht ge­ zeigten Schaltungsplatte, um eine elektrische Ver­ bindung mit Schaltungen derselben herzustellen. In Fig. 2 ist zu sehen, daß die Steckverbindungsseite durch die Messerbereiche 26 definiert ist, die von allgemein koplanaren Flächen 36 eines Körperabschnitts 38 des Gehäuses 12 auf halbem Wege zwischen einander zugewandten Seitenwänden 40 einander benachbarter Vor­ sprünge 24 wegragen, die die Aussparungen 28 definie­ ren. Wie in der Zeichnung zu sehen ist, jagen die Buchsenbereiche 20 ausreichend weit in den Messerauf­ nahmeschlitz 22 hinein, um einen Eingriff mit einem zugeordneten Messerbereich eines komplementären Ver­ binders zu gewährleisten (siehe Fig. 4).
Entlang einer Rückseite 42 sind an jedem Ende Befesti­ gungsflansche 44 zu sehen, die Plattenfesthalteelemen­ te 46 beinhalten, welche sich von der Plattenbefesti­ gungsseite 34 nach unten wegerstrecken, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist. An jedem Ende der Steckverbin­ dungsseite 18 ist eine Rippe 48, 50 zu sehen, die sich von einem Endvorsprung 52, 54 in einer gemeinsamen seitlichen Richtung wegerstrecken. Außerhalb von den Rippen 48, 50 und den Endvorsprüngen 52, 54 befinden sich Endwände 56, 58 mit nach innen weisenden Flächen 60, 62, die einem vertikalen Freiraum 64, 66 zugewandt sind. Der vertikale Freiraum 64 kommuniziert mit einem rückwärts von der Rippe 50 gelegenen Freiraumbereich 68, während ein Freiraumbereich 70 rückwärts von der Rippe 48 angrenzend an eine Innenfläche des Endvor­ sprungs 52 definiert ist und sich in eine einen Mes­ serbereich 26 enthaltende Aussparung 28 öffnet.
Aus den Fig. 1, 2, 4 und 22 ist ersichtlich, daß die Steckverbindungsseite derart definiert ist, daß der Verbinder 10 mit einem weiteren Verbinder verbindbar ist, der eine identische Steckverbindungsseite mit identischen Messerbereichen, Buchsenbereichen sowie Vorsprüngen und Aussparungen aufweist. Rippen des anderen Verbinders sind dabei in den Freiraumbereichen 68, 70 des Verbinders 10 aufnehmbar und umgekehrt, und die die Rippen 48, 50 aufweisenden Endvorsprünge 52, 54 sind in einem vertikalen Freiraum bzw. einer einen Messerbereich enthaltenden Aussparung aufnehmbar. Die Endwände 56, 58 sind dabei in einem vertikalen Frei­ raum oder außerhalb von einer entsprechenden Endwand des anderen Verbinders aufgenommen.
Wie in Fig. 4 erkennbar ist, erfolgt die Verbindung der Verbinder durch eine vertikale Bewegung der Ver­ binder 10, 10A quer zu deren Längserstreckung. Fig. 4 zeigt den Verbinder 10, der sich von einem Ende eines Gehäuses 72 eines Elektronikmoduls wegerstreckt, der eine Schaltungsplatte enthält, an dem der Verbinder angebracht ist, während der entsprechende Verbinder 10A sich von einem Ende eines Modulgehäuses 72A weger­ streckt, wobei die Gehäuse nur in vertikaler Richtung beweglich sind, um in einer eng beabstandeten Anord­ nung entlang einer gemeinsamen Befestigungsfläche 74, wie zum Beispiel einer DIN-Schiene, angeordnet zu wer­ den. Durch Ineinanderpassen der Endwände und der End-Vorsprünge sowie der Rippen und Freiräume ist sicher­ estellt, daß die Verbinder exakt in seitlicher Richtung ausgerichtet sind und ausreichend genau von­ einander beabstandet sind, so daß die Messerbereiche jedes Verbinders mit entsprechenden Messeraufnahme­ schlitzen und Buchsenbereichen des anderen Verbinders ausgefluchtet sind, so daß ein sicherer elektrischer Eingriff gewährleistet ist. Vorzugsweise sind alle Ecken des Gehäuses 12 an den Stellen abgefast, wo ein Eingriff mit dem Gehäuse des komplementären Verbinders wahrscheinlich ist, wie dies üblich ist, sowie auch an den schmalen Zugängen 76 zu den Messeraufnahme­ schlitzen 22.
