DE2752117A1 - Elektrisches verbindergehaeuse - Google Patents

Elektrisches verbindergehaeuse

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DE2752117A1
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holes
connector housing
conductor
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Milton Dean Ross
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    • H01R12/50Fixed connections
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Description

AMP 3772 - 6 -
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Elektrisches Verbindergehäuse
Priorität: 22. Nov. 1976; V. St. A.; Nr. 743 897
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindergehäuse, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zur Verwendung mit flexiblen Flachleiterkabeln, speziell solchen mit einer Vielzahl von Dünndrahtleitern.
In der US-PS 3 519 978 ist ein elektrisches Verbindergehäuse angegeben, mit zwei relativ zueinander beweglichen Hälften, wobei die erste Hälfte eine Leiteraufnahmefläche mit mehreren offenen Leiteraufnahmekanälen aufweist, die voneinander weg in eine von einem ersten Ende der Leiteraufnahmefläche wegführende^. Richtung zu einem gegenüberliegenden zweiten Ende der Leiteraufnahmefläche divergieren, und die zweite Hälfte so mit der ersten Hälfte
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zusamraenfügbar ist, daß sie über der Leiteraufnahmeflache liegt und diese überdeckt, und jeder Kanal mit einem sich in eine Außenfläche des Verbindergehäuses öffnenden Loch ausgebildet ist, das ein elektrisches Anschlußglied zum elektrischen Anschluß an einen in dem Kanal festgelegten Leiter aufnimmt.
Hei diesem bekannten Verbindergehäuse müssen die Leiter jedoch von Hand in den Leiteraufnahmekanälen festgelegt werden, bevor die beiden Gehäusehälften zusammengesetzt werden. Dieses von Hand durchzuführende Festlegen der Leiter ist nicht nur umständlich und zeitaufwendig, sondern es ergibt sich dabei auch der Nachteil, daß Leiter mit sehr kleinem Durchmesser, z. B. AWG 30, infolge eines solchen Vorgangs leicht beschädigt v/erden. In jedem Fall ist die Handhabung von Dünndrähten mit Schwierigkeiten verbunden.
Das elektrische Verbindergehäuse nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch Teile zum Führen der ersten und der zweiten (Jehäusehälfte relativ zueinander in ihre Verbindungsstellung derart, daß ein Vorderende der zweiten Uchäusehälfte die Leiteraufnahmefläche und die Kanäle in einer vom ersten Ende zum gegenüberliegenden.zweiten Ende der Leiteraufnahmefläche führenden Richtung, nahe welchem Ende die Löcher ausgebildet sind, überstreicht.
Bei Verwendung eines derartigen Verbindergehäuses ist es nur erforderlich, kurze Abschnitte der Leitungsdrähte in den Enden der Kanäle am ersten Ende der Leiteraufnahmefläche in Anlage zu bringen und die zweite mit der
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ersten ',,ehäusehälf te zusammenzuschieben, so daß das Vorderende der zweiten Uehäusehälfte allmählich die Rectabschnitte der Leitungsdrähte in der, verbleibenden Abschnitten der jeweiligen Kanäle festlegt. Dann kann· ein Anschlußglied in jedes Loch eingesetzt werden, das cc.i zugeordneten Leitungsdraht unter dem ,jeweiligen Loch kontaktiert. Es ist ersichtlich, daß dieses Vereine rrgeaäuse dazu ausgebildet ist, die Leitungsdrähte automatisch auszufächern und sie automatisch an Stellen festzulegen, an denen sie mittels der Anschluß'-lieder angeschlossen werden können, wonach die Anschlußglieder z. 1'.. mit einer gedruckten Leiterplatte verlötet oder mit einer weiteren elektrischen verbindurgB-cinheit zusammengefügt werden können. Insbesondere im Fall von flexiblen Flachleiterkabeln zur Signalübertragung sind die Leitungsdrähte jedes Kabels so eng voneinander beabstandet, daß die Leitungsdrähte zuerst auseinandergefächert werden müssen, bevor Anschlußglieder an ihnen angebracht werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer ersten
