DE2726922A1

DE2726922A1 - Elektrischer verbinder

Info

Publication number: DE2726922A1
Application number: DE19772726922
Authority: DE
Inventors: Ronald S Narozny
Original assignee: Thomas and Betts Corp
Current assignee: ABB Installation Products Inc
Priority date: 1976-06-18
Filing date: 1977-06-15
Publication date: 1977-12-22
Also published as: DE2726922B2; US4043628A; DE2726922C3; JPS581514B2; IT1078484B; SE7707008L; JPS52155387A; FR2355383A1; CA1070401A; DE7718830U1; GB1544890A; FR2355383B1; BE855839A

Description

Köln, den 14. Juni 1977 vA.

Anmelders Thomas & Betts Corporation 36 Butler Street Elisabeth, New Jersey 07207 U. S. A.

Nein Zeichenι Τ 39/137

r Verbinder

Die Erfindung besieht sich auf das Gebiet der elektrischen Verbinder sub Herstellen eines elektrischen und Mechanischen Anschlusses an den leitenden Teil eines isolierten Leiters.

Auf des Oeblet der Verbindungsvorrichtungen für Band- oder Flachkabel* die la allgemeinen aus Mehreren auseinanderliegenden und parallel zueinander verlaufenden leitenden Elementen bestehen, die ihrerseits in einer flexiblen HUlIe aus elektrisch Isollerendeai Hatearlal eingebettet sind, sind verschiedene roman von Verbindungevorrichtungen, die sen la allgemeinen Flaohkabelverbinder nennt, svecks Anschluß an das Kabel sub Herstellen einer elektrischen Verbindung swischen den einseinen Leitern des Kabels und einen weiteren elektrischen Teil oder einer weiteren Vorrichtung entworfen werden. Solche Verbinder enthalten la allgemeinen nehrere ausgerichtete elektrische Kontakte, die in einem solchen gegenseitigen Abstand aneinander liegen, dad sie mit den einseinen Leitern des Kabels sweoks Eingriff mit diesen zusammenfallen. Obgleich ea nur verhHtn 1 tmi Big langsam, unbequem und mit Zeltaufwand vor sich geht, hat man in einigen Füllen ouch LOt- und Schweletechniken sum Ansehlielen des Kontaktes an einem Leiter verwendet· Auch andere Verbindungevorrichtungen sind schon entworfen worden, die eine schnellere, bequemere und zuverlässigere Verbindung dadurch gestatten, dafl speziell gestaltete Kontakte die einem Leiter umschließende Isolation durchdringen oder durohtrennen und den dann freiliegenden blanken Abschnitt des Leiters elektrisch erfassen· Ein solcher bekannter Kontakt wird in der DT-OS 2 537 218 beschrieben. Dieser Kontakt emthllt einen die Isolation durchdringenden Kopf abschnitt, der

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im Querschnitt eine allgemein kreisförmige Gestalt hat. ZwI sich diametral gegenüberliegende, langgestreckte Schlitz· sind vorgesehen und nehaen «wischen sich einen Leiter auf, wenn das Kabel nach abwärts gegen die obere Kante des Kopfabschnittes gedrückt wird. Die kreisförmige Gestalt wird In weitem umfang bei Flachkabeln mit einem ungefähren Leiterabetand von 0,050 Zoll von Mitte zu Mitte verwendet und führt zu einer sicheren, schnellen und zuverlässigen Verbindung mit einem solchen Leiter. Für Anwendungen, die eine größere Miniaturisierung erfordern, sind Jedoch kürzlich Flachkabel mit einer größeren Dichte mit einem ungefähren Leiterabstand von 0,025 Zoll von Mitte zu Mitte entwickelt worden, das heißt etwa dem halben Leiterabstand wie bei dem eben beschriebenen Kabel. Der Zwang zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Mlndestabstandes zwischen einem bestimmten Kontakt und einem angrenzenden Leiter erforderte eine wesentliche Herabsetzung In der GrOSe des für ein solches Kabel mit erhöhter Dichte verwendbaren Kontaktes. Dabei zeigte sloh, daß die praktisch durchführbare maximale Herabsetzung des Durchmessers der kreisförmigen Gestalt Infolge gegenwärtig vorhandener Herstellungsbeschrinkungen nicht ausreichte, um die oben genannten Erfordernisse zu erfüllen. Daraus ergab sich dann der Zwang für einen anders gestalteten Kontakt, der die notwendige Zuverlässigkeit, Bequemlichkeit und Wirtschaftlichkeit bei der Fertigung ermöglichte, während er gleichzeitig auch die oben genannten räumlichen Bedürfnisse erfüllt.

