DE10204006B4 - Mehrfachsteckverbinder - Google Patents

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Abstract

Mehrfachsteckverbinder, der umfasst:
einen Rahmen mit einer Aufnahmekammer (11); Metallanschlüsse;
Teilsteckergehäuse, die Aussparungen zum Aufnehmen der jeweiligen Metallanschlüsse aufweisen und in der Aufnahmekammer (11) in aneinander angrenzender Weise anordenbar sind, wobei die Teilsteckergehäuse geeignet aus einer Teilsteckergehäusemenge ausgewählt werden, die eine Mehrzahl von Gehäusearten umfasst, die verschiedene Außenabmessungen aufweisen; und
Herauszieh-Schutzmittel zum Festhalten der Teilsteckergehäuse in der Aufnahmekammer gegen ein Herausziehen, gekennzeichnet durch
eine Positionierungswand (13), die im Inneren der Aufnahmekammer (11) vorgesehen ist, wobei sich die Positionierungswand (13) über die gesamte Breite der Aufnahmekammer (11) erstreckt.

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Mehrfachsteckverbinder, bei dem Teilsteckergehäuse in einem Rahmen aufgenommen werden.
  • Ein herkömmlicher Mehrfachsteckverbinder ist beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 9-219238, beschrieben. Wie in 14 gezeigt, weist dieser Stecker eine Mehrzahl von Aufnahmekammern 3 auf, die innerhalb eines Rahmens 1 angeordnet und voneinander durch Trennwände 2 getrennt sind. Die Aufnahmekammern 3 unterscheiden sich voneinander in ihrer Form, und Teilsteckergehäuse 4, die in ihrer Form jeweils diesen Aufnahmekammern entsprechen, werden in die jeweiligen Kammern eingefügt. In jedem der Teilsteckergehäuse 4 sind jeweils eine Mehrzahl von Aussparungen 5 zum Aufnehmen eines Metallanschlusses angeordnet. Gegensteckergehäuse, die in der Form jeweils diesen Teilsteckergehäusen entsprechen, können in die jeweiligen Teilsteckergehäuse eingeführt werden, so dass die Metallanschlüsse mit den jeweiligen Gegenmetallanschlüssen verbunden werden können.
  • Bei einem solchen Mehrfachsteckverbinder wird ein Teil der Teilsteckergehäuse in einigen Fällen in eine neue Form geändert, wenn eine Spezifikationsänderung, wie etwa eine Änderung einer Schaltkreisauslegung bzw. -anordnung, durchgeführt wird. In einem solchen Fall muss nicht nur das Teilsteckergehäuse, das in der Form geändert werden muss, und sein Gegensteckergehäuse, sondern auch der Rahmen selbst jeweils durch entsprechenden Teile in der neuen Form ersetzt werden. Daher stellt sich das Problem, dass die Herstellungskosten steigen.
  • Die DE 31 41 182 C2 behandelt ein Steckverbindersystem für in Gestellrahmen angeordnete Baugruppen-Leiterplatten in der Nachrichtenvermittlungstechnik. Das System besteht aus einem einteiligen Rahmen, der auf einer Längsseite prismatische (dreieckige) Stege und auf einer gegenüberliegenden Seite rechteckige Nuten aufweist. Die Längsseiten sind mit Durchbrüchen versehen, um eingeschobene Segmente über Rastnasen formschlüssig zu verriegeln.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Mehrfachsteckverbinder zu schaffen, bei dem ein gemeinsamer Rahmen verwendet werden kann, wenn eine Spezifikationsänderung durchgeführt wird.
  • Obige Aufgabe wird durch einen Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 1 gelöst.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Mehrfachsteckverbinders nach Anspruch 2 sind eine Mehrzahl von Führungsrillen, die in einer Innenwandoberfläche der Aufnahmekammer und/oder einer Außenwandoberfläche des Teilsteckergehäuses ausgebildet sind, in einer Richtung aneinander angrenzend bzw. nebeneinander angeordnet, in der die Teilsteckergehäuse aneinander angrenzen bzw. nebeneinander angeordnet sind, und Führungsvorsprünge, die auf der jeweils anderen Oberfläche ausgebildet sind, sind in diese Führungsrillen eingeführt, um das Teilsteckergehäuse zu positionieren, und um einen Anordnungsabstand der Führungsrillen zu einem ganzzahligen Vielfachen eines Anordnungsabstandes der Aussparungen festzulegen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung nach Anspruch 3, der von Anspruch 1 oder 2 abhängt, ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Menge der Teilsteckergehäuse ein als eine Referenz dienender Anordnungsabstand bezüglich derselben Art von Aussparungen festgelegt ist, und die Außenabmessung des Teilsteckergehäuses, das die Aussparungen aufweist, in der Richtung, in der die Teilsteckergehäuse aneinander angrenzend angeordnet sind, auf ein ganzzahliges Vielfaches des Anordnungsabstandes festgelegt ist, der als die Referenz dient.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 4, der von wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 abhängt, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungswand von einer Innenseitenoberfläche der Aufnahmekammer hervorragt, an der die Teilsteckergehäuse befestigt sind, und sich in die Richtung erstreckt, in der die Teilsteckergehäuse aneinander angrenzend angeordnet sind, so dass die befestigten Teilsteckergehäuse auf gegenüberliegenden Seiten der Positionierungswand angeordnet werden können, wobei sie in Richtung der Dicke der Positionierungswand voneinander abgewandt sind, und die Teilsteckergehäusemenge Teilsteckergehäuse umfasst, von denen jedes eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen der Positionierungswand aufweist, so dass die Teilsteckergehäuse in einer überspannenden bzw. übergreifenden Beziehung zur Positionierungswand befestigt sein können.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 1 werden die Teilsteckergehäuse geeignet aus der Teilstecker gehäusemenge ausgewählt, die die Mehrzahl der Arten von Gehäusen umfasst, die verschiedene Außenabmessungen aufweisen, und eine Kombination der ausgewählten Gehäuse wird in der Aufnahmekammer in aneinander angrenzender Weise bzw. nebeneinander befestigt. Daher können, wenn die Teilsteckergehäuse entsprechend einer Änderung der Spezifikation ausgetauscht werden, derselbe Rahmen verwendet und die Produktionskosten reduziert werden.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 2 kann das Teilsteckergehäuse positioniert werden, indem die Sperrvorsprünge in die Führungsrillen eingeführt werden. Der Anordnungsabstand der Führungsrillen ist ein ganzzahliges Vielfaches des Anordnungsabstandes der Aussparungen, das heißt, der Anordnungsabstand der Metallanschlüsse. Daher sind, selbst wenn das Teilsteckergehäuse in irgendeiner Position angeordnet ist, die Metallanschlüsse im vorgesehenen Abstand angeordnet, und das entsprechende Gegensteckergehäuse kann einfach konstruiert werden.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 3 werden, wenn eine Mehrzahl der Teilsteckergehäuse, die dieselbe Art von Aussparungen aufweisen, aneinander angrenzend angeordnet sind, ohne dass eine Lücke dazwischen entsteht, die Metallanschlüsse in den Aussparungen in dem Abstand angeordnet, der als Referenz gilt. Daher kann das Gegensteckergehäuse einfach konstruiert werden und darüber hinaus wird der Raum effizienter genutzt.