Ausführungsform des elektrischen Verbindergehäuses zusammen mit einem Endabschnitt eines flexiblen Flachkabels, das mit Hilfe des Gehäuses anzuschließen ist;
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Fig. 2 Perspektivansichten, die aufeinanderbis 4 folgende Thasen beim Anschließen des Kabels mittels des Gehäuses veranschaulichen, wobei Fig. 3 größer gezeichnet ist;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer elektrischen Verbindereinheit, die eine abgeänderte Ausführungsform des Verbindergehäuses nach den Fig. 1-4 umfaßt;
Fig. 6 eine Perspektivansicht der elektrischen
Verbindereinheit nach Fig. 5 in kleinerem Maßstab;
Fig. 7 eine größere Teilschnittansicht der elektrischen Verbindereinheit;
Fig. 8 eine weitere größere Teilschnittansicht der Verbindereinheit, wobei das Einsetzen einer Schlitzplatten-Anschlußklemme in die Einheit gezeigt ist;
Fig. 9 eine Teilschnittansicht, die das Einsetzen eines Kontaktstifts in eine weitere abgeänderte Ausführungsform dea Verbindergehäuses nach den Fig. 1-4 zeigt;
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht,
wobei der Kontaktstift eingesetzt gezeigt ist;
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Fig. 11 Perspektivansichten eines zweiten bis 13 Ausführungsbeispiels des elektrischen Verbindergehäuses, wobei aufeinanderfolgende Phasen bei der Verwendung des Gehäuses zum Anschließen eines flexiblen I'lachleiterkabels gezeigt sind; und
Fig. 14 eine Perspektivansicht eines Streifens von elektrischen Verbindergehäusen nach den Fig. 11-13.
I ach Fig. 1 umfaßt ein flexibles Flachkabel 2 sechs Leiter 4, die in einen Isolierstreifen 6 eng beabstandet in einer Ebene liegend eingebettet sind. Insbesondere bei Verwendung zur Signalübertragung sind die Leiter 4 sehr dünn, z. B. haben sie eine Querschnittsfläche von ca. 0,026 mm (AWG 33) und sind ca. 0,5 nun oder weniger voneinander beabstandet. Um ein Ende des Kabels 2 zum Anschließen durch noch zu erläuternde Mittel vorzubereiten, wird die Isolierung von den Endabschnitten der Leiter abgestreift, so daß diese Abschnitte freigelegt sind (vgl. Fig. 1). Aufgrund der eng benachbarten Lage der Leiter 4 müssen die abisolierten Endabschnitte der Leiter vor deren Anschließen auseinandergefächert werden.
Lach Fig. 1 umfaßt ein elektrisches Verbindergehäuse eine Gehäusehälfte 10 und eine als Deckel ausgebildete Hälfte 12. Die Gehäusehälfte 10 besteht aus einer viereckigen Platte 14 mit einem Anschlußende 16 und einem
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Kabelaufnahmeende 18. Die Oberseite (in den Fi/% I-3) der Platte 14 ist ale Leiteraufnahmeflache 20 ausgebildet, v/eist offene Leiteraufnahmekanäle 28 auf und hat Ceitenwünde 22y die von zwei gegenüberliegenden Seiten hochkant nach oben ragen. Jede Seitenwand 22 weist einen nach innen gerichteten Flansch 24 auf, der von dem der Fläche 20 fernen Ende vorspringt, und jeder Flansch 24 erstreckt sich vom Ende 16 der Gehäusehälfte 10, endet jedoch an einer vor dem Ende 18 liegenden Stelle. Nahe seinem dem Ende 18 der Gehäusehälfte 10 nächstliegenden Ende ist jeder Flansch zur Eildung einer abgeschrägten Unterfläche 29, die von der Fläche 20 in Richtung zum Ende 18 der Gehäusehälfte 10 divergiert, untersennitten.
