DE10220865A1 - Steckbuchse mit einem daran zu befestigendem Halter - Google Patents

Steckbuchse mit einem daran zu befestigendem Halter

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

An einem Halter 50 sind elastische Schenkel 55 sich in Einführrichtung desselben erstreckend ausgebildet. Ein vorläufiger Befestigungsabschnitt 60 und ein endgültiger Befestigungsabschnitt 61 sind zum Zusammenwirken mit einem Steckbuchsengehäuse 15 an den elastischen Schenkeln 55 vorgesehen, wobei Schenkeleinführabschnitte 22 zum jeweiligen Umfassen eines der elastischen Schenkel 55 am Steckbuchsengehäuse 15 vorgesehen sind. Die Schenkeleinführabschnitte 22 weisen einander abgewandte Führungsflächen 22b, die gleitend mit entgegengesetzten Seitenflächen der elastischen Schenkel 55 in Kontakt treten und die jeweils in der Richtung der Dicke des elastischen Schenkels 55 voneinander beabstandet sind, auf. Die Befestigungsabschnitte bestehen jeweils aus einem Rastvorsprung 60 und einem Haltevorsprung 61. Ein Rastvorsprung 25 für den Rastvorsprung 60 und ein Eingriffsvorsprung 26 für den Haltevorsprung 61 sind an dem Schenkeleinführabschnitt 22 vorgesehen. Der elastische Schenkel 55 umfaßt zwei ein Paar bildende Balkenabschnitte 55a, 55b und der Befestigungsabschnitt zur vorübergehenden Festsetzen ist an einem Balkenabschnitt und der Befestigungsabschnitt zum endgültigen Festsetzen ausgebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-142132, auf die hier Bezug genommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit daran befestigtem Halter, wobei der Halter zum Abstützen von Kontaktstiften vorgesehen ist, damit diese präzise positioniert werden.
  • 2. Stand der Technik
  • Zu den Steckverbindertypen zum elektrischen Verbinden von Kabeln, die beispielsweise in einem Fahrzeug installiert sind, gehören Stecker und Steckbuchsen und jeder dieser Steckverbinder umfaßt ein Steckbuchsengehäuse sowie Steckkontakte, die jeweils in einem der Kontaktaufnahmeräume des Steckbuchsengehäuses aufgenommen sind. Die Kontaktstifte, die jeweils einen lanzenartigen elektrischen Kontaktabschnitt aufweisen, sind in den Kontaktaufnahmeräumen des Steckbuchsengehäuses aufgenommen.
  • Der lanzenartige elektrische Kontaktabschnitt ist dünn und lang und kann sich daher leicht verbiegen. Darüber hinaus kann es leicht vorkommen, dass dieser elektrische Kontaktabschnitt zu einer Kontaktbuchse nicht ausgerichtet ist, die in einem zugehörigen Stecker aufgenommen ist. Um dieses Problem zu lösen, ist eine Steckbuchse verwendet worden, die mit einem Halter versehen ist. Der Halter ist ein vom Steckbuchsengehäuse getrenntes Bauteil und wird in eine Öffnung des Gehäuses eingeschoben.
  • Ein Beispiel für einen solchen Steckverbinder mit Halter ist in der JP-A-4-209479 offenbart.
  • Wie in den Fig. 12 und 13 zu sehen ist, sind in der Steckbuchse 80 Kontaktstifte 81 (die jeweils mit einem Kabel 98 verbunden sind) aufgenommen. Sie umfaßt einen in einem Aufnahmeraum 83 aufgenommenen Halter 86, wobei der Aufnahmeraum 83 auch zur Aufnahme eines zugehörigen Steckverbinders (Stecker) 91 dient. Steckkontaktdurchtrittsbohrungen 87, deren Anzahl der der Kontaktstifte 81 entspricht, sind in dem Halter 86 vorgesehen. Jeweils ein Schenkel 88 ist an entgegengesetzten Längsseiten des Halters 86 ausgebildet und erstrecken sich von dieser.
  • Vor dem Einstecken des Steckers 91 in die Steckbuchse 80 wird der Halter 86 in einer vorläufigen Halteposition angeordnet, wobei ein Endabschnitt 89 jedes Schenkels 88 zwischen einem ersten Vorsprung 84 und einem zweiten Vorsprung 85 gehalten wird. Die Vorsprünge 84, 85 sind an einer entsprechenden Innenfläche 83a des Aufnahmeraums 83 (Fig. 14) ausgebildet. Der Endabschnitt 89 weist eine Außenfläche 89a, die der aufnahmeraumseitigen Öffnung der Steckbuchse 80 zugewandt ist, sowie entgegengesetzt daran eine Innenfläche 89b auf, wobei die Außenfläche 89a mit dem Vorsprung 84 bildet, während ein Eckabschnitt 89c der Innenfläche 89b einen Anlageabschnitt zum Zusammenwirken mit dem zweiten Vorsprung 85 zusammenwirkt.
  • Durch diese Konstruktion kann der Halter 86 weder nach vorn aus der Steckbuchse 80 herausgezogen noch unwissentlich weiter in diese hinein bewegt werden, ohne dass ein Stecker 91 eingeführt wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Halter 86 während des Transports der Steckbuchse 80 ungewollt verschoben wird.
  • Jeweils ein dritter Vorsprung 92 (siehe Fig. 12) ist an einander abgewandten Seitenflächen des Steckers 91 vorgesehen, wobei jeder dieser Vorsprünge den Endabschnitt 89 des entsprechenden Schenkels 88 des Halters 86 nach außen drücken kann. Jeder dritte Vorsprung 92 weist eine Schrägfläche 92a, die unten einem vorgegebenen Winkel angeordnet ist, auf. Beim Einführen des Steckers 91 in den Aufnahmeraum 83 der Steckbuchse 80 wird der Halter 86 weiter nach innen geschoben.
  • Bevor der Stecker 91 und die Steckbuchse 80 ineinander gesteckt werden, wird der Halter 86 bei dieser Konstruktion vorübergehend durch die zweiten Vorsprünge 85 gegen Verlagerung nach innen und durch die ersten Vorsprünge 84, die jeweils an einer Außenfläche 89a der Schenkel anliegen, gegen Auszug gehalten. Wenn der Stecker 91 in die Steckbuchse 80 eingeführt wird, werden die Schenkel 88 durch die dritten Vorsprünge 92 jeweils elastisch nach außen verformt, wodurch der Halter 86, wenn er sich in der vorläufigen Halteposition befindet, das Einführen des Steckers 91 erlaubt. Wenn der Stecker 91 weiter eingeführt wird, drückt eine vordere Fläche des Steckers 91 gegen eine vordere Fläche 86a des Halters 86, so dass jeder der Schenkel 88 an einem zweiten Vorsprung 85 vorbeigleitet und der Halter 86 seine endgültige Halteposition erreicht.
  • Der vorstehend beschriebene konventionelle Stecker mit daran befestigtem Halter weist jedoch die folgenden Probleme auf, die es zu lösen gilt.
  • Erstens erstrecken sich die Schenkel 88 des Halters 86 zu der Öffnung des Steckbuchsengehäuses 82, d. h. zum Stecker 91 hin. Dadurch entsteht das Problem, dass bei Einführen des Steckers 91 dessen vordere Fläche die freien Enden der Schenkel 88 biegen kann.
