DE1947355A1 - Elektrische Verbinder fuer Flachkabel - Google Patents

Elektrische Verbinder fuer Flachkabel

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DE1947355A1
DE1947355A1 DE19691947355 DE1947355A DE1947355A1 DE 1947355 A1 DE1947355 A1 DE 1947355A1 DE 19691947355 DE19691947355 DE 19691947355 DE 1947355 A DE1947355 A DE 1947355A DE 1947355 A1 DE1947355 A1 DE 1947355A1
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DE
Germany
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cable
plate
electrical connector
housing
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Cootes Harold Edwin
Lightner Linn Stephen
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/777Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

30. Sept. 1968| Hr. 763 707
21. Jan. 19691 Nr.. 792 493
Die Erfindimg bezieht sieh auf elektrische Verbinder für flache Kabel, z.B. für Bandkabel.
Ein elektrischer Verbinder für Jlachkaihel, dessen Leiter alügnaäin parallel im Abstand, voneinander in gleieher lib·»· in axialer Sichtung des Kabels angeordnet sind* wobei ein Abschnitt der Leiter entlang Rampenabsehnittes des elektrischen Verbinders geneigt ißt und wobei abwechselnd aufeinan derfolgende RampenabBChnitte in der gleichen Eiohtung geneigt sind, kennzeichnet sieh gemäß der Srfindung dadurch, daß der elektrische Verbinder aus einem «üb Isoliermaterial bestehenden Block besteht, der sieh svis*he& gegenüberIifegenden Seiten des Blocken erstreckende 2ta?*h£lüg« aufweist» wobei sich die Durchgänge in allgemein pwrall&l&ä Eeüä*& einer Sichtung quer zu. den Seiten deft Sleek·»
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Bayerische Vereinibank München 820 993 BAD OflJGINAL
wobei benachbarte Durchgänge in jeder ReiS» einen Abstand haben, der dem doppelten Abstand zwischen benachbarten Leitern des Jlachkabels entspricht, daß die Durchgänge einer Eeihe sieb, zwischen denen der benachbarten Seihe in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrecht verlaufenden Richtimg öffnen, daß jeder Durchgang einen vorderen Abschnitt zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktelements und einen hinter dem. vorderen Abschnitt angeordneten Rampenabschnitt aufweist zur Führung der Leiter des Elachkaibels in den Durchgängen, um mit dem. hinteren Ende des elektrischen Kontaktelements Eontakt am bilden, wenn die Leiter in die Durchgänge eingesetzt sind.
Vorzugsweise weist der elektrisch« "Verbinder Kabelentlaatungsmitteleaif, di· entweder am rückwärtigen Ende der Durchgänge oder seitlich von diesen angeordnet sind,
Di* Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung eines elektrischen Verbinders mit elektrischen Kontakt element en im Vorderabeeimitt der Durchgänge, wobei die Leiter eines flachkabel® sit den hinteren Abschnitten der elektrischen Kontaktelemmift elektrisches. Kontakt bilden.*
Äu'sfüimmgse®ispiele der Erfin&img werden nachstehend im Zn·* aairotirtnng mit den Seicimungc-x, nihfir beschrieben. In des
mim®. p«sep©litiirig€£fc« Beerstellisig »ines mit
Signs 2 ®iüJi g.«s:ept3reiTig·«© Berst®lloiig einer Hilft© UMm MlatktJslmv^Mm f*roiai»£s tos f
ο- .■
irn^m: 5 ' oAmmn. %?*:;:fiti&.:.'j, saSls::;: G» linie ¥« li 4
8AD ORIGINAL
Figur 6 einen Längsschnitt entlang der Linie YI-VI von Figur 5;
Figur 7 einen Längeschnitt eines witeren elektrischen Verbinders;
Figur 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Anordnungj
Figur 9 eine perspektivische Barstellung einer Hälfte des elektrischen Verbinders gemäß Figur 8, und zwar in vergrößertem Maßstab;
Figur IO eine Sohnittdarstellung entlang der Linie X-X von Figur 8;
Figur 11 eine Ansicht der Anordnung gemäß Figur 8;
Figur 12 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines weiteren elektrischen Verbinders; und
Figur 13 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt
einer einen Verbinder gemäß Figur 12 aufweisenden Anordnung.