Eine flache Vertiefung 25 in der Fläche 20 nahe dem Ende 18, die sich in das Ende 18 öffnet, hat zwischen den Seitenwänden 22 eine Breite, die gering größer als die Breite des Kabels 2 ist, so daß sie den Endabschnitt der Isolierung des Kabels 2 im Paßsitz aufnimmt (vgl. Fig. 2). Die Kanäle 28, von denen sechs vorgesehen sind und die vom Innenende der Vertiefung 25 zum Verbindungsende 16 der Gehäusehälfte 10 verlaufen, sind im Querschnitt jeweils im wesentlichen halbkreisförmig und so bemessen, daß sie einen der Leiter 4 aufnehmen. An und nahe ihren Verbindungsstellen mit der Vertiefung 25 verlaufen die Kanäle 28 parallel zueinander und haben voneinander den Abständen.zwischen den nichtgefächerten Leitern 4 entsprechende gleiche Abstände, wonach sie voneinander weg zum Ende 16 der Gehäusehälfte 10 divergieren, jedoch nahe dem Ende 16
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wiederum im wesentlichen parallel zueinander liegen, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist. Kahe dem Ende 16 v/eist die Platte 14 eine Reihe von gleichmäßig beabctandeten Löchern 50 auf, deren jedes von einem der Kanäle 28 geschnitten wird.
Der Deckel 12, der im wesentlichen rechtwinklig ist, hat ein Vorderende 32 und ein Hinterende 34; das Vorderende 32 ist gering konvex ausgebildet.
Der Deckel 12 ist so bemessen, daß er zwischen den Seitenwänden 22 gleitend in Wüten 26 aufnehmbar ist, die durch Zusammenwirken zwischen den Seitenwänden 22, den Flanschen 24 und der Oberfläche 20 gebildet sind; nahe seinem Vorderende 32 hat der Deckel eine Reihe von im wesentlichen rechteckigen Durchgangslöchern 40, die so beabstandet und bemessen sind, daß sie mit den Löchern 30 fluchten, wenn der Deckel 12 vollständig zwischen die Seitenwände 22 des Gehäuseteils 10 eingesetzt ist.
Zum Anschließen der Leiter 4 mit Hilfe des Gehäuses 8 wird das Ende der Isolierung 6 des Kabels 2 in die Vertiefung 25 so eingelegt, daß die Leiter 4 in den Teilen der Kanäle 28 nahe der Vertiefung 25 anliegen und sich von dort mehr oder weniger willkürlich über die Oberfläche 20 zum Ende 16 der Gehäusehälfte 10 erstrecken (vgl. Fig. 2). Dann wird der Deckel 12 ent sprechend Fig. 2 so positioniert, daß eein Vorder ende 32 an der Fläche 20 anschlägt und die abgeschräg ten Flächen 29 der Plansehe 24 an der oberen Fläche 39
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(in Pig. 2) des Deckels 12 anliegen, der dann allmählich über die Fläche 20 vorgeschoben wird (vgl. Fig. 3, wo der Deckel 12 strichpunktiert eingezeichnet ist). Während dieser Bewegung des Deckels 12 in die Gehäusehälfte 10 wird das Vorderende 32 des Deckels 12 über die Fläche 20 aufgrund der Anlage gegenüberliegender Ränder des Deckels 12 in den Hüten 26 geführt und überstreicht die Fläche 20 und die Kanäle 28, wodurch die Leiter 4 durch das Bade 32 vollständig in den Kanälen 28 in der Fläche 20 festgelegt werden, wenn der Deckel 12 in seine End-Einführstellung nach Fig. 4 bewegt wird.
