DE69016771T2 - Kennzeichnungsschildchen für elektrischen Draht und Streifen davon. - Google Patents

Kennzeichnungsschildchen für elektrischen Draht und Streifen davon.

Info

Publication number
DE69016771T2
DE69016771T2 DE69016771T DE69016771T DE69016771T2 DE 69016771 T2 DE69016771 T2 DE 69016771T2 DE 69016771 T DE69016771 T DE 69016771T DE 69016771 T DE69016771 T DE 69016771T DE 69016771 T2 DE69016771 T2 DE 69016771T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
eyelets
identification
main plate
edges
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69016771T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69016771D1 (de
Inventor
Miyata Hideo
Mori Katsuhisa
Sonoda Keiji
Okazaki Yukinobu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NICHIFU TERMINAL Manufacturing
Original Assignee
NICHIFU TERMINAL Manufacturing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP828690U external-priority patent/JPH073532Y2/ja
Priority claimed from JP828590U external-priority patent/JPH073531Y2/ja
Priority claimed from JP990390U external-priority patent/JPH073533Y2/ja
Priority claimed from JP1120090U external-priority patent/JPH073534Y2/ja
Priority claimed from JP2104090U external-priority patent/JPH03112829U/ja
Priority claimed from JP5494990U external-priority patent/JPH073535Y2/ja
Application filed by NICHIFU TERMINAL Manufacturing filed Critical NICHIFU TERMINAL Manufacturing
Publication of DE69016771D1 publication Critical patent/DE69016771D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69016771T2 publication Critical patent/DE69016771T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/465Identification means, e.g. labels, tags, markings

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kennungsleiste für elektrische Drähte und ein Band dieser Kennungsleisten, die integral miteinander verbunden sind, wobei jede Kennungsleiste am Ende eines elektrischen Drahtes durch einen Vorgang der Anbringung der Kennung befestigt wird, der in Verbindung mit oder unabhängig von einem Kontakt-Anquetschvorgang, vor oder nach dem Kontakt-Anquetschvorgang, ausgeführt wird, einem Vorgang, bei dem leitende Quetschkontakte einer nach dem anderen von einem durchgängigen Band dieser Kontakte abgetrennt und nacheinander an die Enden von elektrischen Drähten angequetscht werden.
  • Ein weit verbreitetes Verfahren bei der Verdrahtung ist es, zwei Vielzahlen von elektrischen Drähten, an denen je eine leitende Klemme oder ein leitender Kontakt befestigt ist, mit jeweils einem Paar von Steckvorrichtungen elektrisch zu verbinden. Ein Steckerstift der Steckvorrichtung in dem Paar wird so in das Buchsenteil der Steckvorrichtung in dem genannten Paar eingeführt und aus diesem entfernt. daß eine Vielzahl elektrischer Drähte gleichzeitig mit der anderen Vielzahl von elektrischen Drähten verbunden oder von dieser getrennt wird. Es gibt auch andere Fälle, in denen die Enden vieler elektrischer Drähte auf komplizierte Weise mit den entsprechenden Klemmen verbunden werden. Daher werden weit verbreitet entsprechende Markierungen als Kennungsmittel an den entsprechenden Drahtenden eingesetzt, um Fehler bei der Verbindung der Enden von elektrischen Drähten zu verhindern. Dieser Markierungsvorgang wurde fast ausschließlich von Hand ausgeführt, obwohl es dabei um eine enorme Zahl von Drahtenden geht, wodurch der Vorgang kompliziert und ineffektiv ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kennungsleiste für elektrische Drähte zum Einsatz im Verfahren und in der Vorrichtung der vorangegangenen Erfindung zu schaffen.
  • Insbesondere ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kennungsleiste für elektrische Drähte und ein durchgängiges Band, das diese Kennungsleisten für elektrische Drähte umfaßt, zu schaffen, die jeweils eine Hauptplatte und ein Paar davon vorstehender Ösen haben, wobei die Ösen so geformt sind, daß sie ein Drahtende greifen können und einen Zwischenraum zwischen den Kanten der Ösen aufweisen, wobei es der Zwischenraum ermöglicht, ein Paar der ausgerichteten Enden der dehnbaren Halterungen für die Befestigung der Kennung (d. h., dünnen steifen Bleche) 11 und 11 in der vorangegangenen Erfindung leicht und einfach zwischen den Ösen einzuführen.
  • Um die Ziele zu erreichen, weist die Kennungsleiste für elektrische Drähte eine flache Hauptplatte auf, die aus einer flexiblen Plaste hergestellt wird, ein Paar Ösen, die jeweils eine Innenfläche haben, die im Querschnitt die Form eines partiellen Bogens hat, wobei die Ösen parallel zueinander aus dem Bereich nahe der Seitkanten einer Rückseite der Hauptplatte vorstehen, wobei die Ösen Kanten haben, die im wesentlichen parallel zueinander und zur Hauptplatte angeordnet sind, wobei zwischen den Kanten der Ösen ein Zwischenraum gebildet und reversibel erweiterungsfähig ist und an einem Endabschnitt des Zwischenraumes ein sich verjüngender Ausdehungsausschnittbereich in einer Weise gebildet wird, daß der Abstand zwischen den Kanten der Ösen allmählich zum Endabschnitt hin abnimmt.
