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Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder und
dessen Anschlussstücke
zur Verwendung bei Fahrzeugen, wie einem Kraftfahrzeug, um einen Stromkreis
entweder zwischen miteinander verbundenen Kabelbäumen oder zwischen einem Kabelbaum
und einem Gerät
zu bilden.
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8 bis 11 zeigen einige Ausführungsformen
der herkömmlichen
Techniken bezüglich
dieser Art von Steckverbindern.
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8 zeigt
einen Schnitt eines aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
mit der Offenlegungsnummer Hei 2-5288
bekannten Steckverbinders in einem Zustand, in dem ein Anschlussstück in eine
Kammer eines Steckverbindergehäuses
eingesetzt ist. In einem Steckverbindergehäuse 60 sind eine Mehrzahl
von Anschlussstückaufnahmekammern 61,
die durch Trennwände
in einer Gitterform geteilt sind, in Vertikalrichtung und in Horizontalrichtung
angeordnet (in 8 ist
nur eine einzige Anschlussstückaufnahmekammer 61 gezeigt),
und ein Anschlussstück 65,
das mit einem Ende einer elektrischen Leitung 66 verbunden
ist, wird von jeder Anschlussstückaufnahmekammer 61 aufgenommen. Eine
Kammer 62 ist über
einen engen Durchgang mit der Anschlussstückaufnahmekammer 61 verbunden. Ein
Verriegelungsvorsprung 63a zum Verriegeln des Anschlussstücks 65 ist
an einer Rückwand 63 der Kammer 62 vorgesehen.
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Wie aus 9 ersichtlich, weist ein Kupplungsteil 67 ein
Verbindungsstück 67a,
das durch Stanzen und rechtwinkliges Biegen eines leitenden Substrats
gebildet wird, eine Mehrzahl von Metallstücken 67b, die mit
dem Verbindungsstück 67a verbunden
sind, und ein Kontaktstück 67c auf,
das durch Zurückbiegen
des freien Endes des Metallstücks 67b gebildet
wird. Die Breite des Kontaktstücks 67c ist geringer
als die Breite der Metallstücke 67b,
und ein Mittelteil der Metallstücke 67b ist
gekrümmt,
um die Elastizität
zu erhöhen.
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Das Kontaktstück 67c des Kupplungsteils 67 ragt
in die Anschlussstückaufnahmekammern 61 hinein,
um das Anschlussstück 65 festzuklemmen. Durch
Verbinden mit dem Kupplungsteil 67 bilden die Anschlussstücke 65 einen
Stromkreis mit einer Anschlussstückseite
eines Kabelbaums.
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10 zeigt
einen Schnitt eines aus der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
mit der Offenlegungsnummer Sho 55-75983 bekannten Steckverbinders in einem
Zustand, in dem ein Kupplungsteil in eine Anschlussstückaufnahmekammer
eines Steckverbindergehäuses
eingesetzt ist. Das Steckverbindergehäuse 70 hat im Wesentlichen
denselben Aufbau wie das Steckverbindergehäuse 60 der oben beschriebenen
herkömmlichen
Ausführungsform, und
eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern 71 sind
in einer Gitterform in dem Steckverbindergehäuse 70 angeordnet
(in 10 sind ein Paar
vertikal angeordnete Anschlussstückaufnahmekammern 71 horizontal
gezeigt). Ein Anschlussstück 73,
das mit einem Ende einer elektrischen Leitung 76 verbunden
ist, wird von jeder Anschlussstückaufnahmekammer 71 aufgenommen.
Eine vordere Endöffnung 71a,
die mit dem Gegensteckverbinder zu kuppeln ist, hat eine weite Mündung mit
einem Raum zum Einsetzen des Kupplungsteils 75.
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Wie aus 11 ersichtlich, ist das Kupplungsteil 75 aus
einem leitenden Metall, wie Phosphorbronze, und in einer gewellten
Streifenform ausgebildet. Das Kupplungsteil 75 wird gegen
dessen Federkraft in einen Raum zwischen einer die Anschlussstückaufnahmekammern 71 bildenden Trennwand 72 und
dem Anschlussstück 73 gedrückt, um
eine Wellfläche 75a des
Kupplungsteils 75 gegen die Anschlussstücke 73 zu drücken und
diese elektrisch miteinander zu verbinden.
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Jedoch ergeben sich bei den oben
genannten herkömmlichen
Steckverbindern folgende Probleme.
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Bei dem Steckverbinder nach der zuerst
genannten herkömmlichen
Ausführungsform
ist, da die Kammer 62 zum Aufnehmen des Kupplungsteils 67 in
dem Steckverbindergehäuse 60 ausgebildet
ist, das Steckverbindergehäuse 60 in
Vertikalrichtung sperrig. In anderen Worten wird zusätzlich zu
dem Raum zum Aufnehmen des Anschlussstücks 65 ein Raum zum
Aufnehmen des Kupplungsteils 67 für das Steckverbindergehäuse 60 benötigt, wodurch
das Steckverbindergehäuse 60 in
Vertikalrichtung vergrößert wird.