Wenn der Deckel 12 teilweise eingesetzt ist (vgl. Fig. 3), sind die Leiter 4 in die divergenten Abschnitte der Kanäle 28 in der Mähe des Kabelaufnahmeendes 18 der Gehäusehälfte 10 eingedrückt worden, sind jedoch noch nicht in die weiter auseinanderlaufenden Abschnitte der Kanäle 28 gegen das finde 16 der Gehäusehälfte 10 zu eingetreten· Durch fortgesetztes Bewegen des Endes 32 des Deckels 12 über die Fläche 20 werden jedoch die Leiter 4 allmählich in die weiter auseinanderlaufenden Abschnitte der Kanäle 28 bewegt, wobei die Leiter gegen Ende der Bewegung des Deckels 12 in die äußeren Abschnitte, die einen weiteren Divergenzwinkel als die inneren Abschnitte haben, eintreten. Zumindest in der Endverbindungsstellung der Gehäuseteile 10 und 12 (vgl. Fig. 4) verläuft jeder Leiter 4 über eines der Löcher 30 und wird in seiner Lage über dem Loch durch die Wände des entsprechenden Kanals 28 und die Unterseite des Deckels 12 festgehalten. Nunmehr können die Leiter dadurch angeschlossen werden, daß elektrische
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Anschlußklemmen, ζ. B. Schlitzplatten-Anschlußklemmen, durch die miteinander ausgerichteten Löcher 30 und 40 der Gehäusehälften 12 bzw. 10 eingesetzt werden, an den Leitern 4 anliegen und diese z. B, mit einer gedruckten Leiterplatte (nicht gezeigt) verbinden. Die Anschlußklemmen sind zwar in den Fig. 1-4 nicht gezeigt, sie können jedoch Schlitzplatten- oder Kontaktstift-Glieder sein.
Die Ausnehmung 25 stellt sicher, daß jeder Leiter 4 anfänglich mit dem geeigneten Kanal 28 ausgerichtet wird. Es kann jedoch in manchen Fällen erforderlich sein, daß die Kanäle in der Nähe der Aussparung 25 größere Tiefe haben, wodurch sichergestellt wird, daß jeder Leiter in seinem richtigen Kanal beginnt.
Bei einer gebauten Ausführungsform kann ein flexibles Flachleiter-Übertragungskabel eine Breite von ca. 2,92 cm haben und 20 Leiter umfassen. Eine elektrische Verbindereinheit zum Anschließen eines solchen Kabels, die ein elektrisches Verbindergehäuse nach den Fig. 1-4 aufweist, jedoch zum Anschließen von 20 anstatt nur sechs Leitern ausgelegt ist, wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 5-8 erläutert.
Nach Fig. 5 ist ein elektrisches Verbindergehäuse 100, das dem Verbindergehäuse 8 gleicht, einem oberen bzw. einem unteren elektrischen Verbinder 102 bzw. 104 (vgl, Fig. 5) zugeordnet. Nach Pig. 6, in der das Verbindergehäuse 100 nicht zusehen ist, können die Verbinderelemente 100, 102 und 104 übereinanderliegend zusammengefügt werden, so daß sie eine elektrische Verbinder-
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einheit 108 zum Anschließen der leiter eines zwanzigadrigen flexiblen Flachkabels 2' an eine Anordnung von Anschlußstiften 110, die aus einem Isoliergehäuse 111 vorstehen, bilden.
In den Fig. 5, 7 und 8 haben solche Teile des Verbindergehäuses 100, die dem Verbindergehäuse 8 entsprechen, gleiche Bezugszeichen wie vorher mit dem Index "a".
