DE10221227A1 - Steckverbinder mit Haltern - Google Patents
Steckverbinder mit HalternInfo
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Abstract
Die Steckverbindung umfaßt einen ersten Steckverbinder C1, bei dem Anschlußstecker 40 in einem ersten Steckverbindergehäuse 10 aufgenommen werden, der einen Halter 20 zum Schützen und Halten der Anschlußstecker 40 und einen Abstandshalter 30 für die doppelte Sicherung des Anschlußsteckers 40 aufweist, und einen zweiten Steckverbnder C2, bei dem zweite Anschlußbuchsen 90 in einem zweiten Steckverbindergehäuse 70 aufgenommen sind. Wenn die vordere Fläche 72c' des zweiten Steckverbinders C2 gegen die vordere Fläche 22c' des Halters 20, der in dem ersten Steckverbindergehäuse 10 aufgenommen ist, zur Anlage kommt und diese drückend beaufschlagt, wird der erste Halter 20 zu dem ersten Steckverbindergehäuse 10 des ersten Steckverbinders C1 zu einer regulären Halteposition und gleichzeitig der Anschlußstecker 40 des ersten Steckverbinders C1 mit der zweiten Anschlußbuchse 90 des zweiten Steckverbinders C2 verbunden, wobei der erste Steckverbinder C1 mit dem zweiten Steckverbinder C2 verbunden wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung, die
Halter aufweist und beispielsweise in einem Kraftfahrzeug ver
wendet wird. Sie betrifft insbesondere eine Steckverbindung,
bei der der Halter, beispielsweise ein vorderer Halter mit ei
nem Steckverbindergehäuse sicher in Eingriff gebracht werden
kann.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der prioritätsbegründen
den japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-143178 vom 14. Mai
2001, auf die sich hiermit bezogen wird.
Die Fig. 22 bis 25 zeigen ein Beispiel einer Steckverbin
dung, die ein Verbindungserkennungselement (Halter) für
Anschlußklemmen gemäß dem Stand der Technik, so wie in der ja
panischen Patentoffenlegungsschrift JP-A-11-86950 beschrieben
ist, aufweist.
In Fig. 22 kennzeichnet das Bezugszeichen A einen Steckverbin
der, der ein Steckverbindergehäuse, das aus einen syntheti
schen Harz hergestellt ist, aufweist. Das Bezugszeichen B
kennzeichnet ein Verbindungserkennungselement, das ebenfalls
aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Der Steckverbin
der A umfaßt eine Anschlußklemme C aus Metall (Fig. 23B, Fig.
24B) und ein Steckverbindergehäuse, das einen Hauptkörperab
schnitt A1 und einen Abdeckabschnitt A2, der mit einem Stufen
abschnitt A3 an den vorderen Abschnitt des Hauptkörperab
schnitts A1 angeschlossen ist.
Wie in. Fig. 23B gezeigt, sind mehrere Anschlußklemmenaufnahme
räume 1 in einer oberen und einer unteren Reihe innerhalb des
Hauptkörperabschnitts A1 vorgesehen. Im vorderen Ende eines
jeden Anschlußklemmenaufnahmeraums 1 ist ein Anschlagabschnitt
2 vorgesehen. Ein hebelartiges flexibles Eingriffselement 3
erstreckt sich von einer Stützbasis 3a, die mit einer Wand 9,
die einen unteren Abschnitt des Anschlußklemmenaufnahmeraums
bildet, verbinden ist, nach vorne. Ein Eingriffsvorsprung 3b
ist an dem vorderen freien Endabschnitt des flexiblen Ein
griffselements 3 vorgesehen. Ein Freiraum 4, der eine flexible
Verlagerung ermöglicht, ist zwischen dem flexiblen Eingriffs
element 3 und einer Wand 9 des Anschlußklemmenaufnahmeraums 1
ausgebildet. Ein Riegelrahmenabschnitt 5 ist an einem oberen
Abschnitt des Abdeckabschnitts A2 vorgesehen.
Wie in Fig. 22 gezeigt, sind bei dem Verbindungserkennungsele
ment B für die Anschlußklemme mehrere, eine geringe Breite in
Längsrichtung aufweisenden Verbindungserkennungskörper 7, die
sich entsprechend den Freiräumen 4, die eine flexible Verlage
rung ermöglichen, nach vorne erstrecken, an dem mittleren Ab
schnitt und dem unteren Abschnitt eines Hauptrahmenabschnitts
vorgesehen. Ferner sind zwei Betätigungselemente 8, die ein
Paar bilden, vorgesehen, die sich von beiden Seitenabschnitten
des Hauptrahmenabschnitts gleichgerichtet weg erstrecken. Das
Betätigungselement 8 ist als flexibler Rahmen ausgebildet, der
einen Freiraum Sc aufweist, welcher eine flexible Verlagerung
der flexiblen Verformungsabschnitte 8a und 8b des Rahmens zu
einander erlaubt. Diese bilden einen oberen bzw. unteren Ab
schnitt und liegen sich gegenüber.
Wie in den Fig. 22 und 25 gezeigt, ist an den entgegenge
setzten Seiten des Freiraums Sc zum Ermöglichen einer flexib
len Verlagerung an den beiden flexiblen Verformungsabschnitten
8a und 8b des Betätigungselements 8 ein erhabener erster Ein
griffsvorsprung 8a' für einen zeitweiligen Eingriff vorgese
hen, der einen geneigten Eingriffführungsabschnitt 8a1' und
einen vertikalen Eingriffsabschnitt 8a2' aufweist, an dem obe
ren Abschnitt der oberen Seite des flexiblen Verformungsab
schnitts 8a ausgebildet. Ein zweiter Eingriffsvorsprung 8b'
für den regulären Eingriff, der einen geneigten Eingrifffüh
rungsabschnitt 8b1' und einen vertikalen Eingriffsabschnitt
8b2' aufweist, ist an dem unteren Abschnitt der unteren Seite
des flexiblen Verformungsabschnitts 8b ausgebildet.
An jeder äußeren Fläche 9a (Fig. 22) der Seitenwände des
Hauptkörperabschnitts A1 sind ein erhabener dritter Eingriffs
vorsprung Ra zum vorübergehenden Halten und ein vierter Ein
griffsvorsprung Rb zum regulären Halten von den gegenüberlie
genden inneren Seiten der beiden Führungsrippen R, die
beabstandet angeordnet sind und das Betätigungselement 8 zwi
schen sich aufnehmen, vorgesehen.
Ein Stützabschnitt 8c (Fig. 25), der nach außen vorsteht, ist
an dem freien Endabschnitt des Betätigungselements 8 vorgese
hen. Ein bewegbarer Arm 8e, der sich parallel zu dem Betäti
gungselement 8 an der Außenseite des Betätigungselements 8 er
streckt, ist an dem Stützabschnitt 8c vorgesehen. Ein Betäti
gungsabschnitt 8d; der sich über dem Stützabschnitt 8c er
streckt, ist an dem bewegbaren Arm 8e vorgesehen. Ein Verfor
mungsverhinderungsvorsprung 8f ist an dem freien Ende des be
wegbaren Arms 8e derart vorragend vorgesehen, daß er in den
Freiraum Sc zum Ermöglichen einer flexiblen Verlagerung ragt,
um eine elastische Verformung der flexiblen Verformungsab
schnitte 8a, 8b des Rahmens zu verhindern.
Bei der oben beschriebenen Ausbildung wird das Betätigungsele
ment 8 wird mit dem Hauptrahmenabschnitt 6 in den Abdeckab
schnitt A2 eingeführt, wobei er mit dem inneren Abschnitt des
Abdeckabschnitts A2 gleitend in Kontakt gebracht wird. Die
beiden Betätigungselemente 8, die ein Paar bilden, werden in
den Freiraum zwischen den beiden Führungsrippen R an den äuße
ren Seitenwandflächen 9a des Hauptkörperabschnitts A1 durch
die Öffnungen WD (Fenster) der Stufenabschnitte A3 eingeführt.
Wie in Fig. 23A gezeigt ist, ist dabei der Betätigungsab
schnitt 8d gleichzeitig zu halten, um das Betätigungselement 8
herauszuziehen, während das Betätigungselement nach außen e
lastisch verlagert wird. Das Betätigungselement 8 wird in die
Ursprungsposition zurückgestellt, wenn der erste Eingriffsvor
sprung 8a' sich über den dritten Eingriffsvorsprung Ra der
Führungsrippe R bewegt hat, um den ersten Eingriffsvorsprung
8a' mit dem dritten Eingriffsvorsprung Ra in Eingriff zu brin
gen. Das Verbindungserkennungselement B für die Anschlußklem
men wird daher zunächst in einer einstweiligen (ersten) Ein
griffsposition zum Steckverbinder A gehalten.
Wie in Fig. 23B gezeigt, wird die Anschlußklemme C bei dieser
ersten Eingriffsposition des Verbindungserkennungselements B
zum Steckverbinder A in den Anschlußklemmenaufnahmeraum 1 vom
rückwärtigen Ende des Hauptkörperabschnitts A1 des Gehäuses
einge führt. Beim Einführen der Anschlußklemme C wird das fle
xible Eingriffselement 3 in den Freiraum 4 verlagert. Der Ein
griffsvorsprung 3b des flexiblen Eingriffselements 3 wird beim
Zurückstellen mit dem Anlageabschnitt SD der Anschlußklemme C
am Ende des Einführens der Anschlußklemme C in Eingriff ge
bracht.
In der ersten Eingriffsposition kann durch einen Verformungs
verhinderungsvorsprung 8f, der sich im Freiraum Sc zum Ermög
lichen der flexiblen Verlagerung befindet, die Verformung der
flexiblen Verformungsabschnitte 8a und 8b des Rahmens verhin
dert werden. Hierdurch wird verhindert, daß dann, wenn eine
externe Kraft an dem Hauptrahmenabschnitt 6 anliegt, der zwei
te Eingriffsvorsprung 8b' durch die elastische Verformung des
flexiblen Verformungsabschnitts 8b des Rahmens verlagert wird
und sich über den vierten Eingriffsvorsprung Rb bewegt, so daß
das Verbindungserkennungselement in die zweite Eingriffsposi
tion bewegt wird, welche die Einnahme einer regulären Ein
griffsposition kennzeichnet.
Wenn das Verbindungserkennungselement B für die Anschlußklemme
aus dem einstweiligen ersten Eingriffszustand zu dem regulären
zweiten Eingriffszustand, wie in Fig. 25 gezeigt, bewegt wird,
wird der Betätigungsabschnitt 8d in Richtung zu der äußeren
Fläche seiner Seitenwand bewegt, wodurch der bewegbare Arme 8e
nach außen um den hochstehenden Stützabschnitt 8c, der als
Drehpunkt dient, verlagert wird, so daß der Verformungsverhin
derungsvorsprung 8f aus seiner Position im Freiraum Sc nach
hinten bewegt wird.
Wenn der Betätigungsabschnitt 8d in dem in Fig. 24A gezeigten
Zustand herausgezogen wird, bewegt sich der zweite Eingriffs
vorsprung 8b' über den vierten Eingriffsvorsprung Rb, wobei er
zusammen mit dem flexiblen Verformungsabschnitt 8b des Rahmens
verlagert und in die reguläre zweite Eingriffsposition bewegt
wird. Wie in Fig. 24B gezeigt, befindet sich in der zweiten
Eingriffsposition der Verbindungserkennungskörper 7 in dem
Freiraum 4, um die Verlagerung des flexiblen Eingriffelements
3 zu verhindern, so daß zuverlässig verhindert werden kann,
daß die Anschlußklemme C aus dem Anschlußklemmenaufnahmeraum
herausbewegt werden kann.
Wenn die Anschlußklemme C sich in einem unvollständig verbun
denen Zustand befindet, kann, da das flexible Eingriffselement
3 im dem Freiraum 4 angeordnet ist, der Verbindungserkennungs
körper 7 nicht in diesen hinein bewegt werden. Das Verbin
dungserkennungselement B zum Erkennen des Verbindungszustands
der Anschlußklemme kann daher nicht in die reguläre zweite
Eingriffsposition bewegt werden und die unvollständige Verbin
dung der Anschlußklemme C kann daher festgestellt werden. Wenn
das Verbindungserkennungselement aus der regulären zweiten
Eingriffsposition (Fig. 24A) in die vorübergehend erste Ein
griffsposition (Fig. 23A) zurückgestellt wird, wird der Betä
tigungsabschnitt 8d in der oben beschriebenen Weise bewegt, um
den Verformungsverhinderungsvorsprung 8f aus der Position zwi
schen den flexiblen Verformungsabschnitten 8a, 8b des Rahmens
heraus zu bewegen, wonach das Verbindungserkennungselement B
bewegt werden kann.
Das Verbindungserkennungselement B und der Steckverbinder A,
die den oben beschriebenen Aufbau aufweisen, bewirken also
zwei Eingriffsstufen. Die Bewegung in die zweite Eingriffspo
sition und das Lösen derselben werden manuell ausgeführt.
Der doppelte Eingriff wird nachfolgend beschrieben. Der Ein
griffszustand einer normalen Anschlußklemme wird dadurch er
reicht, daß die Anschlußklemme in dem Anschlußklemmenaufnahme
raum des Steckverbindergehäuses durch eine Zunge oder einen
Arm, der aus Plastik hergestellt ist, in Eingriff steht. Der
doppelte Eingriff wird gebildet, um die Haltekraft der
Anschlußklemme im Anschlußklemmenaufnahmeraum des Steckverbin
dergehäuses zu verbessern, indem die Anschlußklemme mit dem
Steckverbindergehäuse zusätzlich durch ein weiteres Bauteil,
beispielsweise einen Halter, in Eingriff gebracht wird. Die
Zunge bedeutet ein zungenförmiges Element, ist jedoch nicht
auf eine einzige Zungenform begrenzt. Verschiedene Arten von
Zungen, wie beispielsweise in Form eines Armes, können verwen
det werden. Bei der oben beschriebenen Steckverbindung gemäß
dem Stand der Technik tritt das Problem auf, daß vergessen
wird, das Verbindungserkennungselement (Halter) B mit dem
Hauptkörperabschnitt A1 in Eingriff zu bringen, oder nur einen
der bewegbaren Arme 8e der Betätigungselemente so herauszuzie
hen, daß die reguläre zweite Eingriffsposition erreicht wird,
sondern ein unvollständiger Eingriffszustand erreicht wird.
Da der bewegbare Arm 8e außerhalb des Steckverbindergehäuses
liegt, kann, sogar dann, wenn das Verbindungserkennungselement
B mit dem Steckverbinder A in die zweite Eingriffsposition ge
bracht ist, das Betätigungselement 8, das den bewegbaren Arm
8e umfaßt, elastisch verformt werden. Es besteht daher das
Problem, daß das Betätigungselement 8 aus dem zweiten Ein
griffszustand nicht zu dem ersten Eingriffszustand zurückge
stellt werden kann.
Ausgehend von dem, oben beschriebenen Problem ist es Aufgabe
der Erfindung, eine Verbindungsanordnung für einen Steckverb
inder mit einem Halter vorzusehen, mit der verhindert werden
kann, daß der Halter, beispielsweise ein von vorne mit einem
Steckverbindergehäuse verbindbarer Halter in einem unvollstän
dig verbundenen Zustand in Eingriff gebracht wird, und dieser,
wenn er mit dem Steckverbindergehäuse regulär in Eingriff ist,
nicht verformt werden kann, wenn eine externe Kraft anliegt,
und damit gewährleistet wird, daß der Halter so aus dem zwei
ten regulären Eingriffszustand in den vorübergehenden ersten
Eingriffszustand zurückgestellt werden kann.