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Bei dem Steckverbinder nach der zuletzt
genannten herkömmlichen
Ausführungsform
kann das Kupplungsteil 75 beim Einsetzen das Anschlussstück 73 anstoßen oder
verformen oder anderenfalls sich selbst verformen. Dies wird verursacht,
da das Kupplungsteil 75 ohne Führung und ohne Sichtbarkeit
gegen dessen Federkraft in den engen Raum zwischen den die Anschlussstückaufnahmekammern 71 bildenden
Trennwände 72 und
den Anschlussstücken 73 gedrückt wird.
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Ferner wird kein stabiler Kontakt
zwischen dem Kupplungsteil 75 und dem Anschlussstück 73 für längere Zeit
aufrechterhalten. Da das zwischen den Trennwänden 72 und den Anschlussstücken 73 eingesetzte
Kupplungsteil 75 nicht festgelegt ist, kann dieses durch
Vibrationen einer Fahrzeugkarosserie horizontal verschoben werden.
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Wenn das Kupplungsteil 75 horizontal
verschoben wird, kann die Wellfläche 75a des
Kupplungsteils 75 von dem Anschlussstück 73 weg geschoben
werden, so dass der Kontaktbereich zwischen der Wellfläche 75a und
dem Anschlussstück 73 verringert
wird, wodurch der Übergangswiderstand
erhöht
wird.
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Mit der Erfindung werden ein Steckverbinder und
dessen Anschlussstücke
geschaffen, mit denen die Bearbeitbarkeit der Anordnung von Kabelbäumen zur
Bildung eines Stromkreises verbessert wird, die Verbindung und Kontaktzuverlässigkeit
zwischen dem Anschlussstück
und einem Kupplungsteil verbessert wird, und die Sperrigkeit des
Steckverbindergehäuse
durch eine geringere Größe verhindert
wird.
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Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch
einen Steckverbinder, aufweisend ein Anschlussstück, das von einer Anschlussstückaufnahmekammer
in einem Steckverbindergehäuse
aufgenommen wird, und ein Kupplungsteil zum elektrischen Verbinden
einer Mehrzahl der Anschlussstücke
miteinander, wobei ein Stützabschnitt
zum gleitenden Abstützen
des Kupplungsteils in einer Wand der Anschlussstückaufnahmekammer vorgesehen ist,
und wobei ein federndes Klemmteil in dem Anschlussstück vorgesehen
ist, um das Kupplungsteil an einem Gleitende des Stützabschnitts
festzuklemmen, wo das Kupplungsteil das Gleiten beendet.
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Gemäß dem obigen Aufbau werden
durch Verbinden des Schaltungsbauteils mit einer Mehrzahl von Anschlussstücken, die
von jeder Anschlussaufnahmekammer des Steckverbindergehäuses aufgenommen
werden, die Anschlussstücke
mittels des Kupplungsteils elektrisch miteinander verbunden, um einen
Stromkreis zu bilden.
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Darüber hinaus kann, da das Kupplungsteil gleitend
abgestützt
ist, das Schaltungsbauteil sanft gleiten. An dem Gleitende wird
das Kupplungsteil von dem federnden Klemmteil des Anschlussstücks festgeklemmt,
so dass das Anschlussstück
und das Kupplungsteil gemeinsam miteinander verbunden sind. Daher
werden die Verbindbarkeit und die Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem Anschlussstück und dem
Steckverbinder verbessert.
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Vorzugsweise ist bei dem Steckverbinder
gemäß der Erfindung
der Stützabschnitt
in der Wand zum gleitenden Abstützen
des Kupplungsteils eine Nut, wobei ein Positionierungsabschnitt,
mit dem ein Seitenabschnitt des Kupplungsteils in Kontakt gelangt,
an der Startseite einer Gleitbahn der Nut vorgesehen, um eine seitliche
Verschiebung des Kupplungsteils zu verhindern.
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Gemäß dem obigen Aufbau kann, da
das Kupplungsteil an der Startseite der Gleitbahn positioniert und
während
des Gleitens geführt
wird, verhindert werden, dass das Kupplungsteil die Anschlussstücke anstößt und verformt
oder sich selbst verformt. Daher wird die Verbindbarkeit zwischen
dem Kupplungsteil und dem Anschlussstück verbessert.
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Ferner ist bei dem Steckverbinder
gemäß der Erfindung
der Stützabschnitt
in der Wand zum gleitenden Abstützen
des Kupplungsteils eine Nut, wobei ein Eingriffsabschnitt zur Verhinderung
einer seitlichen Verschiebung des Kupplungsteils an der Stoppseite
einer Gleitbahn der Nut vorgesehen ist, und wobei ein zusammenpassender
Eingriffsabschnitt für
den Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt der Nut an dem Kupplungsteil
vorgesehen ist.
