DE19611698A1 - Kontaktfeder - Google Patents

Kontaktfeder

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DE19611698A1
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contact
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contact spring
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DE1996111698
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Richard Dipl Ing Flieger
Martin Straeb
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TE Connectivity Solutions GmbH
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder mit einer Grundfe­ der, die eine mittige Federarmbasis aufweist, von welcher sich einstückig an einem Ende ein Anschlußteil für einen elektrischen Leiter und an dem anderen Ende zwei Federarme wegerstrecken, welche ausgehend von der Federarmbasis zu­ nächst beabstandet zueinander verlaufen, dann auf eine Kon­ taktzone, in der sich die Federarme berühren, aufeinander zu­ laufen, um sich anschließend in Richtung Steckseite trichter­ förmig zu öffnen.
Solche Kontaktfedern sind allgemein bekannt und beispielswei­ se in DE-U-92 02 365.7, DE-U-88 11 020.6 und DE-U-82 09 688.0 be­ schrieben. Derartige Kontaktfedern werden unter anderem in großem Umfang als Steckverbinder in der KFZ-Technik einge­ setzt. Die Kontaktfeder besteht regelmäßig aus einer Grundfe­ der mit Federarmbasis, von der sich einstückig an einem Ende zwei Federarme wegerstrecken, zwischen die ein Kontaktstift oder ein Kontaktmesser einschiebbar ist. An dem anderen Ende der Federarmbasis schließt sich ein Anschlußteil für einen elektrischen Leiter an. Das Anschlußteil kann beispielsweise ein Crimpanschluß mit einer Leiterdrahtkralle und einer Iso­ lationskralle sein, an welchen der elektrische Leiter bzw. dessen Ummantelung angeklemmt wird.
Bei der in den genannten drei Dokumenten beschriebenen Kon­ taktfeder ist jeweils eine Überfeder, auch Rasthülse genannt, über die Grundfeder gestülpt. Die Überfeder hat im wesentli­ chen die Funktion, die Federkraft der Kontaktfeder zu erhöhen und durch Ausbildung mit einer oder mehreren Rastzungen eine lösbare Verriegelung der Kontaktfeder in einer Kontaktkammer eines Gehäuses aus Isoliermaterial zu ermöglichen. Zur Kraf­ tunterstützung weist die Überfeder Kraftunterstützungslappen auf, die bisher regelmäßig deutlich hinter dem Einführungs­ trichter, d. h. zwischen Kontaktzone und Federarmbasis der Grundfeder, auf die Federarme drücken.
Die Überfeder besteht in der Regel aus einem Material mit gu­ ten Federeigenschaften, während die Grundfeder aus einem Ma­ terial mit guten elektrischen und thermischen Eigenschaften hergestellt ist. Die Überfeder kann beispielsweise als Stanz-Biegeteil aus Blech hergestellt sein. Die Grundfeder ist vor­ zugsweise ebenfalls ein Stanz-Biegeteil, besteht jedoch wegen der notwendigen guten elektrischen Eigenschaften vorzugsweise aus Zinnbronze oder sogenannter Federbronze. Bei der bekann­ ten Kontaktfeder gemäß DE-U-92 02 365.7 fluchten die Federarme in bezug auf die Leitungsanbindung der Kontaktfeder. Hierfür ist die im wesentlichen U-förmig ausgebildete Federarmbasis, an deren Seitenwandungen sich in Richtung Steckkontakt ein­ stückig die beiden Federarme wegerstrecken, bezüglich ihrer U-förmigen Gestaltung gleich ausgerichtet zum ebenfalls U-förmigen Anschlußteil. Die Wandungen der Federarme und damit die Seitenwandungen der Federarmbasis der Grundfeder stehen bei dieser bekannten Lösung etwa parallel zu den Seitenwänden des als Crimpanschluß ausgebildeten Anschlußteiles.