Mit der Erfindung werden die oben in Verbindung mit den bekannten Vorrichtungen geschilderten Beschränkungen und Schwierigkeiten überwunden und ein die Isolation durchdringender elektrischer Kontakt mit einem im Querschnitt rechteckfOrmlg gestalteten Kopfabschnitt gesohaffen, der sich einfach und mit genügend herabgesetzter GrOAe herstellen läßt, um seine Verwendung mit Flachkabeln mit erhöhter Leiterdichte zuzulassen, der sich aber auch ohne weiteres in größeren Abmessungen herstellen und damit bei einfachen Flachkabeln mit niedriger und mittlerer Leiterdichte anwenden läßt, die zum Beispiel einen Leiterabstand von 0,050 und 0,100 Zoll von Mitte zu Mitte aufweisen. Die Möglichkeit der Durchdringung der Isolation ergibt sloh durch eine Anzahl von

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Schneidkanten, dl· gegenüber einer senkrecht auf einer mittleren Längsachse des Kopfabschnitt·· verlaufenden Eben· abgaaohrtgt und abgeflacht ««in kennen und die die oberen Endkanten der Vorder-, RUok- und Seitenwinde des Kopfabaohnittea bilden. Die Vorder- und Rückseiten sind welter noch alt In Längsrichtung verlaufenden und •Ich gegenüberliegenden Schlltsen versehen, die einen quer Über den Kopf abschnitt gelegten Leiter erfassen. Ein Schiit* verläuft läng· der Läng*er«treckung einer entsprechenden Wand und bildet dort einen offenen Saum, der bei« Einschieben eines Leiters ein elastisch·· Wegbiegen der angrenzenden Wand· suliet. Der verbleibend· Schiit« erstreckt eich nur teilweise Über der Längserstrekkung e«lner betreffenden Wand nach unten und bildet eine einen featen Abstand aufweisende Öffnung aus» dl· vorzugsweise kleiner als die Quereratreckung des In Ihr auf «mahnenden Leiter· let. Ein· Reihe solcher Kontakte werden nlt ausgewählten gegenseitigen Abstand in ein elektrisch isolierende· Gehäuse eingesetzt und bilden damit «inen zuverlässigen, kostengünstigen und rasch herstellbaren Flaohkabelverbinder, der sich für Flachkabel mit geringer» mittlerer und hoher B«legung«dloht· eignet. SIn von dem Kopfabschnitt d·· Kontakte· ausgehender weiterer Abschnitt lädt sich geeignet gestalten und bildet dann eine Verbindung zu einen weiteren leitenden Element entweder duroh LOten, SchwelBen, Druck oder Umwickeln nlt Draht odor er ItBt »ich so gestalten, dai eine Kupplung·- oder Stiftverbindung nlt einem weiteren Element möglich wird. Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st damit dl· Ausbildung «Ines neuartigen elektrischen Kontakt·· vorzugsweise sum Eingriff nlt einem einzelnen Leiter eines flachkabel·.

Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt In der Ausbildung •ine· elektrischen Kontakt·· zur Verwendung nlt einem Flachkabel mit verhältaimaäBig hoher Lelter-Belegungsdlohte.

Bin· weiter· Aufgabe dieser Erfindung liegt In der Ausbildung eine· ninittturisierten elektrischen Kontakt··, dar eine IsoKloa

Ein· noch andere Aufgab· dieser Erfindung liegt in der Ausbildung •in·· kräftigen, zuverlässigen, wirkungsvollen und unaufwendigen

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elektrischen Kontaktes, der eine Isolation durchdringt, und vorzugsweise sur Anwendung bei Flaohkabeln bestimmt ist.

Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung liegt nooh in der Ausbildung eines die Isoistion durchdringenden elektrischen Kontaktes sun Einbau in eines miniaturisierten elektrischen Verbinder für Flachkabel.

Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung eines elektrischen Kontaktes, der sich sur Anordnung mit engen Abstand eignet sur Ausbildung eines wirksamen und surerliesigen miniaturisierten Flachkabelverbinder*·

Weitere Aufgaben und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Schreibung und den Ansprachen und werden in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Diese stellen en einem Beispiel das Prinsip der Erfindung und die beste Möglichkeit su ihrer Verwirklichung dar. In der Zeichnung ist!