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Gemäß dem obigen Aufbau wird eine
horizontale Verschiebung des Kupplungsteils verhindert, so dass
ein stabiler Kontakt zwischen den Anschlussstücken und dem Kupplungsteil
aufrechterhalten wird. Daher wird die Zuverlässigkeit zwischen dem Anschlussstück und dem
Kupplungsteil verbessert.
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Ferner weist bei dem Steckverbinder
gemäß der Erfindung
das Kupplungsteil ein Verbindungsstück, eine Mehrzahl von Gleitkontaktstücken, die sich
von dem Verbindungsstück
erstrecken, und ein vertikales Kontaktstück auf, das vertikal an jedem Gleitkontaktstück vorgesehen
ist, wobei das vertikale Kontaktstück von dem federnden Klemmteil
des Anschlussstücks
festgeklemmt wird.
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Gemäß dem obigen Aufbau ist eine
Rückfläche des
Gleitkontaktstücks
eine Gleitfläche,
mit welcher die Nut gleitend kontaktiert, so dass das Kupplungsteil
in einer Eingriffsrichtung der Steckverbinder gleiten kann. Das
Verbindungsstück
und das Gleitkontaktstück
können
in derselben Ebene zueinander verlaufen, und dies bringt einen besseren
Ausgleich des Kupplungsteils, so dass dieses sanfter gleiten kann.
Da das vertikale Kontaktstück
vertikal an dem Gleitkontaktstück
vorgesehen ist, kann das Kupplungsteil parallel zu dem Anschlussstück montiert werden,
um zu verhindern, dass das Steckverbindergehäuse sperrig ist. Daher wird
zusätzlich
zu der oben beschriebenen Wirkung verhindert, dass die Steckverbindergehäuse in einer
Höhenrichtung
sperrig sind, und kleinere Steckverbindergehäuse werden ermöglicht.
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Ferner ist gemäß der Erfindung ein Anschlussstück vorgesehen,
aufweisend einen elektrischen Kontaktabschnitt an der einen Seite,
und einen elektrischen Leitungsverbindungsabschnitt an der anderen
Seite, wobei ein federndes Klemmteil zwischen dem elektrischen Kontaktabschnitt
und dem elektrischen Leitungsverbindungsabschnitt vorgesehen ist,
um ein Kupplungsteil festzuklemmen, wobei das Kupplungsteil die
Anschlussstücke
miteinander verbindet.
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Gemäß dem obigen Aufbau ist das
Kupplungsteil direkt mit dem Anschlussstück verbunden, so dass die Kontaktzuverlässigkeit
verbessert wird. Darüber
hinaus wird das Kupplungsteil sanft eingesetzt, mit bestimmtem Druck
federnd festgeklemmt, und mit dem Anschlussstück gemeinsam verbunden. Daher
wird die Kontaktzuverlässigkeit
der Steckverbindung verbessert.
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Ferner weist bei dem oben beschriebenen Anschlussstück gemäß der Erfindung
das federnde Klemmteil einen hinteren Anker, der sich zu dem elektrischen
Kontaktabschnitt erstreckt, und ein Paar von freien Enden auf, die
sich zu dem hinteren Anker erstrecken und das Kupplungsteil festklemmen.
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Gemäß dem obigen Aufbau wird die
Federkraft des federnden Klemmteils verbessert, so dass das Kupplungsteil
mit einer geringen Einsetzkraft eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen
wird das Kupplungsteil mit der Federkraft des Paares von freien
Enden festgeklemmt, um einen stabilen Kontakt zwischen dem Anschlussstück und dem
Kupplungsteil zu halten.
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Ferner verläuft bei dem oben beschriebenen Anschlussstück gemäß der Erfindung
das Paar von freien Enden zu dem hinteren Anker und erstreckt sich
in Längsrichtung
des elektrischen Kontaktabschnitts.
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Gemäß dem obigen Aufbau kann die
vorstehende Länge
des Paares von freien Enden erweitert werden, und die Federkraft
des Paares von freien Enden kann verbessert werden.
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Ferner steht bei dem oben beschriebenen Anschlussstück gemäß der Erfindung,
wenn das Paar von freien Enden in einer abgebogenen Form ausgebildet
ist, ein oberer Abschnitt jedes freien Endes in Richtung senkrecht
zur Längsrichtung
des elektrischen Kontaktabschnitts aufrecht.
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Gemäß dem obigen Aufbau kann die
Länge des
Anschlussstücks
ohne Verlust der Federkraft des Paares von freien Enden verkürzt werden.
Da ein oberer Abschnitt jedes freien Endes in Richtung senkrecht
zur Längsrichtung
des elektrischen Kontaktstücks
aufrecht steht, wird das Kupplungsteil in Richtung senkrecht zur
Eingriffsrichtung des Steckverbinders gemeinsam mit diesem verbunden.