  • Bei einer Erfindung nach Anspruch 4 ragt eine Positionierungswand von der Innenseitenoberfläche der Aufnahmekammer hervor. Daher können die Teilsteckergehäuse auf den gegenüberliegenden Seiten dieser Positionierungswand angeordnet werden, wobei sie in Richtung deren Dicke voneinander abgewandt sind. Ein Teil der Teilsteckergehäuse kann eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen der Positionierungswand aufweisen und kann daher die Positionierungswand übergreifend befestigt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen. Hierzu zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht von Mehrfachsteckverbinder-Buchsen und Mehrfachsteckverbinder-Steckern nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Rückansicht der Mehrfachsteckverbinder-Buchse;
  • 3 eine Rückansicht des buchsenseitigen Rahmens;
  • 4 eine Draufsicht auf den buchsenseitigen Rahmen;
  • 5 einen Querschnitt, bevor ein Buchsengehäuse in den buchsenseitigen Rahmen eingeführt ist;
  • 6 eine Rückansicht des Mehrfachsteckverbinder-Steckers;
  • 7 eine Rückansicht des steckerseitigen Rahmens;
  • 8 einen Querschnitt, bevor ein Steckergehäuse in den steckerseitigen Rahmen eingefügt ist;
  • 9 einen Querschnitt, bevor die Mehrfachsteckverbinder-Buchsen und Mehrfachsteckverbinder-Stecker aneinander befestigt sind;
  • 10 einen Querschnitt, bei dem die Mehrfachsteckverbinder-Buchsen und Mehrfachsteckverbinder-Stecker aneinander befestigt sind;
  • 11 eine Rückansicht der Mehrfachsteckverbinder-Buchse zu einem anderen Zusammenbaubeispiel;
  • 12 eine Rückansicht einer zweiten Ausführung einer Mehrfachsteckverbinder-Buchse nach der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Rückansicht eines Mehrfachsteckverbinder-Steckers; und
  • 14 eine Draufsicht eines herkömmlichen Mehrfachsteckverbinders.
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand der 1 bis 11 beschrieben.
  • Ein Stecker nach dieser Ausführung umfasst ein Paar Mehrfachsteckverbinder-Buchsen F und Mehrfachsteckverbinder-Stecker M, die zusammengesteckt werden können. In der folgenden Beschreibung werden diejenigen Seiten der Mehrfachsteckverbinder-Buchse F und des Mehrfachsteckverbinder-Steckers M, die zusammengesteckt werden, als ihre jeweiligen Vorderseiten bezeichnet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst die Mehrfachsteckverbinder-Buchse F einen buchsenseitigen Rahmen 10, der eine Aufnahmekammer 11 enthält, und eine Mehrzahl (hier fünf) von Teilsteckerbuchsengehäusen 20 (im Folgenden als Buchsengehäuse bezeichnet), die in die Aufnahmekammer 11 gesteckt werden können (ein Teil der Buchsengehäuse 20 ist in 1 dargestellt). Die Buchsengehäuse 20 werden durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet, wenn eine gemeinsame Beschreibung der Buchsengehäuse gegeben wird, während die Buchsengehäuse durch Hinzufügen eines Suffixes A bis C zum Bezugszeichen 20 spezifiziert werden, wenn die Buchsengehäuse auf sie individualisierende Art beschrieben werden. Diese Buchsengehäuse 20A bis 20C sind geeignet aus einer Menge von Teilsteckerbuchsengehäusen ausgewählt, die später beschrieben wird.
  • Wie in 1 und 3 bis 5 gezeigt, ist der buchsenseitige Rahmen 10 aus einem synthetischen Kunststoff bzw. Kunstharz hergestellt, im Wesentlichen kastenförmig und kann so in einen Haubenbereich 32 des Steckers M (später beschrieben) gesteckt werden, dass seine Vorderwand 11A zuerst eingeführt wird. Ein Sperrarm 12, der elastisch nach oben und unten deformiert werden kann, ist auf einer oberen Oberfläche des buchsenseitigen Rahmens 10 ausgebildet.
  • Das Innere des buchsenseitigen Rahmens 10 bildet die Aufnahmekammer 11, die eine im Wesentlichen rechtwinklige Form mit einer offenen Rückseite aufweist. Eine Positionierungswand 13 ragt von der Vorderwand 11A (diese entspricht in der vorliegenden Erfindung einer Innenseitenoberfläche) in die Aufnahmekammer 11 hinein und erstreckt sich in Rechts-Links-Richtung über eine gesamte Breite der Aufnahmekammer 11 und ist in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung zentral zur Abmessung der Kammer angeordnet. Die Aufnahmekammer 11 ist durch diese Positionierungswand 13 in zwei Bereiche aufgeteilt (einen oberen und einen unteren) und die herausragende Abmessung der Positionierungswand 13 beträgt einen Teil (ein wenig kleiner als die Hälfte) der Tiefe der Aufnahmekammer 11. Daher ist die Aufnahmekammer 11 in Aufwärts-Abwärts-Richtung nicht komplett aufgeteilt (vergleiche 5).
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, sind die Buchsengehäuse 20 aus synthetischem Kunststoff bzw. Kunstharz hergestellt und weisen eine im Wesentlichen kastenförmige Form sowie eine Mehrzahl aneinander angrenzender Aussparungen 21 (insbesondere 8, 3 bzw. 6 bei den Buchsengehäusen 20A, 20B bzw. 20C) zum Aufnehmen jeweiliger Buchsenmetallanschlüsse 22 auf, wobei die Aussparungen in einem vorbestimmten Abstand d in einer Rechts-Links-Richtung angeordnet sind. Eine Außenabmessung der Buchsengehäuse 20 in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung beträgt ungefähr die Hälfte der Innenabmessung der Aufnahmekammer 11 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung und die äußere Größe eines vorderen Bereichs jedes Buchsengehäuses ist leicht verkleinert. Die Buchsengehäuse können in den oberen und unteren Bereichen der Aufnahmekammer 11 auf eine solche Weise aufgenommen werden, dass die Buchsengehäuse im oberen Bereich umgekehrt zu den Buchsengehäusen im unteren Bereich angeordnet sind. Jedes Buchsengehäuse 20 wird zwischen der Positionierungswand 13 und einer Wandoberfläche der Aufnahmekammer 11 gehalten und somit in der Aufwärts-Abwärts-Richtung positioniert.
