DE102008038563A1 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Verbinder 1 enthält ein Verbindergehäuse 2 und eine Arretierung 3. Die Arretierung 3 enthält Lanzen 6, die durch entsprechende Öffnungsbereiche 28 in jeweilige Klemmenaufnahmeräume 21 eingebracht werden, um in Arretiereingriff mit entsprechenden Metallklemmen 4 gebracht zu werden, und einen Lanzenanschlagbereich 8, der an den Lanzen 6 anliegt, um die Lanzen 6 in Arretiereingriff-Beziehung mit den jeweiligen Metallklemmen 4 zu halten. Das Ausmaß der Einbringung der Lanze 6 in den Klemmenaufnahmeraum 21, bevor die Lanze in Arretiereingriff mit der Metallklemme 4 gebracht wird, ist gleich dem Ausmaß der Einbringung der Lanze 6 in den Klemmenaufnahmeraum 21, wenn die Lanze in Arretiereingriff mit der Metallklemme 4 steht. Wenn die Metallklemme 4 halb eingeführt gehalten wird, befindet sich die Lanze 6 außen von dem Klemmenaufnahmeraum 21, so dass der Lanzenanschlagbereich 8 in einem angehobenen Zustand gehalten wird, wodurch festgestellt wird, dass die Metallklemme 4 halb in den Klemmenaufnahmeraum 21 eingebracht ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Verbinder mit einer Arretierung zum Verhindern von Zurückziehen von Metallklemmen, die in ein Verbindergehäuse aufgenommenen sind.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Kabelbaum wird in einem Kraftfahrzeug installiert, um elektrische Energie, ein Steuersignal usw. in elektronische Ausrüstung einzuspeisen, die an dem Kraftfahrzeug montiert ist. Der Kabelbaum umfasst eine Vielzahl von Drähten und einen mit Enden dieser Drähte verbundenen Verbinder. Dieser Verbinder umfasst elektrisch leitfähige Metallklemmen, die an die Drähte angeschlossen sind, und ein isolierendes Verbindergehäuse, das die Metallklemmen darin aufnimmt, und dieser Verbinder ist an einen Verbinder der elektronischen Ausrüstung angeschlossen.
  • Als ein Beispiel des oben erwähnten Verbinders ist ein Verbinder 101 bekannt (wie in den 12 bis 14 gezeigt), der eine Arretierung 103 aufweist, um eine Metallklemme 104 daran zu hindern, aus einem Klemmenaufnahmeraum 121 eines Verbindergehäuses 102 zurückgezogen zu werden (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
  • Diese Metallklemme 104 ist beispielsweise an einem Abschlussbereich eines Drahtes 105 eines Kabelbaumes gesichert und enthält einen elektrischen Kontaktbereich 141 einer hohlen rechteckigen Röhrenform zum Aufnehmen eines Metallklemmengegenstücks darin und einen Drahtverbindungsbereich 143 für die Verbindung zu dem Draht 105.
  • Ein Öffnungsbereich 128, der mit dem Äußeren und dem Inneren des Klemmenaufnahmeraumes 121 kommuniziert, ist durch eine Außenwand 120 des Verbindergehäuses 102 ausgebildet und die Arretierung 103 wird durch diesen Öffnungsbereich 128 in den Klemmenaufnahmeraum 121 eingebracht.
  • Die Arretierung 103 enthält einen Basisbereich 131, einen Auslenkbereich 132, der sich von einem Abschlussbereich 131a des Basisbereichs 131 erstreckt und mit einem Abstand S von dem Basisbereich 131 beabstandet ist, und einen Arretierbereich 133, der von einem distalen Abschlussbereich 132b des Auslenkbereichs 132 vorsteht. Das bedeutet, dass der Basisbereich 131 und der Auslenkbereich 132 miteinander einen generell U-förmigen Querschnitt annehmen und dass der distale Abschlussbereich 132b des Auslenkbereichs 132 ein freier Abschlussbereich ist und durch Bewegen in und außer Kontakt mit dem anderen Abschlussbereich 131b des Basisbereichs 131 bewegt werden kann.
  • Bei dem Verbinder 101 obiger Bauart wird die Arretierung 103 durch den Öffnungsbereich 128 geringfügig in den Klemmenaufnahmeraum 121 eingebracht, mit dem Auslenkbereich 132 nach unten weisend, und wird relativ zu dem Verbindergehäuse 102 vorläufig arretiert. Anschließend wird die Metallklemme 104 in den Klemmenaufnahmeraum 121 in dem Verbindergehäuse 102, relativ zu dem die Arretierung 103 vorläufig arretiert ist, eingebracht, wie in der 12 gezeigt. In diesem Zustand, der in 12 gezeigt ist, ist der Arretierbereich 133 in leichtem Arretiereingriff mit einem Eckenbereich 141a des elektrischen Kontaktbereichs 141 der Metallklemme 104, um diese Metallklemme 104 vorläufig in dem Klemmenaufnahmeraum 121 zu halten.
  • Anschließend werden durch das Pressen des Basisbereichs 131 die Arretierung 103 und infolgedessen der Auslenkbereich 132 tiefer in den Klemmenaufnahmeraum 121 eingebracht und der Arretierbereich 133 wird mit dem Eckenbereich 141a des elektrischen Kontaktbereichs 141 in einem Ausmaß in Eingriff gebracht, das größer ist als das Ausmaß, das in dem vorläufig gehaltenen Zustand erreicht wurde (siehe 12), wodurch die Metallklemme 104 vollständig gegen Zurückziehen aus dem Klemmenaufnahmeraum 121 arretiert oder gehalten wird, wie in der 13 gezeigt.