Ferner kann durch Abbiegen der freien Enden die Federung (Länge) der
federnden Klemmteile genau eingestellt werden. Daher ist es leicht,
das Anschlussstück in
dem Kupplungsteil zu befestigen.
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Ferner ist bei dem Anschlussstück gemäß der Erfindung
der Endabschnitt des federnden Klemmteils als spitz zulaufende Öffnung ausgebildet.
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Gemäß dem obigen Aufbau wird das
Kupplungsteil zwischen dem federnden Klemmteil ohne irgendein Verfangen
sanft festgeklemmt. Daher wird die Verbindbarkeit zwischen dem Anschlussstück und dem
Kupplungsteil verbessert.
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Ferner wird bei dem oben beschriebenen Steckverbinder
gemäß der Erfindung
das wie oben beschriebene Anschlussstück in dem Steckverbinder verwendet.
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Gemäß dem obigen Aufbau können das Kupplungsteil
und das Anschlussstück
parallel zueinander montiert werden, so dass sichergestellt werden
kann, dass ein in Vertikalrichtung sperriger Innenraum des Steckverbindergehäuses verhindert wird.
Besonders kann, wenn das wie oben beschriebene Anschlussstück verwendet
wird, zusätzlich
zu der Fähigkeit
der Verhinderung der Sperrigkeit des Steckverbindergehäuses die
Tiefe des Steckverbindergehäuses
verringert werden. Ferner kann, da die Sperrigkeit des Steckverbindergehäuses in
Vertikalrichtung verhindert werden kann, ein kompakter Steckverbinder
dargeboten werden. Ferner können die
Verbindbarkeit und die Zuverlässigkeit
zwischen dem Anschlussstück
und dem Kupplungsteil verbessert werden.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf
die Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Steckverbinders nach einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
vergrößerte Ansicht
eines Bereichs A des Steckverbinders aus 1;
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3 eine
perspektivische Ansicht einer Verbindungsschiene des Steckverbinders
aus 1;
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4 eine
perspektivische Ansicht der Verbindungsschiene aus 3 in einem Zustand vor dem Befestigen
an einem Steckverbindergehäuse aus 1;
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5 eine
perspektivische Ansicht der Verbindungsschiene aus 3 in einem Zustand der Befestigung an
dem Steckverbindergehäuse
aus 1;
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6A eine
perspektivische Ansicht eines Anschlussstücks, das von dem Steckverbindergehäuse aus 1 aufgenommen wird;
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6B eine
vergrößerte Ansicht
eines federnden Klemmteils des Anschlussstücks aus 6A;
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7 eine
perspektivische Ansicht eines modifizierten Anschlussstücks gemäß der Erfindung;
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8 einen
Schnitt einer Ausführungsform eines
herkömmlichen
Steckverbinders;
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9 eine
perspektivische Ansicht eines Kupplungsteils, das in den Steckverbinder
aus 8 einzusetzen ist;
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10 einen
Schnitt einer anderen Ausführungsform
eines herkömmlichen
Steckverbinders; und
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11 eine
perspektivische Ansicht eines Kupplungsteils, das in den Steckverbinder
aus 10 einzusetzen ist.
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Mit Bezug auf die Zeichnung werden
ein Steckverbinder und ein Anschlussstück nach einer Ausführungsform
der Erfindung und ein Anschlusstück
nach einer modifizierten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Der Steckverbinder verbindet ein
Kupplungsteil mit einer Mehrzahl von Anschlussstücken, die in jeweiligen Anschlussstückaufnahmekammern
aufgenommen sind, wodurch die Anschlussstücke absichtlich kurzgeschlossen
sind, um in dem Steckverbindergehäuse elektrisch miteinander
verbunden zu sein, und ist mit einem Gegensteckverbinder (nicht gezeigt) verbunden,
um einen Stromkreis zu bilden. Als Gegensteckverbinder kann zum
Beispiel ein Steckverbinder, der mit einem Ende eines Kabelbaums
verbunden ist, oder ein Steckverbinder, der direkt mit einem Gerät, wie einem
Motor, verbunden ist, verwendet werden.
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Das Anschlussstück ist ein metallisches Anschlussstück mit zwei
Funktionen, einerseits zum Verbinden von Kabelbäumen miteinander durch Verbinden
mit einem Gegenanschlussstück,
und andererseits zum Bilden eines Stromkreises durch Verbinden der
Kupplungsteile miteinander.
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Zuerst wird der Steckverbinder erläutert, und anschließend wird
das Anschlussstück
erläutert.