  • Zweitens kann der Halter 86 während des Transports der Steckbuchse 81, bei der die Kontaktstifte 81 im Steckbuchsengehäuse 82 aufgenommen sind, unabsichtlich aus der vorläufigen Halteposition zu der weiter innen liegenden endgültigen Halteposition verschoben werden. Dies ist der Fall, wenn ein Fremdkörper, z. B. ein Stift, in den Aufnahmeraum 83 der Steckbuchse 80 gelangt, und die vordere Fläche 86a des Halters 86 beaufschlagt, kann dieser nach innen gedrückt werden, wobei die Schenkel 88 außer Anlage mit einem jeweiligen zweiten Vorsprung 85 gelöst werden kann, so dass der Halter 86 von der vorläufigen Halteposition zur endgültigen Halteposition verschoben wird. Dies ist durch die Konstruktion des Halters 86 bedingt. Wenn die Schenkel 88 bei der Herstellung nach innen (seitlich) gekippt oder gebogen werden, so dass kein oder nur ein geringer Eingriff mit dem zweiten Vorsprung 85 möglich ist, ist praktisch keine Haltkraft erzeugbar. Wenn der Halter 86 aus der vorläufigen Halteposition weiter nach innen bewegt wird, liegen die länglichen dünnen, lanzenartigen elektrischen Kontaktabschnitte 95 frei und können leicht durch Fremdkörper oder dergleichen verformt werden. Selbst wenn ein solcher Einfluß eines Fremdkörpers nicht gegeben ist, besteht die Gefahr, dass die Kontaktstifte 81 verbogen werden und nicht mehr präzise positioniert sind, da sie nicht mehr durch den Halter 86 abgestützt und geführt werden.
  • Der Halter 86 weist keine Führungsrippe auf und das Steckbuchsengehäuse 82 umfaßt keine Führungsnut, um eine solche Führungsrippe zu führen. Daher besteht die Gefahr, dass, sich der Halter 86 bei der Montage in dem Aufnahmeraum 83 des Steckbuchsengehäuses 82 nur ungleichmäßig bewegen läßt oder hakt und somit nicht problemlos in den Aufnahmeraum 83 eingeführt werden kann. Wenn der Halter 86 schräg eingeführt wird, kommt er mit den lanzenartigen elektrischen Kontaktabschnitten 95 in Berührung und verformt sie, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, dass deren elektrische Verbindung mit den zugehörigen Steckkontakten (Kontaktbuchsen) nicht sichergestellt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des Vorstehenden ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckbuchse mit daran befestigtem Halter bereitzustellen, bei dem verhindert wird, dass der Halter aus einer vorübergehenden Halteposition im Aufnahmeraum verschoben wird, so dass Kontaktstifte, die in den Aufnahmeraum des Steckbuchsengehäuses hineinragen, geschützt und in Position gehalten werden können. Darüber hinaus soll der Halter in den Aufnahmeraum des Steckbuchsengehäuses ruckfrei eingeführt werden können.
  • Gelöst wird die oben genannte Aufgabe durch eine Steckbuchse mit einem daran zu befestigendem Halter umfassend
    • - ein Steckbuchsengehäuse mit einer Abdeckung, die einen Aufnahmeraum aufweist;
    • - Kontaktstifte, die jeweils in einem von mehreren Kontaktaufnahmeräumen die mit dem Aufnahmeraum in Verbindung stehen, aufgenommen sind,
    • - einen Halter mit einem elastischen Schenkel, der sich elastische Schenkel sich in Einführrichtung des Halters erstreckt;
    • - erste Befestigungsmittel zum vorübergehenden Festsetzen des Halters in einer ersten Position und zweite Befestigungsmittel zum endgültigen Festsetzen des Halters in einer zweiten Position, welche an dem elastischen Schenkel bzw. am Steckbuchsengehäuse vorgesehen sind, sowie
    • - einen am Steckbuchsengehäuse vorgesehenen Schenkeleinführabschnitt der den elastischen Schenkel umschließt.
  • Wird bei dieser Ausführungsform der Halter in den Aufnahmeraum des Steckbuchsengehäuses eingeführt, gelangt der elastische Schenkel, der sich in Einführrichtung des Halters erstreckt, in den Schenkeleinführungsabschnitt. Dabei werden die ersten Befestigungsmittel und die zweiten Befestigungsmittel des elastischen Schenkels gegen Verschieben in Längsrichtung durch den Schenkeleinführabschnitt festgehalten, so dass sich der Halter in einer vorübergehenden ersten Halteposition befindet. Anschließend, wenn ein Stecker in den Aufnahmeraum eingeführt wird, wird der Halter weiter in Einführung nach innen geschoben und gleichzeitig gelangt der elastische Schenkel weiter nach innen, so dass der Halter in einer endgültigen zweiten Halteposition gehalten wird. In der ersten Halteposition und in der zweiten endgültigen Halteposition ist der elastische Schenkel durch die Innenfläche des Schenkeleinführabschnitts an vier Seiten umschlossen, wodurch verhindert wird, dass die jeweilige Halteposition ungewünscht aufgehoben wird.
  • Erfindungsgemäß kann der elastische Schenkel in Richtung seiner Dicke verformt werden, wobei der Schenkeleinführabschnitt ein Paar von einander gegenüberliegenden Führungsflächen aufweist, die in einer Richtung voneinander beabstandet sind, die senkrecht zu der Richtung der elastischen Verformung des elastischen Schenkels liegt.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Schenkeleinführabschnitt ein Paar von sich gegenüberliegenden Führungsflächen auf, und deshalb wird der elastische Schenkel beim Einführen in den Schenkeleinführabschnitt zwischen dem Paar von Führungsflächen gehalten (und somit durch sie geführt), so dass ein (seitliches) Kippen des elastischen Schenkels nach innen verhindert wird.
  • Vorzugsweise sind die ersten Befestigungsmittel durch einen ersten Rastvorsprung und die zweiten Befestigungsmittel durch einen Haltevorsprung dargestellt, wobei ein zweiter Rastvorsprung für den ersten Rastvorsprung und ein Eingriffsvorsprung für den Haltevorsprung am Schenkeleinführungsabschnitt vorgesehen sind.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der elastische Schenkel in den Schenkeleinführabschnitt eingeführt und wenn der erste Rastvorsprung über den zweiten Rastvorsprung gleitet, wird die erste Halteposition erreicht. Der erste Rastvorsprung ist mit dem zweiten Rastvorsprung haltend in Eingriff, wodurch verhindert wird, dass der Halter nach vorn aus dem Steckbuchsengehäuses heraustreten kann. In diesem Zustand ist der Haltevorsprung an der Innenseite des Eingriffsvorsprungs angeordnet, wodurch verhindert wird, dass der Halter von der vorläufigen ersten Halteposition weiter nach innen rutscht. Es ist eine Schiebekraft bestimmter Größe erforderlich, um den Halter zu verschieben, wenn der zugehörige Stecker in die Steckbuchse eingesteckt wird. Der Stecker wird in den Aufnahmeraum eingesteckt, um dann den Halter weiter nach innen zu schieben, wobei eine vordere Fläche des Steckers mit einer vorderen Fläche des Halters in Kontakt gebracht wird. Wenn der Halter mit größerer Kraft weiter geschoben wird, gleitet der Haltevorsprung über den Eingriffsvorsprung, so dass die endgültige zweite Halteposition erreicht wird.
  • Vorzugsweise umfaßt jeder elastische Schenkel zwei ein Paar bildende Balkenabschnitte, die in Einführrichtung des Halters verlaufen sowie einen Endabschnitt, der die beiden Balkenabschnitte miteinander verbindet, wobei die ersten Befestigungsmittel an einem der Balkenabschnitte und die zweiten Befestigungsmittel an dem anderen Balkenabschnitt vorgesehen sind.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der elastische Schenkel mit einer im allgemeinen rechteckigen Rahmenform durch zwei ein Paar bildende Balkenabschnitte sowie einen Endabschnitt gebildet, der die beiden Balkenabschnitte miteinander verbindet, wobei die ersten Befestigungsmittel und die zweite Befestigungsmittel jeweils an einer oberen Fläche des einen Balkenabschnitts bzw. an einer unteren Fläche des anderen Balkenabschnitts ausgebildet sind. Dabei können in dieser Ausführungsform die beiden Balkenabschnitte elastisch aufeinander zu verformt werden, wodurch der elastische Schenkel problemlos in den Schenkeleinführabschnitt eingeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist je ein Schenkeleinführabschnitt an einer der entgegengesetzten Seitenwand des Steckbuchsengehäuses nächst dem Aufnahmeraum vorgesehen.