Jeder Verbinder 102 und 104 umfaßt ein Isoliergehäuse, das mehrere elektrische Anschlußglieder 112 (vgl. Fig. 7) enthält, die an einem Ende Leiteranschlußteile in Form von Schlitzplatten 114 (am besten aus Fig. 8 ersichtlich) und am anderen Ende Buchsen 116 für die Kontaktstifte 110 aufweisen. Die Schlitzplatten 114 der oberen (in Fig. 7) Anschlußglieder 112 haben von deren Buchsen 116 einen größeren Abstand als die unteren Anschlußglieder 112. Das Verbindergehäuse 100 ist ähnlich wie das Verbindergehäuse 8 ausgebildet, umfaßt allerdings zwanzig Leiteraufnahmekanäle 28a (von denen nur einer gezeigt ist) anstatt nur sechs solcher Kanäle und somit auch zwanzig Löcher entsprechend den Löchern 30 und 40 des Verbindergehäuses 8. Im Fall des Deckels 12a des Verbindergehäuses 100 sind die Anschlußglied-Aufnahmelöcher 120 und 120· in zwei Reihen angeordnet (vgl. Fig. 5), wobei die Löcher 120 der einen Reihe in axialer Richtung der Reihen in bezug auf die Löcher 120· der anderen Reihe versetzt sind. Jedes Loch der vordersten Reihe (in Fig. 5) von Löchern 120' wird von einem LeiterstÜtzeteg 122 (vgl. auch die Fig. 7 und 8) überbrückt. Die Löcher 12Ob und 12O'b (von denen nur jeweils eines gezeigt ist) der Gehäusehälfte 10a, deren
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jedes nach dem vollständigen Einfügen des Deckels 12a in die ''Jehäusehälfte 10a mit einem der Löcher 120 oder 1201 des Deckels 12a fluchtet, sind gleichermaßen angeordnet, aber im Fall der Gehäusehälfte iOa ist jedes Loch 120'b der hintersten Reihe (also das am weitesten rechts liegende Loch in Fig. 7) mit einem Stüt-^steg 122 ausgebildet, wogegen die Löcher 120b keine solchen Stege aufweisen. Außerdem ist das Vorderende 32a des Deckels 12a eben (vgl. Fig. 7) und nicht konvex wie im Fall des Endes 32 des Deckels 12.
Die Verbinder 102 und 104 sind mit ineinandergreifenden Ractgliedern 105 ausgebildet, so daß sie lösbar zusammenfügbar sind, wobei das. Verbindergehäuse 100 in einer zwischen den Verbindern definierten Ausnehmung 115 (vgl. Fig. 7) aufgenommen wird. Während des Zusammenfügens treten die Schlitzplatten 114 der Anschlußglieder 112 des Verbinders 102 in die Löcher 120 des Deckels 12a ein, so daß die leiter 4f des Kabels 2', die über die Löcher 12O'b verlaufen, in den Schlitzen 117 der Platten 114 aufgenommen und fest darin verkeilt werden, da die Weite jedes Schlitzes 117 gering kleiner als der Durchmesser eines Leiters 4' ist, so daß die Leiter von den Stützstegen 122 in die Schlitze 117 gedrückt werden, wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Gleichermaßen werden die übrigen Leiter 4' in die Schlitze der Platten 114 des Verbinders 104 gedrückt, wenn diese Platten 114 in den Löchern 12Ob der Gehäusehälfte 10a und den Löchern 120f des Deckels 12a aufgenommen werden. Die Gehäuse der Verbinder 102 und 104 haben Eintrittsöffnungen 119 für die Kontaktstifte 110.
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Mach der abgewandelten Ausführungsform entsprechend den Fig. 9 und IO kann der Anschluß an die Leiter 4 durch stifte 38 mit Kreisquerschnitt erfolgen, wobei der Deckel 12 und die Gehäusehälfte 10 Löcher 40 bzw. 30 mit Kreisquerschnitt zur Aufnahme der Stifte 38 aufweisen. Wenn der Deckel 12 vollständig in die Gehäusehälfte 10 eingesetzt ist, werden die Stifte 38 nach unten durch die Löcher 40 getrieben (vgl. Fig. 9), üo daß jeder über ein Loch 30 sich erstreckende Leiter 4 von einem Stift 38 in ein solches Loch 30 (vgl. Fig. 10) getrieben wird, wodurch er zwischen dem Stift 38 und ^ der Wandung des Lochs 30 eingeschlossen wird; das Loch 30 hat einen etwas größeren Querschnitt als der Stift 38 oder das Loch 40 und weist ferner eine erweiterte Stifteinführöffnung 31 auf. Die Enden der Stifte 38 können entweder vom Deckel 12 oder von der Cehäusehälfte 10 oder auch von beiden Gehäuseteilen (vgl. Fig. 10) vorstehen und z. B. an die Leiterbahnen einer gedruckten Leiterplatte (nicht gezeigt) angeschlossen werden. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß bei richtiger Bemessung der Löcher 30 relativ zu den Stiften 38 die Stifte 38 dazu dienen, Metalloxid oder andere Verschmutzungen von den Leitern 4 zu entfernen, wenn die Stifte 38 durch die Löcher 30 eingesetzt werden. Erwünschtenfalls können die Löcher 30 auch Blindlöcher sein.
