DE2942967A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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Description

Köln, den 22. Oktober 1979 vA. Anmelderin: Thomas & Betts Corporation Mein Zeichen: T 39/150
Elektrischer Verbinder
Die Erfindung betrifft elektrische Verbinder und Kontaktanordnungen. Insbesondere betrifft sie speziell bei gedruckten Schaltungsplatten anwendbare Kontaktanordnungen.
Eine der ersten bekannten Vorrichtungen zum Anschließen eines elektrischen Kabels an einen flächenförmigen Leiter einer gedruckten Schaltungsplatte verwendete einen sockeiförmigen Verbinder zur Befestigung an einem Stift oder Kopfstück, das seinerseits an die gedruckte Schaltungsplatte angelötet war. Diese ersten bekannten Vorrichtungen waren sowohl teuer als auch in ihrem Einbau zeitaufwendig.
Kürzlich wurden nun Verbinderanordnungen entwickelt, mit denen die eben genannten Schwierigkeiten und Probleme der ersten bekannten Vorrichtungen überwunden wurden. In der US1PS 3 744 009 wird zum Beispiel eine verhältnismäßig neue Bauart einer Verbinderanordnung für gedruckte Schaltungsplatten beschrieben, bei der mit einem ortsfesten Gehäuse verbundene steife Schenkelglieder verwendet werden, wobei jedes Schenkelglied zu einer ent-
sprechenden Öffnung in einer gedruckten Schaltungsplatte paßt, um damit die Verbinderanordnung auf dieser zu montieren. Infolge der Steifheit der Schenkelglieder muß das Gehäuse an der gedruckten Schaltungsplatte entlanggeschoben werden, damit es ordnungsgemäß in seiner Lage eingerastet werden kann. Das Entlangschieben des Gehäuses über der gedruckten Schaltungsplatte ist unerwünscht, da sich ein Gehäusekontakt dabei an einem Flächen-39/150 leiter der gedruckten Schaltungsplatte reibt und diesen dabei
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unzulässig abnutzt. Daraus ergibt sich eine rasche Zerstörung der elektrischen Verbindung zwischen dem Kontakt und dem Flächenleiter.
Zum Herabsetzen dieser Abnutzung wurden die in der US-PS 4 009 921 beschriebenen Verbinderanordnungen entwickelt. Diese bekannten Verbinderanordnungen enthalten zwei Paare von nachgebenden Schenkelgliedern, die an einem Hauptabschnitt der Verbinderanordnung befestigt sind. Jedes Schenkelglied läuft in einem Fuß aus, der sich in eine entsprechende Öffnung in einer gedruckten Schaltungsplatte einschieben läßt. Von mindestens einem Schenkelpaar lassen sich die Füße wegbiegen, so daß sie ihre entsprechenden Öffnungen passieren können. Die nachgebenden Schenkelglieder und die wegbiegbaren Füße lassen zu, daß die Verbinderanordnungen in ihre Endlage geschwenkt oder gestoßen werden können. Durch dieses Schwenken oder Stoßen der Verbinderanordnungen in ihre Endlage läßt sich die Abnutzung vermeiden, die sich im allgemeinen bei der Verwendung von Verbinderanordnungen gemäß der US-PS 3 744 009 einstellte, die durch Hineingleiten in ihre Endlage auf der gedruckten Schaltungsplatte montiert wurden. Trotz der beträchtlichen Vorteile der in der US-PS 4 009 921 beschriebenen und gezeigten Verbinderanordnungen wurde ihre Montage und Entfernung dadurch verkompliziert, indem mindestens eins der Schenkelpaare oder Füße mit der Hand erfaßt werden mußte, um die einzelnen Schenkel oder Füße in bezug auf die entsprechenden Öffnungen in der gedruckten Schaltungsplatte in ihre richtige Stellung zu bringen. ;
In der Vergangenheit enthielten für gedruckte» Schaltungsplatten vorgesehene elektrische Kontakte eine Anzahl von ausgerichteten, ' eine Isolierung verdrängenden Schlitzen, die zur Verdrängung der . Isolation eines isolierten Leiters bestimmt waren. Sofern diese ! Leiter Jedoch aus einem Bündel einzelner Litzen aus leitendem ; Material bestanden, gerieten die äußeren Litzen Jedoch etwas aus , ihrer Ausrichtung hinaus und wurden in Richtung auf die Mittellängsachsen der Schlitze zusammengedrückt, wodurch die Güte der 39/150 elektrischen Verbindung zwischen den Kontakten und dem Leiter
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nachteilig herabgesetzt wurde. Ein Kontakt mit ausgerichteten und die Isolation durchstoßenden Schlitzen, die den oben beschriebenen, die Isolation verdrängenden Schlitzen ähnlich sind, wird auch in dieser US-PS 4 009 921 beschrieben.