  • Das Paar Ösen, die eine Innenfläche in Form eines partiellen Bogens haben und von der Rückseite der Hauptplatte vorstehen, auf deren Vorderseite die Markierung zu drucken, mit einem Kleber zu befestigen, einzugravieren oder anderweitig aufzubringen ist, können sich über die gesamte Länge erstrecken. Als Alternative dazu können sich die Ösen über eine Strecke ausdehnen, die der Hälfte der vollen Länge oder weniger oder mehr als dieser entspricht.
  • Um die Zuführung dieser Draht-Kennungsleisten zur Vorrichtung in der vorangegangenen Patentanmeldung des Anmelders des vorliegenden Patentes zu erleichtern, kann eine Vielzahl der Kennungsleisten parallel zueinander angeordnet und durch Verbindungsabschnitte zur Bildung eines Bandes miteinander verbunden werden. Dieses Band kann in diesem Zustand direkt der Vorrichtung zugeführt werden, oder es kann in einzelne Kennungsleisten geschnitten und diese übereinander gestapelt und in ein Magazin gegeben werden, bevor das Magazin in die Vorrichtung eingesetzt wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist die Draht-Kennungsleiste durch den Zwischenraum gekennzeichnet, der, wie das oben beschrieben wurde, zwischen den Kanten der den Draht greifenden Ösen gebildet wird und so geformt ist, daß er im eingesetzten Zustand durch die Enden der dehnbaren Halterungen für die Befestigung der Kennung 11 gehalten wird, Daher werden zuerst einige Hauptteile oder Abschnitte der mit den Kennungsleisten gelieferten Vorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 15A bis 15G kurz beschrieben.
  • Wie in Fig. 15A gezeigt wird, wird ein Ende "D" eines elektrischen Drahtes, an den bereits ein Quetschkontakt "T" angequetscht wurde, auf eine Drahtauflage "S" aufgelegt, die im unteren Abschnitt der Vorrichtung vorhanden ist. Zwischen einem Paar Führungswalzen "G" ist ein hin- und hergehendes Glied "R" so angeordnet, daß es zur Drahtauflage hin abgesenkt und von dieser weg angehoben werden kann. Am unteren Abschnitt des hinund hergehenden Gliedes ist ein Paar von Schwingarmen "Y" und "Y" gelenkig befestigt, die immer in ihre geöffnete Position gezwungen werden, in der sie sich im Abstand zueinander befinden. Diese Bewegung wird jedoch beschränkt, wenn die Schwingarme durch die Führungswalzen "G" geschlossen werden (wie das in Fig. 15A gezeigt wird) und auch, wenn die anliegenden Enden des Paares der dehnbaren Halterungen zur Befestigung der Kennung 11, die an den unteren Flächen der Arme befestigt sind, in den Zwischenraum 4 der Draht- Kennungsleiste "H" eingeführt sind (wie das in Fig. 15B und 15C gezeigt und später ausführlich beschrieben wird). Wenn das hin- und hergehende Glied "R" abgesenkt wird, wird das Drahtende "D" in eine Lücke zwischen den Halterungen 11 gedrückt, wodurch die Kanten den Zwischenraum 4 der Kennungsleiste "H" erweitern. Das Ende "D" des elektrischen Drahtes erreicht damit einen Boden eines den Draht aufnehmenden Hohlraums der Kennungsleiste "H", wobei das hin- und hergehende Glied "R" gegen die Elastizität einer Feder "B" weiter nach unten bewegt wird, um so die in Fig. 15D gezeigte Position einzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schwingarme "Y" von den Ösen 2 freigegeben (wie das später ausführlich beschrieben wird), so daß sie seitlich zurückgezogen werden. Gleichzeitig mit dieser Bewegung kehren die Ösen der Kennungsleiste "H" in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei der Zwischenraum seine ursprüngliche Ausdehnung wieder einnimmt. Infolgedessen wird die Draht-Kennungsleiste "H" am Drahtende befestigt, und dessen Außenfläche ist folglich fast vollständig von der genannten Kennungsleiste umschlossen. Dann bleibt das Drahtende, an dem die Kennungsleiste "H" auf diese Weise befestigt wurde, auf der Drahtauflage "S", wie das in Fig. 15G gezeigt wird. Im Anschluß an diesen Verfahrensschritt beginnt das hin- und hergehende Glied "R" wieder mit der Bewegung nach oben und ermöglicht damit die Entnahme des Drahtendes aus der Vorrichtung. Andererseits beschränken die Führungswalzen "G" erneut die Schwingarme "Y", was wiederum dazu führt, daß sie den geschlossenen Zustand einnehmen, wie das in Fig. 15A gezeigt wird.