Fig. 1 eine Teilansloht von vorne, teilweise im Schnitt, auf einen Teil eines Verbinders mit mehreren elektrischen gemlB der Erfindung aufgebauten Kontakten,

Flg. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht von vorne mit Darstellung von weiteren Einselheltem eines erfIndungsgemte aufgebautem elektrischem Kontaktes,

Flg. 3 eine teilweise perspektivische Ansicht von hinten mit Darstellung guoMtillohor 11 melke!ton des Kentakte· vom Fig. 2,

Flg. 4 eine Aufsieht auf dem Kontakt nach Flg. 2,

FIf. 5 eine Seitenansicht eimer weiteren AusfOhrungeferm eines erflnAumgsgemls aufgebauten elektrischen Kentaktes,

Fig. 6 eine perspektivische Ansieht von hinten auf eine weitere AusfUhruagsfem eines nach dam Qnamdlmfjsm der Erfindung

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aufgebauten elektrischen Kontakt··» Fig. 7 ein Teilschnitt entlang der Schnittlinie 7 - 7 in Fig. 4,

Fig. 8, 9 und 10 4· *ine teilweise Schnittansicht «eiterer AusfUhrungaformen der Schneidkanten von nach den g Grundlagen der Erfindung aufgebauten elektrischen Kontakten»

Fig.11 eine teilweise Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, einer weiteren AusfUhrungsfom eines nach den Grundlagen der Erfindung aufgebauten elektrischen Kontaktes,

Fig.12 eine Aufsicht auf den Kontakt nach Fig. 11,

Fig.13 eine teilweise Vordervansicht, teilweise weggeschnitten, des Kontaktes nach Flg. 11 und

Fig.14 eine teilweise Seitenansicht, teilweise weggeschnitten, einer weiteren AusfUhrungsfoni eines nach den Grundlagen der Irfindung aufgebauten elektrischen Kontaktes.

In den Figuren 1, 2, 5, 4 und 7 wird ein nach den Grundlagen der Erfindung aufgebauter elektrischer Kontakt 20 geseigt. B Mach der Darstellung in Flg. 1 1st jeder dieser Kontakte· 20 in ein elektrisch isolierendes Gehluse 22 eingebaut, Ober da« eine Abdeckung 24 liegt. Zwischen des Gehäuse 22 und der Abdeckung 24 liegt ein Flachkabel 26. Dieses enthält unter gegenseitigen Abstand Mehrere zueinander parallele Leiter 28, die in eine HUlIe aus eine« flexiblen isolierenden Material 30 eingebettet «lad. Jeder Leiter 26 wird vollständig von dieses Isolierenden Material 30 umschlossen. Untereinander werden die Leiter durch Stege 32 voneinander abgetrennt. Mach der Schnittdarstellung haben diese eine vermindert· Stärke. Sie kOnnen jedoch auch eine dem übrigen Teil de« Kabele 26 entsprechende Stärke haben. Dann wurden sich verbaltu1snäftig glätte Ober- und Unterselten statt der gezeigten Wellenform ergeben. Die Kontakte 20 sind so ausgebildet, daS sie sich für beide Kabelfemen eignen. Der Kontakt 20 enthält einen Kopfabaohnltt 34 (Fig. 2) mit einer Vorderwend, die

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durch einen «raten Schlitz 38 in zwei diskret· Vorderwendabschnitt· 36 und 36* aufgeteilt ist, zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisende und sich gegenüberliegende Seitenwände 40 und 42 und ein· Rückwand 44. Ein zweiter Schlitz 46 (Fig. 3) verläuft teilweise entlang der Längserstreckung der Rückwand 44 nach unten. Die Gestalt des Kopfabschnittes 34 ist vorzugsweise la Querschnitt im wesentlichen rechteckförmlg. Dabei haben die Seitenwände 40 und 42, wie sich besonders deutlich aus Flg. 4 ergibt, gleiche Breite V₁ und umfassen welter die lange Seite des Rechtecks. Die Rückwand 44 und die sich gegenüberliegenden Vorderwandabschnitte 3)6 und 36* haben sämtlich die gleiche Geaaatbrelte W₂ und umfassen welter die kurze Seite des Rechtecks. Selbstverständlich können die Abmessungen W₁ und W₂, wo dies notwendig oder erwünscht 1st, einander gleich sein und führen dann zu einer im wesentlichen quadratischen Gestalt. Der Kopfabschnitt 20 enthält ein oberes Ende 48 und ein unteres Ende 90. Das obere Ende 48 weist mehrere Schneidkanten auf. Diese werden durch die oberen Enden der Wände des Kopf abschnitt es 20 gebildet. So laufen zum Beispiel die Seltenwände 40 und 42 in zwei Schneidkanten $0, 50' und 52, 52' aus und verlaufen dann von den beiden Selten einer Spitze 54 bzw. 56 schräg nach unten. Die Vorderwandabschnitte 36 und 36' laufen jeweils in einer Schneidkante 58 bzw. 58' aus. Diese verläuft in Richtung auf den Schlitz 38 von der Verbindungesteelle zwischen einem Vorderwandabschnitt 36 bzw. 36* und einer entsprechenden Seitenwand 40, 42 nach unten. In ähnlicher Welse läuft die Rückwand 44 in zwei Schneidkanten 60, 60* (Flg. 3) aus. Jede verläuft in Richtung auf den Schlitz 46 von der Verbindungsstelle zwischen einer Seitenkante 62, 62' der Rückwand 44 und miner entsprechenden Seitenwand 40, 42 nach unten. Zusätzlich sei noch darauf verwiesen, daß die die Schlitze 38 und 46 begrenzenden Seltenkanten weitere Kanten bilden, die bei Bedarf oder auf Wunsch entweder als Druck- oder als Schneidkanten verwendet werden können. * Die Spitzen 54 und 56 der Seltenwände können, obwohl sie zum Ausbilden einer symmetrischen SeI-tenwandkontur am oberen Ende des Kopfabschnittes 34 vorzugsweise entlang der zentrlschen Längsachse einer Seltenwand 40, 42 angeordnet sind, auf die beiden Selten der zentrlschen Längsachse der betreffenden Seitenwand verschoben werden, so daß die nach

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vorn· versetzten Seitenwand-Schneidkanten 50 und 52 entweder länger oder kurzer ale die nach hinten versetzten Seitenwand-Schneidkanten 90* und 52* sind. Da der Kontakt 20 aus verhält« nlsmäeig dünnen, elektrisch leitende« metallischen Flachmaterial gefertigt werden kann, das eine Stärke in der Größenordnung von ZUBi Beispiel drei Tausendstel* bis fünfzehn Tausendstelzoll haben kann, setzen sich die Sohneidkanten 50, 50', 52, 52', 58, 56* und 60, 60* aus nicht abgeschrägten Flächen zusammen, die planar ausgerichtet und Im wesentlichen senkrecht auf der Ebene der betreffenden Selten-, Vorder- und Rückwände stehen, während sie gleichzeitig eine ausreichend schmale Kante bilden, um die Isolation des Flachkabels an den gewünschten Stellen angemessen zu durchstoBen oder durchzutrennen. Falls jedoch zusätzliche Schärfe entweder notwendig oder erwünscht ist, kennen entweder einige oder sämtliche der Schneidkanten in geeigneter Weise abgeschrägt werden, wie dies zum Beispiel In den Figuren 8, 9 und 10 dargestellt 1st. In Flg. 8 wird ein Segment eines Kopfebschnlttes 64 mit s Seitenwänden 66 und 68 gezeigt, die an Ihren oberen Enden in Schneidkanten 70 und 72 auslaufen. Diese sind von der Innenseite des Kopfabschnittes 64 In Richtung auf die Außenseiten der Seltenwände 66 bzw. 68 nach abwärts verlaufend abgeschrägt. Es sei Jedoch darauf verwiesen, daß die entsprechenden Sonneidkanten an den oberen auslaufenden Enden des verbleibenden Teils der Wände, die den Kopfabschnitt 64 umachlie-Sen, ähnlich abgeschrägt sein kOnnen. In Fig. 9 wird ein Segment eine· Kopf abschnittes 74 mit Seltenwänden 76 und 78 gezeigt, die an Ihren oberen Enden In Schneidkanten 80 und 82 auslaufen. Diese sind von der AuBenselte des Kopfabsohnlttes 74 ausgehend in Richtung auf die Innenselten der betreffenden Seltenwände 76 und 78 nach unten abgeschrägt. Der einzige wesentliche Unterschied zwischen den in den Figuren 8 und 9 gezeigten AusfUhrungsformen und der in Fig. 2 gezeigten AusfUhrungsform liegt somit la AtM-mafi der Schärfe der jeweiligen Schneidkanten. Wie es oben in bezug auf die in Fig. 8 gezeigte AusfUhrungsform erläutert wurde, 118t sich die in Flg. 9 gezeigte abgeschrägte Schneidkantenanordnung ausschließlich auf die Schneidkanten der Seltenwände des Kopfabschnittes 74 beschränken oder auch mit entweder einer oder mehreren der verbleibenden Kopfabschnittwände versahen· Zum Bei-

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spiel, wie in Fig. 9 weiter dargeaitellt ist, enthält der Kopfabschnitt 74 eine Rückwand 84 alt Schneidkanten 86 und 86·, die bei 88 und 88* in einer Weise, die der bei 80 und 82 dargestellten Weise ähnlich ist, nach einwärts abgeschrägt sind. Eine Kombination der in den Figuren 8 und 9 gezeigten Anordnungen läßt sich in einer Weise verwenden, wie sie zum Beispiel für die in Flg. 10 dargestellte AusfUhrungsform gezeigt wird. Hier wird ein Segment eines Kopfabschnittes 90 Mit Seitenwänden 92 und 94 gezeigt. Diese laufen an ihren oberen Ende in einer Schneidkante 96 und 98 aus, die nach beiden Selten einer scharfen r Rippe bzw. 102 abgeschrägt 1st. Auch hier lassen sieh die verbleibenden Schneidkanten des Kopfabschnittes 94, wo dies notwendig oder erwünscht ist, ähnlich gestalten. Zurückkommend zu den Figuren 1, 2 und 3 sei gesagt, dafl die Seitenwände 40 und 42 vorzugsweise von ähnlicher Gestalt und Höhe sind und sich bis Über die oberen

der frTnsi*hbai*ten Yirip^<1l^^T'^w >n ^< flT^^>^^<?fr^> p \ %%ψ 36

36· und die Rückwand 44 erstrecken. Wenn somit das obere Ende des Kopfabsohnittes 34 des Kontaktes 20 alt de· Flachkabel 26 in enflngli^h^r* Eingriff gebracht wird, durchstoBen die enge* spitzten Selteavandkuppen 94 und 56 gleich zu Beginn die Isolation 30 des Kabels 26, so daß die Schneidkanten 50, 32' und 52, 52* in die Isolation 30 eindringen kttnnon und die **+**gn** eingedruckte Flieh· ausdehnen und damit dort einen langgestreckten Schlitz ausbilden. Die rechtwinklig verlaufenden Schneidkanten 58 und 58· und 60 und 60·, die mit den betreffenden Vorder-M>mi«v»»wi>< tt— 56 md 56* ****a 4·» fHlakmml 44 auaflmmflBMljritsnu dienen zum Ourontronnon dor Isolation unmittelbar neben dem betreffenden Loiter 28, bevor dieser in die Schlitze 38 und 46 gedrückt wird. Damit entsteht eine elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 20 und dom Leiter 28 über eine Reihe von vorbereiteten Handlungen, nit denen in das Kabel 26 eingesoßen, dieses durohtreont und auf geeignete Weise miso! nandergeschoben wird, um damit Zugang au dom in Uni enthaltenen Leiter 28 au sohaffen. Hon wird auch erkennen, doJ die kastenartige Konstruktion do« Kepfabsohnittes 34 die Feotigkeit bietet, die sun Verhindern öl-Verformung dor Wandabschnitte nötig lot und die einen wirkelektrisohem KiAgriff alt dem Loiter 28 gewährleistet. Oeaäfl der weiteren Darstellung enthält dor Kontakt 20 noch einen

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•Stegabschnitt 1ü4. Aus Gründen der Einfachheit erstreckt sich dieser vom unteren Ende der Rückwand 44 des Kopfabschnittes 44 34. Ebenso kann er Jedoch auch von unteren Ende Irgendeiner anderen beliebigen Wand des Kopfabschnittes 34 ausgehen. Zur Vereinfachung der Herstellung 1st der Stegabschnitt 104 als ein integraler Bestandteil der übrigen Teile des Kontaktes 20 darfest eilt, so daß sich der gesaarte Kontakt 20 alt geringen Kosten aus einfaches Flaohmaterial herstellen 110t. Entlang eines Teiles der Längserstreckung des Stegabschnittes 104 ist ein langgestreckter erhabener Abschnitt 106 (Fig. 2) vorgesehen. Das obere Ende des Abschnittes 106 weist einen akzentuierten domartigen Vorsprung 108 auf. Dieser dient dazu, den Kontakt 20 in einer geeignet ausgebildeten Öffnung 110 (Fig. 1) la Gehäuse 22 zu verrasten. Der Stegabschnitt 104 stellt eine Einrichtung zu« Verbinden des Kontaktes 20 mit einem weiteren elektrischen Element oder einer weiteren Vorrichtung dar und läßt sich nach Maßgabe der angewendeten Verbindungsverfahren in einer Vielzahl von Formen und Gestalten ausbilden. Zum Beispiel läßt sich die in den Figuren 1,2 und 3 gezeigte lineare Form zum Ausbilden einer zungenartigen Verlängerung verwenden zwecks Einstecken in eine Kupplung in einem Verbinder oder einer anderen elektrischen Vorrichtung, wie zum Beispiel einer gedruckten Schaltungsplatte oder dergleichen (nicht dargestellt). Ebenso läßt er sich auch als Lotstift oder als Stift zum Umwickeln verwenden, um damit eine Verbindung zu einem (nicht dargestellten) elektrischen Leiter zu schaffen. Der Stegabschnitt 104 kann weiter noch mit einem oder mehreren versetzten Segmenten versehen werden, wie sie in Flg. 5 bei 112 dargestellt sind, um damit eine Anpassung an eine den Steg in einem Gehäuse 22 aufnehmende Öffnung zu ermöglichen. Alternativ läßt sich der Stegabschnitt 104 auch mit einem hohlen rohrförmigen Abschnitt versehen, wie er in Flg. 6 bei 114 dargestellt 1st. Dieser Abschnitt dient als Kupplung zur Aufnahme eines Stiftes, wie dieser in Flg. 6 mit dem gestrichelten Umriß 116 dargestellt wird. Umgekehrt läßt sich der rohrförmig· Abschnitt 114 auch als Stiftartiges Element ausbilden und wird dann in eine (nicht dargestellte) Kupplung eingesteckt.

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In den Figuren 11, 12 und 13 wird eine weitere nusfUhrun±,sform einee Kopfabschnittes 110 eines gemäß den riegeln der Lrfindung aufgebauten elektrischen Kontaktes gezeigt, der dem Kopfabschnitt 34 ähnlich 1st. In diesem Fall enthält der Kopfabschnitt 110 Jedoch zwei sich gegenüberliegende Jjeitcnwände 120 und 122. Beide weisen ein kegelstumpfförmiges oberes Lade 124 bzw. 126 auf, die Jeweils in entsprechenden Schneidkanten 128 bzw. 130 (Flg. 12) auslaufen. Beide sind ausgehend von einer nach vorne versetzten Kuppe 134 bzw. 136 nach abwärts und hinten in Richtung auf eine Rückwand 132 geneigt. Die Kuppen 134 und 136 sind beide an der Verbindungsstelle zwischen der zugehörigen Seitenwand und 122 und einem entsprechenden Vorderwandabschnitt 133 und angeordnet. Die Wände 132, 133 und 140 sind den oben beschriebenen entsprechenden Elementen 44, ^r 36 und 36* im wesentlichen ähnlich. Die Vorderwandabschnitte 133 und 140 enthalten weiter an ihren oberen auslaufenden Enden geneigte und den Kauten 58 und 58* ähnliche Schneidkanten 142 und 144, während die itfickwand 132 an ihr·· oberen auslaufenden End· den Kanten 60 und 60* ähnliche Schneidkanten 146 und 143 enthält. Ls sollte vermerkt werden, daß die Kuppen 134 und 136 im Fall des Kopfabschnitte· 118 in einer ähnlichen Weise wirken, wie dies welter oben in bezug auf die in den Figuren 1» 2 und 3 dargestellte AusfUhrungsform für dl· Kuppen 34 und 36 beschrieben wurde. Ähnlich ist auch der Kopf abschnitt 118 mit einen ersten oder Frontschlitz 130 versehen, der seinerseits im wesentlichen dem Schlitz 38 entspricht, und mit einem zweiten oder rückwärtigen Schlitz 132, der im wesentlichen ein Zweitstuck des Schlitz·· 46 1st. Beide Schlitze 130 und 152 liegen auf einer gemeinsamen Achse, die die Breite des Kopfabschnittes 118 zwischen den Seltenwänden 120 und 122 in einer Wels· in zwei Teile teilt, die der Anordnung der Schlitze 38 und 46 ähnlich ist. Zusätzlich sollt· auch erkannt werden, daß der Vorderwandabschnitt 138 und 140, der nach der Darstellung •ben verläuft und vorzugsweise im wesentlichen unter eine« Winkel von 90° gegenüber den Ebenen der betreffenden Seitenwinde 120 und 122 liegt, aus dieser bevorzugten Stellung leicht nach außen oder 9IaNaTtS abgebogen werden kann, um dann mit den Jeweiligen Seitenwänden «inen entweder stumpfen oder spitzen Winkel einzuschli«0en. Auch diese AusfUhrungsformen liegen im Wesen der Er-

iii«Wlhwincf» fnwa

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findung und innerhalb der hier dargelegten Prinzipien. In bezug auf die Yorderwandabachnltte 36 und 36' des Kopfabechnittes 34 let selbstverständlich eine ähnliche Abwandlung augllch. Auf Jeden Fall lat beabsichtigt, daß eine la allgemeinen rechteckfOrmlge, kastenartige Geatalt trotz leichter Abweichungen in des Ist-Winkel beibehalten wird, unter des sich die Ebenen der Jeweiligen Winde der Kopfabschnitte 34 und 116 schneiden.

In Fig, 14 wird nun eine weitere AusfUhrungsfora eines Kopf abschnittes 134 eines gemäß den Regeln der Erfindung aufgebauten elektrischen Kontaktes gezeigt, wobei dieser Kopfabschnitt 154 den Kopfabschnitt 118 in sofern annlich ist, als die Seitenwinde, von denen in Fig. 14 nur eine sichtbar und alt 136 bezeichnet ist, alt einem kegeistumpffurmlgen oberen Ende 138 versehen sind, die von einer Rückwand 160 zu einer Vorderwand 162 nach unten und nach vorne geneigt sind. Öle Vorderwand 162 1st in den Elementen 138 und 140 (Fig. 13) ähnliche, la einzelnen nicht dargestellte Vorderwandabschnitte aufgeteilt. In diese· Fall sollte Jedoch vermerkt werden, daß die die Vorderwand 162 bildenden Vorderwandabschnitte kürzer als die Rückwand 160 sind, während die Rückwand 132 bei der in den Figuren 11 bis 13 gezeigten AuafUhrungsform kürzer als die Vorderwandabschnitte 138 und 140 iat. In Jedes Fall sind die Seitenwinde Jedoch la wesentlichen symmetrisch und von gleicher Länge und stellen damit sicher, daß die Isolation 30 des Kabels auf beiden Seiten de« Leiters 28 la wesentlichen gleichseitig durchdrungen wird.

Ansprüche ι

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Leerseite

Claims

Köln, den 14. Juni 1977 νΛ.

Anmelden Thomas & Bette Corporation 36 Butler Street Elizabeth, New Jersey 07207

U. S. A.

Mein Zeichenι Τ 39/137 ANSPRÜCHE

Elektrischer Verbinder mit mehreren einzelnen teilweise hohlen Kontaktelenenten zum Aufsetzen auf einen isolierten elektrischen Leiter zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes rait diesem Leiter, alt einer Grundplatte mit mehreren Offnungen zur Aufnahme und zum Halten der einzelnen Kontaktelciente₍ wobei diese Kontaktelemente an ihres einen Ende Über die Bodenfläche der Grundplatte Überstehende, langgestreckte Kontakt abschnitt β zur Verbindung alt einen anderen Kontakt aufweisen und an ihrem anderen hohlen Kopfendeabschnitt, der auf einen Leiter aufgeschoben werden soll, unter Dildung von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden geschlitzt sind, die ihrerseits zum Einstoßen in den Leiter angespitzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfendeabschnitt (34) im Querschnitt allgemein rechteckfüralg ist, der Kopfendeabschnitt (34) durch eine Vorderwtwid (36, 36')»' eine Rückwand (44) und die beiden sich gegenüberliegenden Seitenwinde (40, 42) begrenzt wird, wobei sioh eln«r (3B) der Schlitze in Lttogurlchtun« durch die Vorderwmnd erstreckt und diese in zwei Vordervwidabacbnltte (36, 36') aufteilt, d«r andere (46) der Schlitze eine bestimmte Strecke #ntJL»0g der Lttng*richtung der Rückwand (44) vow oberen End» (48) de« KopfAbschnittes (34) ausgehend in Richtung auf dxus unter« End« (50) d«n Kopfab«chnitt*s rerlttuft, die Vord*rwwidnb»cbnitte (36, 36·), die Rückwand (4Λ) und die Seitenwinde (40, 42) mn oberen Ende (46) d«s Kopfabschnittes (34) in eine Schneidkante (50, 50', 52, 52') «un-1 auf im xxm Kln«to0*n in dl« ejtjvm inolierten Leiter (26) vm~ schließend« Isolation, wobwi die Selten d#e ermt*n und amm

$9/137 zweiten Schlitzes (38, 40) zut^tzUohe Schneidkanten aufwel-

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3en_y mindestens eine der zua_Mtzlichen Schneidkanten so ausgebildet l3t, daß sie die einen isolierten Leiter umschließende Isolation auftrennt und den Leiter (26) selbst erfaßt, die Rückwand auseinanderliegende Seitenkanten aufweist, beide Vorderwandabschnitte (36, 36*) und eine mit diesen verbundene Seitenwand (40, 42) gelenkig mit einer seitenkante der Rückwand verbunden ist zwecks Ermöglichung einer Abbiegung der Seltenwände nach außen um eine Seitenkante der betreffenden Rückwand, sobald ein Leiter in dem ersten Schlitz (38) aufgenommen ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (40, 42) am Kopfabschnitt (34) In einer Kuppe (34, 56) auslaufen und die Schneidkanten (30, 30', 52, 52') einer Seitenwand von der Kuppe ausgehend la dichtung auf die Vorderwand (36, 36') und die Rückwand (44) axial nach unten geneigt sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten Jedes Vorderwandabschnittes von der Verbindung eines Vorderwandabschnittes und der Jeweiligen Seltenwand ausgehend in Richtung auf den ersten Schlitz axial nach unten geneigt sind.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (46) die Schneidkante der Rückwand in zwei Schneidkanten—abschnitte unterteilt und Jeder Schneidkantenabschnitt der Rückwand von einer itUckwaudseltenkante ausgehend in Richtung auf den zweiten Schlitz (46) axial nach unten geneigt ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seltenwand-Schneidkanten eine abgeschrägte Oberfläche aufweisen, die von der Innenseite der Seitenwand ausgehend In Richtung auf die Außenseite der Seitenwand schräg nach unten verläuft.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzelch-

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net, laß <1ie neitonvrand-Schneirtv.rmten eine abgeschrägte Flache aufweisen, die von der Außenseite der Seitenwand ausgehend in Richtung auf die Innenseite der Seitenwand schräg nach unten verläuft.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwinde eine Lange entsprechend der langen Achse des rechteckförmlgen Kopfabschnittes und die Vorder- und die Rückseiten eine Linge entsprechend der kurzen Achse des Kopfabschnittes aufweisen.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorderwand im wesentlichen gleich der Höhe der Rückseite 1st.
9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorderwand über der Höhe der Rückwand liegt.
10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorderwand unter der Höhe der Rückwand liegt.
11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seltenwinde eine maxlemale Höhe von mindestens gleich der Höhe der Vorderwand aufweisen.
12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seltenwinde eine maximale Höhe von mindesten· gleich der Höhe der Rückwand aufweisen.
13· Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seltenwinde eine maximale Höhe aufweisen· die über der Höhe der Vorderwand liegt·
14. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennz« net_a daß die Seitenwinde eine maximale Höhe aufweisen« die

Über der Höhe der Rückwand liegt·

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15. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Seitenwinde in einer angeschärften Kuppe auslaufen, die as oberen Ende des Kopfabschnittes angeordnet ist und la allgemeinen gleiche Abstände von den Seitenkanten der Seitenwand aufweist.
16. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dafi die Sohneidkanten einer Seitenwand von der Kuppe gebend in Richtung auf die Vorder- und die Rückwand axial nach unten geneigt sind.

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