Unter Bezugnahme auf die Pig. 11-14 wird jetzt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Das Verbindergehäuse 208 umfaßt eine Gehäusehälfte und einen biegsamen Deckel 212, die miteinander einstückig ausgeführt sind; der Deckel 212 weist nahe
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seinen entgegengesetzten Ende eine zur Rippe 250 parallel verlaufende Rippe 252 und zwischen der Rippe 250 und ihrer Verbindung mit der Gehäusehälfte 210 eine mittige rechtwinklige Leitereinführöffnung 255 auf. Im Deckel 212 ist in der Kähe der Rippe 250 eine Reihe von Durchgangslöchern 240 ähnlich den Löchern 40 ausgebildet. Die i ehäusehälfte 210 ist mit einer das Kabel aufnehmenden Vertiefung 225 und offenen Leiteraufnahmekanälen 228 in einer Leiteraufnahmefläche 220 entsprechend den Kanälen 28 und der Vertiefung 25 ausgebildet. Die Gehäusehälfte 210 v/eist eine Reihe Löcher 230 entsprechend den Löchern 30 auf, die mit den Löchern 240 fluchten, v/enn der Deckel 212 vollständig in den Nuten 226, die durch die Gehäusehälfte 210 zusammen mit Planschen an den Seitenwänden 222 definiert sind, aufgenommen ist. Die Vertiefung 225 schneidet eine Rippe 251 der Gehäusehälfte 210, die mit dem Deckel 212 über ein Scharnier 253 verbunden ist.
Das abisolierte Ende eines flexiblen Flachleiterkabels wird durch die Öffnung 255 eingeführt, wobei der Deckel 212 die Stellung nach Fig. 11 hat, und der Endabschnitt der Isolierung des Kabels wird in die Vertiefung 225 gelegt, wonach der Deckel 212 eingerollt wird (vgl. Fig. 12); das Vorderende 232 und damit die Enden der, Rippe 250 werden in die Nuten 226 eingeführt, woraufhin das Vorderende 232 vorgeschoben wird, bis die Rippe 250 sich am Vorderende 216 der Gehäusehälfte 210 vorbeibewegt (vgl. Fig. 13), so daß jeder Leiter 411 des Kabels 21 in einem der Kanäle 228 festgelegt ist und sich über eines der Löcher 230 erstreckt. Dann sind elektrische Anschlußglieder (nicht gezeigt) durch die Löcher 240 in die Löcher 230 einsteckbar zum Herstellen eines elektri-
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sehen Anschlusses mit den Leitern 4lf. Ker Deckel 212 wird in seiner vollständig eingesetzten Lage durch Anlage der Rippe 253 an der Vorderseite der Rippe 251 gehalten. Ein fortlaufender Streifen von Verbindergehäusen 208 kann aus einem Polymeren, z. B. Polyethylenterephthalat, geformt werden (vgl. Fig. 14). Zum Lösen jedes Verbindergehäuses 208 vom Streifen wird ein Abschnitt des Streifens zwischen dem Vorderende 232 eines Deckels 212 und dem Vorderende 216 der nächstbenachbarten Cehäusehälfte 210 durchtrennt.
Die Löcher 230 und 240 können z. B. so geformt sein, daß sie Kontaktntifte in der unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 erläuterten Weise aufnehmen können.