  • Die Kennungsleiste für elektrische Drähte nach der vorliegenden Erfindung ist für den Einsatz in der Vorrichtung und im Verfahren nach der vorangegangenen Erfindung, wie sie oben zusammengefaßt wurde, vorgesehen. Daher ist die flache Hauptplatte, die aus Plaste besteht, mit einem Paar Ösen in Form eines partiellen Bogens versehen, wobei die Ösen integral mit der Hauptplatte und parallel zueinander aus dem Bereich nahe der Seitkanten der Rückseite der Hauptplatte vorstehen. Die Breite des reversibel erweiterungsfähigen Zwischenraumes, der zwischen den Kanten der Ösen gebildet wird, wird in deren ungespanntem Normalzustand so gering wie möglich gehalten. Zur Anpassung an diese minimale Breite des Zwischenraumes wird auch die Breite der anliegenden Kanten der dehnbaren Halterungen zur Befestigung der Kennungsleisten 11 entsprechend gering gehalten. Auf diese Weise können die dünnen anliegenden Kanten der Halterungen leicht in den Zwischenraum in einer Richtung parallel zu diesem eingeführt werden, d. h., in einer Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des Papiers verläuft, auf das Fig. 15A gezeichnet ist. Der sich verjüngende Ausdehnungsausschnittbereich, der an einem Endabschnitt des Zwischenraums gebildet wird, hat damit eine zu dem genannten Endabschnitt zwischen den Kanten der Ösen hin allmählich abnehmende Ausdehnung. Dieses strukturelle Merkmal ist sehr wichtig, da der Ausschnittbereich als Führung dient, um die Einführung der Draht-Kennungsleisten in die Vorrichtung zu erleichtern. Festzustellen ist auch, daß der sich verjüngende Ausschnittbereich weit kürzer als der Zwischenraum ist und sich nur innerhalb eines Endabschnitts des Zwischenraums befindet. Durch diese begrenzte Länge wird die Kraft, mit der die Drahtenden durch die Draht-Kennungsleiste erfaßt werden, nicht in einem signifikanten Maße beeinträchtigt.
  • Wie nun offensichtlich ist, umfaßt die Draht-Kennungsleiste nach der Erfindung eine flache Hauptplatte, die Ösen hat, welche so konfiguriert sind, daß sie die Drahtenden umschließen, wobei der zwischen den Kanten der Ösen gebildete Zwischenraum eine minimale Breite hat, aber an einem Endabschnitt dieses Zwischenraums ein Ausdehnungsausschnitt gebildet wird. Dieser Zwischenraum und dieser Ausschnitt bewirken, daß das Paar von anliegenden Enden der dehnbaren Halterungen zur Befestigung der Kennung 11 leicht, präzise und schnell eingeführt werden können. Andererseits ist es auf Grund dieser einfachen Konstruktion, die nur die Hauptplatte und die von deren Rückseite vorstehenden Ösen aufweist, einfach, die Kennungen herzustellen, wobei diese Kennungen sicher und effektiv an den Drahtenden befestigt werden können, nachdem die Markierungen auf den Vorderflächen der Hauptplatten aufgebracht wurden, um so die einzelnen elektrischen Drähte zu kennzeichnen, die miteinander verflochten angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Zeichnungen veranschaulicht werden, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Rückseite einer Draht-Kennungsleiste nach einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 2 ebenfalls eine perspektivische Ansicht ist, die eine Vorderseite eines durchgängigen Bandes zeigt, das eine verbundene Vielzahl der Draht-Kennungsleisten aus dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 3 einen Querschnitt auf der Linie III-III von Fig. 2 zeigt;
  • Fig. 4 die Draht-Kennungsleiste in Verbindung mit dem Ende eines elektrischen Drahtes zeigt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Rückseite der Kennungsleiste in einer Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 6 ebenfalls eine perspektivische Ansicht ist, welche die Kennungsleiste in Verbindung mit dem Drahtende in dieser Modifikation zeigt;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Rückseite der Kennungsleiste in einer weiteren Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 8 ebenfalls eine perspektivische Ansicht ist, welche die Kennungsleiste in Verbindung mit dem Drahtende in dieser weiteren Modifikation zeigt;
  • Fig. 9 ein Querschnitt auf der Linie IX-IX von Fig. 8 ist;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht ist, die noch eine weitere Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 11A ein Querschnitt auf der Linie XI-XI von Fig. 10 ist;
  • Fig. 11B ebenfalls ein Querschnitt ist, der noch eine weitere Modifikation in einer Weise zeigt, die Fig. 11A entspricht;
  • Fig. 12 ein Seitenaufriß, gesehen in der Pfeilrichtung XII-XII in Fig. 10, noch einer weiteren Modifikation ist;
  • Fig. 13 ein Frontaufriß noch einer weiteren Modifikation ist;
  • Fig. 14 ein Grundriß derselben ist;
  • Fig. 15A bis 15E schematische Frontaufrisse sind, die jeweils die Schritte darstellen, die in einem Verfahren zum Einsatz der Draht- Kennungsleisten durchlaufen werden;
  • Fig. 15E bis 15G perspektivische Ansichten sind, die das Verhältnis zwischen der Kennungsleiste und dem Drahtende in dem oben genannten Verfahren veranschaulichen;
  • Fig. 16A und 16B ein Grundriß bzw. ein Seitenaufriß sind, die eine Vorrichtung zeigen, mit der das Verfahren ausgeführt wird;
