DE102004047001B4 - Trennbarer Kabelübergang - Google Patents
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Abstract
Flexibler
Kabelübergang
zwischen einem ortsfesten und einem gegenüber diesem schwenkbaren Träger, wobei
ein an wenigstens einem Kabelende vorgesehenes Steckerteil (4) und
ein am Träger
gehaltenes Stecker-Gegenstück
(7) eine Steckkupplung bilden, welche durch Verschieben des Steckerteils
parallel zur Auflagefläche
des Stecker-Gegenstücks
auf dem Träger
trennbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Steckerteil (4) mit einem Kontakte (6) tragenden Ansatz (5) abgedichtet in den Innenraum (20) des die Gegenkontakte (8) aufweisenden Stecker-Gegenstücks (7) hineinragt;
b) das Stecker-Gegenstück (7) eine sich parallel zu seiner Auflagefläche auf dem Träger erstreckende, mit einem Befestigungsloch (16) versehene, dem Steckerteil-Ansatz (5) entgegengerichtete Lasche (15) aufweist;
c) das der Aufnahme einer Schraube (13, 18) zum Befestigen des Stecker-Gegenstücks (7) am Träger dienende Befestigungsloch (16) außerhalb des Kontaktbereichs des Stecker-Gegenstücks angeordnet ist; und
d) die Lasche (15) bei eingeschobenem Steckerteil (4) über dessen Ansatz (5) so weit hinausragt, dass das Befestigungsloch (16) der Lasche...
dadurch gekennzeichnet, daß
a) das Steckerteil (4) mit einem Kontakte (6) tragenden Ansatz (5) abgedichtet in den Innenraum (20) des die Gegenkontakte (8) aufweisenden Stecker-Gegenstücks (7) hineinragt;
b) das Stecker-Gegenstück (7) eine sich parallel zu seiner Auflagefläche auf dem Träger erstreckende, mit einem Befestigungsloch (16) versehene, dem Steckerteil-Ansatz (5) entgegengerichtete Lasche (15) aufweist;
c) das der Aufnahme einer Schraube (13, 18) zum Befestigen des Stecker-Gegenstücks (7) am Träger dienende Befestigungsloch (16) außerhalb des Kontaktbereichs des Stecker-Gegenstücks angeordnet ist; und
d) die Lasche (15) bei eingeschobenem Steckerteil (4) über dessen Ansatz (5) so weit hinausragt, dass das Befestigungsloch (16) der Lasche...
Description
- Die Erfindung geht von einem trennbaren Kabelübergang gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 aus.
DE 38 72 735 T2 zeigt einen solchen Kabelübergang, welcher mittels eines elastischen, unter Federspannung stehenden Flachbandkabels eine mehradrige elektrische Verbindung zwischen Tür und Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs herstellt. InDE 200 06 550 U1 wird ein mehrpoliger, für die Verwendung im Kraftfahrzeug bestimmter elektrischer Steckverbinder beschrieben, bei dem in einen umlaufenden Aufnahmeschacht zwischen Steckerteil und Buchsenteil eine ringförmige Dichtung eingelegt ist, welche mehrere, jeweils axial voneinander beabstandete, umlaufende, radial gerichtete Dichtlippen zur Bildung einer Radialdichtung aufweist. - Des weiteren gibt es flexible Kabelübergänge, welche beispielsweise zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel angeordnet werden, um z.B. einen auf dem Fensterflügel angebrachten Einbruch- oder Glasbruchsensor an eine stationäre elektrische Überwachungsanlage anzuschließen. Hier ist zumeist ein mehradriges Kabel von einem mechanischen Schutzmantel, beispielsweise einer eng gewickelten Schraubenfeder, umgeben. Jedes Schutzmantelende ist an einem Kopfstück befestigt, das seinerseits der Befestigung des Kabelübergangs am ortsfesten Träger (Fensterrahmen) bzw. am schwenkbaren Träger (Fensterflügel) dient (s.