Der in den Figuren 1 bis 6 gezeigte elektrische Verbinder weist zwei gleichartige Platten 1, 1* auf, von denen jede aus dielektrischem Material besteht und jeweils eine zur Verbindung mit der anderen Platte geeignete Seite aufweist (Figur 2).' Eine Platte 1 ist in Figur 2 gezeigt. An einem der kürzeren Enden der Platte ist ein Vorsprung 3 ausgebildet, und eine komplementäre Ausnehmung 4 ist im anderen kürzeren Ende vorgesehen. In der Nähe eines jeden kürzeren Endes der Platte 1 ist ein Schraubenloch 5 eingeschnitten, und die Platten 1, 1* werden aufeinanderliegend gehalten durch Schrauben 6 (Figur 1), die sich durch die Sehraubenlöcher
erstrecken, und durch Muttern 7 (Figur 4), die auf die freien ο
ο Enden der Schrauben 6 aufgeschraubt werden. Ein Satz von
JjJ offenen Durchgängen 8 ist zwischen den Schraubenlöehern
^J in Querrichtung der Oberseite 2 eingeschnitten, wobei neben-
"s. einanderliegende Durchgänge 8 durch sieh von der Oberseite
«*> aufrecht nach oben erstreckende Wandungen getrennt sind.
Zwischen den gegenüberliegenden langen Seiten 10, 11 der Platte 1 ist Jede Wandung 9 nacheinander mit einem Kontaktaufnahmeabschnitt 12, einem von dem Kontaktaufnahmeabschnitt 12 nach unten abgesetzten ebenen Abschnitt 13, einem unten geneigten Rampenabschnitt 14· und einem allgemein ebenen Träger ab schnitt 15 versehen, welcher mit dem Halteabschnitt der angrenzenden Wandungen eine Einheit bildet. Pie Oberkante der Kontaktaufnahmeabschnitte 12 ist ausgespart, und die Durchgänge 8 und die ausgesparte Kante der Abschnitte 12 sind so bemessen, daß sie den Hauptteil von Kont akt element en, ZoΒ· Steckerstifte 18, aufnehmen, wie noch beschrieben wird (Figur 5). Zwischen dem einen Schraubenloch 5 und einer Seite ■des Durchgangs 8 ist ein aufrechter Abschnitt 16 ausgebildet, und an der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine komplementäre Ausnehmung 17.
Das Bandkabel 19 weist Leiter 20 auf (Figur 3), die axial in bezug auf das Kabel allgemein parallel in einer Ebene im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jeder Leiter von einem Isoliermantel 21 umgeben ist. Wie gezeigt ist, hat das Kabel sechs Leiter, es kann jedoch 40 oder noch mehr derartige Leiter aufweisen.
Bei der Herstellung einer elektrischen Verbindungsanordnung gemäß den Figuren 1 bis 6 werden die Leiter 20 am einen Ende des Bandkabels 19 abisoliert, und jeder Leiter wird an das hintere Ende eines Steckerstiftes 18 angeschlagen oder auf andere Weise befestigt. Der Hauptteil jedes Steckerstiftes 18 wird in die Kontaktbereiche der Durchgänge 8 in der Platte 1 eingelegt, wobei das Bandkabel 19 auf den Auf*- lagefläehen 15 aufliegt und das Vorderende des Stiftes 18 über die lange Seite 10 hinaus hervorsteht. Die Platte 1* wird auf die Platte 1 aufgesetzt zur Verbindung der entsprechenden Seiten 2, wobei Vorsprünge 3 und 16 einer Platte in den Ausnehmungen 4 bzw. 17 der anderen aufgenommen werden»
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Wie Pig. 5 zeigt, werden dadurch, daß die beiden Platten aufeinander zu liegen kommen, die abisolierten Enden der leiter 20 entlang den Rampenabschnitten 14 geneigt, wobei die Rampenabschnitte 14 infolge der umkehrten Ausbildung der Platte 1' abwechselnd in Längsrichtung der Platten entweder nach oben oder nach unten gerichtet sind, wodurch abwechselnde Leiter 20 entweder nach oben oder nach unten in bezug auf die Auflagefläche 15 der Platte 1 geriohtet werden. Durch das Aufeinanderstoßen der Platten werden zwei parallele Reihen von Stiften 18 gebildet, die übereinander von der Seite 10 hervorstehen, wobei die Stifte der einen Reihe in bezug auf die der anderen Reihe versetzt sind und die Stifte in jeder Reihe einen solchen Abstand voneinander aufweisen, der doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen den Leitern 20. Wegen der abwechselnd verschieden gerichteten Neigung der Rampen 14 wird der Abstand zwischen einzelnen Leitern 20 so groß, daß er dem Abstand zwischen den Stiften entspricht. Das gezeigte Bandkabel 19 weist sechs Leiter auf, und ein Vergleich der Pig. 3 und 4 zeigt, daß der Abstand zwischen benachbarten Leitern 20 verdoppelt wird, wenn das Kabel mit.dem Verbinder zusammengesetzt wird. Das Ineinandergreifen des Vorsprungs 16 und der Ausnehmung 17 wirkt als Entlastung für das Kabel 19ο
Der in Pig. 7 gezeigte elektrische Verbinder besteht aus zwei gleichartigen Platten 22, 22', die durch Schrauben 23 miteinander verbunden sind, welche duroh miteinander ausgerichtete Schraubenlöeher 24 eingesetzt werden und auf deren freie Enden Muttern 25 aufgeschraubt werden. Durchgänge 26 sind im Boden einer quer zur Verbindungsseite-jeder Platte 22 bzw. 221 eingeschnittenen Ausnehmung 27, 27* gebildet, und zwar ähnlich den Durchgängen 8 der Pig, 1 bis 6. Jede
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Ausnehmung 27, 27' ist zur Aufnahme eines Einsatz Stückes 28 bzw. 28' bemessen, welches an gegenüberliegenden längeren Seiten versetzt angeordnete Durchgänge 29, 29( aufweist, wobei die Durchgänge so angeordnet sind, daß sie mit den Durchgängen 26 in der Ausnehmung 27 an einer längeren Seite und den Durchgängen des dazugehörigen Einsatzstückes 28· an der anderen Seite komplementär sind, wodurch der elektrische Verbinder mit drei getrennten Bandkabeln, von denen jedes sechs Leiter aufweist, in der oben beschriebenen Weise verbunden werden kann. Jede Ausnehmung kann so ausgeschnitten sein, daß sie mehr als ein Einsatzstück aufnehmen kann.
Der in Pig·, 8 bis 11 gezeigte elektrische Verbinder besteht aus dielektrischem Material und weist ein Gehäuse 30 auf, dessen eine Rückseite mit einer Aussparung versehen ist zur Aufnahme eines Paares von gleichartigen Platten 31, 31'· Das Gehäuse 30 ist mit Durchgängen 41 (Fig» 10) versehen, und zwar zur Aufnahme elektrischer Kontakte, wobei die Durchgänge übereinanderliegend in zwei Beinen angeordnet sind und die Durchgänge in einer Reihe in bezug auf die der anderen Reihe versetzt angeordnet sind und sich gegen eine Vorderseite des Gehäuses hin öffnen. Eine Platte 31 ist in 3?ige 9 gezeigt und weist ein allgemein längliches Element auf, zwischen dessen kurze Enden ein Satz von Durchgängen 32 eingeschnitten ist, die sich durch die gesamte Tiefe der Platte und in Querrichtung in etwa der halben Breite derselben erstrecken. Die verbleibende Breite der Platte 31 im Bereich der Durchgänge 32 ist als ebene Auflagefläche ausgebildet. Die Durchgänge 32 sind durch aufrechte Wandun- · gen 34 voneinander getrennt, deren obere Kanten mit einem vorderen flachen Abschnitt 35 und einem rückwärtigen Rampenabsohnitt 36 ausgebildet sind, welcher in Riehtung auf die Auflagefläche 33 geneigt ist. In die freien Enden 37
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der Platte 31 sind Schraubenlöeher 38 eingeschnitten zur Aufnahme von Schrauben 39 (Fig. 8), um die Platten in dem Gehäuse 30 zu halten. Das in Fig. 9 linke Ende 37 ist mit einer aufrechten Wandung 34 einstückig ausgebildet und das andere Ende nicht. Benachbarte aufrechte Wandungen 34 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer ist als der doppelte Abstand zwischen benachbarten leitern 20 eines Bandkabels 19, das mit dem elektrischen Verbinder verbunden werden soll. Jeder Durchgsng 32 ist zur Aufnahme des hinteren Endes 40 (Pig· 10) eines elektrischen Kontakts ausgebildet, dessen mittlerer Abschnitt in einem Durchgang 41 aufgenommen wird und dessen vorderer Stiftteil 42 aus der Vorderseite des Gehäuses 30 hervorsteht.