Gelöst wird die oben beschriebene Aufgabe durch eine Steckver
bindung gemäß der Erfindung umfassend
einen ersten Steckverbinder, der ein erstes Steckverbinderge häuse, mindestens einen erster Anschlußstecker, der in dem ersten Steckverbindergehäuse aufgenommen ist, einen ersten Halter zum Halten der mindestens einen Anschlußsteckers, einen ersten Abstandshalter, der in dem ersten Steckverbindergehäuse zur doppelten Sicherung des mindestens einen Anschlußsteckers aufgenommen ist, aufweist,
und einen zweiten Steckverbinder, der ein zweites Steckverbinder gehäuse und mindestens eine zweite Anschlußbuchse, die in dem zweiten Steckverbindergehäuse aufgenommen ist/sind, umfaßt,
wobei, wenn eine vordere Fläche des zweiten Steckverbinders eine vordere Fläche des Halters, der in dem ersten Steckver bindergehäuse aufgenommen ist, zum Verbinden des ersten Steck verbinders mit dem zweiten Steckverbinder drückend beauf schlagt wird, gleichzeitig bewirkt wird, daß der Halter zu dem ersten Steckverbindergehäuse regulär in Eingriff gebracht und der Anschlußstecker mit der Anschlußbuchse verbunden wird.
einen ersten Steckverbinder, der ein erstes Steckverbinderge häuse, mindestens einen erster Anschlußstecker, der in dem ersten Steckverbindergehäuse aufgenommen ist, einen ersten Halter zum Halten der mindestens einen Anschlußsteckers, einen ersten Abstandshalter, der in dem ersten Steckverbindergehäuse zur doppelten Sicherung des mindestens einen Anschlußsteckers aufgenommen ist, aufweist,
und einen zweiten Steckverbinder, der ein zweites Steckverbinder gehäuse und mindestens eine zweite Anschlußbuchse, die in dem zweiten Steckverbindergehäuse aufgenommen ist/sind, umfaßt,
wobei, wenn eine vordere Fläche des zweiten Steckverbinders eine vordere Fläche des Halters, der in dem ersten Steckver bindergehäuse aufgenommen ist, zum Verbinden des ersten Steck verbinders mit dem zweiten Steckverbinder drückend beauf schlagt wird, gleichzeitig bewirkt wird, daß der Halter zu dem ersten Steckverbindergehäuse regulär in Eingriff gebracht und der Anschlußstecker mit der Anschlußbuchse verbunden wird.
Mit der oben beschriebenen Ausbildungsform kann der reguläre
Eingriff (die zweite Halteposition) zwischen dem ersten Halter
und dem ersten Steckverbindergehäuse gleichzeitig mit dem Ver
binden des Anschlußsteckers des ersten Steckverbinders mit der
zweiten Anschlußbuchse des zweiten Steckverbinders ausgeführt
werden. Das Gefühl während der Handhabung während des Verbin
dens des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder
ist dadurch günstiger. Es ist daher möglich, einen unvollstän
dig verbundenen Eingriffszustand sowohl des Halters als auch
der Anschlußklemmen der beim Verbinden der Steckverbinder zu
verhindern.
Ferner ist ergänzend zur erfindungsgemäßen Lösung vorgeschla
gen, daß ein flexibler Arm an dem Halter vorgesehen ist und
ein Armaufnahmeabschnitt in dem ersten Steckverbindergehäuse
entlang der Längsrichtung des Arms vorgesehen ist, und
der Arm in dem Armaufnahmeabschnitt in Längsrichtung gleitend
bewegbar ist.
Da bei der oben beschriebenen Ausbildung der flexible Arm, der
an dem Halter vorgesehen ist, durch den Armaufnahmeabschnitt
in dem ersten Steckverbindergehäuse geschützt abgedeckt ist,
d. h. der flexible Arm des Halters nicht an der Außenseite des
ersten Steckverbindergehäuses freiliegt, wird verhindert, daß
fremde Bauteile gegen den flexiblen Arm stoßen und möglicher
weise eine plastische Verformung desselben hervorrufen, so daß
der Halter, der sich zu dem ersten Steckverbindergehäuses in
der regulären zweiten Halteposition befindet, nicht mehr in
die einstweilige erste Halteposition zurückgestellt werden
kann.
Ferner ist ergänzend vorgesehen, daß der Arm des Halters mit
einen flexiblen Freiraum, einen einstweiligen ersten Anschlag
und einen regulären zweiten Anschlag aufweist, und daß der
Armaufnahmeabschnitt des ersten Steckverbindergehäuses einen
Armaufnahmeraum, der von einer oberen Wand, einer Trennwand
und zwei Seitenwänden einen Raum bildend umgrenzt ist, einen
einstweiligen Eingriffsabschnitt, der an einer der Seitenwände
korrespondierend zum ersten Anschlag ausgebildet, und einem
regulären Eingriffsabschnitt, der an der anderen Seitenwand
korrespondierend zum zweiten Anschlag angeordnet ist, auf
weist.
Mit der oben beschriebenen Ausführungsform kann der flexible
Arm des Halters sowohl in der ersten als auch der zweiten Hal
teposition in dem Armaufnahmeraum des ersten Steckverbinderge
häuses festgesetzt werden. Es ist daher möglich, zu verhin
dern, daß der Halter von dem ersten Steckverbindergehäuse ge
trennt wird und verloren geht, und somit die Anschlußklemmen,
die in dem ersten Steckverbindergehäuse vorgesehen sind, nicht
mehr durch den Halter geschützt werden.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn zwei Einführstege, die ein
Paar bilden, an dem Halter und zwei Führungsabschnitte, die
ein Paar bilden, in dem ersten Steckverbindergehäuse ausgebil
det sind.
Mit der oben beschriebenen Ausbildung kann der Halter, der in
dem ersten Steckverbindergehäuse aufgenommen werden soll, in
der vorbestimmten Stellung leicht und schnell eingeführt wer
den, ohne beschädigt zu werden. Der Arm des Halters kann fer
ner leicht und schnell in den Armaufnahmeabschnitt des ersten
Steckverbindergehäuses in Längsrichtung eingeführt werden.
Ferner ist ergänzend vorgesehen, daß das zweite Steckverbin
dergehäuse mit einem zweiten Abstandshalter für die doppelte
Sicherung der Anschlußbuchse und einem vorderen Halter, der
die zweite Anschlußbuchse schützt oder hält und beim Verbinden
der Steckverbinder gegen den ersten Halter zur Anlage gebracht
wird, versehen ist.
Mit der oben beschriebenen Ausbildung sind das zweite Steck
verbindergehäuse, das den zweiten Steckverbinder bildet, und
der Falter getrennte Bauteile. Bestandteile mit kompliziertem
Aufbau, die in dem zweiten Steckverbindergehäuse vorgesehen
sind, können daher einfacher gestaltet werden. Die zweiten
Anschlußbuchsen, die in dem zweiten Steckverbindergehäuse vor
gesehen sind, werden ferner durch den vorderen Halter ge
schützt. Die zweite Anschlußbuchse, die in dem zweiten Steck
verbindergehäuse vorgesehen ist, wird durch den zweiten Ab
standshalter doppelt gesichert und die zweite Anschlußbuchse
kann so an dem zweiten Steckverbindergehäuse zuverlässig be
festigt werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstel
lung einer Ausführungsform der Steckverbin
dung gemäß der Erfindung bestehend aus einem
ersten Steckverbinder mit Haltern und einem
zweiten Steckverbinder;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Steck
verbindergehäuses des ersten Steckverbinders;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Hal
ters;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Ab
standshalters;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, bei der ein
vorderer Halter und ein zweiter Abstandshal
ter mit einem zweiten Steckverbindergehäuse
eines zweiten Steckverbinders verbunden sind;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines montierten Zu
stands eines Anschlußsteckers mit einem
elektrischen Kabel;
Fig. 7A ist ein Längsschnitt eines montierten Zu
stands einer Anschlußbuchse mit einem elekt
rischen Kabel, und Fig. 7B ist eine Seitenan
sicht des montierten Zustands der Anschluß
buchse mit dem elektrischen Kabel;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Darstellung zur Erklä
rung eines Details E gemäß Fig. 7A;
Fig. 9 ist ein Längsschnitt des ersten Steckverbin
dergehäuses des ersten Steckverbinders, zu
dem der Halter in eine einstweilige erste
Eingriffsposition gebracht ist;
Fig. 10 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie Q-Q
in Fig. 9;
Fig. 11 ist eine vergrößerte Darstellung zur Erklä
rung eines Details F von Fig. 10;
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Ein
griffszunge;
Fig. 13 ist ein Längsschnitt des zweiten Steckverbin
ders;
Fig. 14 ist ein Längsschnitt, der den Zustand vor dem
Verbinden des ersten Steckverbinders mit dem
zweiten Steckverbinder zeigt;
Fig. 15 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand wie
dergibt, bei dem das Verbinden des ersten
Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbin
der begonnen hat;
Fig. 16 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand wie
dergibt, bei dem das Verbinden des ersten
Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbin
der weitergeführt ist;
Fig. 17 ist eine vergrößerte Darstellung des Details
G von Fig. 16;
Fig. 18 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand wie
dergibt, bei dem das Verbinden des ersten
Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbin
der vervollständigt ist;
Fig. 19 ist ein Diagramm zur Erklärung einer Beziehung
zwischen dem Verbindungsweg und einer Kraft
beim Verbinden der Steckverbindung mit den
Haltern;
Fig. 20A bis 20D sind jeweils Diagramme zur Erklärung der Be
ziehung zwischen einem Verbindungsweg und ei
ner Kraft, wobei Fig. 20A ein Diagramm zur
Erklärung während des Verbindens nur eines
Halteriegelabschnitts mit einem Riegelein
griffsabschnitt, Fig. 20B ein Diagramm zur
Erklärung des Kraftverlaufs des Verbindens
nur des Halters mit dem Steckverbindergehäu
se, Fig. 20C ein Diagramm zur Erklärung des
Verbindens nur des Anschlußsteckers mit der
Anschlußbuchse, und Fig. 20D ein Diagramm zur
Erklärung des Verbindens des einen ersten
Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbin
der darstellt;
Fig. 21 ist ein Kraft-Weg-Diagramm bezüglich eines
Wegs und einer Kraft beim Verbinden mit einem
zweiten Steckverbinder mit Haltern;
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand darstellt, bei dem ein Steckverbinder
gemäß dem Stand der Technik noch von einem
Verbindungserkennungselement für eine
Anschlußklemme getrennt ist;
Fig. 23A ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand wiedergibt, bei dem das Verbindungs
erkennungselement für eine Anschlußklemme mit
dem Steckverbinder gemäß dem Stand der Tech
nik in eine vorübergehende erste Eingriffspo
sition gebracht ist, und Fig. 23B ein Längs
schnitt zu Fig. 23A;
Fig. 24A ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand darstellt, bei dem das Verbindungser
kennungselement für die Anschlußklemme mit
dem Steckverbinder gemäß dem Stand der Tech
nik sich in der regulären zweiten Eingriffs
position befindet, und Fig. 24B ist ein
Längsschnitt zu Fig. 24A; und
Fig. 25 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines Details des Verbindungserkennungsele
ments gemäß dem Stand der Technik.
Eine Ausführungsform einer Steckverbindung gemäß der Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Ausführungsform der Steckverbindung gemäß der Erfindung mit
einem ersten Steckverbinder C1 und einem zweiten Steckverbin
der C2. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Steckver
bindergehäuses des ersten Steckverbinders C1. Fig. 3 ist eine
perspektivische Ansicht eines vorderen Halters. Fig. 4 ist ei
ne perspektivische Ansicht eines Abstandshalters. Fig. 5 ist
eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bei dem ein zwei
ter Halter und ein zweiter Abstandshalter mit einem zweiten
Steckverbindergehäuse eines zweiten Steckverbinders verbunden
sind.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines montierten Zustands eines
Anschlußsteckers mit einem elektrischen Kabel. Fig. 7A ist ein
Längsschnitt eines montierten Zustands einer Anschlußbuchse
mit einem elektrischen Kabel. Fig. 7B ist eine Seitenansicht
des montierten Zustands der Anschlußbuchse mit dem elektri
schen Kabel. Fig. 8 ist ein vergrößerte Darstellung eines De
tails E von Fig. 7A.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt, bei dem der vordere Halter mit
dem ersten Steckverbindergehäuse des ersten Steckverbinders in
einer einstweiligen ersten Eingriffsposition ist. Fig. 10 ist
eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie Q-Q von Fig.
9. Fig. 11 ist eine vergrößerte Darstellung eines Details F
von hig. 10. Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer
Eingriffszunge. Fig. 13 ist ein Längsschnitt des zweiten
Steckverbinders.
Fig. 14 ist ein Längsschnitt, der den Zustand vor dem Verbin
den des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder
zeigt. Fig. 15 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt,
bei dem das Verbinden des ersten Steckverbinders mit dem zwei
ten Steckverbinder begonnen hat. Fig. 16 ist ein Längsschnitt,
der einen Zustand darstellt, bei dem das Verbinden des ersten
Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder weitergeführt
ist. Fig. 17 ist eine vergrößerte Darstellung eines Details G
von Fig. 16. Fig. 18 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand
zeigt, bei dem das Verbinden des ersten Steckverbinders mit
dem zweiten Steckverbinder vervollständigt ist.
Fig. 19 ist ein Kraft-Weg-Diagramm zur Erklärung der Beziehung
zwischen einem Weg und einer Kraft beim Verbinden der Steck
verbindung. Die Fig. 20A bis 20D stellen Kraft-Weg-
Diagramme zur Erklärung der Beziehung zwischen einem Weg und
einer Kraft beim Verbinden dar, wobei Fig. 20A ein Diagramm
zur Erklärung des Kraft-Weg-Verlaufs beim Verbinden nur eines
Halteriegelabschnitts mit einem Eingriffsriegelabschnitt, Fig.
20B ein Diagramm zur Erklärung des Kraftverlaufs beim Verbin
den nur des vorderen Halters mit dem Steckverbindergehäuse,
Fig. 20C ein Diagramm zur Erklärung des Kraftverlaufs beim
Verbinden nur des Anschlußsteckers mit der Anschlußbuchse, und
Fig. 20D ein Diagramm zur Erklärung des Kraftverlaufs beim
Verbinden des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steck
verbinder zeigt. Fig. 21 ist ein Diagramm zur Erklärung einer
Beziehung zwischen einem Weg und einer Kraft beim Verbinden
eines zweiten Steckverbinders mit Haltern und dazu dient einen
Vergleich mit der Erfindung darzustellen.
Die jeweiligen Positionen "oben" bzw. "unten" und "vorne" bzw.
"hinten", die nachfolgend in der Beschreibung der Steckverbin
dung verwendet werden, werden unter Bezugnahme auf die Fig.
1, 9, 13 und 14 erklärt.
In Fig. 1 und 14 sind die Seite, an der der Eingriffsverriege
lungsabschnitt 14 am ersten Steckverbindergehäuse 10 des ers
ten Steckverbinders C1 vorgesehen ist, und die Seite, an der
der Halteriegelabschnitt 64 am zweiten Steckverbindergehäuse
60 des zweiten Steckverbinders C2 vorgesehen ist, als obere
Seite definiert. Bezogen auf Fig. 14 werden die Seite, an der
die Abstandshaltereinführöffnung 13 am ersten Steckverbinder
gehäuse 10 vorgesehen ist, und die Seite, an der die Abstands
haltereinführöffnung 63 am zweiten Steckverbindergehäuse 60
vorgesehen ist, als untere Seite definiert. Unter nach "oben"
und nach "unten" ist die jeweilige Höhenrichtung der Steck
verbinder C1, C2 bei horizontaler Ausrichtung derselben, wie
in den Fig. 9, 13 und 14 gezeigt, gemeint.
Die Richtung "nach vorne" und die "rückwärtige" Richtung wer
den wie folgend definiert. Die Stirnseite des Steckverbinders
C1, der in den Fig. 9 und 14 gezeigt ist, und des Steck
verbinders C2, der in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, wel
che zum Verbinden derselben einander gegenüberstehen, werden
als Vorderseite definiert. Die Seiten, aus der die an die
Steckverbinder C1, C2 angeschlossenen Kabel austreten, bzw.
von der sie her eingeführt werden, und der Vorderseite abge
wandt ist, wird als Rückseite definiert. Als Vorderansicht ist
eine Sicht auf die sich beim Verbinden der Steckverbinder ge
genüberstehenden Vorderflächen und als Rückansicht eine An
sicht auf die Seite der Steckverbinder von der Anschlußklemme
her eingeführt werden und aus der die Kabel austreten zu ver
stehen.
Die "linke" und die "rechte" Richtung definieren sich in Über
einstimmung mit der "oberen" und der "unteren" Richtung und
der "vorderen" und der "rückwärtigen" Richtung, als Breiten
richtung der Steckverbinder C1, C2 bei horizontaler Ausrich
tung derselben.
Die Definition der Richtung dient nur zur Vereinfachung der
Erläuterung. Sie stimmt nicht unbedingt mit den Richtungen
beim Einsatz der Steckverbindung in der Praxis überein. Die
Anordnung für die Steckverbinder kann zu der, die in den
Zeichnungen dargestellt ist, umgekehrt sein. Es kann jegliche
Anordnungsausrichtung für die Steckverbindung gemäß der Erfin
dung gewählt werden.
Die Steckverbindung gemäß der Erfindung dient dazu, in den
Steckverbindergehäusen aufgenommene Anschlußklemmen, die mit
einem elektrischen Kabel verbunden sind, elektrisch zu verbin
den. Die Steckverbindung gemäß der Erfindung kann ferner mit
einem Dichtelement, wie zum Beispiel einem Gummistopfen, einem
wasserdichten Stopfen zusätzlich versehen werden, um Wasser
dichtigkeit zu erzielen. Die Steckverbindung gemäß der Erfin
dung kann auch zusätzlich mit einem rückwärtigen Halter, zu
sätzlich zu dem vorderen Halter, versehen sein. Alternativ
kann eine Steckverbindung verwendet werden, die zum Beispiel
geschweißt werden kann.
Nachfolgend wird die Zunge beschrieben. Die Zunge ist auch als
Eingriffszunge bekannt und gehört entweder zu der Kategorie
der Gehäusezungen oder der der Anschlußklemmenzungen.
Bei der Kategorie der Gehäusezungen ist eine Anschlußklemme
neingriffszunge, die durch einen Arm gebildet wird und aus
Kunststoff besteht, im Anschlußklemmenaufnahmeraum des Steck
verbindergehäuses vorgesehen und mit letzterem einstückig aus
gebildet, mit der die Anschlußklemme in Eingriff gebracht wird
oder als Anschlag für diese dient. Der Arm, der aus Kunststoff
hergestellt ist, wird allgemein Plastikarm genannt und kenn
zeichnet eine Anschlußklemmeneingriffszunge, die mit dem
Anschlußklemmenaufnahmeraum des Steckverbinders einstückig
ausgebildet ist.
Da die Zunge für die Verbindung der Anschlußklemme mit dem
Steckverbindergehäuse verwendet wird, wird ein an der
Anschlußklemme vorgesehener plattenförmiger Vorsprung von der
Zunge gehalten.
Die Kategorie der Anschlußklemmenzunge wird nur beispielsweise
beschrieben. Bei der Kategorie der Anschlußklemmenzungen ist
die Anschlußklemmeneingriffszunge an der Anschlußklemme vorge
sehen und die Anschlußklemme wird mit einem Anschlagabschnitt,
der in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum des Steckverbinderge
häuses vorgesehen ist, in Eingriff gebracht und kommt in Anla
ge zu diesem.
Leiter, beispielsweise solche, die von einer Isolierung umge
ben sind, oder blanke Leiter werden in dieser Erfindung allge
mein elektrische Leiter genannt. Nachfolgend werden die Kabel
kurz beschrieben. Wie in Fig. 7A gezeigt, wird z. B. ein Kabel
50 durch einen einfachen Leiter 51, der von einer Isolierung
52 geschützt ist, oder durch mehrere. Leiter 51, die jeweils
durch eine Isolierung 52 geschützt werden, gebildet.
Wie in den Fig. 1 und 14 bis 18 gezeigt ist, umfaßt ein
erster Steckverbinder C1 ein erstes Steckverbindergehäuse 10,
einen Halter 20, beispielsweise einen vorderen Halter 20, ei
nen Abstandshalter 30 und mindestens einen Anschlußstecker 40
und der zur Verbindung mit diesem gedachte zweite Steckverbin
der C2 das zweite Steckverbindergehäuse 60, einen zweiten vor
deren Halter 70, einen zweiten Abstandshalter 80 und mindes
tens eine Anschlußbuchse 90. Die beiden Steckverbinder C1 und
C2 werden elektrisch leitend verbunden.
Nun wird das in den Fig. 1 und 2 gezeigte erste Steckverbin
dergehäuse 10 beschrieben. Das erste Steckverbindergehäuse 10
umfaßt eine Umfangswand 12, die durch eine obere Wand 12a, ei
ne obere Wand 12a', die von der oberen Wand 12a nach unten ab
gestuft angeordnet ist, eine Bodenwand 12b, zwei Seitenwände
12c, eine Seitenwand 15c, die sich zu der oberen Wand 12a',
die von der oberen Wand 12a sich erstreckt, und die andere
Seitenwand 15d und zwei weitere Seitenwände 12c' (siehe Fig.
10), die sich zu den Seitenwänden 15c, 15d erstrecken und die
Rückseite der oberen Wand 12a begrenzt. An der Vorderseite des
ersten Steckverbindergehäuses 10 sind ein den zweiten Steck
verbinder C2 aufnehmender Gehäuseabschnitt, d. h. ein Steck
verbinderaufnahmeraum 17 und eine Öffnung 12d ausgebildet.
Wie in den Fig. 1, 2 und 9 gezeigt, sind ferner ein Ab
schnitt 11a, ein Abstandshalteraufnahmeabschnitt 13 (Fig. 9),
ein Armaufnahmeraum 15 und ein Aufnahmeabschnitt 16 für den
vorderen Halterhauptkörper im Steckverbindergehäuse 10 ausge
bildet. Nuten 12f (Fig. 2) sind an der Innenfläche der Boden
wand 12b des Steckverbindergehäuses 10 vorgesehen.
Wie in den Fig. 1, 2 und 9 gezeigt, befindet sich in dem
Armaufnahmeabschnitt 15 ein Armaufnahmeraum 15a, der durch die
obere Wand 12a, eine Trennwand 12a', die von der oberen Wand
12a' abgestuft angeordnet ist, die erste Seitenwand 15c und
die zweite Seitenwand 15d, einen Hohlraum bildend, umschlossen
ist. Der Armaufnahmeabschnitt 15 ist ferner mit einer rückwär
tigen Öffnung 15b an der Rückseite das Armaufnahmeraums 15a
versehen, so daß ein Werkzug (nicht dargestellt) zum Lösen des
regulären Eingriffs des vorderen Halters 20 eingeführt werden
kann.
Ein Riegeleingriffsabschnitt 14 ist an dem oberen Abschnitt
nahe der Vorderseite der oberen Wand 12 des ersten Steckver
bindergehäuses 10 vorgesehen. Ein weiterer Riegelabschnitt 18
(siehe Fig. 9) ist an dem unteren Abschnitt nahe der Vorder
seite der Bodenwand 12b des ersten Steckverbindergehäuses 10
vorgesehen.
Wie in den Fig. 1, 2 und 9 gezeigt, sind mehrere
Anschlußklemmenaufnahmeabschnitte, d. h. Anschlußklemmenaufnah
meräume 11a und rückseitige Öffnungen 11b zum Einführen der
Anschlußstecker 40 (Fig. 9) in die Anschlußklemmenaufnahmeräu
me 11a an der Rückseite des ersten Steckverbindergehäuses 10
vorgesehen. Wenn die Anschlußstecker 40 in die Anschlußklemmen
aufnahmeräume 11a eingeführt werden und an den vorbestimmten
Positionen befestigt werden, sind die elektrischen Kabel, bei
spielsweise die Kabel 50 (Fig. 9), die mit den rückwärtigen
Abschnitten der Anschlußstecker 40 verbunden sind, aus den
rückwärtigen Öffnungen 11b des Steckverbindergehäuses 10 her
ausgeführt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ferner jeder Anschlußklemmenaafnah
meraum 11a durch eine Trennwand 11c, die sich von der Ein
griffazunge 11g in horizontaler Richtung erstreckt, eine ver
tikale Trennwand 11d, die an der vorderen Seite des Abstands
halteraufnahmeabschnitts 13 entsprechend der Trennwand 11a an
geordnet ist, eine rückwärtige horizontale Trennwand 11e, die
an der Rückseite des Abstandshalteraufnahmeabschnitts 13 ange
ordnet ist, und eine rückwärtige vertikale Trennwand 11f, ent
sprechend der horizontalen Trennwand des rückwärtigen Ab
schnitts umgrenzt.
Die Eingriffszunge 11g, die in Fig. 9 gezeigt ist, wird nach
folgernd unter Bezugnahme auf die Fig. 12 im Detail beschrie
ben.
Die Eingriffszunge 11g dient hauptsächlich dazu, mit dem
Anschlußstecker 40 im Anschlußklemmenaufnahmeraum 11a des
Steckverbindergehäuses 10 in Eingriff gebracht zu werden. Die
Eingriffszunge 11g wird im wesentlichen durch einen geraden
Abschnitt 11h und einen Anschlagvorsprung 11i gebildet. Der
Anschlagvorsprung 11i wird von einer vorderen Endfläche 11j,
einer geneigten Fläche 11k an der vorderen Seite, einer ge
neigten Fläche 11m an der Rückseite und einer geneigten Füh
rungsfläche 11n umgrenzt. Die geneigte Führungsfläche 11n ist
in einem Abschnitt des Eingriffsvorsprungs der Eingriffszunge
11 gebildet, der entfernt ist und erstreckt sich von einem
vorderen Ende 11b zu einem rückwärtigen Ende 11q.
Wenn das vordere Ende eines stabförmigen Werkzeugs (nicht dar
gestellt) gegen die geneigte Führungsfläche 11n zur Anlage ge
bracht und die Spitze des Werkzeugs weiter eingeführt wird und
zu dem geraden Abschnitt 11h der Eingriffszunge 11g gelangt,
wird die Eingriffszunge 11g nach unten gebogen. Die vordere
Endfläche 11j der Eingriffszunge 11g tritt aus dem Abschnitt
43a (Fig. 6) des Anschlußsteckers 40 heraus. Der Haupteingriff
des Anschlußsteckers 40 wird daher aufgehoben.
Der Abstandshalteraufnahmeabschnitt 13 des ersten Steckverbin
dergehäuse 10 entspricht mehr oder weniger einem Abschnitt,
der in den Fig. 9 und 14 gezeigt ist, und in dem der Ab
standshalter 30 im ersten Steckverbindergehäuse 10 aufgenommen
ist. Der Abstandshalteraufnahmeabschnitt 13, der in den
Fig. 9 und 14 gezeigt ist, ist ein Freiraum, der gestaltmäßig
dem Abstandshalter 30, der in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist,
entspricht. Er ist im ersten Steckverbindergehäuse 10 derart
ausgebildet, daß er die Bodenwand 12b nahe dem abgestuften
Wandabschnitt des Steckverbindergehäuses 10, d. h. der Trenn
wand 12a', die auch als obere Wand 12a' dient, durchdringt.
Einfachheitshalber kennzeichnet das Bezugszeichen 13 den Ab
standshalteraufnahmeabschnitt und die zugehörige Abstandshal
tereinführöffnung.
Wie in den Fig. 1, 2 und 9 gezeigt, ist der Riegelein
griffsabschnitt 14 an der vorderen Seite der oberen Wand 12a
des ersten Steckverbindergehäuses 10 vorgesehen. Der Rie
geleingriffsabschnitt 14, der in den Fig. 1 und 2 gezeigt
ist, ist korrespondierend zu dem Halteriegelabschnitt 64 des
zweiten Steckverbindergehäuses 60 des zweiten Steckverbinders
C2, der elastisch verformbar ist und in den Fig. 1 und 5
gezeigt ist, angeordnet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Riegeleingriffsabschnitt 14 an
der Vorderseite der oberen Wand 12a der Umfangswand 12, die
das Steckverbindergehäuse 10 umgrenzt, vorgesehen und durch
zwei konkave Führungsabschnitte 14a, einen konkaven Verbin
dungsabschnitt oder Eingriffsabschnitt 14b (Durchbruch) und
einer Anlagefläche 14c, die in dem Eingriffsabschnitt 14b vor
gesehen ist, gebildet.
Wie in den Fig. 1, 2, 9 und 10 gezeigt, ist ferner der Auf
nahmeabschnitt 16 für den vorderen Halterhauptkörper im mitt
leren Abschnitt des ersten Steckverbindergehäuses 10 vorgese
hen. Der Armaufnahmeabschnitt 15 ist an der Rückseite der obe
ren Wand 12a der Umfangswand 12, die das Steckverbindergehäuse
10 umgrenzt, vorgesehen. Der Aufnahmeabschnitt 16 für den vor
deren Halterhauptkörper und der Armaufnahmeabschnitt 15, der
an dem Steckverbindergehäuse 10 vorgesehen ist, sind der Ge
stalt des vorderen Halters 20 angepaßt, da der Hauptkörperab
schnitt 22 und der Armabschnitt 25 des vorderen Halters 20 in
dem ersten Steckverbindergehäuse 10 aufgenommen werden.
Wie in den Fig. 1, 2 und 9 dargestellt ist, sind zwei Füh
rungsabschnitte in Form zweier Einführelementführungsnuten 12e
an der Innenflächen der Seitenwände 12c der Umfangswand 12,
die das erste Steckverbindergehäuse 10 umgrenzt, entsprechend
zweier Einführungsabschnitte in Form von zwei Einführstegen 24
an den beiden Endabschnitten in Breitenrichtung des Hauptkör
perabschnitts 22 des vorderen Halters 20, wie in den Fig. 1
und 3 gezeigt, vorgesehen.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ferner der weitere Riegelabschnitt
18 nahe der Vorderseite der Bodenwand 12b der Umfangswand 12,
die das erste Steckverbindergehäuse 10 umgrenzt, vorgesehen.
Der weitere Riegelabschnitt 18 wird hauptsächlich durch einen
Riegelarm 18a, einen Anschlagvorsprung 18b und einen Biege
freiraum gebildet und wird aktiv, wenn das erste Steckverbin
dergehäuse 10 des ersten Steckverbinders C1 mit einem Rie
gelabschnitt eines weiteren Elements in Eingriff gebracht
wird. Der weitere Riegelabschnitt 18, der an dem ersten Steck
verbindergehäuse 10 ausgebildet ist, wird benutzt, um mit ei
nem Befestigungsabschnitt eines Kraftfahrzeugs in Eingriff ge
bracht zu werden, um das erste Steckverbindergehäuse 10 z. B.
an der Karosserie festzulegen.
Nachfolgend wird der vordere Halter 20, der in den Fig. 1,
3 und 9 dargestellt ist, beschrieben.
Der vordere Halter 20, der bei der Lösung gemäß der Erfindung
verwendet wird, unterscheidet sich von einem Halter mit dem
ein doppelter Eingriff für die Anschlußklemme bewirkt wird,
d. h. einem sogenannten Verbindungserkennungselement für eine
Anschlußklemme aus Metall. Wie an den Fig. 9 und 14 eindeu
tig ersichtlich ist, dient der Halter 20, der bei der Erfin
dung verwendet wird, dazu, den elektrischen Kontaktabschnitt
des Anschlußsteckers 40, d. h. eine Steckerlasche 44, zu
schützen, zu halten und abzustützen.
Wie in Fig. 9 gezeigt, wird, da der Hauptkörperabschnitt 22 an
dem vorderen Ende des Anschlußklemmenaufnahmeraums 11a des
ersten Steckverbindergehäuses 10 vorgesehen ist, der Halter
insbesondere als vorderer Halter 20 bezeichnet. Wie in Fig. 1
gezeigt, wird der vordere Halter 20 in das erste Steckverbin
dergehäuse 10 ausgehend von der Öffnung 12d des ersten Steck
verbindergehäuses 10 an der Vorderseite in Verbindungsrichtung
S2 eingeführt und befestigt.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, umfaßt der vordere Halter
20 einen Hauptkörperabschnitt 22, den Armabschnitt 25 in Form
eines Hebelarms und zwei Einführabschnitte, die ein Paar bil
den und als Einführstege 24 ausgebildet sind. Wie in den
Fig. 3 und 9 gezeigt, umfaßt der Hauptkörperabschnitt 22 des
vorderen Halters 20 ferner eine obere Wand 22a, eine Bodenwand
22b, eine vordere Wand 22c, Seitenwände 22d und eine horizon
tale Trennwand 21c (Fig. 9).
Der Hauptkörperabschnitt 22 des vorderen Halters 2C weist meh
rere Durchtrittsöffnungen 21b zum Durchtritt der elektrischen
Kontaktabschnitte der Anschlußklemme und mehrere Einführab
schnitte 23 für das stabförmige Werkzeug auf, die einen Teil
eines Anschlußklemmeneinführabschnitts 21a bilden. Wie in Fig.
9 gezeigt, ist die Durchtrittsöffnung 21b derart vorgesehen,
daß sie die vordere Wand 22c des vorderen Halters 30 durch
dringt, so daß der elektrische Kontaktabschnitt, d. h. die Stec
kerlasche (bzw. Steckerstift) 44 des Anschlußsteckers 40,
durch die Durchtrittsöffnung 21b in der vorderen Wand 22c des
vorderen Halters 20 austritt.
Die Rückseite der vorderen Wand 22c des vorderen Halters 20
ist als geneigte Führungsfläche ausgebildet, so daß die Ste
ckerlasche 44 des Anschlußsteckers 40 leicht durch die Durch
trittsöffnung 21b von der Rückseite der vorderen Wand 22c des
vorderen Halters 20 her hindurch geschoben werden kann.
Wie in Fig. 9 gezeigt, sind mehrere Anschlußklemmeneinführ
abschnitte 21 an dem Hauptkörperabschnitt 22 des vorderen
Halters 20 vorgesehen. Der Anschlußklemmeneinführabschnitt 21a
wird durch die Durchtrittsöffnung 21b, die obere Wand 22a, die
Bodenwand 22b, die vordere Wand 22c, die Seitenwände 22d und
die horizontale Trennwand 21c umschlossen.
Die horizontale Trennwand 21c stellt eine Platte dar und
trennt die obere Wand 22a und die Bodenwand 22b und erstreckt
sich dazu von der einen Seitenwand 22d zu der anderen Seiten
wand 22d, d. h. die Wände, die den Hauptkörperabschnitt 22 des
vorderen Halters 20 bilden. Die horizontale Trennwand 21c
stellt eine Platte dar, die sich von der einen Seitenwand 22d
zu der anderen Seitenwand 22d des vorderen Halters 20 er
streckt. Es besteht keine vertikale Trennwand zwischen den
beiden Seitenwänden 22d.
Wie in den Fig. 3 und 9 gezeigt, sind Einführbohrungen 23a,
d. h. Einführanschlüsse für das stabförmige Werkzeug an der vor
deren Wand 22c des vorderen Halters 20 vorgesehen. Wie in Fig.
9 gezeigt, sind Führungsnuten 23d, die sich zu den Einführboh
rungen 23a für das Werkzeug erstrecken, an der oberen Fläche
der Bodenwand 22b und der oberen Fläche der horizontalen
Trennwände 21c des vorderen Halters 20 vorgesehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine geneigte Führungsfläche 23c an
jeder Einführöffnung 23b, die an der vorderen Wand 22c des
vorderen Halters 20 vorgesehen ist, für das Werkzeug ausgebil
det, so daß das nicht dargestellte Werkzeug in Richtung zu der
Eingriffszunge 11g, die in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum
11a, der in Fig. 9 gezeigt ist, vorgesehen ist, durch die Ein
führbohrung 23a und die Führungsnut 23d leicht geführt werden
kann. Die Einführabschnitte 23 sind an dem Hauptkörperab
schnitt 22 des vorderen Halters 20, wie beschrieben, vorgese
hen.
Der vordere Halter 20, der in Fig. 1 gezeigt ist, wird in Ver
bindungsrichtung 52 bewegt und im ersten Steckverbindergehäuse
10 befestigt. Wie aus den Fig. 1 und 3 deutlich wird, sind
zwei Einführstege 24 derart vorgesehen, daß sie jeweils von
einer der Seitenwände 22d über den Hauptkörperabschnitt 22 des
vorderen Halters 20 nach hinten über den Hauptkörperabschnitt
22 des vorderen Halters 20 vorragen. Die zwei Einführstege 24,
die ein Paar bilden und an dem vorderen Halter 20 vorgesehen
sind, werden in die beiden Führungsnuten 12e, die an den In
nenflächen der Seitenwände 12c des ersten Steckverbindergehäu
ses 10, das in den Fig. 1, 2 und 9 gezeigt ist, vorgesehen
sind, eingeführt.
Wenn der erste Steckverbinder C1 mit dem zweiten Steckverbin
der C2, wie in den Fig. 14 bis 18 gezeigt, verbunden wird,
tritt der Arm 25, der an dem vorderen Halter 20 vorgesehen
ist, in den Armaufnahmeabschnitt 15, der in dem ersten Steck
verbindergehäuse 10 vorgesehen ist, ein, wobei er entlang des
selben gleitet. Der Arm 25, der an dem vorderen Halter 20 vor
gesehen ist, wird daher durch die Umfangswand 12 des ersten
Steckverbindergehäuses 10 geschützt, d. h. er liegt nicht an
dem ersten Steckverbindergehäuse 10 frei.
Der Arm 25, der an dem vorderen Halter 20 vorgesehen ist, wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 10 und 11 im
Detail beschrieben. Der Arm 25 umfaßt einen U-förmigen flexib
len Verformungsrahmen 25a und weist einen ersten Eingriffsvor
sprung 25a an dem ersten Rahmenteil 25c und einen zweiten Ein
griffsvorsprung 25f an dem zweiten Rahmenteil 25d auf. Da der
flexible Verformungsrahmen 25a U-förmig ausgebildet ist und
zwischen den beiden Rahmenteilen 25c, 25d einen Freiraum 25b
aufweist, wird beim Überführen des vorderen Halters 20 in die
vorübergehend eingenommene erste bzw. die endgültige zweite
Halteposition der flexible Verformungsrahmen 25a um einen ge
eigneten Betrag elastisch verformt, und der Eingriff und das
Lösen des Eingriffs können daher zufriedenstellend ausgeführt
werden.
Wie in den Fig. 3 und 11 gezeigt, umfaßt der erste Ein
griffsvorsprung 25e, der an dem flexiblen Verformungsrahmen
25a des Arms 25 des vorderen Halters 20 vorgesehen ist, eine
geneigte erste Gleitkontaktfläche 25g, eine zweite Gleitkon
taktfläche 25h und eine Eingriffsfläche 25i.
Der zweite Eingriffsvorsprung 25f zur Festlegung in der regu
lären zweiten Halteposition, der an dem flexiblen Verformungs
rahmen 25a des Arms 24 des vorderen Halters 20 vorgesehen ist,
ist durch eine rückwärtige Gleitkontaktfläche 25j, eine mitt
lere Gleitkontaktfläche 25k und eine geneigte vordere Gleit
kontaktfläche 25m gebildet.
Die Fig. 11 und 12 zeigen einen Zustand, bei dem der Arm 25
des vorderen Halters 20 im Armaufnahmeabschnitt 25 des ersten
Steckverbindergehäuses 10 in die Eingriffsposition, die vorü
bergehend eingenommen wird, gebracht ist.
Ein einstweiliger Eingriffsvorsprung 15e für die erste Halte-
position ist an der Innenfläche der ersten Seitenwand 15c des
Armaufnahmeabschnitts 15 im ersten Steckverbindergehäuse 10
korrespondierend zu dem am ersten Rahmenteil 25c des flexiblen
Verformungsrahmens 25a, der den Arm 25 des vorderen Halters 20
bildet, vorgesehenen ersten Eingriffsvorsprung 25e, d. h. die
sem gegenüberstehend, vorgesehen. Ein Eingriffsvorsprung 15f
für die zweite Halteposition ist an der Innenfläche der ande
ren Seitenwand 15d des Armaufnahmeabschnitts 15 im ersten
Steckverbindergehäuse 10 korrespondierend zu dem zweiten Ein
griffsvorsprung 25f an dem zweiten Rahmenteil 25d des flexib
len Verformungsrahmens 25a, der den Arm 25 des vorderen Hal
ters 20 bildet, vorgesehen, so daß er dem zweiten Eingriffs
vorsprung 25f gegenübersteht.
Wie in Fig. 11 gezeigt, umfaßt der Eingriffsvorsprung 15e, der
an der Innenfläche der ersten Seitenwand 15c des Armaufnahme
abschnitts 15 im ersten Steckverbindergehäuse 10 ausgebildet
ist, eine geneigte Gleitkontaktfläche 15g, eine Gleitkontakt
fläche 15h und eine Eingriffsfläche 15i.
Der Eingriffsvorsprung 15f für die zweite reguläre Halteposi
tion an der Innenfläche der zweiten Seitenwand 15d des Armauf
nahmeabschnitts 15 im ersten Steckverbindergehäuse 10 umfaßt
eine vordere Gleitkontaktfläche 15j, eine mittlere Gleitkon
taktfläche 15k und eine rückwärtige Gleitkontaktfläche 15m.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, ist der Arm 25 des vor
deren Halters 20 derart angeordnet, daß der reguläre Eingriff
und das Lösen des regulären Eingriffs in dem Armaufnahmeab
schnitt 15 des ersten Steckverbindergehäuses 10 leicht er
reicht werden können.
Wenn der Arm 25 des vorderen Halters 20, wie in den Fig. 10
und 11 gezeigt, in der Gleitrichtung 53 bewegt wird, wird der
trapezförmige zweite Eingriffsvorsprung 25f, der an dem zwei
ten Rahmenteil 25d des flexiblen Verformungsrahmens 25a vorge
sehen ist, vorübergehend in Richtung des Freiraums 25b bewegt
und über den zweiten Eingriffsvorsprung 15f, der an der Innen
fläche der zweiten Seitenwand 15d des Armaufnahmeraums 25a des
ersten Steckverbindergehäuses 10 vorgesehen ist, bewegt und
der trapezförmige zweite Eingriffsvorsprung 25f, der an dem
Arm 25 des vorderen Halters 20 vorgesehen ist, gelangt dann zu
der rückwärtigen Seite des Eingriffsvorsprungs 15f, der an dem
Armaufnahmeabschnitt 15 des ersten Steckverbindergehäuses 10
vorgesehen ist. Der Eingriff in der regulären zweiten Haltepo
sition ist erreicht.
Wenn der vordere Halter 20, der zu dem ersten Steckverbinder
gehäuse 10 sich in der regulären zweiten Eingriffsposition be
findet, in die einstweilige erste Halteposition wieder zurück
gestellt werden soll, wird ein stabförmiges Werkzeug (nicht
dargestellt) in den Armaufnahmeraum 15a durch die rückwärtige
Öffnung 15b des Armaufnahmeabschnitts 15a aus eingeführt, um
das rückwärtige Ende des Arms 25 des vorderen Halters 20 im
Schiebesinne zu beaufschlagen.
Der zweite Eingriffsvorsprung 25f, der an dem Arm 25 des vor
deren Halters 20 vorgesehen ist, bewegt sich dann über den
Eingriffsvorsprung 15f, der an dem Armaufnahme abschnitt 15 des
ersten Steckverbindergehäuses 10 vorgesehen ist, und wird zu
der Vorderseite des Eingriffsvorsprungs 15f verlagert, wobei
er vorübergehend in Richtung des Freiraums des flexiblen Ver
formungsrahmens 25a bewegt wird. Der vordere Halter 20 wird so
in die erste Halteposition, die in den Fig. 10 und 11 ge
zeigt ist, zurückgestellt.
Wie in Fig. 11 gezeigt, sind in der ersten Halteposition die
Eingriffsfläche 251 des ersten Eingriffsvorsprungs 25e, der an
dem ersten Rahmenteil 25c des Arms 25 des vorderen Halters 20
vorgesehen ist, und die Eingriffsfläche 151 des Eingriffsvor
sprungs 15e, der an der Innenfläche der ersten Seitenwand 15c
des Armaufnahmeabschnitts 15 des ersten Steckverbindergehäuses
10 vorgesehen ist, jeweils als vertikale Fläche bezüglich der
Verbindungsrichtung des Arms 25 ausgebildet und kommen zur An
lage. Der vordere Halter 20 und das erste Steckverbindergehäu
se 10 sind daher derart ausgebildet, daß sie verhindern, daß
nach dem Lösen der zweiten Halteposition der vordere Halter 20
aus dem ersten Steckverbindergehäuse 10 herausbewegt werden
kann, d. h. der vordere Halter 20 des ersten Steckverbinders C1
verloren gehen kann.
Nachfolgend wird der Abstandshalter 30, der in den Fig. 1,
4 und 9 gezeigt ist, beschrieben.
Der Abstandshalter 30 weist mehrere Anschlußklemmenaufnah
meabschnitte 31a und mehrere Öffnungsabschnitte 31b, die je
weils dadurch gebildet werden, daß sie von Wänden umgeben
sind, einen Betätigungsabschnitt 32 und zwei Eingriffselemente
33 auf.
Die zwei Eingriffselemente 33, die an dem linken und dem rech
ten Endabschnitt in Breitenrichtung des Abstandshalters 30
vorgesehen sind, sind derart ausgebildet, daß sie durch zwei
nicht dargestellte Eingriffsabschnitte, die im ersten Steck
verbindergehäuse 10 korrespondierend zu den Eingriffselementen
33 vorgesehen sind, gehalten werden. Wie in den Fig. 1 und
4 gezeigt, ist ferner der Betätigungsabschnitt 32 am Abstands
halter 30 in Form einer Basisplatte 32a mit Stützplatten 32b,
32c (Fig. 9), die jeweils von der Basisplatte 32a vorstehen,
ausgebildet.
Wie aus den Fig. 4 und 9 ersichtlich ist, ist jeder
Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 31a durch eine obere und eine
untere geneigte Trennwand 31c und durch vertikale Trennwände
31d, elie die obere und die untere geneigte Trennwand 31c ver
binden, umgrenzt. Die Anschlußklemmenaufnahmeabschnitte 31a
sind mit zwei Öffnungen 31b (Fig. 4) versehen, die derart aus
gebildet sind, daß ein Anschlußstecker 40 (Fig. 9) durch einen
zugehörigen Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 31a des Abstands
halters 30 hindurchgeschoben werden kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein erster Eingriffsabschnitt 34
zum Festlegen in einer vorübergehenden ersten Eingriffspositi
on, der den Eingriffsvorsprung 34a und einen annähernd U-
förmigen flexiblen Freiraum 34b in korrespondierender Lage zu
dem Eingriffsvorsprung 34b an dem oberen Abschnitt der Rück
seite eines jeden Eingriffsvorsprungs 33 vorgesehen. Ein Ein
griffsabschnitt 35 für die Festlegung des Abstandshalters 30
in einer zweiten regulären Halteposition, der durch einen Ein
griffsvorsprung 35a und einem annähernd O-förmigen flexiblen
Freiraum 35b in übereinstimmender Lage zu diesem, ist an dem
mittleren Abschnitt der Rückseite der Eingriffsvorsprünge 33
vorgesehen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Abstandshalter 30 vorab in den
Abstandshalteraufnahmeabschnitt 13 des Steckverbindergehäuses
10 in Verbindungsrichtung 51 eingeführt. Der Abstandshalter 30
wird hierbei nicht vollständig in den Abstandshalteraufnahme
abschnitt 13 des Steckverbindergehäuses 10 eingeführt, sondern
wird mit dem Steckverbindergehäuse 10 in einer einstweiligen
ersten Halteposition, d. h. einen ersten Eingriffszustand, ver
bunden. Die Anschlußstecker 40 (Fig. 6), die mit dem Kabel 50
quetschverbunden sind, werden dann in das erste Steckverbin
dergehäuse 10 und den Abstandshalter 30 eingeführt.
Wie in den Fig. 9 und 14 gezeigt, wird jeder Anschlußstec
ker 40, der in das erste Steckverbindergehäuse 10 eingeführt
ist, durch eine Eingriffszunge 11g, die mit dem ersten Steck
verbindergehäuse 10 einstückig ausgebildet ist, zuerst in Ein
griff gebracht und danach der Abstandshalter 30 mit dem Ab
standshalteraufnahmeabschnitt 13 des ersten Steckverbinderge
häuses 10 vollständig in Eingriff gebracht, d. h. in eine zwei
te Halteposition überführt. Wenn der Abstandshalter 30 mit dem
Steckverbindergehäuse 10 in der zweiten Halteposition verbun
den ist, ist jeder Anschlußstecker 40 zusätzlich durch die
obere und die untere geneigte Trennwand 31c, die an dem Ab
standshalter 30 vorgesehen sind, mit dem ersten Steckverbin
dergehäuse 10 verbunden.
Jeder Anschlußstecker 40 wird daher mit dem ersten Steckverbin
der C1 durch die Eingriffszunge 11g, die in dem
Anschlußklemmenaufnahmeraum 11a des ersten Steckverbinderge
häuses 10 vorgesehen ist, und die geneigte Trennwand 31c des
Abstandshalters 30 in dem ersten Steckverbindergehäuse 10
zweifach gesichert. Mit dieser Anordnung kann daher sicher
verhindert werden, daß, wenn an dem Kabel 50 versehentlich ge
zogen wird, der Anschlußstecker 40, der an dem Kabel 50 befes
tigt ist, aus dem ersten Steckverbindergehäuse 10 heraustritt.
Die Anschlußbuchse 90 (Fig. 13), die an dem zweiten Steckverbin
der C2 vorgesehen ist, wird mit dem zweiten Steckverbinder
C2 genauso doppelt gesichert. Die Anschlußbuchse 90, die in
Fig. 13 gezeigt ist, wird einerseits durch die Eingriffszunge
61g, die in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum 61a des zweiten
Steckverbindergehäuse 60 angeordnet ist und andererseits durch
die geneigte Trennwand 81c des zweiten Abstandshalters 80 in
dem zweiten Steckverbindergehäuse 60 doppelt gesichert.
Bei dem Abstandshalter 30 gemäß Fig. 4 stellen die obere ge
neigte Trennwand 31c, die obere Wand und die äußerst rechte
Seitenwand und die äußerst linke Seitenwand der vertikalen
Trennwände 31d die Seitenwände dar. An der geneigten Trennwand
31c der oberen Seite ist keine vertikale Trennwand ausgebil
det. Die Anschlußklemmenaufnahmeabschnitte 31a sind in einer
Linie in Breitenrichtung des Abstandshalters derart ausgerich
tet, daß ungefähr sechs Anschlußklemmenaufnahmeabschnitte an
dem Abstandshalter 30 entstehen. Der Abstandshalter 30, der im
Zusammenhang mit der Erfindung verwendet wird, kann eine be
liebige Ausbildung aufweisen.
Nachfolgend wird der Anschlußstecker 40, der in Fig. 6 gezeigt
ist, beschrieben.
Der Anschlußstecker 40 wird zunächst als Rohling in Form eines
Plattenelements aus Metall durch Stanzen hergestellt. Aus die
sem Rohling wird dann der Anschlußstecker gebogen.
Der Anschlußstecker 40 weist nach den Formungsvorgängen einen
Leiterverbindungsabschnitt 41, einen Kontaktabschnitt 44, ei
nen Verbindungsabschnitt 42, der den Leiterverbindungsab
schnitt 41 mit dem Kontaktabschnitt 44 verbindet, einen ersten
Eingriffsvorsprung 43a und einen zweiten Eingriffsvorsprung
43b sowie einen Positioniervorsprung 45 zum Befestigen des
Anschlußsteckers 40 in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum in kor
rekter Richtung beim Einführen des Anschlußsteckers 40 in den
Anschlußklemmenaufnahmeraum auf.
Der elektrische Leiterverbindungsabschnitt 41 des Anschlußste
ckers 30 umfaßt ein Leiterpreßkontaktelement 41 und zwei Iso
lieranpreßkontaktelemente 41b, die sich kreuzend vorgesehen
sind. Der elektrische Kontaktabschnitt 44, nämlich eine Stec
kerlasche 44 des Anschlußsteckers 40, ist durch einen Wurzel
abschnitt 44a, einen Hauptkörper 44b und eine Spitze 44c ge
bildet. Die Spitze 44c der Lasche 44 des Anschlußsteckers 40
ist verjüngt ausgebildet (siehe Fig. 6 und 10), so daß der
Anschlußstecker 40 in einen zugehörigen Einführabschnitt
leicht und schnell eintreten kann.
Ein Abschnitt des Anschlußsteckers 40 zwischen dem ersten Ein
griffsvorsprung 43a und dem zweiten Eingriffsvorsprung 43b ist
als Eingriffszungenaufnahmeabschnitt 43c dargestellt. Ein Ab
schnitt zwischen dem zweiten Eingriffsvorsprung 43b und den
Isolieranpreßkontaktelementen 42b dient als Trennwandaufnahme
abschnitt 43d. Wenn die geneigte Trennwand 31c des Abstands
halters 30 in dem Trennwandaufnahmeabschnitt 43d des
Anschlußsteckers 40 eingeführt wird, wird der Anschlußstecker
40 in dem ersten Steckverbindergehäuse 10 (Fig. 9) doppelt ge
sichert.
Nachfolgend wird das zweite Steckverbindergehäuse 60, das in
den Fig. 5 und 13 gezeigt ist, beschrieben.
Bei dem zweiten Steckverbindergehäuse 60 umfaßt eine Umfangs
wand 62 eine obere Wand 62a, eine Bodenwand 62b und zwei Sei
tenwände 62c. Wie aus den Fig. 1, 5 und 13 ersichtlich ist,
sind ferner in dem zweiten Steckverbindergehäuse 60 ein
Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 61a, ein Abstandshalterauf
nahmeabschnitt 63 und ein Stützabschnitt 66 für einen oberen
Halter (Fig. 13), der sich von der Bodenwand 62b erstreckt,
ausgebildet. Der Halteriegel 64, der elastisch abgestützt in
Eingriff bringbar ist, ist an der oberen Wand 62a des zweiten
Steckverbindergehäuses 60 ausgebildet.
Wie in den Fig. 1, 5 und 13 gezeigt, ist das zweite Steck
verbindergehäuse 60 ferner mit mehreren Anschlußklemmenaufnah
meabschnitten in Form von Anschlußklemmenaufnahmeräumen 61a
und rückwärtigen Öffnungen 61b zum Einführen von Anschlußbuch
sen 90 (Fig. 13) in die Anschlußklemmenaufnahmeabschnitte 61a
versehen. Wenn die Anschlußbuchse 90 in den Anschlußklemmen
aufnahmeraum 61a eingeführt und in einer vorbestimmten Posi
tion befestigt ist, ist das elektrische Kabel 50 (Fig. 13),
das mit dem rückwärtigen Abschnitt der Anschlußbuchse 90 ver
bunden ist, aus der rückwärtigen Abschnittsöffnung 61b des
zweiten Steckverbindergehäuses 60 herausgeführt.
Wie in Fig. 13 gezeigt, ist ferner jeder Anschlußklemmenauf
nahmeraum 61a durch eine Trennwand 61c, die sich von der Ein
griffszunge 61g in horizontaler Richtung erstreckt, eine ver
tikale Trennwand 61d, die an der vorderen Seite des Abstands
halteraufnahmeabschnitts 63 korrespondierend zur Trennwand an
geordnet ist, eine rückwärtige horizontale Trennwand 61e, die
an der rückwärtigen Seite ausgehend vom Abstandshalteraufnah
meabschnitt 63 angeordnet ist, und eine vertikale rückwärtige
Trennwand 61f, die zur rückwärtigen horizontalen Trennwand
entsprechend angeordnet ist, umgrenzt.
Die Eingriffszunge 61g, die mit dem zweiten Steckverbinderge
häuse 60, das in Fig. 13 gezeigt ist, einstückig ausgebildet
ist, hat praktisch die gleiche Funktion wie die Eingriffszunge
11g, die in den Fig. 9 und 12 gezeigt ist. Bei dem zweiten
Steckverbinder C2, der in Fig. 13 gezeigt ist, unterscheidet
sich, im Längsschnitt gesehen, die Position der Eingriffszunge
von der beim ersten Steckverbinder C1, der in Fig. 9 gezeigt
ist, teilweise.
Der Abstandshalteraufnahmeabschnitt 63 des zweiten Steckver
binders C2 ist am zweiten Abstandshalter 80, der in den Fig.
13 und 14 gezeigt ist und in dem zweiten Steckverbindergehäu
se 60 aufgenommen werden soll, angepaßt. Der Abstandshalter
aufnahmeabschnitt 63 durchdringt die Bodenwand bis nahe der
oberen Wand 62a des zweiten Steckverbindergehäuses 60, so daß
er im zweiten Steckverbindergehäuse 60 ausgebildet ist. Das
Bezugszeichen 63 kennzeichnet sowohl den Abstandshalteraufnah
meabschnitt als auch die Abstandshaltereinführöffnung.
Wie in den Fig. 1, 5 und 13 gezeigt, ist der Halteriegel 64
an der oberen Wand 61a des zweiten Steckverbindergehäuses 60
vorgesehen. Der Halteriegel 64, der in den Fig. 1 und 5 ge
zeigt ist, ist korrespondierend zu dem Riegeleingriffsab
schnitt 14 des ersten Steckverbindergehäuses 10, das in den
Fig. 1 und 2 gezeigt ist, angeordnet.
Wie aus den Fig. 5 und 13 ersichtlich ist, weist der Halte
riegel 64, der oben an der oberen Wand 62a der Umfangswand 62,
die das zweite Steckverbindergehäuse 60 umgrenzt, zwei Füh
rungsvorsprünge 64a, einen zweifach abgestützten Stützarm 64d,
der durch einen flexiblen Verbindungsabschnitt 64e gebildet
wird, und einen Freiraum 64e' (Fig. 13), und ferner einen Rie
gelvorsprung 64b und zwei gestufte Vorsprünge 64h, die an dem
flexiblen Verbindungsabschnitt 64e des Stützarms 64d vorgese
hen sind, auf.
Der Riegelvorsprung 64b wird durch eine Eingriffsfläche 64c
(Fig. 13), eine geneigte Gleitkontaktfläche 64f, eine vorüber
gehend wirksame Anlagefläche 64g (Fig. 13) und zwei Seitenflä
chen umgrenzt. Ein Verbindungselement 65 (Fig. 5) erstreckt
sich zwischen zwei Führungsvorsprüngen 64a.
Die zwei gestuften Vorsprünge 64h, die an dem Riegelabschnitt
64b vorgesehen sind, werden benutzt, damit den Stützarm 64d,
der durch den flexiblen Verbindungsabschnitt 64e gebildet
wird, mit einem Finger beaufschlagt werden kann, um den Stütz
arm 64d des Halteriegels 64 beim Herstellen bzw. Lösen der
Verbindung des zweiten Steckverbinders C2 mit dem ersten
Steckverbinder C1 elastisch zu biegen.
Der Freiraum 64e' (Fig. 13 und 16) des Halteriegels 64 ist
ein wichtiger Freiraum (siehe Fig. 16) für die Funktion des
Stützarms 64d, der durch den flexiblen Verbindungsabschnitt
64e gebildet wird, um eine genügend elastische Verformung zu
ermöglichen, wenn der Riegeleingriffsabschnitt 14 des ersten
Steckverbinders C1 mit dem Halteriegel 64 des zweiten Steck
verbinders C2 in Eingriff gebracht wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind zwei Eingriffsabschnitte 62d in
Form von Ausnehmungen oder Erhöhungen an den Seitenwänden 62c
der Umfangswand 62, die das zweite Steckverbindergehäuse 60
umgrenzt, korrespondierend zu zwei entsprechend gegen gleich
ausgebildeten Eingriffsabschnitten 72d in Form von Vorsprüngen
oder Vertiefungen an beiden Endabschnitten in Breitenrichtung
des zweiten vorderen Halters 70 vorgesehen.
Der zweite vordere Halter 70, der in den Fig. 1, 5 und 13
gezeigt ist, wird nachfolgend beschrieben.
Wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, unterscheidet sich der
vordere Halter 70 von dem vorderen Halter, der mit einer zwei
fachen Sicherung der Anschlußklemme ausgeführt wird. Wie in
Fig. 13 gezeigt, wird der zweite vordere Halter 70 von einer
oberen Wand 72a, einer Bodenwand 72b, einer vorderen Wand 72c,
Seitenwänden und einer horizontalen Trennwand 71c umgrenzt.
Der Abschnitt, in dem sich die Anschlußbuchsenaufnahmeräume
für die Aufnahme der Anschlußbuchsen 90 befinden, wird durch
Anordnung dieser Wände gebildet.
Die horizontale Trennwand 71c weist eine Plattenform auf und
trennt die obere Wand 72c und die Bodenwand 72b, indem sie
sich von der ersten Seitenwand zu der zweiten Seitenwand, die
den zweiten vorderen Halter 70 umgrenzen, erstreckt. Die hori
zontale Trennwand 71c ist also in Form einer Platte, die sich
von der einen Seitenwand zu der anderen Seitenwand, die den
zweiten vorderen Halter 70 bilden, erstreckt, gebildet. Es
sind keine vertikalen Trennwände zwischen den Seitenwänden
vorgesehen.
Der zweite vordere Halter 70 ist mit mehreren Anschlußklemmen
einführöffnungen 71, die geneigte Führungsflächen 71a aufwei
sen, und mehreren Werkzeugeinführabschnitten (nicht darge
stellt) versehen.
Wie aus den Fig. 13 bis 18 ersichtlich ist, sind geneigte
Führungsflächen 71a (Fig. 13 und 17) an den Anschlußklemmen
einführöffnungen 71b ausgebildet, um das Einführen der elek
trischen Kontaktabschnitte 44 in Form der Steckerlasche (Stec
kerstifte) 44 des Anschlußsteckers 40 in einen Aufnahmeraum
95a, der an dem elektrischen Kontaktabschnitt 94 der Anschluß
buchse 90, die in Fig. 17 gezeigt ist, durch die Anschlußklem
meneinführöffnung 71b, die an der vorderen Wand 72c des zwei
ten vorderen Halters 70 vorgesehen ist, einführen zu können.
Die in einer Mehrzahl vorgesehenen Werkzeugeinführabschnitte
sind ähnlich den Werkzeugstabeinführabschnitten 23, die in den
Fig. 3 und 9 gezeigt sind, ausgebildet. Deren Positionie
rung im Längsschnitt des zweiten Steckverbinders C2, der in
Fig. 13 gezeigt ist, unterscheidet sich teilweise von der beim
ersten Steckverbinder C1, der in Fig. 9 gezeigt ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind zwei Eingriffsabschnitte 72d an
den beiden Endabschnitten in Breitenrichtung des zweiten vor
deren Halters 70 vorgesehen. Die beiden Eingriffsabschnitte
72d, die an dem zweiten vorderen Halter 70 vorgesehen sind,
sind korrespondierend zu den beiden konkaven Eingriffsab
schnitten 62d, die an den Seitenwänden 62c des zweiten Steck
verbindergehäuses 60 vorgesehen sind, angeordnet. Der zweite
vordere Halter 70 wird derart an dem zweiten Steckverbinderge
häuse 60 festgelegt.
Der zweite Abstandshalter 80, der in Fig. 13 gezeigt ist, wird
nachfolgend beschrieben.
Der Abstandshalter 80 umfaßt mehrere durch ihn hindurchverlau
fende Anschlußklemmenaufnahmeabschnitte 81a und Öffnungsab
schnitte, die von Wänden umgeben sind, einen Betätigungsab
schnitt 82, einen Betätigungsvorsprung 83 zu dem Betätigungs
abschnitt 82 hin und zwei nicht dargestellte Eingriffsvor
sprünge, die an dem linken und dem rechten Endabschnitt in
Breitenrichtung des zweiten Abstandshalters 80 vorgesehen
sind.