In den Fig. 5, 7 und 8 ist der Messerkontakt 14 zu sehen, der den sich von dem Körperbereich 78 nach vorne erstreckenden Messerbereich 26 zusammen mit dem sich nach unten erstreckenden Stiftbereich 30 auf­ weist, wobei alle dieser Bereiche ein planares Element bilden, das in Fig. 7 an einem Trägerstreifen 80 dar­ gestellt ist. Der Kontakt läßt sich im Preßsitz durch einen Schlitz 82 in dem Gehäusekörper 38 sowie über die Fläche 36 hinaus einführen, so daß er in einer Aussparung 28 angeordnet ist.
Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 9 bis 14 zu sehen ist, besitzt der Buchsenkontakt 16 einen Buchsenbereich 20, der nacheinander durch Stanzen und Formen vorzugsweise an einem Trägerstreifen 84 gebil­ det ist. In Fig. 9 wird zu Beginn ein Paar Flügelbe­ reiche 86 in einer gemeinsamen Ebene gestanzt, die sich in seitlicher Richtung von einem Körperabschnitt 88 wegerstrecken, wobei sich der Stiftabschnitt 2 axial von dem Körperabschnitt 88 wegerstreckt. Zn Fig. 10 ist zu sehen, daß die Flügelbereiche 86 Kontaktab­ schnitte 90 aufweisen, die in einer gemeinsamen Richtung bogenförmig aus der Ebene herausgekrümmt sind. In den Fig. 11 bis 14 werden die Flügelbereiche 86 derart gebogen, daß sie sich orthogonal derart aus ihrer Ebene herauserstrecken, daß die bogenförmigen Kontaktabschnitte 90 einander zugewandt gegenüberlie­ gen, um dazwischen einen Messeraufnahmespalt 92 zu bilden, wonach der Buchsenkontakt 16 von dem Trägerstreifen abgetrennt wird; der Körperabschnitt 88 beinhaltet einen oberen und einen unteren horizontalen Körperbereich 94, 96, die sich von dem oberen und dem unteren Ende des Buchsenbereichs 20 wegerstrecken, wobei der Stiftkontaktabschnitt 32 dann in orthogona­ ler Weise von dem unteren horizontalen Körperabschnitt 96 abgebogen wird, wie dies in Fig. 6 zu sehen ist.
Das Gehäuse 12 des Verbinders 10 ist in den Fig. 15 bis 24 vor der Bestückung mit den Messerkontakten und den Buchsenkontakten sowie ohne die Plattenfesthalte­ elemente dargestellt, um seine Konstruktion deutlicher darzustellen. Die Messerkontakte sind durch die Schlitze von der Rückseite 44 her einführbar. Die Buchsenkontakte sind von der Steckverbindungsseite 18 her einführbar, indem ihr oberer und unterer Körper­ bereich 94, 96 im Preßsitz in jeweilige Schlitze 98, 100 eingeführt werden, die sich rückwärts von dem Mes­ seraufnahmeschlitz 22 erstrecken. Fig. 17 zeigt eine Ansicht der Rückseite des Gehäuses 12 und ist im Ver­ gleich zu Fig. 15 umgedreht, die die Steckverbindungs­ seite 18 zeigt. Fig. 21 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Endes des Gehäuses 12, wobei sowohl eine Rippe 48 und der zugehörige Freiraum 70 als auch der Endvor­ sprung 52 und die Endwand 56 dargestellt sind, wobei ferner ein Schnitt durch einen Messeraufnahmeschlitz 22 durch einen Vorsprung 24 hindurch gezeigt ist und der obere Schlitz 98 zu sehen ist, durch den der obere Körperabschnitt 94 eines Buchsenkontakts 16 eingeführt wird. In dem oberen Schlitz 98 ist eine Erhebung 102 zu sehen, die bei der Herstellung der Preßpassung mit dem oberen Körperabschnitt 94 von Hilfe ist, wobei eine ähnliche Erhebung in dem unteren Schlitz 100 ver­ wendet wird.