Die Anwendung der erläuterten Verbindergehäuse beschränkt sich nicht auf flexible Flachkabel; voneinander zu trennende Einzelleiter brauchen nicht abisoliert zu werden, wenn die Isolierung durchdringende Anschlußglieder, z. B. Schlitzplatten-Anschlußglieder, die die Isolierung durchdringen, verwendet werden.
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Claims (8)

  1. P a tentansprüche
    elektrisches Verbindergehäuse, mit zwei relativ zueinander beweglichen Hälften, wobei die erste Hälfte eine Leiteraufnahmefläche mit mehreren offenen Leiteraufnahmekanälen aufweist, die voneinander weg in eine von einem ersten Ende der Leiteraufnahmefläche wegführende Richtung zu einem gegenüberliegenden zweiten Ende der Leiteraufnahmefläche divergieren, und die zweite Hälfte so mit der ersten Hälfte zusammenfügbar ist, daß sie über der Leiteraufnahmefläche liegt und diese überdeckt, und jeder Kanal mit einem sich in eine Außenfläche des Verbindergehäuses öffnenden Loch ausgebildet ist, das ein elektrisches Anschlußglied zum elektrischen Anschluß an einen in dem Kanal festgelegten Leiter aufnimmt,
    gekennzeichnet durch
    Teile (22; 22a; 222) zum Führen der ersten und der zweiten Gehäusehälfte (10; 10a; 210; bzw. 12; 12a; 212) .relativ zueinander in ihre Verbindungsstellung derart, daß ein Vorderende (32; 32a; 232) der zweiten Gehäusehälfte (12; 12a; 212) die Leiteraufnahmefläche (20; 220) und die Kanäle (28; 28a; 228) in einer vom ersten Ende (18; 251) zum gegen überliegenden zweiten Ende (16; 16a; 216) der Leiteraufnahmefläche (20; 220) führenden Richtung, nahe welchem Ende (16; 16a; 216) die Löcher (30, 40; 120, 120·; 12Ob, 120«b) ausgebildet sind, überstreicht.
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    Bayerische Verebwbaak 823101 PwUAe* 54782.809
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  2. 2. Verbindergehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Leiteraufnahmefläche (20; 220) an deren erstem Ende (18; 251) ausgebildete Vertiefung (25; 225), wobei sich jeder Kanal (28; 28a; 228) in die Vertiefung (25; 225) öffnet und die Abschnitte sämtlicher Kanäle (28; 28a; 228) in der Kähe der Vertiefung (25; 225) parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (28; 28a; 228) von einem der vom zweiten Ende (16; 16a; 216) der Leiteraufnahmefläche (20; 220) nach rückwärts beabstandeten Löcher (30; 12Ob; 230) geschnitten wird, und daß die zweite Hälfte (12; 12a; 212) des Verbindergehäuses (8; 100; 208) Durchgangslöcher (40; 120; 240) aufweist, deren jedes mit einem der die Kanäle (28; 28a; 228) schneidenden Löcher (30; 12Ob; 230) fluchtet, wenn die beiden Gehäusehälften (10; 10a; 210 und 12; 12a; 212) zusammengefügt sind.
  4. 4. Verbindergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (30) einer (10) der beiden Gehäusehälften (10, 12) größeren Querschnitt als die Löcher (4*0) der anderen Gehäusehälfte (12) haben, wobei jedes der letztgenannten Löcher (40) eine sich in den zugeordneten Leiteraufnahmekanal (28) öffnende Mündungsöffnung (31) hat und ein elektrischer Anschlußstift (38) für jedes der letztgenannten Löcher (40) vorgesehen und im Paßsitz durch die Löcher (40) von außerhalb des Gehäuses (8) einführbar ist derart, daß er sich, wenn die beiden Gehäuse-
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    AMP 3772 - 3 -
    halften (10, 12) zusammengefügt sind, in das zugeordnete Loch (30) der einen Gehäusehälfte (10) erstreckt.