Wie der Abstandshalter 30, der in den Fig. 4 und 9 gezeigt
ist, ist auch der Betätigungsabschnitt 82 des zweiten Ab
standshalters 80, der in Fig. 13 gezeigt ist, aus einer Basis
platte und jeweiligen Stützplatten, die von der Basisplatte
hochstehen, gebildet. Der Betätigungsvorsprung 83, der sich zu
dem Betätigungsabschnitt 82 erstreckt, der an dem zweiten Ab
standshalter 80 vorgesehen ist, wird in dem Befestigungsab
schnitt, der an der Bodenwand 62b des zweiten Steckverbinder
gehäuses 60 entsprechend dieser Abschnitte vorgesehen ist, be
festigt.
Die zwei Eingriffsvorsprünge, die an dem zweiten Abstandshal
ter 80 vorgesehen sind, haben eine ähnliche Gestalt wie die
Eingriffsvorsprünge 33 des Abstandshalters 30, der in Fig. 4
gezeigt ist. Die zwei Eingriffsvorsprünge sind so gestaltet,
daß sie durch die zwei nicht dargestellte Eingriffsabschnitte,
die im zweiten Steckverbindergehäuse 60 korrespondierend zu
den Eingriffsvorsprüngen vorgesehen sind, ausreichend gehalten
werden.
Wie in Fig. 13 gezeigt, wird der Anschlußklemmenaufnah
meabschnitt 81a durch obere und untere geneigte Trennwände 81c
und vertikale Trennwände 81d, die jeweils die oberen und unte
ren geneigten Trennwände 81c verbinden, gebildet. Der
Anschlußklemmenaufnahmeabschnitt 81a, der an dem zweiten Ab
standshalter 80 vorgesehen ist, ist mit zwei Öffnungen verse
hen, so daß die Anschlußbuchse 90 in den Anschlußklemmenauf
nahmeabschnitt 81a, der in dem zweiten Abstandshalter 80 vor
gesehen ist, eingeführt werden kann.
Zu Beginn der Montage des zweiten Steckverbinders C2 wird der
zweite Abstandshalter 80 in den Abstandshalteraufnahmeab
schnitt 63 des zweiten Steckverbindergehäuses 60 eingeführt.
Der zweite Abstandshalter 80 wird hierbei jedoch nicht voll
ständig in den Abstandshalteraufnahmeabschnitt 63 des zweiten
Steckverbindergehäuses 60 eingeführt, sondern der zweite Ab
standshalter 80 wird zunächst an dem zweiten Steckverbinderge
häuse 60 in einem vorläufigen ersten Eingriffszustand befes
tigt. Die Anschlußbuchse 90, mit der das Kabel 50 quetschver
bunden wurde, wird dann in das zweite Steckverbindergehäuse 60
und den zweiten Abstandshalter 80 eingeführt.
Wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt, wird danach die in das
zweite Steckverbindergehäuse 60 eingeführte Anschlußbuchse 90
hauptsächlich durch die Eingriffszunge 61g, die mit dem zwei
ten Steckverbindergehäuse 60 einstückig ausgebildet ist, in
Eingriff gebracht und der zweite Abstandshalter 80 dann mit
dem Abstandshalteraufnahmeabschnitt 63 des zweiten Steckver
bindergehäuses 80 vollständig in Eingriff gebracht. Wenn der
zweite Abstandshalter 80 mit dem zweiten Steckverbindergehäuse
60 vollständig verbunden ist, wird die Anschlußbuchse 90 zu
sätzlich durch die obere und die untere geneigte Trennwand
81c, die an dem zweiten Abstandshalter 80 vorgesehen sind, mit
dem zweiten Steckverbindergehäuse 60 gehalten. Die Anschluß
buchse 90 wird daher in dem zweiten Steckverbinder C2 sicher
zweifach gesichert.
Der zweite Abstandshalter 80, der in Fig. 13 gezeigt ist, um
faßt die obere geneigte Trennwand 81c als obere Wand und die
äußerst rechte und linke vertikale Trennwand 81d dienen als
Seitenwände. An der oberen Seite der geneigten Trennwand 81c
ist keine vertikale Trennwand ausgebildet. Die Anschlußklemmen
aufnahmeabschnitte 81a sind auf einer Linie in Breitenrich
tung des zweiten Abstandshalters 80 ausgerichtet, so daß unge
fähr sechs Anschlußklemmenaufnahmeabschnitte an dem Abstands
halter 80 vorgesehen werden. Der Abstandshalter 80, der gemäß
der Erfindung verwendet wird, kann eine beliebige Form aufwei
sen.
Wie in den Fig. 1, 9, 13 und 14 gezeigt, können als Ab
standshalter, die bei der Erfindung verwendet werden, die Ab
standshalter 30, 80 gewählt werden. Diese können entweder nach
oben oder unten gerichtet befestigt werden, d. h. von den Bo
denwänden 12b, 62b der Steckverbindergehäuse 10, 60 her. Sie
können auch in seitlicher Richtung befestigt werden, d. h. sie
können von den Seitenwänden 12c, 62c her in die Steckverbin
dergehäuse 10, 60 eingeführt werden. Der Abstandshalter, der
bei der Erfindung verwendet wird, kann eine beliebige Ausbil
dung aufweisen.
Jedes Steckverbindergehäuse 10, 60, jeder vordere Halter 20,
70 und jeder Abstandshalter 30, 80 weisen eine komplizierte
Form auf. Bauteile, die eine komplizierte Ausbildung aufwei
sen, werden vorzugsweise aus einem Werkstoff hergestellt, der
zur Massenproduktion geeignet ist, beispielsweise ein synthe
tisches Harz, durch Spritzgießen verarbeitet werden kann und
thermoplastische Eigenschaft aufweist, vorzugsweise syntheti
sche Harze mit elastischen Eigenschaften.
Als synthetisches Harz, das durch Spritzgießen verarbeitet
werden kann und thermoplastische und elastische Eigenschaften
aufweist, sind zum Beispiel Polybutylenterephthalatharz (abge
kürzt PBT), Acrylnitril-Butatien-Styrolharz (abgekürzt ABS),
Polyamidharz (abgekürzt PA), Polyproplylenharz (abgekürzt PP)
zu nennen. Verschiedene Arten von Füllern können den syntheti
schen Harzen, wenn notwendig, zugemischt werden.
Die Steckverbindergehäuse 10, 60, die vorderen Halter 20, 70
und die Abstandshalter 30, 80, die bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung verwendet werden, können aus Polybutylen
terephthalatharz (PBT) hergestellt werden und weisen daher ei
ne sehr gute Formstabilität und Festigkeit und sehr gute Iso
liereigenschaften auf. PBT-H01 kommt zum Beispiel als Polybu
tylent erephthalatharz (PBT) in Frage.
Jeder der Formkörper, beispielsweise die Steckverbindergehäuse
10, 60, die vorderen Halter 20, 70 und die Abstandshalter 30,
80, können, wenn notwendig, d. h. einem Polierverfahren, nach
dem Ausformen unterzogen werden, um Nahtgräte zu entfernen.
Wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, sind die Eckabschnitte der
Steckverbindergehäuse 10, 60, der vordere Halter 20, 70 und
der Abstandshalter 30, 80, falls notwendig, abgeschrägt ausge
bildet. "Abgeschrägt" bedeutet, daß der eine Eckabschnitt, an
dem sich eine Fläche mit einer Weiteren Fläche kreuzt, geneigt
oder abgerundet werden kann. C-Kantenbruch bedeutet eine Ab
schrägung und R-Kantenbruch bedeutet eine abgerundete Form.
Der Kantenbruch ist vorgesehen, um eine Konzentration der Be
aufschlagung, die an dem Eckabschnitt anliegt, zu absorbieren
und soll verhindern, daß ein Arbeiter, der die Steckverbinder
gehäuse 10, 60, die vorderen Halter 20, 70 und die Abstands
halter 30, 80 handhabt, sich an den Händen verletzen kann.
Solch ein Kantenbruch kann durch Rommeln erzeugt werden.
Nachfolgend wird die Anschlußbuchse 90, die in den Fig. 7A
und 7B gezeigt ist, beschrieben.
Die Anschlußbuchse 90 wird zunächst mit einer vorbestimmten
Form als Rohling in Form eines Plattenelements aus Metall aus
gestanzt. Danach wird das Plattenelement zur Erzielung der ge
wünschten Form gebogen.
Die Anschlußklemme 90, die mit diesem Formverfahren herge
stellt wird, weist einen elektrischen Kabelverbindungsab
schnitt 91, einen elektrischen Kontaktabschnitt 94, einen Ver
bindungsabschnitt 92, der den Kabelverbindungsabschnitt 91 mit
dem Kontaktabschnitt 94 verbindet, einen ersten Eingriffsvor
sprung 93a und einen zweiten Eingriffsvorsprung 93b auf.
Der Kabelverbindungsabschnitt 91 der Anschlußbuchse 90 umfaßt
Leiterquetschkontaktelemente 91a und zwei Isolierquetschkon
taktelemente 91b, die sich kreuzend vorgesehen sind. Wie in
Fig. 7A gezeigt, wird der Leiter 51 des elektrischen Kabels
50, der aus einem Kupferwerkstoff, z. B. einem wärmebehandelten
Kupferleiter, besteht, durch die Leiterquetschkontaktelemente
91a, die an der Anschlußbuchse 90 vorgesehen sind, quetschver
bunden, wodurch die Anschlußbuchse 90 mit dem Kabel 50 leitend
verbunden ist. Die Isolierung 52 des Kabels 50, die aus einem
weichen Harzwerkstoff, z. B. Gummi oder gemischten Werkstoffen
besteht, wird durch zwei Isolierquetschelemente 91b, die am
hinteren Ende der Anschlußbuchse 90 sich kreuzend vorgesehen
sind, quetschverbunden. Der verbundene Zustand zwischen dem
Anschlußstecker 40 und dem Kabel 50 gemäß Fig. 6 ist ähnlich
dem verbundenen Zustand, der mit der Anschlußbuchse gemäß Fig.
7A erzielt wird.
Wie aus den Fig. 7A und 7B deutlich wird, ist der elektri
sche Kontaktabschnitt 94 der Anschlußbuchse 90 rechteckig,
rohrförmig ausgebildet und bildet einen Anschlußklemmenaufnah
meraum 95a. Die Lasche (der Steckerstift) 44 des Anschlußstec
kers 40, der in Fig. 6 gezeigt ist, wird in den Anschlußklem
menaufnahmeraum 95a des elektrischen Kontaktabschnitts 94 der
Anschlußbuchse 90, die in Fig. 7A gezeigt ist, eingeführt.
Wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt, dient der Abschnitt zwi
schen dem ersten Eingriffsvorsprung 93a und dem zweiten Ein
griffsvorsprung 93b der Anschlußbuchse 90 als Eingriffszungen
aufnahmeabschnitt 93c und der Abschnitt zwischen dem regulären
zweiten Eingriffsvorsprung 93b und den Quetschelementen 91b
als Trennwandaufnahmeabschnitt 93d. Wenn die geneigte Trenn
wand 81c des zweiten Abstandshalters 90 in den Trennwandauf
nahmeabschnitt 93d der Anschlußbuchse 90 eintritt, ist die
Anschlußbuchse 90 mit dem zweiten Steckverbindergehäuse 60
(Fig. 13) zweifach in Eingriff gebracht.
Nachfolgend wird der elektrische Kontaktabschnitt 94 der
Anschlußbuchse 90 unter Bezugnahme auf die Fig. 7A und 8
beschrieben. Der elektrische Kontaktabschnitt 94 der Anschluß
buchse 90 umfaßt eine Bodenwand 95c, eine dieser gegenüberlie
gende und sich parallel dazu erstreckende zweite Wand 95d und
zwei Seitenwände 95e, die ein Paar bilden und die Seiten der
Bodenwand 95c und der zweiten Wand 95d verbindet, wodurch eine
rechteckige Kastenform gebildet wird. Der Anschlußklemmenauf
nahmeraum 95a und die Öffnung 95b sind an dem elektrischen
Kontaktabschnitt 94 der Anschlußbuchse 90 derartig ausgebil
det. Ein elektrisches Kontaktelement 96 und ein flexibles
Stützelement 98 sind an dem elektrischen Kontaktabschnitt 94
der Anschlußbuchse 90 vorgesehen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ragt die zweite Wand 95d, die sich ge
genüberliegend und parallel zu der Bodenwand 95c erstreckt,
zum Anschlußklemmenaufnahmeraum 95a vor, um die beiden Vor
sprünge 95f, die ein Paar bilden, zu bilden. Die beiden Vor
sprünge 95f, die an der zweiten Wand 95d vorgesehen sind, die
gegenüberliegend angeordnet ist und sich parallel zur Boden
wand 95c erstreckt, dienen als zwei Kontaktpunkte 95f an der
Anschlußbuchse 90, um mit der Lasche (dem Steckstift) 44 (sie
he Fig. 6 und 18) des Anschlußsteckers 40 in Kontakt zu
treten.
Die Bodenwand 95c des elektrischen Kontaktabschnitts 94 der
Anschlußbuchse 90 ist zu der Innenseite des Anschlußklemmen
aufnahmeraums 95a nahe der Öffnung 95b der Anschlußbuchse 90
nach unten gebogen, um das elastische Kontaktelement 96 zu
bilden. Das elastische Kontaktelement 96 erstreckt sich in den
Anschlußklemmenaufnahmeraum 95a und ist geringfügig geneigt
ausgebildet ist. Daran schließt sich ein oberer Abschnitt 96b
an, der geringfügig geneigt ist und mit der Bodenwand 95c nahe
dem freien Ende 96c des elastischen Kontaktelements 96 in Kon
takt tritt.
Das freie Ende 96c des elastischen Kontaktabschnitts 96 er
streckt sich von dem oberen Abschnitt 96b zu der Bodenwand 95c
und liegt gegen diesen an und ist daran anschließend geringfü
gig in eine Richtung, die die Bodenwand 95c wieder verläßt,
gebogen. Die gebogene Fläche des elastischen Kontaktelements,
das derart ausgebildet ist, tritt mit der Innenfläche der Bo
denwand 95c, die den Anschlußklemmenaufnahmeraum 95 bildet,
gleitend in Kontakt. Die Bodenwand 95c der Anschlußbuchse 90
kann daher durch das freie Ende 96c des elastischen Kontakt
elements 96 zerkratzt werden. Das freie Ende 96c des elasti
schen Kontaktelements 96 kann daher sanft bewegt werden.
Zwei Eingriffsvorsprünge, die ein Paar bilden, sind rechts und
links von dem oberen Abschnitt 96b des elastischen Kontaktele
ments 96, d. h. in Breitenrichtung des oberen Abschnitts 96b
des elastischen Kontaktelements 96, der in dem Anschlußklem
menaufnahmeraum 95 mit rechteckiger Kastenform vorgesehen ist,
wenn man die Anschlußbuchse 90 von der Seite der Öffnung aus
betrachtet. Die beiden Eingriffsvorsprünge, die in Breiten
richtung des oberen Abschnitts 96b des elastischen Kontaktele
ments 96 vorgesehen sind, werden in die Fenster 95g (Öffnun
gen), die an den beiden Seitenwänden 95e der Anschlußbuchse
90, die in Fig. 7B gezeigt ist, vorgesehen sind, eingeführt
und werden durch diese gehalten.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ein Abschnitt der Bodenwand 95c der
Anschlußbuchse 90 nahe dem Abschnitt, an dem sich das freie
Ende 96c des elastischen Kontaktelements 96 befindet, ausge
stanzt und zum Anschlußklemmenaufnahmeraum 95e hin geringfügig
gebogen, wodurch das flexible Stützelement 97 gebildet wird.