Fig. 22 zeigt einen Verbinder 10 und einen ent­ sprechenden Verbinder 10A in ihrem miteinander verbun­ denen Zustand, wobei das Gehäuse 12 Vorsprünge 24 auf­ weist, die in den Aussparungen 28A des Gehäuses 12A aufgenommen sind und umgekehrt, wobei sich die jewei­ ligen Kontakte der Verbinder in Verbindungseingriff miteinander befinden. Die Rippen 48, 50 des Verbinders 10 sind in den Freiräumen 68A, 70A des Verbinders 10A aufgenommen, und die Rippen 48A, 50A des Verbinders 10A sind in den Freiräumen 68, 70 des Verbinders 10 aufgenommen; die Endvorsprünge 52, 54 des Verbinders 10 sind in dem Freiraum 62A und der Aussparung 28A des Verbinders 10A aufgenommen, und die Endvorsprünge 52A, 54A des Verbinders 10A sind in dem Freiraum 62 und der Aussparung 28 des Verbinders 10 aufgenommen; die End­ wand 58 ist in dem vertikalen Freiraum 64A aufgenom­ men, während die Endwand 56 außerhalb von der Endwand 58A angeordnet ist, und die Endwand 56A ist in dem vertikalen Freiraum 64 aufgenommen.
Bei dem vorstehend offenbarten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Zwitterverbinder mit einander abwechselnden Messerbereichen und Buchsenbereichen. Die von den Steckverbindungsseiten abgelegenen, rück­ wärtigen Bereiche der Gehäuse brauchen nicht identisch zu sein, damit die identischen Steckverbindungsseiten gemäß der vorliegenden Erfindung miteinander verbunden werden können.
Die vorliegende Erfindung läßt sich auch in einem der­ artigen Zustand verwenden, daß die Messerbereiche an einem ersten Ende einer Reihe voneinander beabstandet sind und die Buchsenbereiche in geschlitzten Vor­ sprüngen an einem zweiten Ende der Reihe angeordnet sind, so daß ein entsprechender Verbinder damit ver­ bindbar ist, dessen Buchsenbereiche mit den Messerbe­ reichen ausgerichtet sind und dessen Messerbereiche mit den Buchsenbereichen ausgerichtet sind. In ähnlicher Weise können die Messerbereiche sowie die Buchsenbereiche in den jeweiligen Vorsprüngen auch in einer anderen Anordnung als in einer einander echt abwechselnden Weise entlang der Reihe vorgesehen werden, wobei diese jedoch in beständiger Weise von­ einander beabstandet sind, so daß ein entsprechender Verbinder damit verbunden werden kann, sobald er in einer geeigneten Ausrichtung positioniert ist.