  • Wenn die Metallklemme 104 halb in den Klemmenaufnahmeraum 121 eingebracht ist, wie in der 14 gezeigt, wird der Auslenkbereich 132 auf dem elektrischen Kontaktbereich 141 gehalten und ist infolgedessen nach oben elastisch verformt. Deshalb stößt in diesem halb eingebrachten Zustand, selbst dann, wenn der Basisbereich 131 gepresst wird, dieser Basisbereich 131 an den Auslenkbereich 132 und die Arretierung 103 kann nicht tiefer in den Klemmenaufnahmeraum 121 eingebracht werden. Somit kann der halb eingebrachte Zustand der Metallklemme 104 festgestellt werden.
    Patentliteratur 1: japanisches Patent Nr. 3.311.228
  • Bei dem Verbinder 101 obiger Bauart ist der Eingriff des Arretierbereichs 133 mit der Metallklemme 104 in dem vorläufigen Haltezustand (siehe 12) jedoch leicht, d. h., das Ausmaß des Eingriffs des Arretierbereichs 133 mit der vorläufig gehaltenen Metallklemme 104 ist gering. Deshalb war eine Arretierkraft, die in diesem vorläufigen Haltezustand erreicht wurde, kleiner als die, die in dem vollständigen Haltezustand (siehe 13) erreicht wurde. Infolgedessen bestand eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Metallklemme 104 in ihrem vorläufigen Haltezustand aus dem Klemmenaufnahmeraum 121 zurückgezogen wurde. Des Weiteren war es in dem Fall, in dem der Verbinder 101 kleiner Bauart ist, schwieriger, ein ausreichendes Ausmaß an Eingriff des Arretierbereichs 133 mit der vorläufig gehaltenen Metallklemme 104 sicherzustellen und deshalb bestand eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass die Metallklemme 104 aus dem Klemmenaufnahmeraum 121 zurückgezogen wurde.
  • Weiterhin war bei dem Verbinder 101 der obigen Bauart das Ausmaß des Eingriffs des Arretierbereichs 133 mit der vorläufig gehaltenen Metallklemme 104 gering und deshalb ist eine Einbringempfindung, die beim Einbringen der Metallklemme 104 in ihre richtige Position gewonnen wird, schwach und daher bestand eine Möglichkeit, dass die Metallklemme 104 nicht in die richtige Position eingebracht war und infolgedessen in einem halb eingebrachten Zustand verblieb.
  • Des Weiteren ist bei dem Verbinder 101 obiger Bauart die Arretierung 103 so aufgebaut, dass in dem vollständigen Haltezustand der Spalt S zwischen dem Basisbereich 131 und dem Auslenkbereich 132 ausgebildet wird (siehe 13). Deshalb bestand eine Möglichkeit, dass dann, wenn in dem vollständigen Haltezustand eine hohe Belastung auf den Verbinder 101 angelegt wurde, der Auslenkbereich 132 nach oben, d. h. zu dem Basisbereich 131, elastisch verformt wurde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, bei dem eine Metallklemme sicher am Zurückziehen aus einem Verbindergehäuse gehindert wird.
  • Die obige Aufgabe ist durch einen Verbinder eines ersten Aspekts der Erfindung erfüllt worden, der ein Verbindergehäuse mit einem Klemmenaufnahmeraum zum Aufnehmen einer Metallklemme und eine Arretierung zum Verhindern von Zurückziehen der Metallklemme aus dem Klemmenaufnahmeraum umfasst, und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Arretierung eine Lanze enthält, die durch eine durch eine Außenwand des Verbindergehäuses ausgebildete Öffnung in den Klemmenaufnahmeraum eingebracht und die in Arretiereingriff mit der Metallklemme gebracht wird, die sich in einer richtigen Position innerhalb des Klemmenaufnahmeraumes befindet, wodurch Zurückziehen der Metallklemme aus dem Klemmenaufnahmeraum verhindert wird, und dass ein Lanzenanschlagbereich an der Lanze, die in Arretiereingriff mit der Metallklemme ist, anliegt, und in Arretiereingriff mit einem auf dem Verbindergehäuse ausgebildeten Arretierbereich ist, wodurch die Lanze in Arretiereingriffsbeziehung zu der Metallklemme gehalten wird, und dass die Lanze derartig bereitgestellt ist, dass das Ausmaß des Einbringens der Lanze in den Klemmenaufnahmeraum, bevor die Lanze in Arretiereingriff mit der Metallklemme gebracht wird, gleich dem Ausmaß des Einbringens der Lanze in den Klemmenaufnahmeraum ist, wenn die Lanze mit der Metallklemme in Arretiereingriff steht, und wobei sich die Lanze, wenn die Metallklemme halb in den Klemmenaufnahmeraum eingebracht gehalten wird, außen von dem Klemmenaufnahmeraum befindet, so dass die Lanze den Lanzenanschlagbereich daran hindert, in Arretiereingriff mit dem Arretierbereich zu stehen, wodurch die Tatsache festgestellt wird, dass die Metallklemme halb in den Klemmenaufnahmeraum eingebracht ist.
  • Der Verbinder des zweiten Aspekts der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lanze und der Lanzenanschlagbereich durch ein Gelenk verbunden sind.
  • Der Verbinder des dritten Aspekts der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Lanzenanschlagbereich so bereitgestellt ist, um zwischen einer Position, in der der Lanzenanschlagbereich von der Lanze beabstandet ist, und einer Position, in der der Lanzenanschlagbereich an der Lanze anliegt, verlagerbar zu sein, und dass das Verbinder gehäuse einen Zwischenarretierungsbereich aufweist, mit dem der von der Lanze beabstandete Lanzenanschlagbereich in Arretiereingriff gebracht werden kann.
