DE102017200498B4 - Elektrische Verbindungsdose und Kabelbaum - Google Patents

Elektrische Verbindungsdose und Kabelbaum Download PDF

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Abstract

Elektrische Verbindungsdose (1), die umfasst:ein Gehäuse (10) mit einer Gehäusekammer (20), in der eine elektronische Komponente (100) aufgenommen wird und aus der Elektrodrähte (150) nach außen herausgeführt werden, wenn die Elektrodrähte (150) elektrisch mit der elektronischen Komponente (100) verbunden werden, undwenigstens einen Haltemechanismus, der zwischen einer Haltewand (21), die eine aus einer Vielzahl von Wänden der Gehäusekammer (20) ist, und der elektronischen Komponente (100) oder einem Halteglied (30) der elektronischen Komponente (100) vorgesehen ist und dafür sorgt, dass die Gehäusekammer (20) die elektronische Komponente (100) oder das Halteglied (30) hält, wobeidas Gehäuse (10) Öffnungen (11a, 11b) an beiden Enden aufweist und eine Hauptkomponente (11) umfasst, in der wenigstens eine mit den entsprechenden Öffnungen (11a, 11b) verbundene Gehäusekammer (20) ausgebildet ist,die Haltewand (21) zu der Seite der Gehäusekammer (20) gekrümmt wird im Vergleich zu dem aufgenommenen Zustand der elektronischen Komponente (100), in dem der Haltemechanismus die elektronische Komponente (100) oder das Halteglied (30) in der Gehäusekammer (20) hält,erste und zweite Verbindungswände (22,23), die mit der Haltewand (21) verbunden sind, innerhalb der Wände der Gehäusekammer (20) an Verbindungsteilen mit der Haltewand (21) zu der Seite der Gehäusekammer (20) geneigt oder gekrümmt werden im Vergleich zu dem aufgenommenen Zustand der elektronischen Komponente (100), unddie Krümmungsgröße der Haltewand (21) der Stärke entspricht, mit der die Haltewand (21) die elektronische Komponente (100) oder das Halteglied (30) gegen eine gegenüberliegende Wand (24) gegenüber der Haltewand (21) innerhalb der Wände der Gehäusekammer (20) drücken kann, wenn sich die elektronische Komponente (100) in dem aufgenommenen Zustand befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungsdose und einen Kabelbaum.
  • US 6 773 271 B2 offenbart eine modulare Sicherungshalterungsstruktur für ein Automobil, bestehend aus einem Rahmen aus Kunststoff, in dem mehrere Module untergebracht sind, die einzeln am Rahmen befestigt sind, keine gegenseitigen Verriegelungen aufweisen und je nach Bedarf zusammengestellt werden können. Um den Halt der Vorrichtungen zur Schnappbefestigung der Module am Rahmen zu gewährleisten, sind die Module an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Zapfen ausgestattet, die in Schienen eingreifen.
  • US 9 466 922 B2 beschreibt Blockpositionierungsmittel, die an einem Einfügungserlaubnisrahmen und einem Komponentenmontageblock vorgesehen sind, wobei die Blockpositionierungsmittel zum Positionieren des Komponentenmontageblocks in Bezug auf einen Einfügungserlaubnisabschnitt in einer Kreuzungsrichtung dienen, die eine Einfügungsrichtung kreuzt, in der der Komponentenmontageblock an diesem angebracht ist.
  • Es sind eine elektrische Verbindungsdose, in der elektronische Komponenten in einer Gehäusekammer im Inneren eines Gehäuses aufgenommen werden und in der die elektronische Komponenten und Elektrodrähte in der Gehäusekammer elektrisch miteinander verbunden werden, und ein Kabelbaum, der die elektrische Verbindungsdose enthält, bekannt ( JP 2001 - 186 629 A und JP 2013 - 223 367 A ). Die Elektrodrähte werden aus dem Inneren des Gehäuses nach außen herausgezogen und elektrisch mit bestimmten Verbindungszielobjekten verbunden. Zum Beispiel wird die elektrische Verbindungsdose oder der Kabelbaum in einem Fahrzeug installiert und kann zwischen einer Stromquelle des Fahrzeugs und einer Last angeordnet werden, um eine elektrische Verbindung zwischen diesen vorsehen. In der elektrischen Verbindungsdose ist ein Haltemechanismus vorgesehen, der die elektronischen Komponenten direkt oder indirekt in der Gehäusekammer hält ( JP 2013 - 223 367 A ). Der Haltemechanismus umfasst Eingreifkörper, die jeweils auf der Seite der Gehäusekammer und der elektronischen Komponente vorgesehen sind, und hält die elektronischen Komponenten direkt oder indirekt in der Gehäusekammer, indem er die Eingreifkörper in einen Eingriff miteinander bringt.
