DE112004000102T5 - Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur - Google Patents

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Hiroaki Shizuoka Kamo
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Abstract

Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur, umfassend: einen Kassetten-Relaisblock, welcher einen Arretierungsabschnitt aufweist, welcher weiter innen als eine äußerste Wandoberfläche eines Kassetten-Relaisblocks vorgesehen ist, wobei der Kassetten-Relaisblock in einen Raum, welcher von Umfangswänden auf einer Befestigungsseite umgeben ist, eingeführt wird und durch den Arretierungsabschnitt und einen arretierten Abschnitt, welcher auf der Umfangswandseite der Befestigungsseite angeordnet ist, befestigt wird.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur, bei welcher ein Relaisblock in einem Kraftwagen in einem elektrischen Verbindungskasten in Kassettenform befestigt werden kann.
  • Stand der Technik
  • Die 10(A) und 10(B) stellen ein Beispiel eines elektrischen Verbindungskastens dar, welcher beispielsweise die herkömmliche Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur aufweist, wie in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung 2003.125516 dargestellt.
  • Dieser Kassetten-Relaisblock 72 gemäß Darstellung in einer vergrößerten Ansicht, welche in einem Kreis in 10(B) dargestellt ist, ist aus einem isolierenden Harz und äußerlich ungefähr in der Gestalt eines Quaders ausgebildet und weist mehrere Anschlußaufnahmeräume 74 zum Einführen und Befestigen weiblicher Anschlüsse 73 (11) von unten in den erforderlichen Positionen davon auf, und Arretierungsarme 75 für ein Verbindungskasten-Gehäuseteil 79 sind jeweils an äußeren Wandoberflächen auf beiden Seiten des Kassetten-Relaisblocks 72 vorgesehen. Der Anschlußaufnahmeraum 74 verläuft bis zu einem Relaisanschluß-Einschubloch, welches an der Oberseite angeordnet ist. Der Kassetten-Relaisblock 72 weist bei diesem Beispiel zwei verschiedene Relais-Einschubabschnitte 81 und 82 auf.
  • Wie in 11 dargestellt, wird in den weiblichen Anschluß 73 in dem Anschlußaufnahmeraum 74 ein männlicher Anschluß 77 eines Relais 76 eingeführt und angeschlossen. Der weibliche Anschluß 73 befindet sich in Druckverbindung mit einem Stromkabel 78, und das Stromkabel ist beispielsweise mit einer Sicherung in dem Verbindungskasten-Gehäuseteil 79 oder einer äußeren Last verbunden. Anstelle des Stromkabels in dem Verbindungskasten-Gehäuseteil 79 kann eine Sammelschiene verwendet werden.
  • Wie in 10(A) dargestellt, werden an dem Verbindungskasten-Gehäuseteil 79, welches aus Kunstharz hergestellt ist, mehrere Arten von Kassetten-Relaisblocks 72 durch die Arretierungsarme 75 befestigt. Das Verbindungskasten-Gehäuseteil 79 weist ein Einschubloch für den Kassetten-Relaisblock 72 und einen Paßeingriffsvorsprung (nicht dargestellt) für den Arretierungsarm 75 an einer inneren Wandoberfläche des Einschublochs 83 auf.
  • An einem elektrischen Verbindungskasten 71 werden zusätzlich zu dem Kassetten-Relaisblock 72 häufig elektrische Bauelemente, wie etwa eine Sicherung und ähnliches, angebracht. Das Verbindungskasten-Gehäuseteil 79, die mehreren Kassetten-Relaisblocks 72 und die Sicherung (mindestens das Verbindungskasten-Gehäuseteil 79 und die mehreren Kassetten-Relaisblocks 72) bilden den elektrischen Verbindungskasten 71.
  • Bei der obigen herkömmlichen Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur steht der Arretierungsarm jedoch von der äußeren Wandoberfläche des Kassetten-Relaisblocks hervor und steht weiter nach außen hervor als die äußere Form des Relais, welches das elektrische Bauelement ist. Daher besteht aufgrund der Tatsache, daß der große Arretierungsraum erforderlich ist, ein Problem im Hinblick darauf, daß der Kassetten-Relaisblock und das Verbindungskasten-Gehäuseteil zum Aufnehmen des Kas setten-Relaisblocks groß werden. Ferner sind aufgrund der Tatsache, daß das Verbindungskasten-Gehäuseteil und die mehreren Arten von Kassetten-Relaisblocks für jeden Kraftwagentyp durch einen Harzformschritt ausgebildet werden müssen, verschiedene Metallformen erforderlich, so daß ein Problem im Hinblick darauf besteht, daß vielerlei Herstellungskosten und Herstellungs-Lieferungszeiten erforderlich sind.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die oben erwähnten Probleme ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur zu schaffen, wobei der nutzlose Raum für den Arretierungsabschnitt beseitigt wird, um dadurch eine Verkleinerung der Größe zu ermöglichen, und die vielseitige Verwendbarkeit für jeden Kraftwagentyp dadurch verbessert wird, um eine kostengünstige und schnelle Herstellung des elektrischen Verbindungskastens zu ermöglichen.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird eine Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung derart geschaffen, daß: ein Arretierungsabschnitt weiter innen als eine äußerste Wandoberfläche eines Kassetten-Relaisblocks vorgesehen ist und der Kassetten-Relaisblock in einen Raum eingeschoben wird, welcher von Umfangswänden auf einer Befestigungsseite umgeben ist, und durch den Arretierungsabschnitt und einen arretierten Abschnitt, welcher auf der Umfangswandseite angeordnet ist, befestigt wird.
  • Durch den oben erwähnten Aufbau wird der Kassetten-Relaisblock mit einer Berührung in die Umfangswände eines Aufnahmelochs des Verbindungskasten-Gehäuseteils, welches zu einer Basis eines elektrischen Verbindungskastens bzw. der Umfangswände davon wird, für ein Gestell, welches in dem Verbin dungskasten-Gehäuseteil befestigt wird, eingeführt. Ferner wird der Kassetten-Relaisblock aufgrund der Tatsache, daß der Arretierungsabschnitt weiter innen als die äußerste Wandoberfläche des Kassetten-Relaisblocks angeordnet ist und dieser nicht von der äußeren Wandoberfläche hervorsteht, kompaktiert.
  • Die Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird derart geschaffen, daß die Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur des ersten Aspekts, der Arretierungsabschnitt und der arretierte Abschnitt in dem hervorstehenden Bereich eines Relais, welches an dem Kassetten-Relaisblock angebracht ist, aufgenommen sind.
  • Durch den obigen Aufbau können die mehreren Relais in dem elektrischen Verbindungskasten in geringerem Abstand angeordnet werden, um dadurch eine Verkleinerung der Größe des elektrischen Verbindungskastens zu ermöglichen.
  • Die Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem ersten oder zweiten Aspekt Anschlußaufnahmeabschnitte des Kassetten-Relaisblocks kreuzartig angeordnet sind und der Arretierungsabschnitt in einem Bereich angeordnet ist, welcher von gekreuzten äußeren Wandoberflächen der Anschlußaufnahmeabschnitte umgeben ist.
  • Durch den obigen Aufbau wird der freie Raum außerhalb des Kreuzungsabschnitts des Kassetten-Relaisblocks wirksam als Arretierungsraum verwendet, so daß der Kassetten-Relaisblock geschickter gestaltet und kompaktiert wird.
  • Die Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung wird derart geschaffen, daß bei der Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß einem As pekt aus der Gruppe des ersten bis dritten Aspekts der Arretierungsabschnitt ein flexibler Arretierungsarm ist.
  • Durch den obigen Aufbau wird der vergleichsweise große Arretierungsarm, welcher Biegeraum benötigt, durch die wirksame Verwendung des freien Raums ohne Verformung angeordnet. Durch Drücken des Arretierungsarms in der Biegerichtung wird eine Arretierungslösung einfach durchgeführt.
  • Die Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung wird derart geschaffen, daß gemäß einem Aspekt aus der Gruppe des ersten bis vierten Aspekts eine Rippe auf der Seite gegenüber der Arretierungsabschnittsseite und entweder für den Kassetten-Relaisblock oder die Umfangswand vorgesehen ist und eine Führungsnut für einen Gleiteingriff mit der Rippe für das jeweils andere Element vorgesehen ist.
  • Durch den obigen Aufbau gleitet die Rippe in die Führungsnut und gelangt in Paßverbindung damit, wodurch eine Positionierung und eine Verhinderung eines Rasselns des Kassetten-Relaisblocks in den Umfangswänden durchgeführt werden. Aufgrund der Tatsache, daß die Rippe und die Führungsnut auf der Seite gegenüber der Arretierungsabschnittsseite angeordnet sind, wird eine Neigung des Kassetten-Relaisblocks beim Zeitpunkt der Einführung in die Umfangswände verhindert, so daß die Einführung gleitend und sicher durchgeführt wird.
  • Die Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung wird derart geschaffen, daß bei der Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß einem Aspekt aus der Gruppe des ersten bis fünften Aspekts die Umfangswände auf der Befestigungsseite als Kassettengestell ausgebildet sind.
  • Durch den obigen Aufbau wird der Kassetten-Relaisblock in das Kassettengestell eingeführt und befestigt, und der Kassetten-Relaisblock und das Kassettengestell bilden eine Relaisblockanordnung. Der Kassetten-Relaisblock ist in dem Kassettengestell vor Störungen von außen geschützt. Dabei können die mehreren Kassetten-Relaisblocks durch Verbinden der mehreren Relaisblockanordnungen miteinander parallel angeordnet werden.
  • Die Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung wird derart geschaffen, daß bei der Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem sechsten Aspekt das Kassettengestell für den Kassetten-Relaisblock oder andere Kassetten-Befestigungsblöcke für elektrische Bauelemente gemeinsam verwendet wird.
  • Durch den obigen Aufbau können aufgrund der Tatsache, daß eine Art von Kassettengestell gemeinsam verwendet wird, verschiedene Kassetten-Befestigungsblöcke für elektrische Bauelemente, wie etwa der Kassetten-Relaisblock, ein Kassetten-Sicherungsblock und ein gemischter Relais-Sicherungs-Block, geeignet angebracht werden. Beispielsweise können in dem Fall, daß sich die Spezifikationen des elektrischen Verbindungskastens für jeden Kraftwagentyp ändern, die mehreren Arten von Befestigungsblockanordnungen für elektrische Bauelemente durch Anbringen der vorbestimmten Kassetten-Befestigungsblöcke für elektrische Bauelemente gemäß den Spezifikationen für jedes Kassettengestell ausgebildet werden, und durch Verbinden der Blockanordnungen für elektrische Bauelemente miteinander kann die erwünschte Befestigungsblockanordnung für elektrische Bauelemente erreicht werden.
  • Die Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem achten Aspekt der Erfindung wird derart geschaffen, daß bei der Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem sechsten oder dem siebten Aspekt die inneren Oberflächen der Um fangswände in dem hervorstehenden Bereich des Relais aufgenommen sind.
  • Durch den obigen Aufbau werden der Arretierungsabschnitt und der arretierte Abschnitt in dem Kassettengestell in einem raumsparenden Zustand angeordnet. Ferner werden beispielsweise bei einem elektrischen Verbindungskasten, in welchem das Kassettengestell angebracht wird, mehrere Relais in engem Abstand angeordnet, so daß eine Verkleinerung der Größe des elektrischen Verbindungskastens möglich ist.
  • Die Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung wird derart geschaffen, daß bei der Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur gemäß einem Aspekt aus der Gruppe des sechsten bis achten Aspekts die mehreren Kassettengestelle durch Arretierungselemente miteinander verbunden werden und durch arretierte Elemente mit einem Verbindungskasten-Gehäuseteil verbunden werden, um dadurch einen elektrischen Verbindungskasten auszubilden.
  • Durch den obigen Aufbau werden die Kassettengestelle durch die Arretierungselemente miteinander verbunden, und die Kassetten-Befestigungsblöcke für Bauteile, wie etwa der Kassetten-Relaisblock und der Kassetten-Sicherungsblock in den Kassettengestellen, werden in einer Reihe bzw. in mehreren Reihen parallel angeordnet. Die mehreren Blockanordnungen für elektrische Bauelemente, wovon jede das Kassettengestell und den Kassetten-Befestigungsblock für Bauteile umfaßt, werden miteinander verbunden, um dadurch eine Befestigungsblockanordnungsgruppe für elektrische Bauelemente auszubilden. Die Befestigungsblockanordnungsgruppe für elektrische Bauelemente wird in einem Verbindungskasten-Gehäuseteil aufgenommen und befestigt, welches eine untere Verkleidung ist, und bildet den elektrischen Verbindungskasten gemeinsam mit dem Relais und der Sicherung.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird der Kassetten-Relaisblock aufgrund der Tatsache, daß der Arretierungsabschnitt weiter innen als die äußerste Wandoberfläche des Kassetten-Relaisblocks angeordnet ist, kompaktiert, so daß eine Verkleinerung der Größe des elektrischen Verbindungskastens, in welchem der Kassetten-Relaisblock angebracht wird, und eine sehr dichte Anordnung der Kassetten-Relaisblocks möglich sind.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung können die mehreren Relais in dem elektrischen Verbindungskasten in engem Abstand angeordnet werden, um dadurch die weitere Verkleinerung des elektrischen Verbindungskastens zu ermöglichen.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird der Kassetten-Relaisblock aufgrund der Tatsache, daß der freie Raum außerhalb des Kreuzungsabschnitts des Kassetten-Relaisblocks wirksam verwendet wird, und aufgrund der Tatsache, daß die Verkleinerung von Größe und Gewicht der Metallform möglich ist, sicher kompaktiert.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung wird die Kraft einer sicheren Arretierung durch Verwenden des flexiblen Arretierungsarms mit einer Berührung erreicht, und das Lösen der Arretierung ist einfach. Daher werden Befestigungs- und Ablösearbeiten des Kassetten-Relaisblocks erleichtert, und die Befestigungsarbeitseigenschaften und die Wartungseigenschaften des elektrischen Verbindungskastens werden verbessert.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung werden durch die Gleitverbindung zwischen der Rippe und der Führungsnut eine Verhinderung der Neigung und des Rasselns des Kassetten-Relaisblocks bei der Einführung in die Umfangswände durchgeführt, so daß die Einführung gleitend und sicher durchgeführt wird. Daher werden die Befestigungseigenschaften des Kasset ten-Relaisblocks verbessert, und Verschleiß und ungewöhnliche Geräusche aufgrund einer Schwingung nach der Befestigung an einem Fahrzeug werden verhindert.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung ist das Aufnahmeloch bzw. der Aufnahmeraum in dem Kassettengestell vorgesehen, ohne das Aufnahmeloch bzw. den Aufnahmeraum des Verbindungskastengehäuses als Befestigungsseite zu verwenden. Daher können die mehreren Kassetten-Relaisblocks beispielsweise durch Verbinden der mehreren Anordnungen, wovon jede das Kassettengestell und den Kassetten-Relaisblock umfaßt, miteinander in einer raumsparenden Weise einfach angeordnet und befestigt werden.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung wird eine Art von Kassettengestell gemeinsam verwendet, und die verschiedenen Befestigungsblockanordnungen für elektrische Bauelemente können einfach erreicht werden. Daher kann diese Erfindung der Änderung der Spezifikationen des elektrischen Verbindungskastens einfach und schnell bei geringen Kosten entsprechen.
  • Gemäß dem achten Aspekt der Erfindung werden bei dem elektrischen Verbindungskasten, welcher das Kassettengestell verwendet, die mehreren Relais in engem Abstand angeordnet, so daß eine Verkleinerung der Größe des elektrischen Verbindungskastens möglich ist.
  • Gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung können die elektrischen Verbindungskästen, deren Spezifikationen verschieden sind, durch Kombinieren der erforderlichen Kassetten-Befestigungsblöcke für elektrische Bauelemente für jeden Kraftwagentyp einfach und schnell bei geringen Kosten ausgebildet werden. Daher kann die vorliegende Erfindung der Gestaltungsänderung und Neuinstallation des elektrischen Verbindungskastens einfach entsprechen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur darstellt;
  • 2 ist eine Rißansicht, welche ein Beispiel darstellt, wobei ein Kassetten-Relaisblock in einem Kassettengestell aufgenommen ist;
  • 3 ist eine Rißansicht, welche den hervorstehenden Befestigungsbereich eines Relais in der Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur durch Schraffur darstellt;
  • 4 ist eine Rißansicht, welche ein Beispiel darstellt, wobei ein weiterer Kassetten-Sicherungsblock in dem gemeinsamen Kassettengestell angebracht ist;
  • 5 ist eine Rißansicht, welche ein Beispiel darstellt, wobei ein weiterer Kassetten-Befestigungsblock für elektrische Bauelemente in dem gemeinsamen Kassettengestell angebracht ist;
  • 6 ist eine Rißansicht, welche ein Beispiel darstellt, wobei ein weiterer Kassetten-Sicherungsblock in dem gemeinsamen Kassettengestell angebracht ist;
  • 7 ist eine Rißansicht, welche ein Beispiel darstellt, wobei ein weiterer Kassetten-Sicherungsblock in dem gemeinsamen Kassettengestell angebracht ist;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Struktur darstellt, in welcher Relaisblockanordnungen miteinander verbunden werden;
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein Ausführungsbeispiel eines elektrischen Verbindungskastens, welcher mit mehreren Relaisblockanordnungen versehen ist, darstellt;
  • 10(A) ist eine Rißansicht, welche ein Beispiel eines elektrischen Verbindungskastens, welcher einen herkömmlichen Kassetten-Relaisblock aufweist, darstellt;
  • 10(B) ist eine vergrößerte Ansicht eines Kassetten-Relaisblocks, welcher in 10(A) dargestellt ist, und
  • 11 ist eine Längsschnittansicht, welche ein Beispiel einer Verbindungsform zwischen einem herkömmlichen Kassetten-Relaisblock und einem Relais darstellt.
  • Beste Ausführungsweise der Erfindung
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur dar.
  • Bei dieser Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur wird ein einpoliger Kassetten-Relaisblock 1 durch einen Arretierungsarm (einen Arretierungsabschnitt) 4 in einem rechtwinkligen Kassettengestell (Befestigungsseite) 2 befestigt. Der Kassetten-Relaisblock 1 und das Kassettengestell 2 bilden eine Relaisblockanordnung 3.
  • Der Kassetten-Relaisblock 1, welcher aus einem isolierenden Harz hergestellt ist, weist Anschlußaufnahmeabschnitte 5 bis 8 auf, welche kreuzartig in vier Richtungen hervorstehen, nämlich nach vorne und hinten sowie links und rechts. An vorderen und hinteren äußeren Wänden des linken und des rechten Anschlußaufnahmeabschnitts 7, 8 (in der vorliegenden Darstel lung denen des Anschlußaufnahmeabschnitts 8) ist jeweils ein Paar flexibler Arretierungsarme 4 hervorstehend vorgesehen. Die jeweiligen Arretierungsarme 4 sind weiter innen als die äußersten vorderen und hinteren Wandoberflächen 5a und 6a des vorderen und des hinteren Anschlußaufnahmeabschnitts 5 und 6 angeordnet (ohne von der vorderen und der hinteren äußeren Wandoberfläche in der Richtung nach vorne und nach hinten hervorzustehen). Vorne/hinten und links/rechts sind im Hinblick auf die Einfachheit der Beschreibung definiert und stimmen nicht immer mit der Verwendungsrichtung des Kassetten-Relaisblocks 1 überein.
  • Der Arretierungsarm 4 erhebt sich in einstückiger Ausbildung von der oberen Endseite der äußeren Wand 8a des Anschlußaufnahmeabschnitts 8 und verläuft (lotrecht) nach unten. Ferner weist der Arretierungsarm 4 an einem freien Ende auf der Seite des unteren Endes eine horizontale Befestigungsoberfläche 4a mit unterschiedlichem Niveau sowie einen lotrechten und kurzen Abschnitt 4b dünner Dicke zum Lösen der Befestigung und zum Druckkontakt mit einem Paßeingriffsvorsprung (arretierten Abschnitt) 10, welcher auf der Seite des Kassettengestells 2 an der Unterseite der Befestigungsoberfläche 4a in einstückiger Ausbildung angeordnet ist, auf. Zwischen dem Arretierungsarm 4 und der äußeren Wandoberfläche 8a des Anschlußaufnahmeabschnitts 8 ist ein Armbiegeraum ausgebildet, so daß sich der Arretierungsarm 4 nach innen biegen kann.
  • Seitliche Oberflächen des jeweiligen Arretierungsarms 4 grenzen an seitliche Wände (äußere Wandoberflächen) 5b und 6b des vorderen und des hinteren Anschlußaufnahmeabschnitts 5 und 6 an, und die äußere Wandoberfläche 4c jedes Arretierungsarms 4 ist weiter innen als die äußere Wandoberfläche 5a, 6a des vorderen und des hinteren Anschlußaufnahmeabschnitts 5, 6 (nahe bei der äußeren Wandoberfläche 8a, an welcher sich der Arretierungsarm 4 erhebt) angeordnet. In einem rechteckigen Be reich, welcher von den gekreuzten äußeren Wandoberflächen 6b und 8a der Anschlußaufnahmeabschnitte 6 und 8, welche in der Kreuzrichtung aneinander angrenzen, umgeben ist, ist der Arretierungsarm 4 aufgenommen.
  • Auf der linken und der rechten Seite jedes Arretierungsarms 4 ist ein Paar von Rippen 11 für Schutz und Führung bei der Einführung in das Kassettengestell 2 hervorstehend nach vorne und nach hinten vorgesehen, und der Arretierungsarm 4 ist innerhalb eines Paars von Rippen 11 aufgenommen, um dadurch vor Störungen von außen geschützt zu werden. Für den Wandabschnitt des linken und des rechten Anschlußaufnahmeabschnitts 7, 8 auf der Seite gegenüber der Seite des Arretierungsarms 4 (in der vorliegenden Darstellung für den Wandabschnitt 7a des Gehäuseaufnahmeabschnitts 7) sind Rippen 12 zur Führung bei der Einführung in das Kassettengestell 2 nach vorne und nach hinten hervorstehend vorgesehen.
  • In jedem der Gehäuseaufnahmeabschnitte 5 bis 8 (in einem Anschlußaufnahmeraum) ist eine flexible Verbindungslanze für einen weiblichen Anschluß (nicht dargestellt) vorgesehen, und der weibliche Anschluß wird von unten eingeführt und kann an der Verbindungslanze befestigt werden. Für das obere Ende des Anschlußaufnahmeraums ist eine Sperrwand 13 für den weiblichen Anschluß vorgesehen, und ein männlicher Anschluß eines Relais (nicht dargestellt) wird in ein enges Loch 14 zwischen den Sperrwänden von oben eingeführt und mit dem weiblichen Anschluß verbunden.
  • Das Kassettengestell 2 ist aus Kunstharz in der Gestalt eines rechtwinkligen Gehäuses ausgebildet und weist Öffnungen 15 an dem oberen und dem unteren Ende davon auf. In einen Raum, welcher von vorderen/hinteren und linken/rechten Wandabschnitten (Umfangswänden) 16 bis 19 umgeben ist, wird der Kassetten-Relaisblock 1 von unten eingeführt und befestigt. Für die obere Öffnung 15 ist eine Sperrwand 20 für den Kassetten-Relaisblock 1 vorgesehen.
  • Bei dem Kassettengestell 2 sind bei diesem Beispiel Aufnahmeaussparungen 21 und 22 für den vorderen und den hinteren Anschlußaufnahmeabschnitt 5 und 6 des kreuzartigen Kassetten-Relaisblocks 1 für den vorderen und den hinteren Wandabschnitt 16 und 17 hervorstehend ausgebildet. Rippen 23 zur Führung entlang der seitlichen Oberflächen 5b und 6b des vorderen und des hinteren Anschlußaufnahmeabschnitts 5 und 6 des Kassetten-Relaisblocks 1 sind von den Aufnahmeaussparungen 21 und 22 hervorstehend ausgebildet. Ferner ist für ein Paar von Rippen 12, welches auf der Seite gegenüber der Seite des Arretierungsarms 4 des Kassetten-Relaisblocks 1 angeordnet ist, ein Paar von Rippen zur Führung in das Kassettengestell 2 hervorstehend ausgebildet. Durch die beiden Rippen 11 und 12 des Kassetten-Relaisblocks 1 und die Rippen 23 und 24 des Kassettengestells 2 wird der Kassetten-Relaisblock 1 gleitend und sicher ohne Verschieben und Neigen in das Kassettengestell eingeführt.
  • Entsprechend der Befestigungsoberfläche (dem Befestigungsstufenabschnitt) 4a des Arretierungsarms 4 sind Paßeingriffsvorsprünge 10 an den inneren Oberflächen des vorderen und des hinteren Wandabschnitts 16 und 17 des Kassettengestells 2 vorgesehen. Der Paßeingriffsvorsprung 10 weist eine nach oben weisende horizontale Paßeingriffsfläche 10a und eine nach unten weisende geneigte Führungsoberfläche 10b auf. Der Arretierungsarm 9 des Kassetten-Relaisblocks 1, welcher von unten in das Kassettengestell 2 eingeführt wird, befindet sich entlang der geneigten Führungsfläche 10b in Gleitkontakt mit dem Paßeingriffsvorsprung 10 und biegt sich nach innen. Sobald das obere Ende des Kassetten-Relaisblocks 1 in Kontakt mit der Sperrwand 20 des Kassettengestells 2 gelangt, bewegt sich der Arretierungsarm 4 elastisch zurück, und die Befestigungsober fläche 4a des Arretierungsarms 4 gelangt in Kontakt mit der Paßeingriffsfläche 10a des Paßeingriffsvorsprungs 10, so daß der Kassetten-Relaisblock 1 sicher in dem Kassettengestell 2 befestigt wird.
  • Die Gestalt des Kassettengestells 2 ist nicht auf die Gestalt beschränkt, welche in 1 dargestellt ist, sondern kann ein vollständig rechtwinkliges Gehäuse sein, wie in 2 dargestellt. Dadurch, daß das Kassettengestell 2 stattdessen in der Gestalt des vollständig rechteckigen Gehäuses ohne Unebenheit ausgebildet wird, wie in 2 dargestellt, kann das Kassettengestell den Kassetten-Relaisblocks 1 mit verschiedenen Gestalten entsprechen. Bei einem Kassettengestell 25 in 2 sind die äußeren Wandoberflächen 21a und 22a der vorderen und der hinteren Aufnahmeaussparung 21 und 22 des Kassettengestells 2 in 1 nach links und rechts verbreitert, wodurch ebene vordere und hintere äußere Wandabschnitte 26 und 27 ausgebildet werden, und die Entfernung zwischen dem vorderen und dem hinteren Wandabschnitt, das bedeutet, der innere Aufnahmeraum, wird breiter als der innere Aufnahmeraum des Kassettengestells 2 in 1 gemacht. Ein Kassetten-Relaisblock 1 in 2 ist der gleiche wie der in 1, und der Kassetten-Relaisblock 1 und das Kassettengestell 25 bilden eine Relaisblockanordnung 331 .
  • Wie in 2 dargestellt, wird der Kassetten-Relaisblock 1 in dem Kassettengestell 25 aufgenommen und befestigt. In 2 sind die Bauelemente, welche denen in 1 gleichen, durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und deren genaue Beschreibung wird weggelassen. Bezugsziffer 4 ist ein Arretierungsarm; Bezugsziffer 10 ist ein Paßeingriffsvorsprung; die Bezugsziffern 11–12 und 23–29 sind Führungsrippen, und Bezugsziffer 28 ist eine Anschluß-Verbindungslanze. Die Rippen 23 und 24 des Kassettengestells 25 sind weiter nach innen verlängert als die Rippen in 1. Die Rippen 11 und 23 auf der Armseite gelangen in Kontakt miteinander, um dadurch eine Neigung des Kassetten-Relaisblocks 1 zum Zeitpunkt der Einführung zu verhindern. Die Rippe 12 des Kassetten-Relaisblocks 1 wird in eine Führungsnut 29 zwischen der Rippe 24 des Kassettengestells 25 und einem Wandabschnitt 18 eingeführt, wodurch die Einführungseigenschaften des Kassetten-Relaisblocks 1 verbessert werden und eine gegenüberliegende Befestigung links und rechts verhindert wird.
  • 3 stellt den hervorstehenden Bereich des Relais 30 durch Schraffur dar. Wie in 3 dargestellt, ist ein Paar vorderer und hinterer Arretierungsarme 4 des Kassetten-Relaisblocks 1 in dem hervorstehenden Bereich des Relais 30 aufgenommen. Der hervorstehende Bereich des Relais 30 ist ungefähr gleich dem Bereich, welcher von den vorderen/hinteren und linken/rechten Wandabschnitten 26–27 und 18–19 des rechtwinkligen Kassettengestells 25 umgeben ist. Die Umfangswandabschnitte 26–27 und 18–19 des Kassettengestells 25 sind beinahe in dem hervorstehenden Bereich des Relais 30 aufgenommen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die Arretierungsarme 4 durch Verwendung freier Räume 31 an vier Ecken (zwei Ecken) des kreuzartigen Kassetten-Relaisblocks 1 vorgesehen sind, werden der Kassetten-Relaisblock 1 und das Kassettengestell 3, 25 zum Aufnehmen des Blocks 1 miniaturisiert. Dadurch wird der Kassetten-Relaisblock 1 beinahe in dem hervorstehenden Bereich des Relais 30 aufgenommen. Die Breite des Kassettenblocks 1 in der Richtung des Hervorstehens (der vorderen und der hinteren Richtung) eines Paars von Arretierungsarmen 4 wird sicher in dem hervorstehenden Bereich des Relais 30 aufgenommen.
  • Die 4 bis 7 stellen Beispiele dar, bei welchen das Kassettengestell 25 in 2 gemeinsam verwendet wird und Kassetten-Relaisblöcke oder Kassetten-Sicherungsblöcke, deren Formen verschieden voneinander sind, in dem Gestell 25 aufgenommen und befestigt werden. Der Kassetten-Relaisblock und der Kassetten-Sicherungsblock werden generell als Kassetten-Befestigungsblock für elektrische Bauelemente bezeichnet. Bauelemente, welche denen in 2 gleichen, werden durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und deren genaue Beschreibung wird weggelassen.
  • Ein Kassetten-Sicherungsblock 34 in 4 weist vier Sicherungsbefestigungsabschnitte 35 auf, welche parallel angeordnet und einstückig ausgebildet sind. Ungefähr entsprechend dem Sicherungsbefestigungsabschnitt, welcher an dem rechten Ende angeordnet ist, ist ein Paar von Arretierungsarmen 4 von einem vorderen und einem hinteren Wandabschnitt 36 hervorstehend vorgesehen. Jeder Sicherungsbefestigungsabschnitt 35 weist ein Paar eines vorderen und eines hinteren Anschlußaufnahmeabschnitts 37 auf, und positive und negative Anschlüsse sind in dem Paar von Anschlußaufnahmeabschnitten aufgenommen. Auf der Oberseite der Anschlußaufnahmeabschnitte 37 ist ein Paar einer vorderen und einer hinteren Sicherungsführungswand 38 vorgesehen. Entlang der Führungswände 38 wird eine blattförmige Sicherung (nicht dargestellt) in den Block 34 eingeführt und darin angebracht. Auf beiden Seiten des Arretierungsarms 4 und für Wandabschnitte auf der Seite gegenüber der Armseite sind Rippen 11–12 und 23–24 jeweils hervorstehend vorgesehen. Der Kassetten-Sicherungsblock 34 und das Kassettengestell 25 bilden eine Sicherungsblockanordnung 332 .
  • In einem Kassetten-Befestigungsblock 39 für elektrische Bauelemente, welcher in 5 dargestellt ist, sind ein Relais-Befestigungsabschnitt 40 und ein Sicherungsbefestigungsabschnitt 35 in einstückiger Ausbildung parallel in der Längsrichtung (linke und rechte Richtung) angeordnet, und Arretierungsarme 4 sind entsprechend dem rechten Sicherungsbefestigungsabschnitt 35 von einem vorderen und einem hinteren Wand abschnitt 42 hervorstehend vorgesehen. Auf beiden Seiten des Arretierungsarms 4 und für Wandabschnitte auf der Seite gegenüber der Armseite sind Rippen 11–12 bzw. 23–24 hervorstehend vorgesehen. Der Kassetten-Befestigungsblock 39 für elektrische Bauelemente und das Kassettengestell 25 bilden eine Befestigungsblockanordnung 333 für elektrische Bauelemente.
  • Bei einem Kassetten-Sicherungsblock 43, welcher in 6 dargestellt ist, sind ein linker und ein rechter großer Sicherungsbefestigungsabschnitt 44 (für die Energiequelle) in einstückiger Ausbildung parallel angeordnet, und Arretierungsarme 4 sind entsprechend dem rechten Sicherungsbefestigungsabschnitt von einem vorderen und einem hinteren Wandabschnitt 45 hervorstehend vorgesehen. Jeder Sicherungsbefestigungsabschnitt 44 weist ein Paar von Anschlußaufnahmeabschnitten 46 auf. Auf beiden Seiten des Arretierungsarms 4 und für Wandabschnitte auf der Seite gegenüber der Armseite sind Rippen 11–12 bzw. 23–24 hervorstehend vorgesehen. Der Kassetten-Sicherungsblock 43 und das Kassettengestell 25 bilden eine Sicherungsblockanordnung 334 .
  • Bei einem Kassetten-Relaisblock 47, welcher in 7 dargestellt ist, sind ein großer Sicherungsbefestigungsabschnitt 44 und zwei kleine Sicherungsbefestigungsabschnitte 35 in einstückiger Ausbildung parallel angeordnet, und Arretierungsarme 4 sind entsprechend dem rechten Sicherungsbefestigungsabschnitt 35 von einem vorderen und einem hinteren Wandabschnitt 48 hervorstehend vorgesehen. Auf beiden Seiten des Arretierungsarms 4 und für Wandabschnitte auf der Seite gegenüber der Armseite sind Rippen 11–12 und 23–24 jeweils hervorstehend vorgesehen. Der Kassetten-Sicherungsblock 47 und das Kassettengestell 25 bilden eine Sicherungsblockanordnung 335 .
  • Wie in den 2 bis 7 dargestellt, werden die mehreren Arten von Kassetten-Befestigungsblöcken 1, 34, 39, 43 und 47 durch Verwendung einer Art von Kassettengestell 25 gemeinsam aufgenommen und befestigt, wodurch die Änderung der Schaltungsspezifikationen eines elektrischen Verbindungskastens eines Kraftfahrzeugs einfach und schnell bei geringen Kosten durchgeführt werden kann.
  • Bei den Beispielen, welche in den 1 bis 7 dargestellt sind, kann der Arretierungsarm 4 für die innere Wandoberfläche des Kassettengestells 25 anstelle des Kassetten-Befestigungsblocks 1, 34, 39, 43, 47 für elektrische Bauelemente vorgesehen werden, und der Paßeingriffsvorsprung 10 kann für den Kassetten-Befestigungsblock für elektrische Bauelemente anstelle davon für das Kassettengestell vorgesehen werden.
  • Ferner kann als Arretierungseinrichtung (Arretierungselement) ein Element in verschiedenen Formen geeignet verwendet werden. Beispielsweise kann ein Vorsprung für den Verriegelungsarm 4 vorgesehen werden, und eine Paßeingriffsaussparung, in welche der Vorsprung eingepaßt wird, kann anstelle des Paßeingriffsvorsprungs 10 vorgesehen werden, oder es können ein Befestigungsvorsprung und ein Paßeingriffsvorsprung oder ein flexibler Befestigungshaken und eine Paßeingriffsaussparung anstelle des Arretierungsarms 4 und des Paßeingriffsvorsprungs 10 vorgesehen werden.
  • Ferner können ein Aufnahmeloch, welches eine innere Wandoberfläche mit der gleichen Form wie der Form der inneren Wandoberfläche des Kassettengestells 2, 25 und ein Paßeingriffsvorsprung 10 für ein aus Kunstharz hergestelltes Verbindungskasten-Gehäuseteil eines elektrischen Verbindungskastens (nicht dargestellt) vorgesehen werden, um den Kassetten-Befestigungsblock 1, 34, 39, 43, 47 für elektrische Bauelemente direkt in das Aufnahmeloch einzuführen und darin zu befestigen, ohne das Kassettengestell 2, 25 zu verwenden. Ferner kann die Sperre 20 nicht für das obere Ende des Kassetten gestells 2, 25, sondern für das untere Ende vorgesehen werden, um dadurch den Kassetten-Befestigungsblock 1, 34, 39, 43, 47 für elektrische Bauelemente von oben in das Kassettengestell einzuführen.
  • 8 stellt ein Strukturbeispiel dar, wobei mehrere Relaisblockanordnungen 51, wovon jede einen Kassetten-Relaisblock 1 und ein Kassettengestell 52 umfaßt, welche denen des obigen Beispiels gleichen, und die gleiche Gestalt aufweist, miteinander verbunden werden. Aufgrund der Tatsache, daß die gesamte Struktur des Kassetten-Relaisblocks 1 und die innere Struktur des Kassettengestells 52 denen des zuvor erwähnten Beispiels gleichen, wird deren genaue Beschreibung weggelassen.
  • Das Kassettengestell 52 weist Arretierungsabschnitte (Arretierungseinrichtungen) 54 jeweils an äußeren Oberflächen von vorderen/hinteren und linken/rechten Wandabschnitten 53 auf. Die Arretierungsabschnitte der jeweiligen Kassettengestelle 52 können miteinander verbunden werden. Im Hinblick auf die gemeinsame Verwendung des Kassettengestells ist es besser, wenn die Gestalt des Arretierungsabschnitts 54 für jedes Kassettengestell 52 die gleiche ist. Als Arretierungsabschnitt 54 können männliche und weibliche Arretierungsabschnitte (nicht dargestellt) an dem Kassettengestell 52 ausgebildet sein, wodurch der weibliche Arretierungsabschnitt eines Kassettengestells 52 mit dem männlichen Arretierungsabschnitt des anderen Kassettengestells 52 verbunden wird. Es ist besser, wenn ein Gleitverbindungsabschnitt und ein Befestigungsabschnitt den Arretierungsabschnitt 54 bilden. Die Gestalt des Arretierungsabschnitts 54, welcher in 8 dargestellt ist, ist ein Beispiel.
  • In dem Kassettengestell 52 wird der Kassetten-Relaisblock 1 durch dessen Arretierungsarme 4 befestigt. Anstelle des Kas setten-Relaisblocks 1 können die Kassetten-Sicherungsblöcke 34, 39, 43 und 47, welche in den 4 bis 7 dargestellt sind, verwendet werden.
  • 9 stellt die Struktur dar, bei welcher in einem Zustand, in welchem die oben erwähnten mehreren Relaisblockanordnungen 51 miteinander verbunden sind, diese in ein Verbindungskasten-Gehäuseteil eingeführt und darin befestigt werden, um dadurch einen elektrischen Verbindungskasten 55 auszubilden.
  • Das Verbindungskasten-Gehäuseteil umfaßt eine mit einem Boden versehene untere Verkleidung 56 und eine mit einem Boden versehene obere Verkleidung 57, welche aus Kunstharz hergestellt sind. An einer inneren Wandoberfläche 57 der unteren Verkleidung 56 ist ein arretierter Abschnitt (eine arretierte Einrichtung) 58 für einen Arretierungsabschnitt 54 eines Kassettengestells 52 jeder Relaisblockanordnung 51 vorgesehen, und an einer äußeren Wandoberfläche 59 der unteren Verkleidung 56 ist ein arretierter Abschnitt 61 für einen Arretierungsabschnitt 60 der oberen Verkleidung 57 vorgesehen. Lediglich die untere Verkleidung 56 wird gleichfalls als Verbindungskasten-Gehäuseteil bezeichnet.
  • Die Arretierungsabschnitte 54 und 60 sowie die arretierten Abschnitte 58 und 61, welche in 9 dargestellt sind, sind lediglich die Beispiele. Beispielsweise wird in dem Fall, daß der Arretierungsabschnitt 54 des Kassettengestells 52 ein männlicher Typ ist, der arretierte Abschnitt 58 der unteren Verkleidung 56 zu einem weiblichen Typ. Die Gestalt jedes arretierten Abschnitts 58 ist die gleiche. Es ist besser, wenn der arretierte Abschnitt 58 einen Gleitverbindungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt (nicht dargestellt) entsprechend dem Arretierungsabschnitt 54 umfaßt. Die arretierten Abschnitte 58 sind parallel in gleichem Abstand entsprechend den gemeinsamen Kassettengestellen 52 angeordnet. Als Beispiel ist der Arretierungsabschnitt 60 der oberen Verkleidung 57 ein Arretierungsarm, und der arretierte Abschnitt 61 der unteren Verkleidung 56 ist ein Paßeingriffsrahmen, an welchem der Vorsprung des Arretierungsarms 60 angebracht wird. An der inneren Oberfläche des Wandabschnitts 59 kann der ähnliche arretierte Abschnitt 58 vorgesehen werden.
  • In jedes Kassettengestell 52 können anstelle des Kassetten-Relaisblocks 1 die Sicherungsblöcke 34, 39, 43 und 47, welche in den 4 bis 7 dargestellt sind, geeignet eingeführt und darin angebracht werden. Stromkabel (nicht dargestellt), welche von den weiblichen Anschlüssen in den jeweiligen Kassetten-Befestigungsblöcken 1, 34, 39, 43 und 47 für elektrische Bauelemente ausgehend verlaufen, verlaufen als Kabelbaum von einem Loch (nicht dargestellt) in der unteren Verkleidung 56 zu der Außenseite.
  • Nachdem eine Befestigungsblockanordnungsgruppe für elektrische Bauelemente, welche die Befestigungsblockanordnungen 51 für elektrische Bauelemente umfaßt, in der unteren Verkleidung 56 aufgenommen und befestigt wurde, werden ein Relais und eine Sicherung an jedem Kassetten-Befestigungsblock 1 für elektrische Bauelemente angebracht, und die untere Verkleidung wird mit der oberen Verkleidung 57 bedeckt. Die Verbindungskasten-Gehäuseteile 56 und 57, jede Befestigungsblockanordnung 51 für elektrische Bauelemente und elektrische Bauelemente, wie etwa das Relais und die Sicherung, bilden den elektrischen Verbindungskasten 55.
  • Es können nicht nur die mehreren Befestigungsblockanordnungen 51 für elektrische Bauelemente in einem Zustand, in welchem diese verbunden sind, in der unteren Verkleidung 56 angebracht werden, sondern es können auch die Befestigungsblöcke 51 für elektrische Bauelemente einzeln in Gleitverbindung mit den arretierten Abschnitten 58 der unteren Verkleidung 56 gebracht werden, und gleichzeitig kann der in Gleitkopplung angebrachte Block 51 in Gleitkopplung mit der benachbarten Befestigungsblockanordnung 51 für elektrische Bauelemente in der unteren Verkleidung gebracht werden.
  • Ferner kann das Kassettengestell 52 für verschiedene Arten von Gestalten eingerichtet werden, und die verschiedenen Arten von Kassettengestellen 52 können gemäß der Gestalt des Kassetten-Relaisblocks 1 oder des Kassetten-Sicherungsblocks 34, 39, 43, 47 geeignet gemeinsam verwendet werden.
  • Ferner können mehrere Abschnitte (nicht dargestellt), welche jeweils ein Aufnahmeloch entsprechend dem Kassettengestell 2, 52 aufweisen, vorher für die untere Verkleidung (das Verbindungskasten-Gehäuseteil) 56 in einstückiger Ausbildung vorgesehen werden, und die Befestigungsblockanordnung 1, 34, 39, 43, 47 kann in jedes Aufnahmeloch eingeführt und darin befestigt werden, ohne das Kassettengestell 52 zu verwenden.
  • Zusammenfassung
  • Arretierungsabschnitte 4 sind weiter innen als äußerste Wandoberflächen 5a, 6a eines Kassetten-Relaisblocks 1 vorgesehen, und der Kassetten-Relaisblock 1 wird in einen Raum eingeführt, welcher von Umfangswänden 16 bis 19 auf einer Befestigungsseite umgeben ist, und durch die Arretierungsabschnitte 10, welche auf der Umfangswandseite angeordnet sind, befestigt. Die Umfangswände 16 bis 19 auf der Befestigungsseite sind als Kassettengestell 2 ausgebildet. Das Kassettengestell wird für den Kassetten-Relaisblock 1 oder andere Kassetten-Befestigungsblöcke für elektrische Bauelemente gemeinsam verwendet. Die mehreren Kassettengestelle werden durch Arretierungselemente 54 miteinander verbunden und durch arretierte Elemente mit einem Verbindungskasten-Gehäuseteil verbunden, um dadurch einen elektrischen Verbindungskasten auszubilden.

Claims (9)

  1. Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur, umfassend: einen Kassetten-Relaisblock, welcher einen Arretierungsabschnitt aufweist, welcher weiter innen als eine äußerste Wandoberfläche eines Kassetten-Relaisblocks vorgesehen ist, wobei der Kassetten-Relaisblock in einen Raum, welcher von Umfangswänden auf einer Befestigungsseite umgeben ist, eingeführt wird und durch den Arretierungsabschnitt und einen arretierten Abschnitt, welcher auf der Umfangswandseite der Befestigungsseite angeordnet ist, befestigt wird.
  2. Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei der Arretierungsabschnitt und der arretierte Abschnitt in dem hervorstehenden Bereich eines Relais, welches an dem Kassetten-Relaisblock angebracht ist, aufgenommen sind.
  3. Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei Anschlußaufnahmeabschnitte des Kassetten-Relaisblocks kreuzartig angeordnet sind und der Arretierungsabschnitt in einem Bereich angeordnet ist, welcher von gekreuzten äußeren Wandoberflächen der Anschlußaufnahmeabschnitte umgeben ist.
  4. Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsabschnitt ein flexibler Arretierungsarm ist.
  5. Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend: eine Rippe, welche auf der Seite gegenüber der Arretierungsabschnittsseite und entweder für den Kassetten-Relaisblock oder die Umfangswände vorgesehen ist, und eine Führungsnut zum Gleiteingriff mit der Rippe, welche für die jeweils andere Baugruppe vorgesehen ist.
  6. Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Umfangswände auf der Befestigungsseite als Kassettengestell ausgebildet sind.
  7. Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur nach Anspruch 6, wobei das Kassettengestell entweder als Kassetten-Relaisblock oder als einer der Kassetten-Befestigungsblöcke für elektrische Bauelemente dient.
  8. Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur nach Anspruch 6 oder 7, wobei die inneren Oberflächen der Umfangswände in dem hervorstehenden Bereich des Relais aufgenommen sind.
  9. Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Kassettengestelle, welche jeweils Arretierungselemente aufweisen, durch die Arretierungselemente miteinander verbunden werden und die Kassettengestelle mit einem Verbindungskasten-Gehäuseteil verbunden werden, um einen elektrischen Verbindungskasten auszubilden.
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