In den beiden anderen Dokumenten DE-U-88 11 020.6 und DE-U-82 09 688.0 sind das jeweils als Crimpanschluß ausgebildete An­ schlußteil und die Federarme um 90 Grad zueinander verdreht angeordnet.
Problematisch bei den bekannten Kontaktfedern ist die Bildung einer definierten Federvoröffnungskontur, d. h. einer geeig­ neten Abstandshalterung, mit der die zwei sich gegenüberlie­ genden Federarme der Kontaktfeder in einer definierten Weise auf Abstand gehalten werden. Eine definierte Abstandshalte­ rung der beiden Federarme im Bereich der Kontaktzone ist we­ sentlich, um einerseits das Einführen von Kontaktmessern bzw. Kontaktstiften zu erleichtern und andererseits eine ausrei­ chende Kontaktierung dieser Kontakte zu gewährleisten.
In der eingangs genannten DE-U-92 02 365.7 werden die beiden Federarme der Kontaktfeder durch einen an einem der beiden Federarme herausgerissenen Lappen, der sich am anderen Feder­ arm abstützt, auf Abstand gehalten. Ein solcher aus einem Fe­ derarm herausgerissener Lappen ist in der Herstellung proble­ matisch. So muß einerseits der betreffende Federarm einge­ schnitten und anschließend dieser Lappen in Richtung gegen­ überliegenden Federarm definiert vorgebogen werden.
Eine solche Herstellung ist umständlich und kann leicht dazu führen, daß der herausgerissene Lappen aus dem einen Federarm abbricht, abknickt oder sich ungünstig verbiegt, so daß eine definierte Federvoröffnung nicht mehr mit dieser Kontaktfeder möglich ist. Des weiteren sind die durch lediglich einen ein­ zigen herausgerissenen Lappen bereitgestellten Kräfte zur Ab­ standshalterung oft nicht groß genug, um die beiden Federarme für einen vorgegebenen Abstand sicher auseinanderzuhalten.
Problematisch ist bei den bekannten Kontaktfedern mit Rast­ hülse auch die Kraftunterstützung auf die Federarme in der Nähe der Federarmbasis. Eine solche Kraftunterstützung hat sich nicht immer als optimal herausgestellt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine ver­ besserte Kontaktfeder anzugeben, mit welcher zum einen eine definierte Federvoröffnung mit einfachen Mitteln erreicht wird. Zum anderen soll eine verbesserte Möglichkeit für eine Kraftunterstützung der Federarme angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Kontaktfeder der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die beiden Federarme gegen­ überliegend im Bereich der Kontaktzone jeweils zum anderen Federarm hin mindestens annähernd U-förmig eingedrückt sind, und daß sich die gegenüberliegenden U-förmigen Eindrückungen gegenseitig flächig berühren zur Bildung der Federvoröffnung.
Unabhängig von dieser Bildung einer definierten Federvoröff­ nung ist die erfindungsgemäße Kontaktfeder mit einer Rasthül­ se versehen, auf welcher Kraftunterstützungslappen angeordnet sind. Diese drücken erfindungsgemäß im Bereich der distalen Enden der Federarme auf diese. Wesentlich ist, daß die Kraf­ tunterstützungslappen im Bereich des Einführungstrichters auf die Federarme drücken, wodurch eine höhere Kraftunterstützung als bisher möglich ist.
Anstelle des bisher üblichen und an einem der Federarme her­ ausgerissenen Lappens zur Abstandshalterung der beiden sich gegenüberliegenden Federarme, sieht die vorliegende Erfindung also vor, an beiden Federarmen der Kontaktfeder eine U-förmige Eindrückung anzuordnen, wobei sich die Eindrückungen flächig gegenseitig berühren, um die beiden Federarme sicher auseinanderzuhalten.