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Rückseite einer Draht-Kennungsleiste nach einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 18 die Draht-Kennungsleiste in Verbindung mit dem Ende eines elektrischen Drahtes im zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 19 ein Querschnitt auf der Linie XIX-XIX in Fig. 18 ist;
  • Fig. 20 ein Längsschnitt ist, der die Kennungsleisten, gestapelt in einem Magazin, im zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 21 eine Draufsicht einer Draht-Kennungsleiste nach einem dritten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 22 ein Aufriß der rechten Seite ist, der die Kennungsleiste nach dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 23 die Draht-Kennungsleitste in Verbindung mit dem Ende eines elektrischen Drahtes nach dem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulicht;
  • Fig. 24 eine perspektivische Ansicht ist, die die Rückseite einer Draht-Kennungsleiste nach einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 25 die Draht-Kennungsleiste in Verbindung mit dem Ende eines elektrischen Drahtes nach dem vierten Ausführungsbeispiel veranschaulicht; und
  • Fig. 26 eine perspektivische Ansicht ist, die den gebogenen Zustand des Drahtendes zeigt, an dem die Kennungsleiste nach dem vierten Ausführungsbeispiel befestigt wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel , das in Fig. 1 bis 4 gezeigt wird, weist eine Draht-Kennungsleiste "H", die nach dem Spritzgußverfahren aus Polypropylen hergestellt wurde, eine flache Hauptplatte 1 auf. Die Hauptplatte 1 hat eine Rückseite, von der ein Paar Ösen 2 integral mit den Bereichen an den beiden Kanten der Rückseite vorsteht, Die Innenflächen der Ösen 2 haben die Form eines partiellen Bogens. Die Kanten 3 der Ösen sind gegeneinander gerichtet und verlaufen parallel zueinander und auch im wesentlichen parallel zur Hauptplatte 1. Zwischen den Kanten 3 wird ein Zwischenraum 4 gebildet, wobei sich an einem Endabschnitt des Zwischenraums ein Ausdehnungsausschnittbereich 5 befindet. Innerhalb des Ausschnitts 5 verjüngen sich die Kanten 3, um zu dem einen Endabschnitt des Zwischenraumes 4 hin mehr und mehr voneinander getrennt zu sein, um so den Abstand zwischen sich allmählich zu vergrößern.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt wird, ist eine Vielzahl der Draht- Kennungsleisten "H" zu einem Band miteinander verbunden, in dem diese parallel angeordnet und durch dazwischengefügte Verbindungsabschnitte 6 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsabschnitte 6 bilden mit den Enden der Kennungsleisten ein Ganzes. Dieses durchgängige Band wird in eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 16A gezeigt wird, in der durch den Pfeil "Z" gekennzeichneten Richtung eingeführt. Beim Verfahren der Einführung des Bandes wird zuerst an der Vorderseite der Hauptplatte 1 eine Näherungsmarkierung 9 angebracht. Anschließend werden die Kennungsleisten eine nach der anderen durch Zerschneiden der Verbindungsabschnitte längs der Linie C-C in Fig. 2 vom Band abgetrennt, bevor jede einzelne Kennungsleiste in einer Richtung "X" in die Vorrichtung eingeführt wird, wie das in Fig. 16B gezeigt wird, Im einzelnen wird die Kennungsleiste an ihrem Zwischenraum 4 eng auf anliegende Enden von dehnbaren Halterungen 11 in Fig. 15F gebracht. Der sich verjüngende Ausdehnungsausschnittbereich 5, der sich an einem Ende des Zwischenraumes befindet, dient bei diesem Einführungsvorgang als Führung, um so die enge Einpassung der Kennungsleisten zu erleichtern und zu gewährleisten.
  • Die Prinzipien der Arbeitsgänge nach dem Einpassen der Kennungsleisten wurden bereits oben beschrieben. Die eingeführte Kennungsleiste wird in der Pfeilrichtung "F" zum Drahtende gedrückt und an diesem befestigt.
  • Integral mit der äußeren Kante jedes Paares von Verbindungsabschnitten 6 und 6 werden Zungen 7, die gegeneinander gerichtet sind, gebildet und stehen von diesen vor. Die Zungen 7 unterstützen die exakte Vorwärtsbewegung des Bandes zu der oben genannten Vorrichtung. Rechteckige Ausschnitte 8, die sich jeweils zwischen paarweisen Verbindungsabschnitten 6 befinden, verringern zum einen die Menge des für die Herstellung des Bandes verwendeten Materials, und machen es zum anderen leichter, die Kennungsleisten dadurch vom Band zu trennen, daß dieses längs der Linie C- C zerschnitten wird.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel weist jede Öse 2 einen Grundabschnitt 2a mit einem größeren Innendurchmesser auf, wobei der Grundabschnitt allmählich in einen verlängerten Abschnitt 2b übergeht, der einen kleineren Innendurchmesser hat und integral vom Grundabschnitt ausgeht. Diese Konfiguration ist dem Umriß des Endes "D" des elektrischen Drahtes angepaßt, an dem der Quetschkontakt "T" mit einem zylindrischen Abschnitt T' mit einem Außendurchmesser wie das Drahtende angebracht ist. Außerdem erstreckt sich beim ersten Ausführungsbeispiel der verlängerte Abschnitt 2b jeder Öse über eine Strecke, die etwa gleich der Hälfte der "verbleibenden" Länge der Hauptplatte 1 ist, wobei von der "verbleibenden" Länge die Länge des Grundabschnitts 2a subtrahiert wurde. Auf Grund dieser Konfiguration kann der Endabschnitt des Drahtes an der Draht- Kennungsleiste "H" seine Flexibilität behalten, während die Kennungsleiste fest an diesem Drahtende befestigt ist.
