DE102015215392A1 - Befestigungsaufbau eines elektronischen Bauteils - Google Patents

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Abstract

Ein Befestigungsaufbau eines elektronischen Bauteils umfasst ein elektronisches Bauteil, ein Gehäuseelement, einen Gegen-Anschluss und mindestens einen Verriegelungsmechanismus. Das elektronische Bauteil umfasst: einen Hauptkörper des elektronischen Bauteils; ein Gehäuse, ausgebildet dadurch, dass ein Gehäuseelement, in dem eine Kammer für den Hauptkörper des elektronischen Bauteils ausgebildet ist, und ein Basiselement, an dem der Hauptkörper des elektronischen Bauteils befestigt ist, zusammengebaut werden; und einen Anschluss, der von der Kammer zur Außenseite des Gehäuses freigelegt ist. Das Gehäuseelement umfasst einen Aufnahmeplatz, umfassend: eine erste Kammer, die das Gehäuse aufnimmt; und eine zweite Kammer, die einen Anschluss aufnimmt. Der Gegen-Anschluss ist in der zweiten Kammer befestigt und elektrisch mit dem Anschluss gekoppelt. Der Verriegelungsmechanismus hält den Aufnahmezustand des elektronischen Bauteils im Gehäuseelement aufrecht, indem ein erster Einrastteil und ein zweiter Einrastteil ineinander einrasten.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-164379 , eingereicht in Japan am 12.08.2014, und nimmt ihren gesamten Inhalt als Referenz auf.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsaufbau eines elektronischen Bauteils.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bei herkömmlichen elektronischen Bauteilen ist ein Teil oder das gesamte elektronische Bauteil in einer Kammer eines Gehäuseelementes als Montageziel untergebracht, und ein Anschluss, der elektrisch mit dem Hauptkörper des elektronischen Bauteils gekoppelt ist, ist in ein Metall-Anschlussstück des Gehäuseelementes eingesteckt, wodurch das elektronische Bauteil auf dem Gehäuseelement montiert wird. Zum Beispiel ist in der folgenden Technologie, die in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2009-261119 offenbart wird, ein Relais-Anschluss in ein Metall-Anschlussstück eines Anschluss-Einstecklochs eines Relais-Blocks (ein Gehäuseelement) eingesteckt, während ein Teil des Relais (eine Abdeckung eines Hauptköpers des Relais) als ein elektronisches Bauteil in einem Befestigungsteil des Relais-Blocks befestigt ist, wodurch das Relais auf dem Relais-Block montiert ist.
  • Elektronische Bauteile werden nicht immer auf einem statischen Objekt verwendet, das stationär ist, sondern können auf einem dynamischen Objekt verwendet werden, das sich bewegt, wie etwa ein Fahrzeug. Auf ein solches elektronisches Bauteil, das auf einem dynamischen Objekt benutzt wird, werden Vibrationen übertragen, die von dem dynamischen Objekt selbst erzeugt werden oder aus einer Einspeisung in das Objekt resultieren. Die übertragenen Vibrationen können das elektronische Bauteil in Vibration versetzen, was zu einem Kontaktausfall zwischen einem Anschluss und einem Metall-Anschlussstück führen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen Befestigungsaufbau eines elektronischen Bauteils zu schaffen, der in der Lage ist, einen aus Vibrationen resultierenden Kontaktausfall zu verhindern.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, umfasst ein Befestigungsaufbau eines elektronischen Bauteils gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung das elektronische Bauteil, das gestaltet ist, einen Hauptkörper des elektronischen Bauteils zu umfassen, ein Gehäuse, das ausgebildet ist, indem ein Gehäuseelement, in dem eine Kammer für den Hauptkörper des elektronischen Bauteils ausgebildet ist, und ein Basiselement, an dem der Hauptkörper des elektronischen Bauteils befestigt ist, und einen Anschluss, der von der Kammer zur Außenseite des Gehäuses freigelegt ist, zusammengebaut werden, wobei ein elektrischer Verbindungszustand zwischen dem Anschluss und dem Hauptkörper des elektronischen Bauteils aufrecht erhalten wird; ein Gehäuseelement, das gestaltet ist, einen Aufnahmeplatz für das elektronische Bauteil zu umfassen, wobei der Aufnahmeplatz eine Gehäusekammer umfasst, die das Gehäuse aufnimmt, und eine Anschlusskammer, die einen Anschluss des elektronischen Bauteils aufnimmt; einen Gegen-Anschluss, der gestaltet ist, in Verbindung mit dem Aufnehmen des elektronischen Bauteils in dem Aufnahmeplatz in der Anschlusskammer befestigt und mit dem Anschluss elektrisch gekoppelt zu werden; und mindestens einen Verriegelungsmechanismus, der gestaltet ist, einen Aufnahmezustand des elektronischen Bauteils bezüglich des Gehäuseelementes aufrecht zu erhalten, wobei das elektronische Bauteil in dem Gehäuseelement untergebracht wird, indem ein erster Einrastteil, der am Basiselement vorgesehen ist, und ein zweiter Einrastteil, der am Gehäuseelement vorgesehen ist, ineinander einrasten.
  • Hierbei ist es wünschenswert, dass das Basiselement eine flache Basis umfasst, an der der Hauptkörper des elektronischen Bauteils befestigt ist, der erste Einrastteil auf einer Seitenfläche der Basis oder einer Wandfläche einer Wand vorgesehen ist, die von einem Endteil der Basis aufrecht vorgesehen ist, und der zweite Einrastteil auf einer Wand des Gehäuseelementes vorgesehen ist, die der Seitenfläche oder der Wandfläche der Basis gegenüber liegt.
  • Ferner ist es wünschenswert, dass der erste Einrastteil ein Vorsprung ist, der in Richtung des zweiten Einrastteils hervorsteht, und dass der zweite Einrastteil ein Loch oder eine Aussparung ist, in die der Vorsprung eingesteckt wird.