  • Da bei dieser Ausführungsform sind die Schenkeleinführabschnitte an einander abgewandten Seitenwänden des Steckbuchsengehäuses vorgesehen sind, können die elastischen Schenkel, die an den entgegengesetzten Seiten des Halters vorgesehen sind, jeweils in einen Schenkeleinführabschnitt eingeführt werden, wobei die Sicherung des Halters in einer ausgewogenen Weise in Seitenrichtung erfolgen kann.
  • Alternativ ist der Schenkeleinführabschnitt in einem mittleren Abschnitt eines Wandabschnitts des Steckbuchsengehäuses vorgesehen, der gegenüberliegende Seitenwände des Steckbuchsengehäuses miteinander verbindet.
  • Da bei dieser Ausführungsform ist der Schenkeleinführabschnitt in einem mittleren Abschnitt eines Wandabschnitts vorgesehen ist, wird verhindert, dass die Abmessung des Steckbuchsengehäuses in der Breitenrichtung größer wird.
  • Vorzugsweise ist der erste Rastvorsprung, der an einem der elastischen Schenkel zum Einführen in den entsprechenden Schenkeleinführabschnitt ausgebildet ist, entgegengesetzt zu dem ersten Rastvorsprung ausgerichtet, der an dem anderen elastischen Schenkel zum Einführen in den entsprechenden Schenkeleinführabschnitt vorgesehen ist.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die ersten Rastvorsprünge, von denen jeweils einer an einem der elastischen Schenkel ausgebildet sind, zueinander entgegengesetzt ausgerichtet und deshalb können Reaktionskräfte, die jeweils auf die zwei elastischen Schenkel einwirken, vom entgegengesetzten Bauteil ausgeglichen werden, so dass der Halter sicher gehalten werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weisen sowohl der erste Rastvorsprung als auch der zweite Rastvorsprung jeweils eine vertikale Haltefläche auf, die senkrecht zur Einführrichtung des Halters angeordnet ist, wobei sowohl der erste Rastvorsprung als auch der zweite Rastvorsprung Schrägflächen für eine Gleitbewegung aufweisen, die jeweils an deren Vorder- bzw. Rückseite ausgebildet sind.
  • Da bei dieser Ausführungsform der erste Rastvorsprung und der zweite Rastvorsprung jeweils eine vertikale Haltefläche aufweisen, halten diese den Halter sicher in der ersten Halteposition, wodurch verhindert wird, dass der Halter nach vorne aus dem Steckbuchsengehäuse austreten kann. Sowohl der Haltevorsprung als auch der Eingriffsvorsprung weisen Schrägflächen für einen Gleitkontakt auf, wobei der Haltevorsprung und der Eingriffsvorsprung an ihren Schrägflächen aneinanderliegen, wodurch der Halter in entgegengesetzte Richtungen zwischen der zweiten Halteposition und der ersten Halteposition verschoben werden kann.
  • Vorzugsweise bilden der erste Rastvorsprung und der zweite Rastvorsprung zusammen erste Haltemittel, während der Haltevorsprung und der Eingriffsvorsprung zweite Haltemittel darstellen, wobei der Halter in der ersten Halteposition durch die ersten Haltemittel und die zweiten Haltemittel gehalten wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Halter von den ersten und den zweiten Haltemittel in der ersten Halteposition gehalten, wodurch der lanzenartige elektrische Kontaktabschnitt der einzelnen Kontaktstifte durch den Halter abgestützt wird, wenn sich der Halter in der ersten Halteposition befindet. Es wird verhindert, dass die Kontaktabschnitte von einem Fremdkörper beeinträchtigt werden können, wodurch vermieden wird, dass sie abbrechen oder verbiegen. Wenn sich der Halter nämlich in einer halb-eingesteckten Position befindet, werden die lanzenartigen elektrischen Kontaktabschnitte durch den Halter in ihrem mittleren Bereich abgestützt, so dass die Länge des herausragenden freien Endabschnitts der elektrischen Kontaktabschnitte verkürzt ist und das Abbrechen und Verbiegen der Kontaktabschnitte verhindert wird. Darüber hinaus wird das Positionieren der Kontaktstifte präzise ausgeführt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Halter eine in einer Führungsnut der Abdeckung geführte Führungsrippe ausgebildet.
  • Da bei dieser Ausführungsform eine Führungsrippe an dem Halter ausgebildet ist, wird die Führungsrippe in der Führungsnut geführt, so dass der Halter präzise in der Breitenrichtung ausgerichtet und darüber hinaus der elastische Schenkel sicher in dem Schenkeleinführabschnitt eingeführt wird.
  • Zusätzlich ist an dem Halter eine Verstärkungsrippe ausgebildet, die in einen Rippenaufnahmeabschnitt der vorderen Wand eines Gehäusekörpers eingeführt wird, welcher nächst der Abdeckung angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist an dem Halter eine Verstärkungsrippe ausgebildet mit einem Rippenaufnahmeabschnitt zusammen wird, wodurch verhindert wird, dass der Halter nach vorn oder nach hinten kippt. Dadurch wird die Belastung des elastischen Schenkels reduziert. Darüber hinaus erfolgt die Ausrichtung des Halters in Richtung seiner Höhe präzise, so dass die Kontaktstifte in einer geraden Linie geführt und abgestützt werden können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckbuchse mit daran zu befestigendem Halter;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung im Längsschnitt die den inneren Aufbau der Steckbuchse mit Halter gemäß Fig. 1 zeigt und der bei der der Halter sich in seiner endgültigen Montageposition befindet;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht von Fig. 2, die einen Zustand zeigt, bei dem der Halter mit der Steckbuchse endgültig befestigt ist;
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt der Steckbuchse mit daran befestigtem Halter nach Fig. 1, wobei Kontaktstifte darin eingeführt sind;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Stecker zum Einbau in die Steckbuchse mit Halter nach Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des Halters mit vorragenden angeformten Rippen;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung der Steckbuchse mit Rippenaufnahmenuten;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die in Fig. 6 gezeigten Rippen in den zugehörigen Rippenaufnahmenuten aufgenommen sind;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Halter in Höhenrichtung zu den Rippen ausgerichtet ist;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Steckbuchse mit daran zu befestigendem Halter;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung im Längsschnitt, die den inneren Aufbau der Steckbuchse nach Fig. 10 zeigt, wobei der Halter im Steckbuchsengehäuse befestigt ist;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer konventionellen Steckbuchse mit daran zu befestigendem Halter;
  • Fig. 13 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem der Halter, wie er in Fig. 12 zu sehen ist, in einer vorübergehenden Halteposition innerhalb eines Aufnahmeraums eines Steckbuchsengehäuses angeordnet ist; und
  • Fig. 14 ist ein Detail von Fig. 12 im vergrößerten Maßstab zur Erläuterung der Festlegung des Halters gegenüber dem Steckbuchsengehäuse.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail erklärt.
  • Die Fig. 1 bis 9 zeigen eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Steckbuchse mit einem daran zu befestigendem Halter.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, umfaßt die Steckbuchse 10, zum Aufstecken auf einen zugehörigen Stecker 70 (siehe Fig. 5) gedacht ist, ein Steckbuchsengehäuse 15 mit einer Abdeckung 16, die einen mit diesem einstückigen vorderen Abschnitt bildet und einen Aufnahmeraum 30 aufweist, Kontaktstifte 35 (siehe Fig. 4), von denen jeweils einer in einem der Kontaktaufnahmeräume 31 eingesteckt ist, wobei diese mit dem Aufnahmeraum 30 in Verbindung stehen, sowie einen Halter 50, der in den Aufnahmeraum 30 eingeschoben wird.
  • Das Steckbuchsengehäuse 15 ist so konstruiert, dass das Steckergehäuse 70 darin aufgenommen und im Aufnahmeraum 30 der Abdeckung 16 gehalten werden kann. Das Steckbuchsengehäuse 15 ist im wesentlichen in die Abdeckung 16 (vorderer Abschnitt) und einen Gehäusekörper 20 (hinterer abschnitt) aufgeteilt.