  • Um in einem derartigen Haltemechanismus einen Eingreifzustand der Eingreifkörper (und mit anderen Worten die Verbindungsstärke zwischen der Gehäusekammer und der elektronischen Komponente) aufrechtzuerhalten und um die Verarbeitungsfähigkeit der elektronischen Komponente beim Befestigen und Lösen in Bezug auf die Gehäusekammer (und mit anderen Worten die Verarbeitungsfähigkeit der Eingreifkörper beim Befestigen und Lösen) sicherzustellen, wird ein bestimmtes Spiel zwischen den Eingreifkörpern in dem Eingreifzustand vorgesehen. Wenn also in der elektrischen Verbindungsdose die elektronische Komponente nur mittels eines derartigen Haltemechanismus an der Gehäusekammer gehalten wird, kann unter Umständen die Verbindungsstärke zwischen der Gehäusekammer und der elektronischen Komponente beeinträchtigt werden, wenn eine von einer Straßenoberfläche verursachte Vibration über eine Fahrzeugkarosserie übertragen wird. In der oben beschriebenen Technik von JP 2001 - 186 629 A ist ein ähnlicher Haltemechanismus für einen Passzustand zwischen einem Dosenkörper und einer unteren Abdeckung vorgesehen, wobei, indem eine Öffnungsseite der Wände der unteren Abdeckung, an der Eingreifkörper vorgesehen sind, in der Tiefenrichtung gekrümmt wird, die Verbindungsstärke zwischen dem Dosenkörper und der unteren Abdeckung sichergestellt wird. Indem in der Technik des JP 2 882 313 B2 ein Substrat mit Halterippen, die an einem unteren Gehäuse und an einem oberen Gehäuse vorgesehen sind, geklemmt wird, kann die Verbindungsstärke zwischen dem Gehäuse und dem Substrat sichergestellt werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Verbindungsdose und einen Kabelbaum vorzusehen, die die Verbindungsstärke zwischen der Gehäusekammer und der elektronischen Komponente sicherstellen können. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch eine elektrische Verbindungsdose mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Die oben genannten Aufgaben, Merkmale und Vorteile sowie die technische und industrielle Bedeutung der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektrische Verbindungsdose und einen Kabelbaum gemäß einer Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Beziehung zwischen einer Hauptkomponente und einem Halteglied zeigt.
    • 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie X-X von 2.
    • 4 ist eine perspektivische Querschnittansicht entlang der Linie Y-Y von 2.
    • 5 ist ein Konzeptdiagramm der Hauptkomponente von einer ersten Öffnungsseite aus gesehen und zeigt die Form derselben vor und nach dem Aufnehmen des Halteglieds.
    • 6 ist ein Konzeptdiagramm der Hauptkomponente von der ersten Öffnungsseite aus gesehen und zeigt den aufgenommenen Zustand des Halteglieds.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform einer elektrischen Verbindungsdose und eines Kabelbaums gemäß der Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt.
  • Ausführungsform
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der elektrischen Verbindungsdose und des Kabelbaums gemäß der Erfindung mit Bezug auf 1 bis 6 beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 gibt eine elektrische Verbindungsdose der Ausführungsform an. Das Bezugszeichen WH in 1 gibt einen Kabelbaum, der die elektrische Verbindungsdose 1 enthält, an.
  • Die elektrische Verbindungsdose 1 der Ausführungsform nimmt in ihrem Inneren verschiedene elektronische Komponenten 100 auf, die elektrisch mit Verbindungszielobjekten wie etwa einer Stromquelle (nicht gezeigt), einer Last (nicht gezeigt) und einem Sensor (nicht gezeigt) verbunden sind. Die elektronischen Komponenten 100 können zum Beispiel Relais, Schaltungsschutzkomponenten wie etwa eine Sicherung und Steckverbinder sein. In der Ausführungsform sind auch elektronische Einrichtungen wie etwa eine elektronische Steuereinheit (ECU) als die in der elektrischen Verbindungsdose 1 aufgenommenen elektronischen Komponenten 100 definiert. Mit den aufgenommenen elektronischen Komponenten 100 sind entsprechende Elektrodrähte (Stromversorgungsleitungen, Signalleitungen usw.) 150 elektrisch verbunden. In der elektrischen Verbindungsdose 1 sind die Elektrodrähte 150 nach außen geführt. Die elektrische Verbindungsdose 1 bildet den Kabelbaum WH zusammen mit den Elektrodrähten 150 usw. Der Kabelbaum WH wird in einem Fahrzeug angeordnet und mit einer Stromquelle (einer Sekundärbatterie), einer elektrischen Einrichtung (einem Stellglied oder anderem) als einer Last usw. über die Elektrodrähte 150 verbunden.