Viele der Nachteile und Mängel der oben erörterten Verbinderanordnungen und Kontakte werden durch die vorliegende Erfindung überwunden, die einen neuen^9dverbesserten Verbinder und Kontakt zur Verwendung bei gedruckten Schaltungsplatten vorsieht. Der Verbinder enthält eine auf der Oberseite einer gedruckten Schaltungsplatte montierte Basis mit einem von der Ober- zu der Unterseite der gedruckten Schaltungsplatte verlaufenden herabhängenden Abschnitt. Eine gegenüber.der Basis beweglich montierte Abdeckung weist einen herabhängenden Abschnitt auf, der in Abhängigkeit von der Bewegung der Abdeckung durch eine Öffnung in der gedruckten Schaltungsplatte hindurchbewegt werden kann zum lösbaren Eingriff mit der Unterseite der gedruckten Schaltungsplatte. Der herabhängende Abschnitt der Basis erfaßt die Unterseite der gedruckten Schaltungsplatte und wirkt mit dem herabhängenden Abschnitt der Abdeckung zusammen, um den Verbinder lösbar in einer festen Lage auf der Oberseite der gedruckten Schaltungsplatte zu montieren. Insoweit wie sich der Verbinder durch einfaches Bewegen der Abdeckung, die leichter als irgendein von der Basis herabhängendes Element zugänglich ist, einfach in seiner Lage verriegeln und auch wieder lösen läßt, wird das Montieren und Entfernen des Verbinders stark vereinfacht.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform 1st die Abdekkung verschwenkbar an der Basis befestigt und läßt sich zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung verschwenken. Mit einer Klinke läßt sich die Abdeckung in der geschlossenen Stellung halten. Die Klinke ist auf der Basis angeordnet, so daß sie die Abdeckung in deren geschlossener Stellung lösbar erfaßt.
Der herabhängende Abschnitt der Abdeckung besteht aus zwei ge- ; krümmten Haken, von denen Jeder durch eine entsprechende Öffnung \
'150 in der gedruckten Schaltungsplatte hindurch bewegbar ist. Zur ;
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Ausbildung eines Verbinders für die Mitte der Platte kann der herabhängende Abschnitt der Basis aus noch zwei weiteren gekrümmten Haken bestehen, von denen jeder durch eine entsprechende Öffnung in der gedruckten Schaltungsplatte hindurch bewegbar ist. Alternativ kann der herabhängende Abschnitt der Basis bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Verbinders für die Kante einer Platte aus einem einzigen L-förmigen Haken bestehen, der an einer Außenkante der gedruckten Schaltungsplatte befestigt wird.
Der Verbinder nimmt den neuen und verbesserten erfindungsgemäßen Kontakt auf, der mehrere in einer Reihe hintereinander angeordnete, die Isolation verdrängende.Schlitze aufweist. Jeder Schlitz ist gegenüber mindestens einem benachbarten Schlitz versetzt, so daß ein in die Schlitze eingeführter isolierter elektrischer Leiter mehrere Male gebogen wird und dabei einem durch die Schlitze bestimmtem gewundenen Weg folgt. Der Kontakt kann so gestaltet sein, daß er den Leiter spannt. Wenn der Leiter dann aus einem Bündel aus einzelnen Litzen aus elektrisch leitendem Material besteht, die in eine Lage aus elektrisch isolierendem Material eingewickelt sind, wird eine Verdrängung der einzelnen Litzen verhindert und es ergibt sich eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Leiter und dem Kontakt.
