DE69405472T2 - Zweiseitiger Verbinder zum Verbinden eines elektrischen Kabels - Google Patents

Zweiseitiger Verbinder zum Verbinden eines elektrischen Kabels

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen doppelseitigen Steckverbinder zur Verbindung mit einem elektrischen Kabel, umfassend zwei Verbinder teile, die mit den Rückseiten einander gegenüberliegen und mit Verbinderkontakten versehen sind, die an der Vorderseite zugänglich sind, eine Positionierungseinrichtung zum Aufnehmen und Positionieren der Enden der Kabeladern und eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Verbinderkontakte von mindestens einem der Verbinderteile mit den Leitern der Kabeladern.
  • Ein solcher Steckverbinder ist offenbart in der USA-Patentbeschreibung 4,431,249.
  • Bei dem bekannten Steckverbinder sind die Verbinderkontakte miteinander und mit zugehörigen Kabelleitern verbunden. Zu diesem Zweck ist eine Positionierungseinrichtung in Form eines gesonderten Positionierungsblocks vorhanden. Die Enden der Kabeladern werden in den Positionierungsblock aufgenommen und in diesem positioniert. Die beiden Verbinderteile sind mit Verbindungseinrichtungen versehen, die als isolierungsablösende Kontakte konstruiert sind, die elektrisch mit den entsprechenden Verbinderkontakten verbunden sind.
  • Bei der Montage des Steckverbinders werden die beiden Verbinderteile mit den Rückseiten einander gegenüberliegend auf den Positionierungsblock gepreßt, wobei bei diesem Vorgang die Isolierung mit Hilfe der isolierungsablösenden Kontakte von den Kabelleitern abgelöst wird und dabei ein Kontakt zwischen den Kabelleitern und den Verbinderkontakten der beiden Verbinderteile hergestellt wird. Die aufeinandergepreßten Verbinderteile sind in einem zweiteiligen Gehäuse mit dem gesonderten Positionierungsblock dazwischen unter gebracht.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder der zu Anfang genannten Art zu schaffen, der einfacher und billiger zu konstruieren ist und sich leichter zusammenfügen läßt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß die Verbinderteile an der Rückseite jeweils mit Stiftkontakten und mit Buchsenkontakten versehen sind, die senkrecht zu den Rückseiten verlaufen und ineinander eingeführt werden können, und die jeweils mit den entsprechenden Verbinderkontakten des zugeordneten Verbinderteils verbunden sind.
  • Dadurch kommt der Vorteil zustande, daß dadurch, daß die einschiebbaren Stiftkontakte bzw. die Buchsenkontakte verwendet werden, nur eines der Verbinderteile mit einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Verbinderkontakte der Verbinderteile mit den Leitern der Kabeladern versehen zu werden braucht. Das führt dazu, daß die Positionierungseinrichtung eine einfachere Konstruktion aufweisen kann.
  • Die vorzugsweise anzuwendenden Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher beschrieben unter Verweis auf die Zeichnungen, worin:
  • Figur 1 eine Ausführungsform eines doppelseitigen Steckverbinders gemäß der Erfindung zeigt, wobei der Steckverbinder in Figur 1a mit den auseinandergenommenen Elementen und in Figur 1b in zusammengefügtem Zustand dargestellt ist;
  • Figur 2 einen Schnitt durch den in Figur 1 dargestellten Steckverbinder mit den auseinandergenommenen Elementen zeigt;
  • Figur 3 einen Schnitt durch den in Figur 1 dargestellten Steckverbinder zeigt, wobei ein Verbinderteil in dem Gehäuse verriegelt ist; und
  • Figur 4 einen Schnitt durch den in Figur 1 dargestellten zusammengefügten Steckverbinder zeigt;
  • Figur 5 eine Ausführungsform der Kontakte der Verbinderteile zeigt;
  • Figur 6 eine weitere Ausführungsform des Steckverbinders zeigt;
  • Figur 7 eine Anordnung von zwei Steckverbindern gemäß der Erfindung zeigt, wobei in Figur 7a der Steckverbinder in auseinandergenommenem Zustand und in Figur 7 dieser in zusammengefügtem Zustand zu sehen ist;
  • Figur 8 verschiedene Kontakte der in den Figuren 7a, b dargestellten Anordnung zeigt.