  • Die elektrische Verbindungsdose 1 der Ausführungsform umfasst das Gehäuse 10, das wenigstens eine der elektronischen Komponenten 100 aufnimmt und aus dem die elektrisch mit den elektronischen Komponenten 100 verbundenen Elektrodrähte 150 nach außen herausgeführt werden. Das Gehäuse 10 ist aus einem isolierenden Material wie etwa Kunstharz ausgebildet und weist einen Raum auf, in dessen Innerem die elektronischen Komponenten 100 aufgenommen werden. In dem Innenraum ist wenigstens eine Gehäusekammer 20 der elektronischen Komponenten 100 ausgebildet (1 und 2). In diesem Beispiel sind erste bis dritte Gehäusekammern 20A, 20B und 20C ausgebildet.
  • Das Gehäuse 10 der Ausführungsform besteht aus einer Vielzahl von Komponenten. Zum Beispiel umfasst das Gehäuse 10 dieses Beispiels eine Hauptkomponente 11, eine erste Abdeckungskomponente 12 und eine zweite Abdeckungskomponente 13 (1).
  • Die Hauptkomponente 11 wird als ein Rahmen verwendet und öffnet sich an beiden Enden, wobei die entsprechenden Öffnungen (ersten und zweiten Öffnungen 11 a und 11b) miteinander über den Innenraum verbunden sind (2). Die Hauptkomponente 11 dieses Beispiels ist ein rohförmiger Körper mit ersten bis vierten Außenwänden 11A, 11B, 11C und 11D. In der Hauptkomponente 11 ist wenigstens eine Gehäusekammer 20 ausgebildet, die mit den ersten und zweiten Öffnungen 11a und 11b verbunden ist. In der Hauptkomponente 11 dieses Beispiels sind erste und zweite Trennwände 11E und 11 F als Innenwände vorgesehen, wobei durch diese ersten und zweiten Trennwände 11E und 11 F erste bis dritte Gehäusekammern 20A, 20B und 20C gebildet werden.
  • Die erste Abdeckungskomponente 12 wird in den Endteil auf der Seite der ersten Öffnung 11a (einer der Öffnungen) der Außenwände (der ersten bis vierten Außenwände 11A, 11B, 11C und 11D) der Hauptkomponente 11 gepasst und schließt die erste Öffnung 11a mit der Passung. Die zweite Abdeckungskomponente 13 wird in den Endteil auf der Seite der zweiten Öffnung 11b (der anderen der Öffnungen) der Außenwände der Hauptkomponente 11 gepasst und schließt die zweite Öffnung 11b mit der Passung.
  • Obwohl nicht gezeigt, ist zwischen der Hauptkomponente 11 und der ersten Abdeckungskomponente 12 und zwischen der Hauptkomponente 11 und der zweiten Abdeckungskomponente 13 ein Haltemechanismus vorgesehen, der aus einem Eingreifkörper auf einer Seite und einem Eingreifkörper auf der anderen Seite besteht. Der Haltemechanismus zwischen der Hauptkomponente 11 und der ersten Abdeckungskomponente 12 hält einen Passzustand der Hauptkomponente 11 und der ersten Abdeckungskomponente 12, indem die Eingreifkörper ineinander eingreifen. Der Haltemechanismus zwischen der Hauptkomponente 11 und der zweiten Abdeckungskomponente 13 hält einen Passzustand der Hauptkomponente 11 und der zweiten Abdeckungskomponente 13, indem die Eingreifkörper ineinander eingreifen. Zum Beispiel weist jeder Haltemechanismus einen Klauenteil an wenigstens einem der zwei Eingreifkörper auf und ist als ein Sperrmechanismus ausgebildet, der die Eingreifkörper sperrt, indem die Klauenteile ineinander eingreifen oder indem der Klauenteil in einen Eingreifteil des Eingreifkörpers auf der anderen Seite eingreift.
  • In dem Gehäuse 10 ist eine Gehäusekammer 20 (erste bis dritte Gehäusekammern 20A, 20B und 20C) für jede elektronische Komponente 100 oder für jede Kombination aus einer Vielzahl von elektronischen Komponenten 100 (nachfolgend als eine „elektronische Komponentengruppe“ bezeichnet) ausgebildet. Wenn zum Beispiel eine elektronische Einrichtung wie etwa eine elektronische Steuereinheit das in der Gehäusekammer 20 aufzunehmende Objekt ist, wird die elektronische Einrichtung direkt aufgenommen. Wenn eine elektronische Komponentengruppe das in der Gehäusekammer 20 aufzunehmende Objekt ist, wird die elektronische Komponentengruppe indirekt über ein weiter unten beschriebenes Halteglied 30 für die elektronischen Komponenten 100 aufgenommen.