  5. 5. Verbindergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile zwei voneinander beabstandete Wände (22), die von der Leiteraufnahmefläche (20) hochkant aufragen, umfassen, deren jede mit einem an der Wand (22) ausgebildeten Flansch (24) und mit der Leiteraufnahmeflache (20) zur Bildung einer Nut (26) zusammenwirkt, die einen Rand der zweiten Gehäusehälfte (12) aufnimmt, wobei der Flansch (24) schräge unterschnittene Flächen (29) in der Nähe dee ersten Endes (18) der Leiteraufnahmefläche (20) aufweist zwecks Führung der Ränder der zweiten Gehäusehälfte (12), die als ebene Platte ausgebildet ist, in die Nuten (26) im Zusammenwirken mit der Leiteraufnahmefläche (20)·
  6. Verbindergehäuse nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hälfte (212) des Gehäuses (208) biegsam ist und an ihrem Vorderende (232) eine erste Rippe (250) aufweist, die quer über den Bewegungeweg des Vorderendes (232) verläuft, wobei die zweite Hälfte (212) an ihrem von der ersten Rippe (250) fernen Ende (253) biegsam mit dem ersten Ende der ersten Gehäusehälfte (210) verbunden ist, daß die Führungsteile zwei voneinander beabstandete Wände (222), die von der Leiterauf nahmtfläche (220) hochkant aufragen, umfassen,
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    AMP 3772 -A-
    die jeweils lauten (221) zur gleitenden Aufnahme eines Endes der ersten Rippe (250) definieren, daß die zweite Gehäusehälx'te (212) eine ebenfalls quer über den Bewegungsweg des Vorderendes (232) verlaufende zweite Rippe (.251) nahe ihrem von der ersten Rippe (250) fernen Ende aufweist, und daß die zweite Hälfte (212) nahe ihrer Verbindungsstelle mit der ersten Gehäusehälfte (210) eine Leitereinführöffnung (255) aufweist, wobei die zweite Rippe (251) mit der ersten Rippe (250) zusammenwirkend die beiden Gehäusehälften (210 und 212) in der Verbindungsstellung hält.
  7. 7. Verbindergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der ersten und der zweiten Gehäusehälfte (10a und 12a) jeweils in einer ersten und einer zweiten Reihe angeordnet sind, daß das Verbindergehäuse (100) einem Paar von elektrischen Verbindern (102, 104) zugeordnet ist, deren jeder elektrische An-Gchlußglieder mit davon vorstehenden Leiteranschlußorganen (114) aufweist, wobei die Verbinder (102, 104) so zusammensetztbar sind, daß sie das Verbindergehäuse (100) umgeben, wenn dessen beide Hälften (10a und 12a) zusammengefügt sind, und die Leiteranschlußorgane (114) des einen Verbinders (102) die Löcher (120) der ersten Lochreihe der zweiten Gehäueehälfte (12a) des Verbindergehäuses (100) durchsetzen und in die Löcher (120'b) der ersten Lochreihe der ersten Gehäusehälfte (1Oa) des Verbindergehäuses (100) verlaufen und die Leiteranschlußorgane (114) des anderen Verbinders (104)
    6 0 9 8 21/10 2 0 ; ,
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    die Löcher (12Gb) der zweiten Lochreihe der ersten Gehäusehälfte (1Oa) des Verbindergehäuses (100) durchsetzen und in die Löcher (120·) der zweiten Lochreihe der zweiten Gehäusehälfte (12a) des Verbindergehäuses (100) verlaufen.
  8. 8. Verbindergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranschlußorgane Platten (114) sind, deren jede einen Leiteraufnahmeschlitz (117) aufweist, und daß jedes Loch (120*) der zweiten Lochreihe der
    zweiten Gehäusehälfte (12a) von einem Leiterstützsteg (122) überbrückt wird, der eo bemessen ist, daß er im Schlitz (117) der jeweiligen Platte (114) anliegt.
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