  • Die in den Figuren dargestellten Steckverbinder stellen nur besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dar, und letztere ist nicht auf diese beschränkt. Innerhalb des Umfangs der Erfindung sind natürlicherweise verschiedene Ausführungsformen möglich.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen eines doppelseitigem Steckverbinders gemäß der Erfindung umfassen zwei Verbinderteile 1, 2 sowie ein gemeinsames Gehäuse 3.
  • Das Verbinderteil 1 umfaßt ein Verbinderteilgehäuse 4, indem zwei Bohrungsreihen 5 vorhanden sind, in die Verbinderbuchsenkontakte 6 verriegelt aufgenommen werden. In die Verbinderbuchsenkontakte 6 können Verbindungsstifte einer Leiterplatte oder eines anderen Steckverbinders von der Vorderseite des Verbinderteils 1 aus eingeführt werden. Des weiteren sind in den Bohrungen 5 Buchsenkontakte 7 untergebracht, die elektrisch mit den Verbinderbuchsenkontakten 6 verbunden sind oder ein einziges Ganzes mit diesen bilden. Die Buchsenkontakte 7 sind über die Rückseite des Verbinderteils 1 für Stiftkontakte zugänglich.
  • Das Verbinderteil 2 umfaßt ein Verbinderteilgehäuse 8, indem Verbinderstiftkontakte 10, die ander Vorderseite des Verbinderteils 2 zum Zusammengreifen mit Buchsenkontakten eines Verbinders oder eines anderen in Bohrungen 9 eingepaßt sind. Ebenfalls vorhanden in dieser Bohrung 9 sind Stiftkontakte 11, die elektrisch mit den Stiftkontakten 10 verbunden sind oder ein einziges Ganzes mit diesen bilden. Im zusammengefügten Zustand des doppelseitigem Verbinders sind die Stiftkontakte 11 in die Buchsenkontakte 7 hineingesteckt, und unter diesen Bedingungen liegen die Rückseiten der Verbinderteile 1, 2 einander gegenüber. Auf zwei Seiten des Steckverbinders, und zwar auf der Vorderseite der Verbinderteile 1 und 2, können Steckverbindungen hergestellt werden. Es wird deutlich, daß der Steckverbinder auch Verbinderteile 1 und 2 umfassen kann, die sowohl mit Verbinderbuchsenkontakten als auch mit Verbinderstiftkontakten versehen sein können. Auf Grund der Steckverbindung zwischen den Buchsenkontakten 7 und den Stiftkontakten 11 entsteht auch eine elektrische Verbindung zwischen den Verbinderkontakten der beiden Verbinderteile. Deshalb brauchen die Kabeladern des anzuschließenden Kabels nur einen Kontakt mit den Verbinderkontakten von einem der Verbinderteile 1, 2 herzustellen. Deshalb braucht nur eines der Verbinderteile mit einer Verbindungseinrichtung versehen zu werden.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Steckverbinder ist das Verbinderteil 1 mit isolierungsablösenden Kontakten 12 versehen. Die Kontakte 12 sind mit einem Schlitz 13 mit scharfen Kanten versehen, deren Breite so bemessen ist, daß dann, wenn eine Kabelader in den Schlitz gedrückt wird, die Isolierung örtlich von dieser abgelöst wird und ein Kontakt mit dem Leiter der Kabelader hergestellt wird. Diese isolierungsablösenden Kontakte 12 verlaufen senkrecht zu der Rückseite des betreffenden Verbinderteils 1 und senkrecht zu den positionierten Kabeladern und sind elektrisch mit den Buchsenkontakten 7 verbunden oder bilden ein einziges Ganzes mit diesen.
  • Um die Enden der Kabeladern 14 des Kabels 15 in der richtigen Position anzuordnen und zu befestigen, ist die Rückseite des Verbinderteils 2 mit Positionierungsschlitzen 16 versehen. Die Schlitze werden begrenzt durch die Rückseite des Verbinderteilgehäuses 8 und durch Vorsprünge 17, die aus der Rückseite des Verbinderteilgehäuses 8 herausragen.
  • Da die Verbinderteile 1 und 2 ineinander eingeführt werden, passen die isolierungsablösenden Kontakte 12 mit den Schlitzen 13 über die in die Positionierungsschlitze geklemmten Kabeladern hinweg und stellen einen Kontakt mit den darin befindlichen Leitern her. Die isolierungsablösenden Kontakte 12 sind zwar vorzugsweise an der Rückseite der mit den Buchsenkontakten 7 versehenen Verbinderteile vorgesehen, es ist jedoch auch vorstellbar, daß sich die isolierungsablösenden Kontakte an der Rückseite des mit den Stiftkontakten versehenen Verbinderteils befinden.
  • Die Buchsenkontakte 7 des Verbinderteils 1 sind vorzugsweise mit zwei isolierungsablösenden Kontakten 12 versehen, die parallel zueinander verlaufen. Dadurch wird eine noch sicherere Verbindung zwischen den Buchsenkontakten 7 und den Kabelleitern zustandegebracht.
  • Die Verbinderteile 1 und 2 können jeweils von zwei Seiten des gemeinsamen Gehäuses 3 aus eingeschoben werden, das nur aus einem Teil besteht. Das Verbinderteil 1 wird in der endgültigen Einschiebeposition an dem Gehäuse 3 verriegelt. Zu diesem Zweck ist das Verbinderteil 1 mit verriegelnden Vorsprüngen 18 versehen, wohingegen das Gehäuse mit verriegelnden Ausnehmungen 19 versehen ist, die mit diesen zusammengreifen. Des weiteren ist das Gehäuse 3 mit Führungsstiften 20 versehen, die zwecks Führung des Verbinderteils 1 in einen Raum aufgenommen werden, der durch das U-förmige Einführungsteil 21 des Verbinderteils 1 begrenzt wird. Das U-förmige Einführungsteil 21 paßt in die Ausnehmung 22 in der Wand des Gehäuses 3. Auf Grund des Zusammengreifens des Einführungsteils 21 des Verbinderteils 1 und der Ausnehmung 22 in dem Gehäuse 3 wird auch die endgültige Einschiebeposition des Verbinderteils 1 in dem Gehäuse 3 gebildet. Das Verbinderteil 2 wird in den verbleibenden Raum des gemeinsamen Gehäuses 3 aufgenommen und bei Bedarf darin verriegelt, was nicht zu sehen ist, jedoch in ähnlicher Weise mit Hilfe von verriegelnden Vorsprüngen und verriegelnden Ausnehmungen geschehen kann. Bei dem in den Figuren dargestellten Steckverbinder wird das Verbinderteil 2 in seiner Position gehalten, da die an der Rückseite der Verbinderteile vorhandenen Buchsen- bzw. Stiftkontakte klemmend ineinanderpassen und außerdem das Kabel 15 an dem Gehäuse befestigt ist. Zu diesem Zweck ist das gemeinsame Gehäuse mit einem kanalartigen Einführungsteil 23 versehen, in das ein Abschnitt des Kabels 15 aufgenommen wird, wenn das Verbinderteil 2 in das gemeinsame Gehäuse 3 eingepaßt wird. Das kanalartige Einführungsteil 23 ist mit Öffnungen 24 versehen, durch die ein Befestigungsband 25 eingeführt werden kann, um das Kabel 15 in dem kanalartigen Einführungsteil 23 zu befestigen. Bei der dargestellten Ausführungsform werden Befestigungsbänder 25 verwendet, die an sich bekannt sind. In der Praxis kann es erwünscht sein, eine zusätzliche Verriegelung zwischen den Verbinderteilen 2 und dem gemeinsamen Gehäuse 3 anzuwenden. In dieser Hinsicht wird auf Figur 6 verwiesen.
  • Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Stadien der Montage des Steckverbinders gemäß der Erfindung.
  • Der Steckverbinder wird zusammengefügt, indem zuerst das Verbinderteil 1 in das gemeinsame Gehäuse 3 eingeschoben wird, bis das Zuführungsteil 21 an der innersten Kante der Ausnehmung 22 des Gehäuses 3 zu liegen kommt. Gleichzeitig wird das Verbinderteil 1 in dieser begrenzten Einschiebeposition mit Hilfe der ineinanderpassenden verriegelnden Vorsprünge 18 und verriegelnden Ausnehmungen 19 an dem gemeinamen Gehäuse 3 verriegelt (siehe Figur 1). Die Kabeladern 14 des Kabels 15 werden auf einer vorbestimmten Länge freigelegt, und die Enden der Kabeladern 14 werden in die Positionierungsschlitze 16 in der Rückseite des Verbinderteilgehäuses 8 gedrückt und klemmend befestigt (siehe Figur 3). Dann wird das mit dem Kabel 15 versehene Verbinderteil 2 in das gemeinsame Gehäuse 3 gedrückt, wodurch mit Hilfe der Buchsenkontakte 7 und der Stiftkontakte 11 eine Verbindung zwischen den Verbinderbuchsenkontakten 5 und den Verbinderstiftkontakten 11 der jeweiligen Verbinderteile 1, 2 zustandegebracht wird.