  • Bei einer in Fig. 5 und 6 gezeigten Modifikation hat die Kennungsleiste eine solche Form, daß sie dann eingesetzt werden kann, wenn der Draht in der Nähe der Kennungsleiste "H" unbedingt flexibel sein muß. Der verlängerte Abschnitt 2b ist außerordentlich kurz und endet an einer Position der Hauptplatte, die einem Fünftel der "verbleibenden" Länge der Hauptplatte 1 entspricht. Die übrigen Punkte unterscheiden sich nicht von denen im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in Fig. 7 bis 9 gezeigt wird, hat die Kennungsleiste eine andere Form, so daß sie in dem Fall eingesetzt werden kann, in dem die Flexibilität des Drahtendes nicht in dem Maße erforderlich ist, die Kennungsleiste "H" aber fest am Drahtende befestigt sein muß. Folglich erstreckt sich in diesem Fall der verlängerte Abschnitt 2b über die gesamte Länge der Hauptplatte 1. Die übrigen Punkte in der Ausführung der Kennungsleiste aber sind dieselben wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird in Fig. 17 bis 20 gezeigt, wobei verlängerte Abschnitte 1b und 1c mit den beiden gegenüberliegenden Kanten der Hauptplatte aus einem Ganzen bestehen und parallel zu diesen verlaufen. Diese Kennungsleisten werden in einem Magazingehäuse 10 gestapelt, wie das in Fig. 20 gezeigt wird, nachdem die Markierung 9 auf der Außenfläche jeder Kennungsleiste angebracht worden ist. Das Paar von rechtem und linkem verlängerten Abschnitt 1b und 1c wird von seitlichen Stäben 10b bzw. 10c getragen, die parallel mit der Grundplatte 10a des Magazins angeordnet sind. Daher werden die Kennungsleisten "H" parallel zueinander innerhalb des Magazins übereinander gestapelt. Das Magazin 10 wird schrittweise angehoben oder abgesenkt, so daß die Draht- Kennungsleisten "H" in ihrer Horizontal- und Längsrichtung eine nach der anderen durch eine Öffnung 10d des Magazins und im Einklang mit dessen schrittweiser Bewegung nach außen gestoßen werden. Die verlängerten Abschnitte 1b und 1c der so ausgestoßenen Kennungsleisten "H" gleiten auf den seitlichen Stäben 10b und 10c, um so in ihrer Längsrichtung vorzurücken, wodurch sie fließend den dehnbaren Halterungen für die Befestigung der Kennungsleisten in der oben erwähnten Vorrichtung zugeführt werden. Die ebenfalls oben genannte Öffnung 10d ist ein Loch, das durch ein äußeres Gehäuse (nicht gezeigt) führt, welches das Magazin umschließt.
  • Die verlängerten Abschnitte können mit einem Unterschied in der Höhe zwischen der Hauptplatte und diesen gebildet werden, so daß sie an einer Seite der Hauptplatte angeordnet sind, die der anderen Seite gegenüberliegt, von der die Ösen vorstehen. Diese Konfiguration ist insofern vorteilhaft, als die Kennungsleisten selbst dann ohne Taumeln in der Längsrichtung im Magazin gehalten werden können, wenn die Ösen in dem oben genannten Sinne kurz ausgeführt werden.
  • Die Draht-Kennungsleisten können entweder einzeln oder als durchgängiges Band gebildet und anschließend in einzelne Kennungsleisten getrennt werden.
  • Fig. 21 bis 23 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem ein Paar Ösen 2, die jeweils aus einem Grundabschnitt 2a und einem verlängerten Abschnitt 2b bestehen, von der Rückseite einer Hauptplatte 1 vorstehen. Die Ösen verlaufen parallel zueinander, und ihre Enden oder Kanten 3 und 3' sind im wesentlichen parallel zueinander und zur Hauptplatte ausgerichtet. Zwischen den Enden 3 und 3' wird ein Zwischenraum 4 gebildet, der hinsichtlich seiner Breite ähnlich wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen erweiterungsfähig ist. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel aber ist eines der Enden 3 innerhalb des anderen Endes 3' angeordnet. Obwohl der Zwischenraum 4 nicht senkrecht, sondern schräg zur Oberfläche der Hauptplatte 1 verläuft, dient ein sich verjüngender Ausdehnungsausschnitt 5, der zwischen den einen Endabschnitten der Ösen gebildet wird, als Führung, die das Einführen der Kennungsleiste in die oben erwähnte Vorrichtung ohne Schwierigkeiten unterstützt. Sobald die Kennungsleiste am Drahtende angebracht ist, ist dessen Oberflächenabschnitt von außen nicht mehr sichtbar, wodurch die ästhetische Wirkung der Draht-Kennungsleiste verbessert wird. Außerdem ist ein so vollständiges Umschließen durch die Kennungsleiste auch vom Standpunkt des Schutzes der Finger des Elektrikers vor elektrischem Schlag und des Schutzes jedweder leitender Gegenstände vor zufälligen Kurzschlüssen wünschenswert.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel, das in Fig. 24 bis 26 gezeigt wird, stellt eine Draht-Kennungsleiste bereit, die Ösen 2 aufweist, die jeweils gleichmäßig geformt sind, ohne jede Unterteilung in solche Abschnitte wie Grundabschnitt 2a und verlängerten Abschnitt 2b, wie sie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen enthalten sind. Jede Öse 2 im vierten Ausführungsbeispiel erstreckt sich von einer der kürzeren Seiten 1r der rechteckigen Hauptplatte 1 zu der anderen kürzeren Seite 1s und endet kurz vor dem Mittelpunkt der längeren Seiten 1t. Auf diese Weise ist die Länge der Ösen 2 nur so groß, daß diese die leitende Verbindungsmuffe E des Quetschkontaktes bedecken. Demzufolge kann der Endabschnitt eines Drahtes, der, wie das in Fig. 26 gezeigt wird, nicht von den Ösen umschlossen ist, sehr leicht nach allen Richtungen und in einem beliebigen Winkel gebogen werden. Dieses Merkmal erweist sich gegenüber den anderen Ausführungsbeispielen als vorteilhaft bei der Handhabung der mit der Kennungsleiste versehenen Drahtenden und auch bei der Handhabung von elektrischen Bauelementen, mit denen die Drähte verbunden werden.