  • Ferner ist es wünschenswert, eine Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern aufzunehmen, die gestaltet ist, einen nutförmigen ersten Befestigungsteil zu umfassen, der an einem verbundenen Teil aus verbundenen Teilen zwischen dem Gehäuseelement und dem Basiselement ausgebildet ist, und einen zweiten Befestigungsteil, der auf dem anderen verbundenen Teil ausgebildet ist und im ersten Befestigungsteil befestigt ist.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, umfasst ein Befestigungsaufbau eines elektronischen Bauteils gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung das elektronische Bauteil, das gestaltet ist, einen Hauptkörper des elektronischen Bauteils zu umfassen, ein Gehäuse, in dem der Hauptkörper des elektronischen Bauteils auf einem beliebigen einer Vielzahl von Strukturelementen montiert ist, und die Strukturelemente sind so montiert, dass sie eine Kammer für den Hauptkörper des elektronischen Bauteils im Gehäuse bilden, und einen Anschluss, der von der Kammer zur Außenseite des Gehäuses freigelegt ist, wobei ein elektrischer Verbindungszustand zwischen dem Anschluss und dem Hauptkörper des elektronischen Bauteils aufrecht erhalten wird; ein Gehäuseelement, das gestaltet ist, einen Aufnahmeplatz für das elektronische Bauteil zu umfassen, wobei der Aufnahmeplatz eine Gehäusekammer umfasst, die das Gehäuse aufnimmt, und eine Anschlusskammer, die einen Anschluss des elektronischen Bauteils aufnimmt; einen Gegen-Anschluss, der gestaltet ist, in Verbindung mit dem Aufnehmen des elektronischen Bauteils in dem Aufnahmeplatz in der Anschlusskammer befestigt und mit dem Anschluss elektrisch gekoppelt zu werden; und mindestens einen Verriegelungsmechanismus, der gestaltet ist, einen Aufnahmezustand des elektronischen Bauteils bezüglich des Gehäuseelementes aufrecht zu erhalten, wobei das elektronische Bauteil in dem Gehäuseelement untergebracht wird, indem ein erster Einrastteil, der am Strukturelement vorgesehen ist, an dem der Hauptkörper des elektronischen Bauteils befestigt ist, und ein zweiter Einrastteil, der am Gehäuseelement vorgesehen ist, ineinander einrasten.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile sowie die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden nach der Lektüre der nachstehenden genauen Beschreibung von derzeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung betrachtet wird, besser verstanden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung eines elektronischen Bauteils bevor es montiert ist und eines Gehäuseelementes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des elektronischen Bauteils nachdem es montiert ist und des Gehäuseelementes gemäß der Ausführungsform;
  • 3 ist eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des elektronischen Bauteils bevor es montiert ist gemäß der Ausführungsform;
  • 4 ist eine Vorderansicht des elektronischen Bauteils nachdem es montiert ist gemäß der Ausführungsform;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der in 4 gezeigten Linie A-A gemäß der Ausführungsform;
  • 6 ist eine Draufsicht des Gehäuseelementes gemäß der Ausführungsform; und
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der in 4 gezeigten Linie A-A und eine teilweise vergrößerte Ansicht eines Verriegelungsmechanismus gemäß der Ausführungsform.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform eines Befestigungsaufbaus eines elektronischen Bauteils gemäß der vorliegenden Erfindung ist nachstehend detailliert mit Bezug auf die begleitende Zeichnung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt.
  • Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform des Befestigungsaufbaus eines elektronischen Bauteils gemäß der vorliegenden Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben. Der Befestigungsaufbau umfasst ein elektronisches Bauteil und ein Gehäuseelement des elektronischen Bauteils.
  • Ein elektronisches Bauteil gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hauptkörper des elektronischen Bauteils; ein Gehäuse, in dem der Hauptkörper des elektronischen Bauteils auf einem beliebigen einer Vielzahl von Strukturelementen montiert ist, und die Strukturelemente sind so montiert, dass sie eine Kammer für den Hauptkörper des elektronischen Bauteils im Gehäuse bilden; und einen Anschluss als elektrischen Kopplungsteil, der von der Kammer des Gehäuses zur Außenseite des Gehäuses freigelegt ist, wobei der elektrische Verbindungszustand zwischen dem Anschluss und dem Hauptkörper des elektronischen Bauteils aufrecht erhalten bleibt. Beispiele für ein solches elektronisches Bauteil umfassen ein Relais, eine Sicherung und dergleichen.
  • Das Gehäuseelement gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens einen Gehäuseplatz für ein elektronisches Bauteil. Der Gehäuseplatz umfasst eine Gehäusekammer zum Aufnehmen eines Gehäuses eines elektronischen Bauteils und eine Anschlusskammer zum Aufnehmen eines Anschlusses des elektronischen Bauteils. In dem Gehäuseelement ist ein elektrischer Kopplungsteil vorgesehen. Der elektrische Kopplungsteil in dem Gehäuseelement ist ein Teil (ein Gegen-Anschluss), der in Verbindung mit dem Aufnehmen des elektronischen Bauteils in dem Aufnahmeplatz mit einem Anschluss des elektronischen Bauteils einrastet, wodurch die elektrische Verbindung miteinander hergestellt wird. Der Gegen-Anschluss ist in der Anschlusskammer befestigt. An die Gegenanschlüsse sind eine Leitung oder ein Kabelbaum direkt oder durch andere elektrische Kopplungsteile gekoppelt. Mit dem Gehäuseelement ist mindestens ein elektronischer Teil zwischen einer Stromversorgung (einer Batterie) und mindestens einer elektronischen Vorrichtung durch die Leitung oder dergleichen eingefügt, wodurch elektrische Energie von der Stromversorgung zur elektronischen Vorrichtung zum elektronischen Teil geliefert werden kann. Wenn das elektronische Bauteil zum Beispiel in einem Fahrzeug montiert ist, wie etwa einem Auto, ist das Gehäuseelement an einem Fahrzeugaufbau zum Beispiel in einem Motorraum oder im Fahrgastraum des Autos befestigt.
  • Zwischen dem Anschluss des elektronischen Bauteils und dem Gegenanschluss des Gehäuseelementes wendet einer von ihnen eine Druckkraft auf den anderen an, wodurch der eingerastete Zustand zwischen ihnen aufrecht erhalten wird. Dieser Vorgang erlaubt es, dass das elektronische Bauteil wegen der Druckkraft im Gehäuseelement gehalten wird, wenn das elektronische Bauteil im Gehäuseelement aufgenommen ist. Zwischen dem elektronischen Bauteil und dem Gehäuseelement ist, um den eingerasteten Zustand zu stärken, mindestens ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen, der den Aufnahmezustand des elektronischen Bauteils aufrecht erhält, das im Gehäuseelement gehalten wird. Der Verriegelungsmechanismus umfasst einen ersten Einrastteil, der an einem Strukturelement vorgesehen ist, an dem der Hauptkörper des elektronischen Bauteils befestigt ist; und einen zweiten Einrastteil, der am Gehäuseelement vorgesehen ist. Der erste Einrastteil und der zweite Einrastteil sind miteinander eingerastet, wodurch der Aufnahmezustand des elektronischen Bauteils aufrecht erhalten wird.
  • Am ersten Einrastteil ist mindestens eine der vier Seitenflächen eines quadratischen oder rechteckigen flachen Strukturelementes (einer Basis) in dem Gehäuse vorgesehen. In diesem Fall ist der zweite Einrastteil an einer Wand des Gehäuseelementes gegenüber der Seitenfläche vorgesehen. Der erste Einrastteil ist zum Beispiel an einer Wandfläche einer Wand vorgesehen, die aufrecht von mindestens einer der vier Endteile des Strukturelementes (der Basis) vorgesehen ist. In diesem Fall ist der zweite Einrastteil an einer Wand des Gehäuseelementes gegenüber der Wandfläche vorgesehen.
  • Das Gehäuseelement kann unabhängig als Teil zum Aufnehmen mindestens eines einzelnen elektronischen Bauteils verwendet werden. Alternativ kann das Gehäuseelement als eine Baugruppe verwendet werden, in der eine Vielzahl solcher einzelner Teile zusammengesetzt sind, oder kann auf eine Weise verwendet werden, dass mindestens ein solches einzelnes Teil auf ein Hauptteil montiert ist (nachstehend als ”Hauptteil” bezeichnet). Diese Gehäuseelemente sind als elektrische Anschlusskästen bekannt, wenn sie in einem Fahrzeug verwendet werden. Ein elektrischer Anschlusskasten ist ein Teil, das darin mindestens ein elektronisches Teil aufnimmt. Bekannte Beispiele für solche aufgenommenen elektronischen Teile umfassen elektronische Bauteile, wie etwa ein Relais und eine Sicherung, wie oben beschrieben, und einen Steckverbinder zur Verdrahtung (z. B. einen Relais-Steckverbinder oder einen Abzweig-Steckverbinder). Einige elektrische Anschlusskästen können eine elektronische Steuereinheit eines Fahrzeugs aufnehmen. Ein solcher elektrischer Anschlusskasten kann als Relaiskasten, Sicherungskasten oder Anschlussdose bezeichnet werden.
  • Einige elektrische Anschlusskästen umfassen mindestens einen Gehäuseplatz zum Aufnehmen eines elektronischen Bauteils, wobei der Gehäuseplatz zum Beispiel in einem Rahmen ausgebildet ist, der als Hauptteil dient. Wenn das oben beschriebene elektronische Bauteil in dem Gehäuseplatz montiert ist, dient der Rahmen als das oben beschriebene Gehäuseelement. Andere elektrische Anschlusskästen umfassen einen Rahmen, der als Hauptteil dient; und mindestens einen Block, der an einem bestimmten Montageplatz im Rahmen befestigt ist. An dem Block ist mindestens ein Gehäuseplatz für ein elektronisches Bauteil vorgesehen. Wenn das oben beschriebene elektronische Bauteil in dem Gehäuseplatz montiert ist, dient der Block als das oben beschriebene Gehäuseelement. Noch andere elektrische Anschlusskästen umfassen einen Rahmen, an dem der Block montiert ist, der mindestens einen Gehäuseplatz für das elektronische Teil aufweist. In diesem Fall, wenn das oben beschriebene elektronische Bauteil in dem Gehäuseplatz montiert ist, dient dieser Rahmen auch als das oben beschriebene Gehäuseelement zusätzlich zu dem Block. An dem Block kann das oben beschriebene mindestens eine Gehäuseelement montiert sein.
  • Nachstehend werden spezielle Beispiele des Befestigungsaufbaus des elektronischen Bauteils gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Die in den 1 und 2 gezeigten Bezugsnummern 10 und 50 beziehen sich auf ein elektronisches Bauteil, bzw. ein Gehäuseelement gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In diesem Beispiel wird ein Relais als Beispiel des elektronischen Bauteils 10 gezeigt.
  • Das elektronische Bauteil 10 umfasst einen Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils, ein Gehäuse 30, das den Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils aufnimmt, und einen Anschluss 40, der elektrisch mit dem Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils gekoppelt ist und außerhalb des Gehäuses 30 angeordnet ist.
  • Der Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils ist in diesem Beispiel ein Hauptkörper eines Relais und umfasst eine Spule und verschiedene andere Arten von Teilen. Der in der Zeichnung dargestellte Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils ist aus Gründen einer einfachen Darstellung in Form eines Kastens dargestellt.
  • Das Gehäuse 30 umfasst in diesem Beispiel, wie in 3 gezeigt, zwei Strukturelemente: ein Gehäuseelement 31, das als erstes Strukturelement dient; und ein Basiselement 32, das als zweites Strukturelement dient. In dem Gehäuse 30 sind das Gehäuseelement 31 und das Basiselement 32 zusammengebaut und integriert, wie in den 1 und 4 gezeigt, wodurch eine Kammer 33 für den Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils vorgesehen wird. In der Kammer 33 ist der Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils entweder am Gehäuseelement 31 oder am Basiselement 32 befestigt. In diesem Beispiel ist, wie in 3 gezeigt, der Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils am Basiselement 32 befestigt.
  • Das Gehäuseelement 31 und das Basiselement 32 sind aus isolierendem Hochpolymer-Material hergestellt, wie etwa einem Kunstharz. Beim Zusammenbau werden das Gehäuseelement 31 und das Basiselement 32 durch einen Einrastmechanismus (nicht gezeigt) befestigt. Der Einrastmechanismus umfasst Verriegelungsteile (z. B. einen Stift und eine Nut), die an und zwischen dem Gehäuseelement 31, bzw. dem Basiselement 32 vorgesehen sind.
  • Das Gehäuseelement 31 umfasst einen quadratischen oder rechteckigen Boden 31a (5) und Wände 31b bis 31e (3), die jeweils aufrecht von den vier Seiten des Bodens 31a vorgesehen sind. In dem Gehäuseelement 31 wird der Innenraum, der durch den Boden 31a und die Wände 31b bis 31e umschlossen ist, als Kammer 33 für den Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils genutzt. In dem Gehäuseelement 31 ist auch eine quadratische oder rechteckige Öffnung 34 vorgesehen und als Einsteckposition für den Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils in die Kammer 33 genutzt. Das Gehäuseelement 31 umfasst in diesem Beispiel den rechteckigen flachen Boden 31a, und von den vier Seiten des Bodens 31a erstrecken sich die Wände 31b bis 31e jeweils in vertikale Richtung, wodurch das Gehäuseelement 31 als quaderförmiger Kasten ausgebildet ist. Die Öffnung 34 ist somit rechteckig durch die Endteile der jeweiligen Wände 31b bis 31e in ihrer Ausdehnungsrichtung ausgebildet. In 5 ist der Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils aus Gründen einer einfachen Darstellung weggelassen.
  • Das Basiselement 32 umfasst eine flache Basis 32a mit quadratischer oder rechteckiger Form. In der Basis 32a kann eine Fläche 32a 1 (5), die eine der beiden Flächen der Basis 32a ist, die Öffnung 34 des Gehäuseelementes 31 bedecken, und wird somit als Abdeckelement benutzt. An der Fläche 32a 1 und dergleichen, die die Öffnung 34 abdeckt, ist der Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils befestigt. Die Basis 32a ist in diesem Beispiel als ein größeres Rechteck als die Öffnung 34 ausgebildet, so dass ein Randteil von vier Seiten ausgebildet wird, wenn die Basis 32a die Öffnung 34 bedeckt. Der Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils ist innerhalb eines Bereichs befestigt, der durch den Randteil umgeben wird.
  • Im Basiselement 32 sind aus den vier Seiten (den vier Endteilen) der Basis 32a auf einem Paar gegenüberliegender zwei Seiten (zwei Endteilen) jeweils eine erste Wand 32b und eine zweite Wand 32c vorgesehen. In diesem Beispiel sind auf den Endteilen der beiden langen Seiten der Basis 32a jeweils die erste Wand 32b und die zweite Wand 32c vorgesehen. Die erste Wand 32b und die zweite Wand 32c sind jeweils aufrecht vorgesehen, gesehen von der Basis 32a, in Richtung der Seite, an der der Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils angeordnet ist. Die erste Wand 32b und die zweite Wand 32c erstrecken sich in diesem Beispiel in der vertikalen Richtung bezogen auf die Fläche 32a 1 der Basis 32a. Der Querschnitt des Basiselementes 32 entlang seiner vertikalen Richtung und der Richtung der kurzen Seite (eine Breitenrichtung) weist eine U-Form auf. Die erste Wand 32b und die zweite Wand 32c bedecken die jeweiligen Enden auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31b und der Wand 31c des Gehäuseelementes 31 von außen. Folglich liegt die innere Wandfläche 32b 1 der ersten Wand 32b einer äußeren Wandfläche 31b 1 am Endteil der Seite der Öffnung 34 der Wand 31b auf eine Weise gegenüber, dass sie parallel zueinander sind. Die innere Wandfläche 32c 1 der zweiten Wand 32c liegt der äußeren Wandfläche 31c 1 am Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31c auf eine Weise gegenüber, dass sie parallel zueinander sind. Nachstehend kann die Richtung der langen Seite als ”die andere Breitenrichtung” bezeichnet werden. Die erste Wand 32b kann die gesamte äußere Wandfläche 31b 1 der Wand 31b bedecken, und die zweite Wand 32c kann die gesamte äußere Wandfläche 31c 1 der Wand 31c bedecken.
  • Die Anschlüsse 40 sind elektrische Kopplungsteile, die den Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils in dem Gehäuse 30 mit später beschriebenen Anschlüssen 61 des Gehäuseelementes 50 koppeln. Die Anschlüsse 40 sind in einer metallischen Stromschiene enthalten, die elektrisch mit dem Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils gekoppelt ist, und sind flache Steckanschlüsse. Die Anschlüsse 40 sind in diesem Beispiel auf einem Paar sich gegenüberliegender zwei Seiten auf der anderen Seite (der Seite der kurzen Seiten) angeordnet, wo die erste Wand 32b und die zweite Wand 32c nicht vorgesehen sind, gesehen vom Basiselement 32. Mit anderen Worten sind die Anschlüsse 40 in diesem Beispiel außerhalb der Wände 31d und 31e gesehen vom Gehäuseelement 31 angeordnet. An der Außenseite der Wand 31d sind drei Anschlüsse 40 als ein Anschluss 40A, ein Anschluss 40B und ein Anschluss 40C vorgesehen. An der Außenseite der Wand 31e ist ein Anschluss 40D als ein Anschluss 40 vorgesehen.
  • Diese Anschlüsse 40 umfassen jeder einen ersten verlängerten Teil 40a, der sich entlang der Fläche 32a 1 der Basis 32a erstreckt; und einen zweiten verlängerten Teil 40b, der sich entlang einer äußeren Wandfläche des Gehäuseelementes 31 erstreckt (4). Der erste verlängerte Teil 40a führt den entsprechenden Anschluss 40 von der Innenseite des Gehäuses 30 zur Außenseite. Insbesondere verlängert der erste verlängerte Teil 40a den entsprechenden Anschluss 40 von der Seite des Hauptkörpers 20 des elektronischen Bauteils in Richtung zur Außenseite des Gehäuses 30 entlang der Fläche 32a 1 der Basis 32a in der Richtung der langen Seite (die andere Breitenrichtung). Der erste verlängerte Teil 40a ist zwischen den Endteil der Seite der Öffnung 34 des Gehäuseelementes 31 und die Basis 32a des Basiselementes 32 eingefügt. Der zweite verlängerte Teil 40b erstreckt sich vom Endteil des entsprechenden ersten verlängerten Teils 40a als Startpunkt in der Ausdehnungsrichtung entlang der äußeren Wandfläche des Gehäuseelementes 31 in der vertikalen Richtung (in der orthogonalen Richtung bezogen auf die Fläche 32a 1 der Basis 32a). Die Ausdehnungsrichtung des zweiten verlängerten Teils 40b ist die Einsteckrichtung des Anschlusses 40 in den Anschluss (Steckanschluss) 61. Zwischen dem zweiten verlängerten Teil 40b und der äußeren Wandfläche des Gehäuseelementes 31 ist ein Abstand vorgesehen.
  • In den Anschlüssen 40A, 40B und 40C sind die entsprechenden ersten verlängerten Teile 40a an der Seite der Wand 31d angeordnet, und von den Endteilen der entsprechenden ersten verlängerten Teile 40a erstrecken sich die zweiten verlängerten Teile 40b entlang der äußeren Wandfläche 31d 1 der Wand 31d. Die zweiten verlängerten Teile 40b sind mit Abständen dazwischen in der Richtung senkrecht zur Ausdehnungsrichtung und in der Richtung entlang der äußeren Wandfläche 31d 1 der Wand 31d angeordnet. In dem Anschluss 40D, der auf der anderen Seite angeordnet ist, ist der erste verlängerte Teil 40a an der Seite der Wand 31e angeordnet, und von dem Endteil des ersten verlängerten Teils 40a erstreckt sich der zweite verlängerte Teil 40b entlang der äußeren Wandfläche 31e 1 der Wand 31e. Der Anschluss 40D ist im Wesentlichen in der Mitte der Basis 32a in der Richtung der kurzen Seite angeordnet. Die Anschlüsse 40A, 40B, 40C und 40D sind so angeordnet, dass sie innerhalb eines rechteckigen Parallelepipeds liegen, der ausgebildet wird, indem die Fläche 32a 1 der Basis 32a des Basiselementes 32 in orthogonaler Richtung auf die Fläche 32a 1 und in die Ausdehnungsrichtung des zweiten verlängerten Teils 40b projiziert wird.
  • Das Gehäuseelement 50 ist aus isolierendem Hochpolymer-Material hergestellt, wie etwa einem Kunstharz, und umfasst einen Gehäuseplatz 51 für das elektronische Bauteil 10. Das Gehäuseelement 50 weist den Gehäuseplatz 51 für jedes der elektronischen Bauteile 10 auf. Das Gehäuseelement 50 umfasst in diesem Beispiel, wie in 1 gezeigt, einen Gehäuseplatz 51A, der ein elektronisches Bauteil 10A aufnimmt; und einen Gehäuseplatz 51B, der ein elektronisches Bauteil 10B aufnimmt. In diesem Beispiel sind das elektronische Bauteil 10A und das elektronische Bauteil 10B dieselben Teile. Folglich weisen der Gehäuseplatz 51A und der Gehäuseplatz 51B dieselbe Form und Größe auf. Der Gehäuseplatz 51 (51A und 51B) umfasst eine erste Kammer (einen ersten Hohlraum) 52, die als Gehäusekammer dient, die das Gehäuse 30 (speziell das Gehäuseelement 31) des elektronischen Bauteils 10 (10A und 10B) aufnimmt; und zweite Kammern (zweite Hohlräume) 53, die als Anschlusskammern dienen, die die Anschlüsse 40 des elektronischen Bauteils 10 (10A und 10B) aufnehmen.
  • Die erste Kammer 52 ist ein Raum, der eine äquivalente Form und Größe zu der des Gehäuseelementes 31 des elektronischen Bauteils 10 aufweist. Wie in 6 gezeigt, ist der Raum mit einem quadratischen oder rechteckigen Boden 52a und Wänden 52b bis 52e ausgebildet, die jeweils aufrecht von den vier Seiten des Bodens 52a vorgesehen sind. Die erste Kammer 52 umfasst in diesem Beispiel den rechteckigen flachen Boden 52a, und von den vier Seiten des Bodens 52a erstrecken sich die Wände 52b bis 52e jeweils in vertikale Richtung, wodurch die erste Kammer 52 als quaderförmiger Raum ausgebildet ist. In der ersten Kammer 52 ist eine Öffnung mit den Endteilen der Wände 52b bis 52e in der Ausdehnungsrichtung ausgebildet. Die Öffnung wird als Einsteckposition für das Gehäuseelement 31 benutzt. In diesem Beispiel ist die Wand 52c der ersten Kammer 52 gemeinsam durch die Gehäuseplätze 51A und 51B genutzt.
  • Wenn das Gehäuseelement 31 aufgenommen ist, liegen Wandflächen der Wand 52b nicht nur der Wandfläche 31b 1 der Wand 31b im Gehäuseelement 31 gegenüber, sondern auch einer Wandfläche 32b 2 (5) der ersten Wand 32b im Basiselement 32 (2) auf eine Weise, dass sie parallel zueinander liegen. Wenn das Gehäuseelement 31 aufgenommen ist, liegen die Wandflächen der Wand 52c nicht nur der Wandfläche 31c 1 der Wand 31c im Gehäuseelement 31 gegenüber, sondern auch einer Wandfläche 32c 2 (5) der zweiten Wand 32c im Basiselement 32 (2) auf eine Weise, dass sie parallel zueinander liegen.
  • Die zweiten Kammern 53 umfassen jede mindestens zwei Öffnungen und einen Innenraum, der mit den Öffnungen in Verbindung steht. In dem Innenraum ist jeder der Anschlüsse 40 des elektronischen Bauteils 10 aufgenommen. Die Einsteckrichtung der Anschlüsse 40 in die zweiten Kammern 53 ist dieselbe wie die Einsteckrichtung des Gehäuseelementes 31 in die erste Kammer 52. Eine der beiden Öffnungen in jeder der zweiten Kammern 53 dient als Einsteckposition für jeden der Anschlüsse 40, wenn das elektronische Bauteil 10 in dem Gehäuseplatz 51 aufgenommen ist.
  • In den zweiten Kammern 53 werden Anschlüsse 61 befestigt, die als elektrische Kopplungsteile dienen. Die Anschlüsse 61 sind Gegenanschlüsse, die elektrisch mit den Anschlüssen 40 des elektronischen Bauteils 10 zu koppeln sind. Die Anschlüsse 61 sind in diesem Beispiel Steckbuchsen, in die die Anschlüsse 40 des elektronischen Bauteils 10 eingesteckt sind. Die Anschlüsse 61 sind jeder zum Beispiel in Form einer Feder ausgebildet, die eine Federkraft aufweist, obwohl nicht gezeigt, die die eingesteckten Anschlüsse 40 durch die Druckkraft (Kontaktdruck) entsprechend der Federkraft halten kann. An jeden der Anschlüsse 61 sind eine Leitung oder ein Kabelbaum (nicht gezeigt) direkt oder durch andere elektrische Kopplungsteile gekoppelt. Die Leitung oder dergleichen wird von der anderen Öffnung der zweiten Kammer 53 zur Außenseite der zweiten Kammer 53 geführt.
  • Die zweite Kammer 53 ist für jeden der Anschlüsse 40 des elektronischen Bauteils 10 vorgesehen. In diesem Beispiel umfasst das elektronische Bauteil 10 die vier Anschlüsse 40A bis 40D, und somit sind, wie in den 1 und 6 gezeigt, vier zweite Kammern 53A bis 53D vorgesehen, um die entsprechenden Anschlüsse aufzunehmen. Die zweiten Kammern 53A bis 53C sind auf der Außenseite der Wand 52d gesehen von der ersten Kammer 52 angeordnet. Die zweite Kammer 53D ist auf der Außenseite der Wand 52e gesehen von der ersten Kammer 52 angeordnet. In die vier zweiten Kammern 53A bis 53D sind jeweils die Anschlüsse 61A bis 61D eingesetzt.
  • Zwischen dem oben beschriebenen elektronischen Bauteil 10 und dem Gehäuseelement 50 werden, wenn das elektronische Bauteil 10 im Gehäuseplatz 51 des Gehäuseelements 50 aufgenommen ist, wie oben beschrieben, die Anschlüsse 40 durch die Anschlüsse 61 der zweiten Kammern 53 gehalten, wodurch das elektronische Bauteil 10 im Gehäuseplatz 51 des Gehäuseelements 50 gehalten wird. Wenn das elektronische Bauteil 10 jedoch durch das Gehäuseelement 50 zum Beispiel auf einem dynamischen Objekt montiert ist, kann das elektronische Bauteil 10 vibrieren, weil Vibrationen, die von dem dynamischen Objekt selbst erzeugt werden oder aus einer Einspeisung in das Objekt resultieren, darauf übertragen werden. Diese Vibrationen können eine Abweichung des Aufnahmezustands im Gehäuseplatz 51 verursachen, was zu einem Kontaktausfall zwischen einem der Anschlüsse 40 und den entsprechenden Anschlüssen 61 führen kann.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, ist zwischen dem elektronischen Bauteil 10 und dem Gehäuseelement 50 mindestens ein Verriegelungsmechanismus 70 vorgesehen, der oben beschrieben wird (2), um den Aufnahmezustand des elektronischen Bauteils 10 relativ zum Gehäuseelement 50 aufrecht zu erhalten. Der Verriegelungsmechanismus 70 ist zwischen dem Basiselement 32, das das Strukturelement ist, an dem der Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils befestigt ist, und dem Gehäuseelement 50 vorgesehen. Der Verriegelungsmechanismus 70 umfasst einen ersten Einrastteil 71, der am Basiselement 32 vorgesehen ist; und einen zweiten Einrastteil 72, der am Gehäuseelement 50 vorgesehen ist. Der erste Einrastteil 71 und der zweite Einrastteil 72 sind miteinander eingerastet, wodurch der Aufnahmezustand des elektronischen Bauteils 10 relativ zum Gehäuseelement 50 aufrecht erhalten wird. Der Verriegelungsmechanismus 70 ist in diesem Beispiel zwischen der ersten Wand 32b des Basiselements 32 und der Wand 52b des Gehäuseelements 50 vorgesehen. Im Folgenden wird ein Beispiel für die Kombination des ersten Einrastteils 71 und des zweiten Einrastteils 72 beschrieben. Die Kombination ist jedoch nicht auf den Beispielaufbau beschränkt und kann jeder Aufbau sein, solange er die Funktion des oben beschriebenen Verriegelungsmechanismus aufweist.
  • Der erste Einrastteil 71 ist auf der äußeren Wandfläche 32b 2 der ersten Wand 32b vorgesehen. Der zweite Einrastteil 72 ist auf einer inneren Wandfläche der Wand 52b (der Seite der ersten Kammer 52) gegenüber der Wandfläche 32b 2 vorgesehen. Die erste Wand 32b umfasst in diesem Beispiel in ihrer Mitte in der Richtung der langen Seite eine vorstehende Wand 32f, die in die Einsetzrichtung des elektronischen Bauteils 10 in das Gehäuseelement 50 vorsteht (1 und 4). Der erste Einrastteil 71 ist in diesem Beispiel auf der vorstehenden Wand 32f vorgesehen. Der erste Einrastteil 71 ist ein Vorsprung, der in Richtung der inneren Wandfläche der Wand 52b vorsteht. Im Gegensatz dazu ist der zweite Einrastteil 72 ein Loch oder eine Vertiefung, in die der erste Einrastteil 71 eingesetzt wird. Der zweite Einrastteil 72 weist in diesem Beispiel ein quadratisches oder rechteckiges Loch auf.
  • Der erste Einrastteil 71 nutzt seinen hinteren Endteil in der Einsetzrichtung des elektronischen Bauteils 10 in das Gehäuseelement 50 als Verriegelungsteil 71a mit dem zweiten Einrastteil 72 (1). Der Verriegelungsteil 71a weist eine Fläche auf, die senkrecht zur Einsetzrichtung ist, die einer Wandfläche 72a des zweiten Einrastteils 72 gegenüber liegt, wenn der erste Einrastteil 71 in den zweiten Einrastteil 72 eingesteckt wird (7). Dieser Aufbau ermöglicht es, dass der Verriegelungsteil 71a durch die Wandfläche 72a des zweiten Einrastteils 72 verriegelt wird, sogar wenn auf das elektronische Bauteil 10, das in dem Gehäuseelement 50 aufgenommen ist, eine Kraft in der Richtung einwirkt, in die das elektronische Bauteil 10 aus dem Gehäuseelement 50 fällt. Wie oben beschrieben, kann der Verriegelungsmechanismus 70 eine Abweichung des Aufnahmezustandes des elektronischen Bauteils 10 relativ zum Gehäuseplatz 51 verhindern, und dadurch den elektrischen Verbindungszustand zwischen den Anschlüssen 40 des elektronischen Bauteils 10 und den Anschlüssen 61 des Gehäuseelementes 50 aufrecht erhalten. In diesem Beispiel ist der Abstand zwischen dem Verriegelungsteil 71a und der Wandfläche 72a auf das Maß verringert, dass das Einstecken des ersten Einrastteils 71 in den zweiten Einrastteil 72 nicht behindert wird.
  • Der erste Einrastteil 71 weist auf seiner Spitzenseite in der Einsetzrichtung des elektronischen Bauteils 10 in das Gehäuseelement 50 eine geneigte Fläche 71b auf, deren Hervorragen sich entlang der Einsteckrichtung verringert. In der Wand 52b sind Einschnitte 73a und 73b vorgesehen, um den zweiten Einrastteil 72 in Richtung weg vom ersten Einrastteil 71 zu neigen, bis das Einstecken des ersten Einrastteils 71 in den zweiten Einrastteil 72 beendet ist. Die Einschnitte 73a und 73b erstrecken sich von der offenen Seite des Gehäuseplatzes 51 in die Einsetzrichtung des elektronischen Bauteils 10. Der zweite Einrastteil 72 ist zwischen den Einschnitten 73a und 73b angeordnet. In diesem Aufbau wird, wenn das elektronische Bauteil 10 eingesetzt wird, um aufgenommen zu werden, eine geneigte Fläche 74, die von den Einschnitten 73a und 73b umgeben ist, bewegt und geneigt, zusammen mit dem zweiten Einrastteil 72, indem sie durch die geneigte Fläche 71b des ersten Einrastteils 71 gedrückt wird. Nachdem der erste Einrastteil 71 in den zweiten Einrastteil 72 eingesetzt ist, kehrt die geneigte Fläche 74 wieder zurück in die ursprüngliche Position. Während des Einsetzens neigt sich die vorstehende Wand 32f, wo der erste Einrastteil 71 angeordnet ist, ebenfalls in die der Neigungsrichtung der geneigten Fläche 74 entgegengesetzte Richtung. Nachdem der erste Einrastteil 71 in den zweiten Einrastteil 72 eingesetzt ist, kehrt die vorstehende Wand 32f ebenfalls wieder zurück in die ursprüngliche Position. Dieser Befestigungsaufbau kann daher verhindern, dass der Verriegelungsmechanismus 70 eine Einsetz-Operation des elektronischen Bauteils 10 in das Gehäuseelement 50 behindert. Die geneigte Fläche 74 und die vorstehende Wand 32f werden dazu benutzt, einen verriegelten Zustand des Verriegelungsmechanismus 70 zu entriegeln. Ein Bediener kann zum Beispiel den verriegelten Zustand, der vom Verriegelungsteil 71a aufrecht erhalten wird, dadurch entriegeln, dass er die geneigte Fläche 74 in die Entriegelungs-Richtung neigt. Ein Bediener kann zum Beispiel den verriegelten Zustand, der vom Verriegelungsteil 71a aufrecht erhalten wird, auch dadurch entriegeln, dass er die vorstehende Wand 32f zusammen mit dem ersten Einrastteil 71 in die Entriegelungs-Richtung drückt und bewegt. Der Befestigungsaufbau ermöglicht somit Befestigungs- und Ablöse-Operationen des elektronischen Bauteils 10 an und von dem Gehäuseelement 50.
  • Beim dem elektronischen Bauteil 10 ist es, wenn Vibrationen übertragen werden, wahrscheinlicher, dass die Baugruppe (Baugruppe aus Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils, Basiselement 32 und den Anschlüssen 40), die schwerer ist als das Gehäuseelement 31, schwingt. Auf die Baugruppe wirkt somit eine Kraft, die größer ist als die Kraft, die auf das Gehäuseelement 31 wirkt. Der Befestigungsaufbau des elektronischen Bauteils 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weist jedoch den Verriegelungsmechanismus 70 zwischen dem Strukturelement, an dem der Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils befestigt ist (dem Basiselement 32), und dem Gehäuseelement 50 auf. Der Befestigungsaufbau kann daher den verriegelten Zustand des Verriegelungsmechanismus 70 weiterhin für längere Zeit aufrecht erhalten als er dies tut, wenn der Verriegelungsmechanismus 70 zwischen einem leichten Strukturelement (dem Gehäuseelement 31) ohne dass der Hauptkörper 20 des elektronischen Bauteils befestigt ist und dem Gehäuseelement 50 vorgesehen ist, sogar wenn auf die Baugruppe eine Kraft wirkt, die durch Vibrationen verursacht wird, die an das elektronische Bauteil 10 übertragen werden. Der Befestigungsaufbau kann die Abweichung des Aufnahmezustandes des elektronischen Bauteils 10 relativ zum Gehäuseplatz 51 verhindern, wodurch ein Kontaktausfall zwischen den Anschlüssen verhindert wird. Wie vorstehend beschrieben, weist der Befestigungsaufbau eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Vibrationen auf.
  • Das Gehäuse 30 umfasst eine Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern 35, um zu verhindern, dass Fremdkörper wie etwa Flüssigkeiten und Staub von außen in die Kammer 33 gelangen. Die Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern 35 ist an verbundenen Teilen des Gehäuseelementes 31 und des Basiselementes 32 vorgesehen und umfasst einen nutförmigen ersten Befestigungsteil, der an einem Verbindungsteil ausgebildet ist; und einen zweiten Befestigungsteil, der auf dem anderen verbundenen Teil ausgebildet ist, wobei der zweite Befestigungsteil in dem ersten Befestigungsteil befestigt ist. In diesem Beispiel umfasst die Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern 35 den Endteil an der Seite der Öffnung 34 des Gehäuseelementes 31 (den zweiten Befestigungsteil) und einen nutförmigen Befestigungsteil, in dem der Endteil befestigt ist (den ersten Befestigungsteil). In diesem Beispiel ist der nutförmige Befestigungsteil am Basiselement 32 vorgesehen, er kann aber alternativ am Gehäuseelement 31 vorgesehen sein.
  • Zum Beispiel weist zwischen dem Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31b des Gehäuseelementes 31 und der ersten Wand 32b des Basiselementes 32, wie oben beschrieben, der Endteil die Wandfläche 31b 1 auf, und die erste Wand 32b weist die Wandfläche 32b 1 auf, die parallel zueinander gegenüber liegen. In dem Gehäuse 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Platz zwischen den Wandflächen 31b 1 und 32b 1 auf ein Maß verringert, dass die Montage des Gehäuseelementes 31 und des Basiselementes 32 nicht behindert wird, wie in 5 gezeigt. Der Platz ist vorzugsweise auf das Maß verringert, dass die Wandflächen 31b 1 und 32b 1 aneinander stoßen, sofern die Montage des Gehäuseelementes 31 und des Basiselementes 32 nicht behindert wird. Am Basiselement 32 ist eine Wandfläche ausgebildet, die den Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31b und die innere Wandfläche 32b 1 der ersten Wand 32b schichtet. Diese zusätzliche Wandfläche ist als eine Wandfläche 32d 1 vorgesehen, die eine Wandfläche der Wand 32d ist, die aufrecht von der Fläche 32a 1 der Basis 32a vorgesehen ist. Die Wand 32d erstreckt sich in Richtung der langen Seite (die andere Breitenrichtung) der Basis 32a, und die Wandfläche 32d 1 liegt einer inneren Wandfläche 32b 2 an dem Endteil der Seite der Öffnung 34 der Wand 31b auf eine Weise gegenüber, dass sie parallel zueinander sind. Der Platz zwischen den Wandflächen 31b 2 und 32d 1 ist auf das Maß verringert, dass die Montage des Gehäuseelementes 31 und des Basiselementes 32 nicht behindert wird. Der Platz ist vorzugsweise auf das Maß verringert, dass die Wandflächen 31b 2 und 32d 1 aneinander stoßen, sofern die Montage des Gehäuseelementes 31 und des Basiselementes 32 nicht behindert wird.
  • In diesem Beispiel wird eine Nut, die von der ersten Wand 32b, der Wand 32d und der Basis 32a umschlossen ist, als der oben beschriebene nutförmige Befestigungsteil genutzt. Der Befestigungsteil ist so ausgebildet, dass der gesamte Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31b in Richtung der langen Seite (die andere Breitenrichtung) zwischen den Wandflächen 32b 1 und 32d 1 so vollständig wie möglich geschichtet ist. Auf diese Weise bilden in diesem Beispiel der Befestigungsteil des Basiselementes 32 und der Endteil an der Seite der Öffnung 34 der Wand 31b im Gehäuseelement 31 die Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern 35.
  • In dem in 5 gezeigten Beispiel ist zwischen der Endfläche des Endteils auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31b in der Ausdehnungsrichtung und der Bodenfläche des Befestigungsteils (Fläche 32a 1 der Basis 32a) Platz vorgesehen. In diesem Beispiel ist, um die Wirkung des Unterdrückens des Eindringens von Fremdkörpern zu verstärken, der Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31b vorzugsweise in Richtung der Bodenfläche des Befestigungsteils verlängert, bis er zum Maximum in Kontakt mit der Bodenfläche kommt. Der Grund ist, dass solch eine Form der Wand 31b die Fläche vergrößert, auf der die Wandflächen 31b 1 und 32b 1 gegenüber liegen, und die Fläche, auf der die Wandflächen 31b 2 und 32d 1 gegenüber liegen. Dieser Aufbau kann einen Übertragungsweg für Fremdkörper von der Außenseite zur Innenseite des Gehäuses 30 verlängern, wodurch es für Fremdkörper schwieriger wird, durch Flächen zwischen den Wandflächen einzudringen.
  • Außerdem weist zwischen dem Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31c des Gehäuseelementes 31 und der zweiten Wand 32c des Basiselementes 32, wie oben beschrieben, der Endteil die Wandfläche 31c 1 auf, und die zweite Wand 32c weist die Wandfläche 32c 1 auf, die parallel zueinander gegenüber liegen. In der vorliegenden Ausführungsform ist daher die Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern 35 auf dieselbe Weise ausgebildet wie oben an der Position, an der die Wandflächen 31c 1 und 32c 1 einander gegenüber liegen. Der Platz zwischen den Wandflächen 31c 1 und 32c 1 ist auf das Maß verringert, dass die Montage des Gehäuseelementes 31 und des Basiselementes 32 nicht behindert wird. Der Platz ist vorzugsweise auf das Maß verringert, dass die Wandflächen 31c 1 und 32c 1 aneinander stoßen, sofern die Montage des Gehäuseelementes 31 und des Basiselementes 32 nicht behindert wird. Von der Fläche 32a 1 der Basis 32a ist eine Wand 32e, die sich in Richtung der langen Seite (in die andere Breitenrichtung) der Basis 32a erstreckt, aufrecht vorgesehen. Die Wand 32e umfasst eine Wandfläche 32e 1, die der inneren Wandfläche 31c 2 am Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31c auf eine Weise gegenüber liegt, dass sie parallel zueinander sind. Der Platz zwischen den Wandflächen 31c 2 und 32e 1 ist auf das Maß verringert, dass die Montage des Gehäuseelementes 31 und des Basiselementes 32 nicht behindert wird. Der Platz ist vorzugsweise auf das Maß verringert, dass die Wandflächen 31c 2 und 32e 1 aneinander stoßen, sofern die Montage des Gehäuseelementes 31 und des Basiselementes 32 nicht behindert wird.
  • In diesem Beispiel wird die Nut, die von der zweiten Wand 32c, der Wand 32e und der Basis 32a umschlossen ist, ebenfalls als der oben beschriebene nutförmige Befestigungsteil genutzt. Der Befestigungsteil ist so ausgebildet, dass der gesamte Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31c in Richtung der langen Seite (die andere Breitenrichtung) zwischen den Wandflächen 32c 1 und 32e 1 so vollständig wie möglich geschichtet ist. Auf diese Weise bilden in diesem Beispiel der Befestigungsteil des Basiselementes 32 und der Endteil an der Seite der Öffnung 34 der Wand 31c im Gehäuseelement 31 die Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern 35.
  • In dem in 5 gezeigten Beispiel ist in der Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern 35 ebenfalls zwischen der Endfläche des Endteils auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31c in der Ausdehnungsrichtung und der Bodenfläche des Befestigungsteils (Fläche 32a 1 der Basis 32a) Platz vorgesehen. In diesem Beispiel ist, um die Wirkung des Unterdrückens des Eindringens von Fremdkörpern zu verstärken und aus dem selben Grund wie für die Seite der Wand 31b, der Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31c vorzugsweise in Richtung der Bodenfläche des Befestigungsteils verlängert, bis er zum Maximum in Kontakt mit der Bodenfläche kommt.
  • In diesem Beispiel sind die erste Wand 32b, die zweite Wand 32c und die beiden Wände 32d und 32e von der Fläche 32a 1 der Basis 32a aufrecht vorgesehen, wodurch die nutförmigen Befestigungsteile ausgebildet werden. Die Befestigungsteile können jedoch Nuten sein, die auf der Fläche 32a 1 der Basis 32a ausgebildet sind.
  • In dem Gehäuseelement 31 in diesem Beispiel sind auf den Endteilen auf der Seite der Öffnung 34 der Wände 31d, bzw. 31e Flansche 31h und 31i vorgesehen (3). Die Flansche 31h und 31i umfassen Flächen 31h 1 und 31i 1, die der Fläche 32a 1 der Basis 32a parallel gegenüber liegen, die auch den zweiten verlängerten Teilen 40b der Anschlüsse 40 (40A, 40B, 40C und 40D) gegenüber liegen, wenn das Gehäuseelement 31 am Basiselement 32 montiert ist. Obwohl hier nicht gezeigt, ist in dem Flansch 31h eine Wand, die sich zur Fläche 32a 1 der Basis 32a erstreckt, vorzugsweise an einer Position vorgesehen, die sich von der Position unterscheidet, an der die Fläche 31h 1 den zweiten verlängerten Teilen 40b der Anschlüsse 40A, 40B und 40C gegenüber liegt. Die Wand zwischen dem zweiten verlängerten Teil 40b des Anschlusses 40A und dem zweiten verlängerten Teil 40b des Anschlusses 40B und die Wand zwischen dem zweiten verlängerten Teil 40b des Anschlusses 40B und dem zweiten verlängerten Teil 40b des Anschlusses 40C sind beide vorzugsweise in einer solchen Form ausgebildet, dass mindestens ein Teil zwischen ihnen so viel wie möglich gefüllt ist. Die Wand zwischen dem zweiten verlängerten Teil 40b des Anschlusses 40A und dem Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31b ist vorzugsweise in einer solchen Form ausgebildet, dass der Teil zwischen ihnen so viel wie möglich gefüllt ist. Die Wand zwischen dem zweiten verlängerten Teil 40b des Anschlusses 40C und dem Endteil auf der Seite der Öffnung 34 der Wand 31c ist ebenfalls vorzugsweise in einer solchen Form ausgebildet, dass der Teil zwischen ihnen so viel wie möglich gefüllt ist. Auf der Fläche 32a 1 der Basis 32a ist vorzugsweise ein nutförmiger Befestigungsteil ausgebildet, in dem die zusätzlich vorgesehene Wand befestigt ist. Außerdem ist in dem Gehäuse 30 vorzugsweise auch auf dem Flansch 31i, wo der Anschluss 40D angeordnet ist, eine Wand angeordnet, basierend auf dem selben Konzept wie dem des Flansches 31h. Außerdem ist ein nutförmiger Befestigungsteil, in dem die Wand befestigt ist, vorzugsweise auf der Fläche 32a 1 der Basis 32a vorgesehen. Auf diese Weise kann in dem Gehäuse 30 die Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern 35 in Bereichen vorgesehen werden, wo die Anschlüsse 40 vorgesehen sind. In den Bereichen können nutförmige Befestigungsteile an den Flanschen 31h und 31i vorgesehen sein, und Wände, die in den Befestigungsteilen befestigt sind, können auf der Fläche 32a 1 der Basis 32a vorgesehen sein.
  • In dem Gehäuse 30 kann die oben beschriebene Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern 35 verhindern, dass Fremdkörper von außen in die Kammer 33 eindringen. Der Befestigungsaufbau gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann daher die Widerstandsfähigkeit gegen die oben beschriebenen Vibrationen verbessern und die Wirkung des Unterdrückens des Eindringens von Fremdkörpern in die Kammer 33 verbessern.
  • Der Befestigungsaufbau eines elektronischen Bauteils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen Verriegelungsmechanismus zwischen dem Strukturelement (einem Basiselement), an dem ein Hauptkörper des elektronischen Bauteils befestigt ist, und einem Gehäuseelement auf. Der Befestigungsaufbau kann daher den verriegelten Zustand des Verriegelungsmechanismus weiterhin für längere Zeit aufrecht erhalten als er dies tut, wenn ein ähnlicher Verriegelungsmechanismus zwischen einem Strukturelement, ohne dass der Hauptkörper des elektronischen Bauteils befestigt ist, und dem Gehäuseelement vorgesehen ist, wenn auf das elektronische Bauteil Vibrationen übertragen werden. Dieser Aufbau kann einen Kontaktausfall zwischen Anschlüssen verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen Befestigungsaufbau eines elektronischen Bauteils zu schaffen, der in der Lage ist, einen aus Vibrationen resultierenden Kontaktausfall zu verhindern.
  • Obwohl die Erfindung zur vollständigen und deutlichen Offenbarung bezüglich bestimmter Ausführungsformen beschrieben ist, sollen deshalb die angehängten Ansprüche nicht eingeschränkt sein, sondern sollen so ausgelegt sein, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen einschließen, die einem Fachmann einfallen können, die billigerweise in die hier dargelegten Grundlehren fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014-164379 [0001]
    • JP 2009-261119 [0003]

Claims (5)

  1. Befestigungsaufbau eines elektronischen Bauteils, umfassend: das elektronische Bauteil, gestaltet, folgendes zu umfassen einen Hauptkörper des elektronischen Bauteils, ein Gehäuse, ausgebildet dadurch, dass ein Gehäuseelement, in dem eine Kammer für den Hauptkörper des elektronischen Bauteils ausgebildet ist, und ein Basiselement, an dem der Hauptkörper des elektronischen Bauteils befestigt ist, zusammengebaut werden, und einen Anschluss, der von der Kammer zur Außenseite des Gehäuses freigelegt ist, wobei ein elektrischer Verbindungszustand zwischen dem Anschluss und dem Hauptkörper des elektronischen Bauteils aufrecht erhalten wird; ein Gehäuseelement, das gestaltet ist, einen Aufnahmeplatz für das elektronische Bauteil zu umfassen, wobei der Aufnahmeplatz eine Gehäusekammer umfasst, die das Gehäuse aufnimmt, und eine Anschlusskammer, die einen Anschluss des elektronischen Bauteils aufnimmt; einen Gegen-Anschluss, der gestaltet ist, in Verbindung mit dem Aufnehmen des elektronischen Bauteils in dem Aufnahmeplatz in der Anschlusskammer befestigt und mit dem Anschluss elektrisch gekoppelt zu werden; und mindestens einen Verriegelungsmechanismus, der gestaltet ist, einen Aufnahmezustand des elektronischen Bauteils bezüglich des Gehäuseelementes aufrecht zu erhalten, wobei das elektronische Bauteil in dem Gehäuseelement untergebracht wird, indem ein erster Einrastteil, der am Basiselement vorgesehen ist, und ein zweiter Einrastteil, der am Gehäuseelement vorgesehen ist, ineinander einrasten.
  2. Befestigungsaufbau des elektronischen Bauteils nach Anspruch 1, wobei das Basiselement eine flache Basis umfasst, an der der Hauptkörper des elektronischen Bauteils befestigt ist, der erste Einrastteil auf einer Seitenfläche der Basis oder einer Wandfläche einer Wand vorgesehen ist, die von einem Endteil der Basis aufrecht vorgesehen ist, und der zweite Einrastteil auf einer Wand des Gehäuseelementes vorgesehen ist, die der Seitenfläche oder der Wandfläche der Basis gegenüber liegt.
  3. Befestigungsaufbau des elektronischen Bauteils nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Einrastteil ein Vorsprung ist, der in Richtung des zweiten Einrastteils hervorsteht, und der zweite Einrastteil ein Loch oder eine Aussparung ist, in die der Vorsprung eingesteckt wird.
  4. Befestigungsaufbau des elektronischen Bauteils nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend: eine Struktur zum Unterdrücken des Eindringens von Fremdkörpern, die gestaltet ist, einen nutförmigen ersten Befestigungsteil zu umfassen, der an einem verbundenen Teil aus verbundenen Teilen zwischen dem Gehäuseelement und dem Basiselement ausgebildet ist, und einen zweiten Befestigungsteil, der auf dem anderen verbundenen Teil ausgebildet ist und im ersten Befestigungsteil befestigt ist.
  5. Befestigungsaufbau eines elektronischen Bauteils, umfassend: das elektronische Bauteil, gestaltet, folgendes zu umfassen einen Hauptkörper des elektronischen Bauteils, ein Gehäuse, in dem der Hauptkörper des elektronischen Bauteils auf einem beliebigen einer Vielzahl von Strukturelementen montiert ist, und die Strukturelemente so montiert sind, dass sie eine Kammer für den Hauptkörper des elektronischen Bauteils im Gehäuse bilden; und einen Anschluss, der von der Kammer zur Außenseite des Gehäuses freigelegt ist, wobei ein elektrischer Verbindungszustand zwischen dem Anschluss und dem Hauptkörper des elektronischen Bauteils aufrecht erhalten wird; ein Gehäuseelement, das gestaltet ist, einen Aufnahmeplatz für das elektronische Bauteil zu umfassen, wobei der Aufnahmeplatz eine Gehäusekammer umfasst, die das Gehäuse aufnimmt, und eine Anschlusskammer, die einen Anschluss des elektronischen Bauteils aufnimmt; einen Gegen-Anschluss, der gestaltet ist, in Verbindung mit dem Aufnehmen des elektronischen Bauteils in dem Aufnahmeplatz in der Anschlusskammer befestigt und mit dem Anschluss elektrisch gekoppelt zu werden; und mindestens einen Verriegelungsmechanismus, der gestaltet ist, einen Aufnahmezustand des elektronischen Bauteils bezüglich des Gehäuseelementes aufrecht zu erhalten, wobei das elektronische Bauteil in dem Gehäuseelement untergebracht wird, indem ein erster Einrastteil, der am Strukturelement vorgesehen ist, an dem der Hauptkörper des elektronischen Bauteils befestigt ist, und ein zweiter Einrastteil, der am Gehäuseelement vorgesehen ist, ineinander einrasten.
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