  • Die Außenabmessung der Buchsengehäuse 20 in Rechts-Links-Richtung wird bestimmt, indem der Anordnungsabstand d der Aussparungen 21 (das heißt, ein Anordnungsabstand der Buchsenmetallanschlüsse 22) als Referenz verwendet wird, und diese Außenabmessung wird allgemein auf ein ganzzahliges Vielfaches dieses Abstandes festgelegt. Insbesondere wird diese Abmessung auf einen Wert festgesetzt, der sich ergibt, indem man "1" zur Anzahl der Aussparungen 21 hinzuaddiert und das Ergebnis mit dem Anordnungsabstand d multipliziert, womit im Ausführungsbeispiel die jeweiligen Abmessungen der Buchsengehäuse 20A, 20B bzw. 20C gleich 9d, 4d bzw. 7d sind. Somit sind, wenn die Mehrzahl der Buchsengehäuse 20 in Rechts-Links-Richtung innerhalb der Aufnahmekammer 11 ohne Spalt bzw. Lücke dazwischen angeordnet sind, die Aussparungen 21 der aneinander angrenzenden Buchsengehäuse 20 im vorgesehenen Abstand angeordnet.
  • Jede Aussparung 21 der Buchsengehäuse 20 ist an ihrem vorderen und hinteren Ende offen. Die Buchsenmetallanschlüsse 22, die mit einem Draht W verbunden sind, können in diese Aussparung von deren hinteren Öffnung her eingeführt werden. Ein Streifen bzw. Stab 41A eines Steckermetallanschlusses 41 (später beschrieben) kann in die Aussparung 21 von deren vorderen Öffnung aus eingeführt werden und kann mit dem Buchsenmetallanschluss 22 elektrisch verbunden werden. Ein Paar Stabdurchgangsrillen 18, die sich in Rechts-Links-Richtung erstrecken, sind durch die Vorderwand 11A des buchsenseitigen Rahmens 10 ausgebildet und jeweils in einer Höhe angeordnet, die mit den jeweiligen Reihen der Aussparungen 21 der Buchsengehäuse 20 korrespondiert, die in den oberen bzw. unteren Bereichen der Aufnahmekammer 11 aufgenommen sind. Die Stäbe 41A können durch diese Stabdurchgangsrillen durchgreifen.
  • Sperrvorsprünge 24 (entsprechen in der vorliegenden Erfindung Herausziehschutzmittel) sind auf denjenigen Bereichen einer oberen Oberfläche (im Fall der Buchsengehäuse, die im oberen Bereich der Aufnahmekammer 11 aufgenommen sind. Diese obere Oberfläche entspricht bei der vorliegenden Erfindung einer Außenwandoberfläche des Teilsteckergehäuses) des Buchsengehäuses 20 ausgebildet, die mit den jeweiligen Aussparungen 21 korrespondieren, und ragen von diesen Bereichen heraus. Eine Mehrzahl von kanalförmigen Führungsrillen 15 sind in jeder der oberen und unteren inneren Oberflächen der Aufnahmekammer 11 ausgeformt, erstrecken sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und sind in der Rechts-Links-Richtung aneinander angrenzend bzw. nebeneinander angeordnet. Der Anordnungsabstand dieser Führungsrillen 15 ist gleich dem Anordnungsabstand der Sperrvorsprünge 24 und daher dem Anordnungsabstand d der Aussparung 21. Wenn das Buchsengehäuse 20A in die Aufnahmekammer 11 eingeführt wird, werden die Sperrvorsprünge 24 jeweils in die entsprechenden Führungsrillen 15 eingeführt und positionieren dadurch das Buchsengehäuse 20A in Rechts-Links-Richtung. Nuten 16 sind in jeder der oberen und unteren Wände des buchsenseitigen Rahmens 10 ausgebildet und jeweils in den Positionen angeordnet, die den Führungsrillen 15 entsprechen, die voneinander mit vorbestimmten Intervallen beabstandet sind, wobei die Nuten 16 sich vom vorderen Ende jeder Wand in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu einem im Wesentlichen zentralen Bereich der Wand erstrecken. Die hinteren Enden dieser Nuten 16 kommunizieren jeweils mit den entsprechenden Führungsrillen 15 und Sperrstückbereiche 17 (entsprechen bei der vorliegenden Erfindung zusammen mit den Sperrvorsprüngen 24 einem Herausziehschutzmittel), die elastisch aufwärts und abwärts verformt werden können, sind jeweils bei diesen Bereichen ausgebildet. Ein Distalendbereich jedes Sperrstückbereichs 17 ragt in die entsprechende Führungsrille 15 heraus, und wenn das Buchsengehäuse 20A in die Aufnahmekammer 11 eingeführt wird, rastet der Sperrstückbereich mit dem korrespondierenden Sperrvorsprung 24 ein, wodurch das Herausziehen des Buchsengehäuses 20A verhindert wird.
  • Als Nächstes wird der Mehrfachsteckverbinder-Stecker M beschrieben. Wie in den 1 und 6 gezeigt, umfasst der Mehrfachsteckverbinder-Stecker M einen steckerseitigen Rahmen 30, der eine Aufnahmekammer 31 enthält sowie eine Mehrzahl (hier zwei) von Teilsteckergehäusen 40 (im Folgenden als Steckergehäuse) bezeichnet, die in die Aufnahmekammer 32 gesteckt werden können. Die Steckergehäuse werden mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet, wenn eine gemeinsame Beschreibung dieser Steckergehäuse gegeben wird, während die Steckergehäuse durch das Anfügen von Suffixen A bzw. B zum Bezugszeichen 40 spezifiziert werden, wenn die Steckergehäuse in einer sie unterscheidenden Art beschrieben werden. Diese Steckergehäuse 40A und 40B werden geeignet aus einer später beschriebenen Menge von Teilsteckergehäusen ausgewählt.