  • Die Kontaktaufnahmeräume 31 (siehe Fig. 4 und 7) zum jeweiligen Aufnehmen eines Kontaktstiftes 35 sind im Gehäusekörper 20 ausgebildet und in zwei (obere und untere) Reihen vorgesehen, wobei die Kontaktstifte 35 jeder Reihe in einem bestimmten Raster angeordnet sind. Die Anordnung der Kontaktaufnahmeräume 31 ist nicht auf zwei (obere und untere) Reihen beschränkt, sondern kann auch drei, vier oder mehr Reihen umfassen. Zu Beschreibungszwecken wird bezüglich des Vorder- und des Hinterendes das Ende als Vorderende definiert, von dem der Stecker 70 aus in die Steckbuchse 10 eingesteckt wird und das Ende, von dem die Kontaktstifte 35 in die Steckbuchse 10 bei der Montage eingeführt werden, als Hinterende bezeichnet wird.
  • Die Abdeckung 16, die durch den vorderen Abschnitt dargestellt ist, ist als rechteckiger kastenförmiger Körper geformt, wobei diese am Vorderende zum Einstecken des Steckers 70 offen ist. Die Abdeckung 16 hat eine Umfangswand, die durch gegenüberliegende Seitenwände 16a sowie, einander gegenüberliegend, eine obere und eine untere Wand 16b bzw. 16c gebildet ist. Ein Eingriffsdurchbruch 18 für einen Verriegelungsvorsprung 72 (siehe Fig. 5) des Steckers 70 ist in der oberen Wand 16b ausgebildet. Die Verriegelung ist nicht auf eine Gestaltung mit einem Vorsprung 72 und einen Eingriffsdurchbruch 18 beschränkt. Es kann vielmehr jede geeignete Verriegelung, wie z. B. eine, die eine Klinke und einen Aufnahmeabschnitt umfaßt, verwendet werden. Die Verriegelung, die durch den Vorsprung 72 und den Eingriffsdurchbruch 18 gebildet wird, ist relativ einfach in der Konstruktion und deshalb für einen kompakten Steckverbinder gut geeignet.
  • Die Abdeckung 16 ist an ihrem hinteren Ende einstückig mit dem Gehäusekörper 20 verbunden. In dieser Beschreibung wird, bezogen auf den Stecker 70, diejenige Seite, an der die Verriegelung vorgesehen ist als Oberseite und diejenige Seite, die derselben abgewandt ist, als Unterseite definiert. Die Oberseite und die Unterseite werden somit nur zu Beschreibungszwecken definiert, auch wenn die Oberseite und die Unterseite bei Verwendung des Steckverbinders vertauscht sein können.
  • Der Gehäusekörper 20 weist eine Umfangswand 19 auf, die dessen Umfang definiert, und umfaßt entgegengesetzte Seitenwände 20a, eine Vorderwand 20b und eine Rückwand 20c sowie eine obere Wand 20d und eine untere Wand 20e. Dieser Gehäusekörper 20 ist als rechteckiger Block geformt. Die Kontaktaufnahmeräume 31 sowie Schenkeleinführabschnitte 22 (nachstehend ausführlicher beschrieben) zum jeweiligen Aufnehmen eines elastischen Schenkels 55 des Halters 55, sind im Gehäusekörper 20 (siehe Fig. 2 und 7) ausgebildet.
  • Die Schenkeleinführabschnitte 22 sind jeweils an entgegengesetzten Seitenabschnitten des Gehäusekörpers 20 ausgebildet und voneinander in Richtung der Breite des Gehäusekörpers 20 beabstandet, wobei jeder Schenkeleinführabschnitt 22 eine Innenfläche 22a aufweist, deren vier Seiten eine innere Umfangsfläche bilden. Die Innenfläche 22a jedes Schenkeleinführabschnitts 22 weist auch eine Führungsfläche 22b für den elastischen Schenkel 55. Die Führungsflächen 22b verlaufen geläufig einander gegenüber in einer x-Richtung, die sich senkrecht zu der Richtung z (siehe Fig. 3) ersteckt, in welcher der elastische Schenkel 55 elastisch verformt werden kann, wobei die einer auch entgegengesetzten Führungsflächen 22b jeweils in gleitenden Kontakt mit gegenüberliegenden Seitenflächen des elastischen Schenkels 55 treten, die voneinander in der Richung der Dicke dieses elastischen Schenkels beabstandet sind.
  • Ein Rastvorsprung 25 und ein Eingriffsvorsprung 26, die den Halter 50 zeitweise in einer vorläufigen Halteposition halten, sind an der Innenfläche 22a jedes Schenkeleinführungsabschnitts 22 ausgebildet und in der z-Richtung entgegengesetzt verlaufend angeordnet und sind zueinander in einer y-Richtung versetzt, um zu verhindern, dass der Halter 50 in y-Richtung aus der vorläufigen Halteposition verschoben wird.
  • Die Haltekonstruktion ist nicht auf den Rastvorsprung 25 und den Eingriffsvorsprung 26 beschränkt. Es kann vielmehr jede andere geeignete Haltevorrichtung zum Zusammenwirken mit dem elastischen Schenkel 55 verwendet werden. Beispielsweise kommen Nuten oder Ausnehmungen in Frage. Der Rastvorsprung 25 und der Eingriffsvorsprung 26 können so an einem oberen und einem unteren Abschnitt ausgebildet sein, dass die beiden wie Zähne einer Säge gegenüberliegen.
  • Der elastische Schenkel 55 wird durch die Innenfläche 22a des Schenkeleinführungsabschnitts 22 gehalten, wodurch verhindert wird, dass er seitlich aus seiner Position verschoben wird. Er ist also daran gehindert, dass er außer Eingriff kommt. In diesem Fall definiert die Bezeichnung "seitliches Verschieben" das Kippen des elastischen Schenkels 55 in der Richtung des Lösens, d. h. in Richtung nach innen (d. h. in x-Richtung). Hier sind, bezogen auf rechts und links (d. h. in x-Richtung), entgegengesetzten Seiten 51a des Halters 50 gemeint.
  • Eine Einführausnehmung 21 für einen Abstandshalter 41 zum doppelten Halten der Kontaktstifte 35 ist in der oberen Wand 20d des Gehäusekörpers 20 ausgebildet. Wenn der Abstandshalter 41 in die Einführausnehmung 21 eingesetzt ist, werden die Kontaktstifte 35 ausgerichtet und es wird verhindert, dass sie verlagert werden können, so dass sie problemlos mit der jeweilig (nicht-dargestellten) zugehörigen Kontaktbuchse verbunden werden können.
  • Wie in Fig. 4 zu sehen ist, verlaufen die Kontaktaufnahmeräume 31 durch den Gehäusekörper 20 in der Längsrichtung (y- Richtung), und die Kontaktstifte 35 werden durch die Rückwand 20c eingeführt, wobei elektrische Kontaktabschnitte 36 der Kontaktstifte 35 über die vordere Wand 20b hinaus in den Aufnahmeraum 30 ragen. Die elektrischen Kontaktabschnitte 36 haben jeweils eine dünne, langgestreckte Form und verbiegen deshalb leicht. Außerdem können die elektrischen Kontaktabschnitte 36 seitlich kippen, wenn sie durch einen Halteteilabschnitt 40 (Beschreibung erfolgt später) und den Abstandshalter 41 ordnungsgemäß gehalten werden. Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Probleme zu lösen, indem ein Halter 50 im Steckbuchsengehäuse 15 vorgesehen ist, wobei bei der erfindungsgemäßen Steckbuchse 10 die Verformung der einzelnen elektrischen Kontaktabschnitte 36 verhindert und das Kippen oder die Schräglage der einzelnen elektrischen Kontaktabschnitte korrigiert werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung eines einzelnen elektrischen Kontaktabschnitts mit der zugehörigen Kontaktbuchse verbessert wird.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist der Kontaktstift 35 an einem seiner Enden den vorgenannten elektrischen Kontaktabschnitt 36 und an seinem anderen Ende einen Kabelverbindungsabschnitt 37 auf. Wenn der elektrische Kontaktabschnitt 36 in einen elektrischen Kontaktabschnitt einer Kontaktbuchse eingeführt wird, wird er mit dieser elektrisch leitend verbunden. Der Kabelverbindungsabschnitt 37 umfaßt ein Paar von Klemmabschnitte 37a auf, die nebeneinander in der Längsrichtung liegen, wobei der Kabelverbindungsabschnitt 37 mit einem Kabel 75 (siehe Fig. 1) durch eine Quetschverbindung verbunden ist, indem die Klemmabschnitte 37a durch Druck verformt werden. Der Kabelverbindungsabschnitt 37 kann durch Preßkontaktabschnitte gebildet werden, wobei dies den Vorteil hätte, dass das Verbinden mit einem Kabel leicht ausführbar ist.