  • Zum Beispiel wird die erste Gehäusekammer 20A durch eine Vielzahl von Wänden gebildet. In diesem Beispiel handelt es sich um im Wesentlichen rechteckige erste bis vierte Wände 21 bis 24. Die erste Wand 21 ist die erste Außenwand 11A der Hauptkomponente 11. Die zweite Wand 22 wird durch einen Teil der zweiten Außenwand 11B der Hauptkomponente 11 gebildet. Die dritte Wand 23 wird durch einen Teil der dritten Außenwand 11C der Hauptkomponente 11 gebildet. Die vierte Wand 24 ist die erste Trennwand 11E der Hauptkomponente.
  • In der ersten Gehäusekammer 20A wird eine elektronische Komponentengruppe aufgenommen. Die entsprechenden elektronischen Komponenten 100 der elektronischen Komponentengruppe werden durch das Halteglied 30 gehalten und werden in einem durch das Halteglied 30 miteinander verbundenen Zustand in die erste Gehäusekammer 20A aufgenommen (1 und 2). Das Halteglied 30 wird aus einem isolierenden Material wie etwa Kunstharz gegossen und weist einen Raum 31 für jede elektronische Komponente 100 auf, in dem jede elektronische Komponente 100 aufgenommen und gehalten wird (nachfolgend als „Elektronikkomponenten-Gehäusekammer“ bezeichnet) (2). In der Elektronikkomponenten-Gehäusekammer 31 werden Endteile der Elektrodrähte 150 elektrisch mit den Anschlüssen (nicht gezeigt) der elektronischen Komponente 100 verbunden. Die Elektrodrähte 150 werden von dem Halteglied 30 nach außen geführt. Das Halteglied 30 dieses Beispiels weist die Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf, in dem die Elektronikkomponenten-Gehäusekammern 31 aufgereiht sind. Das Halteglied 30 kann als ein Block bezeichnet werden.
  • In der elektrischen Verbindungsdose 1 ist ein Haltemechanismus (nachfolgend als „erster Haltemechanismus“ bezeichnet) 40 vorgesehen, der das Halteglied 30 in der ersten Gehäusekammer 20A hält (3). Der erste Haltemechanismus 40 ist derart aufgebaut, dass das Halteglied 30 in Bezug auf die erste Gehäusekammer 20A gelöst werden kann, wobei wenigstens einer davon zwischen einer Haltewand, die eine Wand aus der Vielzahl von Wänden der ersten Gehäusekammer 20A ist, und dem Halteglied 30 vorgesehen ist. In diesem Beispiel wird die erste Wand 21 als die Haltewand verwendet. Dementsprechend wird in der folgenden Beschreibung die erste Wand 21 als eine „Haltewand 21“ bezeichnet.
  • Der erste Haltemechanismus 40 umfasst einen ersten Eingreifkörper 41 (3 und 4), der an der Haltewand 21 vorgesehen ist, und einen zweiten Eingreifkörper 42 (2 und 3), der an dem Halteglied 30 vorgesehen ist und in den ersten Eingreifkörper 41 eingreift, wenn das Halteglied 30 in der ersten Gehäusekammer 20A aufgenommen wird. Der erste Haltemechanismus 40 weist einen Klauenteil an dem ersten Eingreifkörper 41 und/oder dem zweiten Eingreifkörper 42 auf und ist als ein Sperrmechanismus ausgebildet, der die Eingreifkörper sperrt, indem die Klauenteile ineinander eingreifen oder indem der Klauenteil in einen Eingreifteil des Eingreifkörpers auf der anderen Seite eingreift. In dem ersten Haltemechanismus 40 dieses Beispiels weisen der erste Eingreifkörper 41 und der zweite Eingreifkörper 42 jeweils Klauenteile 41a und 42a auf.
  • Das Halteglied 30 wird von der zweiten Öffnung 11b zu der ersten Öffnung 11 a eingesteckt und wird in der ersten Gehäusekammer 20A aufgenommen. Dementsprechend sind die ersten Klauenteile 41a und 42a derart ausgebildet, dass sie ineinander eingreifen, wenn das Halteglied 30 beim Einstecken eine bestimmte Position der ersten Gehäusekammer 20A erreicht, und dass eine Bewegung des Halteglieds 30 zu der zweiten Öffnung 11b beschränkt werden kann. An dem ersten Eingreifkörper 41 und dem zweiten Eingreifkörper 42 sind Führungsteile 41b und 42b vorgesehen, die das Halteglied 30 in der Einsteckrichtung in Bezug auf die erste Gehäusekammer 20A führen. Die entsprechenden Führungsteile 41b und 42b sind Führungsschienen, die sich entlang der Einsteckrichtung erstrecken, und sind an zwei Positionen derart angeordnet, dass sie die entsprechenden Klauenteile 41a und 42a einschließen. Die Führungsteile 41b und 42b sind derart ausgebildet, dass ihr Querschnitt orthogonal zu der Einsteckrichtung L-förmig ist.