  • Wie in den 1, 7 und 8 gezeigt, ist der steckerseitige Rahmen 30 aus einem synthetischen Kunststoff bzw. einem Kunstharz hergestellt und weist an seiner Vorderseite den Haubenbereich 32 auf, der auf den buchsenseitigen Rahmen 10 passt. Ein hinterer Bereich des steckerseitigen Rahmens 30 ist im Wesentlichen kastenförmig ausgebildet und das Innere dieses hinteren bildet die zur hinteren Seite offene Aufnahmekammer 31. Eine Einrastklaue 33 ist auf einem zentralen Bereich einer oberen Wand des Haubenbereichs 32 ausgebildet und ragt nach unten heraus. Wenn die Buchse F und der Stecker M ineinander gesteckt sind, ist diese Einrastklaue 33 mit dem Sperrarm 12 eingerastet und sperrt so die Buchse F und den Stecker M gegen eine Wiedertrennung voneinander.
  • Die Aufnahmekammer 31 des steckerseitigen Rahmens 30 ist im Wesentlichen ähnlich aufgebaut wie die Aufnahmekammer 11 des buchsenseitigen Rahmens 10 und wird daher nur kurz beschrieben. Eine Positionierwand 34 ragt von einer inneren Wand 31A (entspricht in der vorliegenden Erfindung einer Innenseitenoberfläche) der Aufnahmekammer 31 heraus und erstreckt sich in der Rechts-Links-Richtung. Durch diese Positionierungswand ist die Aufnahmekammer 31 in zwei (einen oberen und einen unteren) Bereiche aufgeteilt. Obere und untere Stabdurchgangsrillen 35 sind durch die innere Wand 31A der Aufnahmekammer 31 ausgebildet und erstrecken sich in Rechts-Links-Richtung. Aneinander angrenzend bzw. nebeneinander angeordnete Führungsrillen 37 sind in jeder der oberen und unteren inneren Oberfläche der Aufnahmekammer 31 ausgebildet und so angeordnet, dass sie jeweils mit den entsprechenden buchsenseitigen Gegenführungsrillen 15 korrespondieren. Nuten 38 sind in jeder von den oberen und unteren Wänden ausgebildet und jeweils an den Positionen angeordnet, die mit diesen Führungsrillen 37 korrespondieren, wobei diese voneinander in vorbestimmten Intervallen beabstandet sind. Sperrstückbereiche 39 sind jeweils an den hinteren Endbereichen dieser Nuten ausgebildet.
  • Wie in den 1, 6 und 8 gezeigt, sind die Steckergehäuse 40 aus einem synthetischen Kunststoff bzw. Kunstharz hergestellt und weisen eine im Wesentlichen kastenförmige Form auf. Das Steckergehäuse 40 weist einen symmetrischen Aufbau auf, der in der Auf-Ab-Richtung symmetrisch ist, und zwei (eine obere und eine untere) Reihen von aneinander angrenzend angeordneten Aussparungen 42 zum jeweiligen Aufnehmen der Steckermetallanschlüsse 41 sind in der Rechts-Links-Richtung in einem Abstand gleich dem Abstand d der buchsenseitigen Aussparungen 21 angeordnet. Eine Außenabmessung des Steckergehäuses 40 in Auf-Ab-Richtung ist im Wesentlichen gleich einer inneren Abmessung der Aufnahmekammer 31 in Auf-Rb-Richtung. Eine Aufnahmeaussparung 43 zum Aufnehmen der Positionierungswand 34 ist in einem vorderen Bereich des Steckergehäuses 40 ausgebildet und zentral bezüglich der Abmessung in der Auf-Ab-Richtung angeordnet. Das Steckergehäuse 40 kann in die Aufnahmekammer 31 in die Positionierungswand 34 überspannender bzw. übergreifender Weise eingefügt werden.
  • Die Außenabmessung der Steckergehäuse 40 in Rechts-Links-Richtung ist im Wesentlichen gleich einem ganzzahligen Vielfachen des Anordnungsabstandes d (der als Referenz dient) der Aussparungen 42 festgelegt (das heißt, der Anordnungsabstand der Buchsenmetallanschlüsse 22 und folglich der Anordnungsabstand der Steckermetallanschlüsse 41). Insbesondere ist diese Abmessung auf einen Wert festgelegt, den man durch Hinzuaddieren von "1" zur Anzahl der Aussparungen 42, die in Rechts-Links-Richtung aneinander angrenzend angeordnet sind, und anschließendes Multiplizieren mit dem Anordnungsabstand d erhält.
  • Jede Aussparung 42 des Steckergehäuses 40 ist an ihrem vorderen und hinteren Ende offen und die Steckermetallanschlüsse 41, die mit einem Draht W verbunden sind, können in diese Aussparung durch deren rückwärtige Öffnung eingeführt werden. Der Stab 41A des Steckermetallanschlusses 41 ragt von ihrer vorderen Öffnung hervor. Sperrvorsprünge 44 (entsprechen in der vorliegenden Erfindung zusammen mit den Sperrstückbereichen 39 einem Herauszieh-Schutzmittel) sind jeweils auf den Bereichen jeder der oberen und unteren Oberflächen (entsprechen in der vorliegenden Erfindung einer äußeren Wandoberfläche des Teilsteckergehäuses) des Steckergehäuses 40 ausgebildet, die den jeweiligen Aussparungen 42 entsprechen, und ragen von diesen hervor, wobei diese Sperrvorsprünge in die jeweiligen Führungsrillen 37 in der Aufnahmekammer 31 eingefügt und mit den distalen Enden der Sperrstückbereiche 39 einrasten können.
  • Nachfolgend wird ein Zusammenbauverfahren einer Ausführung gemäß der obigen Konstruktion beschrieben.
  • Die Metallanschlüsse 22 und 41 werden im Vorhinein nur in den notwendigen Aussparungen 21 und 42 der Buchsen- und Steckergehäuse 20 und 40 montiert. Zum Anbringen der Buchsengehäuse 20 an dem buchsenseitigen Rahmen 10 wird jedes Gehäuse 20, das in einem in 5 dargestellten Zustand angeordnet ist, in die vorbestimmte Position in der Aufnahmekammer 11 eingesteckt. Zu dieser Zeit werden die Sperrvorsprünge 24 jeweils in die entsprechenden Führungsrillen 15 eingeführt, so dass das Buchsengehäuse 20 in der Rechts-Links-Richtung positioniert ist. Der vordere Bereich des Buchsengehäuses 20 wird zwischen die Positionierungswand 13 und die Wandoberfläche der Aufnahmekammer 11 eingeführt, so dass das Buchsengehäuse 20 in der Auf-Ab-Richtung positioniert ist. Wenn das Buchsengehäuse 20 in die richtige Position gedrückt wird, bis es in Kontakt mit der vorderen wand 11A kommt, rasten die distalen Enden der Sperrstückbereiche 17 elastisch jeweils mit den ent sprechenden Sperrvorsprüngen 24 ein, wodurch das Buchsengehäuse 20 gegen ein Wiederherausziehen gesichert ist. Die Sperrvorsprünge 24 dienen als Elemente zur Positionierung des Buchsengehäuses 20 und dienen auch als Elemente zum Herausziehschutz, wodurch die Konstruktion vereinfacht wird.