Claims (10)

1. Elektrischer Verbinder (10) des Typs mit einem isolierenden Gehäuse (12), das eine Steckverbin­ dungsseite (18) und wenigstens einen Kontakt (16) aufweist, der einen entlang der Steckverbindungs­ seite (18) freiliegenden Buchsenbereich (20) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Buchsenbereich (20) einander gegenüber­ liegende Enden aufweist, die von gegenüberliegen­ den Seiten des Gehäuses (12) entlang der Steckver­ bindungsseite (18) freiliegen, sowie in Paar bogenförmig gekrümmter Kontaktabschnitte (90) an einander gegenüberliegenden Flügelbereichen (86) aufweist, die sich gleicher Weise von einem ge­ meinsamen Körperabschnitt (88) wegerstrecken und zwischen sich einen Messeraufnahmespalt (92) defi­ nieren, der Zugangsbereiche an einander gegenüber­ liegenden Enden des Buchsenbereichs (20) aufweist, wobei die bogenförmig gekrümmten Kontaktabschnitte (90) Messerangreif-Kontaktflächen aufweisen, die auf halbem Wege zwischen den Enden in Richtung aufeinander zu konvergieren, damit die Kon­ taktflächen geringfügig voneinander beabstandet sind, um an einem Messerbereich (26) anzugreifen, der von einer der einander gegenüberliegenden Seiten der Gehäusesteckverbindungsseite (18) her zwischen die Kontaktflächen einführbar ist.
2. Verbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Buchsenbereich (20) in einem sich von dem Gehäuse (12) wegerstreckenden Vorsprung (24) angeordnet ist, wobei jeder Vorsprung (24) einen quer zu der Steckverbindungsseite (18) verlaufen­ den Schlitz (22) aufweist, der die einander ge­ genüberliegenden Enden des Buchsenbereichs (20) freilegt und mit diesen ausgerichtet ist, so daß ein jeweiliger Messerbereich (26) in einen Schlitz (22) einführbar ist, um eine elektrische Verbin­ dung mit dem Buchsenbereich (20) herzustellen.
3. Elektrischer Verbinder (10) mit einem isolierenden Gehäuse (12), das einen Körperbereich (38) und eine Steckverbindungsseite (18) aufweist, wobei das Gehäuse wenigstens einen ersten Kontakt (14) mit einem sich von diesem an der Steckverbindungs­ seite wegerstreckenden Messerbereich (26), wenig­ stens einen sich von dem Körperbereich an der Steckverbindungsseite (18) wegerstreckenden Vor­ sprung (24), der eine erste und eine zweite ein­ ander gegenüberliegende Seitenfläche und dazu orthogonal eine dritte und eine vierte einander gegenüberliegende Weite (40) besitzt, sowie wenigstens einen zweiten Kontakt (16) mit einem Buchsenbereich (20) an der Steckverbindungsseite (18) aufweist, der sich in einem jeweiligen Vor­ sprung (24) in Ausrichtung mit einer Messerauf­ nahmeöffnung desselben anordnen läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung (24) einen Schlitz (22) bein­ haltet, der sich orthogonal zu der ersten und der zweiten Seitenfläche erstreckt und mit diesen kommuniziert und Messeraufnahme-Zugangsbereiche (76) entlang derselben definiert, die mit einem Messeraufnahmespalt (92) des Buchsenbereichs (20) des zweiten Kontakts (16) ausgerichtet sind;
daß der erste Kontakt (14) parallel zu der dritten und vierten Seite (40) des Vorsprungs (24) sowie im Abstand von diesen verläuft; und
daß der Verbinder (10) zur Verbindung mit einem weiteren Verbinder (10A) ausgebildet ist, der Kontakte mit den Buchsenbereichen (20) ent­ sprechenden, identischen Messerbereichen sowie ferner Kontakte mit den Messerbereichen (26) ent­ sprechenden, identischen Buchsenbereichen auf­ weist, wobei der Verbinder (10) und der weitere Verbinder (10A) in Bezug auf die Steckverbindungs­ seite (18) relativ in Querrichtung beweglich sind.
4. Verbinder (10) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (12) eine Reihe von Vorsprüngen (24) aufweist, die sich entlang der Steckverbin­ dungsseite (18) von dem Körperbereich (38) weger­ strecken, wobei die Vorsprünge (24) in einem ge­ ringfügig größeren Abstand als ihrer Breite von­ einander beabstandet sind, um dazwischen Aus­ sparungen (28) zu definieren;
daß eine Mehrzahl von ersten Kontakten (14) vor­ gesehen ist, deren Messerbereiche (26) sich in gleicher Weise parallel von diesen an der Steckverbindungsseite 18) n der Reihe weg­ erstrecken, wobei die Messerbereiche (26) orthogonal zu der Reihe sind und innerhalb der jeweiligen Aussparungen (28) angeordnet sind; und
daß eine entsprechende Mehrzahl von zweiten Kontakten (16) vorhanden ist, die in den jeweili­ gen Vorsprüngen (24) angeordnete Buchsenbereiche (20) aufweisen.
