DE2534292C2 - - Google Patents

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DE2534292C2
DE2534292C2 DE19752534292 DE2534292A DE2534292C2 DE 2534292 C2 DE2534292 C2 DE 2534292C2 DE 19752534292 DE19752534292 DE 19752534292 DE 2534292 A DE2534292 A DE 2534292A DE 2534292 C2 DE2534292 C2 DE 2534292C2
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housing
electrical connector
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contact carrier
holding device
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DE19752534292
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James Brand Los Altos Calif. Us Cooper
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Raychem Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem elektrischen Steckver­ binder gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus US-PS 36 71 921 ist ein elektrischer Steckverbinder der vorstehend genannten Art bekannt. Für die Herstellung einer billigen und nicht so widerstandsfähigen Verbindung weist dieser Steckverbinder ein Gehäuse auf, das aus einem Kunststoff gegossen ist. Das Gehäuse enthält zwei kunst­ stoffhaltige Elemente, die einstückig mit dem Hauptkörper des Gehäuses ausgeformt sind. Bei der Anwendung des Steck­ verbinders arbeiten die Kunststoffhalteelemente mit in Querrichtung vorstehenden Rippen auf gegenüberliegenden Flächen eines einzigen Einsatzes bzw. Kontaktträgers zusam­ men, der einen etwa rechteckigen Querschnitt hat. Dieser einzige Einsatz bzw. Kontaktträger kann nur bei Ausführung von komplizierten Handgriffen entnommen werden, da die beiden lanzenförmig ausgebildeten Halteeinrichtungen gleich­ zeitig während der Entnahme niedergedrückt werden müssen. Falls man die Entnahme des Einsatzes erleichtern möchte, müssen der Steckverbinder und der Kontaktträger einen rela­ tiv großen Zwischenraum zwischen einander haben, wodurch die Festigkeit beträchtlich reduziert wird, mit der der Kon­ taktträger im Innern des Gehäuses gehalten wird.
Aus GB-PS 11 21 742 ist ein Steckverbinder bekannt, bei dem zusätzlich zu den jeweiligen Kontaktträgern noch ein Paar von seitlichen Anschlußplatten vorgesehen ist, so daß wenig­ tens drei Anschlußteile vorhanden sind. Diese zusätzliche seitliche Anschlußplatte vergrößert die Dicke der mit dem Steckverbinder hergestellten Verbindung und ferner umfaßt der Steckverbinder auch eine relativ große Anzahl von Ein­ zelteilen. Die seitlichen Anschlußplatten sind ferner zwingend erforderlich, da die Kontakte nur lose in Ausneh­ mungen des Kontaktträgers aufgenommen sind, so daß diese erst mit dem Vorsehen der seitlichen Anschlußplatte fest­ gelegt sind. Die Kontaktträger weisen Haltenasen und zuge­ ordnete Aussparungen an ihren jeweils gegenüberliegenden Flächen auf, so daß ein einzelnes Herausnehmen der Kontakt­ träger unmöglich ist. Vielmehr muß zur Entnahme einer der Kontaktträger der gesamte Steckverbinder zerlegt werden und dann wieder zusammengefügt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder als Anschluß für mehrere elektrische Leiter der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß unter Vereinfachung des Aufbaus eines solchen elektrischen Steck­ verbinders mit möglichst wenig zusätzlichen Teilen auch ein zweiteiliger Einsatz im Gehäuse als einem Bauteil des Steckverbinders zuverlässig und dauerhaft festgehalten ist und daß die Teile des Einsatzes einzeln aus dem Gehäuse ent­ fernbar und austauschbar sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Steckver­ binder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Steckverbinder wird auf konstruktiv einfache Weise eine solche Auslegung bereitgestellt, daß der Einsatz, gebildet von zwei Kontaktträgern, zuverlässig in einem Gehäuse festgehalten ist und auch im Bedarfsfalle wieder leicht entnommen werden kann, wenn beispielsweise eine Gruppe von an einem der Kontaktträger angeschlossenen Leitern durch eine andere Gruppe von Leitern ersetzt werden soll. Durch das Vorsehen von zwei als ein Einsatz dienenden Kontaktträgern, die