  • In diesem Beispiel ist der erste Haltemechanismus 40 an zwei Positionen vorgesehen. Die zwei ersten Haltemechanismen 40 sind an Positionen nahe an jedem Endteil (den anderen Endteilen als auf den Seiten der ersten und zweiten Öffnungen 11 a und 11b) der Haltewand 21 angeordnet.
  • Weiterhin ist in der elektrischen Verbindungsdose 1 ein weiterer Haltemechanismus (nachfolgend als ein „zweiter Haltemechanismus“ bezeichnet) 50 zum Halten des Halteglieds 30 in der ersten Gehäusekammer 20A vorgesehen (3). Der zweite Haltemechanismus 50 ist derart aufgebaut, dass das Halteglied 30 in Bezug auf die erste Gehäusekammer 20A gelöst werden kann, wobei wenigstens eines zwischen einer gegenüberliegenden Wand, die der Haltewand 21 innerhalb der Vielzahl von Wänden der ersten Gehäusekammer 20A gegenüberliegt, und dem Halteglied 30 vorgesehen ist. In diesem Beispiel wird die vierte Wand 24 als die gegenüberliegende Wand verwendet. Dementsprechend wird in der folgenden Beschreibung die vierte Wand 24 als eine „gegenüberliegende Wand 24“ bezeichnet. In diesem Beispiel ist der zweite Haltemechanismus 50 an einer Position vorgesehen.
  • Der zweite Haltemechanismus 50 ist als ein Sperrmechanismus ausgebildet, der einen Klauenteil an der gegenüberliegenden Wand 24 oder dem Halteglied 30 und einen Eingreifteil auf der jeweils anderen Seite umfasst und in den Klauenteil eingreift, wenn das Halteglied 30 in der ersten Gehäusekammer 20A aufgenommen wird. In diesem Beispiel ist ein zu der Haltewand 21 vorstehender Klauenteil 51 an der gegenüberliegenden Wand 24 vorgesehen und ist ein Eingreifteil 52 an dem Halteglied 30 vorgesehen. Der Klauenteil 51 und der Eingreifteil 52 sind derart ausgebildet, dass der Klauenteil 51 in den Eingreifteil 52 eingreift, wenn das Halteglied 30 eine bestimmte Position der ersten Gehäusekammer 20A beim Einstecken des Halteglieds 30 in die erste Gehäusekammer 20A erreicht, sodass eine Bewegung des Halteglieds 30 zu der Seite der zweiten Öffnung 11b beschränkt werden kann.
  • Weiterhin wird die elektrische Verbindungsdose 1 an einer Fahrzeugkarosserie installiert, sodass eine von einer Straßenoberfläche verursachte Vibration über die Fahrzeugkarosserie übertragen wird. Die elektrische Verbindungsdose 1 der Ausführungsform ist derart aufgebaut, dass ein Eingreifzustand (ein Sperrzustand) des ersten Haltemechanismus 40 und des zweiten Haltemechanismus 50 nicht durch eine derartige Vibration geschwächt wird und die Verbindungsstärke zwischen der ersten Gehäusekammer 20A und dem Halteglied 30 nicht beeinträchtigt wird. Insbesondere indem die Haltewand 21 vorgesehen wird und erste und zweite Verbindungswände für eine Verbindung mit der Haltewand 21 aus einer Vielzahl von Wänden der ersten Gehäusekammer 20A wie folgt gebildet werden, wird die Verbindungsstärke zwischen der ersten Gehäusekammer 20A und dem Halteglied 30 sichergestellt. Die erste Verbindungswand ist eine Wand (ein Teil der zweiten Außenwand 11B und der zweiten Wand 22) der ersten Gehäusekammer 20A, die mit einem Endteil (einem anderen Endteil als denjenigen auf den Seiten der ersten und zweiten Öffnungen 11a und 11b) der Haltewand 21 verbunden ist (1 und 2). Die zweite Verbindungswand ist eine Wand (ein Teil der dritten Außenwand 11C und der dritten Wand 23) der ersten Gehäusekammer 20A, die mit dem anderen Endteil (einem anderen Endteil als denjenigen auf den Seiten der ersten und zweiten Öffnungen 11a und 11b) der Haltewand 21 verbunden ist. In der folgenden Beschreibung wird die zweite Wand 22 als eine „erste Verbindungswand 22“ bezeichnet und wird die dritte Wand 23 als eine „zweite Verbindungswand 23“ bezeichnet.