  • Bei noch einer weiteren Modifikation, die in Fig. 10 bis 14 gezeigt wird, steht eine bandartige Verlängerung 12 vom äußersten Ende eines durchgängigen Bandes einer festgelegten Zahl von Kennungsleisten "H" vor. Die Verlängerung 12 wird an der äußersten Kennungsleiste durch die Verbindungsabschnitte 6 angefügt, so daß die äußerste Kennungsleiste und andere nachfolgende Kennungsleisten, die an diese angrenzen, der Vorrichtung in der Pfeilrichtung "Z" in Fig. 16A unter den gleichen Bedingungen wie die anderen vorangehenden Kennungsleisten zugeführt werden können. Die Breite der Verlängerung 12 ist gleich der Länge jeder Draht-Kennungsleiste "H". Aufrecht nach oben gebogene Verbindungsstifte 12a von derselben Höhe wie die Ösen 2 können von den Seitkanten der Verlängerung vorstehen, wie das in Fig. 11A gezeigt wird. Als Alternative dazu können die Stifte 12a von den Abschnitten in der Nähe dieser Seitkanten der Verlängerung 12 ausgehen, beispielsweise von den Abschnitten, die mit den kürzeren Seiten der rechteckigen Ausschnitte 8 ausgerichtet sind, wie das in Fig. 11B gezeigt wird, wodurch die Position des Bandes bei der Einspeisung stabiler wird. Auf diese Weise ist es bei dieser Modifikation möglich, das Band vor einer senkrechten oder waagerechten Schwingbewegung zu schützen und innerhalb einer Zuführungsvorrichtung, welche die Kennungsleisten der oben genannten Vorrichtung zuführt, selbst dann stabil zu halten, wenn die äußerste Kennungsleiste oder die an diese angrenzenden Kennungsleisten vom Band abgetrennt werden. Die anderen Merkmale dieser Modifikation sind die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Draht-Kennungsleiste kann innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung weiter modifiziert werden. Die teilbogenförmige Öse 2 kann über die gesamte Länge einen gleichmäßigen Innen- und Außendurchmesser haben. Die Kennungsleiste kann eine Form haben, die der Verwendung mit einem Quetschkontakt angepaßt ist, dessen leitende Verbindungsmuffe durch ein Kabelschutzrohr aus Plaste bedeckt ist, so daß die Kennungsleiste nur das blanke Kabelende umschließt, das nicht von der Verbindungsmuffe bedeckt wird. Außerdem kann der sich verjüngende Ausdehnungsausschnitt an beiden Enden des Zwischenraumes gebildet werden, so daß die Kennungsleiste von jeder der beiden Seiten der Kennungsleiste an den anliegenden Enden der Halterung zur Befestigung der Kennungsleiste in der Vorrichtung nach der vorangegangenen Patentanmeldung des vorliegenden Patentanmelders angebracht werden kann.

Claims (7)

1. Kennungsleiste für Elektrodrähte, die eine flache Hauptplatte (1), die aus einer flexiblen Plaste hergestellt wird, ein Paar Ösen (2), die jeweils eine Innenfläche haben, die im Querschnitt die Form eines partiellen Bogens hat, wobei die Ösen (2) parallel zueinander von beiden Seiten einer Rückseite der Hauptplatte vorstehen und wobei die Ösen Kanten (3) haben, die im wesentlichen parallel zueinander und zur Hauptplatte (1) angeordnet sind, einen Zwischenraum (4), der zwischen den Kanten (3) gebildet wird und reversibel erweiterungsfähig ist, und einen sich verjüngenden Ausdehnungsausschnittbereich (5), der so an einem Endabschnitt des Zwischenraums (4) gebildet wird, daß der Abstand zwischen den Kanten (3) der Ösen zum Endabschnitt hin allmählich abnimmt, aufweist.
2. Kennungsleiste für Elektrodrähte nach Anspruch 1, die außerdem erweiterte Abschnitte (1b, 1c) aufweist, die von den gegenüberliegenden Seiten der Hauptplatte (1) vorstehen und mit dieser ein Ganzes bilden.