zusammengehalten sind, werden die Ver­ wendbarkeit und die Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders erweitert, ohne daß der Steck­ verbinder als solcher nennenswert verkompliziert wird. Der erfindungsgemäße Steckverbinder erleichtert den Zusammenbau und die Zerlegung. Ferner besitzt der erfindungsgemäße Steck­ verbinder eine geringe Anzahl von Einzelteilen. Zur Erzielung einer maximalen Festigkeit kann der Steckverbinder aus me­ tallischen Teilen bestehen. Das Gehäuse des Steckverbinders läßt sich mit Hilfe eines einfachen Gießvorganges herstellen, so daß eine aufwendige Bearbeitung bei der Herstellung des Gehäuses entfällt. Zur Entnahme eines der Kontaktträger aus dem Steckverbinder nach der Erfindung kann ferner ein ein­ fach ausgestaltetes Werkzeug verwendet werden, das in die Ge­ häuseöffnung des Steckverbinders eingeführt werden kann und die elastische Halteeinrichtung derart auslenkt, daß der Kon­ taktträger oder der Einsatz ungehindert entnommen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Steckver­ binders zum Anschluß für mehrere elektrische Leiter,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des elektrischen Steckverbinders nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Steckverbinderteils der Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten elektrischen Steckverbinder,
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung von Gehäuse und Halteeinrichtung des elektrischen Steckverbinders,
Fig. 8 eine Ansicht der federnden Halteeinrichtung,
Fig. 9 einen Querschnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 7, aus welcher die Federhalteschlitze im Gehäuse ersichtlich sind,
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 der Fig. 7, aus welcher die Keile im Gehäuse ersichtlich sind,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Kontaktträger, die zur Ein­ führung in das Gehäuse fluchtend angeordnet sind,
Fig. 12 eine vordere Stirnansicht der Kontaktträger gemäß Fig. 11,
Fig. 13 einen Querschnitt des elektrischen Steckverbinders, bei dem beide Steckverbinderteile verbunden sind, längs der Linie 13-13 der Fig. 1,
Fig. 14 eine hintere Stirnansicht entlang der Linie 14-14 der Fig. 16 bei ausgebauten Kontaktträgern,
Fig. 15 eine hintere Stirnansicht der Linie 15-15 der Fig. 16, welche die Kontaktträger im Gehäuse zeigt,
Fig. 16 eine detaillierte Einzelansicht eines Steckverbinderteils gemäß Fig. 1 mit teilweise weggebrochenen Teilen, und
Fig. 17 eine Seitenansicht des Steckverbinderteils gemäß Fig. 1 längs der Linie 17-17 der Fig. 14.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Steckverbinder 1 welcher aus einem ersten und einem zweiten Steckverbinderteil 2 bzw. 3 besteht, welche aufeinander abgestimmt sind, um eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen Leitergruppen 4 und 5 sowie Leitergruppen 4′ und 5′ (Fig. 6) herzustellen, die jeweils von den Steckverbinderteilen 2 und 3 aufgenommen werden. Der Steckverbinder 1 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 8 und Flanschen 9 und 9′ in einer Wand 7 befestigt. Der Steckverbinder 1 kann ferner mit einer Einrichtung versehen sein, mittels welcher er an einer anderen Fläche als an einer Wand befestigt werden kann oder er kann einfach nur aus den beiden Steckverbinder­ teilen 2 und 3 bestehen.
Die anschließende Beschreibung bezieht sich in erster Linie auf das Steckverbinderteil 2, wobei jedoch das zweite Steckverbinderteil 3 ähnlich ausgebildet ist. In dem Teil 2 sind als Einsatz erste und zweite Kontaktträger 11 bzw. 12 (Fig. 2) in verbesserter Weise im Gehäuse 13 des Steckverbinderteils 2 gehalten. Es kann zusätzlich ein Werkzeug 15 (Fig. 1) verwendet werden, um einen leichten Ausbau der Kontaktträger 11 und 12 aus dem Steckverbinderteil 2 oder der Kontaktträger 11′ und 12′ (Fig. 13) aus dem anderen Steckverbinderteil 3 zu ermöglichen. Die mit einem (′) versehenen Bezugszeichen beziehen sich auf die Teile des Steckverbinderteils 3, welche jenen des Steckver­ binderteils 2 entsprechen.