  • Gleichzeitig werden die isolierungsablösenden Kontakte 12 mit den Schlitzen 13 derselben über die befestigten Kabeladern 15 geschoben, und infolgedessen wird die Isolierung örtlich von den Kabeladern 14 abgelöst, und es kommt ein Kontakt zustande zwischen den Verbinderbuchsenkontakten 6 und den Verbinderstiftkontakten 11 der jeweiligen Verbinderteile 1 und 2 einerseits und den Leitern in den Kabeladern 14 andererseits.
  • Wenn das Verbinderteil 2 in seine Position in dem gemeinsamen Gehäuse 3 gebracht wird, fällt ein Abschnitt des Kabels 15 in das kanalartige Zuführungsteil 23 des Gehäuses 3, worauf die Befestigungsbänder 25, die an sich bekannt sind, in das kanalartige Zuführungsteil 23 eingeführt und befestigt werden.
  • Insbesondere wird die Form der Kontakte der Verbinderteile 1 und 2 und auch deren Funktionsweise ersichtlich aus Figur 5.
  • Die Kontakte des Verbinderteils 1 werden gebildet aus den Aufnahmekontakten 6 und den Aufnahmekontakten 7, die in diesem Falle ein einziges Ganzes mit den islierungsablösenden Kontakten 12 bilden. Dieses Ganze wird in die Ausnehmungen 5 des Verbinderteilgehäuses 4 aufgenommen (siehe die Figuren 1 - 4).
  • Die Kontakte des Verbinderteils 2 werden bei dieser Ausführungsform ebenfalls als einziges Ganzes gebildet. Die Steckkontakte und 11 werden miteinander verbunden durch ein Mittelstück 29, auf dessen einer Seite ein verriegelnder Vorsprung 26 vorhanden ist. Der verriegelnde Vorsprung 26 fällt in eine verriegelnde Ausnehmung (nicht dargestellt), die diesem in der Wand der Bohrung 9 in dem Verbindergehäuse 8 des Verbinderteils 2 zugeordnet ist. Wenn die beiden Verbinderteile in dem gemeinsamen Gehäuse 3 ineinandergeschoben werden, wird der Steckkontakt 11 in den Aufnahmekontakt 7 geschoben. In Figur 5 sind diese Kontakte in teilweise eingeschobenem Zustand zu sehen.
  • Die in Figur 6 dargestellte Ausführungsform des Steckverbinders gemäß der Erfindung entspricht im wesentlichen der Ausführungsform von Figur 1, und deshalb sind einander entsprechende Teile nicht mit Bezugsziffern versehen.
  • Das Verbindergehäuse 8 des Verbinderteils 2 ist mit verriegelnden Vorsprüngen 28 versehen, die in die verriegelnden Ausnehmungen 27 des gemeinsamen Gehäuses 3 passen sollen, wenn das Verbinderteil 2 in das gemeinsame Gehäuse 3 geschoben wird.
  • In Figur 7a sind zwei Steckverbinder gemäß der Erfindung in auseinandergenommenem Zustand dargestellt, wohingegen die Montage der Steckverbinder in Figur 7B zu sehen ist. Hier sind wiederum einander entsprechende Teile der Steckverbinder nicht mit Bezugsziffern versehen. Nunmehr wird nur die Verriegelung zwischen den zusammengefügten Steckverbindern erläutert.
  • Um die zusammengefügten Steckverbinder gemäß der Erfindung gegenseitig zu verriegeln, wird ein Verriegelungselement 30 benutzt. In dem Zustand der Steckverbinder, in dem diese aufeinandergeschoben werden, wird das Verriegelungselement 30 teilweise in einen Raum 31 aufgenommen, der durch eine innerste Wand 32 und eine äußerste Wand 33 auf einer Seite des gemeinsamen Gehäuses 3 begrenzt wird. Der verbleibende Teil des Verriegelungselementes 30 wird in den entsprechenden Raum des gemeinsamen Gehäuses 3 des anderen Steckverbinders aufgenommen. Die Konstruktion des Raums 31 läßt sich ebenfalls deutlich aus den Figuren 2, 3 und 4 erkennen. Bei der vorzugsweise anzuwendenden Ausführungsform, die in den Figuren 7a, b dargestellt ist, ist das Verriegelungselement 30 T-förmig, so wie der Raum 31 des gemeinsamen Gehäuses 3. Das Verriegelungselement 30 ist mit einer verriegelnden Ausnehmung 34 versehen, in die ein an der innersten Seitenwand 32 des gemeinsamen Gehäuses 3 vorhandener verriegelnder Vorsprung 35 paßt, wenn die Steckverbinder ineinandergeschoben werden. Des weiteren ist das Verriegelungselement 30 mit einem verriegelnden Vorsprung 36 versehen, der hinter den verriegelnden Vorsprung 37 paßt, der in dem Fenster 38 in der äußersten Seitenwand 33 des gemeinsamen Gehäuses 3 gebildet wird. Jener Teil des Verriegelungselementes 30, der mit dem verriegelnden Vorsprung 36 versehen ist, wird in den breiteren Abschnitt des T- förmigen Raumes des gemeinsamen Gehäuses 3 aufgenommen. Dieser breitere Abschnitt des Raums 31 bildet eine Einsteckbegrenzung für das Verriegelungselement 30.

Claims (12)

1. Doppelseitiger Steckverbinder zur Verbindung mit einem elektrischen Kabel, umfassend zwei Verbinderteile (1,2), die mit den Rückseiten einander gegenüberliegen und mit Verbinderkontakten (6, 10) versehen sind, die an der Vorderseite zugänglich sind, eine Positionierungseinrichtung (16) zum Aufnehmen und Positionieren der Enden der Kabeladern (14) und eine Verbindungseinrichtung (12) zum Verbinden der Verbinderkontakte von mindestens einem der Verbinderteile mit den Leitern der Kabeladern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderteile (1, 2) an der Rückseite mit Stiftkontakten (11) bzw. Buchsenkontakten (7) versehen sind, die senkrecht zu den rückseiten verlaufen und ineinander eingeführt werden können, und die jeweils mit den entsprechenden Verbinderkontakten (10 bzw. 6) des zugeordneten Verbinderteils verbunden sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrische Verbindung zwischen den Verbinderkontakten und den Kabelleitern nur eines der Verbinderteile mit isolierungsablösenden Kontakten (12) zum Beseitigen der Isolierung von den positionierten Kabeladern (14) und zum Herstellen eines Kontaktes mit den Leitern der Adern versehen ist, wobei diese Kontakte senkrecht zu der Rückseite des betreffenden Verbinderteils verlaufen und elektrisch mit den Verbinderteilen (6, 7) desselben verbunden sind.
3. Steckverbindernachanspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbinderteil das Verbinderteil ist, das mit den Buchsenkontakten versehen ist
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Buchsenkontakte an der Rückseite des Verbinderteils mit zwei isolierungsablösenden Kontakten (12) versehen sind, die in einem Abstand voneinander verlaufen.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungseinrichtung aus Schlitzen (16) in der Rückseite des Verbinderteils besteht, das nicht mit der Verbindungseinrichtung versehen ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß die Schlitze durch Versprünge (17) begrenzt werden, die aus der Rückseite des Verbinderteils herausragen.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbinderteile Rücken an Rücken in einem gemeinsamen Gehäuse (3) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderteile einschiebbar in dem einteiligen Gehäuse von zwei einander gegenüberliegenden Seiten desselben aus untergebracht werden, und daß mindestens eines der Verbinderteile in dem Gehäuse verriegelt werden kann.
8. Steckverbindernachanspruch7, dadurchgekennzeichnet, daß das mit den isolierungsablösenden Kontakten (12) versehene Verbinderteil auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten, die in der Einschieberichtung des Verbinderteils verlaufen, eine offene Ausnehmung in der Einschieberichtung aufweist, um einen Führungsstift (20) des Gehäuses, der in der gleichen Richtung verläuft, aufzunehmen, sowie verriegelnde Vorsprünge (18), die in verriegelnde Ausnehmungen (18) in dem Gehäuse passen.
9. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinderteil (2) mit verriegelnden Vorsprüngen (28) versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen (27) des gemeinsamen Gehäuses passen.
10. Steckverbinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Kabelbefestigungseinrichtungen versehen ist.
11. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite des gemeinsamen Gehäuses mindestens teilweise doppelwandig ist, sodaß sie einen Raum (31) begrenzt, der an den Außenrändern der aufnehmenden Räume für die jeweiligen Verbinderteile offen ist, um verriegelnd ein Verriegelungselement (30) aufzunehmen.
12. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (31) T-förmig ist.
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