3. Kennungsleiste für Elektrodrähte nach Anspruch 1, bei der eine der Kanten (3) innerhalb der anderen Kante (3') angeordnet ist, so daß der Zwischenraum (4) zur Hauptplatte (1) hin schräg ist.
4. Kennungsleiste für Elektrodrähte nach Anspruch 1, bei der sich die Ösen (2) von einer der kürzeren Seiten (1r) hin zu der anderen der kürzeren Seiten (1s) erstrecken, so daß sie kurz vor dem Mittelpunkt der längeren Seiten (1t) enden,
5. Band von Kennungsleisten für Elektrodrähte (H), die jeweils eine flache Hauptplatte (1), die aus einer flexiblen Plaste hergestellt wird, ein Paar Ösen (2), die jeweils eine Innenfläche haben, die im Querschnitt die Form eines partiellen Bogens hat, wobei die Ösen (2) parallel zueinander von beiden Seiten einer Rückseite der Hauptplatte vorstehen und wobei die Ösen Kanten (3) haben, die im wesentlichen parallel zueinander und zur Hauptplatte (1) angeordnet sind, einen Zwischenraum (4), der zwischen den Kanten (3) gebildet wird und reversibel erweiterungsfähig ist, und einen sich verjüngenden Ausdehnungsausschnittbereich (5), der so an einem Endabschnitt des Zwischenraums (4) gebildet wird, daß der Abstand zwischen den Kanten (3) der Ösen zum Endabschnitt hin allmählich abnimmt, aufweisen, und wobei das Band Verbindungsabschnitte (6) aufweist, die jeweils zwei aneinandergrenzende Kennungsleisten für Elektrodrähte (H) parallel zueinander miteinander verbinden und mit diesen aus einem Ganzen bestehen.
6. Band von Kennungsleisten für Elektrodrähte nach Anspruch 5, das außerdem Zungen (7) aufweist, die von den Außenkanten der Verbindungsabschnitte (6) vorstehen.
7. Band von Kennungsleisten für Elektrodrähte nach Anspruch 6, das außerdem eine bandartige Verlängerung (12) aufweist, die durch den Verbindungsabschnitt (6) an die äußerste Kennungsleiste (H) angefügt wird, wobei die Breite der Verlängerung (12) gleich der Länge der Kennungsleisten (H) ist und von beiden Seiten einer Fläche der Verlängerung aufrecht nach oben gebogene Verbindungsstifte (12a) ausgehen, wobei die Verbindungsstifte (12a) auf derselben Seite des Bandes wie die Ösen (2) angeordnet und von gleicher Höhe wie die Ösen sind.
DE69016771T 1990-01-30 1990-12-17 Kennzeichnungsschildchen für elektrischen Draht und Streifen davon. Expired - Fee Related DE69016771T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP828690U JPH073532Y2 (ja) 1990-01-30 1990-01-30 電線識別表示具の帯状体
JP828590U JPH073531Y2 (ja) 1990-01-30 1990-01-30 電線識別表示具
JP990390U JPH073533Y2 (ja) 1990-02-02 1990-02-02 電線識別表示具の帯状体
JP1120090U JPH073534Y2 (ja) 1990-02-07 1990-02-07 電線識別表示具
JP2104090U JPH03112829U (de) 1990-03-01 1990-03-01
JP5494990U JPH073535Y2 (ja) 1990-05-25 1990-05-25 電線識別表示具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69016771D1 DE69016771D1 (de) 1995-03-23
DE69016771T2 true DE69016771T2 (de) 1995-08-03

Family

ID=27548115

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69016771T Expired - Fee Related DE69016771T2 (de) 1990-01-30 1990-12-17 Kennzeichnungsschildchen für elektrischen Draht und Streifen davon.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5187887A (de)
EP (1) EP0439940B1 (de)
DE (1) DE69016771T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018118505A1 (de) * 2018-07-31 2020-02-06 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Gurt für Kontaktelemente

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2701783B1 (fr) * 1993-02-19 1995-05-19 Legrand Sa Dispositif de repérage, notamment pour câble d'installation électrique, procédé de mise en Óoeuvre d'un tel dispositif de repérage, et repère correspondant.