  • Auf diese Weise werden die Buchsengehäuse 20A und 20B in den oberen Bereich der Aufnahmekammer 11 eingesteckt und sind aneinander angrenzend bzw. nebeneinander in der Rechts-Links-Richtung angeordnet, und auch die Buchsengehäuse 20B, 20C und 20B werden in den unteren Bereich dieser Aufnahmekammer eingesteckt und sind in der Rechts-Links-Richtung aneinander angrenzend angeordnet, wodurch die Mehrfachsteckverbinderbuchse F komplettiert ist (vergleiche 2 und 9).
  • Zum Anbringen der Steckergehäuse 40 am steckerseitigen Rahmen 30 wird jedes Steckergehäuse 40, das in einem in 8 gezeigten Zustand angeordnet ist, in die vorbestimmte Position in der Aufnahmekammer 31 eingeführt. Zu dieser Zeit werden die Sperrvorsprünge 44 jeweils in die entsprechenden Führungsrillen 37 eingeführt, so dass das Steckergehäuse 40 in der Rechts-Links-Richtung positioniert ist. Die Stäbe 41A aller Steckermetallanschlüsse 41 greifen durch die Stabdurchgangsrille 35 durch, die durch die innere Wand 31A ausgebildet ist, und ragen in das Innere des Haubenbereichs 32 hinein. Wenn das Steckergehäuse 40 in die gewünschte Position gedrückt wird, bis es in Kontakt mit der inneren Wand 31A gebracht worden ist, rasten die distalen Enden der Sperrstückbereiche 39 elastisch mit den entsprechenden Sperrvorsprüngen 44 jeweils ein und schützen so das Steckergehäuse 40 gegen ein Herausziehen (vergleiche 9). Zu dieser Zeit ist die Positionierungswand 34 der Aufnahmekammer 31 in der Aufnahmeaussparung 43 des Steckergehäuses 40 aufgenommen, so dass das Steckergehäuse 40 in die Positionierungswand 34 übergreifender Art angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Steckergehäuse 40A und 40B in ihre jeweiligen vorbestimmten Positionen in der Aufnahmekammer 31 gesteckt, wodurch der Mehrfachsteckverbinder-Stecker M komplettiert wird.
  • Dann werden die Mehrfachsteckverbinderbuchse F und der Mehrfachsteckverbinder-Stecker M zusammengefügt. In einem in 9 gezeigten Zustand wird, da die Mehrfachsteckverbinderbuchse F in den Haubenbereich 32 eingesteckt wird, jeder der Stäbe 41A, die in den Haubenbereich 32 hineinragen, durch die Stabdurchgangsrille 18 im buchsenseitigen Rahmen 10 in die Aussparung 21 eingeführt und elektrisch mit dem Buchsenmetallanschluss 22 verbunden. Wenn die vordere Wand 11A der Mehrfachsteckverbinderbuchse F in die richtige Position gedrückt wird, in der sie gegen die innere Wand 31A des Haubenbereichs 32 stößt, rastet der Sperrarm 12 elastisch mit der Halteklaue 33 ein und sperrt so die Buchse F und den Stecker M gegen ein Wiederherausziehen, wodurch die Steckverbinderzusammenfügungsoperation komplettiert ist (vergleiche 10).
  • Bei obigem Steckverbinder sind beispielsweise ein Teil der Mehrzahl von Buchsenmetallanschlüssen 22, die im Buchsengehäuse 20A aufgenommen sind, mit den Steckermetallanschlüssen 41 verbunden, die im Steckergehäuse 40A aufgenommen sind, während die anderen Buchsenmetallanschlüsse 22 mit den Steckermetallanschlüssen 41 verbunden sind, die im Steckergehäuse 40B aufgenommen sind. Somit kann ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von Gegengehäusen auf eine solche weise verbunden werden, dass es sich über die Gegengehäuse erstreckt, und somit ist es, selbst wenn aufgrund einer Schaltkreiskonstruktion eine Mehrzahl von Gegensteckverbindern vorhanden ist, nicht notwendig, Gehäuse vorzusehen, die jeweils einem der Gegengehäuse entsprechen wie bei einem gewöhnlichen Steckverbinder. Daher kann die Anzahl der Steckverbindergehäuse reduziert werden.
  • Bezüglich der Mehrfachsteckverbinderbuchse F (obwohl nicht im Detail beschrieben, kann das Folgende in ähnlicher Weise auf den Mehrfachsteckverbinder-Stecker M angewendet werden) ist keine Teilungswand, die die Aufnahmekammer in Bereiche wie bei einem gewöhnlichen Mehrfachsteckverbinder teilt, im buchsenseitigen Rahmen 10 vorhanden und eine Mehrzahl von Buchsengehäusen 20 kann in einer Aufnahmekammer 11 aufgenommen werden. Jedes der Buchsengehäuse 20A bis 20C kann in einer beliebigen Position in der Aufnahmekammer 11 eingesteckt werden, insoweit die Sperrvorsprünge 24 geeignet in die Führungsrillen 15 eingreifen. Daher kann, indem die Anordnung der Buchsengehäuse 20A bis 20C geändert wird, die zwischen den Buchsengehäusen und den entsprechenden Steckergehäusen 40A und 40B ausgebildete Schaltkreiskonstruktion geändert werden. Darüber hinaus ist der Anordnungsabstand der Sperrvorsprünge 24 wie auch der Anordnungsabstand der Führungsrillen 15 gleich dem Anordnungsabstand d der Aussparungen 21 (und folglich dem Anordnungsabstand der Buchsenmetallanschlüsse 22). Daher sind, selbst wenn jedes der Buchsengehäuse 20A bis 20C in irgendeiner Position in der Aufnahmekammer 11 angeordnet wird, alle Buchsenmetallanschlüsse 22 im vorgesehenen Abstand angeordnet. Daher muss, insbesondere wenn ein Gehäuse mit einer Mehr zahl von Gegengehäusen auf eine solche Art verbunden wird, dass es sich über die Gegengehäuse erstreckt, wie in dieser Ausführung, die Konstruktion der Steckergehäuse 40 nicht entsprechend der Anordnung der Buchsengehäuse 20A bis 20C geändert werden, wodurch die Konstruktion der Gegensteckergehäuse 40 vereinfacht wird.