  • Bei der Erfindung nach dem ersten Aspekt der Erfindung ist die Lanze derartig bereitgestellt, dass das Ausmaß der Einbringung der Lanze in den Klemmenaufnahmeraum, bevor die Lanze in Arretiereingriff mit der Metallklemme gebracht wird, gleich dem Ausmaß der Einbringung der Lanze in den Klemmenaufnahmeraum ist, wenn die Lanze in Arretiereingriff mit der Metallklemme steht. Deshalb ist das Ausmaß des Eingriffs der Lanze mit der Metallklemme, d. h. eine Arretierkraft mit der die Lanze die Metallklemme innerhalb des Klemmenaufnahmeraumes arretiert, immer gleichbleibend und daher kann der Verbinder bereitgestellt werden, in dem die Metallklemme sicher am Zurückziehen aus dem Verbindergehäuse gehindert wird. Darüber hinaus kann eine Einbringempfindung, die gewonnen wird, wenn die Metallklemme in die richtige Position innerhalb des Klemmenaufnahmeraumes eingebracht wird, stark ausgeprägt werden und aus diesem Grund wird die Metallklemme daran gehindert, in einem halb eingebrachten Zustand (in dem die Metallklemme nicht in die richtige Position eingebracht ist) gehalten zu werden. Des Weiteren liegt der Lanzenanschlagbereich an der in Arretiereingriff mit der Metallklemme stehenden Lanze an und deshalb wird verhindert, dass der Arretiereingriff der Lanze mit der Metallklemme aufgehoben wird, und infolgedessen wird die Metallklemme sicher am Zurückziehen aus dem Verbindergehäuse gehindert. Des Weiteren befindet sich die Lanze, wenn die Metallklemme halb in den Klemmenaufnahmeraum eingebracht bleibt, außen von dem Klemmenaufnahmeraum, so dass die Lanze verhindert, dass der Lanzenanschlagbereich in Arretiereingriff mit dem Arretierbereich steht, wodurch die Tatsache festgestellt wird, dass die Metallklemme halb in den Klemmenaufnahmeraum eingebracht ist. Aus diesem Grund wird verhindert, dass die Metallklemme in dem halb eingebrachten Zustand gehalten wird.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung sind die Lanze und der Lanzenanschlagbereich durch ein Gelenk verbunden und deshalb können sowohl die Anzahl der Bauteile dieses Verbinders als auch die Anzahl von Formen zum Herstellen des Verbinders reduziert werden und infolgedessen können sowohl die Bauteilverwaltungskosten des Verbinders als auch die Verwaltungskosten für die Formen zum Herstellen des Verbinders verringert werden. Weiterhin können die für die Montage des Verbinders erforderliche Zeit und die erforderlichen Arbeitskräfte reduziert werden, da die Anzahl der Verbinderteile redu ziert ist, und des Weiteren können ein Arbeitsgang zum Einrichten der Lanze und des Lanzenanschlagbereichs in einer richtigen Richtung relativ zueinander für Montagezwecke und ein Arbeitsgang zum Positionieren dieser relativ zueinander entfallen und infolgedessen wird die Effizienz des Verbinder-Montageablaufs verbessert und deshalb können die für den Zusammenbau des Verbinders erforderlichen Kosten gesenkt werden.
  • In dem dritten Aspekt der Erfindung hat das Verbindergehäuse einen Zwischenarretierungsbereich, mit dem der von der Lanze beabstandete Lanzenanschlagbereich in Arretiereingriff gebracht werden kann. Deshalb kann der Verbinder, mit dem Lanzenanschlagbereich relativ zu dem Verbindergehäuse vorläufig arretiert gehalten, transportiert und gelagert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Verbinders der vorliegenden Erfindung, die einen Zustand zeigt, in dem ein Verbindergehäuse und eine Arretierung voneinander getrennt sind.
  • 2 ist eine der 1 gleichartige Ansicht, zeigt jedoch den Verbindern, wenn aus einer anderen Richtung gesehen.
  • 3 ist eine Perspektivansicht des Verbinders der 1, die einen Zustand zeigt, in dem die Arretierung an dem Verbindergehäuse angebracht ist.
  • 4 ist eine Perspektivansicht des Verbinders, die einen Zustand zeigt, in der ein Lanzenanschlagbereich der Arretierung relativ zu dem Verbindergehäuse der 3 vorläufig arretiert ist.
  • 5 ist eine der 4 gleichartige Ansicht, zeigt jedoch den Verbindern, wenn aus einer anderen Richtung gesehen.
  • 6 ist eine Perspektivansicht des Verbinders, die einen Zustand zeigt, in dem Metallklemmen in das Verbindergehäuse der 4 eingebracht sind und der Lanzenanschlagbereich der Arretierung relativ zu dem Gehäuse vollständig arretiert ist.
  • 7 ist eine der 6 gleichartige Ansicht, zeigt jedoch den Verbindern, wenn aus einer anderen Richtung gesehen.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, entnommen entlang der Linie A-A der 4.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Verbinders, zeigt jedoch einen Zustand, indem die Metallklemmen in das Verbindergehäuse der 8 eingebracht sind und der Lanzenanschlagbereich der Arretierung relativ zu dem Gehäuse vorläufig arretiert ist.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, entnommen entlang der Linie B-B der 6.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht des Verbinders der 1, die einen Zustand zeigt, in dem die Metallklemme halb in das Verbindergehäuse eingebracht ist.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Verbinders, der eine Arretierung und ein Verbindergehäuse enthält, die einen Zustand zeigt, in dem die Arretierung relativ zu dem Verbindergehäuse vorläufig arretiert ist und eine Metallklemme vorläufig in dem Verbindergehäuse gehalten wird.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht des Verbinders der 12, die einen Zustand zeigt, in dem die Arretierung relativ zu dem Verbindergehäuse vollständig arretiert ist und die Metallklemme vollständig in dem Verbindergehäuse gehalten wird.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht des Verbinders der 12, die einen Zustand zeigt, in dem die Metallklemme halb in das Verbindergehäuse eingebracht ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 eine bevorzugte Ausführungsform eines Verbinders der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der in den 1 bis 11 gezeigte Verbinder bildet zusammen mit Drähten einen Kabelbaum, der in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen zu installieren ist, und dieser Verbinder 1 umfasst Metallklemmen 4, ein Verbindergehäuse 2 und eine Arretierung 3.