  • Die Haltewand 21 wird zu der Seite der ersten Gehäusekammer 20A gekrümmt im Vergleich zu dem aufgenommenen Zustand der elektronischen Komponenten 100, in dem die Haltemechanismen (die ersten und zweiten Haltemechanismen 40 und 50) das Halteglied 30 in der ersten Gehäusekammer 20A halten (5). Dabei ist die Haltewand 21 derart ausgebildet, dass sie sich, wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden, in einer die Krümmung aufhebenden Richtung verformt, indem sie durch das Halteglied 30 gedrückt wird, sodass die Krümmungsgröße verkleinert wird. Weil die Haltewand 21 einen Teil der Außenwand der Hauptkomponente 11 bildet, ist es wünschenswert, dass die Krümmung der Haltewand 21 bis zu einer Position verkleinert wird, bei welcher die Eignung des Gehäuses 10 (die Eignung der ersten Abdeckungskomponente 12 und der zweiten Abdeckungskomponente 13 in Bezug auf die Haltewand 21) nicht beeinträchtigt wird, wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in dem aufgenommenen Zustand befinden (6). Die Haltewand 21 ist also derart ausgebildet, dass sie sich, wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden, in einer die Krümmung aufhebenden Richtung verformt, indem sie durch das Halteglied 30 gedrückt wird, und eine Form aufweist, die ein Einpassen der ersten Abdeckungskomponente 12 und der zweiten Abdeckungskomponente 13 ermöglicht. Die Haltewand 21 wird also mit einer Flexibilität vorgesehen, indem die Dicke und die Form entsprechend gesetzt werden, wobei die Form vor und nach dem Aufnehmen der elektronischen Komponenten 100 geändert werden kann. Die Krümmungsgröße der Haltewand 21 ist die Änderungsgröße in dem Bereich, dessen Form sich am stärksten ändert, und entspricht der Differenz zwischen der Position, bei welcher sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden, und der Position vor dem Aufnehmen der elektronischen Komponenten 100. Die Krümmungsgröße entspricht der Stärke, mit der die Haltewand 21 das Halteglied 30 gegen die gegenüberliegende Wand 24 drücken kann, wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden. In der Haltewand 21 dieses Beispiels wird ein mittlerer Teil zu der Seite der ersten Gehäusekammer 20A und nicht zu den gegenüberliegenden zwei Endteilen (den anderen Endteilen als denjenigen auf den Seiten der ersten und zweiten Öffnungen 11a und 11b) gekrümmt. Deshalb entspricht die Krümmungsgröße der Haltewand 21 den Änderungsgrößen der Form an dem mittleren Teil der Haltewand 21.
  • Um in der elektrischen Verbindungsdose 1 zu ermöglichen, dass die Haltewand 21 das Halteglied 30 zu der gegenüberliegenden Wand 24 drückt, wird der Mindestabstand zwischen dem mittleren Teil der Haltewand 21 und der gegenüberliegenden Wand 24 vor dem Aufnehmen der elektronischen Komponenten 100 schmäler vorgesehen als die physikalische Größe des zwischen diesen angeordneten Halteglieds 30. Während also in der elektrischen Verbindungsdose 1 die Haltewand 21 in der Richtung zum Aufheben der Krümmung durch das Halteglied 30 gedrückt wird, wird das Halteglied 30 in der ersten Gehäusekammer 20A aufgenommen. Um also in der elektrischen Verbindungsdose 1 eine derartige Drückbetätigung zu ermöglichen, ist der Endteil auf der Seite der zweiten Öffnung 11b der gegenüberliegenden Wand 24 an einer tieferen Position angeordnet als der Endteil auf der Seite der zweiten Öffnung 11b der Haltewand 21 (3), sodass beim Aufnehmen des Halteglieds 30 in die erste Gehäusekammer 20A das Halteglied 30 und die elektronischen Komponenten 100 nicht in Kontakt mit dem Endteil auf der Seite der zweiten Öffnung 11b der gegenüberliegenden Wand 24 kommen. In diesem Beispiel ist es wünschenswert, dass der Endteil auf der Seite der zweiten Öffnung 11b der gegenüberliegenden Wand 24 an einer Position angeordnet ist, an welcher kein Kontakt auftritt, wenigstens bis das Eingreifen der Führungsteile 41b und 42b des ersten Haltemechanismus 40 beginnt (d.h. bis der Führungsteil 42b auf der Seite des Halteglieds 30 in den Führungsteil 41b auf der Seite der ersten Gehäusekammer 20A eingesteckt wird).
  • Indem wie weiter oben erläutert in der elektrischen Verbindungsdose 1 die Haltewand 21 vorgesehen wird, die zu der Seite der ersten Gehäusekammer 20A mit einer bestimmten Krümmungsgröße gekrümmt wird, kann die Haltewand 21 das Halteglied 30 gegen die gegenüberliegende Wand 24 drücken, wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden. Weil also in der elektrischen Verbindungsdose 1 das Spiel (d.h. eine relative Bewegung) des Halteglieds 30 in Bezug auf das erste Gehäuseglied 20A beschränkt wird, können die Eingreifstärke (Sperrstärke) der ersten und zweiten Haltemechanismen 40 und 50 sichergestellt werden und kann eine Beeinträchtigung der Verbindungsstärke zwischen der ersten Gehäusekammer 20A und dem Halteglied 30 unterdrückt werden.