  • Die Buchsengehäuse 20 und die Steckergehäuse 40 werden geeignet, jeweils entsprechend einer Spezifikation, aus den Teilsteckverbinderbuchsen- und -steckermengen ausgewählt und werden jeweils an den Rahmen 10 bzw. 30 angebracht. Die Menge der Teilsteckverbinderbuchsen(Stecker-)gehäuse umfasst eine Mehrzahl von Arten von Buchsen(Stecker-)gehäusen verschiedener äußerer Größen. In dieser Ausführung haben all diese Buchsen(Stecker-)gehäuse die Aussparungen 21 (42) derselben Konstruktion und der Anordnungsabstand dieser Aussparungen hat den vorbestimmten Wert (d).
  • Die in 11 gezeigte Mehrfachsteckverbinderbuchse F2 ist ein Beispiel, in dem mit den Buchsengehäusen 20D bis 20G andere als die oben beschriebenen Buchsengehäuse aus der Menge der Teilsteckverbinderbuchsengehäuse ausgewählt und an dieser Mehrfachseckverbinderbuchse angebracht sind. Das Buchsengehäuse 20D weist fünf Aussparungen 21 auf, das Buchsengehäuse 20E vier Aussparungen 21, wobei ihre Außenabmessungen in Rechts-Links-Richtung 6d bzw. 5d sind. Das Buchsengehäuse 20F hat zwei (eine obere und eine untere) Reihen von Aussparungen 21, wobei jede Reihe vier Aussparungen 21 umfasst, und das Buchsengehäuse 20G umfasst ein Paar von oberen und unteren Aussparungen 21, wobei ihre Außenabmessungen in Rechts-Links-Richtung 5d bzw. 2d sind. Eine Aufnahmeausspa rung (die, obwohl nicht dargestellt, die Positionierungswand 13, wie oben für die steckerseitige Aufnahmeaussparung 43 beschrieben, aufnehmen kann), ist in einer vorderen Oberfläche der Buchsengehäuse 20F, 20G ausgebildet, und diese Buchsengehäuse sind auf eine Art eingesteckt, in der die Positionierungswand 13 in Auf-Ab-Richtung übergriffen wird. Jedes der Buchsengehäuse 20D bis 20G weist Sperrvorsprünge 24 auf, die jeweils auf den Bereichen ihrer Außenoberfläche(n) ausgebildet sind, die den jeweiligen Aussparungen 21 entsprechen, und diese Sperrvorsprünge sind in die jeweiligen Führungsrillen 15 eingefügt, und die Sperrstückbereiche 17 sind im Eingriff mit einem Teil der Sperrvorsprünge 24, wodurch das Herausziehen von jedem der Buchsengehäuse 20D bis 20G verhindert wird. Obwohl nicht im Detail dargestellt, umfasst auch die Menge der Teilsteckverbindersteckergehäuse die verschiedenen Gehäuse (beispielsweise den Typ mit einer Reihe von Aussparungen 42), die sich in der Anzahl der Aussparungen und den Außenabmessungen unterscheiden, wobei eine geeignete Kombination dieser Gehäuse in den steckerseitigen Rahmen 30 eingefügt werden kann.
  • Wie oben beschrieben werden in dieser Ausführung die Teilsteckverbindergehäuse 20 und 40 geeignet aus den Mengen der Teilsteckverbindergehäuse ausgewählt, die eine Mehrzahl von Gehäusearten verschiedener Außenabmessungen umfassen, und eine Kombination dieser Gehäuse wird in die Aufnahmekammern 11 bzw. 31 der Rahmen 10 bzw. 30 in aneinander angrenzender bzw. benachbarter Weise eingesteckt. Daher können, wenn die Teilsteckverbindergehäuse 20 bzw. 40 entsprechend einer Änderung der Spezifikation gegen solche von unterschiedlichen Außenabmessungen ausgetauscht wer den, dieselben Rahmen 10 bzw. 30 verwendet werden. Somit werden die Produktionskosten reduziert.
  • Beispielsweise kann das Steckergehäuse 20 in Rechts-Links-Richtung (in Richtung, in der die Teilsteckverbindergehäuse aneinander angrenzend angeordnet sind) durch Einstecken des Sperrvorsprungs 24 in die Führungsrillen 15 positioniert werden. Der Anordnungsabstand der Führungsrillen 15 ist ein ganzzahliges Vielfaches (hier einmal) des Anordnungsabstandes d der Buchsenmetallanschlüsse 22. Daher sind, selbst wenn das Buchsengehäuse 20 in irgendeiner Position angeordnet ist, die Buchsenmetallanschlüsse 22 im vorgesehenen Abstand angeordnet und die entsprechenden Gegensteckergehäuse 40 können einfach konstruiert werden. Obiges gilt ebenso für die Steckergehäuse 40.
  • In den Mengen der Teilsteckverbinderbuchsen- und -steckergehäuse ist der Anordnungsabstand d (der als Referenz dient) der Aussparungen 21 bzw. 42 festgelegt, und die Außenabmessung jedes Gehäuses 20 bzw. 40 in Rechts-Links-Richtung (in der Richtung, in der sie aneinander angrenzend angeordnet werden) ist auf ein ganzzahliges Vielfaches des Anordnungsabstandes d (der als Referenz dient) festgelegt. Daher sind, wenn die Mehrzahl der Gehäuse 20 bzw. 40 aneinander angrenzend angeordnet sind, wobei dazwischen keine Lücken vorhanden sind, die Metallanschlüsse 22 bzw. 41 in den Aussparungen 21 bzw. 42 im Anordnungsabstand, der als die Referenz dient, angeordnet. Daher können die Gegengehäuse 20 bzw. 40 einfach konstruiert werden und darüber hinaus wird die Raumausnutzung verbessert.