DE 298 14 952 U1 undDE 102 34 413 C1 ). - Aus
DE 100 53 153 C1 ist ein solcher flexibler Kabelübergang bekannt, bei dem wenigstens eines der Kopfstücke als elektrisches Steckerteil ausgebildet ist, während das Stecker-Gegenstück am Träger befestigt ist. Ferner zeigtDE 101 26 785 A1 einen Kabelübergang, wo das hier als Grundteil bezeichnete Stecker-Gegenstück und das Kopfstück vorzugsweise identisch gestaltet sind. Die Trennfläche von Grundteil und Kopfstück erstreckt sich parallel zur Auflagefläche des Grundteils auf dem Rahmen. Befestigungsschrauben durchdringen Grundteil und Kopfstück im Bereich zwischen zwei im Abstand angeordneten Reihen von elektrischen Kontakten. - Die vorliegende, im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung verbessert bei einem Kabelübergang der in
DE 100 53 153 C1 beschriebenen Art mit einfachen Mitteln die Abdichtung der Kontakte gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, sichert die zusammengesteckte Steckkupplung gegen gewaltsames Trennen, beispielsweise im Zuge eines Einbruchversuchs, und erleichtert das Zusammenstecken der Kupplung im engen Bereich zwischen Fenster und Rahmen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels. Darin zeigt: -
1 in Explosivdarstellung vor dem Zusammenbau Steckerteil und Stecker-Gegenstück am einen Ende des flexiblen Kabelübergangs sowie ein herkömmliches Kopfstück am anderen Ende und -
2 im Schnitt sowie in Draufsicht die genannten Teile im zusammengebauten Zustand. - Beim gezeigten Kabelübergang erstreckt sich ein flexibles, von einer nur in
2 sichtbaren, dichtgewickelten Schraubenfeder2 als Schutzmantel umgebenes, mehradriges Kabel1 zwischen einem ersten Kopfstück3 und einem zweiten Kopfstück4 . Dieses ist als Steckerteil ausgebildet und weist an der Stirnseite eines Ansatzes5 eine Reihe von Steckbuchsen6 auf. Die entsprechenden Gegenkontakte befinden sich im Stecker-Gegenstück7 . Diese Kontaktstifte8 sind gegenüber der Stirnseite9 des Stecker-Gegenstücks7 so weit zurückgesetzt, das bei einem etwaigen schrägen Aufsetzen des Steckerteils4 auf das Stecker-Gegenstück7 die Stirnseite des Steckerteils4 mit keiner Fläche oder Kante so weit in den Innenraum (20 ) des Stecker-Gegenstücks7 eindringen kann, daß einer der Kontaktstifte8 berührt oder gar beschädigt werden kann. Die in einen Isolierblock10 eingegossenen Kontaktstifte8 ragen aus dessen Rückseite heraus und sind dort an nicht dargestellte Leitungen angeschlossen. Sie werden als Kabel an der Grundseite oder an einer Seitenfläche aus dem Endteil11 des Stecker-Gegenstücks7 aus diesem herausgeleitet. Entsprechendes gilt für die an die Buchsen6 angeschlossenen Leitungen des in das Kopfstück3 mündenden Kabels1 . Das Kopfstück3 wird mittels Schraube12 beispielsweise am Fensterflügel und das Stecker-Gegenstück7 mittels Schraube13 beispielsweise am Fensterrahmen befestigt oder umgekehrt. - Das Einführen des Kopfstück-Ansatzes
5 in die stirnseitige Öffnung14 des Stecker-Gegenstücks erleichtert eine an diesem vorgesehene und nach vorn ragende Lasche15 , welche zudem ein Befestigungsloch16 aufweist. Sie kann flach oder mit seitlichen Führungsstegen versehen sein. Für den Zusammenbau des Stecker-Gegenstücks7 mit dem Steckerteil4 wird letzteres mit seinem Ansatz5 entlang der Lasche15 , d.h. parallel zur Auflagefläche des Stecker-Gegenstücks7 auf seinem Träger, so weit in den Innenraum20 des Stecker-Gegenstücks7 eingeschoben, bis einerseits die Kontaktstifte8 in die Buchsen6 hinreichend weit eingedrungen sind und andererseits das Befestigungsloch17 des Steckerteils4 mit dem Befestigungsloch16 der Lasche15 fluchtet. Dann wird mittels Schraube18 das Steckertil4 sowohl am Stecker-Gegenstück7 als auch an dem dieses Stecker-Gegenstück haltenden Träger befestigt. Das Stecker-Gegenstück7 wird so am Träger angebracht, daß seine Stirnseite9 nach unten weist. Außer der geschilderten, in den Innenraum des Stecker-Gegenstücks zurückgesetzten Anordnung der Kontakte8 dient wenigstens eine den Ansatz5 umschlingende, vorzugsweise elastische Dichtlippe19 der Verbesserung der Abdichtung des Kontaktbereichs6 /8 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und gegen Verschmutzung. In1 sind drei solche umlaufende Dichtlippen19 angedeutet. Die Dichtlippen können auch auf der Innenwand des Stecker-Gegenstücks7 vorgesehen sein.