  • Wie in der 4 gezeigt, wird die Metallklemme 4 durch Biegen eines elektrisch leitfähigen Metallblechs geformt und ist beispielsweise an einem Abschlussbereich des Drahtes 5 des Kabelbaums gesichert. Die Metallklemme 4 ist in einer generell hohlen rechteckigen Röhrenform ausgebildet und enthält einen elektrischen Kontaktbereich 41 zum Aufnehmen eines Metallklemmengegenstücks darin, einen Leiteranschlussbereich 42 zum Verbinden eines Leiters des Drahtes 5, einen Pressbefestigungsbereich 43, ausgebildet an einem Ende des Leiteranschlussbereichs 42 und eingerichtet, um an einer Ummantelung des Drahtes 5 pressbefestigt zu werden, und einen Verbindungsbereich 44, der den elektrischen Kontaktbereich 41 und den Leiteranschlussbereich 42 zusammenschaltet.
  • Bei der Metallklemme 4 ist der Leiteranschlussbereich 42 elektrisch mit dem Leiter des Drahtes 5 verbunden und der Pressbefestigungsbereich 43 wird an der Ummantelung des Drahtes 5 pressbefestigt und in diesem Zustand wird die Metallklemme 4 in einen Klemmenaufnahmeraum 21 des Verbindergehäuses 2, mit dem elektrischen Kontaktbereich 41 zuerst in dieses eingeführt, eingebracht.
  • Das Verbindergehäuse 2 ist aus einem isolierenden Kunstharz gefertigt und enthält einen Körperbereich 20 einer Kastenform, geformt aus einer Vielzahl von Außenwänden 11, 12, 12 und 13, einen Arretierungsbefestigungsbereich 24, ausgebildet auf einer Außenfläche des Körperbereichs 20, ein Paar von Zwischenarretierungsbereichen 23 und ein Paar von Arretierbereichen 22.
  • Die Außenwand 11 erstreckt sich in eine Richtung X einer Breite des Verbindergehäuses 2 und ebenso in eine Richtung Z des Anschlussteils davon und ist in der 1 auf der oberen Seite angeordnet. Diese Außenwand 11 wird im Folgenden als „Oberwand 11" bezeichnet. Das Paar von Außenwänden 12 erstreckt sich in eine Richtung Y der Höhe des Verbindergehäuses 2 und außerdem in die Anschlussrichtung Z und ist einander gegenüberliegend. Die Außenwand 12 wird im Folgenden als „Seitenwand 12" bezeichnet. Der Ausdruck „Anschlussrichtung T bedeutet eine Richtung entlang der das Verbindergehäuse 2 bewegt wird, wenn es an ein Verbindergehäusegegenstück anzuschließen ist. In der vorliegenden Spezifikation bedeutet der Ausdruck „Oberseite" die obere Seite auf dem Blatt jeder der 1 bis 11.
  • Der Körperbereich 20 weist eine Vielzahl von Klemmenaufnahmeräumen 21, jeder zum Aufnehmen der Metallklemme 4 darin, auf. Die Klemmenaufnahmeräume 21 werden von einer Vielzahl von Außenwänden 11, 12, 12 und 13 und einer Trennwand 15 (die das Innere des Körperbereichs 20 teilt) gebildet, wobei jeder Klemmenaufnahmeraum 21 in einer Röhrenform ausgebildet ist, die sich in der Anschlussrichtung Z erstreckt. Das bedeutet, dass gegenüberliegende Abschlussbereiche 21a und 21b (siehe 8) des Klemmenaufnahmeraumes 21, die in der Anschlussrichtung Z voneinander beabstandet sind, mit dem Äußeren des Verbindergehäuses 2 kommunizieren. In dieser Ausführungsform hat der Körperbereich 20 zwei Klemmenaufnahmeräume 21 und die zwei Klemmenaufnahmeräume 21 sind in der Breiterichtung X nebeneinanderstehend zueinander. Die Metallklemme 4 wird durch einen Abschlussbereich 21a in den Klemmenaufnahmeraum 21 eingebracht und in der Anschlussrichtung Z zu dem anderen Abschlussbereich 21b bewegt.
  • Die Öffnungsbereiche 28 sind durch einen zentralen Bereich (in der Anschlussrichtung Z) der Oberwand 11 ausgebildet und sind jeweils in Deckung mit den zwei Klemmenaufnahmeräumen 21 angeordnet, wobei jeder Öffnungsbereich 28 mit dem Äußeren und dem Inneren des entsprechenden Klemmenaufnahmeraumes 21 kommuniziert. Die Lanzen 6 der Arretierungen 3 (die später beschrieben werden) können jeweils durch diese Öffnungsbereiche 28 hindurchgeführt werden.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist der Arretierungsbefestigungsbereich 24 auf einem oberen Bereich (in der Richtung Y der Höhe) des Körperbereichs 20 an einem Abschlussbereich (in der Anschlussrichtung Z) davon ausgebildet und enthält ein Paar von aufrechten Wänden 25a, ein Paar von Ansatzbereichen 25b, ein Paar von Vorsprüngen 26 und eine Arretierungsbefestigungsaussparung 21.
  • Das Paar von aufrechten Wänden 25a ist jeweils mit den oberen Kanten (in der Richtung Y der Höhe) von einem der Abschlussbereiche (in der Anschlussrichtung Z) des Paares von Seitenwänden 12 verbunden und erstreckt sich in der Richtung Y der Höhe in gegenüberliegender Beziehung zueinander aufwärts. Das Paar von Ansatzbereichen 25b ist jeweils auf jenen Enden des Paares von aufrechten Wänden 25a, die nahe den Öffnungsbereichen 28 angeordnet sind, ausgebildet und erstreckt sich aufeinander zu und ist voneinander beabstandet. Das Paar von Vorsprüngen 26 ist jeweils auf dem Paar von Ansatzbereichen 25b ausgebildet und erstreckt sich von den Öffnungsbereichen 28 weg. Die Arretierungsbefestigungsaussparung 27 ist ein konkav ausgesparter Bereich und zwischen dem Paar von Ansatzbereichen 25b vorhanden, in Richtung auf die Öffnungsbereiche 28 offen und erstreckt sich in die Anschlussrichtung Z. Ein Basisbereich 7 der Arretierung 3 (der später beschrieben wird) ist lösbar an dem Arretierungsbefestigungsbereich 24 angebracht.
  • Das Paar von Zwischenarretierungsbereichen 23 steht jeweils von gegenüberliegenden Seitenbereichen (einer von dem anderen in der Breiterichtung X voneinander beabstandet) von jenem Abschlussbereich der Oberwand 11 vor, der von dem Arretierungsbefestigungsbereich 24 entfernt liegt. Wenn ein Lanzenanschlagbereich 8 relativ zu dem Verbindergehäuse 2 vorläufig arretiert ist, werden erste Arretiervorsprünge 83 (die später beschrieben werden) jeweils in Arretiereingriff mit den Zwischenarretierungsbereichen 23 gebracht.
  • Das Paar von Arretierbereichen 22 ist jeweils an den anderen Abschlussbereichen (in der Anschlussrichtung Z) der gegenüberliegenden Seitenwände 12 ausgebildet. Die anderen Abschlussbereiche der gegenüberliegenden Seitenwände 12 stehen jeweils außen (in der Richtung X der Höhe) über die zentralen Bereiche davon und ebenso jeweils über den einen der Abschlussbereiche davon vor. Das Paar von Arretierbereichen 22 ist jeweils an Endflächen dieser vorstehenden Abschlussbereiche ausgebildet und steht in der Anschlussrichtung Z zu dem einen Abschlussbereich des Körperbereichs 20 vor. Das Paar von Arretierbereichen 22 ist jeweils von dem Paar von Zwischenarretierungsbereichen 23 in der Richtung Y der Höhe beabstandet. Das Paar von Arretierbereichen 22 ist jeweils unter dem Paar von Zwischenarretierungsbereichen 23 angeordnet. Wenn der Lanzenanschlagbereich 8 relativ zu dem Verbindergehäuse 2 vollständig arretiert ist, stehen die ersten Arretiervorsprünge 83 (die später beschrieben werden) jeweils in Arretiereingriff mit den Arretierbereichen 22.
  • Die Arretierung 3 ist aus einem isolierenden Kunstharz gefertigt und enthält den Basisbereich 7 zum Anbringen an den Arretierungsbefestigungsbereich 24, das Paar von Lanzen 6, das integral mit dem Basisbereich 7 ausgebildet ist und sich in der Anschluss richtung Z erstreckt, und den Lanzenanschlagbereich 8, der durch ein Paar von Gelenken 9 mit dem Basisbereich 7 verbunden ist.
  • Der Basisbereich 7 enthält einen U-förmigen Bereich 70 (der die U-Form aufweist, wenn von oben gesehen), einen ersten vorstehenden Bereich 71, der von einem zentralen Bereich (in der Breiterichtung X) des U-förmigen Bereichs 70 vorsteht, und zweite vorstehende Bereiche 72, die jeweils von gegenüberliegenden Seitenkanten des U-förmigen Bereichs 70 voneinander weg vorstehen. Der Basisbereich 7 hat eine flache Bodenfläche zum Anliegen an der oberen Fläche der Oberwand 11.
  • Wie in 1 gezeigt, wird der Basisbereich 7 zu dem Verbindergehäuse 2 von der Oberseite davon in der Richtung Y der Höhe bewegt und in den Arretierungsbefestigungsbereich 24 eingepresst. Das bedeutet, dass, wenn der Basisbereich 7 an dem Arretierungsbefestigungsbereich 24 angebracht ist (und infolgedessen das Verbindergehäuse 2), der erste vorstehende Bereich 71 in die Arretierungsbefestigungsaussparung 27 eingepasst ist und das Paar von zweiten vorstehenden Bereichen 72 sich jeweils an den Innenseiten des Paares von aufrechten Wänden 25a befindet, so dass jeder zweite vorstehende Bereich 72 zwischen dem entsprechenden Vorsprung 26 und der Oberwand 11 angeordnet ist.
  • Das Paar von Lanzen 6 ist mit einem zentralen Bereich (in der Breiterichtung X) des Basisbereichs 7 integral verbunden. Wenn der Basisbereich 7 an dem Arretierungsbefestigungsbereich 24, wie oben beschrieben, angebracht wird, wird das Paar von Lanzen 6 durch die jeweiligen Öffnungsbereiche 28 geführt und in jeweilige Klemmenaufnahmeräume 21 eingebracht.
  • Jede von dem Paar von Lanzen 6 weist eine generell viereckige Prismenform auf und ist in paralleler Beziehung zu der anderen bereitgestellt. Das Paar von Lanzen 6 ist an seinen einen Enden (in der Längsrichtung) auf der Außenfläche des zentralen Bereichs des Basisbereichs 7 integral ausgebildet. Das Paar von Lanzen 6 neigt sich relativ zu dem Basisbereich 7 von den einen Enden davon zu den anderen Enden davon in der Längsrichtung nach unten. Eine Abmessung (Breite) jeder Lanze 6 in der Breiterichtung X ist geringfügig kleiner als eine Abmessung (Breite) des Klemmenaufnahmeraumes 21 in der Breiterichtung X. Das Paar von Lanzen 6 wird von der Außenseite des Verbinder gehäuses 2 durch jeweilige Öffnungsbereiche 28 in die jeweiligen Klemmenaufnahmeräume 21 eingebracht.