Die Fig. 3 und 5 zeigen die Steckverbinderteile 2 und 3 jeweils getrennt voneinander. Die Kontaktträger 11 und 12, welche in den Fig. 3 und 5 nicht sichtbar sind, erstrecken sich innerhalb des Gehäuses 13 gegen ein vorderes Ende 14 des Gehäuses (Fig. 3) in einer hier als axial bezeichneten Richtung. Fig. 4 stellt eine vordere Stirnansicht des in Fig. 3 dargestellten Steckerverbinderteils 2 dar und zeigt Anschluß­ stifte 16, welche an den vorderen Enden der Kontaktträger 11 und 12 zur Verbindung mit Anschlußstiften 16′ in Kontaktträgern 11′ und 12′ die als Gehäuse der Steckverbinderteils 3 (Fig. 13) vorgesehen sind. Das Gehäuse 13 des Steckverbinderteils 2 nimmt die vorderen Abschnitte der Kontaktträger 11 und 12 in einem vorderen Abschnitt 17 des Steckverbinderteils 2 (Fig. 3) auf, welche in einen vorderen Abschnitt 17′ des Steckverbinderteils 3 (Fig. 5) eingreifen. Die Anschlußelemente können entweder Stifte oder Buchsen sein; beispielsweise können die Stifte in einem Kontaktträger des einen Steckverbinderteils vor­ handen sein, während die Buchsen im Kontaktträger vor­ gesehen sind, der mit dem ersten Steckverbinderteil 2 zusammenarbeitet. Einstellstifte 18 (Fig. 4) können am vorderen Ende 14 des Gehäuses 13 vorgesehen sein, um die richtige Relativlage der Steckverbinderteile 2 und 3 sicher­ zustellen. Das Gehäuse 13 besitzt ein rückwärtiges Ende 19. Die Fig. 6 stellt eine Draufsicht auf die beiden Steckverbinderteile 2 und 3 dar, die durch eine Öffnung in der Wand 7 ver­ bunden sind.
Die Leitergruppen 4 und 5 können aus einem ersten und einem zweiten flachen Kabel 20 bzw. 21 (Fig. 6) bestehen, die in entsprechender Weise mit den Kontaktträgern 11 und 12 verbunden sind, wobei jeder Leiter der Flachkabel 20 und 21 mit einem Stift 16 am vorderen Ende eines Kontaktträgers 11 oder 12 verbunden ist. Die Leitergruppen 4′ und 5′ können gegebenen­ falls aus runden Leiterdrähten bestehen, wovon jeder einzeln an die Kontaktträger 11′ und 12′ angeschlossen ist. Als alter­ native Ausführungsform können die Leitergruppen 4′ und 5′ aus Flachkabeln 20′ und 21′ bestehen. Aus diesem Grunde sind runde Drahtleiter an der rechten Seite der Fig. 1 dargestellt, während an der rechten Seite der Fig. 5 ein Flachkabel ge­ zeigt ist. Die Leitergruppen 4 und 5 sind jeweils mit den Kontakt­ trägern 11 und 12 verbunden. Jede Verbindung 25, 26, 25′ und 26′ (siehe weiter die Fig. 11 und 13) kann eine Verbindung Leiterdraht/Anschlußstift und die zuge­ hörige Isolierung umfassen. Gemäß Fig. 1 ist die Isolierung als rechteckförmige Isoliermasse dargestellt, welche ein rückwärtiges Ende des Kontaktträgers 11 umgibt, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist, sowie ein vorderes Ende der Leitergruppe 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse 13 weist einen verbesserten Aufbau auf, und dient zur Aufnahme einer Halteeinrichtung 28 für den Kontaktträger. Die Halteeinrichtung 28 arbeitet mit einer Querrippe zusammen (die in Fig. 11 durch das Bezugszeichen 72 angegeben ist), die an der Oberseite des Kontaktträgers 11 vorgesehen ist, um das Einführen des Kontaktträgers 11 in das Gehäuse 13 zu erleichtern und ihn dort sicher zu halten. Der Kontaktträger 11 kann auf einfache Weise durch Verwendung des Werkzeuges 15 ausgebaut werden. Der Kontaktträger 12 wirkt in ähnlicher Weise mit dem Gehäuse 13 zusammen und die Kontaktträger 11′ und 12′ arbeiten entsprechend mit dem Gehäuse 13′ zusammen.
Die Vertikalrichtung gemäß Fig. 1 und 7 wird anschließend als Querrichtung bezeichnet, während die Horizontalrichtung gemäß der Fig. 1 und 7 anschließend als Axialrichtung be­ zeichnet wird. Diese Richtungen entsprechen den Richtungen, auf welche bei der Beschreibung der Einschubbewegungen der Leitergrup­ pen 4 und 5 bezug genommen wird, wenn die Kontaktträger 11 und 12 in das Gehäuse 13 eingesetzt werden. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 13 eine erste und eine zweite Querwand 30 bzw. 31 aufweist, die parallel zueinander verlaufen. Gegenüberliegende Enden der parallelen Querwände 30 und 31 sind jeweils durch senkrecht dazu verlaufende Wände 32 und 33 verbunden, so daß das Gehäuse 13 einen im wesentlichen rechteckför­ migen Querschnitt besitzt.