US5564571A (en) * 1993-07-19 1996-10-15 Cembre S.P.A. Strip for electrical connectors
IT1264949B1 (it) * 1993-07-19 1996-10-17 Cembre Spa Struttura di nastro di connettori elettrici
HUT73372A (en) * 1993-11-16 1996-07-29 Whitaker Corp Electrical cable connector
US5470253A (en) * 1994-10-03 1995-11-28 Caterpillar Inc. Engine wiring system
US6042484A (en) * 1998-02-05 2000-03-28 Streit; Kenneth F. Golf club identification device
EP1152948A4 (de) * 1999-01-19 2003-02-12 Volusia Holding Corp Etikettiervorrichtung für rohre, leitungen und stäbe
US6907296B1 (en) 2000-02-15 2005-06-14 Pacesetter, Inc. Implantable cardiac lead having convenient implant location identification and method of manufacture
AU2002318261A1 (en) * 2001-07-17 2003-03-03 Tara Labs, Inc. Cable identification and cable management sliding device
US7044771B2 (en) * 2003-03-18 2006-05-16 Holliday Randall A Cable connector having interchangeable color bands
US7241164B2 (en) * 2002-12-06 2007-07-10 International Communication Manufacturing Corporation Termination assembly for mini-coaxial cable having color-coded insulator
US20040266537A1 (en) * 2003-06-27 2004-12-30 Morris Richard D. Decorations and methods for decorating cables
US6997738B1 (en) 2004-04-09 2006-02-14 Sutherland Paul M Wire-identification plugs for electronic devices
US7612288B1 (en) * 2007-12-27 2009-11-03 Emc Corporation Techniques for attaching a label to an electronic cable
US20090216306A1 (en) * 2008-02-21 2009-08-27 Boston Scientific Neuromodulation Corporation Temporary neurostimulation lead identification device
KR20120082872A (ko) * 2009-10-15 2012-07-24 가부시키가이샤후지쿠라 코드 식별 태그 및 식별 태그 부착 방법
US11113994B2 (en) * 2017-04-28 2021-09-07 Go!Foton Holdings, Inc. Label clip
DE102018112374A1 (de) * 2018-05-23 2019-11-28 Zoller & Fröhlich GmbH Markierungsträger
DE102021124867B3 (de) 2021-09-27 2023-02-09 Harting Electric Stiftung & Co. Kg Hybridkontakt mit Beschriftungsträger
DE102021127006A1 (de) * 2021-10-19 2023-04-20 Harting Electric Stiftung & Co. Kg Verfahren zur Anbringung eines Beschriftungsträgers an einer isolierenden Umhüllung einer elektrisch leitenden Ader

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA674239A (en) * 1963-11-19 Blanchet Lucien Label holder for marking and classifying electrical conductors and the like
US1298981A (en) * 1917-12-15 1919-04-01 Mattew H Loughridge Tubular tag.
US1540320A (en) * 1923-10-31 1925-06-02 Edward A Everett Wire tag
US2043919A (en) * 1935-04-12 1936-06-09 Cinch Mfg Corp Cable marker strip and method of making the same
GB629217A (en) * 1947-11-01 1949-09-14 Albert Frank Cox Improvements in or relating to the identification of lifting ropes and slings
GB722128A (en) * 1951-12-27 1955-01-19 Loeoef Nils Oskar T Improvements in or relating to markers for electric conductors, such as cables, for flexible tubes and pipes and the like
DE1022655B (de) * 1953-06-10 1958-01-16 Paul Hellermann Anordnung von Kennzeichnungsringen fuer elektrische Leitungen
GB833292A (en) * 1957-07-15 1960-04-21 Neosid Ltd Improvements in or relating to tags for electrical connections
FR1245026A (fr) * 1959-09-25 1960-11-04 Porte-étiquette pour marquage de câbles électriques et autres applications
CH364539A (fr) * 1959-10-21 1962-09-30 Electrique Comp Gle Entreprise Dispositif pour le repérage d'un conducteur électrique
EP0295542B1 (de) * 1987-06-19 1993-03-10 GRAFOPLAST S.p.A. Offene Trägermuffe für Drahtkennzeichenelemente mit Schnappschliessung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018118505A1 (de) * 2018-07-31 2020-02-06 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Gurt für Kontaktelemente

Also Published As

Publication number Publication date
EP0439940B1 (de) 1995-02-08
EP0439940A3 (en) 1992-07-22
EP0439940A2 (de) 1991-08-07
DE69016771D1 (de) 1995-03-23
US5187887A (en) 1993-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69016771T2 (de) Kennzeichnungsschildchen für elektrischen Draht und Streifen davon.
DE1465098C3 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE69120332T2 (de) Elektrischer Mehrfachleiter-Verbinder mit ausgestanzten und geformten Kontakten
DE2245982C3 (de) Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer Andrückverbindung mit einem Flachleiter eines Flachleiterkabels
DE2120838B2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE69208744T2 (de) Randverbinder zum Aufnehmen und Halten eines Flachkabels parallel zur Leiterplatte
DE8800759U1 (de) Elektrischer Verbinder mit beweglichem Führungselement
DE2204924A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung
WO1990001815A1 (de) Flachkontaktsteckhülse
DE1765654A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer gedruckte Schaltungen
DE1141355B (de) Elektrische Verbinder
DE2414640B2 (de) Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme
DE2113673C3 (de) Elektrischer Vielfachstecker und Verfahren zu dessen Montage
DE3743623A1 (de) Elektrische steckbuchse
DE2212807C2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE8120543U1 (de) Elektrischer Verbinder zum Anschließen an Vielleiter-Flachkabel
DE1915114C3 (de) Gabelförmiges elektrisches Kontaktelement
DE3810210A1 (de) Elektrische miniaturisierte rundsteckkontakte mit rundsteckhuelse und rundsteckstift
DE1903043B2 (de) Elektrischer steckverbinder
DE69210396T2 (de) Modularer elektrischer Verbinder
DE3590369T (de) Elektrischer Verbinder
DE2013883C3 (de) Aus elastischem Kunststoffmaterial geformtes Isoliergehäuse
DE2819868A1 (de) Elektrischer verbinder
DE2942967A1 (de) Elektrischer verbinder
DE4019524C2 (de) Elektrischer Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee