DE3537722C2 - - Google Patents
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- DE3537722C2 DE3537722C2 DE3537722A DE3537722A DE3537722C2 DE 3537722 C2 DE3537722 C2 DE 3537722C2 DE 3537722 A DE3537722 A DE 3537722A DE 3537722 A DE3537722 A DE 3537722A DE 3537722 C2 DE3537722 C2 DE 3537722C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen elektrischen Steck
verbinder gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 3.
In der DE-OS 30 23 313 ist eine vielpolige Steckvorrichtung
mit einem Stecker und einer Steckdose beschrieben, die mit je
einem Kontaktträger versehen sind, in dem Steckkontakte in
mindestens zwei Reihen angeordnet sind, wobei alle der als
Kontaktfedern ausgebildeten Steckkontakte des Steckers durch
eine im einteiligen Kontaktträger angeordnete separate Platte
mit Öffnungen gesichert sind. Aufbau und Montage dieser
Steckvorrichtung sind relativ aufwendig und kompliziert.
Bei einem weiteren auf dem Markt befindlichen, aus einem Kontakt
gehäuse und einem Umgehäuse bestehenden elektrischen
Stecker ist das Innengehäuse im wesentlichen quaderförmig
ausgebildet und weist zwei relativ lange Längsseitenwände,
zwei sehr viel schmalere Frontwände und einen Boden auf.
Die dem Boden gegenüberliegende Seite des Kontaktgehäuses
ist offen. Der Innenraum des Kontaktgehäuses ist in Kammern
unterteilt, die sich von der offenen Seite zum Boden
hin erstrecken, wobei die Kammern nebeneinander anein
andergereiht und durch von der offenen Seite bis zum
Boden reichende Kammerwandungen voneinander getrennt
sind. Der Boden weist für jede Gehäusekammer ein Loch
auf, das als Stecköffnung dient. In die Gehäusekammern
sind von der offenen Seite an elektrische Kabel ange
schlossene, elektrische Kontaktelemente aus z. B. Blech
stanzteilen eingesetzt. Für die Lagerung der Kontakt
elemente sind Rastfederzungeneinrichtungen in jeder
Kammer und an jedem Kontaktelement vorgesehen, so daß
die Kontaktelemente in den Gehäusekammern unverlierbar
sitzen. Die Kontaktelemente können Steckhülsen oder
Steckerstifte sein. Im letzteren Fall durchgreifen die
Steckerstifte die Stecköffnungen im Boden und stehen
nach außen über. Die an die Kontaktelemente angeschlos
senen elektrischen Kabel werden unmittelbar außerhalb
des Kontaktgehäuses an der offenen Seite des Kontaktgehäuses
alle in dieselbe Richtung, und zwar in Richtung einer
Frontwand hin, umgebogen, so daß sie etwa rechtwinklig
vom Innengehäuse abgeführt werden.
Die Seitenwände und die Frontwand des Innengehäuses,
zu der die Kabel nicht abgebogen sind, werden von ent
sprechenden Längsseitenwandungen und einer Frontwand
des Umgehäuses formschlüssig umgeben, wobei das Umge
häuse oberhalb der offenen Seite des Innengehäuses einen
Kabelkanal für die umgebogenen Kabel bildet. Der Kabel
kanal ergibt sich im wesentlichen aus einer Verlängerung
der Seitenwände und der entsprechenden Frontwand sowie
einer nach oben abschließenden Deckelwandung. Demgemäß
ist das Umgehäuse nach unten und zur einen Schmalseite
bzw. Frontseite hin offen, d. h. es weist keinen Boden
und nur eine Frontwand auf.
Die beiden zusammengehörenden Gehäuse sind zusammensetz
bar ausgebildet, indem das Innengehäuse von der offenen
Frontseite des Umgehäuses in das Umgehäuse eingeschoben
werden kann. Dabei sind Mittel vorgesehen, die eine Führung und ein
Ineinanderrasten der beiden Gehäuse ermöglichen, so daß das Kontakt
gehäuse unverlierbar im Umgehäuse sitzt.
Ein Kontaktgehäuse
mit einem Umgehäuse verwendet man insbesondere zum Ab
fangen der Kabel bei sehr kleinen Kontaktelementen und
sehr dünnen Kabeln. Das Umgehäuse dient dabei in erster
Linie zur Bündelung der Kabel und weist eine Einrichtung
zum Klammern der Kabel für die Zugentlastung auf.
Das Kontaktgehäuse verfügt zudem über eine Zusatzverriege
lung für die Kontaktelemente. Diese Zusatzverriegelung,
auch Spacer genannt, besteht aus einem quaderförmigen
Balken, der hochkant durch einen im Kontaktgehäuse ange
ordneten Kanal steckbar ist und im Kanal formschlüssig
lagert, wobei Rastmittel zur unverlierbaren Lagerung
vorgesehen sind. Der Kanal erstreckt sich von einer
Frontwandung zur anderen und durchsetzt das Gehäuse
etwa längsmittig, wobei der Kanal jede Kammer anschneidet.
Demgemäß ragt der formschlüssig im Kanal sitzende Balken
in jede Kammer, und zwar derart, daß die beiden zum Boden
gerichteten Balkenlängskanten jeweils eine Kante der
Kontaktelemente hintergreifen, so daß jedes Kontaktelement
nicht nur durch eine hinter eine Kante in der Gehäusekam
mer springende Rastfederzunge unverlierbar lagert, sondern
die unverlierbare Lagerung auch durch diese Zusatzverrie
gelung gewährleistet wird. Dabei ist zweckmäßigerweise
die Rastfederzunge der Zusatzverriegelung gegenüberliegend
angeordnet, so daß das Kontaktelement zweiseitig verrie
gelt ist.
Bei der bekannten Kombination aus einem Kontakt-
und einem Umgehäuse ist jedoch die Zusatzverriegelung ein
zusätzliches Teil in Form eines Verriegelungsbalkens.
Außerdem ist das Bestücken der Gehäusekammern bei z. B.
einem Gehäuse mit zweireihig angeordneten Gehäusekammern
montageaufwendig. Weil der Balken in der Längsmitte des
Innengehäuses liegt, ist es erforderlich, daß die Rast
federzungen der Kontaktelemente zur Außenwandung des Kontakt
gehäuses weisen müssen. Das bedeutet, daß das Ge
häuse gewendet werden muß, wenn eine Reihe der Gehäuse
kammern bestückt ist. Dies ist ein schwieriger Vorgang
beim Bestücken mit Automaten und erfordert einen erheb
lichen konstruktiven Aufwand bei den Bestückungsautomaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrpoligen
elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß eine leichtere Montage bei besserer
Lagefixierung des Kontaktgehäuses im Umgehäuse möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die Gegen
stände der Ansprüche 1 und/oder 3. Erfinderische Weiterbildun
gen bzw. vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus Unter
anspruch 2.
Mit dieser einstückigen
Raumform des Umgehäuses, die die Zusatzverriegelungs
elemente aufweist, gelingt es, mit einfachen Mitteln
das Kontaktgehäuse besser zu lagern als bei den bekannten
Ausführungsformen und eine Möglichkeit zu schaffen, das
Innengehäuse mit Kontaktelementen zu bestücken, ohne
daß beim Stecken der zweiten Reihe das Gehäuse gewendet
werden muß, des weiteren eine durch die Frontwand des Umge
häuses gewährleistete stabilere Ausführungsform des
Steckers zur Verfügung zu stellen und durch die Ausbil
dung des Bodens das Stecken bei Verwendung von Steck
hülsen als Kontaktelemente zu begünstigen. Die Mittel
für die Zugentlastung, die sich am Umgehäuse befinden,
sowie die Mittel zur Arretierung des Innengehäuses im
Umgehäuse sind
bekannt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Stecker,
Fig. 2 einen Teil eines Längsschnitts durch den Stecker
entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Der elektrische Stecker aus Kunststoff besteht aus dem
Umgehäuse 1 und dem Kontaktgehäuse 2.
Das quaderförmige Kontaktgehäuse 2 weist zwei Seitenwände
3 und 4 und zwischen den Seitenwänden in der Längsmitte
eine Trennwand 5 auf. Es verfügt ferner über zwei Front
wände 6, von denen nur eine abgebildet ist (Fig. 2) und
über eine Frontwand 7 des Kontaktgehäuses 2 mit Stecklöchern 8. Im Bereich zwi
schen jeweils einer Seitenwand 3, 4 und der Trennwand
5 sind Gehäusekammern 11, 11 a angeordnet, die sich je
weils von der oberen offenen Seite 10 bis zur Frontwand
erstrecken, nebeneinander aneinandergereiht sind und
mit Trennwänden 9 in Längsrichtung des Innengehäuses
voneinander separiert sind. Jede Kammer 11, 11 a ist
nach oben offen und weist im Boden eine Stecköffnung
8 auf.
Wesentlich ist, daß die Trennwand 5 längsmittig von einer
Längsausnehmung 12 durchsetzt ist, die zum Boden 8 offen
ist und vom Boden 8 bis über die Mitte zur gegenüberlie
genden Seite der Trennwand 5 reicht. Wesentlich ist
ferner, daß auf halber Höhe der Kammern 11 die Seiten
wand 4 einen Längsschlitz 13 und in gleicher Höhe die
Trennwand 5 einen Längsschlitz 14 im Bereich der Längs
ausnehmung 12 zu der Reihe der anderen Kammern 11 a hin,
d. h. zu den von der Trennwand 5 und der Seitenwand 3
eingeschlossenen Kammern 11 a hin aufweisen. Der Zweck
dieser Längsschlitze 13, 14 wird weiter unten erläutert.
Die Kammern 11, 11 a weisen unterhalb der Schlitze 13,
14 je eine in die Wandung springende Raststufe 15 auf,
und zwar in der Wandung 3 und in der der Wandung 4 ge
genüberliegenden Wandung der Trennwand 5. Hinter diese
Stufe 15 springt eine an sich bekannte Rastfederzunge
18 eines in eine Kammer 11, 11 a eingesetzten Kontakt
elements 16. Dieses Kontaktelement 16 hat eine Kante
17 an der zur Rastfederzunge 18 gegenüberliegenden
Seite des Kontaktelements, und zwar im Bereich der
Unterkante der Schlitze 13, 14 und dient als Widerlager
für die Zusatzverriegelung.
Die Kontaktelemente 16 sind elektrische Verbinder aus
einem Blechstanzteil mit einem Federarmkontaktteil 19
und einem Crimpteil 20, wobei im Crimpteil 20 das ab
isolierte Ende 22 eines Kabels 21 sitzt. Das Kabel 21
wird zur offenen Seite aus dem Innengehäuse 2 heraus
geführt, wobei die Länge des elektrischen Verbinders
der Länge einer Kammer 11, 11 a entspricht.
Im Bereich der offenen Seite 10 ist außenseitig an den
Längsseitenwänden 3, 4 ein sich vorzugsweise über ihre
gesamte Länge erstreckender Rand 23 vorgesehen, dessen
Zweck noch erläutert wird.
Das Umgehäuse 1 weist zwei Längsseitenwände 24, 25 und eine
Querseitenwand 26 auf. Die Längsseitenwände 24, 25 und die
Querseitenwand 26 stehen nach oben mit den Bereichen 24 a, 25 a
und 26 a über und werden mit der Deckenwandung 28 abgeschlos
sen, so daß ein Kabelkanal 27 gebildet wird. Dabei sind die
Seitenwandbereiche 24 a, 25 a nach außen geführt, so daß der Ka
belkanal 27 breiter ist, als der Abstand zwischen den Längs
seitenwänden 24, 25 beträgt. Im Bereich der Ränder 23 sind in
die Längsseitenwände 24, 25 Nuten 29 eingebracht, in denen die
Ränder 23 formschlüssig geführt sind.
Wesentlich ist, daß die Längsseitenwände 24, 25 und die Quer
seitenwand 26 unten von einer Frontwand 30 des Umgehäuses 1
abgeschlossen werden, so daß das Kontaktgehäuse 2 vollkommen
von den Längsseitenwänden 24, 25 der Querseitenwand 26 und der
Frontwand 30 des Umgehäuses 1 formschlüssig umgeben wird. In
der Frontwand 30 des Umgehäuses 1 sind Löcher 31 mit nach
außen gerichteten Findungstrichtern 32 eingebracht, wobei die
Löcher 31 mit den Löchern 8 des Kontaktgehäuses 2 fluchten
und vorzugsweise die gleichen Abmessungen haben. Die
Löcher 31 und Findungstrichter 32 begünstigen das Stek
ken, wenn als Kontaktelemente 16 z. B. Steckhülsen in
die Kammern 11, 11 a eingesetzt sind.
Wesentlich ist ferner, daß für die Zusatzverriegelung
zwischen den Löchern 31 ein Materialsteg 33 angeordnet
ist, der so lang ist wie der Längsschlitz 12 in der
Trennwand 5 und in den Längsschlitz 12 ragt. Der Mate
rialsteg 13 weist auf seiner gesamten Länge einen den
Schlitz 14 durchgreifenden Zusatzverriegelungsbalken
34 auf, der in die Kammer 11 a ragt und die Kante 17 der
in die Kammern 11 a eingesetzten Kontaktelemente hinter
greift und auf diese Weise die Zusatzverriegelung besorgt.
