DE3019412C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3019412C2
DE3019412C2 DE3019412A DE3019412A DE3019412C2 DE 3019412 C2 DE3019412 C2 DE 3019412C2 DE 3019412 A DE3019412 A DE 3019412A DE 3019412 A DE3019412 A DE 3019412A DE 3019412 C2 DE3019412 C2 DE 3019412C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
cover
openings
row
wall strip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3019412A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3019412A1 (de
Inventor
Jean Houilles Fr Joly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telemecanique SA
Original Assignee
Telemecanique Electrique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telemecanique Electrique SA filed Critical Telemecanique Electrique SA
Publication of DE3019412A1 publication Critical patent/DE3019412A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3019412C2 publication Critical patent/DE3019412C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/167Connecting locations formed by staggering mounted apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische isolierende Wand­ leiste zur Stromversorgung in Gebäuden, mit einer ein U-Pro­ fil aufweisenden Grundplatte und einem dieser zugeordneten Deckel zur Bildung eines abgeschlossenen Innenraums, in den sich in Längsrichtung der Leiste erstreckende Leitungen so­ wie für einen jeweiligen Stromanschluß Sockelplatten ein­ setzbar sind, welche jeweils mit durch den Deckel hindurch­ tretenden Verbindungsorganen außen am Deckel angeordneter Steckdosen verbindbar sind, wobei eine erste Art von Sockel­ platten sowie zugeordnete Steckdosen für einen Stromanschluß zwischen zwei Phasen und einen Anschluß an eine Masseleitung und eine zweite Art von Sockelplatten sowie zugeordnete Steckdosen lediglich für einen Stromanschluß zwischen zwei Phasen ausgelegt sind.
Eine Wandleiste der eingangs genannten Art ist beispielswei­ se aus der FR-PS 21 88 336 bekannt. Bei dieser Wandleiste ist der Deckel getrennt von der Grundplatte ausgebildet. Im Bereich seiner beiden Längskanten ist der Deckel mit der ein U-Profil aufweisenden Grundplatte verrastbar. Zwischen den beiden äußeren Schenkeln der Grundplatte sind zwei zu diesen parallele Stege angeordnet, welche Ausschnitte aufweisen, in die ein Sockel für den jeweiligen Stromanschluß einsetzbar ist. Der Sockel ist etwas kürzer als die Ausschnitte ge­ wählt, so daß er zur Ausrichtung mit dem Deckel in gewissen Grenzen längsverschiebbar ist. An seinen beiden Längskanten weist der Deckel jeweils zwei Ausnehmungen auf, in die bei richtiger gegenseitiger Ausrichtung am Sockel vorgesehene Ansätze eintreten. Zur Aufnahme von Rastelementen der be­ treffenden Steckdose sind im Deckel vier Längsschlitze vorge­ sehen, während zwei Längsschlitze für den Durchtritt von Ver­ bindungsorganen der Steckdose dienen. Einen vergleichbaren Aufbau zeigt auch die in der DE-AS 23 28 235 beschriebene Leiste.
Nachdem die Wandleisten im allgemeinen ausgehend von einem Profil aus extrudiertem Kunststoff hergestellt werden, ist für eine spätere Unterteilung die exakte Einhaltung eines vorgegebenen Abstands der Sockelplatten sowie deren exakte Lokalisierung in der Leiste entscheidend. Zudem müssen die den Verbindungsorganen der betreffenden Steckdose zugeordne­ ten Öffnungen im Deckel exakt mit dem betreffenden Sockelele­ ment ausgerichtet sein.