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Gemäß der Erfindung weist ein Steckverbinder 10 ein
Steckverbindergehäuse
mit zwei Reihen mit einer Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern 18, 28,
die durch Trennwände 16, 26 und Seitenwände 14, 24 voneinander
getrennt sind, wobei eine obere Reihe des Steckverbindergehäuses eine Öffnung aufweist,
eine nicht gezeigte Abdeckung, welche die obere Öffnung des Steckverbinders 10 überdeckt,
ein Anschlussstück 35,
das von der jeweiligen Anschlussstückaufnahmekammer 18, 28 aufgenommen
wird, und eine Verbindungsschiene (Kupplungsteil) 50 in
einer seitlichen Reihenanordnung auf, um die Anschlussstücke 35 elektrisch
miteinander zu verbinden und einen Stromkreis zu bilden, wobei in
den Trennwänden 16, 26 und
den Seitenwänden 14, 24,
welche die Anschlussstückaufnahmekammern 18, 28 voneinander
trennen, ein Nut 30 vorgesehen ist, welche die Verbindungsschiene 50 von
einem Startende zu einem Stoppende ihrer Gleitbahn gleitend abstützt, und
wobei ein federndes Klemmteil 40 zum Festklemmen der Verbindungsschiene 50 an
dem Anschlussstück 35 am
Stoppende der Gleitbahn in einer Stimmgabelform vorgesehen ist.
Darüber
hinaus weist die Verbindungsschiene 50 ein dünnes Verbindungsstück 51,
eine Mehrzahl von Gleitkontaktstücken 52,
die in derselben Ebene wie das Verbindungsstück 51 verlaufen, und ein
vertikales Kontaktstück 53 auf,
das vertikal an jedem Gleitkontaktstück 52 vorgesehen ist.
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Als nächstes werden die Hauptteile
des Steckverbinders und deren Funktion ausführlich beschrieben.
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Wie aus 1 ersichtlich, weist der Steckverbinder 10 die
Steckverbindergehäuse 12, 22 in unterer
und oberer Reihe, die Abdeckung, das Anschlussstück 35 und die Verbindungsschiene 50 auf. Jedes
Steckverbindergehäuse 12, 22 ist
aus Kunststoff durch Spritzgießen
in U-Form mit einem offenen Oberteil hergestellt. Eine Außenwand
der Steckverbindergehäuse
weist Bodenwände 13, 23 und
Seitenwände 14, 24 an
den Seiten der Bodenwände 13, 23 auf.
Der Steckverbinder 10 hat eine obere und eine untere Reihe,
wobei die untere Reihe als Steckverbindergehäuse 12 von der oberen
Reihe als Steckverbindergehäuse 22 überdeckt
wird und die obere Reihe von der Abdeckung überdeckt wird. Die Abdeckung
wird von einem Vorsprung 14a verriegelt, der an der Seitenwand 14 des
Steckverbindergehäuses 12 ausgebildet
ist.
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Die Seitenwände 14, 24 an
den Seiten der Steckverbindergehäuse 12, 22 und
die Trennwände 16, 26 trennen
einen Innenraum der Steckverbindergehäuse 12, 22 in
eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern 18, 28,
die sich in Tiefenrichtung der Steckverbindergehäuse 12, 22 erstrecken.
Das in 6 gezeigte Anschlussstück 35 wird in
die jeweilige Anschlussstückaufnahmekammer 18, 28 von
oben eingesetzt, mittels einer Verriegelungseinrichtung verriegelt,
und derart befestigt, dass es nicht aus der Anschlussstückaufnahmekammer 18, 28 in
einer Querrichtung herausrutscht.
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Zur besseren Erläuterung werden in der Beschreibung
eine Vertikalrichtung z, eine Querrichtung x und eine Horizontalrichtung
y definiert. Die Vertikalrichtung z ist als Richtung definiert,
in welcher die Steckverbindergehäuse 12, 22 in
zwei Reihen übereinander
gesetzt werden, die Querrichtung x ist als Richtung definiert, in
welcher der Steckverbinder gekuppelt wird, und die Horizontalrichtung
y ist als Breitenrichtung der Steckverbindergehäuse 12, 22 senkrecht
zur Vertikalrichtung z und zur Querrichtung x definiert.
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Eine elektrische Leitung 47,
die mit dem Anschlussstück 35 verbunden
ist, ist aus einer hinteren Endöffnung 28b der
Steckverbindergehäuse 12, 22 (die
hintere Endöffnung
des Steckverbindergehäuses 22 ist
nicht gezeigt) heraus geführt,
und ein nicht gezeigtes Gegenanschlussstück dringt in die jeweiligen
vorderen Endöffnungen 18a, 28a der
Steckverbindergehäuse 12, 22 ein.
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Während
die Bodenwand 13 des unteren Steckverbindergehäuses 12 eine
flache Fläche
aufweist, weist die Bodenwand 23 des oberen Steckverbindergehäuses 22 eine
unebene Fläche
auf. Ferner stehen ein oberer Abschnitt der Trennwand 16 und ein
oberer Abschnitt der Seitenwand 14 des unteren Steckverbindergehäuses 12 mit
einem ausgesparten Abschnitt der Bodenwand 23 des oberen
Steckverbindergehäuses 22 in
Eingriff, so dass die Steckverbindergehäuse 12, 22 ohne
Fehlausrichtung übereinander
liegen können.