5. Verbinder (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerbereiche (26) und die Buchsenberei­ che (20) entlang der Reihe in einander abwechseln­ der Weise vorgesehen sind und daß jeder Messerbe­ reich (26) in einer Aussparung (28) zwischen je­ weiligen, einander benachbarten Vorsprüngen (24) angeordnet ist, wobei jede Aussparung (28) aus­ reichend breit ist, um einen jeweiligen Vorsprung eines entsprechenden komplementären Verbinders von der Seite her in dieser aufzunehmen.
6. Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich Schlüsselvorsprünge (48, 15) in einer gemeinsamen Richtung von jeweiligen Endvorsprüngen (52, 54) vorwärts von dahinter befindlichen Frei­ räumen (68, 70) wegerstrecken und von der angren­ zenden Konstruktion beabstandet sind, und daß ent­ sprechende Schlüsselvorsprünge (48A, 50A) eines entsprechenden Verbinders (10A) an entsprechenden Endbereichen (52A, 54A) einen Freiraum zum Zweck der Zusammenpassung aufweisen, wenn der Verbinder (10) und der entsprechende Verbinder (10A) relativ in Querrichtung bewegt werden, wobei im verbunde­ nen Zustand eine relative Verbinderbewegung axial voneinander weg orthogonal zu der Steckverbin­ dungsseite (18) verhindert ist.
7. Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Buchsenbereich (20) ein Paar bogenförmig gekrümmter Kontaktabschnitte (90) an einander ge­ genüberliegenden Flügelbereichen (86) aufweist, die sich in gleicher Weise von einem gemeinsamen Körperabschnitt (88) wegerstrecken, wobei die Kon­ taktabschnitte (90) zwischen sich einen Messerauf­ nahmespalt (92) definieren, der Zugangsbereiche an Enden des Buchsenbereichs (20) aufweist, wobei die bogenförmig gekrümmten Kontaktabschnitte (90) Messerangreif-Kontaktflächen aufweisen, die auf halbem Wege zwischen den Enden in Richtung aufein­ ander zu konvergieren und geringfügig voneinander beabstandet sind, um an einem von einem der Enden her in diesen eingeführten Messerbereich (26) an­ zugreifen.
8. Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zweiten Kontakte (16) einen oberen und einen unteren horizontalen Körperbereich (94, 96) aufweist, die sich in gleicher Weise von einem oberen und einem unteren Ende des Buchsenbereichs (20) nach rückwärts erstrecken, um in zugehörigen Schlitzen (98, 100) durch den Körperabschnitt (38) des Gehäuses (12) hindurch aufgenommen zu werden, wobei der untere horizontale Körperbereich (96) einen Stiftabschnitt (32) beinhaltet, der von einem Ende desselben derart senkrecht abgewogen ist, daß er sich für einen elektrischen Eingriff mit einem weiteren elektrischen Gegenstand von dem Gehäuse (12) wegerstreckt.
9. Verbinder (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zugeordneten Schlitze (98, 100) rückwärts von der Steckverbindungsseite (18) Erhe­ bungen (102) aufweist, um eine Preßpassung mit dem oberen und dem unteren horizontalen Körperbereich (94, 96) eines jeweiligen zweiten Kontakts (16) herzustellen.
10. Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Kontakt (14) einen sich von einem hinteren Ende desselben in vertikaler Richtung wegerstreckenden Stiftabschnitt (30) aufweist, der sich für einen elektrischen Eingriff mit einem weiteren elektrischen Gegenstand von dem Gehäuse (12) nach unten wegerstreckt.
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