Da bei den bekannten Wandleisten Grundplatte und Deckel voneinander getrennt sind, ist der Aufwand zur Erfüllung dieser Bedingungen relativ hoch. So sind zusätzlich zur Aus­ richtung des Sockels mit der Grundplatte noch besondere Maß­ nahmen zu treffen, um auch den Deckel bzw. dessen Öffnungen mit dem Sockel auszurichten. Dazu sind besondere Ansätze am Sockel sowie Ausnehmungen am Deckel vorgesehen. Problema­ tisch ist auch die Herstellung der stets erforderlichen glei­ chen Teillänge von Grundplatte und Deckel. Schließlich ist auch ungünstig, daß einem jeweils verwendeten Deckel stets nur eine bestimmte Steckdose für eine bestimmte Anschlußart (z. B. Abgriff zwischen zwei Phasen) zugeordnet werden kann.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine elek­ trische isolierende Wandleiste der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und problemloser Her­ stellbarkeit trotz einer geringeren Anzahl von einzelnen Bauelementen eine höhere Variabilität im Hinblick auf die möglichen Anschlußarten gewährleistet und bei der die Her­ stellung übereinstimmender Teillängen von Grundplatte und Deckel vereinfacht ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckel mittels eines bleibenden Scharniers über einem Boden der Grundplatte befestigt ist, daß die Grundplatte eine erste Reihe von durchgehenden Öffnungen umfaßt, daß der Deckel entfernbare Abschnitte umfaßt, die zur Bildung von Bruchstellen jeweils eine geschlossene geschwächte Umriß­ linie aufweisen und nach ihrer Entfernung eine zweite Reihe von Öffnungen freigeben, daß die Sockelplatten einerseits mit den Öffnungen der ersten Reihe von Öffnungen zusammenwir­ kende Zentrierorgane und andererseits erste Auswahlelemente umfassen, die zur Auswahl einer ersten Reihe von entfernba­ ren Abschnitten des Deckels derart angeordnet und ausgebil­ det sind, daß sie diese Abschnitte bei sich schließendem Deckel ausstoßen, sowie zweite Auswahlelemente aufweisen, die bei geschlossenem Deckel einer zweiten Reihe von ent­ fernbaren Abschnitten gegenüberliegen und diese abstützen, um ein Eindrücken dieser Abschnitte zu verhindern.
Nachdem der Deckel mittels eines bleibenden Scharniers mit der Grundplatte fest verbunden ist und demnach von vornhe­ rein eine Einheit mit dieser bildet, können die zur Ausrich­ tung der Sockelplatten bezüglich der Grundplatte dienenden durchgehenden Öffnungen der Grundplatte gleichzeitig bzw. in einem Arbeitsgang mit den im Deckel vorgesehenen Öffnungen hergestellt werden. Damit ist einerseits die Ausrichtung der Sockel mit der Grundplatte und andererseits deren Ausrich­ tung mit den Deckelöffnungen gegeben. Die Herstellung von übereinstimmenden Teillängen von Grundplatte und Deckel ist damit problemlos möglich. Andererseits ist für verschiedene Anschlußarten (z. B. mit Masseanschluß oder ohne Massean­ schluß) ein und derselbe Deckel mit denselben Öffnungen bzw. Bruchstellen verwendbar. Die Art der jeweils eingesetzten Sockelplatte bestimmt, welche Öffnungen im Deckel verwendbar sind. Nicht verwendbare bzw. zulässige Öffnungen bleiben ver­ schlossen, so daß einer jeweils anderen Anschlußart zugeord­ nete Steckdosen in keinem Falle eingesteckt werden können. Andererseits ist eine Umstellung auf die andere Anschlußart problemlos durch einen einfachen Austausch der betreffenden Sockelplatte möglich.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Wandleiste und zweier Sockelplatten unterschiedlicher Art, die dieser Wandleiste zugeordnet werden können,
Fig. 2 und 3 eine Draufsicht jeweils einer der beiden Sockelplatten unterschiedlicher Art,
Fig. 4 und 5 zwei perspektivische Ansichten einer ersten Steckdosen, die einer ersten Art von Sockelplatten zugeordnet werden kann,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Sockelplatte nach der versetzten Linie UU′ von Fig. 2,
Fig. 7 und 8 zwei perspektivische Ansichten einer zwei­ ten Steckdose, die einer zweiten Art von Sockelplatten zugeordnet werden kann, und
Fig. 9 und 10 zwei Außenansichten der Wandleiste, in der eine Sockelplatte der ersten Art bzw. der zweiten Art angebracht und deren Deckel anschließend ge­ schlossen worden ist.
In Fig. 1 ist der Körper einer elektrischen isolierenden Wand­ leiste 1 mit einer Grundplatte 2 gezeigt, die dazu bestimmt ist, auf eine Wand 14 aufgesetzt und an dieser durch ein beliebiges geeignetes Mit­ tel befestigt zu werden. Zu diesem Zweck besitzt der Kör­ per einen Boden 13 mit zwei längsgerichteten, parallelen Seitenwänden 3, 3′, die der Grundplatte 2 eine allgemeine U-Form verleihen.