Im Vergleich zu der bekannten Abstandshalterung mit herausge­ rissenen Lappen zeichnet sich die Abstandshalterung nach der Erfindung durch höher erreichbare Abstandshaltekräfte und durch eine höhere Produktionssicherheit aus, da der bisher notwendige herausgerissene Lappen an einem Federarm entfällt. Es müssen lediglich die beiden Federarme im Bereich der Kon­ taktzone mit einem geeigneten Stempel oder dergleichen einge­ drückt werden. Es bietet sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an, diese U-förmigen Eindrückungen durch eine Tief­ prägung zu realisieren.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kontaktfeder erlaubt es vorteilhafterweise, die Kontaktfeder zu einer Mittenebene hin symmetrisch auszubilden. Auch hierdurch wird der Herstel­ lungsprozeß wesentlich vereinfacht.
Die U-förmigen Eindrückungen sind in einer Weiterbildung der Erfindung an mindestens einem Randbereich der Federarme ange­ ordnet. Es reicht völlig aus, die Eindrückungen an einem ge­ meinsamen Rand der beiden Federarme zu realisieren, da auf­ grund des flächigen Aneinanderliegens der Eindrückungen be­ reits dann ausreichend hohe Abstandshaltekräfte bereitge­ stellt werden, wenn nur ein schmaler Bereich der beiden Fe­ derarme U-förmig eingedrückt ist. Die Eindrückungen können beispielsweise eine Länge von etwa 0,2-0,5 mm, vorzugsweise jedoch 0,4 mm, berührend aneinanderliegen. Die U-förmigen Eindrückungen sind dabei so realisiert, daß sich die erwähn­ ten 0,2-0,5 mm parallel zur Steckrichtung der Kontaktfeder erstrecken.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die beiden Federarme im Bereich der Kontaktzone jeweils eine kalottenförmige Auswölbung aufweisen, die sich in Richtung gegenüberliegenden Federarm auswölben. Hierdurch wird beim Einschieben eines Kontaktmessers ein guter Kontakt zwischen Kontaktmesser und Kontaktfeder erreicht.
Bei der Kontaktfeder nach der Erfindung weist der Einfüh­ rungstrichter einen vorzugsweise im Vergleich zu den bisher bekannten Kontaktfedern vergrößerten Öffnungswinkel auf. Der Öffnungswinkel ist vorzugsweise größer als 30 Grad gewählt. Auch hierdurch wird das Einführen eines Kontaktmessers oder Kontaktstiftes wesentlich erleichtert. Es bietet sich darüber hinaus an, den Öffnungswinkel des Einführungstrichters zur Kontaktzone hin zu verkleinern. So kann der Öffnungswinkel des Einführungstrichters im Bereich der Kontaktzone etwa mit 30 Grad beginnen, um sich anschließend in Richtung Steckseite hin auf etwa 52 Grad zu erweitern. Durch einen so großen Öff­ nungstrichter ist sichergestellt, daß selbst bei unachtsamer Einführung eines Kontaktmessers oder Kontaktstiftes zwischen die Federarme, dieses Kontaktmesser oder dieser Kontaktstift sicher in den Einführungstrichter einläuft.
Zur Erhöhung der Stabilität hat es sich als zweckmäßig erwie­ sen, die Grundfeder im Bereich der Federarmbasis kastenförmig auszubilden, d. h. die Federarmbasis weist eine Bodenwandung, zwei Seitenwandungen und eine Deckenwandung auf. In dieser Deckenwandung kann eine Vertiefung angeordnet werden, die zur Verklemmung mit einer zugehörenden Lasche einer Rasthülse ge­ eignet ist.
Obwohl es prinzipiell möglich ist, im Bereich der Federarmba­ sis ein Rastelement, z. B. eine Rastzunge, anzuordnen, hat es sich als günstig erwiesen, auf der Federarmbasis eine separa­ te Rasthülse mit Rastelementen anzuordnen. Eine solche Rast­ hülse weist vorzugsweise Kraftunterstützungslappen auf, die im Bereich der Kontaktzone auf die Federarme drücken, um die Kraft der auf ein eingeführtes Kontaktmesser oder einen ein­ geführten Kontaktstift drückenden Federarme zu erhöhen und so für eine sichere Kontaktierung zu sorgen.