In einer neuartigen Ausführungsform enthält der Kontakt einen flachen langgestreckten Körper mit einer hochstehenden Brücke, die von seiner Oberseite nach außen verläuft. Die Oberseite der Brücke enthält vier die Isolation verdrängende Schlitze. Diese sind so angeordnet, daß die beiden Endschlitze entlang einer gemeinsamen Mittellinie liegen,und die beiden anderen SchlitzeAiegen entlang einer anderen gemeinsamen Mittellinie. Ein wegbiegbarer Riegeldorn kann auf dem Körper angeordnet sein und wirkt mit einem ortsfesten Anschlag in dem Verbinder zusammen. Damit wird eine unbeabsichtigte Trennung des Kontaktes vom Verbinder verhindert.
39/150 Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsformen wird
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die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbinder- und Kontaktanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht von hinten auf die Verbinder- und Kontaktanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch die Verbinder- und Kontaktanordnung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Kontakt,
Fig. 5 eine Ansicht von hinten auf den in Fig. 4 gezeigten Kontakt und
Fig. 6 ein Längsschnitt durch eine andere AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Verbinder- und Kontaktanordnung.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Verbinder- und Kontaktanordnung 10 enthält einen Verbinder 12 aus Kunststoff und mehrere Kontakte 14 aus einem elektrisch gut leitenden Material, wie zum Beispiel einer Kupferlegierung. Der Verbinder 12 enthält eine Basis 16 und eine schwenkbar an dieser befestigte Abdeckung Die Basis 16 weist zwei vertikale Seitenwände 20 und eine Vorder-^ wand 22 auf. Mehrere vertikale Trennwände 24 sind unter Bildung einer Anzahl von Kanälen 26 in gleichen Abständen auf der Basis 16 angeordnet. Jeder Kanal 26 enthält eine horizontale Teilerwand 28, die den Kanal 26 in einen oberen Kanal 30 und einen unteren Kanal 32 trennt. Ein Schlitz 34 in dem rückwärtigen Ende der Teilerwand 28 ermöglicht die Aufnahme eines entsprechenden Kontaktes 14 in Jedem Kanal 26. Im folgenden wird dies noch in größerer Ausführlichkeit beschrieben.
J/150 Nahe am vorderen Ende jeder Seitenwand 16 befindet sich ein ver-
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tikal verlaufendes Ohr 35 mit einem in dessen vorderem Ende eingeformten horizontalen Schlitz 36. Dieser läuft in einer kreisförmigen Öffnung 38 aus. In jeder Öffnung 38 wird einer von je zwei Stiften 40 aufgenommen. Diese verlaufen von einer der beiden Seitenwände 42 der Abdeckung 18 horizontal und nach innen. Obwohl der Durchmesser der Stifte 40 etwas über der Breite der Schlitze 36 liegt, lassen sich die Stifte 40 infolge der Nachgiebigkeit der Ohren 35 durch die Schlitze 36 und in die öffnungen 38 hineinschieben.
Jede Seitenwand 20 der Basis 16 enthält einen bogenförmigen Schenkel 44, der sich von der Seitenwand 20 nach abwärts und hinten erstreckt. Gemäß der Darstellung in den Figuren 2 und 3 tritt jeder Schenkel 44 durch eine von zwei Öffnungen 46 durch. Diese sind in der gedruckten Schaltungsplatte 48 zwischen deren Oberseite 50 und deren Unterseite 52 vorgesehen. Ein knieförmiger Abschnitt 54 an jedem Schenkel 44 kann so geformt und bemessen sein, daß er eine rückwärtige Kante 56 der entsprechenden öffnung 46 formschlüssig erfaßt. Auf der Oberseite des freien Endes jedes Schenkels 44 ist ein Ansatz 58 vorgesehen. Dieser liegt mit der Unterseite 52 der gedruckten Schaltungsplatte 48 in körperlichem Kontakt.