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An den Trennwänden 16, 26 und
den Seitenwänden 14, 24 der
Steckverbindergehäuse 12, 22 sind
Eingriffsabschnitte 24b und 26a zum Verriegeln der
Anschlussstücke 35 vorgesehen.
An einer den Eingriffsabschnitten 24b, 26a entsprechenden
Stelle der Anschlussstücke 35 ist
jeweils ein Verriegelungsabschnitt 36a ausgebildet. Durch
den Eingriff des Verriegelungsabschnitts 36a mit den Eingriffsabschnitten 24b, 26a wird
verhindert, dass das Anschlussstück 35 aus
dem Steckverbindergehäuse 12, 22 in
Querrichtung x heraus rutscht.
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Eine Nut 30 zum gleitenden
Abstützen
der Verbindungsschiene 50 ist in einem Mittelabschnitt der
Trennwände 16, 26 und
der Seitenwände 14, 24 ausgebildet.
wie aus 2 ersichtlich,
ist die Nut 30 auf eine Tiefe entsprechend der Plattendicke
der Verbindungsschiene 50 ausgeschnitten, so dass die obere
Fläche
der Verbindungsschiene 50 im Wesentlichen mit den oberen
Flächen
der Trennwände 16, 26 und
der Seitenwände 14, 24 fluchtet.
Demzufolge ist die Verbindungsschiene 50 in die Anschlussstückaufnahmekammern 18, 28 eingesetzt,
ohne über
die Steckverbindergehäuse 12, 22 hinaus
zu ragen. Dies stellt sicher, dass der Innenraum der Steckverbindergehäuse 12, 22 nicht
sperrig ist.
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Wie aus 4 ersichtlich, ist eine Wand (Positionierungsabschnitt) 33a zum
Positionieren ohne Fehlausrichtung und zum gleitenden Führen der
Verbindungsschiene 50 ist an einem hinteren Endabschnitt 33 der
Nut 30 ausgebildet, von dem die Verbindungsschiene 50 zu
gleiten beginnt. Die Wand 33a ist eine vertikale Wand einer
Nut, die in Querrichtung x mit einem L-förmigen Abschnitt geradlinig
ausgebildet ist. Ein Kontaktabschnitt (Seitenteil) 52a des Gleitkontaktstücks 52 der
Verbindungsschiene 50 kontaktiert die Wand 33a.
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Wie aus 5 ersichtlich, wird durch Positionieren
der Verbindungsschiene 50 an das Startende der Gleitbahn
und durch gleitendes Führen
entlang der Gleitbahn verhindert, dass die Verbindungsschiene 50 das
Anschlussstück 35 stößt und sowohl
dieses als auch sich selbst verformt.
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An einem vorderen Ende der Nut 30 ist
ein Eingriffsvorsprung (Eingriffsabschnitt) 31a vorgesehen,
um eine Fehlausrichtung der Verbindungsschiene 50 in Horizontalrichtung
nach dem Verbinden zu verhindern, wobei die Nut 30 an einer
Stelle vorgesehen ist, an der die Verbindungsschiene 50 am
Stoppende der Gleitbahn ist und das Gleiten beendet. An dem Verbindungsstück 51 der
Verbindungsschiene 50 sind Eingriffsnuten (Eingriffsabschnitte) 51a ausgebildet,
die mit dem jeweiligen Eingriffsvorsprung 31a in Eingriff
stehen.
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Wie aus 2 ersichtlich, wird an der Stelle, an
der die Verbindungsschiene 50 das Gleiten beendet, ein
freies Rutschen der Verbindungsschiene 50 in Horizontalrichtung
(horizontale Fehlausrichtung) verhindert, um einen stabilen Kontakt
zwischen dem Anschlussstück 35 und
der Verbindungsschiene 50 zu halten.
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Wie aus 3 ersichtlich, wird die Verbindungsschiene 50 als
so genanntes Verbindungsanschlussstück in Form einer dünnen Platte
in horizontaler Reihenanordnung durch Ausstanzen eines leitenden
Substrats hergestellt, und weist, wie oben beschrieben, das Verbindungsstück 51,
eine Mehrzahl von Gleitkontaktstücken 52,
die zu dem Verbindungsstück 51 verlaufen,
und ein vertikales Kontaktstück 53 auf,
das an jedem Gleitkontaktstück 52 vertikal ausgebildet
ist.
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Das Verbindungsstück 51 und das Gleitkontaktstück 52 verlaufen
in derselben Ebene zueinander, und deren hintere Flächen sind
flache Gleitflächen.
Die vertikalen Kontaktstücke 53 werden
durch Abkanten eines Seitenteils des Gleitkontaktstücks 52 senkrecht
nach unten anfangs in einer L-Form gebildet, und die einander benachbarten
vertikalen Kontaktstücke 53 sind
in denselben Abständen
wie die einander benachbarten Anschlussstücke in Horizontalrichtung y
angeordnet. Außerdem
kann die Anzahl von Knotenpunkten der Verbindungsschiene 50 durch
Ausschneiden einiger vertikaler Kontaktstücke 53 entsprechend
einer Schaltungsform modifiziert werden. Demzufolge kann durch Ausschneiden einiger
vertikaler Kontaktstücke 53 die
Anzahl der Stromkreise optional modifiziert werden.
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Beim Verbinden der Verbindungsschiene 50 mit
den Anschlussstücken 35 wird
durch Gleiten der Verbindungsschiene 50 von dem Startende
zu dem Stoppende der Gleitbahn der Nut 30 und dann durch Drücken des
vertikalen Kontaktstücks 53 zwischen die
federnden Klemmteile 40 die Verbindungsschiene 50 federnd
festgeklemmt.
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Das in 6A gezeigte
Anschlussstück 35 wird
durch Ausstanzen und Abkanten des leitenden Substrats gebildet.
Das Anschlussstück 35 weist
an der einen Seite einen elektrischen Kontaktabschnitt 36 und
an der anderen Seite einen elektrischen Leitungsverbindungsabschnitt 37 auf,
der von einem Körper 38 verläuft, wobei
das federnde Klemmteil 40, das sich gerade zu dem elektrischen
Leitungsverbindungsabschnitt 37 hin erstreckt, einstückig mit
der Rückseite
des elektrischen Kontaktabschnitts 36 ausgebildet ist.
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Der elektrische Kontaktabschnitt 36 ist
kastenförmig
ausgebildet, und ein nicht gezeigtes federndes Kontaktstück zum federnden
Abstützen
eines elektrischen Kontaktes des Anschlussstücks ist innerhalb des elektrischen
Kontaktabschnitts 36 ausgebildet. Der elektrische Leitungsverbindungsabschnitt 37 weist
vorn und hinten zwei Paar Quetschstücke 37a, 37b auf.
Ein Kern 47a der elektrischen Leitung 47 wird
mit dem Paar Quetschstücken 37a an der
Vorderseite verquetscht, während
eine Umhüllung 47b der
elektrischen Leitung 47 mit der Paar Quetschstücken 37b an
der Rückseite
verquetscht wird.
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Das federnde Klemmteil 40 weist
einen hinteren Anker 40a und ein Paar freie Enden 40b auf, die
sich von dem hinteren Anker 40a erstrecken. Die vorstehende
Länge der
freien Enden 40b ist so bemessen, dass die Elastizität und Kontaktierbarkeit der
freien Enden 40b mit dem vertikalen Kontaktstück 53 der
Verbindungsschiene 50 verbessert werden. Somit wird das
vertikale Kontaktstück 53 zwischen
den freien Enden 40b, die sich in Längsrichtung des Anschlussstücks 35 erstrecken,
mit einer geringen Einsetzkraft eingesetzt, um das Anschlussstück 35 leicht
mit dem vertikalen Kontaktstück 53 zu verbinden,
und das vertikale Kontaktstück 53 wird
zuverlässig
zwischen dem Paar der freien Enden 40b festgeklemmt, um
die Zuverlässigkeit
der elektrischen Verbindung aufrechtzuerhalten.
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Ein nach innen gewölbter Kontaktabschnitt 40c und
ein von diesem sich erstreckender Schrägabschnitt 40d mit
einer spitz zulaufenden Öffnung sind
an jedem vorderen Abschnitt des freien Endes 40b ausgebildet.
Das vertikale Kontaktstück 53 der Verbindungsschiene 50 wird
zuerst in die spitz zulaufende Öffnung
von der Außenseite
des Schrägabschnitts 40d eingesetzt,
danach tief in das federnde Klemmteil 40 unter Ausweiten
eines Spaltes zwischen den einander zugewandten Kontaktabschnitten 40c gedrückt, und
schließlich
durch die federnde Rückstellkraft
der freien Enden 40b, die an ihrem Fußpunkt als Hebeldrehpunkt gebogen
werden, federnd festgeklemmt.
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7 zeigt
ein Anschlussstück 43 als
eine Modifikation des Anschlussstücks 35. Dieselben
Teile wie bei dem in 6 gezeigten
Anschlussstück 35 werden
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Das Anschlussstück 43 wird
durch Abkanten des Paares freier Enden 45b in U-Form und
Biegen des vorderen Endabschnitts nach oben senkrecht zur Längsrichtung
des Anschlussstücks 43 gebildet.
Ein freies Ende 45b ist in einem Körper 38 mit einem U-förmigen Querschnitt
geformt und ragt nicht aus dem Körper 38 heraus.
Die Verbindungsschiene 50 wird in das federnde Klemmteil 45 von
oben eingesetzt und von diesem federnd festgeklemmt.