  • Die anderen Abschlussbereiche des Paares von Lanzen 6, die entfernt von dem Basisbereich 7 liegen, liegen jeweils an den Verbindungsbereichen 44 der Metallklemmen 4 an, die jeweils in die Klemmenaufnahmeräume aufgenommen sind, und halten diese Verbindungsbereiche 44 in Richtung der Außenwand 13. Diese Außenwand 13 ist in gegenüberliegender Beziehung zu der Oberwand 11 angeordnet und befindet sich in der 8 auf der unteren Seite.
  • Wenn die Metallklemme 4 auf diese Weise in dem Klemmenaufnahmeraum 21 aufgenommen ist, ist eine obere Fläche des elektrischen Kontaktbereichs 41 näher an der Oberwand 11 angeordnet, als es eine obere Fläche des Verbindungsbereichs 33 ist. Deshalb wird, wenn die Metallklemme 4 in einer richtigen Position innerhalb des Klemmenaufnahmeraumes 21, mit der Lanze 6 an dem Verbindungsbereich 44 anliegend, angeordnet ist, die Bewegung des elektrischen Kontaktbereichs 41 in die Anschlussrichtung Z innerhalb des Klemmenaufnahmeraumes 21 durch die Lanze 6 blockiert. Auf diese Weise wird die Metallklemme 4 an Bewegung in die Richtung Y der Höhe und die Anschlussrichtung Z gehindert und infolgedessen am Zurückziehen aus dem Klemmenaufnahmeraum 21 gehindert.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck „die Lanze 6 steht in Arretiereingriff mit der Metallklemme 4", dass der andere Abschlussbereich der Lanze 6 an Unebenheiten auf der Oberfläche der Metallklemme 4 anliegt. Der Ausdruck „die Metallklemme 4 ist in der richtigen Position innerhalb des Klemmenaufnahmeraumes 21 angeordnet" bedeutet den in 9 gezeigten Zustand und in diesem Zustand ist der elektrische Kontaktbereich 41 der Metallklemme 4 vollständig eingebracht, um glatt in den anderen Abschlussbereich 21b des Klemmenaufnahmeraumes 21 in der Anschlussrichtung Z zu passen. Wenn der elektrische Kontaktbereich 44 lediglich nahe an den anderen Abschlussbereich 21b eingebracht ist, wie in der 11 gezeigt, wird dieser Zustand als „ein Zustand, in dem die Metallklemme 4 halb in den Klemmenaufnahmeraum 21 eingebracht ist" bezeichnet.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist das Paar von Gelenken 9 an seinen einen Enden jeweils mit gegenüberliegenden Abschlussbereichen des U-förmigen Bereichs 70 verbunden und außerdem an den anderen Enden mit einem Anschlagwandbereich 81 des Lanzenanschlagbereichs 8 (der später beschrieben wird) verbunden. Das bedeutet, dass der Basisbereich 7, das Paar von Lanzen 6, das Paar von Gelenken 9 und der Lanzenanschlagbereich 8 integral miteinander ausgebildet sind, d. h. in einer integralen Bauart ausgeformt sind. Die Gelenke 9 sind in der Dicke kleiner als der U-förmige Bereich 70 und der Anschlagwandbereich 81 und können problemlos gebogen werden.
  • Der Lanzenanschlagbereich 8 enthält den flachen plattenartigen Anschlagwandbereich 81, verbunden mit dem Paar von Gelenken 9, ein Paar von flachen, plattenartigen aufrechten Wandbereichen 82, die sich jeweils senkrecht von gegenüberliegenden Seitenkanten des Anschlagwandbereichs 81 in paralleler und gegenüberliegender Beziehung zueinander erstrecken, das Paar von ersten Arretiervorsprüngen 83, jeweils ausgebildet auf Außenkanten des Paares von aufrechten Wandbereichen 82, und ein Paar von zweiten Arretiervorsprüngen 84, die jeweils auf Außenkanten des Paares von aufrechten Wandbereichen 82 ausgebildet sind.
  • Der Lanzenanschlagbereich 8 kann drehbar um eine Achse, auf der das Paar von zweiten Arretiervorsprüngen 84 liegt, bewegt werden und kann deshalb von einer offenen Position (siehe 3), in der die Öffnungsbereiche 28 nicht durch den Anschlagwandbereich 81 geschlossen sind, durch eine Zwischenarretierungsposition (siehe 4, 5 und 8), in der der Anschlagwandbereich 81 die Öffnungsbereiche 28 in beabstandeter Beziehung zu den Lanzen 6 halb verschließt und relativ zu dem Verbindergehäuse 2 vorläufig arretiert ist, zu einer vollständigen Arretierposition (siehe 6, 7 und 10) bewegt werden, in der der Anschlagwandbereich 81 die Öffnungsbereiche 28 in Anschlagbeziehung zu den Lanzen 6 verschließt und relativ zu dem Verbindergehäuse 2 vollständig arretiert ist.
  • In dem Zwischenarretierungszustand des Lanzenanschlagbereichs 8, der in den 4, 5 und 8 gezeigt ist, stehen die zweiten Arretiervorsprünge 84 jeweils in Arretiereingriff mit nahe den Öffnungsbreichen 28 angeordneten unteren Eckenbereichen 25c der aufrechten Wände 25a, während die ersten Arretiervorsprünge 83 jeweils mit den Zwischenarretierungsbereichen 23 in Arretiereingriff stehen. In dem End- Arretierungszustand des Lanzenanschlagbereichs 8, gezeigt in den 6, 7 und 10, bleiben die zweiten Arretiervorsprünge 84 jeweils mit den nahe den Öffnungsbreichen 28 angeordneten unteren Eckenbereichen 25c der aufrechten Wände 25a in Arretiereingriff, während die ersten Arretiervorsprünge 83 jeweils mit den Arretierbereichen 22 in Arretiereingriff stehen.
  • Im Folgenden wird die Art und Weise des Zusammenbaus des Verbinders 1 der obigen Bauart beschrieben.
  • Zuerst wird die Arretierung 3 an dem Verbindergehäuse 2 angebracht, in das die Metallklemmen 4 noch nicht eingebracht worden sind, wie in den 1 und 2 gezeigt. Zum Anbringen der Arretierung 3 wird die Arretierung 3 von der oberen Seite in die Richtung Y der Höhe zu dem Verbindergehäuse 2 bewegt und der Basisbereich 7 wird in den Arretierungsbefestigungsbereich 24 eingepresst. Die 3 zeigt einen Zustand, in dem die Arretierung 3 an dem Verbindergehäuse 2 angebracht ist.
  • Anschließend wird der Lanzenanschlagbereich 8 der Arretierung 3, gezeigt in der 3, zu der Oberwand 11 gedreht und zuerst werden die zweiten Arretiervorsprünge 84 jeweils mit den Eckenbereichen 25c in Arretiereingriff gebracht und danach wird der Lanzenanschlagbereich 8 drehbar um die Achse bewegt, auf der das Paar von zweiten Arretiervorsprüngen 84 liegt, wodurch die ersten Arretiervorsprünge 83 in Arretiereingriff mit jeweils den Zwischenarretierungsbereichen 23 gebracht werden. Auf diese Weise ist die Arretierung 3 relativ zu dem Verbindergehäuse 2 vorläufig arretiert, wie in den 4, 5 und 8 gezeigt. In diesem Zustand sind die Lanzen 6 von dem Anschlagwandbereich 81 beabstandet. Außerdem sind die durch die jeweiligen Öffnungsbereiche 28 geführten Lanzen 6 innerhalb der jeweiligen Klemmenaufnahmeräume 21 angeordnet.
  • Anschließend werden die Metallklemmen 4, in dem Zustand, der in den 4, 5 und 8 gezeigt ist, jeweils in die Klemmenaufnahmeräume 21 des Verbindergehäuses 2 in der Anschlussrichtung Z eingebracht. Wenn jede Metallklemme 4 unter der entsprechenden Lanze 6 durchgeführt wird, verformt ihr elektrischer Kontaktbereich 41 die Lanze 6 elastisch nach oben (siehe 11). Zu diesem Zeitpunkt kann die Lanze 6 elastisch nach oben verformt werden, d. h. zu dem Anschlagwandbereich 81, da die Lanze 6 und der Anschlagwandbereich 81 voneinander beabstandet sind, wie oben beschrieben.
  • Dann, wenn jede Metallklemme 4 innerhalb des Klemmenaufnahmeraumes 21 in die richtige Position eingebracht ist, d. h. in den anderen Abschlussbereich 21b, wird die elastisch nach oben verformte Lanze 6 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückgesetzt, so dass der ander Abschlussbereich der Lanze 6 an dem Verbindungsbereich 44 der Metallklemme 4 anliegt, wie in der 9 gezeigt. Das bedeutet, dass die Lanze 6 in Arretiereingriff mit der Metallklemme 4 steht. Infolgedessen ist die Metallklemme 4 am Zurückziehen aus dem Klemmenaufnahmeraum 21 gehindert.
  • In der Erfindung ist jede Lanze 6 so bereitgestellt, dass das Ausmaß der Einbringung der Lanze 6 in den Klemmenaufnahmeraum 21, bevor die Lanze 6 in Arretiereingriff mit der Metallklemme 4 gebracht wird (wie in 8 gezeigt), das Ausmaß der Einbringung der Lanze 6 in den Klemmenaufnahmeraum 21, wenn die Lanze 6 in Arretiereingriff mit der Metallklemme 4 steht (wie in 9 gezeigt), und das Ausmaß der Einbringung der Lanze 6, wenn der Anschlagwandbereich 81 an der Lanze 6 anliegt (wie in 10 gezeigt), dasselbe ist. Deshalb ist das Ausmaß des Eingriffs der Lanze 6 mit der Metallklemme 4, d. h. eine Arretierkraft mit der die Lanze 6 die Metallklemme 4 innerhalb des Klemmenaufnahmeraumes 21 arretiert oder hält, immer konstant und infolgedessen wird die Metallklemme 4 sicher am Zurückziehen aus dem Verbindergehäuse 2 gehindert. Des Weiteren kann in der Erfindung, da das Ausmaß der Einbringung der Lanze 6, wie oben beschrieben, immer konstant ist, eine Einbringempfindung (eine Auflagekraft der Lanze 6), die gewonnen wird, wenn die Metallklemme 4 in die richtige Position innerhalb des Klemmenaufnahmeraumes 21 eingebracht wird, stark ausgeprägt werden und infolgedessen wird die Metallklemme 4 daran gehindert, in einem halb eingebrachten Zustand (in der die Metallklemme 4 nicht in die richtige Position eingeführt ist) gehalten zu werden.
  • Danach wird der Lanzenanschlagbereich 8 weiter um die Achse, auf der das Paar von zweiten Arretiervorsprüngen 84 liegt, drehbar zu der Oberwand 11 bewegt, wodurch die ersten Arretiervorsprünge 83 jeweils mit den Arretierbereichen 22 in Arretiereingriff gebracht werden. Auf diese Weise ist der Lanzenanschlagabschnitt 8 relativ zu dem Verbindergehäuse 2 vollständig arretiert, wie in den 6, 7 und 10 gezeigt. In diesem Zustand liegt der Anschlagwandbereich 81 an den Lanzen 6 an, d. h. wird in einem Fläche-an-Fläche-Kontakt mit den Lanzen 6 gehalten, um die Lanzen 6 daran zu hindern, elastisch nach oben verformt zu werden. Das bedeutet, dass der Lanzenanschlagbereich 8 jede Lanze 6 in Arretiereingriffsbeziehung mit der entsprechenden Metallklemme 4 hält und auf diese Weise verhindert, dass der Arretiereingriff der Lanze 6 mit der Metallklemme 4 aufgehoben wird. Der Verbinder ist somit zusammengebaut.