Das flexible Stützelement 97 erstreckt sich von einem geboge
nen Abschnitt 97a nahe dem freien Ende des elastischen Kon
taktelements 96 aus in Richtung zum Anschlußklemmenaufnahme
raum 95a mit einer geringfügigen Neigung und dann weiter zu
einem freien Ende 97b, das ähnlich einem Löffel geformt ist
und sich nahe zum oberen Abschnitt 96b des elastischen Kon
taktelements 96 befindet.
Wenn es derart angeordnet ist, daß die rückwärtige Fläche des
oberen Abschnitts 96 des elastischen Kontaktelements 96 gegen
die gewölbte Fläche des löffelartigen freien Endes 97b des
flexiblen Stützelements 97 anliegt und durch dieses beauf
schlagt wird, kann die rückwärtige Fläche des oberen Ab
schnitts 96b des elastischen Kontaktelements 96 nicht durch
das freie Ende 97b des elastischen Stützelements 97 zerkratzt
werden. Der obere Abschnitt 96b des elastischen Kontaktele
ments 96 kann daher sanft bewegt werden.
Das elastische Kontaktelement 96 und das flexible Stützelement
97 werden elastisch miteinander in Kontakt gebracht. Der obere
Abschnitt 96b, der an dem elastischen Kontaktelement 96 vorge
sehen ist, dient als Kontaktpunkt der Anschlußbuchse 90, um
mit der Lasche 44 (siehe Fig. 6 und 18) des Anschlußstec
kers 40 in Kontakt zu treten.
Der elektrische Kontaktabschnitt 44, d. h. der Hauptkörper 44b
der Lasche 44 des Anschlußsteckers 40, der in Fig. 6 gezeigt
ist, wird zwischen dem oberen Abschnitt 96b, der an dem elas
tischen Kontaktelement 96 vorgesehen ist, und den beiden Kon
taktpunkten 95f, die an der zweiten Wand 95d vorgesehen sind,
die gegenüberliegend und parallel zu der Bodenwand 95c, die in
Fig. 8 gezeigt ist, erstreckt, gehalten, wodurch der
Anschlußstecker 40 mit der Anschlußbuchse 90, wie in Fig. 18
gezeigt, verbunden ist. Der erste Steckverbinder C1 wird der
art mit dem zweiten Steckverbinder C2 verbunden, so daß der
Anschlußstecker 40 und die Anschlußbuchse 90 elektrisch lei
tend verbunden sind.
Der elektrische Kontaktabschnitt des Anschlußsteckers wird von
den drei Punkten, d. h. den Kontaktpunkt 96b, der an dem ela
stischen Kontaktelement 96 vorgesehen ist, und den beiden Kon
taktpunkten 95f, die an der zweiten Wand 95d vorgesehen sind,
die gegenüberliegend angeordnet ist und sich parallel zu der
Bodenwand 95c der Anschlußbuchse 90, wie in Fig. 8 gezeigt,
erstreckt, eingeschlossen.
Bei dieser Anordnung ist der Gleitwide 23531 00070 552 001000280000000200012000285912342000040 0002010221227 00004 23412rstand beim Verbinden
des Anschlußsteckers 40 mit der Anschlußbuchse 90, wie es in
den Fig. 16 bis 18 gezeigt ist, verringert. Beim Verbinden
eines Steckers mit einer Steckbuchse eines Mehrfachpolsteck
verbinders, wie zum Beispiel einem Steckverbinder mit insge
samt zwölf Polen (siehe Fig. 1 und 5), wird daher die Ver
bindungskraft verringert. Sogar wenn nur eine geringfügige Re
duzierung erfolgt, wird daher erwartet, daß eine Steckverbin
dung erzielt wird, bei der das Verbinden des Steckers mit der
Steckbuchse gleichmäßig und leicht (mit einem guten Gefühl)
ausgeführt werden kann.
Die Anschlußbuchse kann auch so gestaltet sind, daß zwei Kon
taktpunkte an der Bodenwand 95c, die den elektrischen Kontakt
abschnitt 94 der Anschlußbuchse bildet, vorgesehen sind und
ein elastisches Kontaktelement, das einen Kontaktpunkt auf
weist, an der zweiten Wand 95d vorgesehen ist. Die Anschluß
buchse kann alternativ auch aus zwei Teilen bestehen, wobei
das elastische Kontaktelement ein separates Teil ist, das an
dem Anschlußklemmenaufnahmeraum 95a der Anschlußbuchse 90 mon
tiert ist. Die Anschlußbuchse, die bei der Steckverbindung mit
Haltern gemäß der Erfindung verwendet wird, kann daher eine
beliebige Anschlußbuchse sein.
Als Werkstoff für die Anschlußklemmen, wie beispielsweise den
Anschlußstecker 40, die Anschlußbuchse 90 kann ein Kupfermate
rial, beispielsweise Bronze, eine Kupferlegierung, eine Alumi
niumlegierung verwendet werden. Die Anschlußklemme, beispiels
weise der Anschlußstecker 40, die Anschlußbuchse 90, die ver
wendet werden, können aus einem Metall, das leitfähig ist,
oder irgendeinem Werkstoff hergestellt werden, solange es für
die erforderliche Stromleitung sorgt.
Der Werkstoff kann einer Oberflächenschutzbehandlung, wie bei
spielsweise Beschichtung mit Metall unterzogen werden, um die
Widerstandsfähigkeit gegen Rost zu verbessern. Solange der
Werkstoff seine Eigenschaft für den Anwendungsfall ausreichend
aufrecht erhält, kann auf einen Oberflächenschutz aus Kosten
gründen verzichtet werden.
Wie in den Fig. 14 bis 18 gezeigt, umfaßt ein Steckverbin
der mit Haltern gemäß der Erfindung einen ersten Steckverbin
der C1, der durch das Steckverbindergehäuse 10 repräsentiert
ist, den Anschlußstecker 40, den vorderen Halter 20 zum
Schutz, Halten und Stützen des elektrischen Kontaktabschnitts
oder der Steckerlasche 44 (Fig. 6) des Anschlußsteckers 40 und
dem Abstandshalter 30 für die doppelte Sicherung des
Anschlußsteckers 40 und den zweiten Steckverbinder C2, der
durch das Steckverbindergehäuse 60 repräsentiert ist und die
Anschlußbuchse 90.
Um das Verbinden der Steckverbinder zu beginnen, wird, wie in
Fig. 14 gezeigt, der zweite Steckverbinder C2 zu dem ersten
Steckverbinder C1 in der Verbindungsrichtung 54 der Steckver
bindung bewegt. Die Vorderfläche 72c' des zweiten Steckverbin
ders C2 beaufschlagt dann die Vorderfläche 22c' des vorderen
Halters 20, der in dem ersten Steckverbindergehäuse 10 des
ersten Steckverbinders C1 (Fig. 16 und 17) aufgenommen ist,
wodurch der vordere Halter 20 seine vorläufige erste Haltepo
sition im ersten Steckverbindergehäuse 10 des ersten Steck
verbinders C1 verlässt und in diesem in die reguläre zweite
Halteposition überführt wird.
Wie in den Fig. 9 bis 11 gezeigt, wird der vordere Halter
20, der in dem ersten Steckverbindergehäuse 10, das den ersten
Steckverbinder C1 bildet, sich in der einstweiligen ersten
Halteposition befindet, in Gleitrichtung 53, wie durch den
Pfeil 53 gezeigt, gleitend bewegt, bis der vordere Halter 20
zu dem ersten Steckverbindergehäuse 10 die reguläre zweite
Halteposition eingenommen hat.
Wenn der vordere Halter 20 in dem ersten Steckverbindergehäuse
10 des ersten Steckverbinders C1 aus der einstweiligen ersten
Halteposition in die reguläre zweite Halteposition überführt
wird, wird der Anschlußstecker 40 des ersten Steckverbinders
C1 dabei mit der Anschlußbuchse 90 des zweiten Steckverbinders
C2 (Fig. 18) verbunden. Somit ist der erste Steckverbinder C1
mit dem zweiten Steckverbinder C2 verbunden.
Das Überführen des vorderen Halters 20 im ersten Steckverbin
dergehäuse 10 des ersten Steckverbinders C1 von der einstwei
ligen ersten Halteposition zu der regulären zweiten Halteposi
tion und das Verbinden des Anschlußsteckers 40 des ersten
Steckverbinders C1 mit der Anschlußbuchse 90 des zweiten
Steckverbinders C2 können daher gleichzeitig ausgeführt wer
den. Das Verbinden des ersten Steckverbinders C1 mit dem zwei
ten Steckverbinder C2 kann daher gleichzeitig ausgeführt wer
den und die Art des Verbindens des ersten Steckverbinders C1
mit dem zweiten Steckverbinder C2 ist daher verbessert.
Die reguläre zweite Halteposition des vorderen Halters 20 in
dem ersten Steckverbindergehäuse 10 wird beim Verbinden des
ersten Steckverbinders C1 mit dem zweiten Steckverbinder C2
erzielt. Ein Verbinden eines Steckers mit einer Steckbuchse in
zwei Schritten, bei der die Überführung des vorderen Halters
20 in dem ersten Steckverbindergehäuse 10 in die zweite Halte
position vor dem Verbinden des Anschlußsteckers 40 des ersten
Steckverbinders C1 mit der Anschlußbuchse 90 des zweiten
Steckverbinders C2 getrennt ausgeführt wird, ist aufwendig und
ungünstig, weil die Steckerstifte des Anschlußsteckers 40 ver
bogen werden können oder nicht gleichmäßig eingeführt werden.
Es ist daher möglich, zu verhindern, daß ein unvollständig
verbundener Zustand beim Verbinden des ersten Steckverbinders
C1 mit dem zweiten Steckverbinder C2 auftreten kann.
Wie in den Fig. 1, 3 und 9 bis 11 gezeigt, ist ferner der
flexible Arm 25, der im wesentlichen U-Form aufweist und sich
zur Rückseite des vorderen Halters 20 erstreckt, an der oberen
Wand 22a des Hauptkörperabschnitts 22 des vorderen Halters 20
vorgesehen.
Der Armaufnahmeabschnitt 15, der den Arm 25 aufnimmt, er
streckt sich innerhalb des ersten Steckverbindergehäuses 10 in
Längsrichtung zu der Rückseite des ersten Steckverbindergehäu
ses 10. Der Armaufnahmeabschnitt 15 bildet den Armaufnahmeraum
15a, der die rückwärtige Öffnung 15b aufweist. Der Arm 25 des
vorderen Halters 20 ist in Längsrichtung in Gleitkontakt zum
Armaufnahmeabschnitt 15, der innerhalb des Steckverbinderge
häuses 10 vorgesehen ist.
Wie in den Fig. 3, 10 und 11 gezeigt, ist der Freiraum 25a
insbesondere innerhalb des flexiblen Verformungsrahmens 25a,
der den Arm 25 des vorderen Halters 20 bildet, vorgesehen. Der
erste Eingriffsvorsprung 25e ist an der Rückseite des Arms 25
des vorderen Halters 20 hinter dem zweiten Eingriffsvorsprung
25e vorgesehen. Der erste Eingriffsvorsprung 25e und der zwei
te Eingriffsvorsprung 25f stehen zu entgegengesetzten Richtun
gen vom Arm 25 vor.
Wie in den Fig. 2, 9 und 10 gezeigt, ist ferner der Armauf
nahmeabschnitt 15 des Steckverbindergehäuses 10 derart ausge
bildet, daß der Armaufnahmeraum 15a von der oberen Wand 12a,
der Trennwand 12a' und den beiden Seitenwänden 15c, 15d einen
Raum bildend umschlossen ist. Wie in den Fig. 10 und 11 ge
zeigt, ist der erste Eingriffsvorsprung 15e an der Innenseite
der ersten Seitenwand 15c des Armaufnahmeraums 15a korrespon
dierend zum ersten Eingriffsvorsprung 25e an der Außenseite
des ersten Rahmenteils 25c des Arms 25 des vorderen Halters 20
ausgebildet.
Der zweite Eingriffsvorsprung 15f für die zweite Halteposition
ist an der Innenseite der zweiten Seitenwand 15d des Armauf
nahmeraums 25a korrespondierend zum Eingriffsvorsprung 25f an
der Außenseite des anderen Rahmenteils 25d des Arms 25 des
vorderen Halters 20 ausgebildet. Der Eingriffsvorsprung 15e
ist an der Vorderseite des Armaufnahmeabschnitts 15 des ersten
Steckverbindergehäuses 10 vor dem regulären Eingriffsvorsprung
15f vorgesehen, und der einstweilige Eingriffsvorsprung 15e
und de r reguläre Eingriffsvorsprung 15f stehen in den Armauf
nahmeraum 15a vor.
Bei solch einer Anordnung liegt der flexible Arm 25, der an
dem vorderen Halter 29 vorgesehen ist, in dem Armaufnahmeab
schnitt 15 innerhalb des Steckverbindergehäuses 10 geschützt.
Der flexible Arm 25 des vorderen Halters liegt also nicht an
der Außenseite des Steckverbindergehäuses 10 frei.
Es ist daher möglich, zu verhindern, daß Fremdkörper auf den
flexiblen Arm 25 des vorderen Halters 20 auftreffen und eine
plastische Verformung des flexiblen Arms 25 des vorderen Hal
ters 20 hervorrufen, so daß der vordere Halter 20, der sich zu
dem Steckverbindergehäuse 10 in der regulären zweiten Haltepo
sition befindet, nicht mehr zu der einstweiligen ersten Halte
position zurückgestellt werden kann. Nach dem Verbinden des
ersten Steckverbinders C1 mit dem zweiten Steckverbinder C2
liegt der Arm 25 des vorderen Halters 20 nicht an der Außen
seite des Armaufnahmeabschnitts 15 des ersten Steckverbinder
gehäuses 10 frei, sondern ist innerhalb desselben aufgenommen
und kann daher gegen äußere Einflüsse (Fig. 18) geschützt wer
den.
Da der Arm 25 des vorderen Halters 20 mit Anschlag- und Ein
griffsmitteln versehen ist, kann er ferner leicht in der ers
ten bzw. zweiten Halteposition in dem Armaufnahmeraum 15a des
ersten Steckverbindergehäuses 10 festgesetzt werden. Es ist
daher möglich, zu verhindern, daß der vordere Halter 20, wenn
er von dem Steckverbindergehäuse 10 getrennt wird, verloren
geht, und somit die Anschlußstecker 40, die sich in dem ersten
Steckverbindergehäuse 10 befinden, durch den vorderen Halter
20 nicht mehr geschützt werden.
Wie in den Fig. 1, 3 und 9 dargestellt ist, sind ferner
zwei Einführstege 24, die sich zu der Rückseite des vorderen
Halters 20 erstrecken und ein Paar bilden, an den beiden End
seiten der Breitenrichtung des Hauptkörperabschnitts 22, der
den vorderen Halter 20 bildet, vorgesehen. Wie in den Fig.
1, 2 und 9 gezeigt, sind Führungsnuten 12e für die Einführste
ge 24 an der Innenfläche der beiden Seitenwände 12c des ersten
Steckverbindergehäuses 10 korrespondierend zu den beiden Ein
führabschnitten 22 ausgebildet.
Bei dieser Ausführungsform kann, bevor der vordere Halter 20
mit dem ersten Steckverbindergehäuse 10 in Eingriff gebracht
wird in einer vorbestimmten Stellung leicht und schnell aufge
nommen werden, ohne daß dieser beschädigt wird. Der Arm 25 des
vorderen Halters 20 kann daher in den Armaufnahmeabschnitt 15
des ersten Steckverbindergehäuses 10, der sich in Längsrich
tung des Arms 25 erstreckt, leicht und schnell eingeführt wer
den.
Wie in den Fig. 1, 5, 13 und 14 dargestellt ist, ist das
zweite Steckverbindergehäuse 60, das den zweiten Steckverbin
der C2 bildet, mit dem zweiten Abstandshalter 80 zur doppelten
Sicherung der Anschlußbuchse 90 und dem zweiten vorderen Hal
ter 70, der die Anschlußbuchse 90 schützt und hält, versehen.