Am Ende der einen Seitenwand 3 ist ein durchgehendes, längsgerich­ tetes Scharnier 12 befestigt, das einen schwenkbaren Deckel 4 trägt.
Dieser Deckel 4 besitzt an seinem freien, dem Scharnier 12 ent­ gegengesetzten Ende eine Befestigungseinrichtung 19, die bei geschlossenem Deckel 4 mit einem Verriegelungsorgan 20 zusammenwirkt, welches vom freien Ende der anderen Seitenwand 3′ getragen wird. Demzufolge begrenzen der Boden 13 und die Seitenwände 3, 3′ der Grundplatte 2 ein Volumen bzw. einen Innenraum 5, das bzw. der durch den Deckel 4 abgeschlossen ist, wenn dieser heruntergeklappt und eingehakt bzw. befestigt ist.
Der Körper dieser Wandleiste 1, die bei stärker reduzierten Dimensionen auch die Form einer Zierleiste annehmen kann, wird durch Extrudieren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. Das Scharnier 12 kann während dieses Extru­ dierens gebildet werden, entweder dadurch, daß dessen Dicke örtlich gegenüber der des restlichen Körpers reduziert ist oder indem dieses Scharnier 12 noch während des Extrudierens oder durch späteres Kleben durch ein Elastomerband mit geeigneten Biegeeigenschaften angeformt wird.
Wenn der Extrudiervorgang abgeschlossen ist, wird am Kör­ per der Wandleiste 1 ein Stanzvorgang durchgeführt, beispiels­ weise dann, wenn der Deckel 4, wie in Fig. 1 gezeigt, in einer zur Ebene des Bodens 13 der Grundplatte 2 parallelen Ebene angeordnet ist.
Mit diesem simultanen Stanzvorgang soll bezweckt werden, daß lokal auf dem Körper der Wandleiste 1 Serien von Perforierungen und Öffnungen gebildet werden, die sich regelmäßig auf der ganzen Länge des Profils in bestimmten Abständen wieder­ holen.
Eine erste Serie bzw. Reihe 11 von Öffnungen 11′ und Öffnungen 11′′ ist im Boden 13 der Grundplatte 2 eingebracht, während eine zweite Reihe 10 von Öffnungen 36, 38, 40, 45, 46, 47 im Deckel 4 freigelegt werden können, indem entsprechende zur Bildung von Bruchstellen jeweils eine ge­ schlossene gewünschte Umrißlinie bzw. Perforierung aufweisende Abschnitte auf die weiter unten beschriebene Weise entfernt werden. Diese beiden Reihen von Öffnungen bzw. Perforierungen werden simultan hergestellt, und zwar vorzugsweise mit demselben Werkzeug, so daß deren relative Anordnung beibehalten wird, unabhängig davon, an welchem Ort des Profils sie angebracht sind.
Gestanzte Materialteile zur Bildung der zweiten Reihe 10 von Öffnungen können beispielsweise wieder in den betreffenden Öffnungen angeordnet werden, um diese zu verschließen. Ferner ist es möglich, lediglich teilweise zu stanzen, d. h. das Material des Deckels 4 nur zu einem Teil seiner Dicke zu durchdringen und dann die noch nicht lösgelösten Teile einzudrücken.
Eine der beiden in der Fig. 1 mit 7 a bzw. 7 b bezeichneten Sockelplatten, die jeweils auf einer ersten zum Boden 13 der Grundplatte 2 hin gerichteten Seite 48 Zentrierorgane 16′, 16′′ tragen, wird im Innenraum 5 so angeordnet, daß diese Zentrierorgane in die Öffnungen 11′, 11′′ eindringen, damit die Sockel­ platte 7 a bzw. 7 b in Längsrichtung eine bestimmte Position erhält. Die Sockelplatte 7 a bzw. 7 b wird jetzt durch längsgerichtete Haken 43, 44 zurückgehalten, die jeweils auf den Innenflächen der Seitenwände 3 bzw. 3′ angeordnet sind und auf der Fläche bzw. Seite 48 gegenüberliegenden Seiten 50, 49 der Sockel­ platte 7 a bzw. 7 b wirken.