Ein solcher Kraftunterstützungslappen kann grundsätzlich be­ liebig gestaltet sein, muß sich jedoch im Bereich der Kon­ taktzone der Federarme befinden. Erfindungsgemäß ist der Kraftunterstützungslappen mit einer Rundprägung versehen, die mindestens den Kraftunterstützungslappen teilweise umgibt. Diese Rundprägung stellt sicher, daß beim Einführen der Kon­ taktfeder mit Grundfeder und aufgesetzter Rasthülse, diese nicht in dem zugehörenden Gehäuse eines Steckverbinders ver­ kantet. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität, kann die Rasthülse ebenfalls kastenförmig ausgebildet sein. Des weite­ ren ist es möglich, daß sämtliche vier Seitenwandungen der Rasthülse so lang ausgebildet sind, daß sich diese über die Federarme der Grundfeder hinaus erstrecken. Hierdurch wird ein wirksamer Schutz der Federarme erreicht. Die über die Fe­ derarme hinaus ragenden Seitenwände der Rasthülse vermeiden ein Umbiegen der Federarme.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie­ len im Zusammenhang mit acht Figuren näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine mögliche Grundfeder einer Kontaktfeder nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Grundfeder,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A der Grundfeder von Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Kontaktfeder von Fig. 2 im Bereich der Kontaktzone und des Einfüh­ rungstrichters der Federarme,
Fig. 5 eine weitere mögliche Ausgestaltung der Kontaktfe­ der gemäß Fig. 2 im Bereich der Kontaktzone,
Fig. 6 vier verschiedene Seitenansichten auf eine Rasthül­ se, die auf die Grundfeder der Fig. 1 und 2 auf­ setzbar ist, sowie eine zugehörende Schnittansicht der Rasthülse,
Fig. 7 die Draufsicht auf eine Kontaktfeder nach der Er­ findung mit einer Grundfeder gemäß den Fig. 1 bzw. 2 und einer Rasthülse gemäß Fig. 6 und
Fig. 8 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Kon­ taktfeder von Fig. 7.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Grundfeder einer Kontaktfeder 1 weist etwa mittig eine sogenannte Federarmba­ sis 2 auf. Am vorderen Ende der kastenförmig ausgebildeten Federarmbasis 2 sind zwei Federarme 3, 4 einstückig angebun­ den, während am hinteren Ende der Federarmbasis 2 ein An­ schlußteil 20 in Form eines sogenannten Crimpanschlusses ein­ stückig angebunden ist. Die im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel kastenförmig ausgebildete Federarmbasis 2 verfügt, wie die Schnittansicht von Fig. 3 entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 2 zeigt, über eine Bodenwandung 5, von der sich links und rechts Seitenwandungen 6, 7 nach oben wegerstrecken. Um die kastenförmige Federarmbasis 2 auf der Oberseite zu schließen, schließt sich an das obere Ende der linken Sei­ tenwand 6 eine parallel zur Bodenwandung 5 verlaufende Deckenwandung 8 an. Diese Deckenwandung 8 reicht mit ihrer end­ seitigen Kante bis zur Seitenwandung 7 und liegt dort auf. Die Deckenwandung 8 verfügt über eine orthogonal zur Steck­ richtung der Kontaktfeder verlaufende Vertiefung 15, die, wie später noch erläutert werden wird, zur Verklemmung mit einer aufzusetzenden Rasthülse vorgesehen ist.
Auf der in Fig. 1 und Fig. 2 rechts von der Federarmbasis 2 anschließenden Seite ist bereits der erwähnte Crimpanschluß als Anschlußteil 20 angeformt. Dieser Crimpanschluß verfügt über eine Leiterdrahtkralle 28 zum Anschluß eines elektri­ schen Leiters und eine sogenannte Isolationskralle 29, welche zum klemmenden Umgreifen der isolierenden Ummantelung eines anzuschließenden elektrischen Leiters dient. Das Anschlußteil 20 ist im Querschnitt in etwa U-förmig gestaltet.