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Gemäß dieser Modifikation kann,
da das obere Ende des federnden Klemmteils 45 nicht an der
Rückseite
des Anschlusstücks 43 positioniert
ist, sondern nach oben ragt, die Tiefe des Steckverbindergehäuses 12, 22 verkürzt werden.
Darüber
hinaus wird auch, da die freien Enden 45b in U-Form derart gebogen
sind, dass die vorstehende Länge
der freien Enden 45b passend ist, eine fehlerhafte Federung verhindert.
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Nachfolgend wird ein Verfahren zur
Montage des Steckverbinders gemäß dieser
Ausführungsform erläutert.
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Zuerst nimmt jede Anschlussstückaufnahmekammer 18 des
Steckverbindergehäuses 12 das Anschlussstück 35 auf,
das mit einem Ende der elektrischen Leitung 47 verbunden
ist. Das Anschlussstück 35 wird
in Querrichtung x durch Eingriff des Verriegelungsabschnitts 36a mit
den Eingriffsabschnitten 24b, 26a verriegelt.
Dann wird die Verbindungsschiene 50 auf den hinteren Endabschnitt 33 als
Startende der Gleitbahn der Nut 30 gesetzt. Da die Wand 33a an
dem Startende der Gleitbahn ausgebildet ist, wird die Verbindungsschiene 50 ohne
Fehlausrichtung eingesetzt und von dem Startende zu dem Stoppende
der Gleitbahn der Nut 30 geradeaus gleitend geführt.
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Durch Gleiten der Verbindungsschiene 50 entlang
der Nut 30 gelangt eine obere Endfläche des Verbindungsstücks 51 in
Kontakt mit dem vorderen Stoppende der Nut 30, und dann
wird das vertikale Kontaktstück 53 in
das federnde Klemmteil 40 des Anschlussstücks 35 eingesetzt.
An dem Stoppende gelangt der Eingriffsvorsprung 31a der
Nut 30 mit der Eingriffsnut 51a des Verbindungsstücks 51 in
Eingriff, um zu verhindern, dass die Verbindungsschiene 50 eine
horizontale Fehlausrichtung erfährt,
so dass die Zuverlässigkeit
des Kontaktes zwischen dem Anschlussstück 35 und der Verbindungsschiene 50 beibehalten
werden kann.
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Als nächstes wird das obere Steckverbindergehäuse 22 auf
das untere Steckverbindergehäuse 12 gesteckt,
und dann werden gleichermaßen
die Anschlussstücke 35 und
die Verbindungsschiene 50 nacheinander befestigt, so dass
diese miteinander verbunden sind. Als nächstes wird das obere Steckverbindergehäuse 22 mit
einer Abdeckung abgedeckt, und die Abdeckung wird mit dem unteren Steckverbindergehäuse 12 verriegelt.
Außerdem werden
die Verbindungsschienen 50 zwischen dem unteren und dem
oberen Steckergehäuse 12, 22 und zwischen
dem Steckverbindergehäuse 22 und
der Abdeckung verklemmt und fixiert. Damit ist die Montage des Steckverbinder 10 beendet.
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Da die Nut 30 zum gleitenden
Abstützen
der Verbindungsschiene 50 in den Trennwänden 16, 26 und
den Seitenwänden 14, 24 vorgesehen
ist, die den Innenraum der Steckverbindergehäuse in Anschlussstückaufnahmekammern 18, 28 trennen,
wird die Verbindungsschiene 50 parallel zu den Anschlussstücken 34, 43 montiert,
um zu verhindern, dass die Steckverbindergehäuse 12, 22 sperrig
sind. Darüber
hinaus kann, da die Verbindungsschiene 50 durch die Nut 30 von
dem Startende zu dem Stoppende der Gleitbahn gleitend abgestützt wird,
die Verbindungsschiene 50 sanft gleiten.
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Da das federnde Klemmteil 40 zum
Festklemmen der Verbindungsschiene 50 in dem Anschlussstück 35 vorgesehen
sein kann, wird die Verbindungsschiene 50 zwischen dem
federnden Klemmteil 40 des Anschlussstücks 35 mit einer geringen
Einsetzkraft eingesetzt, um die Verbindungsschiene 50 federnd
mit dem Anschlussstück 35 an dem
Stoppende der Nut 30 zu verklemmen.
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Außerdem ist der Steckverbinder 10 nicht
auf zwei Reihen, d.h. eine untere und eine obere Reihe beschränkt, sondern
kann eine, drei oder mehr Reihen haben.
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Ferner ist es auch effektiv, dass
der vordere Endabschnitt des vertikalen Kontaktstücks 53 der Verbindungsschiene 50 in
einer abgeschrägten
Form ausgebildet ist, wodurch das vertikale Kontaktstück 53 sanft
in das federnde Klemmteil 40 des Anschlussstücks 35 eingesetzt
werden kann.