Außerdem trägt diese Sockelplatte 7 a bzw. 7 b auf einer der Grundplatte 2 gegenüberliegenden Seite 51 z. B. erste Auswahlelemente 17 (vgl. Fig. 1, 2 und 3), zweite Auswahlelemente 18 (vgl. Fig. 1, 2 und 3) und Klemmen 26, 27, um Leitungen 29, 30 lokal zu befestigen, welche einen Teil eines Versor­ gungsnetzes 6 mit oder ohne Erdleiter (Leitung 30) bilden, und eine Befestigungs­ öffnung 24 bzw. Aufnahme die durch eine Säule getragen wird und bei­ spielsweise mit einem Gewinde versehen ist.
In den Fig. 1 und 2 umfaßt das Leitungsnetz 6 eine Leitergruppe, zu der die Leitungen 28, 29 und 30 gehören, die parallel längs der Achsen XX′, YY′, ZZ′ (vgl. Fig. 3) und im wesentlichen paral­ len zum Boden 13 und zu den Seitenwänden 3, 3′ der Grundplatte 2 angeordnet sind. Die Leitungen 28 und 29 stellen beispielsweise die Lei­ ter der Phasen R und S des Versorgungsnetzes dar, während die Leitung 30 den mit Erde verbundene Masseleitung M bildet.
Wie Fig. 2 zeigt, wirkt die Leitung 28 mit diversen Organen zusammen (in der Figur von links ausgehend): einer ersten Halteklemme 26 r mit zwei Armen 26 a, 26 b, einem ersten Auswählelement 17 r mit zwei Vorsprüngen 17 a, 17 b, einer zweiten Halteklemme 27 r mit zwei Armen 27 a, 27 b und mit einem zwei­ ten Auswahlelement 18 r. Die Form dieser Organe ist in Fig. 6 besser zu sehen, wo sie in Schnittansicht durch die ver­ setzte Ebene UU′ von Fig. 6 dargestellt sind.
Die Klemme 26 und auch die Klemme 27 dienen dazu, die Lei­ tung 28 so zu haltern, daß die Verzweigungs- bzw. Verbindungsorgane, z. B. 9 r, 9 s, 9 m, die in den Fig. 4, 6 und 7 dargestellt sind und zu Steckdosen, z. B. 8 a und 8 b, gehören, seinen Man­ tel 31 durchdringen und in Kontakt mit seinem Kern 32 tre­ ten, ohne eine zu starke Biegung der Leitung zu bewirken. Außerdem besitzt jedes der Auswahlelemente 17 die Form einer Gabel 52, um die ihm zugeordneten Leitungen aufzunehmen, und zwei Arme 17′, 17′′ mit jeweils einem Vorsprung 17 a, 17 b, die mit Abstand zueinander und zum andern von der Leitung mit einem sol­ chen Abstand angeordnet sind, daß sie das Hindurchführen zweier Nadeln 9′, 9′′ gestatten, welche z. B. das Verbindungs­ organ 9 r bilden, und gegebenen­ falls deren Führung gewährleisten (vgl. Fig. 2 und 6).
In Fig. 6 ist zu sehen, daß die Enden 33, 34 der zum Auswahlelement 17 s gehörenden und Vorsprünge 17 a, 17 b tragenden Gabel 52 auf­ grund ihrer Höhe h durch eine der zur zweiten Perforierungs­ serie bzw. Reihe 10 von Öffnungen im Deckel 4 gehörenden Perforierungen bzw. Öffnungen 46 getreten sind, wenn der Deckel 4 geschlossen ist, wie es die Figur zeigt. Dabei ist ein Materialteil oder Abschnitt 45′ herausgetrieben worden, der vor dem Umklappen des Deckels 4 die Öffnung 45 ausfüllte.