In Fig. 7 ist eine auseinandergezogene Darstellung der aus dem Gehäuse 13 ausgebauten Halteeinrichtung 28 gezeigt. Die Halteein­ richtung 28 ist in einer Ansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 7 weiter in Fig. 8 dargestellt. Gemäß Fig. 13, die anschließend noch näher erläutert wird, ist die Halteeinrichtung 28 für den Kontaktträger 11 in der Wand 30 des Gehäuses 13 befestigt, wobei eine Halteeinrichtung 38 für den Kontaktträger 12 in der Wand 31 angeordnet ist. In ähnlicher Weise können Halteein­ richtungen 28′ und 38′ für die Kontaktträger 11′, 12′ in den Wänden 30′ und 31′ des zweiten Steckverbinderteils 3 vorgesehen sein.
Gemäß Fig. 7 besteht die Halteeinrichtung 28 für den Kontakt­ träger entsprechend einer Ausführungsform aus einer Federklammer, welche einen ersten Querarm 40 aufweist, der in einer Querwand 30 aufgenommen werden kann und an welchem andere Arme befestigt sind. Ein zweiter Arm 41 ist freitragend am Querarm 40 befestigt und erstreckt sich nach vorne und nach hinten. Die Bezeichnung "freitragend" wird verwendet, um anzu­ geben, daß ein Ende des Arms 41 am Gehäuse 13 befestigt ist. Das zweite Ende des Arms 41 kann gegabelt sein und Abschnitte 41 a und 41 b aufweisen, die insgesamt als zweiter Arm 41 be­ zeichnet werden. Unter "nach vorne" wird verstanden, daß sich der zweite Arm 41 vom Arm 40 gegen das vordere Ende 14 des Gehäuses 13 erstreckt. Unter "nach unten" wird eine Richtung weg von einer Wand verstanden, in welcher ein Haltearm befe­ stigt ist. Der zweite Arm 41 kann jede geeignete in Quer­ richtung gemessene Weite aufweisen, die geringer als jene des ersten Arms 40 ist. Die Abschnitte 41 a und 41 b sind zweckmäßigerweise symmetrisch gegenüber einer axialen Mittellinie (die nicht dargestellt ist) im querverlaufenden Mittelteil des er­ sten Arms 40 angeordnet. Gemäß Fig. 8 kann der zweite Arm 41 einen vorderen Abschnitt 42 aufweisen, wobei die Abschnitte 41 a und 41 b jeweils vordere Abschnitte 42 a und 42 b besitzen, wovon jeder in geeigneter Weise verstärkt ist, beispielsweise durch ein Umfalten des Endes des ausgestanzten Arms. Darüber hinaus erstrecken sich Befestigungsarme 43 und 44 jeweils von Bereichen benachbart den einander gegenüberliegenden Querenden nach vorne. Die Halteeinrichtung 38 für den Kontaktträger 12 ist ähnlich ausgebildet und in ähnlicher Weise angeordnet wie die vorausgehend beschriebene Halteeinrichtung 28. Ein in Längs­ richtung abgesetzter Arm 48 , d. h. senkrecht zur Quer- und Axialrichtung verlaufender Arm 48 (Fig. 8) kann zwischen dem ersten und zweiten Arm 40 bzw. 41 angeordnet sein.
Das Gehäuse 13 besitzt einen vorderen Abschnitt 46 (Fig. 7), welcher den Teil des Gehäuses umfaßt, der das vordere Ende 17 des Gehäuses enthält und zu diesem benachbart liegt, sowie einen rückwärtigen Abschnitt 47, an dem der erste Arm 40 befestigt werden kann. Gemäß den Fig. 7, 9 und 10 ist in der Wand 30 eine Öffnung vorgesehen, welche aus einem Querschlitz 50 be­ steht. In ähnlicher Weise ist in der Wand 31 gemäß den Fig. 9 und 10 ein Querschlitz 51 vorhanden. Der Querschlitz 50 besitzt eine ausreichende, in Querrichtung verlaufende Weite, um die Halteeinrichtung 28 aufzunehmen, damit die Arme 41, 43 und 44 in den Querschnittsbereich des Gehäuses 13 eingesetzt werden. Zur Aufnahme des ersten Armabschnitts 40 ist in der äußeren Wand 30 längs der rückwärtigen, quer verlaufenden Seite des Schlitzes 50 ein Vorsprung 52 vorgesehen. Der erste Arm 40 ist zweckmäßigerweise derart bemessen, daß er in den Schlitz 50 und über den Vorsprung 52 eingesetzt werden kann. In ähnlicher Weise ist ein Sitz in Form eines Vorsprungs 53 längs der Rückseite und den Enden des Schlitzes 51 in der Wand 31 vorhanden, wie aus Fig. 9 hervorgeht. Um die Halteeinrichtung 28 im Gehäuse 13 festzulegen, sind Schlitze 58 und 59 in der Innenfläche der Wand 30 vorhanden, um jeweils die vorderen Enden der Arme 43 und 44 aufzunehmen. Die Schlitze 58 und 59 können gebildet werden, indem eine vordere Innenfläche 61 parallel zu und einwärts gegenüber einer hinteren Innenfläche 62 der Wand 30 verläuft. Wird die Halteeinrichtung 28 im Gehäuse 13 in dieser Weise gehalten, so kann das Gehäuse durch Gießen hergestellt werden, wodurch kostspielige Bearbeitungsvorgänge vermieden werden. Durch die Aufnahme des ersten Arms 40 am Vorsprung 52 im Schlitz 50 wird die Halteeinrichtung 28 im rückwärtigen Be­ reich 47 des Gehäuses 13 gehalten und die Arme 41, 43 und 44 werden ordnungsgemäß ausgerichtet.