Ein weiterer ebenso langer Zusatzverriegelungsbalken
35 ist auf der Innenseite der Wandung 25 angeordnet und
durchgreift in gleicher Weise den Schlitz 13 und hinter
greift ebenfalls die Kanten 17 der in den Kammern 11
sitzenden Kontaktelemente 16.
Claims (5)
1. Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder mit
- (a) einem Umgehäuse (1) mit zwei Längsseitenwänden (24, 25) und einem Kabelkanal (27),
- (b) einem in das Umgehäuse (1) einschiebbaren, spielfrei gelagerten, quaderförmigen Kontaktgehäuse (2) mit mindestens einer Reihe von Kontaktkammern (9), in die je ein Kontaktelement (16) rastend einsetzbar ist und das je Kontaktkammer (9) in der Frontwand (7) eine Stecköffnung (8) für ein Gegenkontaktelement aufweist,
- (c) einem quer zur Einsteckrichtung der Kontaktelemente (16) verlaufenden Längsschlitz (13,14) in der gleichen Längswand (4, 5) jeder Reihe von Kontaktkammern (9), der die jeweilige Längswand (4, 5) durchsetzt und in den je eine eine Kante des jeweiligen Kontaktelements (16) hintergreifende Verriegelungsleiste (34, 35) ein schiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einreihiger Ausbildung des Steckverbinders
- (d) das Umgehäuse (1) nur eine Querseitenwand (26) auf weist,
- (e) das Kontaktgehäuse (2) von der der Querseitenwand (26) gegenüberliegenden offenen Seite in das Umgehäuse (1) einschiebbar ist, und
- (f) die Verriegelungsleiste (35) an der Innenseite der dem Längsschlitz (13) des Kontaktgehäuses (2) gegenüber liegenden Längswand (25) des Umgehäuses (1) angeformt ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Umgehäuse (1) eine Frontwand (30) mit einer Stecköffnung
(31) je Stecköffnung (8) des Kontaktgehäuses (2) aufweist.
3. Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder mit
- (a) einem Umgehäuse (1) mit zwei Längsseitenwänden (24, 25) und einem Kabelkanal (27),
- (b) einem in das Umgehäuse (1) einschiebbaren, spielfrei gelagerten, quaderförmigen Kontaktgehäuse (2) mit mindestens einer Reihe von Kontaktkammern (9), in die je ein Kontaktelement (16) rastend einsetzbar ist und das je Kontaktkammer (9) in der Frontwand (7) eine Stecköffnung (8) für ein Gegenkontaktelement aufweist,
- (c) einem quer zur Einsteckrichtung der Kontaktelemente (16) verlaufenden Längsschlitz (13, 14) in der gleichen Längswand (4, 5) jeder Reihe von Kontaktkammern (9), der die jeweilige Längswand (4, 5) durchsetzt und in den je eine eine Kante des jeweiligen Kontaktelements (16) hintergreifende Verriegelungsleiste (34, 35) ein schiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Ausbildung des Steckverbinders mit mindestens zwei
Reihen von Kontaktkammern (9)
- (d) das Umgehäuse (1) nur eine Querseitenwand (26) aufweist,
- (e) das Kontaktgehäuse (2) von der der Querseitenwand (26) gegenüberliegenden offenen Seite in das Umgehäuse (1) einschiebbar ist,
- (f) die Verriegelungsleiste (35) für die erste Reihe von Kontaktkammern (9) an der Innenseite der im Längs schlitz (13) der Längsseitenwand (4) des Kontaktgehäu ses (2) gegenüberliegenden Längsseitenwand (25) des Umgehäuses (1) angeformt ist,
- (g) für jede weitere Reihe von Kontaktkammern (9) in der jeweils gleichen Längsseitenwand (5) eine von der Frontwand (7) des Kontaktgehäuses (2) ausgehende Längsnut (12) eingebracht ist, in deren Seitenwand der zugehörige Längsschlitz (14) angeordnet ist, und
- (h) auf der Innenseite der Frontwand (30) des Umgehäuses (1) je Längsnut (12) des Kontaktgehäuses (2) ein in diese einschiebbarer Steg (33) angeformt ist, an dem die zugehörige Verriegelungsleiste (34) angeformt ist.
Priority Applications (3)
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DE19853537722 DE3537722A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Elektrischer stecker |
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DE19853537722 DE3537722A1 (de) | 1985-10-23 | 1985-10-23 | Elektrischer stecker |
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