In Fig. 6 ist gezeigt, daß die Leitung 28 unter einem zwei­ ten Auswahlelement 18 r verläuft, wobei eine obere Stützfläche 57 dieses Organs in einer Höhe bzw. einem Abstand vom Boden 13 so angeordnet ist, daß das Materialteil bzw. der Abschnitt 47, der im Deckel 4 gestanzt und dann wieder am Platz angeordnet worden ist, aufgrund der Nähe zur Innenfläche 58 des Deckels 4 nicht in den Innenraum 5 der Wandleiste 1 eingedrückt werden kann, wenn der Deckel 4 geschlos­ sen wird. Wie bei diesem Abschnitt 47′ sind die obere Fläche des Auswahlelements 18 r und der Leitung 28 an dieser Stelle auf derselben Geraden VV′ senkrecht zum Boden 13 und der Innenfläche 58 an­ geordnet. Das Auswahlelement 18 r wird vorteilhafterweise durch einen Vorsprung 39 bzw. 39′ der Sockelplatte 7 a bzw. 7 b getragen, der seit­ lich an der Leitung 28 entlangläuft und zusätzlich mit einer Befestigungsöff­ nung 42 versehen ist, die beispielsweise zur Aufnahme eines Nagels dient, welcher die Wandleiste 1 an der Wand 14 befestigt.
Der Deckel 4 besitzt noch eine verschlossene Öffnung 40 (vgl. Fig. 1), die gegenüber einem Ringwulst 35 angeordnet ist, welcher die Befestigungsöffnung 24 der Sockelplatte 7 a bzw. 7 b umgibt, so daß dieser Wulst das die Öffnung 40 füllende Material heraus­ treibt, wenn der Deckel 4 geschlossen wird, und es dem Ende eines zur Steckdose 8 a oder 8 b gehörenden Befesti­ gungsorgans 25 gestattet, durch die Öffnung 40 hindurchzutreten, um die Steckdose mit der Sockelplatte 7 a bzw. 7 b fest zu verbinden und um die elektrischen Verbindungen zwischen bestimmten Leitungen des Ver­ sorgungsnetzes 6 und bestimmten Nadeln zu bewirken, welche die Ver­ zweigungs- bzw. Verbindungsorgane der gewählten Steckdose bilden (vgl. Fig. 4).
Es ist möglich, eine der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Sockelplatten 7 a und 7 b und die drei Leitungen 28, 29, 30 in der Wandleiste 1 anzuordnen.
Wenn ein stromverbrauchendes Gerät eine Verbindung zur Erde benötigt, wird eine Sockelplatte 7 a erster Art angeordnet (vgl. Fig. 2), und nur eine Steckdose der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Art kann ihr zugeordnet werden, da die Auswahlelemente 17 r, 17 m und 17 s nur die in Betracht kommende, gegenüberliegend angebrachte Gruppe 55 von Öffnungen 36′′, 45′′ und 46′′ freilegen werden, wie das in Fig. 9 zu sehen ist.
Die die nicht zugelassene Gruppe 56 von Perforierungen bzw. Öffnungen 47, 38 auszufüllenden Abschnitte 47′ und 38′ können nicht eingedrückt werden, da unter ihnen Auswahlelemente 18 r und 18 s angeordnet sind. Eine Steckdose, wie z. B. 8 b, kann demzufolge nicht der Sockel­ platte 7 a zugeordnet werden.
Wenn das stromverbrauchende Gerät keine Erdung benötigt, bewirkt die Verwendung einer Sockelplatte, wie z. B. 7 b, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, im umgekehrten Sinn das Freilegen der in Betracht kommenden Gruppe 56 von zwei Öffnungen 47′′, 38′′ und die Beibehal­ tung der Materialteile bzw. Abschnitte 36′, 46′, 45′, die in Fig. 10 zu sehen sind, wobei es unmöglich wird, daß eine Steckdose 8 a auf der Wandleiste 1 befestigt wird.
Auf bekannte Weise trägt die Steckdose 8 a zwei Steckerfas­ sungen 21 a und einen vorspringenden Erdkontaktstift 22, während die Steckdose 8 b lediglich zwei Steckerfassungen 21 b trägt.
Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß die die Befestigungsöffnung 42 bildend Aufnahme zur Seite 48 der Sockelplatte 7 a hin durch einen ringförmigen Abschnitt 54 ver­ längert ist, welcher durch eine Öffnung 53 im Boden 13 der Wandleiste 1 tritt. Diese Anordnung wird vorteilhafterweise gewählt, um Zentrierorgane zu bilden, die mit denselben Zielen und Ergebnissen zusammenwirken, wie es bei den durch­ gehenden Öffnungen 11′, 11′′ und Zentrierorganen 16′, 16′′ in Fig. 1 der Fall ist. Schließlich kann man die mit Gewinde versehenen Befestigungsöff­ nungen 24 mit unterschiedlichen Durchmessern ausstatten, je nachdem, ob sie auf Sockelplatten einer ersten oder zweiten Art angebracht sind, um jeglichen Versuch der Mon­ tage einer nicht geeigneten Steckdose auszuschließen.