Gemäß Fig. 7 wird die Halteeinrichtung 28 von vorne durch den Schlitz 50 eingeführt, wie dies durch Pfeile in Fig. 7 ange­ deutet ist. Die Enden der Arme 43 und 44 gleiten jeweils in die Schlitze 58 und 59, wobei der erste Arm 40 innerhalb des Schlitzes 50 am Vorsprung 52 aufgenommen wird. Die Endstellung der Halteeinrichtung 28 ist weiter aus Fig. 13 ersichtlich. Die Halteeinrichtung 28 besteht zweckmäßigerweise aus Beryllium­ kupfer, um eine ausreichende Festigkeit für die Haltefunktion aufzuweisen und eine ausreichende Elastizität für die Auslen­ kung des zweiten Arms 41 durch eine Rippe 72 (Fig. 11 und 12) des Kontaktträgers 11. Zur Herstellung kann die Federklammer, welche die Halteeinrichtung 28 bildet, einfach gestanzt werden. Der zweite Arm 41 wird gegenüber dem ersten Arm 40 umgebogen, so daß im Gehäuse 13 der Arm 41 gegen den Kontaktträger 11 federbelastet ist. Die Arme 43 und 44 können ferner eine geringe Abbiegung aufweisen, damit eine Federvorspannung vor­ handen ist, wenn sie in die Schlitze 58 und 59 eingesetzt wer­ den, wodurch das Bestreben besteht, die Halteeinrichtung 28 an Ort und Stelle festzulegen.
Um die Fluchtung der Kontaktträger 11 und 12 zu erleichtern, ist an der hinteren Innenfläche 62 der Wand 30 im querverlau­ fenden Mittelbereich derselben ein sich axial erstreckender Keil 65 vorhanden, welcher den Schlitz 50 überquert. In ähnli­ cher Weise sind Keile 66 und 67 vorgesehen, die sich in Axial­ richtung im rückwärtigen Abschnitt der Innenfläche der Wand 31 befinden. Die Keile 66 und 67 sind zweckmäßigerweise in Querrichtung im gleichen Abstand vom Keil 65 angeordnet und überqueren den Schlitz 51. Die Keile 65, 66 und 67 sorgen für die gewünschte Ausrichtung der Kontaktträger 11 und 12 gegenüber dem Ge­ häuse 13 und können als Sitz für die Halteeinrichtungen 28 und 38 dienen.
In den Fig. 11 und 12 sind die Kontaktträger 11 und 12 im einzelnen dargestellt. Die relative Stellung der Armab­ schnitte 41 a und 41 b ist in Fig. 11 gestrichelt angegeben. Fig. 11 stellt eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 1 dar, welche die Kontaktträger 11 und 12 (wobei der Kontaktträger 12 in Fig. 11 nicht sichtbar ist) darstellt, während es sich bei Fig. 12 um eine vordere Stirnansicht handelt. Der Kontaktträger 11 ist zweckmäßigerweise rechteckförmig ausgebildet und be­ sitzt ein vorderes Ende 70, neben welchem Anschlußstifte 16 (Fig. 12) angeordnet sind. Eine Verbindungseinrichtung 25 am hinteren Bereich des Kontaktträgers 11 verbindet den Kontakt­ träger 11 mit der Leitergruppe 4. Die Kontaktträger 11 und 12 besitzen zweckmäßigerweise flache oder ineinandergreifende Innen­ flächen, welche an der Grenzfläche bzw. Trennebene 71 (Fig. 12) aneinander liegen. Um den Kontaktträger 11 im Gehäuse 13 zu halten, weist er an seiner Außenfläche eine Querrippe 72 auf, welche gegabelt ausgebildet sein kann und in der Ausführungsform ge­ mäß den Fig. 11 und 12 aus Rippenabschnitten 72 a und 72 b be­ steht. Die Rippe 72 besitzt zweckmäßigerweise eine vordere Nocken­ fläche bzw. Schrägfläche 73, die in Form von Abschnitten 73 a und 73 b dargestellt ist, sowie eine quadratische rückwärtige Schulter 74, die in Form von Schulterabschnitten 74 a und 74 b jeweils an den Rip­ penabschnitten 72 a und 72 b dargestellt ist. Die Rippenabschnit­ te 72 a und 72 b bilden eine Ausnehmung, welche eine Keilnut darstellt, die fluchtend mit dem Keil 65 am Gehäuse 13 angeordnet ist (Fig. 15). In ähnlicher Weise ist an dem Kontaktträger 12 eine Querrippe 76 vorhanden, die aus Abschnitten 76 a, 76 b und 76 c besteht und die ähnlich wie die Querrippe 72 verläuft.