Jede Seitenwand 42 der Abdeckung 18 enthält einen bogenförmigen Schenkel 60. Bei sich in öffnungsstellung befindender Abdeckung 18, wie diese in Fig. 1 gezeigt wird, liegen die Schenkel 60 oberhalb der Oberseite 50 der gedruckten Schaltungsplatte 48. Bei Verschwenken der Abdeckung 18 in ihre in den Figuren 2 und 3 gezeigte geschlossene Stellung in Gegenuhrzeigerrichtung tritt jeder Schenkel 60 durch eine entsprechende Öffnung 46 durch, bis ein Ansatz 62 auf der Oberseite des freien Endes jedes Schenkels 60 an der Unterseite 52 der gedruckten Schaltungsplatte 48 anschlägt. Ein knieförmiger Abschnitt 64 an jedem Schenkel 60 kann so geformt und bemessen sein, daß er eine Vorderkante 66 der entsprechenden öffnung 46 anschlägt.
/150 Mit Ausnahme der beiden an den Seitenwänden 20 der Basis 16 an-
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geordneten Trennwände 24 weist jede Trennwand 24 am vorderen Ende ihrer angespitzten Oberkante 67 einen Nippel 68 auf. Bei sich in Schließstellung befindender Abdeckung 18 liegt jeder Nippel 68 mit einem von mehreren Löchern 70 in lösbarem Eingriff. Diese Löcher sind zum Vermeiden eines unbeabsichtigten Öffnens in der Rückseite 72 der Abdeckung 18 ausgebildet.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 1 bis 5 enthalten die dort gezeigten Kontakte einen flachen langgestreckten Körper 74, dessen rückwärtiges Ende unter Bildung eines wegbiegbaren Schuhs 76 gebogen ist. Dieser Schuh dient zum Eingriff mit einem nicht gezeigten Flächenleiter auf der Oberfläche 50 der gedruckten Schaltungsplatte 48. Eine aufrechtstehende Brücke 78 erstreckt sich vertikal vom Körper 74 des Kontaktes 14 zwischen dessen Enden. Die Brücke 78 enthält zwei Türme 80 und 82. Mit einer Strebe 84 sind diese an eine Kante des Körpers 74 angelenkt. Der vordere Turm 80 enthält eine Vorderwand 86 mit einem vertikalen, die Isolation verdrängenden Schlitz 88. Dieser ist in der Oberkante der Vorderwand angeordnet. Eine Hinterwand 90 weist in ihrer Oberkante ebenfalls einen vertikalen, die Isolation verdrängenden Schlitz 92 auf. Ähnlich weist der hintere Turm 82 eine Vorderwand 94 mit einem vertikalen, die Isolation verdrängenden Schlitz 96 auf, der an der Oberkante der Vorderwand 94 liegt, und eine hintere Wand 98, in deren Oberkante ebenfalls ein vertikalen, die Isolation verdrängender Schlitz 100 eingeformt ist.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 sind die Schlitze 88 und 92 seitlich gegeneinander versetzt. Ähnlich ist der Schlitz 96 gemäß der Darstellung in den Figuren 4 und 5 seitlich gegenüber dem Schlitz 100 versetzt. Die Schlitze 88 und 100 sind jedoch ebenso wie die Schlitze 92 und 96 in Seitenrichtung aufeinander ausgerichtet. Die Wände 90 und 94 sind federnd an die Wände 86 bzw. 98 angelenkt. Bei Einschieben eines elektrischen Kabels 102 (siehe Fig. 4) in die Schlitze 88, 92, 96 und 100 mit einem geeigneten Werkzeug werden die Schlitze 92 und 96 dann zwangsweise mit den Schlitzen 88 und 100 ausgerichtet. Bei Abnahme des Werkzeuges »/150 kehren die Wände 90 und 94 infolge ihrer Elastizität in ihre ur-
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sprUngliche Lage gegenüber den Wänden 86 bzw. 98 zurück. Bei sich wieder in ihrer ursprünglichen Lage befindenden Wänden 90 und 94 nehmen die Schlitze 92 und 96 ihre versetzte Stellung zu den Schlitzen 88 und 100 erneut ein. Damit wird das Kabel 102 gebogen und folgt einem durch die Schlitze vorgegebenen gewundenen Weg. Dieser ist gegenüber einer senkrecht auf dem Körper 74 liegenden Ebene symmetrisch und enthält eine seitliche Achse des Körpers und spannt das Kabel 102. Damit wird eine unerwünschte Dehnung von dessen radialem Querschnitt entlang der Längsachsen der Schlitze vermieden. Zum Erleichtern des Einschiebens des Kabels 102 können die Schlitze 88, 92, 96 und 100 gemäß der Darstellung an ihren oberen Enden aufgeweitet sein.