Die beschriebene elektrische Wandleiste 1 dient somit zur Versorgung entweder mit zwei Phasen oder auch mit zwei Phasen und mit einer Erde.
Die Grundplatte 2 der Wandleiste 1 nimmt wahlweise Sockelplatten 7 a bzw. 7 b der für die Verteilungs- bzw. Verbindungsweise geeigneten Art auf, die Auswahlelemente 17, 18 besitzen, die nur die Verbindungen mit verträglichen Steckdosen 8 a bzw. 8 b gestatten.
Diese Wandleisten sind insbesondere für Haus- oder indu­ strieelle Installationen geeignet.

Claims (7)

1. Elektrische isolierende Wandleiste zur Stromversorgung in Gebäuden, mit einer ein U-Profil aufweisenden Grund­ platte (2) und einem dieser zugeordneten Deckel (4) zur Bildung eines abgeschlossenen Innenraums (5), in den sich in Längsrichtung der Leiste (1) erstreckende Leitun­ gen (28, 29, 30) sowie für einen jeweiligen Stroman­ schluß Sockelplatten (7 a, 7 b) einsetzbar sind, welche je­ weils mit durch den Deckel (4) hindurchtretenden Verbin­ dungsorganen (9 r, 9 s, 9 m) außen am Deckel (4) angeordne­ ter Steckdosen (8 a, 8 b) verbindbar sind, wobei eine erste Art von Sockelplatten (7 a) sowie zugeordnete Steck­ dosen (8 a) für einen Stromanschluß zwischen zwei Phasen (R, S) und einen Anschluß an eine Masseleitung (M) und eine zweite Art von Sockelplatten (7 b) sowie zugeordnete Steckdosen (8 b) lediglich für einen Stromanschluß zwi­ schen zwei Phasen ausgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mittels eines bleibenden Scharniers (12) über einem Boden (13) der Grundplatte (2) befestigt ist, daß die Grundplatte eine erste Reihe (11) von durch­ gehenden Öffnungen (11′, 11′′) umfaßt, daß der Deckel (4) entfernbare Abschnitte (36′, 38′, 45′ bis 47′) um­ faßt, die zur Bildung von Bruchstellen jeweils eine ge­ schlossene geschwächte Umrißlinie aufweisen und nach ihrer Entfernung eine zweite Reihe (10) von Öffnungen (36, 38, 45 bis 47) freigeben, daß die Sockelplatten (7 a, 7 b) einerseits mit den Öffnungen (11′, 11′′) der ersten Reihe (11) von Öffnungen zusammenwirkende Zen­ trierorgane (16′, 16′′) und andererseits erste Auswahl­ elemente (17) umfassen, die zur Auswahl einer ersten Rei­ he von entfernbaren Abschnitten (36′, 45′, 46′; 38′, 47′) des Deckels (4) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß sie diese Abschnitte bei sich schließendem Deckel ausstoßen, sowie zweite Auswahlelemente (18) auf­ weisen, die bei geschlossenem Deckel (4) einer zweiten Reihe von entfernbaren Abschnitten (38′, 47′; 36′, 45′, 46′) gegenüberliegen und diese abstützen, um ein Ein­ drücken dieser Abschnitte zu verhindern.
2. Elektrische Wandleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Auswahlelemente (17) in Form einer mit der Sockelplatte (7 a, 7 b) fest verbundenen Gabel (52) ausgebildet sind, welche eine jeweilige Leitung (28, 29, 30) umgibt und deren Arme Vorsprünge (17 a, 17 b) be­ sitzen, deren vom Boden (13) der Grundplatte (2) aus ge­ messene Höhe (h) so gewählt ist, daß diese Vorsprünge (17 a, 17 b) durch den geschlossenen Deckel (4) hindurchtreten, und daß die zweiten Auswahlelemente (18) eine Stützflä­ che (57) besitzen, deren vom Boden (13) der Grundplatte (2) aus gemessener Abstand (1) so gewählt ist, daß diese Stützfläche (57) sich bis dicht zur Innenfläche (58) des Deckels (4) erstreckt.