Jedoch ist die Querrippe 76 derart bemessen, daß sie Keilnuten fluchtend zu den Keilen 66 und 67 aufweist. Diese Anordnung ermöglicht die Halterung, die Polung und Ausrichtung der Kontakt­ träger 11 und 12 im Gehäuse 13 gemäß den Fig. 13 und 15.
Fig. 13 stellt einen Schnitt längs der Linie 13-13 der Fig. 1 dar. In Fig. 13 sind die Kontaktträger 11 und 12 in ihrem Platz im Gehäuse 13 angeordnet. In ihrer Endstellung ruhen die Kontaktträger 11 und 12 im vorderen Abschnitt 46 (Fig. 7) des Gehäuses 13 und das vordere Ende 42 des Arms 41 der Halte­ einrichtung 28 liegt an der hinteren Schulter 74 der Querrippe 72 an. Die Halteeinrichtung 38 wirkt in ähnlicher Weise mit der Rippe 76 zusammen, um den Kontaktträger 12 in seiner Lage zu halten. Das Gehäuse 13, die Kontaktträger 11 und 12 und ihre jeweiligen Rippen 72 und 76 sind derart aufeinander abgestimmt, daß zur Einhaltung der gewünschten Lagebeziehungen die Kontakt­ träger 11 und 12 mit ihren flachen Flächen aneinander liegen und am rückwärtigen Ende 19 des Gehäuses 13 (Fig. 1) in einer Richtung axial nach vorne eingeführt werden. Die Kontaktträger 11 und 12, das Gehäuse 13 und die Halteeinrich­ tungen 28 und 38 sind derart bemessen, daß sich die anschlie­ ßend beschriebene Wirkungsweise ergibt. Bei der Bewegung der Kontaktträger 11 und 12 nach vorne d. h. in Einschubrichtung gegen den in Fig. 10 dar­ gestellten Anschlag 63 legen sich die Rippen 72 und 76 gegen die Halteeinrichtung 28 bzw. 38, beispielsweise bewirkt die Rippe 72 eine Auslenkung des zweiten Arms 41 der Halte­ einrichtung 28. Sobald die Kontaktträger 11 und 12 an ihrem Platz sind, springen die vorderen Arme der Halteeinrich­ tungen 28 und 38 in ihre Ausgangslage zurück und gelangen an den Kontaktträgern 11 und 12 hinter den Rippen 72 bzw. 76 in eine Ruhestellung.
In Fig. 13 ist der Ausbau der Kontaktträger 11′ und 12′ von dem Steckverbinderteil 3 dargestellt. Ein in gestri­ chelten Linien dargestelltes Werkzeug 15 wird in einen Zwischen­ raum 80 zwischen der Fläche des Kontaktträgers 11′ und der Innenfläche der Wand 30′ des Gehäuses 13′ eingeführt. Zweck­ mäßigerweise gelangt ein vorderes Ende des Werkzeugs 15 in Anlage an die hintere Schulter 74′ der Rippe 72′ . Dadurch wird der Eingriff der hinteren Schulter 74′ am Arm 41′ der Halteein­ richtung 28′ gelöst. Daher kann der Kontaktträger 11′ nach hinten bewegt werden, wodurch der Kontaktträger 12′ einen mehr als ausreichenden Raum aufweist, um seine Entfernung aus dem Gehäuse 13′ zu ermöglichen.