Er liegt beim Verbinden der Steckverbinder C1, C2 gegen den
vorderen Halter 20, der in dem ersten Steckverbindergehäuse 10
des ersten Steckverbinders C1 vorgesehen ist, an. Die vordere
Fläche 22c' der vorderen Wand 22c des vorderen Halters 20, der
in dem ersten Steckverbindergehäuse 10, der den ersten Steck
verbinder C1 bildet, vorgesehen ist, und die vordere Fläche
22c' der vorderen Wand 72c des zweiten vorderen Halters 70,
der den zweiten Steckverbinder C2 bildet, liegen gegeneinander
an und wirken schiebend aufeinander ein.
Bei solch einer Anordnung sind das zweite Steckverbindergehäu
se 60, das den zweiten Steckverbinder C2 bildet, und der zwei
te vordere Halter 70 separate Teile. Bauteile mit komplizier
ter Ausbildung, wie zum Beispiel mit einer Eingriffszunge, die
in dem zweiten Steckverbindergehäuse 60 vorgesehen ist, können
vereinfacht werden, und die Anschlußbuchse 90, die an dem
zweiten Steckverbindergehäuse 60 vorgesehen ist, wird ferner
durch den vorderen Halter 20 geschützt. Die Anschlußbuchse 90,
die in dem zweiten Steckverbindergehäuse 60 vorgesehen ist,
wird ferner durch den zweiten Abstandshalter 80 doppelt gehal
ten. Die Anschlußbuchse 90 kann so an dem zweiten Steckverbin
dergehäuse 60 zuverlässig befestigt werden.
Wie in den Fig. 1, 2, 5, 9, 13 bis 16 und 18 dargestellt
ist, ist der flexible Riegelabschnitt 64 an dem zweiten Steck
verbindergehäuse 60 vorgesehen und der Riegeleingriffsab
schnitt 14 ist an dem ersten Steckverbindergehäuse 10 korres
pondierend zu diesem angebracht. Der erste Steckverbinder C1
und der zweite Steckverbinder C2 werden durch selbsttätig ein
rastende Riegelmitteln miteinander verriegelt. Die Verbin
dungsanordnung für die Steckverbinder ist daher derart gestal
tet, daß ein unvollständig verbundener Eingriff nicht auftre
ten kann. Wenn der erste Steckverbinder C1 und der zweite
Steckverbinder C2, die mit der Anordnung zum Verhindern eines
unvollständigen Eingriffs versehen sind, verwendet werden,
kann bei einer Verbindungsanordnung mit Steckverbindern mit
Haltern das Einstecken gleichmäßiger ausgeführt werden.
Die Beziehung zwischen einem Weg SK und einer Kraft LD beim
Verbinden des ersten Steckverbinders C1 mit dem zweiten Steck
verbinder C2 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig.
19 bis 21 beschrieben.
Gemäß Fig. 19 bis 21 kennzeichnet LD eine Kraft, die an ei
nem Gegenstand anliegt, und gemessen wird, und 5K kennzeichnet
den zurückgelegten Weg des Gegenstands. Zum Beispiel sind ein
Kraftsensor und eine Meßterminal (beide sind dargestellt) mit
dem Gegenstand, an dem gemessen werden soll, verbunden. Die
Beziehung zwischen der Kraft LD, die gemessen wurde, und dem
Weg SK, der beim Bewegen gemessen wurde, wurde aufgezeichnet.
T, Ts, Tt, die in den Fig. 19 bis 21 dargestellt sind,
kennzeichnen Kontaktzeiten, in denen die jeweiligen Gegenstän
de, die gemessen werden sollen, beim Ausführen solch eines
Meßverfahrens in Kontakt stehen. Ts stellt insbesondere den
Zeitpunkt dar, an dem das Bewegen des vorderen Halters 20 mit
dem ersten Steckverbindergehäuse 10 aufgrund der Anlage des
vorderen Halters 20 gegen den zweiten vorderen Halter 70 be
ginnt, und Tt kennzeichnet den Zeitpunkt, an dem das Verbinden
des Anschlußsteckers 40 mit der Anschlußbuchse 90 beginnt.
Wr kennzeichnet ferner die Kurve bezüglich des Verbindens des
Riegeleingriffsabschnitts 14 mit dem Halteriegelabschnitt 63.
Ws kennzeichnet die Kurve beim Bewegen des vorderen Halters 20
in dem ersten Steckverbindergehäuse 10 zu der zweiten regulä
ren Halteposition hin, ab dann, wenn der vordere Halter 20 ge
gen den zweiten vorderen Halter 70 in Anlage ist. Wt kenn
zeichnet die Kurve beim Verbinden des Anschlußsteckers 40 mit
der Anschlußbuchse 90 und Wu kennzeichnet die Kurve beim Ver
binden des ersten Steckverbinders C1 mit dem zweiten Steck
verbinder C2.
Die Fig. 16 und 17 zeigen einen Zustand, bei dem die vorde
ren Halter 20 und 70 aufgrund des Verbindens der Steckverbin
der gegeneinander zur Anlage gekommen sind. Solch ein Zustand
entspricht den Abschnitten T der jeweiligen Kurven Wr, Ws, Wt
und Wu, wie in den Fig. 19 und 20 dargestellt ist. Die vor
dere Fläche 22c' des ersten vorderen Halters 20 und die vorde
re Fläche 72c' des zweiten vorderen Halters 70 einerseits und
die Lasche 44 des Anschlußsteckers 44 und das elastische Kon
taktelement 96 der Anschlußbuchse 90 andererseits kommen, wie
aus Fig. 17 ersichtlich, zeitgleich in Anlage. Die Kräfte ent
stehen an den Haltern 20, 70 und an den Anschlußklemmen 40, 90
fast gleichzeitig.
Die Auslegung ist so erfolgt, daß die Einführkraft für das
Einführen des Anschlußsteckers 40 in die Anschlußbuchse 90
gleichzeitig mit der Verlagerungskraft zum Bewegen des vorde
ren Halters 20 in dem Steckverbindergehäuse 10 in die zweite
Halteposition zeitgleich beginnend aufzubringen sind. Es ist
verhindert, daß ein sogenanntes zwei-stufiges Gefühl hervorge
rufen wird, bei dem der Kontaktzeitpunkt Ts, der sich auf die
vorderen Halter 20, 70 bezieht, nicht mit dem Kontaktzeitpunkt
Tt, der sich auf die Anschlußklemmen 40, 90 bezieht, wie es
sich beispielsweise aus der Kurve gemäß Fig. 21 als Bezugsbei
spiel ergibt. Das Verbinden der Steckverbinder kann, wie die
Kurve Wu in den Fig. 19 und 20D zeigt, gleichmäßig ausge
führt werden. Die Beziehung zwischen der Kraft LD und dem Weg
SK, der sich auf den zueinander zurückgelegten Weg der Steck
verbinder bezieht, wird durch die Kurve Wu in Fig. 20D darge
stellt.
Im Gegensatz dazu wird bei dem Bezugsbeispiel, das in Fig. 21
gezeigt ist, da die Kraft, die an den vorderen Haltern erfor
derlich ist, und die Kraft, die an den Anschlußklemmen erfor
derlich, nicht gleichzeitig hervorgerufen, so daß sich die
Kurve Wu ergibt, und das Gefühl bei der Handhabung der Steck
verbinder im Vergleich zu der Erfindung ungünstig ist.
Die Meßergebnisse aus der Kurve Wu, die sich auf die Erfindung
beziehen, berücksichtigen die Steckverbinder C1, C2 mit dem
selbsttätigen Verriegeln. Auch Steckverbinder mit einem übli
chen Riegelmechanismus können gleichmäßig miteinander verbun
den werden, solange der Zeitpunkt des Beginns der Bewegung des
vorderen Halters 20 in dem Steckverbindergehäuse 10 zur zwei
ten Halteposition hin, der durch die Anlage die vorderen Flä
chen 22c', 72c' des vorderen Halters 20, 70 hervorgerufen
wird, und der Zeitpunkt des Beginns des Verbindens der
Anschlußklemmen 40 und 90 zusammenfallen. Die Lehre der Erfin
dung kann bei jeglicher Verriegelungsart angewendet werden.
Wie oben beschrieben, gemäß der Erfindung, wie in Anspruch 1
beansprucht, beginnt das Bewegen zum regulären Eingriff zwi
schen dem ersten Steckverbinder und dem ersten Steckverbinder
gehäuse gleichzeitig mit dem Verbinden der Anschlußklemme des
ersten Steckverbinders mit der zweiten Anschlußklemme des
zweiten Steckverbinders. Das Handhabungsgefühl beim Verbinden
des ersten Steckverbinders mit dem zweiten Steckverbinder kann
daher verbessert werden. Das Zwei-Stufen-Verbindungsgefühl,
das auftritt, wenn der Beginn der Bewegung des Halters in die
reguläre Halteposition und das Verbinden der Anschlußklemme
des ersten Steckverbinders mit der Anschlußklemme des zweiten
Steckverbinders zeitversetzt ausgeführt wird, ist negativ. Es
ist daher möglich, zu verhindern, daß ein unvollständig ver
bundener Eingriffszustand beim Verbinden der Steckverbinder
auftreten kann.
Mit der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 2 oder 3 bean
sprucht ist, wird, da der flexible Armabschnitt, der an dem
Halter vorgesehen ist, durch den Armaufnahmeabschnitt in dem
ersten Steckverbindergehäuse geschützt ist, verhindert, daß
der flexible Armabschnitt des Halters außen am ersten Steck
verbindergehäuse freiliegt. Es ist daher möglich, zu verhin
dern, daß ein fremdes Bauteil den flexiblen Halter plastisch
verformen kann, so daß der Halter nicht mehr aus dem regulären
Eingriff mit dem ersten Steckverbindergehäuse in den einstwei
ligen ersten Eingriffszustand zurückgestellt werden kann.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 kann der
flexible Arm des Halters günstig in dem einstweiligen Ein
griffszustand und in dem regulären Eingriffszustand in dem
Armaufnahmeraum des ersten Steckverbindergehäuses festgesetzt
werden. Es ist daher möglich, zu verhindern, daß der Halter
von dem ersten Steckverbindergehäuse getrennt wird, wodurch er
verloren gehen kann, und die Anschlußklemmen, die in dem er
sten Steckverbindergehäuse vorgesehen sind, nicht mehr durch
den Halter geschützt werden.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 kann der
Halter leicht und schnell in das erste Steckverbindergehäuse
eingeführt und in der vorbestimmten Stellung festgelegt wer
den, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung gegeben ist. Der
Arm des Halters kann ferner in den Armaufnahmeabschnitt des
ersten Steckverbindergehäuses, das in Längsrichtung des Armab
schnitts ausgebildet ist, leicht und schnell eingeführt wer
den.
Mit der Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 sind das
zweite Steckverbindergehäuse, das den zweiten Steckverbinder
bildet, und der Halter getrennte Bauteile. Damit kann ein kom
plizierter Aufbau des zweiten Steckverbindergehäuses verhin
dert werden. Die zweite Anschlußklemme, die an dem zweiten
Steckverbindergehäuse vorgesehen ist, wird ferner durch den
vorderen Halter geschützt. Die zweite Anschlußklemme, die in
dem zweiten Steckverbindergehäuse vorgesehen ist, wird durch
den zweiten Abstandshalter doppelt gehalten und die zweite
Anschlußklemme kann so an dem zweiten Steckverbindergehäuse
zuverlässig befestigt werden.
Claims (5)
1. Steckverbindung umfassend
einen ersten Steckverbinder (C1),
der ein erstes Steckverbindergehäuse (10), mindestens ei nen ersten Anschlußstecker (40), der in dem ersten Steck verbindergehäuse (10) aufgenommen ist, einen ersten Hal ter (20) zum Halten des mindestens einen Anschlußsteckers (40), einen ersten Abstandshalter (30), der in dem ersten Steckverbindergehäuse (10) zur doppelten Sicherung des mindestens einen Anschlußsteckers (40) aufgenommen ist, aufweist, und
einen zweiten Steckverbinder (C2), der ein zweites Steck verbindergehäuse (70) und mindestens eine zweite Anschlußbuchse (90), die in dem zweiten Steckverbinderge häuse (70) aufgenommen ist, umfaßt,
wobei, wenn eine vordere Fläche (72c') des zweiten Steck verbinders (C2) eine vordere Fläche (22c') des Halters (20), der in dem ersten Steckverbindergehäuse (10) aufge nommen ist, zum Verbinden des ersten Steckverbinders (C1) mit dem zweiten Steckverbinder (C2) drückend beauf schlagt, gleichzeitig bewirkt wird, daß der Halter (20) zu dem ersten Steckverbindergehäuse (10) regulär in Ein griff gebracht und der Anschlußstecker (40) wird mit der Anschlußbuchse (90) verbunden wird.
einen ersten Steckverbinder (C1),
der ein erstes Steckverbindergehäuse (10), mindestens ei nen ersten Anschlußstecker (40), der in dem ersten Steck verbindergehäuse (10) aufgenommen ist, einen ersten Hal ter (20) zum Halten des mindestens einen Anschlußsteckers (40), einen ersten Abstandshalter (30), der in dem ersten Steckverbindergehäuse (10) zur doppelten Sicherung des mindestens einen Anschlußsteckers (40) aufgenommen ist, aufweist, und
einen zweiten Steckverbinder (C2), der ein zweites Steck verbindergehäuse (70) und mindestens eine zweite Anschlußbuchse (90), die in dem zweiten Steckverbinderge häuse (70) aufgenommen ist, umfaßt,
wobei, wenn eine vordere Fläche (72c') des zweiten Steck verbinders (C2) eine vordere Fläche (22c') des Halters (20), der in dem ersten Steckverbindergehäuse (10) aufge nommen ist, zum Verbinden des ersten Steckverbinders (C1) mit dem zweiten Steckverbinder (C2) drückend beauf schlagt, gleichzeitig bewirkt wird, daß der Halter (20) zu dem ersten Steckverbindergehäuse (10) regulär in Ein griff gebracht und der Anschlußstecker (40) wird mit der Anschlußbuchse (90) verbunden wird.
2. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, wobei ein flexibler Arm
(25) an dem Halter (20) vorgesehen ist und ein Armaufnah
meabschnitt (15) in dem ersten Steckverbindergehäuse (10)
entlang der Längsrichtung des Arms (25) vorgesehen ist,
und
der Arm (25) in dem Armaufnahmeabschnitt (15) in Längs richtung gleitend bewegbar ist.
der Arm (25) in dem Armaufnahmeabschnitt (15) in Längs richtung gleitend bewegbar ist.
3. Steckverbindung gemäß Anspruch 2, wobei der Arm (25) des
Halters (20) einen flexiblen Freiraum (25b), einen einst
weiligen ersten Anschlag (25e) und einen regulären zwei
ten Anschlag (25f) aufweist, und wobei der Armaufnahmeab
schnitt (15) des ersten Steckverbindergehäuses (10) einen
Armaufnahmeraum (15a), der von einer oberen Wand (22a),
einer Trennwand (21c) und zwei Seitenwänden (22d) einen
Raum bildend umgrenzt ist, einen einstweiligen Eingriffs
abschnitt (34), der an einer der Seitenwände (22d) kor
respondierend zum ersten Anschlag (34) ausgebildet ist,
und einen regulären Eingriffsabschnitt (35), der an der
anderen Seitenwand (22d) korrespondierend zum zweiten An
schlag (35) ausgebildet ist, aufweist.
4. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, wobei zwei Einführab
schnitte (24), die ein Paar bilden, an dem Halter (20)
ausgebildet sind, und zwei Führungsabschnitte (12e), die
ein Paar bilden, in dem ersten Steckverbindergehäuse (10)
ausgebildet sind.
5. Steckverbindung gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Steck
verbindergehäuse (60) mit einem zweiten Abstandshalter
(80) für die doppelte Sicherung der Anschlußbuchse (90)
und einem vorderen Halter (70), der die zweite Anschluß
buchse (90) schützt oder hält und beim Verbinden der
Steckverbinder (C1, C2) gegen den ersten Halter (20) zur
Anlage kommt.
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