Bei der Herstellung einer Verbindung zwischen dem elektrischen Verbinder der Figo 8 bis 11 und einem Bandkabel 19 werden die Leiter 20 an einem Ende des Kabels abisoliert und auf die Platte 31 gelegt. Die Kontakte werden in die Durchgänge 41 des Gehäuses 30 eingesetzt. Die Platte 31 wird umgekehrt über die Platte 31 gesetzt, und die so gebildete Montageuntergruppe wird dann in die Aussparung des Gehäuses 30 eingesetzt, und die Teile werden zusammengeschraubt. Wahlweise sind die Platte 31 und das Kabel 19 in dem Gehäuse 30 angeordnet, und das rückwärtige Ende der Kontakte wird bei 43 (Fig» 10) an die abisolierten Leiter 20 angelötet, bevor die Platte 31f in das Gehäuse 30 eingesetzt wird. Bei der Herstellung der Verbindung werden die Leiter 20 die Rampenabschnitte 36 (Fig· 10) hinaufgedrückt und in gleichem Abstand wie die elektrischen Kontakte in den Durchgängen im Abstand voneinander angeordnet (Fig· 11). Die Verbindungsanordnung kann in eine Schaltungsanordnung eingebaut werden, indem die Vorderenden 42 der elektrischen Kontakte in eine gedruckte Stromkreieplatte o. ä, eingesetzt werden. Die kleine Größe dieses Verbinders und auch der anderen beschriebenen Verbinder etellt eine nur minimale Impedanzfehlanpassung sicher.
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Das Yerbindergeliau.se 44 der Fig» 12 und 13 weist ein lösbares Entlastungsteil 45 auf. Das Gehäuse 44 ist mit Kontaktauf nähme durchgängen 46 ausgebildet, welche in zwei Reihen übereinander angeordnet sind und sich nach einer Vorderseite öffnen, wobei'die Durchgänge in einer Eeihe in bezug auf diejenigen der anderen Reihe versetzt angeordnet sind und wobei benachbarte Durchgänge einen Abstand voneinander aufweisen, der doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen benachbarten Leitern eines Bandkabels 19. Jeder Durchgang weist eine Bohrung großen Durchmessers auf, die von der Vorderseite nach innen verläuft und an ihrem hinteren Ende verengt ist. Jeder Kontakt 47 (Fig. 13) hat einen Haupt teil in einem Durchgang, einen sich nach vorne erstreckenden Stiftabschnitt 48 wad eine nach rückwärts gerichtete Federzunge 49, welche aus dem verengten Ausgang des Durchgangs hervorsteht. Flansche 50 (Fig» 12) erstrecken sich von jeder Ecke des Gehäuses 44 weg allgemein parallel in bezug auf die Hauptachse des/Gehäuses. Ein Kabelaufnahme ab schnitt 51 ist an der Rückseite des Gehäuses 44 ausgebildet und ist mit diesem durch einen Ye rbindungs ab schnitt 52 einstückig verbunden. Der Kabelaufnahme ab schnitt 51 weist Kabelaufnahmedurchgänge 53 auf, (Fig» 13), die in der gleichen Weise wie die Durchgänge 46 in dem Gehäuse 44 angeordnet sind. Jeder Durchgang 43 weist einen Kabelauflageabschnitt 54 auf und einen Rampenabschnitt 55, der in den Verbindungsteil 52 übergeht (der Kabelaufnahmeabschnitt 51 entspricht den Platten 1, I1 und 31, 31f der Verbinder der Fig· 1 bis 6 bzw. 8 bis 11). Der Kabelaufnahmeabschnitt 51 hat im Vergleich zu dem Gehäuse 44 eine geringere Höhe und weist vorne scharfe untere Ecken 56 auf zum Eingriff mit dem Entlastungsteil 45, wie noch beschrieben wird. Eine nach innen gerichtete Einkerbung 57 ist in den vorderen oberen und unteren Kanten des Kabelauf nähmeabschnitte 51 in Ausrichtung mit -*e» den Durchgängen des Gehäuses 44 ausgebildet.