Zwischen der Brücke 78 und dem vorderen Ende des Körpers 74 ist ein verriegelnder Ansatz 104 vorgesehen. Dieser ist mit seinem vorderen Ende auf der Oberseite des Körpers 74 befestigt und erstreckt sich von diesem unter einem vorgegebenen Winkel nach oben. Der Ansatz 104 ist wegbiegbar. Beim Einschieben des Kontaktes 14 in einen entsprechenden Kanal 26 im Verbinder 12 wird der daher durch die Teilerwand 28 nach unten gebogen und ermöglicht damit das vollständige Einschieben des Kontaktes 14. Wenn der Ansatz 104 eine hinter der Vorderwand 22 der Basis 16 angeordnete Kammer 106 erreicht, nimmt er seinen vorgegebenen Winkel automatisch wieder ein. Dieser ist so gewählt, daß der Ansatz 104 an einer Rückwand 108 der Kammer 106 anschlagen kann und damit ein unbeabsichtigtes Herauslösen des Kontaktes 14 verhindert.
Während des Einschiebens des Kontaktes 14 tritt die Strebe 84 durch den Schlitz 34 in der Teilerwand 28 durch, wobei die Türme 80 und 82 im oberen Kanal 30 und der Körper 74 im unteren Kanal j 32 aufgenommen werden. Das Einschieben des Kontaktes 14 führt ; weiter zu einem Wegbiegen des Schuhs 76 (Fig. 3). Dadurch wird ; die Oberseite des Körpers 74 mit der Unterseite der Teilerwand i 28 in Eingriff gebracht und die Basis 16 von der Oberseite 50 der gedruckten Schaltungsplatte 48 weggedrückt. Die durch den Schuh 76 auf die Oberseite 50 der gedruckten Schaltungsplatte 48 '150 ausgeübte Kraft verbessert die Qualität der elektrischen Verbin-
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dung zwischen dem Schuh 76 und dem nicht gezeigten Flächenleiter der gedruckten Schaltungsplatte 48. Zum Erleichtern des Einschiebens des Kontaktes 14 ist der Abstand zwischen der Rückwand 108 der Kammer 106 und der Vorderwand 22 der Basis 16 größer als die Länge des Abschnittes des Kontaktes 14, der von einem Punkt unmittelbar unter dem freien Ende des Ansatzes 104 zu dem Vorderende des Körpers 74 verläuft. Zum Trennen des Kontaktes 14 vom Verbinder 12 wird ein geeignetes Werkzeug durch eine in der Vorderwand 22 der Basis 16 ausgebildete entsprechende Öffnung 111 in die Kammer 106 eingeschoben und biegt den Ansatz 104 nach unten und außer Eingriff mit der Rückwand 108 der Kammer 106. Vor der Befestigung des Verbinders 12 an der gedruckten Schaltungsplatte 48 gerät die Brücke 78 mi£ der Teilerwand 28 in Eingriff und verhindert ein Herausfallen des Kontaktes 14 aus dem Verbinder 12.