Fig. 14 zeigt eine hintere Stirnansicht des Gehäuses 13 (ein­ schließlich der Halteeinrichtung 28) längs der Linie 14-14 der Fig. 16, wobei die Kontaktträger 11 und 12 entfernt sind. Die vorhandenen Abstände, welche den zweckmäßigsten Betrieb des Steckverbinders ergeben, sind weiterhin aus Fig. 15 ersichtlich, wel­ che eine hintere Stirnansicht des Gehäuses 13 längs der Linie 15-15 der Fig. 16 darstellt und die Kontaktträger 11 und 12 in ihrer Lage im Gehäuse 13 zeigt. Fig. 16 stellt eine An­ sicht des Steckverbinderteils 2 gemäß Fig. 1 dar, wobei Teile weggebrochen sind, um weitere Einzelheiten erkennen zu lassen. Der hintere Abschnitt 47 (Fig. 7) des Gehäuses 13 besitzt eine Weite in Längsrichtung (wie anschließend erläu­ tert wird) zwischen den Innenflächen der Wände 30 und 31, die ausreicht, um die Summe der in Längsrichtung verlaufenden Wei­ ten der Kontaktträger 11 und 12 und der Rippen 72 und 76 aufzunehmen. (Die horizontale Richtung in den Fig. 14 und 15 stellt die Längsrichtung dar.) Die vorderen, inneren Wände 61 (siehe auch die Fig. 9 und 10) der Wände 30 und 31 weisen eine ausreichende Weite auf, um die Kontaktträger 11 und 12 aufzunehmen, die jedoch nicht ausreicht, um einen Abstand zwi­ schen den Kontaktträgern 11 und 12 und den Rippen 72 und 76 zuzulassen. Die zweiten Arme 41 der Halteeinrichtungen 28 und 38 ragen in den durch das Gehäuse 13 gebildeten Hohlraum. Wer­ den daher die Kontaktträger 11, 12 gemäß Fig. 15 eingesetzt, so werden die vorderen Arme 41 ausgelenkt und rasten anschlie­ ßend hinter den Rippen 72 und 76 ein (siehe auch Fig. 13). Die hinteren Enden der vorderen, inneren Wände 61 wirken als An­ schlag 63 ( Fig. 10), um die Vorwärtsbewegung der Kontaktträger 11 und 12 im Gehäuse 13 zu begrenzen. Viele andere Flächen des Gehäuses könnten als Anschlag verwendet werden, um sich gegen die Anschlußplatten 11 oder 12 oder einen Teil derselben zu legen.
Die Fig. 16 und 17 zeigen weitere Einzelheiten innerhalb des Gehäuses 13. Gemäß der Fig. 16, in welcher das Gehäuse 13 weg­ gebrochen ist, um die Rippenabschnitte 72 a und 72 b erkennen zu lassen, ist die Einwirkung der federnden Halteeinrichtung auf die Rippe 72 besser erkennbar. Fig. 17 zeigt teilweise weggebrochene Teile, damit die Keile 66 und 67 sichtbar sind, sowie das Vorragen der Halteeinrichtung 38 vom Vorsprung 53 (Fig. 9 und 10) in den Hohlraum des Gehäuses 13.
Die aus Berylliumkupfer bestehenden Halteeinrichtungen 28 und 38 ermöglichen, daß die Kontaktträger 11 und 12 wirksam und zuverlässig in ihrem Platz gehalten sind, während gleichzeitig ein einfacher und schneller Ausbau mittels des Werkzeugs 15 möglich ist. Die Steckverbinderteile 2, 3 sind derart ausgebildet, daß weniger Teile erforderlich sind, als in vielen bekannten Anordnungen, wodurch eine einfache Montage und ein einfacher Ausbau der Kontaktträger im Gehäuse 13, 13′ ermöglicht wird. Ferner dienen die Rippen 72, 72′ an den Kontaktträgern 11, 12 bzw. 11′, 12′ nicht nur als Halteeinrichtung, sondern auch als zur Ausrichtung verwendete Nuten. Alle diese genannten Funktionen können mittels des gegossenen Gehäuses erzielt werden. Daher wird ein maximaler Nutzen bei verringerten Kosten ermöglicht.