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Bas Entlasimngsteil 45 besteht aus einem aus dielektrischem Material hergestellten hohlen, allgemein kastenförmigen Gebilde. Eine lange Seite ist offen, und ein Paar Arme 58 erstreckt sich von den kurzen Seiten des Entlastungsteils 45 auf der gleichen Seite wie die öffnung; die Arme sind so bemessen, daß sie zwischen vertikal gegenüberliegende flansche 50 des Gehäuses 44 eingesetzt werden können. Der Boden des Entlastungsteils 45 weist eine in der öffnung vorgesehene lippe 59 auf, welche zum Eingriff mit der Ecke 56 des Kabelaufnahmeabschnitts 51 vorgesehen ist. Die Lippe 59 endet kurz vor den Armen 58 zur Bildung eines Schlitzes an jedem Ende, um ein Biegen des Entlastungsteils 45 in der Verbindung mit dem Gehäuse 44 zu gestatten. Am Verbindungspunkt der der öffnung gegenüberliegenden Wand mit dem Boden ist ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz 60 eingeschnitten, der so bemessen ist, daß; er ein Bandkabel 19 aufnimmt. Ein Widerhaken 61 ist aus der Innenkante der den Schlitz begrenzenden Wand herausgeschlagen zxim Eingriff mit dem Bandkabel 19.
Beim Zusammenbau eines Verbinders gemäß den Fig· 12 und 13 mit einem Bandkabel werden die Leiter 20 an einem Ende dee Kabele abisoliert, und das Kabel 19 wird durch den Schlitz 60 in daa Entlastungsteil 45 eingeführt, bis die abisolierten Enden im wesentlichen mit den Vorderenden der Arme 58 abschließen, wobei der Widerhaken 61 am dem Kabel 19 angreift und es entlastet. Das Entlastungsteil 45 wird dann auf das/Gehäuse 44 aufgesetzt und mit ihm verbunden durch Eingriff der Lippe 45 59 mit den scharfen Ecken 56 und Aufnahme der Seitenarm· 58 in den durch die flansche 50 gebildeten Schlitzen. Die Leiter 20 laufen die Hampenabschnitt· 55 hinauf und haben einen' Abstand voneinander, der dem Abstand4wisehen den Dttrohgängcn 46 entspricht, wie bereits beschrieben wurde· Di· flachzung·» 49 bilden Kontakt mit den abisolierten Enden der Leiter, und die freien Enden der Plachzungen liegen in den Einkerbungen 57. Wie Fig. 13 zeigt, können die Plaehaungen 49 ·» di· Leiter 20 angelötet werden. 009817/1321
Patentanspruch· ι

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γ ιΛη
    lektrischer Verbinder für flachkabel, dessen leiter all-
    parallel im Abstand voneinander in gleicher Ebene in axialer Richtung des Kabels angeordnet sind, wobei ein Abschnitt der Leiter entlang Rampenabechnitten des elektrischen Yerbinders geneigt ist Tand wobei abwechselnd aufeinanderfolgende Rampen abschnitte in der gleichen Richtimg geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Verbinder aus einem, aus Isoliermaterial bestehenden Block (1, 1* in Figur Ij 22, 22» in Figur 7; 30 in Figur 8; 44 in Figur 12) besteht, der sich zwischen gegenüberliegenden Seiten des Blockes erstreckende Durchgänge (8; 26 und 29; 32 und 46} aufweist, wobei sieh die Durchgänge in allgemein parallelen Reihen in einer Richtung quer 2SU den Seiten des Blockes öffnen und wobei benachbarte Durchgänge in jeder Reihe einen Abstand halben, der dem doppelten Abstand, zwischen benachbarten Leitern (20) des Flach» kabele (19) entspricht, daß die Durchgänge einer Reihe sich zwischen denen der benachbarten Reihe in einer zweiten, zur ersten Richtung senkrecht verlaufenden Richtung öffnen, daß jeder Durchgang (8; 26 und 29; 32; 46) einen vorderen Abschnitt (12; 41; 46) zur Aufnahme eines elektrischen Kontakt-Clements (18; 42; 47) und einen hinter dem Tor deren Abschnitt (12$ 41; 46) angeordneten Rampenebschnitt (14; 36; 55) aufweist zur Führung der Leiter (20) des Flachkabels (19) in den Durchgängen (8; 26 und 29; 32; 46), um mit dem hinteren Ende des elektrischen Kontakt elements (18; 42; 4?) Kontakt arc bilden, wenn die Leiter (20) in die Durchgänge (8; 26 und 29l 32; 46) eingesetzt sind.
    2« Elektrischer Verbinder natih Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sabelentla&tungsmittel (16, 17 in Figur 1; 45 in Figur XZ) entweder an der Eüekaeite
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    der Durchgänge (8 bzw· 46) oder seitlich von diesen angeordnet sind.
    3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus einem Paar identischer Platten (1, I1 in Figur l) besteht, wobei jede Platte eine zur Verbindung geeignete Seite (2) mit offenen Durchgängen (8) aufweist, die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten (10, 11) der Platte erstrecken, daß die Durchgänge durch Wandungen (9) voneinander getrennt sind, welche sich von der zur Verbindung ausgebildeten Seite nach oben erstrecken, wobei die freien Kanten der Wandungen (9) angrenzend an eine der gegenüberliegenden Seiten (10) ausgespart sind und nach unten (14) in Richtung auf die andere Seite (11) geneigt sind, und daß die Platten (1, I1) so aufeinandersetzbar sind, daß die Wandungen (9) der Durchgänge (8) in der Verbindungsseite (2) einer Platte (1) mit denen der anderen Platte (I1) abwechseln.
    4* Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Bereich des nach unten geneigten Abschnitts (14) der Wandung (9) ein Vorsprung (16) sich von der Verbindungsseite (2) an einer Seite der Durchgänge (8) nach oben erstreckt und daß in der anderen Seite eine komplementäre Ausnehmung (17) ausgebildet ist zur Entlastung eines in den Block eingesetzten Flachkabels (19).
    5« Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Durchgänge (26, 26« in Figur 7) im Boden einer in der Verbindungsseite (2) jeder Platte (22, 22») vorgesehenen Ausnehmung (27, 27') ausgebildet sind und daß ein Einsatzstück (28, 28·) in die beim Zusammensetzen der Platten (22, 22») gebildete Öffnung eingesetzt wird, wobei offene Durchgänge (29, 29*) in gegenüberliegende Seiten des EinsatzStückes (28,
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    281) eingeschnitten sind, die mit den Durchgängen (26, 26f) in den Ausnehmungen (27» 27') komplementär sind.
    6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (30 in Figur 8) Durchgänge (41) aufweist zur Aufnahme der Kontaktelemente (42), wobei sich die Durchgänge (41) in eine erste Seite und in eine in der der ersten Seite gegenüberliegenden Seite eingeschnittene Ausnehmung öffnen und die Ausnehmung zur Aufnahme eines aus zwei aufeinandergesetzten identischen Platten (31» 311) bestehenden Einsatzstückes vorgesehen ist, wobei jede Platte (31, 31') an einer Seite offene Durchgänge (32) aufweist, die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten der Platte erstrecken und durch Wandungen (34) voneinander getrennt sind,und wobei die freien Kanten der Wandungen (34) an einer Seite im wesentlichen eben (35) undDgegen die andere Seite nach unten geneigt (36) sind, und daß die Platten (31, 31') so aufeinander aufgesetzt werden, daß die Durchgänge (32) der einen Platte mit denen der anderen Platte abwechseln.
    7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (44 in Figur 12) ein Gehäuse (44) aufweist mit einem einstückig damit verbundenen Kabelaufnahmeabschnitt (51), der von dem Gehäuse im Abstand angeordnet ist, und ein Entlastungsteil (45), das mit dem Gehäuse (44) in Eingriff gelangt, daß das Gehäuse (44) der Kontaktaufnahme dienende Durchgänge (46) aufweist, die sich zwischen gegenüberliegenden Seiten erstrecken, daß der Kabelaufnahmeabschnitt (51) der Kabelaufnahme dienende Durchgänge (53) aufweist, die axial mit den Kontakt aufnähme durchgängen (46) ausgerichtet sind, wobei die der Kabelaufnahme dienenden Durchgänge (53) jeweils angrenzend an das Gehäuse (44) eine allgemein ebene Fläche (52) und einen von dem Gehäuse entfernten Rampenabschnitt (55) aufweisen, daß das Entlastungsteil (4 5) einen
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    -η-
    sich quer zu den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses erstreckenden Schlitz (60) aufweist zur Aufnahme eines ELachkabels (19) und daß eine Kante der den Schlitz begrenzenden Wand einen Widerhaken (61) zum Angriff an dem Kabel
    (19) aufweist.
    8ο Elektrische Yerbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Kontaktelemente (18; 42; 47) in den Kontaktaufnahmeabschnitten der Durchgänge (8; 26 und 29; 32» 46) angeordnet sind, daß ein Flachkabel (19) in den rückwärtigen Abschnitt der Durchgänge (8; 26 und 29» 32j 46) eingesetzt wird, wobei die abisolierten Enden der Leiter (20) des Plachkabels (19) entlang den Rampenabschnitten (14; 36; 55) geneigt werden zum Kontakt mit den elektrischen Kontaktelementen (18; 42; 47).
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , daß die abisolierten Enden der Leiter
    (20) an die Kontaktelemente (18; 42; 47) angelötet oder angeschlagen werden.
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