  • Die Positionierungswand 13 bzw. 34 ragt von der Innenseitenoberfläche 11A bzw. 31A der Aufnahmekammer 11 bzw. 31 hervor. Daher kann der Typ der Gehäuse 20 bzw. 40, der nur eine Reihe von Aussparungen 21 bzw. 42 aufweist, jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Positionierungswand 13 bzw. 34 positioniert werden, wobei sie in Richtung ihrer Dicke voneinander abgewandt sind. Ein Teil der Gehäuse 20 bzw. 40 der Teilsteckverbindergehäusemengen weist die Aufnahmeaussparung 43 zum Aufnehmen der Positionierungswand 13 bzw. 34 auf und kann daher in die Positionierungswand 13 bzw. 34 übergreifender Art eingesteckt werden. Insbesondere können die Gehäuse 20 bzw. 40 nicht nur in Rechts-Links-Richtung, sondern auch in den oberen und unteren Bereichen angeordnet werden, und darüber hinaus können die Gehäuse über die oberen und unteren Bereiche angeordnet werden. Somit können verschiedene Anordnungen entsprechend der Spezifikation erhalten werden.
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand der 12 und 13 beschrieben.
  • In jeder der Teilsteckverbinderbuchsen- und – steckergehäusemengen der ersten Ausführung haben alle Aussparungen 21 bzw. 42 (das heißt, alle Metallanschlüsse 22 bzw. 41) dieselbe Größe. In den Mengen der Teilsteckverbinderbuchsen- und -steckermengen dieser Ausführung sind jedoch Gehäuse vorhanden, die Aussparungen aufweisen, die sich in ihrer Größe von obigen Aussparungen unterscheiden (das heißt, die Metallanschlüsse haben, die sich in ihrer Größe von obigen Metallanschlüssen unterscheiden), zusätzlich zu den Gehäusen der ersten Ausführung. In der folgenden Beschreibung werden die Bereiche mit gleichem Aufbau wie bei der ersten Ausführung durch identische Bezugszeichen bezeichnet, ihre Erläuterung wird unterlassen.
  • Der Steckverbinder dieser Ausführung umfasst ein Paar einer Mehrfachsteckverbinderbuchse F3 und eines Mehrfachsteckverbinder-Steckers M3, die ineinander gefügt werden können. Die Mehrfachsteckverbinderbuchse F3 umfasst einen buchsenseitigen Rahmen 10, der identisch mit dem der ersten Ausführung ist, und drei Buchsengehäuse 20H bis 20J, die an diesem buchsenseitigen Rahmen befestigt sind. Das Buchsengehäuse 20H umfasst zwei (eine obere und eine untere) Reihen von Aussparungen 21, die in ihrer Größe denen der ersten Ausführung entsprechen, wobei jede Reihe drei Aussparungen 21 umfasst. Diese Aussparungen sind in einem Abstand d in Rechts-Links-Richtung angeordnet, und eine Außenabmessung dieses Buchsengehäuses ist 4d. Drei Sperrvorsprünge 24 sind auf den jeweiligen Bereichen auf jeder der oberen und unteren Oberflächen des Buchsengehäuses 20H ausgebildet, die den jeweiligen Aussparungen 21 entsprechen.
  • Eine Außenabmessung des Buchsengehäuses 20I in Rechts-Links-Richtung und eine Außendimension in Auf-Ab-Richtung sind jeweils gleich zu denen des Buchsengehäuses 20H. Zwei (eine obere und eine untere) Reihen von Aussparungen 26, deren Größe größer als die der Aussparungen 21 ist, sind im Buchsengehäuse 20I ausgebildet, wobei jede Reihe zwei Aussparungen 26 umfasst. Buchsenmetallanschlüsse (nicht dargestellt), die größer als die Buchsenmetallanschlüsse 22 sind, können jeweils in den Aussparungen 26 montiert sein. Drei Sperrvorsprünge 24 sind auf jeder der oberen und unteren Oberflächen des Buchsengehäuses 20I wie in oben für das Buchsengehäuse 20H be schriebener weise ausgebildet. Jede Aussparung 26 ist in einer Position angeordnet, die den beiden äußeren der drei Sperrvorsprünge 24 entspricht.
  • Eine Außenabmessung des Buchsengehäuses 20J in Rechts-Links-Richtung und eine Außenabmessung in Auf-Ab-Richtung sind jeweils gleich zu denen des Buchsengehäuses 20H. Ein Paar von oberen und unteren Aussparungen 27, die größer als die Aussparungen 26 sind, sind im Buchsengehäuse 20J ausgebildet. Buchsenmetallanschlüsse (nicht dargestellt), die größer als die Buchsenmetallanschlüsse sind, die jeweils in den Aussparungen 26 montiert sind, können jeweils in den Aussparungen 27 montiert sein. Drei Sperrvorsprünge 24 sind auf jeder der oberen und unteren Oberflächen des Buchsengehäuses 20J in der oben für das Buchsengehäuse 20H beschriebenen Weise ausgebildet. Jede Aussparung 27 ist in einer Position angeordnet, die der zentralen der drei Sperrvorsprünge 24 entspricht.
  • Der Mehrfachsteckverbinder-Stecker M3 umfasst einen steckerseitigen Rahmen 30 und drei Steckergehäuse 40C bis 40E, die an diesem steckerseitigen Rahmen befestigt sind. Die Steckergehäuse 40C bis 40E haben in der Rechts-Links-Richtung dieselben Außenabmessungen und weisen auch in der Auf-Ab-Richtung dieselbe Außenabmessung auf. Drei Sperrvorsprünge 44 sind auf jeder der oberen und unteren Oberflächen jedes dieser Steckergehäuse ausgebildet. Das Steckergehäuse 40C ist in einer Position eingesteckt, die dem Buchsengehäuse 20H entspricht, und die Aussparung 42 zum Aufnehmen der jeweiligen Steckermetallanschlüsse 41 sind jeweils in den Bereichen dieses Steckergehäuses ausgebildet, die den jeweiligen Aussparungen 21 entsprechen. Das Steckergehäuse 40D ist in einer Position eingesteckt, die dem Buchsengehäuse 20I entspricht, und umfasst Aussparungen 46, die jeweils den Aussparungen 26 entsprechen, und Steckermetallanschlüsse (nicht dargestellt), die größer als die Steckermetallanschlüsse 41 sind, können jeweils in diesen Aussparungen montiert sein. Das Steckergehäuse 40E ist in einer Position eingesteckt, die dem Buchsengehäuse 20J entspricht, und umfasst Aussparungen 47, die den jeweiligen Aussparungen 27 entsprechen, und Steckermetallanschlüsse (nicht dargestellt), die größer als die Steckermetallanschlüsse in den Aussparungen 46 sind, können jeweils in diesen Aussparungen montiert sein.
  • Stäbe der Steckermetallanschlüsse sind durch entsprechende Stabdurchgangsrillen 18, 35 durchgeführt, die auf einer Innenseitenoberfläche einer Aufnahmekammer 11, 31 ausgebildet sind, und diese Stabdurchgangsrillen 18 und 35 haben eine Rillenform. Daher können die Stäbe dort hindurchreichen, selbst wenn die Positionen des Herausragens der Stäbe und die Breiten der Stäbe in Rechts-Links-Richtung unterschiedlich sind.
  • In den Teilsteckverbinderbuchsen- und -steckergehäusemengen ist ein Anordnungsabstand für jede Art von Metallanschlüssen bestimmt, und eine Außenabmessung jedes Teilsteckverbindergehäuses (das die Aussparungen aufweist) in Rechts-Links-Richtung (Richtung, in der sie aneinander angrenzend angeordnet werden) ist auf ein ganzzahliges Vielfaches des Anordnungsabstandes festgelegt, der als eine Referenz dient. Bei obigem Steckverbinder ist der Anordnungsabstand (der als Referenz dient) der Buchsenmetallanschlüsse, die beispielsweise in den jeweiligen Aussparungen 26 montiert sind, auf 2d festgelegt, und die Außenabmessung des Buchsengehäuses 20I in Rechts- Links-Richtung ist 4d, was ein ganzzahliges Vielfaches davon ist. Wenn die Buchsengehäuse 20I und andere, die solche Aussparungen 26 aufweisen, aneinander angrenzend in Rechts-Links-Richtung angeordnet werden, ohne dass zwischen ihnen eine Lücke vorhanden ist, sind die Aussparungen 26 im vorgesehenen Abstand 2d angeordnet. Auf ähnliche Weise ist der Anordnungsabstand (der als Referenz dient) der Aussparungen 27 auf 4d festgelegt, und die Außenabmessung des Buchsengehäuses 20J in Rechts-Links-Richtung beträgt 4d, was ein ganzzahliges Vielfaches davon ist. Wenn die Buchsengehäuse 20J und andere, die solche Aussparungen 27 aufweisen, aneinander angrenzend in Rechts-Links-Richtung angeordnet werden, ohne dass zwischen ihnen eine Lücke vorhanden ist, sind die Aussparungen 27 im vorgesehenen Abstand 4d angeordnet. Somit sind, wenn eine Mehrzahl von Gehäusen, die dieselbe Art von Aussparungen haben, aneinander angrenzend angeordnet werden, wobei zwischen ihnen keine Lücke vorhanden ist, die Metallanschlüsse, die jeweils in diesen Aussparungen aufgenommen sind, im Abstand angeordnet, der als Referenz dient, und daher können die Steckverbindergegengehäuse einfach konstruiert werden und eine Raumausnutzung wird verbessert.
  • Die Anordnungsabstände (d, 2d und 4d), die als Referenz für die drei Arten von Metallanschlüssen dienen, sind auf ein ganzzahliges Vielfaches des minimalen einen d dieser Anordnungsabstandswerte gesetzt, und daher kann eine Kombination von Teilsteckverbindergehäusen, die verschiedene Arten von Aussparungen aufweisen, einfach im selben Rahmen verwendet werden.
  • Der Bereich der vorliegenden Erfindung ist nicht auf obige Ausführungen beschränkt. Beispielsweise fällt auch das Folgende in den Bereich dieser Erfindung.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist keine Positionierungswand innerhalb der Aufnahmekammer vorhanden und die Teilsteckverbindergehäuse sind nur in Rechts-Links-Richtung aneinander angrenzend angeordnet. Beispielsweise durch das Vorsehen einer Mehrzahl von Positionierungswänden werden Teilsteckverbindergehäuse in drei oder mehr Reihen in Auf-Ab-Richtung angeordnet.

Claims (4)

  1. Mehrfachsteckverbinder, der umfasst: einen Rahmen mit einer Aufnahmekammer (11); Metallanschlüsse; Teilsteckergehäuse, die Aussparungen zum Aufnehmen der jeweiligen Metallanschlüsse aufweisen und in der Aufnahmekammer (11) in aneinander angrenzender Weise anordenbar sind, wobei die Teilsteckergehäuse geeignet aus einer Teilsteckergehäusemenge ausgewählt werden, die eine Mehrzahl von Gehäusearten umfasst, die verschiedene Außenabmessungen aufweisen; und Herauszieh-Schutzmittel zum Festhalten der Teilsteckergehäuse in der Aufnahmekammer gegen ein Herausziehen, gekennzeichnet durch eine Positionierungswand (13), die im Inneren der Aufnahmekammer (11) vorgesehen ist, wobei sich die Positionierungswand (13) über die gesamte Breite der Aufnahmekammer (11) erstreckt.
  2. Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Führungsrillen, die in einer Innenwandoberfläche der Aufnahmekammer und/oder einer Außenwandoberfläche des Teilsteckergehäuses ausgebildet sind, in einer Richtung aneinander angrenzend angeordnet sind, in der die Teilsteckergehäuse aneinander angrenzen angeordnet sind, und Führungsvorsprünge, die auf der jeweils anderen Oberfläche ausgebildet sind, in diese Führungsrillen eingeführt sind, um das Teilsteckergehäuse zu positionieren, und um einen Anordnungsabstand der Führungsrillen zu einem ganzzahligen Vielfachen eines Anordnungsabstandes der Aussparungen festzulegen.
  3. Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Menge der Teilsteckergehäuse ein als eine Referenz dienender Anordnungsabstand bezüglich derselben Art von Aussparungen festgelegt ist, und die Außenabmessung des Teilsteckergehäuses, das die Aussparungen aufweist, in der Richtung, in der die Teilsteckergehäuse aneinander angrenzend angeordnet sind, auf ein ganzzahliges Vielfaches des Anordnungsabstandes festgelegt ist, der als die Referenz dient.
  4. Mehrfachsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungswand von einer Innenseitenober- fläche der Aufnahmekammer hervorragt, an der die Teilsteckergehäuse befestigt sind, und sich in die Richtung erstreckt, in der die Teilsteckergehäuse aneinander angrenzend angeordnet sind, so dass die befestigten Teilsteckergehäuse auf gegenüberliegenden Seiten der Positionierungswand angeordnet werden können, wobei sie in Richtung der Dicke der Positionierungswand voneinander abgewandt sind, und die Teilsteckergehäusemenge Teilsteckergehäuse umfasst, von denen jedes eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen der Positionierungswand aufweist, so dass die Teilsteckergehäuse in einer die Positionierungswand übergreifenden Art befestigt sind.
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