Claims (17)

1. Elektrischer Steckverbinder zum Anschluß für mehrere elektrische Leiter mit zwei Bauteilen, von denen das eine ein im Querschnitt unrunder Einsatz mit darin angeordneten Kontaktelementen zum Anschluß je eines elektrischen Leiters ist, und das andere ein Gehäuse mit einer Öffnung zum Ein­ schieben des wieder entfernbaren Einsatzes bis zur Anlage an einem nach innen vorstehenden Anschlag des Gehäuses und mit mindestens einer, zwischen der Innenwandung des Gehäuses und der ihr gegenüberliegenden Fläche des Einsatzes angeordne­ ten, dem einen Bauteil zugeordneten, vorspringenden, fe­ dernden Halteeinrichtung, die mit einer dem anderen Bauteil zugeordneten Rippe zum Festlegen des Einsatzes im Gehäuse entgegen der Einschubrichtung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als zwei mit Flachseiten aneinanderliegende Kontaktträger (11, 12; 11′, 12′) ausgebildet ist, deren Trennebene parallel zur Einschubrich­ tung des Einsatzes in das Gehäuse (13; 13′) verläuft und daß jeder Kontaktträger (11, 12; 11′, 12′) mit jeweils einer Halteeinrichtung (28, 38; 28′, 38′) zusammenarbeitet.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (72) Schrägflächen (73 a, 73 b) zum Auslenken der Halteeinrichtung (28, 38; 38′, 38′) und eine als Anlage dienende Schulter (74) für die Endeinschub­ stellung des Kontaktträgers (11, 12; 11′, 12′) hat.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (28, 38; 28′, 38′) vom Gehäuse (13) absteht und der Kontaktträger (11, 12) mit der Rippe versehen ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (72) an der Außenfläche des Kontaktträgers (11, 12; 11′, 12′) vorgesehen ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (28, 38; 28′, 38′) ein erstes längliches Element (41) auf­ weist, dessen Ende (40) am Gehäuse (13) festlegbar ist, und daß sich das erste längliche Element (41) in einer von der Gehäuseöffnung wegweisenden Richtung in das Innere des Gehäuses (13) erstreckt.
6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste längliche Element (41) im we­ sentlichen flach und rechteckförmig ausgebildet ist.
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gehäuse (13) festleg­ bare Ende (40) des ersten länglichen Elements (41) als läng­ liches, im wesentlichen senkrecht zum länglichen Element (41) verlaufendes Querelement ausgebildet ist.
8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (13) eine Öffnung (50) zur Aufnahme der Halteeinrichtung (28, 38; 28′, 38′) vorgesehen ist und das Gehäuse (13) einen Sitz (52) für das als läng­ liches Querelement ausgebildete Ende (40) zur Ausrichtung desselben im Gehäuse aufweist.
9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (28, 38; 28′, 38′) einen Haltearm (43, 44) aufweist, welcher sich von dem als längliches Querelement ausgebildeten Ende (40) wegerstreckt, und daß die Innenflächen des Gehäuses (13) einen Schlitz (59) zur Aufnahme des Haltearms (43, 44) be­ sitzt.
10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (59) durch eine Innenfläche des Gehäuses (13) und eine Innenfläche einer Innenwand (61) des Gehäuses (13) gebildet wird, die parallel zur Ge­ häuseinnenfläche verläuft, wobei mindestens ein Teil des Kontaktträgers (11, 12; 11′, 12′) im von der Innenwand (61) gebildeten Hohlraum aufgenommen ist.
11. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von der Innenwand (61) des Gehäuses (13) gebildet wird.
12. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Schrägfläche (73 a, 73 b) an der Innenwand (61) in der Einschubendstellung des Kontaktträgers (11, 12; 11′, 12′) anliegt.
13. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine axiale Rippe (65) aufweist, welche von der Innenfläche (62) des Gehäuses nach innen vorspringt und die Öffnung (50) kreuzt, daß sich die Rippe (65) parallel zur Einschubrich­ tung des Kontaktträgers (11, 12; 11′, 12′) erstreckt, daß die der Öffnung (50) zugewandt liegende Oberfläche der Rippe (65) einen Sitz für das als längliches Querelement ausge­ bildete Ende der Halteeinrichtung (28, 38; 28′, 38′) bildet, daß das erste längliche Element (41) der Halteeinrichtung (28, 38; 28′, 38′) zur Bildung einer Aufnahme für die axiale Rippe (65) gegabelt ausgebildet ist, und daß die Querrippe (72) fluchtend zur axialen Rippe (65) mit einer Ausnehmung versehen ist.
14. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) zwei gegenüberliegende Wände aufweist, die jeweils mit axialen Rippen (65, 67) und einer Öffnung (50, 51) versehen sind, wobei die axialen Rippen (65, 67) in Querrichtung zueinander versetzt sind.
15. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Gehäuses (13) von zwei parallel verlaufenden Querwänden (30, 31) gebildet wird, die durch senkrecht verlaufende Seitenwände (32, 33) unter Bildung eines im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitts verbunden sind, und daß die Kontaktträger (11, 12; 11′, 12′) einen im wesentlichen recht­ eckförmigen Querschnitt haben.
16. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) ein vorderes Ende zur Anlage an einem weiteren Steckverbinder (3) aufweist, und daß das rückwärtige Ende des Gehäuses (13) die Öffnung (50) aufweist.
17. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger (11, 12; 11′, 12′) eine elektrische Verbindung mit den Lei­ tern eines Bandkabels herstellen.
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