Wesentlich bei der Grundfeder in den Fig. 1 und 2 ist die Gestaltung der Federarme 3, 4 im Bereich der Kontaktzone 9. Die beiden Federarme 3, 4 verlaufen zunächst, ausgehend von der Federarmbasis 2, beabstandet zueinander in Richtung Steckseite der Grundfeder. Hierbei setzt sich der Federarm 3 als Verlängerung der Bodenwandung 5 der Federarmbasis 2 fort, während der Federarm 4 parallel zur Deckenwandung 8 gestaltet ist. Die beiden Federarme 3, 4 berühren sich im Bereich der Kontaktzone 9 und laufen in Richtung Steckseite unter Bildung eines Einführtrichters 12 wieder auseinander.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, werden die beiden Federarme 3, 4 im Bereich der Kontaktzone 9 auf Abstand ge­ halten. Hierfür ist im Bereich der Kontaktzone 9 sowohl der Federarm 3 als auch der Federarm 4 jeweils mit einer U-förmigen Eindrückung 10, 11 versehen. Diese Eindrückungen 10, 11 liegen sich direkt gegenüber und berühren sich im Bereich der Kontaktzone 9 über eine Länge von beispielsweise 0,2-0,5 mm, vorzugsweise 0,4 mm. Wie die Darstellung von Fig. 1 deutlich zeigt, sind die Eindrückungen 10, 11 jeweils am in Fig. 1 unten dargestellten Rand der Federarme 3, 4 angeord­ net. Die Eindrückungen 10, 11 verfügen über eine Breite, die deutlich geringer als die Breite der Federarme 3, 4 ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Eindrückungen 10, 11 etwa ein fünftel so breit wie die Breite der Federarme 3, 4. Obwohl es grundsätzlich ausreichend ist, diese U-förmigen Eindrückungen 10, 11 auf nur einem Rand der Federarme 3, 4 gegenüberliegend anzuordnen, kann jederzeit auch am anderen Rand, in Fig. 1 also oben, an den beiden Federarmen 3, 4 ei­ ne entsprechende Eindrückung vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich ist, verfügen beide Feder­ arme 3, 4 im Bereich der Kontaktzone 9 jeweils mittig zum Fe­ derarm 3, 4 über eine zum jeweils anderen Federarm 4, 3 einge­ arbeitete, kalottenförmige Auswölbung 13. Diese Auswölbungen 13 dienen für einen guten Kontakt, sobald ein Kontaktmesser zwischen die Federarme 3, 4 eingeschoben ist.
Der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen, daß in Fig. 1 und 2 noch eine sogenannte Kontaktwarze 17 an der Bodenwan­ dung 5 der Federarmbasis 2 angeordnet ist.
Wie bereits aus Fig. 2 deutlich erkennbar ist, verfügt der Einführungstrichter 12 der Grundfeder über einen Öffnungswin­ kel, der im Vergleich zu den herkömmlichen Kontaktfedern deutlich größer ist. Um dies besser zu erkennen, ist in Fig. 4 die in Fig. 2 strichliert umrandete Einzelheit Z vergrö­ ßert dargestellt. Die Einzelheit Z zeigt die Grundfeder im Bereich der Kontaktzone 9. Gemäß Fig. 4 ist der Einführungs­ trichter 12 so gestaltet, daß der Öffnungswinkel, ausgehend von der Kontaktzone 9, zunächst 30 Grad beträgt und sich an­ schließend auf 52 Grad erweitert. Dies erleichtert das Ein­ führen eines Kontaktmessers zwischen die Federarme 3, 4. Wie aus Fig. 4 weiter ersichtlich, ist es dank der U-förmigen Eindrückungen 10, 11 auf den Federarmen 3, 4 im Bereich der Kontaktzone 9 ohne weiteres möglich, die Grundfeder im Be­ reich der Federarme 3, 4 symmetrisch zu gestalten, im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel symmetrisch zur Mittenebene X. Die Eindrückungen 10, 11 werden vorzugsweise durch Tiefprägen realisiert.
Es ist nicht zwingend notwendig, den Einführungstrichter 12 bei der Grundfeder nach der vorliegenden Erfindung so zu ge­ stalten, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wie der Ein­ führungstrichter 12 einer Grundfeder nach der Erfindung ge­ staltet werden kann. Der Einführungstrichter 12 weist im Aus­ führungsbeispiel von Fig. 5 einen Öffnungswinkel von 40 Grad auf. Dieser Öffnungswinkel von 40 Grad bleibt im gesamten Einführungstrichter 12 beibehalten.
Wie aus den Fig. 4 und 5 deutlich zu erkennen ist, berüh­ ren sich die U-förmigen Eindrückungen 10, 11 nicht nur punkt­ förmig, sondern über eine vorgegebene Länge entlang zur Steckrichtung der Grundfeder flächig. Dies bietet eine siche­ re Abstandshalterung. Des weiteren wird durch das flächige Aneinanderliegen der Eindrückungen 10, 11 ein Auseinander­ drücken der Federarme 3, 4 mit hohen Kräften sichergestellt.
In Fig. 6 ist eine Rasthülse 4 in vier verschiedenen Seiten­ ansichten (vgl. Teilfiguren a, b, c und d) und in einer stirnseitigen Draufsicht von der Steckseite her gesehen in Richtung Anschlußteil dargestellt (vgl. Teilfigur e).
Die Rasthülse 40 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ka­ stenförmig gestaltet und verfügt über eine Bodenwand 35, eine erste Seitenwand 36, eine zweite Seitenwand 37 und eine Deckenwand 38. An der Deckenwand 38 ist ein an sich bekanntes Rastelement in Form einer Rastzunge 41 angeordnet. An dem zur Steckseite hin zugewandten Ende ist die Rasthülse 40 mit Schutzlappen 44, 45, 46 und 47 versehen, welche im Winkel von etwa 45 Grad nach innen umgebogen sind. Zusätzlich verfügt die Rasthülse 40, wie insbesondere Teilfigur 6a zeigt, über einen Verklammerungslappen 42, der sich orthogonal zur Steck­ richtung von der Seitenwand 36 über die Außenkontur der Rast­ hülse 40 hinauserstreckt. Dieser Verklammerungslappen 42 ist dazu vorgesehen, in die im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnte Vertiefung 15 eingedrückt zu werden, um die Rasthülse ver­ klammernd auf der Federarmbasis der Grundfeder zu arretieren. Dem gleichen Zweck dienen die beiden Einschnitte 54 in Teil­ figur 6c an der Seitenwand 37. Der zwischen diesen beiden kurzen Einschnitten 54 vorgesehene Lappen 55 kann ebenfalls zur Bildung einer Verklammerung mit der Federarmbasis 2 in Fig. 1 eingedrückt bzw. umgeklappt werden. Zusätzlich ver­ fügt die Rasthülse 40 von Fig. 6 über einen sogenannten Po­ larisierungslappen 39, welcher sich an dem der Steckseite ab­ gewandten Ende der Rasthülse 40 rechtwinkelig von der Decken­ wand 38 wegerstreckt.