3. Elektrische Wandleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei (29, 30) der Leitungen (28, 29, 30) in der Nähe des jeweiligen ersten Auswahlelements (17) mittels zumindest einer Klemme (26, 27) gehalten sind und unter zumindest einem zweiten Auswahlelement (18) verlaufen, und daß die Klemmen (26, 27), die Auswahlele­ mente (17, 18) und die Leitungen (28, 29, 30) im wesent­ lichen miteinander ausgerichtet sind.
4. Elektrische Wandleiste nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein erstes Auswahlelement (17) und ein zweites Auswahlelement (18) mit einem Vorsprung (39, 39′) der Sockelplatte (7 a, 7 b) verbunden sind und daß der Vorsprung (39, 39′) zwischen diesen Organen (17, 18) eine Befestigungsöffnung (41, 42) zur Befestigung der Wandleiste (1) an einer Wand (14) aufweist.
5. Elektrische Wandleiste nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane (16′, 16′′) aus ringförmigen, ko­ axial zu den Befestigungsöffnungen (41, 42) hervorstehen­ den Teilen bestehen und daß diese Zentrierorgane (16′, 16′′) von einer dem Boden (13) der Grundplatte (2) zuge­ wandten Fläche der Sockelplatte (7 a, 7 b) getragen sind.
6. Elektrische Wandleiste nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatten (7 a, 7 b) in Längsrichtung durch die Zentrierorgane (16′, 16′′) und in Querrichtung durch Haken (43, 44) gehalten sind, welche von den Seitenwän­ den (3, 3′) der ein U-Profil aufweisenden Grundplatte (2) getragen sind.
7. Elektrische Wandleiste nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sockelplatte (7 a, 7 b) eine zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (25) für eine Steckdose (8 a, 8 b) oder Steckkontakte bestimmte Befestigungsöffnung (24) vorgesehen ist, die gegenüber einem entfernbaren Ab­ schnitt des Deckels (4) angeordnet ist, der zur Bildung einer Bruchstelle eine geschlossene geschwächte Umriß­ linie bzw. Perforierung aufweist und nach seiner Entfer­ nung eine der zweiten Reihe (10) von Öffnungen zugeord­ nete Öffnung (40) freigibt, daß die Befestigungsöffnung (24) zwischen zwei Vorsprüngen (39, 39′) angeordnet ist und daß diese Befestigungsöffnung (24) von einem die Öff­ nung (40) bei sich schließendem Deckel (4) freilegenden Wulst (35) umgeben ist.
DE19803019412 1979-05-21 1980-05-21 Elektrische wandleiste Granted DE3019412A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7913713A FR2457584A1 (fr) 1979-05-21 1979-05-21 Plinthe electrique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3019412A1 DE3019412A1 (de) 1980-11-27
DE3019412C2 true DE3019412C2 (de) 1990-10-11

Family

ID=9225986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803019412 Granted DE3019412A1 (de) 1979-05-21 1980-05-21 Elektrische wandleiste

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4477131A (de)
JP (1) JPS55155506A (de)
BE (1) BE883263A (de)
BR (1) BR8003081A (de)
CA (1) CA1130877A (de)
DE (1) DE3019412A1 (de)
ES (1) ES8102426A1 (de)
FR (1) FR2457584A1 (de)
GB (1) GB2052890B (de)
IE (1) IE49897B1 (de)
IT (1) IT1130625B (de)
MA (1) MA18851A1 (de)
SE (1) SE439219B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH654696A5 (en) * 1982-05-28 1986-02-28 Bbc Brown Boveri & Cie Device for holding and tapping a flat (ribbon) cable
US4717357A (en) * 1984-07-13 1988-01-05 Thomas & Betts Corporation System and method for electrical power installation
US4744010A (en) * 1986-08-08 1988-05-10 Witte Donald H Electrical component mounting apparatus with isolated conductors
FR2615668B1 (fr) * 1987-05-20 1989-08-18 Telemecanique Electrique Procede et dispositif de raccordement electrique dans des locaux a plusieurs pieces
US6766093B2 (en) 2000-03-28 2004-07-20 Panduit Corp. Cable manager for network rack
WO2004057716A1 (en) 2002-07-15 2004-07-08 Haworth, Inc. Solid wire modular electrical system for office areas
MX2007002694A (es) * 2007-03-06 2008-09-17 Jose Marco Salinas Garcia Barra de tierras segunda generacion dieciseis conexiones (ep-bt2g16c).