  • Wenn die Metallklemme 4 nicht in der richtigen Position in dem Klemmenaufnahmeraum 21 angeordnet ist, d. h., die Metallklemme 4 ist halb eingebracht, gleitet der andere Abschlussbereich der Lanze 6 auf den elektrischen Kontaktbereich 41 und wird infolgedessen elastisch nach oben deformiert, um außen von dem Klemmenaufnahmeraum 21 vorzustehen, wie in 11 gezeigt. Deshalb stößt der Anschlagwandbereich 81 gegen diese vorstehende Lanze 6 und infolgedessen können die ersten Arretiervorsprünge 83 nicht in Arretiereingriff mit den jeweiligen Arretierbereichen 22 gebracht werden. Dieser halb eingebrachte Zustand der Metallklemme 4 wird durch die Tatsache festgestellt, dass der Lanzenanschlagbereich 8 auf diese Weise nicht in der End-Arretierungsposition angeordnet werden kann. Daher kann die Metallklemme 4 sicher daran gehindert werden, in solch einem halb eingebrachten Zustand gehalten zu werden.
  • In dieser Ausführungsform mit der obigen Bauart kann die Metallklemme 4 sicher am Zurückziehen aus dem Klemmenaufnahmeraum 21 des Verbindergehäuses 2 gehindert werden. Daneben kann, wenn die ersten Arretiervorsprünge 83 nicht in Arretiereingriff mit den jeweiligen Arretierbereichen 22 gebracht werden können, aus dieser Tatsache ein halb eingebrachter Zustand der Metallklemme 4 festgestellt werden und mit dieser Ausführung kann die Metallklemme 4 sicher daran gehindert werden, in einem derartigen halb eingebrachten Zustand gehalten zu werden.
  • Des Weiteren sind die Lanzen 6 und der Lanzenanschlagbereich 8 durch die Gelenke 9 und den Basisbereich 7 verbunden, so dass diese Bereiche in einer integralen Bauart ausgeformt werden können. Infolgedessen können sowohl die Anzahl der Bauteile des Verbinders 1 als auch die Anzahl von Formen zum Herstellen des Verbinders 1 reduziert werden und daher können sowohl die Bauteilverwaltungskosten des Verbinders 1 als auch die Verwaltungskosten für die Formen zum Herstellen des Verbinders 1 verringert werden. Darüber hinaus wird die Effizienz des Arbeitsganges für den Zusammenbau des Verbinders 1 verbessert und infolgedessen können die Kosten, die für den Zusammenbau des Verbinders 1 erforderlich sind, verringert werden.
  • Weiterhin weist das Verbindergehäuse 2 die Zwischenarretierungsbereiche 23 auf, mit denen der Lanzenanschlagbereich 8, beabstandet von den Lanzen 6, arretierend in Eingriff gebracht werden kann und deshalb kann der Verbinder 1, mit dem Lanzenanschlagbereich 8 vorläufig relativ zu dem Verbindergehäuse 2 arretiert gehalten, transportiert und gelagert werden.
  • In der obigen Ausführungsform sind die Lanzen 6 und der Lanzenanschlagbereich 8 durch die Gelenke 9 und den Basisbereich 7 derartig verbunden, dass diese Bereiche in einer integralen Bauart ausgeformt werden können. Jedoch können die Lanzen 6 in der Erfindung separat von dem Lanzenanschlagbereich 8 sein.
  • Die obige Ausführungsform zeigt lediglich ein repräsentatives Beispiel der vorliegenden Erfindung und die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. Das bedeutet, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Gegenstand der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3311228 [0009]

Claims (3)

  1. Verbinder, umfassend: ein Verbindergehäuse mit einem Klemmenaufnahmeraum zum Aufnehmen einer Metallklemme und einer Arretierung zum Verhindern von Zurückziehen der Metallklemme aus dem Klemmenaufnahmeraum, wobei die Arretierung enthält: eine Lanze, eingebracht in den Klemmenaufnahmeraum durch einen Öffnungsbereich, der durch eine Außenwand des Verbindergehäuses ausgebildet ist, und so in Arretiereingriff mit der Metallklemme stehend, die in einer richtigen Position innerhalb des Klemmenaufnahmeraumes angeordnet ist, um Zurückziehen der Metallklemme aus dem Klemmenaufnahmeraum zu verhindern, und einen Lanzenanschlagbereich, der an der Lanze, die mit der Metallklemme in Arretiereingriff steht, anliegt und so in Arretiereingriff mit einem Arretierbereich ist, der an dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, um die Lanze in einer Arretiereingriffsbeziehung mit der Metallklemme zu halten, und wobei die Lanze derartig bereitgestellt ist, dass das Ausmaß der Einbringung der Lanze in den Klemmenaufnahmeraum, bevor die Lanze in Arretiereingriff mit der Metallklemme steht, gleich dem Ausmaß der Einbringung der Lanze in den Klemmenaufnahmeraum ist, wenn die Lanze in Arretiereingriff mit der Metallklemme steht, und wobei, wenn die Metallklemme halb in den Klemmenaufnahmeraum eingebracht gehalten wird, die Lanze außen von dem Klemmenaufnahmeraum angeordnet ist, so dass die Lanze den Lanzenanschlagbereich daran hindert, in Arretiereingriff mit dem Arretierbereich zu sein, wodurch die Tatsache festgestellt wird, dass die Metallklemme halb in den Klemmenaufnahmeraum eingebracht ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Lanze und der Lanzenanschlagbereich durch ein Gelenk verbunden sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Lanzenanschlagbereich so bereitgestellt ist, um zwischen einer Position, in der der Lanzenanschlagbereich von der Lanze beabstandet ist und einer Position, in der der Lanzenanschlagbereich an der Lanze anliegt, verlagert zu werden, und das Verbindergehäuse einen Zwischenarretierungsbereich aufweist, mit dem der von der Lanze beabstandete Lanzenanschlagbereich in Arretiereingriff stehen kann.
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