Jeder Kontakt 14 kann ein eigenes isoliertes elektrisches Kabel aufnehmen. Die Kontakte 14 eignen sich auch zur Verwendung mit einem Bandkabel, das mehrere einzelne auseinanderliegende elektrische Kabel umfaßt, die Seite an Seite angeordnet und in eine einzige Lage aus elektrisch isolierendem Material eingewickelt sind. Bei Verwendung eines Flachkabels schneiden die angespitzten Oberkanten 67 der Teilwände 24 in die Stege des elektrisch isolierenden Materials ein, die die benachbarten Kabel voneinander trennen, und ermöglichen damit das Einschieben jedes Kabels in die Schlitze 88, 92, 96 und 100 eines entsprechenden Kontaktes 14.
Bei sich in Schließstellung befindender Abdeckung 18 des Verbinders 12 blockiert dessen Rückseite 72 nur einen Teil des rückwärtigen Endes jedes der oberen Kanäle 30, so daß die elektrischen Kabel unter der Rückseite 72 und in die oberen Kanäle 30 passieren können. Eine in dem vorderen Ende der Abdeckung 18 vorgesehene öffnung 113 ermöglicht den Durchtritt der elektrischen Kabel in die oberen Kanäle 30. Unabhängig von dem Typ der verwendeten Kabel können die Kontakte 14 damit zwischen den En-59/150 den der Kabel elektrisch mit diesen verbunden werden.
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Auf der Oberseite 50 der gedruckten Schaltungsplatte 48 wird der Verbinder 12 durch Einführen der Schenkel 44 durch die Mitten der entsprechenden Öffnungen 46 montiert und anschließend wird der Verbinder 12 nach hinten geschoben, bis die Knieabschnitte 54 der Schenkel 44 an den Hinterkanten 56 der Öffnungen 46 anschlagen. Damit werden die Schuhe 76 weggebogen, die in dieser weggebogenen Lage das Vorderende der Basis 16 von der Oberseite 50 der gedruckten Schaltungsplatte 48 abheben. Zum Verriegeln des Verbinders 12 an seinem Ort wird die Basis 16 nach unten gestoßen, bis ihr Vorderende an der Oberseite 50 der gedruckten Schaltungsplatte 48 anschlägt,und die Abdeckung 18 wird dann bis zum Erreichen ihrer geschlossenen Stellung in Gegenuhrzeigerrichtung geschwenkt. In dieser geschlossenen Stellung liegen die an den Schenkeln 60 vorgesehenen Ansätze 62 an der Unterseite 52 der gedruckten Schaltungsplatte 48 an. Infolge der Elastizität der Schenkel 44 und 60 gleicht der Verbinder 12 Toleranzen in der Stärke der Platte und Verwerfungen der Platte aus.
Durch Schwenken der Abdeckung in Uhrzeigerrichtung bis zum Lösen der Anschläge 62 von der Unterseite 52 der gedruckten Schaltungsplatte 48 wird der Verbinder 12 von dieser abgenommen und die Schenkel 60 geben die Kante 66 der öffnung 46 frei. Der Verbinder 12 kann dann nach vorne geschoben werden und die Ansätze 58 lösen sich von der Unterseite 52 der gedruckten Schaltungsplatte 48 und ziehen die Schenkel 44 durch die öffnungen 46 zurück.
In Fig. 6 wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die verschiedenen in Fig. 6 gezeigten Elemente, die den oben in bezug auf die Figuren 1 bis 5 beschriebenen Elementen entsprechen, tragen die entsprechenden Bezugszeichen erhöht um den Summanden 100. Falls nicht anders angegeben, arbeitet die weitere AusfUhrungsform in der gleichen Weise wie die AusfUhrungsform nach den Figuren 1 bis 5.
Die AusfUhrungsform nach Fig. 6 verwendet eine Basis 116 mit einem L-förmigen Schenkel 220, der von der Basis 116 herabhängt 39/150 und auf deren Vorderwand 122 zuläuft. Der Schenkel 220, der die
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Schenkel 42 der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten AusfUhrungsform ersetzt, ist so angeordnet und bemessen, daß er an einer Außenkante 222 einer gedruckten Schaltungsplatte 148 anliegt. Ein Ansatz 162 ist auf der Oberseite des freien Endes Jedes Schenkels 160 angeordnet und gelangt mit einer entsprechenden Vertiefung 224 in Eingriff, die in der Unterseite 152 der gedruckten Schaltungsplatte 148 ausgebildet ist. Damit wird der Verbinder 112 formschlüssig in einer festen Lage verriegelt. Ein Kontakt 114 weist einen wegbiegbaren Schuh 176 auf. Dieser ist statt an seinem rückwärtigen an seinem vorderen Ende ausgebildet. Bei sich am vorderen Ende der Basis 116 befindendem Schuh 176 reicht die auf das hintere Ende der Abdeckung 118 zu deren Verschließen ausgeübte Kraft aus, um das vordere,Ende der Basis 116 während des Schließvorganges automatisch auf die Oberseite 150 der gedruckten Schaltungsplatte 148 abzusenken.
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Claims (1)

  1. Köln, den 22. Oktober 1979 vA. Anmelderin: Thomas & Betts Corporation Mein Zeichen: T 39/150
    PAIENTANSPRtI CHE
    1Λ Verbinder zur Montage auf einer Seite einer gedruckten Schal-—' tungsplatte, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    eine eine erste Lagerfläche bildende Basis und einen herabhängenden Schenkel, der von einer Seite der gedruckten Schaltungsplatte durch eine öffnung in dieser durchtritt in Richtung auf deren andere Seite zur Anlage an einer Kante der öffnung und
    eine eine zweite Lagerfläche bildende Abdeckung, die unmittelbar mit der ersten Lagerfläche in Anlage liegt zum Abstützen einer Relativbewegung der Abdeckung gegenüber der Basis, wobei die Abdeckung integral herabhängende Schenkel aufweist, die bei einer Bewegung der Abdeckung relativ zur Basis verschiebbar sind, wobei der Schenkel der Abdeckung dadurch durch die Öffnung in der gedruckten Schaltungsplatte hindurch bewegbar ist zum Eingriff mit einer anderen Kante der öffnung in der gedruckten Schaltungsplatte, so daß der Schenkel der Basis und der der Abdeckung dadurch zur Montage des Verbinders zusammenwirken.
    2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung schwenkbar auf der Basis befestigt ist, wobei das ■ Verschwenken der Abdeckung zwischen einer ersten Stellung er-; folgt, in der sie im wesentlichen senkrecht zu der Basis verläuft, und einer zweiten Stellung, in der sie im wesentlichen parallel zu der Basis liegt, und wobei der Schenkel der Abdeckung lösbar an der anderen Seite der gedruckten Schaltungsplatte anliegt, wenn sich die Abdeckung in der zweiten Stel-
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    lung befindet.
    3. Verbinder nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Klinke zum lösbaren Halten der Abdeckung in der zweiten Stellung, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Schenkels der Abdeckung von der anderen Seite der gedruckten Schaltungsplatte zu verhindern.
    4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke auf der Basis ein stiftförmiges und auf der Abdeckung ein fassungsartiges Element zum lösbaren Aufnehmen des Stiftförmigen Elementes aufweist.
    5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fassungsartige Element mehrere öffnungen in der Abdeckung aufweist und daß das stiftförmige Element aus mehreren elastischen Nippeln auf der Basis besteht, wobei jeder Nippel mit einem entsprechenden Loch lösbar in Eingriff tritt.
    6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel der Abdeckung ein erstes Paar von bogenförmigen Haken aufweist, die in einem Abstand von der Schwenkeachse der Abdeckung angeordnet sind, wobei das freie Ende jedes Hakens in Richtung auf ein Ende der Basis verläuft, wenn sich die Abdeckung in der zweiten Stellung befindet, und wobei jeder Haken durch eine entsprechende Öffnung eines in der gedruckten Schaltungsplatte vorgesehenen Öffnungspaares hindurch bewegbar ist.