Claims (6)
- Flexibler Kabelübergang zwischen einem ortsfesten und einem gegenüber diesem schwenkbaren Träger, wobei ein an wenigstens einem Kabelende vorgesehenes Steckerteil (
4 ) und ein am Träger gehaltenes Stecker-Gegenstück (7 ) eine Steckkupplung bilden, welche durch Verschieben des Steckerteils parallel zur Auflagefläche des Stecker-Gegenstücks auf dem Träger trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Steckerteil (4 ) mit einem Kontakte (6 ) tragenden Ansatz (5 ) abgedichtet in den Innenraum (20 ) des die Gegenkontakte (8 ) aufweisenden Stecker-Gegenstücks (7 ) hineinragt; b) das Stecker-Gegenstück (7 ) eine sich parallel zu seiner Auflagefläche auf dem Träger erstreckende, mit einem Befestigungsloch (16 ) versehene, dem Steckerteil-Ansatz (5 ) entgegengerichtete Lasche (15 ) aufweist; c) das der Aufnahme einer Schraube (13 ,18 ) zum Befestigen des Stecker-Gegenstücks (7 ) am Träger dienende Befestigungsloch (16 ) außerhalb des Kontaktbereichs des Stecker-Gegenstücks angeordnet ist; und d) die Lasche (15 ) bei eingeschobenem Steckerteil (4 ) über dessen Ansatz (5 ) so weit hinausragt, dass das Befestigungsloch (16 ) der Lasche mit einem Befestigungsloch (17 ) im hinteren Teil des Steckerteils fluchtet. - Kabelübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (
15 ) als Führungsfläche zum Einschieben des Steckerteil-Ansatzes (5 ) in das Stecker-Gegenstück (7 ) ausgebildet ist. - Kabelübergang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (
4 ) ein der Befestigung des Kabels (1 ) sowie eines das Kabel umgebenden Schutzmantels (2 ) am Träger dienendes Kopfstück bildet. - Kabelübergang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Kontakte als Kontaktbuchsen (
6 ) und die Gegenkontakte als Kontaktstifte (8 ) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kontaktbuchsen (6 ) des Steckerteil-Ansatzes (5 ) zusammenwirkenden Kontaktstifte (8 ) im Stecker-Gegenstück (7 ) so weit von dessen Stirnseite (9 ) zurückgesetzt sind, daß ein schräges Einführen des Steckerteil-Ansatzes (5 ) zu keiner Berührung der Ansatz-Stirnseite mit einem der Kontaktstifte führen kann. - Kabelübergang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der sich in Umfangsrichtung gegenüberstehenden Wandteile von Ansatz (
5 ) und Steckergegenstück (7 ) mit zumindest einer umlaufenden Dichtlippe (19 ) versehen ist. - Kabelübergang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe(n) (
19 ) auf der Außenseite des Steckerteil-Ansatzes (5 ) vorgesehen ist (sind).
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- 2004-09-28 DE DE200410047001 patent/DE102004047001B4/de not_active Expired - Lifetime
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DE102015000285A1 (de) | 2015-01-18 | 2016-07-21 | Link Gmbh | Kabelübergang mit drahtloser Verbindung |
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