DE2732912A1 - Elektrisches verbindungsteil - Google Patents
Elektrisches verbindungsteilInfo
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- H05K3/365—Assembling flexible printed circuits with other printed circuits by abutting, i.e. without alloying process
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Verbindungsteil zum Verbinden eines ersten elektrischen Leiters mit einem
zweiten elektrischen Leiter, der auf einem im wesentlichen planaren Substrat angeordnet ist.
Im speziellen bezieht sich die Erfindung auf einen elektrischen Stecker» mit dem erste elektrische Leiter mit
zweiten elektrischen Leitern, die auf einem Substrat angeordnet sind, miteinander verbunden werden. Die ersten elektrischen
Leiter können beispielsweise als flaches Mehrfachleiterkabel ausgebildet sein und die zweiten elektrischen Leiter können
beispielsweise in Form von auf einer Seite einer gedruckten Schaltungsplatte angeordneten Leitungsmustern bestehen.
Bei den bisherigen, beispielsweise aus der Britischen Patentschrift 1 194 539 bekannten Verbindungsteilen
wurden zur Reduzierung der Wahrscheinlichkeit, daß die ersten Leitungen von dem Substrat gezogen werden,
aufwendige und komplexe Techniken eingesetzt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Leiteranordnung der eingangs bezeichneten
Art aufzuzeigen, die den vorgenannten Nachteil nicht aufweist und die einfach hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Trägerglied mit einem ersten und einem zweiten freiliegenden Oberflächenteil
mit einer Öffnung, die sich durch das Trägerglied von dem ersten Oberflächenteil zu dem zweiten Oberflachenteil
erstreckt, mit Verbindungsmitteln, die an dem Trägerglied angeordnet sind, so daß das genannte Trägerglied
mit dem Substrat lösbar verriegelt wird, mit dem
genannten ersten Oberflächenteil, das dem Substrat zugewandt 1st, so daß beim Einsatz der erste Leiter neben den
zweiten Leiter zu Hegen kommt und die genannten ersten Leiter sich durch die Öffnungen in Richtung zur entgegen-
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gesetzten Seite des Substrats erstrecken, wobei Vorspannmittel
vorgesehen sind, die sich von dem ersten Oberflächenteil abheben und den ersten Leiter in Kontakt mit
dem zweiten Leiter bringen, wenn das genannte Trägerglied mit dem Substrat verriegelt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Leiteranordnung gemäß der Erfindung, bei
der ein Ende eines flachen Mehrfachleiterkabels in einen Stecker «insetzbar ist und ein Teil einer
gedruckten Schaltungsplatte gezeigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die untere Seite des Kabelendes;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Steckers
und der zugeordneten Teile des Kabels und der gedruckten Schaltungsplatte, wobei der Stecker in die gedruckte
Schaltungsplatte eingesetzt wird;
Fig. 4 eine der in Fig. 3 gezeigten ähnlichen Vorrichtung, in der der Stecker in einer verriegelten
Position auf der gedruckten Schaltungskarte gezeigt ist und
Fig. 5 eine Längsansicht der Kante des Steckers» der von der gedruckten Schaltungsplatte
entfernt ist, wenn sich diese in einer verriegelten Position auf der Schaltungsplatte befindet.
In den Zeichnungen 1st ein elektrisches Verbindungsteil 30 gezeigt, sowie eine planere gedruckte
Schaltungsplatte 42 und ein herkömmliches flaches Mehrfachleiterkabel
20, auf dem obere Leiter 22 und untere
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Leiter 24 auf Isoliertem Material, ζ. Β. Polyester» angeordnet
sind, zwischen denen sich in geschichteter Weise eine Vielzahl von dünnen, parallel verlaufenden Kupferleitern 26 befinden.
Um eine Verwendung des Kabels 20 mit dem Stecker 30 zu ermöglichen, wird ein Streifen aus Isolationsmaterial von
einer Seite des Kabels 20 entfernt, wodurch die Leiter freigelegt werden. Durch die Entfernung des Isolationsstreifens entsteht eine Kante 28 an dem Isolationsmaterial
an der unteren Fläche des Kabels 20, wie am besten aus Flg. und Fig. 2 ersichtlich ist.
Der Stecker 30 enthält ein einteiliges längliches Glied, das aus plastischem Material geformt sein kann und
beispielsweise aus Azetatharz bestehen kann. Der Stecker enthält ein längliches Stutzglied 31, das freiliegende
parallele Flächen 45 und 46 (siehe Fig. 3 und 4) enthält. Die Fläche 46 enthält einen ausgesparten Teil 46* fUr
Zwecke, die später noch im einzelnen beschrieben werden. Von einer langen Kante des Stützgliedes 31 stehen drei
L-förmige Anschläge 32 weg, die in dem Glied 31 integriert sind und die einen Fußteil 34 enthalten, der parallel zu
den Flächen 45 und 46 verläuft. Von der anderen langen Kante des Stutzgliedes 31 stehen drei Anschlagfinger 36
ab, die mit dem Glied 31 Integriert sind. Jeder der
Anschlagfinger 36 weist eine nach Innen gerichtete kammartige
Fläche 38 auf, die einen Winkel von etwa 55° in bezug auf die Fläche 46 aufweist. Des weiteren 1st eine
nach innen gerichtete Ausnehmung 40 zwischen der Fläche 46 und der kammartigen Fläche 38 vorgesehen. Die
Ausnehmung 40 weist eine Breite (rechtwinkelig zu der Fläche 46 gesehen) auf, die gleich der Dicke der
gedruckten Schaltungsplatte 42 1st. Die Funktion der Ausnehmung 40 wird später beschrieben.
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Entlang dem Hauptlängenteil des Stützgliedes verläuft ein Schlitz, der sich durch das Stützglied 31 von
der Oberfläche 45 bis zu der Oberfläche 46 erstreckt und
rechtwinkelig zu diesen Flächen verläuft. Der Schlitz 44 weist im wesentlichen eine Länge auf, die mit der Breite
des Kabels 20 identisch ist und der breit genug ist, um die Dicke des Kabels 20 auszugleichen. Wie aus Fig. 4
hervorgeht, dient die Ausnehmung 46* an der Fläche 46
zur Anpassung des Endes des Kabels 20, wenn der Stecker mit der gedruckten Schaltungsplatte 42 verriegelt 1st.
Von dem ausgesparten Teil 46* an der Oberfläche 46 des
Stutzgliedes 31 steht eine Rippe 50 hervor, die parallel zu dem Schlitz 44 entlang der gesamten Länge des Stützgliedes
31 verläuft. Die Rippe 50 dient zur Erzeugung einer Vorspannung, da durch ihre Dimension das Kabel 20
mit der gedruckten Schaltungsplatte 42 verbunden wird,
wenn der Stecker 30 sich auf der Platte 42 in verriegelter Position befindet, was später noch 1m einzelnen beschrieben
wird.
Wie aus Fig. 1 am besten hervorgeht, befindet sich auf der oberen Fläche 52 der gedruckten Schaltungsplatte 42 ein Muster aus freiliegenden Kupferleitern 54,
mit denen die Leiter 26 des Kabels 20 zu verbinden sind. Des weiteren sind auf der gedruckten Schaltungsplatte 42
Offnungen 56 vorgesehen, die zur Verriegelung des Steckers 30 mit der Platte 42 dienen und die die Leiter
am Kabel 20 in eine exakte Position 1n bezug auf die
Leiter 54 auf der Schaltungsplatte bringen.
Bei dem Zusammenbau wird das flache Kabel 20
zuerst auf dem Stecker 30 angeordnet, wobei das Ende des Kabels 20, auf dem ein Teil der Isolation entfernt wurde,
1n den Schlitz 44 eingesetzt und 1n eine Richtung gedreht wird, die entlang der Ausnehmung 46* auf dem Stutzglied
und neben der Rippe 50 verläuft, was aus Flg. 3 hervorgeht.
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Der Stecker 30 wird dann auf der gedruckten Schaltungskarte durch Einsetzen der Anschlage 32 in die Öffnungen 56 der
Schaltungsplatte montiert, wodurch die Fußteile 34 der Anschläge 32 neben die untere Fläche 58 (Fig. 3 und 4)
der Schaltungsplatte 42 positioniert werden. Dadurch wird deren Oberfläche von der Oberfläche entfernt, die die
Leiter 54 anbieten. Der Stecker 30 wird dann in Richtung zur Schaltungsplatte 42 gedreht, so daß er in die Kammoberfläche
38 der Verriegelungsfinger 36 mit dem unteren Ende der Kante der Schaltungsplatte 42 eingreift. Ein
weiterer Druck auf den Stecker 30 wird die Sperrfinger 36 elastisch nach außen ablenken bis die Kante der Schaltungsplatte in die Ausnehmung 40 in den Fingern 36 einschnappt,
wodurch eine Verriegelung des Steckers 30 mit der gedruckten Schaltungsplatte 42 Über den Fußteil 34, der mit der unteren
Oberfläche 58 der Platte 42 verriegelt 1st, erfolgt. Diese Verriegelungsbewegung des Steckers 30 drUckt die Rippe 50
in eine Verbindung mit dem Kabel 20, wodurch das Kabel 20 gegen die obere Fläche 52 der gedruckten Schaltungskarte
gedruckt wird, so daß die freiliegenden Leiter 26 auf dem
Kabel 20 in Verbindung mit den ausgerichteten Leitern 54 auf der gedruckten Schaltungsplatte kommen, um eine vollständige
elektrische Verbindung zwischen den Leitern herzustellen.
Der Vorteil dieser neuartigen Verbindung ergibt sich durch einen Vergleich mit den bekannten Techniken.
Die Verriegelung des Steckers 30 auf der gedruckten Schaltungsplatte 42 durch Verankerung der Anschläge 32
des Verbindungsteils 1n den Offnungen 56 und das Drehen des Steckers 30 zur Verriegelung der Kante des
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Bordes 42 mit den Fingern 36 stellt eine einfache und sichere Maßnahme zur Anordnung des Steckers 30 auf der
Schaltungsplatte dar, wobei gleichzeitig eine exakte Ausrichtung der Leiter 26 des Kabels 20 in bezug auf
die entsprechenden Leiter 54 auf der Schaltungsplatte erreicht wird, so daß eine exakte Kontaktverbindung
zwischen den zwei Leiterarten 26 und 54 hergestellt wird. Des weiteren ermöglicht die Anordnung des Kabels
in dem Schlitz 44 im Stecker 30 zusammen mit dem Andruck der Rippe 50 auf dem Kabel 20 die erforderliche Zugentlastung
für das Kabel, wodurch in starkem Maße verhindert wird, daß eine unbeabsichtigte und unerwünschte
Bewegung oder Entfernung des Kabels in bezug auf den Stecker 30 und die gedruckte Schaltungsplatte
erfolgt. Gleichzeitig wird sichergestellt, daß eine gleichmäßige Zugentlastung über der gesamten breite
des Kabels 20 entsteht, da die Rippe 50 sich über die gesamte Länge des Schlitzes 44 erstreckt. Des weiteren
ist es von Vorteil, daß der Stecker auf einfache und schnelle Weise von der Schaltungsplatte 42 durch
einfaches Drehen des unteren Endes von jedem der Sperrfinger 36 entfernt werden kann, so daß eine
ausreichende Freigabe der Kante der gedruckten Schaltungsplatte aus der Ausnehmung 40 im Stecker 30
erfolgt.
Der Stecker 30 kann so hergestellt werden, daß er sich an alle gewünschten Kabelbreiten anpaßt.
Durch Anordnung der Löcher 56 auf dem Schaltungsbord
zur Verwendung als Führungsteil genügt eine extrem geringe Toleranz für die Ausrichtung der Stecker 30
auf dem Schaltungsbord 42. Aus den Zeichnungen geht hervor, daß der Stecker 30 einfach bezüglich seines
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Aufbaues 1st und daß der Stecker 30 aus einem Stlick aus
plastischem Material gegossen werden kann, so daß eine weitere Reduzierung der Konstruktionskosten bewirkt wird.
Des weiteren erlaubt das geringe Profil des Steckers 30 beim Aufsetzen auf die Schaltungsplatte 42 (siehe Fig. 5),
daß der Stecker In den Vorrichtungen von gedruckten Schaltungsplatten nur wenig Platz beansprucht.
Es versteht sich, daß bei einer entsprechenden Modifizierung des Steckers 30, der vorangehend beschrieben
wurde, die Sperrfinger 36 Individuell verändert werden
können und durch durchlaufende Kanten, die sich Über das Stützglied 31 erstrecken, ersetzbar sind, wodurch die
gleiche Wirkung wie durch die Finger 36 entsteht.
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Claims (1)
- NCR CORPORATION Dayton, Ohio (V.St.A.)PatentanmeldungUnser Az.: Case 2436/GERELEKTRISCHES VERBINDUNGSTEILPatentansprüche:Elektrisches Verbindungsteil zum Verbinden eines ersten elektrischen Leiters mit einem zweiten elektrischen Leiter, der auf einem Im wesentlichen planaren Substrat angeordnet 1st, gekennzeichnet durch ein Trägerglied (31) mit einem ersten (46') und einem zweiten (45) freiliegenden Oberflächenteil mit einer Öffnung (44), die sich durch das Trägerglied von dem ersten Oberflächenteil zu dem zweiten Oberflächenteil erstreckt, mit Verbindungsmitteln (32, 36), die an dem Trägerglied angeordnet sind, so daß das genannte Trägerglied mit dem Substrat (42) lösbar verriegelt wird, mit dem genannten ersten Oberflächenteil, das dem Substrat zugewandt 1st, so daß beim Einsatz der erste Leiter (20) neben den zweiten Leiter (54) zu Hegen kommt und die genannten ersten Leiter sich durch die Öffnungen in Richtung zur entgegengesetzten Seite des Substrats erstrecken, wobei Vorspannmittel (50) vorgesehen sind, die sich von dem ersten Oberflächenteil abheben und den ersten Leiter 1n Kontakt mit dem zweiten Leiter bringen, wenn das genannte Trägerglied mit dem Substrat verriegelt 1st.13. Juli 1977 709885/0770ORK3INALINSPECTS)2. Elektrisches Verbindungstell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dies in Form eines einstückigen, aus plastischem Material bestehenden Teils hergestellt ist.3. Elektrisches Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Einstellmittel (32) enthalten, die mit dem Substrat (42) in der Weise verbunden sind, daß eine drehbare Verbindung des Trägergliedes mit dem Substrat möglich 1st und wobei elastische Verriegelungsmittel (36) eine Kante des Substrats lösbar mit dem Trägerglied des Substrats verbinden.4. Elektrisches Verbindungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel aus mindestens einem Verriegelungsglied (36) bestehen, die in dieses Integriert sind und sich von diesem abheben und daß das oder die Verriegelungsglieder mit einer kannförmigen Oberfläche (38) versehen sind und die Anordnung so aufgebaut 1st, daß während einer Verriegelungsbewegung des Steckers die kammförmige Oberfläche des oder der Sperrglieder In eine Kante des Substrats (42) eingreift und die Verriegelungsglieder von dem Substrat vor den Ausnehmungen (40) wegdrückt, so daß die Verriegelungsglieder die Kante des Substrats aufnehmen, UH das Trägerglied des Substrats zu verriegeln.5. Elektrisches Verbindungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel aus mehreren, 1m wesentlichen L-fö'rnigen Anschlägen (32) bestehen, die durch die Offnungen (56) In dem Substrat (42) ragen und daß die709885/077013. Juli 1977freien Enden (34) der Anschläge die eine Oberfläche (58) des Substrats von den zweiten Leitern (54) wegdrücken, wenn das Trägerglied (31) mit dem Substrat verriegelt ist.6. Elektrisches Verbindungsteil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerglied (31) aus einem flachen Glied besteht und daß die Einstellmittel (32) sich von einer Kante des Trägergliedes abheben und daß die Verriegelungsglieder (36) sich von der entgegengesetzten Kante des Trägergliedes abheben.7. Elektrisches Verbindungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Oberflächenteil (46, 45) parallel zueinander verlaufen und daß die Öffnung (44) sich durch das Trägerglied (31) erstreckt und rechtwinkelig zu den ersten und zweiten Oberflächenteilen verläuft, so daß in einer verriegelten Stellung des Trägergliedes auf dem Substrat (42) der erste und zweite Oberflächenteil im wesentlichen parallel zum Substrat verlaufen.8. Elektrisches Verbindungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsmittel 1n Form von Rippen (50) ausgebildet sind.9. Elektrisches Verbindungsteil nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte üffnung in Form eines länglichen Schlitzes (44) ausgebildet 1st.13. Juli 1977709885/077010. Elektrisches Verbindungsteil nach den Ansprüchen und 9, dadurch gekennzeichnet» daß die Rippe (50) parallel zu dem Schlitz (44) entlang der gesamten Länge desselben verläuft,11. Elektrische Abordnung aus einem flachen Mehrfachleiterkabel, bei dem Teile der elektrischen Isolation an einem Ende entfernt sind, so daß die elektrischen Leiter freigelegt sind und einer gedrückten Schaltungsplatte mit einem Muster von freiliegenden Leitern auf einer Seite desselben und einem elektrischen Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker gemäß den Ansprüchen 9 oder 10 aufgebaut ist und die gedrückte Schaltungsplatte (42) mit dem Kabel (20) verbindet, Indem ein Einsatz in den Schlitz (44) erfolgt und durch die Vorspannmittel (50) die freiliegenden Leiter (26) des Kabels in Kontakt mit den freiliegenden Leitern (54) der gedrückten Schaltungskarte in Verbindung gebracht werden.12. Anordnung nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (32) durch die Öffnungen (56) auf der gedruckten Schaltungskarte (42) geführt werden und die Seite (58) der Karte, die entgegengesetzt zu der anderen Seite (52) liegt, verriegelt und daß die Verriegelungsmittel (36) eine Kante der Platte fixieren.13. Juli 1977709886/0770
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