    7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel der Basis ein zweites Paar von gekrümmten Haken umfaßt, wobei das freie Ende jedes Hakens des zweiten Hakenpaares in Richtung auf das andere Ende der Basis verläuft, jeder Haken des zweiten Hakenpaares durch eine entsprechende Öffnung des Öffnungspaares durchtritt zusammen mit einem entsprechenden Haken des ersten Hakenpaares.
    /150 :
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    r 234296
    1 -
    - y-ί
    θ. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis mehrere über ihr angeordnete Kanäle und mehrere Kontakte aufweist, wobei jeder Kontakt herausnehmbar in einem entsprechenden Kanal angeordnet ist und mehrere die Isolation verdrängende Schlitze aufweist, die in einer Reihe entlang des Kontaktes angeordnet sind, und jeder Schlitz mindestens gegenüber einem benachbarten Schlitz versetzt ist.
    9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontakt einen wegbiegbaren Schuh aufweist, der zwischen der Basis und der gedruckten Schaltungsplatte angeordnet ist, um die Basis beim Wegbiegen des Schuhs von einer Seite der gedruckten Schaltungsplatte wegzudrücken.
    10. Verbinder nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Kontakt, die den ersten bzw. den zweiten die Isolation verdrängenden Schlitz bilden, die unter gegenseitigem Abstand entlang einer ersten Achse ausgerichtet sind, und ein dritter Kontakt einen dritten die Isolation verdrängenden Schlitz bildet, wobei der dritte Kontakt den dritten Schlitz entlang einer zweiten gegenüber der ersten Achse versetzten Achse unter eine Vorspannung setzt und verschiebbar ist, um den dritten Schlitz im Verlauf des Einschiebens eines elektrischen Leiters in die Anordnung entlang der ersten Achse zu verschieben.
    11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kontakt mit mindestens einem der ersten und zweiten Kontakte integral ausgebildet ist.
    12. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der dritte Kontakt * Teile einer gemeinsamen Platte sind.
    13. Verbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des ersten Kontaktes eine Verbindung mit einer Ab-
    9/150 stUtzeinrichtung aufweist und daß der dritte Kontakt eine
    033023/0598
    Verbindung mit nur einem Abschnitt des ersten Kontaktes aufweist.
    14. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite und der dritte Kontakt Teile einer gemeinsamen Platte sind.
    15. Verbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktabschnitt und der zweite Kontaktabschnitt Verbindung mit einer gemeinsamen Abstützeinrichtung aufweisen, und wobei der dritte Kontaktabschnitt eine Verbindung mit nur dem ersten Kontaktabschnitt aufweist.
    16. Verbinder nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen vierten Kontakt mit einem die Isolation verdrängenden vierten Schlitz, wobei der vierte Kontakt entlang der zweiten Achse den zweiten Schlitz unter eine Vorspannung setzt und verschiebbar ist, um den vierten Schlitz entlang dieser Achse zu bewegen.
    17. Verbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kontakt ineinander übergehende innere Teile einer gemeinsamen Platte aufweisen und daß der dritte und der vierte Kontakt entsprechende Endteile der gemeinsamen Platte aufweisen.
    18. Verbinder nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen flachen, langgestreckten Körper mit einer aufrecht stehenden Strebe, die mit dem ersten und dem zweiten Kontakt verbunden ist und eine Anlenkung dieser Kontakte am Körper bildet.
    19. Verbinder nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine gegenüber der strebe von dem Körper ausgehende Feder und die einen mit der Anordnung in elektrischer Verbindung stehenden Kontakt aufweist.
    20. Verbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
    030023/0598
    Körper einen Riegel zum Zurückhalten der Anordnung in dem Verbindergehäuse aufweist.
    03 0 023/0598
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