  • Ein erster Halteabschnitt 38 zur Anlage an dem elastischen Halteteilabschnitt (Haltezunge) 40 und ein zweiter Halteabschnitt 39 zur Anlage an dem Abstandshalter 41 sind an dem Abschnitt des Kontaktstiftes 35 ausgebildet, der sich zwischen dem elektrischen Kontaktabschnitt 36 und dem Kabelverbindungsabschnitt 37 befindet. An der Innenfläche eines jeden Kontaktaufnahmeraumes 31 ist ein Halteteilabschnitt 40 ausgebildet und ragt nach vorn aus ihm heraus und kann elastisch nach oben und unten verformt werden. Dadurch kann der Kontaktstift 35 problemlos eingeführt werden, wobei der Halteteilabschnitt 40 zunächst nach oben elastisch verformt wird, und nach dem Einführen des Kontaktstiftes 35 wieder elastisch nach unten zurückfedert, wodurch ein Herausziehen des Kontaktstiftes 35 nach hinten verhindert wird.
  • Der zweite Halteabschnitt 39 wird von dem Abstandshalter 41 gehalten, der in der Gehäusekörper 20 durch dessen obere Wand 20d eingeführt wird. Der Abstandshalter 41 hält den zweiten Halteabschnitt 39, wodurch der Kontaktstift 35 ausgerichtet wird. Mit anderen Worten, der Kontaktstift 35 wird auf doppelte Weise gehalten, und zwar zum einen durch den Halteteilabschnitt 40 und den Abstandshalter 41, wodurch das Ausrichten und Befestigen des Kontaktstiftes 35 sicher durchgeführt werden kann.
  • Fig. 5 zeigt, dass der Stecker 70 eine im allgemeinen rechteckige Kastenform hat und ein Steckergehäuse 71 mit darin ausgebildeten Kontaktaufnahmeräumen 73 umfaßt, wobei jeweils eine (nicht-dargestellte) Kontaktbuchse in einem der Kontaktaufnahmeräume 73 aufgenommen ist. Das Steckergehäuse 71 umfaßt entgegengesetzte Seitenwände 71a, eine obere Wand 71b und eine untere Wand 71c sowie eine vordere Wand 71d und eine Rückwand 71e. Der Verriegelungsvorsprung 72 für die Festlegung an der Steckbuchse 10 ist an der oberen Wand 71b ausgebildet. Die Kontaktaufnahmeräume 73 sind zu den Außenflächen der Rückwand 71e und der vorderen Wand 71d offen. Die Anordnung der Kontaktbuchsen entspricht jeweils der der Kontaktstifte 35. Das Kabel 75 erstreckt sich von der nicht-dargestellten Kontaktbuchse aus weg.
  • Wie in den Fig. 1 und 6 dargestellt ist, umfaßt der Halter 50 einen plattenartigen Halterkörper 51, das Paar von elastischen Schenkeln 55, von denen sich jeweils einer von den entgegengesetzten Seitenabschnitten des Halterkörpers 51 aus erstreckt sowie zwei ein Paar bildende Rippen 65, die zwischen den elastischen Schenkeln 55 angeordnet sind.
  • Der Halterkörper 51 entspricht in seiner Form derjenigen des Aufnahmeraums 30 der Steckbuchse 10. Dieser Halterkörper 51 weist entgegengesetzte Seitenabschnitte 51a, obere und untere Abschnitte 51b und 51c sowie eine vordere Fläche 51d und eine rückseitige Fläche 51e auf. Kontaktdurchführungsbohrungen 52 zur jeweiligen Abstützung eines elektrischen Kontaktabschnittes 36 eines der Kontaktstifte 35 sind im Halterkörper 51 ausgebildet und erstrecken sich von der vorderen Fläche 51d bis zur rückseitigen Fläche 51e. In Bezug auf die vordere Fläche 51d und die rückseitige Fläche 51e wird das Ende des Steckers 70, das in die Steckbuchse 10 eingeführt wird, als Vorderseite definiert, wie bereits oben für den Steckbuchse 10 beschrieben wurde.
  • Die zwei ein Paar bildenden elastischen Schenkel 55 sind jeweils an ihren verbundenen Enden einstückig mit den entgegengesetzten Seitenabschnitten 51a des Halterkörpers 51 ausgeführt und erstrecken sich im allgemeinen senkrecht zur rückseitigen Fläche 51e in Einführrichtung des Halters 50. Wenn die elastischen Schenkel 55 sich in der zur Einführrichtung entgegengesetzten Richtung erstrecken würden, entstünde bei Einstecken des Steckers 70 in den Aufnahmeraum 30 das Problem, dass er mit den elastischen Schenkeln 55 in Wirkverbindung tritt und diese beschädigt.
  • Jeder elastische Schenkel 55 hat im allgemeinen eine rechteckige Rahmenform und umfaßt zwei ein Paar bildende Balkenabschnitte 55a und 55b sowie einen Endabschnitt 55c, der die Paar bildende Balkenabschnitte 55a und 55b miteinander verbindet. Der elastische Schenkel 55 erhält auf diese Weise eine im allgemeinen rechteckige Rahmenform, so dass das Paar von oberen und unteren Balkenabschnitten 55a und 55b elastisch einander gegenüber verformt werden können und leicht in den Schenkeleinführabschnitt 22 eingeschoben werden können.
  • Ein Rastvorsprung (vorläufiger Befestigungsabschnitt) 60, der von dem Rastvorsprung 25 des Schenkeleinführabschnitts 22 gehalten werden kann, sowie ein Haltevorsprung (endgültiger Befestigungsabschnitt) 61, der von dem Eingriffsvorsprung 26 des Schenkeleinführabschnitts 22 gehalten werden kann, sind am elastischen Schenkel 55 ausgebildet. Bei einem der elastischen Schenkel 55 ist der Rastvorsprung 60 am oberen Balkenabschnitt 55a und der Haltevorsprung 61 am unteren Balkenabschnitt 55b ausgebildet, während bei dem anderen elastischen Schenkel 55 der Rastvorsprung 60 am unteren Balkenabschnitt 55b und der Haltevorsprung 61 am oberen Balkenabschnitt 55a vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise sind die jeweils an den unteren und oberen Balkenabschnitten 55a, 55b vorgesehene Rastvorsprung 60 und der dort vorgesehene Haltevorsprung 61 einerseits und die jeweils an den zwei elastischen Schenkeln ausgebildeten Haltevorsprünge 61 andererseits entgegengesetzt zueinander angeordnet, so dass Reaktionskräfte, die jeweils auf die zwei elastischen Schenkel 55 einwirken, jeweils vom entgegengesetzt gerichteten Bauteil ausgeglichen werden können, wodurch der Halter 50 sicher befestigt ist.
  • Der Rastvorsprung 60 und der Rastvorsprung 25 bilden gemeinsam die erste Haltevorrichtung, während der Haltevorsprung 61 und der Eingriffsvorsprung 26 zusammen die zweite Haltevorrichtung bilden. Der Halter 50 kann durch die zwei Haltevorrichtungen in der vorläufigen Halteposition gehalten werden. Die erste Haltevorrichtung verhindert den Auszug des Halters 50 nach vorn, während die zweite Haltevorrichtung verhindert, dass der Halter leicht von der vorläufigen Halteposition in die weiter innen liegende endgültige Halteposition verschoben werden kann.
  • Die zwei Haltevorrichtungen werden nun ausführlich anhand der Fig. 3 beschrieben. Der Rastvorsprung 60 weist an einer Seite eine Schrägfläche 60a auf. Ebenso weist der Rastvorsprung 25 des Schenkeleinführabschnitts 22 zum Zusammenwirken mit diesem Rastvorsprung 60 an einer Seite eine Schrägfläche 25b auf. Eine vertikale Haltefläche 25a ist an ihrer anderen Seite ausgebildet. Wenn bei dieser Ausführungsform der elastische Schenkel 55 in den Schenkeleinführabschnitt 22 eingeschoben wird, gleitet die Schrägfläche 60a des Rastvorsprungs 60 auf die Schrägfläche 25b des Rastvorsprungs 25, wodurch, wenn der elastische Schenkel 55 weiter nach innen geschoben wird, der Rastvorsprung 60 hinter den Rastvorsprung 25 gelangt, so dass der vorläufige Haltezustand erreicht wird, wobei in diesem Zustand die vertikale Halteflächen 25a und 60b aneinander liegen, so dass ein Herausziehen des Halters 50 nach vorn verhindert wird.
  • Der Haltevorsprung 61 weist Schrägflächen 61a und 61b zum Gleiten auf, die an dessen Vorder- bzw. Rückseite ausgebildet sind. In gleicher Weise hat der Eingriffsvorsprung 26 des Schenkeleinführabschnitts 22 zum Zusammenwirken mit dem Haltevorsprung 61 Schrägflächen 26a und 26b, die an dessen Vorder- bzw. Rückseite ausgebildet sind. Wenn der elastische Schenkel 55 bei dieser Ausführungsform in den Schenkeleinführabschnitt 22 eingeführt wird, kommt die Schrägfläche 61a des Haltevorsprungs 61 gleitend mit der Schrägfläche 26b des Eingriffsvorsprungs 26 in Kontakt, so dass der Vorschub des Halters 50 gestoppt und der vorläufige Haltezustand des Halters 50 aufrechterhalten wird, d. h. der Vorschub des Halters in Richtung nach innen ist erst einmal beendet.
  • Wenn anschließend der Stecker 70 in den Aufnahmeraum 30 eingesteckt wird und dabei eine Schiebekraft bestimmter Größe auf den Halter 50 ausübt, gleiten die Haltevorsprünge 61 entlang der Schrägfläche 26b des Eingriffsvorsprungs 26, so dass der Halter weiter nach innen gelangt. Dabei gleitet der Haltevorsprung 61 vollständig hinter den Eingriffsvorsprung 26 und der Halter 50 erreicht den endgültigen Haltezustand, so dass das Verbinden der Steckbuchse 10 mit dem Stecker 70 abgeschlossen ist.
  • Beim Herausziehen des Steckers 70 wird die Schrägfläche 61b jedes Haltevorsprungs 61 mit der zugehörigen Schrägfläche 26a des Eingriffsvorsprungs 26 in gleitende Anlage gebracht, so dass die Gleitbewegung des Halters 50 in Richtung zu der vorläufigen Halteposition erst einmal gestoppt wird. Der Halter 50 kann von der endgültigen Halteposition in die vorläufige Halteposition gebracht werden, indem ein Werkzeug oder dergleichen in jeden Schenkeleinführungsabschnitt 22 vom Hinterende der Steckbuchse 10 aus eingeführt wird und mit diesem das freie Ende jedes elastischen Schenkels 55 beaufschlagen und damit der Halter 50 vorgeschoben wird.
  • Wie oben beschrieben, sind die Rastvorsprünge 60 und die entsprechenden Haltevorsprünge 61 zueinander in der Längsrichtung versetzt. Bei dieser Anordnung wird der Halter 50, der sich in der vorläufigen Halteposition befindet, nicht aus seiner Lage verschoben, ferner wird verhindert, dass die elektrischen Kontaktabschnitte 36 der Kontaktstifte 35, die durch den Halter 50 abgestützt werden, abbrechen oder verbogen werden. Darüber hinaus kann das Positionieren der einzelnen Kontaktstifte 35 präzise erfolgen.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, umfaßt jede der ein Paar bildenden Rippen 65 eine Führungsrippe 67 und eine Verstärkungsrippe 66, die einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei die Rippe 65 L-förmige oder umgekehrt L-förmige Querschnittsform aufweist. Die Rippen 65 ragen in die gleiche Richtung wie die elastischen Schenkel 55 und verlaufen im wesentlichen parallel zu den elastischen Schenkeln 55. Die Rippen 65 ragen weniger weit heraus als die elastische Schenkel 55. Deshalb werden beim Einführen des Halters 50 in das Steckbuchsengehäuse 15 die elastischen Schenkel 55 jeweils zuerst in die Schenkeleinführabschnitte und anschließend die Rippen 65 in die den jeweilig zugehörigen Rippenaufnahmeabschnitt 27 eingeführt. Diese sind in der vorderen Wand 20b des Gehäusekörpers 20 ausgebildet. Beim Einführen wird der Halter 50 in Höhenrichtung und Breitenrichtung ausgerichtet.
  • Wie in den Fig. 6, 8 und 9 gezeigt, ist die Verstärkungsrippe 66 im wesentlichen senkrecht zur Führungsrippe 67 angeordnet, wobei die Verstärkungsrippen 66 dazu dienen, ein Kippen des Halterkörpers 51 nach vorn oder hinten zu verhindern. Die Verstärkungsrippen 66 dienen zur Verstärkung der zwei elastischen Schenkel 55 und zur Ausrichtung des Halters 50 in der Höhe. Bei dieser Ausführungsform wird verhindert, dass der Halterkörper 51 kippt, wenn der Halter beim Einschieben des Steckers 70 durch diesen 70 mit einer Schiebekraft beaufschlagt wird, wodurch die Zuverlässigkeit der Haltevorrichtung aufrechterhalten wird.
  • Die Führungsrippen 67 verhindern ein Kippen des Halters 50 in Richtung der Breite beim Einführen. Deshalb wird der Halter 50 entlang der Führungsnuten 17 in Abdeckung 16 vorwärts geschoben und in Richtung der Breite ausgerichtet.
  • Die elastischen Schenkel 55 erstrecken sich zu einem inneren Ende des Aufnahmeraums 30 hin, weshalb die Befürchtung besteht, dass, wenn der Halter 50 darin eingeführt wird, die elastischen Schenkel 55 am inneren Ende (der vorderen Wand 20b des Gehäusekörpers 20) des Aufnahmeraums 30 anstoßen und nicht in den zugehörigen Schenkeleinführabschnitt 22 eingeführt werden. Bei der vorliegenden Erfindung werden jedoch die elastischen Schenkel 55 so geformt, dass sie sich ein wenig nach außen voneinander fort erstrecken, wodurch die elastischen Schenkel 55 an der Innenfläche des Aufnahmeraums 30 entlanggleiten und sicher in den jeweilig zugehörigen Schenkeleinführabschnitt 22 eingeführt werden.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten darin, dass ein elastischer Schenkel 55 an einem oberen Abschnitt 51b eines Halterkörpers 51 vorgesehen ist (während bei der ersten Ausführungsform die elastischen Schenkel 55 jeweils an entgegengesetzten Seiten 51a des Halterkörpers 51 ausgebildet sind), dass ein Schenkeleinführabschnitt 22 in einem bezüglich der Breite mittigen Abschnitt eines Wandabschnitts 19 ausgebildet ist, der entgegengesetzte Seitenwände 20a eines Steckbuchsengehäuses 15 miteinander verbindet, das, und dass Rippen 65 jeweils an entgegengesetzten Seiten 51a des Halterkörpers 51 vorgesehen sind. Diese Unterschiede in der Konstruktion werden nachfolgend beschrieben, wobei Wiederholungen der Beschreibung der ersten Ausführung so weit wie möglich vermieden werden.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, umfaßt der elastische Schenkel 55 zwei ein Paar bildende Balkenabschnitte 55a und 55b, die seitlich nebeneinander angeordnet sind. Wenn die Balkenabschnitte 55a und 55b übereinander in der Höhenrichtung angeordnet sind, vergrößert sich die Abmessung des Steckbuchsengehäuses 15 in der Höhe, so dass es nicht kompakt hergestellt werden kann. Die Balkenabschnitte 55a und 55b sind durch einen Endabschnitt 55c miteinander verbunden und der elastische Schenkel 55 weist insgesamt eine im allgemeinen rechteckige Rahmenform auf, so dass die Balkenabschnitte 55a und 55b elastisch aufeinander zu verformt werden können.
  • Ein Rastvorsprung 60 ist an dem Balkenabschnitt 55a, und ein Haltevorsprung 61 an dem anderen Balkenabschnitt 55b vorgesehen. Der Rastvorsprung 60 am Balkenabschnitt 55a und der Haltevorsprung 61 am Balkenabschnitt 55b ragen in entgegengesetzten Richtungen vor. Der Rastvorsprung 60 und der Haltevorsprung 61 sind zueinander in der Längsrichtung versetzt. Mit dieser versetzten Anordnung können sowohl die vorläufige Befestigung des Halterkörpers 51 als auch dessen endgültige Befestigung erfolgen.
  • Fig. 11 zeigt, dass der Schenkeleinführabschnitt 22 in einem solchen Bereich ausgebildet ist, dass er mit dem elastischen Schenkel 55 zusammenwirken kann. Dieser Schenkeleinführabschnitt 22 weist eine innere Umfangsfläche 22a auf, die auch zwei entgegengesetzten Führungsflächen 22b umfaßt. Ein (nicht in dieser Ausführung gezeigter) Rastvorsprung 25 und ein (nicht in dieser Ausführung gezeigter) Eingriffsvorsprung 26, die mit dem Rastvorsprung 60 bzw. dem Haltevorsprung 61 des elastischen Schenkels 55 zusammenwirken, sind an der Innenfläche 22a ausgebildet.
  • Wie in den Fig. 10 und 11 zu sehen ist, weist jede der Rippen 65 eine flache Plattenform auf und ist parallel zum elastischen Schenkel 55 angeordnet. Die Rippen 65 sind jeweils an ihren verbundenen Enden mit den entgegengesetzten Seiten 51a des Halterkörpers 51 verbunden, wobei sich freie Endabschnitte davon in Einführrichtung des Halterkörpers 51 erstrecken. Je eine der zwei ein Paar bildenden Rippen 65 ist an den entgegengesetzten Seiten (rechts und links) des Halterkörpers ausgebildet, wobei jede Rippe an einem mittleren Abschnitt in Höhenrichtung der jeweiligen Seite des Halterkörpers angeordnet ist, wodurch der Halterkörper 51 ausgewogen in der Höhenrichtung und Seitenrichtung eingeführt werden kann. Die Rippen 65 werden jeweils entlang einer der Führungsnuten 17 vorgeschoben und in (bei dieser Ausführung nicht dargestellten) einen zugehörigen Rippenaufnahmeabschnitt 27 des Steckbuchsengehäuses eingeführt und in Gleitkontakt mit diesem gehalten, wobei sie in der Höhenrichtung und der Seitenrichtung in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind.
  • Mit der vorstehenden Konstruktion wird erreicht, dass die Abmessung des Steckbuchsengehäuses 15 in Richtung der Breite nicht größer wird, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass es kompakt ausgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird der Halter in der vorläufigen Befestigungsposition gehalten, wenn der vorläufige Befestigungsabschnitt und der endgültige Befestigungsabschnitt des elastischen Schenkels durch den Schenkeleinführabschnitt festgehalten werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der elastische Schenkel von der Innenfläche des Schenkeleinführabschnitts an vier Seiten umgeben, wodurch verhindert wird, dass der Haltezustand aufgehoben wird. Dadurch wird das Befestigen sicher ausgeführt und der Halter verschiebt sich nicht nach vorn oder nach hinten, was zur Folge hat, dass die elektrischen Kontaktabschnitte der Kontaktstifte durch den Halter abgestützt werden, wodurch verhindert wird, dass sie von einem Fremdkörper beeinträchtigt werden, was somit ein Brechen oder Verbiegen der Kontaktabschnitte verhindert. Darüber hinaus kann das Positionieren der Kontaktstifte präzise ausgeführt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der elastische Schenkel in den Schenkeleinführabschnitt eingeschoben, während er gleichzeitig gleitend zwischen dem Paar von gegenüberliegenden Führungsflächen des Schenkeleinführungsabschnitts gehalten (und somit geführt) wird, so dass ein (seitliches) Kippen des elastischen Schenkels nach innen verhindert wird. Aus diesem Grund wird die Sicherheit der Befestigung verstärkt, wodurch die Wirkung der Erfindung erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wirkt der Haltevorsprung haltend mit dem Rastvorsprung zusammen, wodurch verhindert wird, dass der Halter nach vorn aus der Öffnung des Steckbuchsengehäuses gezogen wird. Der Haltevorsprung ist an der Innenseite des Rastvorsprungs angeordnet, wodurch die Schiebebewegung des Halters in Richtung zur endgültigen Befestigungsposition erst einmal gestoppt ist, was verhindert, dass der Halter sich nach vorn oder nach hinten aus der vorläufigen Befestigungsposition verschiebt. Dadurch wird wirksam verhindert, dass der Halter sich nach vorn oder nach hinten aus der vorläufigen Befestigungsposition verschiebt.
  • Bei der Erfindung können die oberen und die unteren Balkenabschnitte elastisch aufeinander zu verformt werden, wodurch der elastische Schenkel problemlos in den Schenkeleinführabschnitt eingeschoben werden kann, um den Halter zu befestigen.
  • Aus diesem Grund wird das Einschieben des elastischen Schenkels nicht behindert und die Befestigung des Halters kann sicher erfolgen, wodurch zusätzlich zu den vorgenannten Eigenschaften, die Fähigkeit, den Halter festzuhalten, verbessert werden kann.
  • Erfindungsgemäß sind die Schenkeleinführungsabschnitte jeweils an entgegengesetzten Seitenabschnitten des Steckbuchsengehäuses vorgesehen, wodurch die elastischen Schenkel jeweils in die Schenkeleinführabschnitte eingeschoben werden können, so dass die Befestigung des Halters gleichmäßig in Seitenrichtung erfolgt. Der Halter trägt die Kontaktstifte sicher.
  • Bei dieser Erfindung kann der Schenkeleinführabschnitt an einem mittleren Abschnitt des oberen Wandabschnitts vorgesehen sein, wodurch die Abmessung des Steckbuchsengehäuses in der Breitenrichtung nicht vergrößert wird, so dass das Steckbuchsengehäuse kompakt hergestellt werden kann.
  • Bei dieser Erfindung werden Reaktionskräfte, die jeweils auf die elastischen Schenkel, die an entgegengesetzten Seiten (rechts und links) des Halters vorgesehen sind, einwirken, vom jeweils entgegengesetzt gerichteten Bauteil aufgenommen werden, so dass der Halter sicher befestigt werden kann. Dadurch wird verhindert, dass der Halter sich innerhalb des Aufnahme- raums des Steckbuchsengehäuses in Längsrichtung verschiebt.
  • Erfindungsgemäß weisen der Haltevorsprung und der Eingriffsvorsprung jeweils eine vertikale Anlagefläche auf, die beide miteinander in Anlage gebracht werden können, wodurch sicher verhindert wird, dass der Halter, der sich in der vorläufigen Befestigungsposition befindet, nach vorne herausgezogen werden kann. Der Haltevorsprung und der Eingriffsvorsprung haben Schrägflächen, die miteinander in Anlage gebracht werden können, wodurch der Halter in entgegengesetzten Richtungen zwischen der endgültigen Befestigungsposition und der vorläufigen Befestigungsposition verschoben werden kann. Dies verbessert die Sicherheit der Befestigung und darüber hinaus können die Kontaktstifte wirksam geschützt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Halter durch eine doppelte Haltevorrichtung in der vorläufigen Befestigungsposition gehalten, wobei die elektrischen Kontaktabschnitte in ihrem im allgemeinen mittleren Bereich durch der Halter abgestützt werden. Dies verhindert, dass die elektrischen Kontaktabschnitte der Kontaktstifte abbrechen oder verbiegen, wodurch die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung erhöht wird.
  • Bei der Erfindung wird der Halter präzise in der Breitenrichtung ausgerichtet, wodurch kein Rucken auftritt. Durch den Halter werden die elektrischen Kontaktabschnitte der Kontaktstifte präzise geführt und abgestützt, wodurch die elektrischen Kontaktabschnitte wirksam geschützt werden können.
  • Die Verstärkungsrippe verhindert, dass der Halter nach vorn oder nach hinten kippt, und sie ermöglicht, dass der Halter in Höhenrichtung präzise ausgerichtet werden kann. Dadurch wird eine Verformung der elastischen Schenkel vermieden und die Zuverlässigkeit des Befestigungszustands nicht beeinträchtigt. Der Halter kann im vorläufigen Befestigungszustand gehalten werden und er kann in den Aufnahmeraum des Steckbuchsengehäuses ruckfrei eingeschoben werden. Bezugszeichenliste 10 Steckverbinder mit Halterung
    15 Steckbuchsengehäuse
    16 Abdeckung
    16a-c Wand
    17 Führungsnut
    18 Eingriffsdurchbruch
    19 Umfangswand
    20 Gehäusekörper
    20a-e Wand
    21 Verriegelungsdurchbruch
    22 Schenkeleinführabschnitt
    22a Innenfläche
    22b Führungsfläche
    25 Rastvorsprung
    26 Eingriffsvorsprung
    27 Rippenaufnahmeabschnitt
    30 Aufnahmeraum
    31 Kontaktaufnahmeräume
    35 Kontaktstift
    36 elektrischer Kontaktabschnitt
    37 Kabelverbindungsabschnitt
    37a Einpreß-Klemmabschnitt
    38 erster Halteabschnitt
    39 zweiter Halteabschnitt
    40 Halteteilabschnitt (Haltezunge)
    41 Abstandshalter
    50 Halter
    51 Halterkörper
    52 Kontaktdurchführungsöffnung
    55 elastischer Schenkel
    55a, b Balkenabschnitt
    55c Verbindungsabschnitt
    60 Rastvorsprung (vorläufiger Befestigungsabschnitt)
    61 Haltevorsprung (endgültiger Befestigungsabschnitt)
    65 Rippe
    66 Verstärkungsrippe
    67 Führungsrippe
    70 Stecker
    71 Steckergehäuse
    71a-e Gehäusewand
    72 Verriegelungsvorsprung
    73 Kontaktaufnahmeraum
    75 Kabel
    Stand der Technik 80 Steckbuchse
    81 Kontaktstift
    82 Steckbuchsengehäuse
    83 Aufnahmeraum
    84 erster Vorsprung
    85 zweiter Vorsprung
    86 Halter
    87 Steckkontaktdurchtrittsbohrung
    88 Schenkel
    89 Endabschnitt
    90
    91 Stecker
    92 dritter Vorsprung
    92a Schrägfläche
    98 Kabel

Claims (11)

1. Steckbuchse (10) mit einem daran zu befestigendem Halter (50) umfassend
ein Steckbuchsengehäuse (15) mit einer Abdeckung (16), die einen Aufnahmeraum (16) aufweist;
Kontaktstifte (35), die jeweils in einem von mehreren Kontaktaufnahmeräumen (31) die mit dem Aufnahmeraum (30) in Verbindung stehen, aufgenommen sind;
einen Halter (50) mit einem elastischen Schenkel (55), der sich elastische Schenkel (55) sich in Einführrichtung des Halters (50) erstreckt;
erste Befestigungsmittel (60) zum vorübergehenden Festsetzen des Halters (50) in einer ersten Position und zweite Befestigungsmittel (61) zum endgültigen Festsetzen des Halters (50) in einer zweiten Position, welche an dem elastischen Schenkel (55) bzw. am Steckbuchsengehäuse (15) vorgesehen sind, sowie
einen am Steckbuchsengehäuse (15) vorgesehenen Schenkeleinführabschnitt (22), der den elastischen Schenkel (55) umschließt.
2. Steckbuchse (10) nach Anspruch 1, wobei der genannte Schenkeleinführungsabschnitt (22) zwei ein Paar bildende Führungsflächen (22b) aufweist, die in gleitenden Kontakt mit jeweils einander entgegengesetzten Seitenflächen des elastischen Schenkels (55), die voneinander in der Richtung der Dicke des elastischen Schenkels (55) beabstandet sind, zusammenwirken.
3. Steckbuchse (10) nach Anspruch 1, wobei die ersten Befestigungsmittel einen Rastvorsprung (60) und die zweite Befestigungsmittel einen Haltevorsprung (61) umfassen, wobei ein Rastvorsprung (25) für den genannten Rastvorsprung (60) und ein Eingriffsvorsprung (26) für den Haltevorsprung (61) an dem Schenkeleinführabschnitt (22) vorgesehen sind.
4. Steckbuchse (10) mit daran befestigter Halterung (50) nach Anspruch 1, wobei der elastische Schenkel (55) zwei ein Paar bildende Balkenabschnitte (55a, 55b) umfaßt, die sich in Einführrichtung des Halters (50) erstrecken, sowie einen Endabschnitt (55c), der die Balkenabschnitte (55a, 55b) miteinander verbindet, wobei die erste Befestigungsmittel (60) an einem der zwei Balkenabschnitte (55a, 55b) und die zweite Befestigungsmittel (61) an dem anderen Balkenabschnitt (55b, 55a) ausgebildet ist.
5. Steckbuchse (10) nach Anspruch 1, wobei je ein Schenkeleinführabschnitt (22) an den entgegengesetzte Seitenwänden (16a) des Steckbuchsengehäuses (15) benachbart zu dem Aufnahmeraum (30) vorgesehen sind.
6. Steckbuchse (10) nach Anspruch 1, wobei der Schenkeleinführabschnitt (22) an einem mittleren Abschnitt eines Wandabschnitts (19) des Steckbuchsengehäuses (15) vorgesehen ist, der entgegengesetzten Seitenwände (16a) des Steckbuchsengehäuses (15) miteinander verbindet.
7. Steckbuchse (10) nach Anspruch 5, wobei der Rastvorsprung (60), der an einem der elastischen Schenkel (55) zum Einführen in den entsprechenden Schenkeleinführabschnitt (22) ausgebildet ist und der Rastvorsprung (60), der an dem anderen elastischen Schenkel (55) zum Einführen in den anderen Schenkeleinführabschnitt (22) ausgebildet ist, entgegengesetzt zueinander angeordnet sind.
8. Steckbuchse (10) nach Anspruch 3, wobei sowohl der Rastvorsprung (60) als auch der Rastvorsprung (25) eine Haltefläche (60b, 25a) aufweisen, die zur Einführrichtung des Halters (50) senkrecht verlaufen und sowohl der Rastvorsprung (60) als auch der Rastvorsprung Schrägflächen (60a, 25b) an ihrer Vorder- bzw. Rückseite aufweisen, welche als Gleitflächen dienen.
9. Steckbuchse (10) nach Anspruch 3, wobei die beiden Rastvorsprünge (60, 25) zusammen erste Haltemittel und der Haltevorsprung (61) und der Eingriffsvorsprung (26) zweite Haltemittel bilden, wobei der Halter (50) in der vorübergehenden ersten Halteposition durch die genannte ersten Haltevorrichtung und die genannte zweiten Haltevorrichtung gehalten wird.
10. Steckbuchse (10) nach Anspruch 1, wobei eine Führungsrippe (67) an dem Halter (50) ausgebildet ist, die in einer Führungsnut (17) der Abdeckung (16) geführt wird.
11. Steckbuchse (10) nach Anspruch 1, wobei an dem Halter (50) eine Verstärkungsrippe (66) ausgebildet ist, die in einen Rippenaufnahmeabschnitt (27) in der vorderen Wand (20b) eines Gehäusekörpers (20) einführbar ist, welcher benachbart zur Abdeckung (16) angeordnet ist.
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