  • Um in der elektrischen Verbindungsdose 1 die Verbindungsstärke sicherzustellen, kann der erste Haltemechanismus 40 verwendet werden. Zum Beispiel ist an dem ersten Eingreifkörper 41 ein Drückteil vorgesehen, der auf den zweiten Eingreifkörper 42 eine Drückkraft zu der Richtung zum Aufheben der Krümmung der Haltewand 21 ausübt, wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden. Weiterhin ist an dem zweiten Eingreifkörper 42 ein Empfangsteil vorgesehen, der die Drückkraft des ersten Eingreifkörpers 41 empfängt, wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden. In diesem Beispiel wird ein Teil des Führungsteils 41b als ein Drückteil 41b1 verwendet und wird ein Teil des Führungsteils 42b als ein Empfangsteil 42b1 verwendet (2 und 4). Wenn sich in dem ersten Haltemechanismus 40 die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden, wird durch das Veranlassen, dass der Drückteil 41b1 eine Drückkraft auf den Empfangsteil 42b1 ausübt, eine Reaktionskraft der Drückkraft von dem Empfangsteil 42b1 auf den Drückteil 41b1 ausgeübt. Weil dementsprechend der erste Haltemechanismus 40 eine Kraft für ein wechselseitiges Ziehen zwischen der ersten Gehäusekammer 20A und dem Halteglied 30 erzeugt, wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden, wird die Eingreifstärke (Sperrstärke) vergrößert. Auf diese Weise kann in der elektrischen Verbindungsdose 1 die Verbindungsstärke zwischen der ersten Gehäusekammer 20A und dem Halteglied 30 vergrößert werden.
  • Wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden, wird die Krümmung der Haltewand 21 bis zu der Position verkleinert, bei welcher die erste Abdeckungskomponente 12 und die zweite Abdeckungskomponente 13 eingepasst werden können. Dabei verformen sich mit der Verformung der Haltewand 21 auch die ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23. Das heißt, dass in den ersten und zweiten Verbindungswänden 22 und 23 zusammen mit der Verformung in der Richtung zum Aufheben der Krümmung der Haltewand 21 die mit der Haltewand 21 verbundenen Verbindungsteilseiten durch die zwei gegenüberliegenden Endteile (die anderen Endteile als diejenigen auf den Seiten der ersten und zweiten Öffnungen 11a und 11b) der Haltewand 21 gedrückt werden. Die ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23 werden also mit einer Flexibilität versehen, indem deren Dicke und Form entsprechend gesetzt werden, sodass die Form vor und nach dem Aufnehmen der elektronischen Komponenten 100 geändert werden kann. Indem dann in den ersten und zweiten Verbindungswänden 22 die Verformung im aufgenommenen Zustand der elektronischen Komponenten berücksichtigt wird, werden die mit der Haltewand 21 verbundenen Verbindungsteilseiten zu der Seite der ersten Gehäusekammer 20A im Vergleich zu dem aufgenommenen Zustand geneigt oder gekrümmt (5).
  • Zum Beispiel bilden die ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23 einen Teil der Außenwände der Hauptkomponente 11. Die ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23 werden also geformt, indem die Form während des Neigens oder Krümmens derart bestimmt wird, dass sich diese in dem aufgenommenen Zustand der elektronischen Komponenten 100 in der Richtung zum Aufheben der Neigung oder Krümmung verformen und eine Form aufweisen, die ein Einpassen der ersten und zweiten Abdeckungskomponenten 12 und 13 ermöglicht. Dementsprechend kann die elektrische Verbindungsdose 1 die Eignung des Gehäuses 10 (die Eignung der ersten Abdeckungskomponente 12 und der zweiten Abdeckungskomponente 13 in Bezug auf die Haltewand 21) auch dann sicherstellen, wenn die Haltewand 21 gekrümmt ist, um die Verbindungsstärke zwischen der ersten Gehäusekammer 20A und dem Halteglied 30 sicherzustellen. Damit kann die elektrische Verbindungsdose 1 auch eine Expansion der physikalischen Größe des Gehäuses 10 unterdrücken. Und wenn die ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23 als Innenwände der Hauptkomponente 11 vorgesehen sind und diese zu der Seite der ersten Gehäusekammer 20A geneigt oder gekrümmt werden, kann auch dann, wenn die ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23 auch als die Wände einer separaten Gehäusekammer 20 dienen, das Innenvolumen der Gehäusekammer 20 bei einer Größe gehalten werden, mit der zum Beispiel die elektronischen Komponenten 100 aufgenommen werden können. Indem wie zuvor beschrieben die ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23 zu der Seite der ersten Gehäusekammer 20A geneigt oder gekrümmt werden, kann die elektrische Verbindungsdose 1 Nebeneffekte an den Umfängen der ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23 unterdrücken und die Verbindungsstärke zwischen der ersten Gehäusekammer 20A und dem Halteglied 30 sicherstellen.