US8283802B2 (en) 2009-06-11 2012-10-09 American Power Conversion Corporation Dual column gang outlets for minimizing installation space
US8038454B2 (en) * 2010-03-09 2011-10-18 American Power Conversion Corporation Back-mount ganged electrical outlets
CN103296580B (zh) * 2013-06-03 2015-12-23 上海新辉电器有限公司 一种用于馈电柜的多功能壁静插件
CN103296603A (zh) * 2013-06-03 2013-09-11 上海新辉电器有限公司 一种用于馈电柜的动插件

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB577049A (en) * 1944-03-03 1946-05-02 Israel Shamah Wall skirtings
FR1413939A (fr) * 1964-07-31 1965-10-15 Comp Generale Electricite Perfectionnements aux boîtes d'encastrement pour appareillage électrique
NL6602971A (de) * 1966-03-08 1967-09-11
FR2079632A6 (de) * 1970-02-06 1971-11-12 Telemecanique Electrique
FR2188336B1 (de) * 1972-06-13 1976-08-06 Technilec Sarl
US3786171A (en) * 1973-01-22 1974-01-15 Kvoda Plastics Ltd Integral hinged wiring raceway
FR2337451A1 (fr) * 1975-12-31 1977-07-29 Technilec Sarl Conduit pour fils de distribution electrique et de signaux dans les batiments
US4278834A (en) * 1978-12-06 1981-07-14 Westinghouse Electric Corp. Versatile, electrified space dividing wall panel system

Also Published As

Publication number Publication date
SE8003706L (sv) 1980-11-22
US4477131A (en) 1984-10-16
IE49897B1 (en) 1986-01-08
MA18851A1 (fr) 1980-12-31
FR2457584A1 (fr) 1980-12-19
JPH0140562B2 (de) 1989-08-30
DE3019412A1 (de) 1980-11-27
GB2052890B (en) 1984-02-01
IT1130625B (it) 1986-06-18
FR2457584B1 (de) 1983-01-14
ES491692A0 (es) 1980-12-16
BR8003081A (pt) 1980-12-23
IE801055L (en) 1980-11-21
JPS55155506A (en) 1980-12-03
IT8022193A0 (it) 1980-05-20
BE883263A (fr) 1980-09-01
GB2052890A (en) 1981-01-28
CA1130877A (fr) 1982-08-31
SE439219B (sv) 1985-06-03
ES8102426A1 (es) 1980-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2544893C2 (de) Elektrisches Verbindungselement für eine Klemmverbindung und eine elektrische Verbindung
DE3807645C2 (de) Steckverbindungssystem für elektrische Leiter
DE2443476C2 (de) Elektrisches Verbindungsstück
DE2314330C2 (de) Elektrischer Verbinder
EP0678932B1 (de) Elektrische Anschluss- und Verbindungsklemme
DE2802638C2 (de) Elektrischer Aderverbinder
DE2245982C3 (de) Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer Andrückverbindung mit einem Flachleiter eines Flachleiterkabels
DE3239708C2 (de)
DE1665163A1 (de) Elektrisches Anschlussstueck
DE2849419C2 (de)
DE2414640B2 (de) Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme
DE2804478A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines loet-, schraub- und abisolierfreien kontaktes an einem feststehenden anschlusselement, insbesondere fuer die fernmeldelinientechnik
DE2120838B2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE2338056B2 (de) Elektrische Anschlußklemme
DE2752117A1 (de) Elektrisches verbindergehaeuse
DE3019412C2 (de)
CH657238A5 (de) Elektrische verbindungsvorrichtung.
AT501540A1 (de) Bauteil zum verbinden von leiterenden
DE3244470A1 (de) Elektrisches anschlusssystem und verbindungsglied
DE19857624A1 (de) Verbinderanordnung für flache Schaltungseinrichtungen
DE8137927U1 (de) Flachkabelverbinder
DE2338778C3 (de) Buchsenleiste
DE7737422U1 (de) Verbinder
DE3525297A1 (de) Elektrische steckverbindung
DE1565976A1 (de) Elektrische Kreuzschienenverteilertafel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee