DE2701703B2 - Haltevorrichtung für Druckschaltungskarten - Google Patents

Haltevorrichtung für Druckschaltungskarten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Druckschaltungskarten, die Teil einer elektrischen Anlage sind.
Druckschaltungskarten werden üblicherweise in horizontale Gleitführungen eingesteckt, die auf einem aus vier Längsbalken und zwei Seitenblechen bestehenden Chassis befestigt sind; die Druckschaltungskarten werden dabei vertikal in die Gleitführungen gesteckt. Die Breite der Chassis ist meist genormt und beträgt z.B. 48,26 cm. Ferner weisen die Vorrichtungen an Winkelprofilen befestigte Steckverbindungen für die Niederpegel-Signale auf; die Winkelprofile ihrerseits sind dabei an den Seitenblechen befestigt. Schließlich sind meist noch vordere, vor den Karten einsteckbare Steckverbinder für die sog. Hochpegelsignale vorgesehen.
Die Erfindung hat eine mechanische Haltevorrichtung für Druckschaltungskarten zum Ziel, die kostengünstiger isl, weniger Teile aufweist und daher einfacher zusammenzubauen ist, die zudem die Normbedingungen erfüllt, jedoch beliebig durch einfache Montagevorgänge in Länge und Breite vergrößert werden kann.
Dieses Ziel wird durch die Haltevorrichtung gemäß Hauptanspruch erreicht. Bevorzugte Ausführungsfor-JO men der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die fünfzehn Figuren näher erläutert.
J5 F i g. 1 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung.
F i g. 2 zeigt perspektivisch in Explosionsdarstellung einen Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
F i g. 3 ist eine Aufsicht auf einen Steckverbinder der Vorrichtung aus Fig. 1.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt entlang IV-IV in Fig. 3.
F i g. 5 zeigt die Vorrichtung gemäß F i g. 1 von der Seite der Gleitführungen aus.
F i g. 6 zeigt die Vorrichtung aus F i g. 5 von links.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang VII-VII durch die Darstellung von F i g. 5.
F i g. 8 zeigt einen Schnitt entlang VIII-VIII durch die Darstellung von F i g. 5.
so F i g. 9 zeigt einen Schnitt entlang IX-IX durch die Darstellung von F i g. 5.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt entlang X-X durch die Darstellung von F i g. 5.
Fig. 11 zeigt fünf zu einem Paket zusammengefaßte Vorrichtungen gemäß Fig. 1.
Fig. 12 zeigt eine Übereinanderanordnung mehrerer Pakete gemäß F i g. 11 in einem Schrank.
Fig. 13 zeigt eine Nebeneinanderanordnung mehrerer Vorrichtungen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen schließlich Details der Befestigung einer Karte auf einer Platine.
In F i g. 1 wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung bestehend aus einer Platine 1, einem mit einer Druckschaltungskarte 3 in fester Verbindung stehenden vorderen Steckverbinder 2 für Hochpegelsigriale sowie einem Vielfachstecker 4 für Niedrigpegelsignale dargestellt.
Die Platine 1 weist schwalbenschwanzförmige Gleit-
27 Ol
führungen 5 für die Befestigung der Karten wie beispielsweise der Karte 3 sowie Klemmfinger 6 für die Befestigung des Vielfachsteckers 4 auf.
Der Steckverbinder für die Hochpegelsignale ist mit einem Griff 7 versehen, mit dem die Druckschaltungskarte 3 mit dem Verbinder 2 in die Platine 1 eingesetzt bzw. aus ihr wieder herausgezogen werden kann.
F i g. 2 zeigt perspektivisch in Explosionsdarstellung eine Karte 3 und den Steckverbinder 2 mit seinem Griff 7, einen Gleiter 8 mit schwalbenschwanzförmigem 1» Querschnitt,der in eine der Gleitführungen 5 der Platine 1 eingeführt werden soll, sowie zwei in Schlitzen 10 des Steckerbinders vorhandene Kontaktstifte 9. Man kann bis zu vier Kontaktstifte unterbringen. Die Kontakte werden durch einen Reiter 11 in ihrer Lage gehalten. Der Steckverbinder 2 weist zwei Haltestifte 12 und 13 auf, von denen einer 12 auf dem Gleiter 8 liegt und die in entsprechenden Führungslöchern 14 und 15 in der Karte 3 befestigt werden. An der Basis des Griffs 7 weist der Verbinder 2 eine Platte 16 auf, die nach der Zusammenfassung mehrerer Haltevorrichtungen in einem Paket die Druckschaltungskarten verdeckt; jede Platte 16 besitzt vier schwalbenschwanzförmige Gleitführungen 17, in die Schildchen wie beispielsweise das Schildchen 18 eingesetzt werden können. Jede Platte 16 r> ist weiter mit einer öffnung 19 versehen, durch die der Verwender auf die Karte 3 sehen kann.
Beim Einführen des Steckverbinders 2 in die Platine 1 werden die Kontaktstifte 9 in Kontaktbuchsen 21 in Löchern 20 der Platine 1 eingeführt (siehe F i g. 8). i(>
In Fig.4, die einen Schnitt entlang IV-IV aus Fi g 3 darstellt, sieht man die Lage sämtlicher Einzelteile des Verbinders 2 und der Karte nach dem Zusammenbau. In dieser Figur sieht man insbesondere, daß die Kontaktstifte 9 zwei orthogonal wegstehende Enden 22 r> besitzen, die durch Löcher 23 in der Karte 3 hindurchlagen.
F i g. 5 zeigt in Vorderansicht die Platine 1 mit einem Steckverbinder 2 ohne Karte, mit einem Steckverbinder mit Karte sowie mit dem gemeinsamen Vielfachstecker 4.
Fig.6 zeigt die Platine allein von links mit dem Vielfachstecker. Aus diesen Figuren geht hervor, daß die Klemmfinger 6 zur Befestigung des Vielfachsteckers 4 kleine Widerhaken 24 aufweisen, mit denen der Vielfachstecker 4 in die Klemmfinger 6 eingerastet werden soll; diese Widerhaken dringen in Löcher 25 des Vielfachsteckers 4 ein, die ansonsten zur Befestigung von Kontaktstiften 26 des Vielfachsteckers verwendet werden. Diese Widerhaken 24 sind in Fig. 10 deutlich so sichtbar, die einen Schnitt entlang X-X durch F i g. 5 in Vergrößerung zeigt.
F i g. 7 zeigt in Vergrößerung einen Schnitt entlang VII-VII und im einzelnen die zur Aufnahme der Kontaktbuchsen 21 bestimmten Löcher 20; diese γ, Kontaktbuchsen sind auch in F i g. 8 gut sichtbar.
In F i g. 7 sind vier dieser Löcher mit 20a, 20b, 20cund 20dbezeichnet.
Das Loch 20a wird von oben gesehen und man erkennt, daß es über dreieinhalb seiner Seiten hinweg ω eine Stoßkante 27 aufweist, die auch in F i g. 8 zu erkennen ist; diese Stoßkante dient als Anschlag für die Kontaktbuchse 21. Das Loch 20b wird im Halbschnitt gezeigt, das Loch 20c im Schnitt, wo man eine Aussparung 28 erkennen kann (s.a. Fig.8), in die die tu Kontaktbuchse 21 eingerastet wird. Schließlich wird die öffnung 2Od im Schnitt unterhalb der Aussparung 28 dargestellt. Die Kontaktbuchse 21 ist auf einen Ausgangsdraht 29 gequetscht und von unten in das Loch 20 bis zum Einrasten einer Zunge 30 in der Aussparung 28 eingeschoben. Beim Einstecken der Steckverbinder 2 werden die Kontaktstifte 9 in diese Kontaktbuchse 21 eingeführt.
Fig.9, die einen Schnitt entlang IX-IX aus Fig.5 darstellt, zeigt im einzelnen das Einrasten des Gleiters 8 eines Verbinders 2 in einer Gleitführung 5 der Platine 1. Der Gleiter besitzt eine kleine sphärische Verdickung 31, zu der die Platine 1 eine komplementäre Vertiefung 32 aufweist.
Fig. 10, die einen Schnitt entlang X-X in Fig.5 darstellt, zeigt im vergrößerten Einzelausschnitt einen Klemmfinger 6, der aus vier Teilen 6a, 6b, 6e und 6d besteht, und die vier Widerhaken 24 für das Einrasten des Vielfachsteckers 4 sowie vier kleine Führungszapfen 33a, 33b, 33c und 33d zum Führen der Karten besitzt; diese Führungszapfen sind auch in F i g. 5 zu erkennen.
Fig. 11 stellt mehrere parallel angeordnete und zu einem Paket zusammengefaßte Haltevorrichtungen dar; die im Paket angeordneten Vorrichtungen werden durch Spannstangen 34 gehalten, die durch Löcher 35 und 36 in Laschen 37 bzw. 38 der Platinen geführt sind; diese Laschen liegen an den vier Ecken der Platine. In dieser Figur läßt sich hinter den Platinen, d. h. auf der der in F i g. 1 und 5 sichtbaren Seite gegenüberliegenden Seite, d. h. auf der Seite, auf der die Kontaktbuchsen 21 in die Löcher 20 (siehe F i g. 8) eingesetzt werden, eine Rille 39 erkennen, die auch in F i g. 8 zu sehen ist. In diese Rille münden die Löcher 20, und durch diese Rille laufen auch die Drähte 29. Auf jeder Seite der Platinen mündet diese Rille 39 in einer Einkerbung 40, mit der die Kante der Platine versehen ist; dadurch entsteht bei zusammengefaßten Vorrichtungen ein Kanal, in dem die von den Rillen 39 sämtlicher Platinen 1 kommenden Drähte 29 zusammengefaßt werden. Der Kanal wird durch einen Deckel 41 verschlossen. Ebenso werden die Rillen 39 beispielsweise durch einen Kunststoffverschluß 42 abgedeckt.
Fig. 12 zeigt eine Gruppierung von mehreren übereinander angeordneten und in einem Schrank 43 in ihrer Normalstellung montierten Paketen. Zur Übereinanderordnung mehrerer Pakete werden die beiden rückwärtigen Laschen 38, die als Stützwinkel ausgeführt sind, symmetrisch zur Mittelebene der Platine abwechselnd auf der einen bzw. anderen Seiten der Platine angeordnet (Fig. 1). Das Ineinandergreifen dieser Laschen läßt sich deutlich in Fig. 13 erkennen, in der lediglich jeweils die erste Platine jedes Pakets dargestellt wird. Die Platinen weisen darüber hinaus auf jeder Seite auf ihren Kanten drei Rillen 44, 45 und 46 auf, wobei die Rillen 46 in den vorderen Laschen 37 liegen (siehe die Fig. 1, 5 und 11). Sie ermöglichen es, zwischen zwei benachbarten Paketen (Fig. 12) steife Kunststoffstreifen 47,48 und 49 zu schieben.
Die Kunststoffstreifen 47 und 48 können einen Kabelkanal 45 begrenzen; der Kunststoffstreifen 49 kann dazu dienen, ein Schildchen aufzunehmer;.
Die Fig. 14 und 15 zeigen eine Variante der zur Befestigung der Karten auf der Platine dienenden Gleiter. Der mit dem Steckverbinder 2 fest verbundene Gleitstift 8 wird durch zwei Köpfe 51 der Haltestifte 12 und 13 ersetzt. Diese Köpfe passen in die Gleitführungen 5 in der Platine 1.
In F i g. 5 ist zu sehen, daß die Laschen 37 jeweils eine schwalbenschwanzförmige Gleitführung aufweisen, in die ein Kennzeichnungsschildchen eingeführt werden kann.
27 Ol 703
Außerdem zeigen die F i g. 2 und 3, daß der Griff 7 des Steckverbinders 2 zwei Löcher 53 aufweist, die es gestatten, mehrere Griffe untereinander zu verbinden, um sie zwecks gemeinsamen Einführens bzw. Entfernens aus Gründen einer Unterteilung der elektrischen Funktionen oder aus Gründen der Betriebssicherheit zusammenzufassen.
Zwar wurde das hier dargestellte System mit Platinen beschrieben, die jeweils vier Karten aufnehmen; jedoch können auch sehr wohl Platinen mit einer einzigen großen Karte verwendet werden, die einen oder mehrere Griffe wie beispielsweise 7 zur Handhabung aufweist, und diese Karte kann auf der Platine einen einzigen oder mehrere Gleiter 8 aufweisen. Auch können zwei Karten vorgesehen werden, von denei eine dreimal größer als die andere ist, oder auch zwe gleich große Karten verwendet werden, die jeweils dii Hälfte des für die Karten vorgesehenen Platzes auf de Platine einnehmen.
Mit diesem System ist auf einfache Weise ein* Trennung der Klemmen, der Niedrigpegelschaltkreise d. h. Steuersignale, Signale der inneren Verarbeitung und Wartungsklemmen, von den elektronischen unc in elektromechanischen Hochpegelschaltkreisen erreicht die den elektrischen und elektromechanischen Betriebs Schaltungen (äußere Eingänge und Ausgänge) entspre chen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Druckschaltungskarten mit einer gegossenen Platine, an der die Karten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine aus Kunststoff ist und auf einer ihrer großen Flächen schwalbenschwanzförmige Gleitführungen (5) aufweist, in die komplementäre Gleiter (8) der Karten eingreifen, daß jede Karte einen Steckverbinder (2) mit vorragenden Kontaktstiften (9) für Hochpegelsignale im Bereich einer Kartenkante besitzt, die in entsprechende Kontaktbuchsen (20, 21) der Platine (1) eingreifen, und daß ein Vielfachstecker (4) lösbar auf der Platine derart befestigt ist, daß eine Kontaktkante jeder Karte (3) in ihn eingreift, wobei diese Kontaktkante der Kartenkante gegenüberliegt, in deren Bereich sich der Steckverbinder (2) befindet
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mehreren gleichartigen Vorrichtungen zu einem Paket zusammengefaßt ist, wobei durch die Platinen hindurchgeführte Spannstangen (34) den Zusammenhalt sichern.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine zu beiden Seiten des Vielfachsteckers (4) für die Niedrigpegelsignale Laschen (38) besitzen, derart, daß bei zwei Haltevorrichtungen, die nebeneinander angeordnet werden, die beiden benachbarten Laschen symmetrisch zur in der Plattendicke liegenden Mittelebene versetzt liegen.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der komplementäre Gleiter (8) stiftförmig ausgebilde t ist und auf der Kartenseite mit den Lötstellen, in geringer Entfernung von dieser Kartenseite verläuft und mit einem seiner Enden am Steckverbinder (2) für die Hochpegelsignale befestigt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiter (8) jeder Karte (3) zwei senkrecht zur Druckschaltungskarte angeordnete Haltestifte (12,13) aufweist, die in Führungslöcher (14,15) der Karte ragen, und zu den Gleitführungen (5) komplementäre: Köpfe (51) besitzen.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (2) für die Hochpegelsignale einen Griff (7) aufweist, mit dem die mit ihrem Steckverbinder verbundene Karte (3) in die Platine (H) einschiebbar ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (1) auf der Seite, die der Seite gegenüberliegt, auf der die Karten aufliegen, eine senkrecht zu den auf der anderen Platinenseite liegenden Gleitführungen verlaufende Rille (39) aufweist, in die die Kontaktbuchsen (20) der Platine (1) hineinragen, und daß diese Rille ihrerseits an den beiden Platinenrändern in einer Einkerbung (40) mündet, die bei mehreren parallel aneinanderliegenden paketförmig zusammengefaßten Vorrichtungen einen Kanal bildet, durch den Drähte laufen, die mit ihrem einen Ende in Quetschverbindung mit den Kontaktbuchsen (20) stehen.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu vier Karten
(3) nebeneinander in entsprechenden Gleitführungen (5) einer einzigen Platine (1) anordenbar sind.
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