Die kastenförmige Rasthülse 40 verfügt des weiteren über je­ weils einen sogenannten Kraftunterstützungslappen 43 auf der Bodenwand 35 und Deckenwand 38. Mit diesen Kraftunterstüt­ zungslappen 43 kann zusätzlich Druck auf die Federarme einer Grundfeder, auf die die Rasthülse 40 aufgesetzt ist, ausgeübt werden. Wie aus den Teilfiguren 6b und 6d ersichtlich, sind die Kraftunterstützungslappen 43 etwa dreieckförmig gestaltet und von einem Ausschnitt 48 bzw. 49 umgeben. Vorzugsweise sind die Kraftunterstützungslappen 43 selbst mit einer Abrun­ dung versehen, um ein Verkanten beim Einführen der Rasthülse 40 in ein Gehäuse eines Steckverbinders zu verhindern. Dem gleichen Zweck dienen die in Teilfigur 6b und 6d darge­ stellten abgerundeten Bereiche 50, 51, die der Kontur des Kraftunterstützungslappens 43 angepaßt sind und teilweise entlang des Ausschnittes 48, 49 verlaufen.
Die in Fig. 6 dargestellte Rasthülse 40 ist aus einem Blech vorzugsweise durch Stanzen, einstückig hergestellt und an­ schließend gebogen worden. Zur Bildung der kastenförmigen Struktur der Rasthülse 40 werden die Bodenwand 35, Seitenwand 36, Seitenwand 37 und Deckenwand 38 jeweils um 90 Grad zuein­ ander umgebogen. Zwischen der Deckenwand 38 und der Seiten­ wand 36 bildet sich hierbei ein Spalt 52. Durch Umbiegen des erwähnten Verklammerungslappens 42 um 90 Grad in Richtung Deckenwand 38 kann eine ausreichende Halterung bzw. Verklem­ mung der Rasthülse 40 erreicht werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine fertig montierte Kontaktfeder nach der Erfindung mit der bereits erläuterten Grundfeder und der aufgesetzten Rasthülse 40 in Draufsicht (vergleiche Fig. 7) und teilweise aufgebrochener Seitenansicht (vergleiche Fig. 8). Die bereits bekannten Bezugszeichen stehen wieder für die gleichen Teile. Aus Fig. 7 ist deutlich erkennbar, daß der Verklammerungslappen 42 der Rasthülse 40 in die Vertie­ fung 15 der Federarmbasis 2 eingreift und so für einen siche­ ren Halt der Rasthülse 40 an der Federarmbasis 2 sorgt. Zu­ gleich wird mit dem Verklammerungslappen 42 die Rasthülse 40 selbst verklemmt. Zum Schutz der Federarme 3, 4 ragt die Rasthülse 40 über die distalen Enden der Federarme 3, 4 hin­ aus. Die um 45 Grad nach innen gebogenen Schutzlappen 44, 45, 46 liegen im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 also links von den Spitzen der Federarme 3, 4.
Wie die teilweise aufgebrochene Aufsicht von Fig. 8 deutlich zeigt, drücken die Kraftunterstützungslappen 43 auf die vor­ deren Enden der Federarme 3, 4, um die Federarme 3, 4 gegen­ seitig aneinander zu drücken. Dies erhöht den Kontaktdruck, sobald zwischen die Federarme 3, 4 ein Kontaktstift oder ein Kontaktmesser eingeschoben ist.
Bezugszeichenliste
1 Kontaktfeder
2 Federarmbasis
3 Federarm
4 Federarm
5 Bodenwandung
6 Seitenwandung
7 Seitenwandung
8 Deckenwandung
9 Kontaktzone
10 U-förmige Eindrückung
11 U-förmige Eindrückung
12 Einführungstrichter
13 Auswölbung
15 Vertiefung
17 Kontaktwarze
20 Anschlußteil
28 Leiterdrahtkralle
29 Isolationskralle
35 Bodenwand
36 Seitenwand
37 Seitenwand
38 Deckenwand
39 Polarisierungslappen
40 Rasthülse
41 Rastzunge
42 Verklammerungslappen
43 Kraftunterstützungslappen
44 Schutzlappen
45 Schutzlappen
46 Schutzlappen
47 Schutzlappen
48 Ausschnitt
49 Ausschnitt
50 Verrundung
51 Verrundung
52 Spalt
54 Einschnitt
55 Lappen
Z Einzelheit
X Mittenebene

Claims (19)

1. Kontaktfeder mit einer Grundfeder, die eine mittige Feder­ armbasis (2) aufweist, von welcher sich einstückig an einem Ende ein Anschlußteil (20) für einen elektrischen Leiter und an dem anderen Ende zwei Federarme (3, 4) wegerstrecken, wel­ che ausgehend von der Federarmbasis (2) zunächst beabstandet zueinander verlaufen, dann auf eine Kontaktzone (9), in der sich die Federarme (3, 4) berühren, aufeinander zulaufen, um sich anschließend in Richtung Steckseite der Kontaktfeder trichterförmig zu öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federarme (3, 4) gegenüberliegend im Bereich der Kontaktzone (9) jeweils zum anderen Federarm (4, 3) hin mindestens annä­ hernd U-förmig eingedrückt sind, und daß sich die gegenüber­ liegenden U-förmigen Eindrückungen (10, 11) gegenseitig flä­ chig berühren zur Bildung einer Federvoröffnungskontur.
2. Kontaktfedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federarme (3, 4) zu einer Mittenebene (X) der Grundfeder sym­ metrisch ausgebildet sind.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U- förmigen Eindrückungen (10, 11) an mindestens einem Randbe­ reich der Federarme (3, 4) angeordnet sind.
4. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U- förmigen Eindrückungen (10, 11) auf einer Länge von etwa 0,2-0,5 mm, vorzugsweise etwa 0,4 mm, berührend aneinander lie­ gen.
5. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Federarme (3, 4) im Bereich der Kontaktzone (9) je­ weils eine kalottenförmige Auswölbung (13) aufweist, welche in Richtung gegenüberliegenden Federarm (4, 3) vorspringt.
6. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüh­ rungstrichter (12) der Kontaktfeder einen Öffnungswinkel von größer etwa 30 Grad aufweist.
7. Kontaktfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Öff­ nungswinkel des Einführungstrichters (12) zur Kontaktzone (9) hin verkleinert.
8. Kontaktfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungs­ winkel des Einführungstrichters (12) im Bereich der Kontakt­ zone (9) etwa 30 Grad beträgt und sich anschließend auf etwa 52 Grad erweitert.
9. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Eindrückungen (10, 11) und/oder kalottenförmigen Auswölbungen (13) tiefgeprägt sind.
10. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfe­ der im Bereich der Federarmbasis (2) kastenförmig ausgebildet ist.
11. Kontaktfeder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckenwandung (8) der kastenförmigen Federarmbasis (2) eine senkrecht zur Steckrichtung der Kontaktfeder angeordnete Ver­ tiefung (15) für eine Verklammerung angeordnet ist.
12. Kontaktfeder, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundfeder eine Rasthülse (40) feststehend aufsitzt mit min­ destens einem Kraftunterstützungslappen (43), welcher im Be­ reich zwischen Kontaktzone (9) und distalen Ende der Federar­ me (2, 3) auf einen der Federarme (3, 4) drückt.
13. Kontaktfeder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftun­ terstützungslappen (43) bis etwa zur halben Breite der Rast­ hülse (40) reicht.
14. Kontaktfeder nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftun­ terstützungslappen (43) mindestens teilweise von einer Rund­ prägung bzw. Verrundung (50) umgeben ist.
15. Kontaktfedern nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthül­ se (40) einen Verklammerungslappen (42) aufweist, welcher mit der Grundfeder verklemmbar ist.
16. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthülse (40) kastenförmig ausgebildet ist.
17. Kontaktfeder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rasthülse (40) in Steckrichtung über die Federarme (3, 4) der Grundfeder hinauserstreckt.
18. Kontaktfeder nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Bo­ denwand (35), zwei Seitenwände (36, 37) und eine Deckenwand (38) der kastenförmig ausgebildeten Rasthülse (40) jeweils über die Federarme (3, 4) hinauserstreckt.
19. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftun­ terstützungslappen (43) von einem Ausschnitt (48, 49) freige­ schnitten ist.
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