  • Weiterhin ist es wünschenswert, dass die Haltewand 21 derart ausgebildet wird, dass sie zu einer Form verformt werden kann, in welcher die Krümmung im Wesentlichen aufgehoben ist (das heißt zu einer Form, in der die entsprechenden Endteile auf den Seiten der ersten und zweiten Öffnungen 11a und 11b im Wesentlichen geradlinig sind), wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden. Dann ist es wünschenswert, dass die ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23 derart ausgebildet sind, dass sie zu einer Form verformt werden können, in welcher die Neigung oder Krümmung im Wesentlichen aufgehoben ist (das heißt zu einer Form, in der die entsprechenden Endteile auf den Seiten der ersten und zweiten Öffnungen 11a und 11b der zweiten und dritten Wände 22 und 23 im Wesentlichen geradlinig sind), wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden. Dementsprechend müssen in der ersten Abdeckungskomponente 12 und der zweiten Abdeckungskomponente 13 die in die Haltewand 21 und die ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23 eingreifenden Teile nicht in Entsprechung zu der gekrümmten Form usw. der Haltewand 21 geformt werden. Die elektrische Verbindungsdose 1 kann also die Formbarkeit der ersten Abdeckungskomponente 12 und der zweiten Abdeckungskomponente 13 verbessern und verbessert die Eignung des Gehäuses 10.
  • Wie zuvor beschrieben, kann die elektrische Verbindungsdose 1 der Ausführungsform die Verbindungsstärke zwischen der ersten Gehäusekammer 20A und dem Halteglied 30 vergrößern. Weil dementsprechend der Haltezustand des Halteglieds 30 an der ersten Gehäusekammer 20A unabhängig von dem Vorhandensein der von dem Fahrzeugkörper übertragenen Vibration aufrechterhalten werden kann, kann die Ausübung einer unnötigen Last auf die elektronischen Komponenten 100 und die Elektrodrähte 150 vermieden werden und kann also die elektrische Verbindungsdose 1 die Dauerhaftigkeit verbessern. Und weil die Haltewand 21 und die ersten und zweiten Verbindungswände 22 und 23 die oben beschriebenen Formen aufweisen, wenn sich die elektronischen Komponenten 100 in einem aufgenommenen Zustand befinden, kann die elektrische Verbindungsdose 1 der Ausführungsform die Eignung des Gehäuses 10 sicherstellen und die Dauerhaftigkeit verbessern. Der Kabelbaum WH gemäß der Ausführungsform umfasst die oben genannte elektrische Verbindungsdose 1 und bietet somit den Effekt der elektrischen Verbindungsdose 1.
  • Wenn eine elektronische Einrichtung wie etwa eine elektronische Steuereinheit das Aufnahmezielobjekt der ersten Gehäusekammer 20A ist und die elektronische Komponente 100 direkt in der ersten Gehäusekammer 20A aufgenommen wird, muss in der elektronischen Verbindungsdose 1, indem der zweite Eingreifkörper 42 an der elektronischen Komponente 100 (zum Beispiel an einem Gehäuse der elektronischen Komponente 100) vorgesehen wird, die elektronische Komponente 100 nur den ersten Haltemechanismus 40, der direkt in der ersten Gehäusekammer 20A gehalten wird, bilden. In diesem Fall können die elektrische Verbindungsdose 1 und der Kabelbaum WH die Verbindungsstärke zwischen der ersten Gehäusekammer 20A und der elektronischen Komponente 100 vergrößern und kann also der Haltezustand der elektronischen Komponente 100 in der ersten Gehäusekammer 20A aufrechterhalten werden und kann die Dauerhaftigkeit verbessert werden.
  • In der Ausführungsform bildet ein Teil der Außenwände der Hauptkomponente 11 die erste Gehäusekammer 20A. Die erste Gehäusekammer 20A kann auch nur durch Innenwände wie etwa Trennwände gebildet werden. Die elektrische Verbindungsdose 1 kann in diesem Fall auch mit einer derartigen ersten Gehäusekammer 20A die Verbindungsstärke zwischen der ersten Gehäusekammer 20A und der elektronischen Komponente 100 oder dem Halteglied 30 vergrö-ßern. Dementsprechend können in der elektrischen Verbindungsdose 1 und dem Kabelbaum WH in diesem Fall ebenso wie in dem vorausgehend beschriebenen Beispiel die Dauerhaftigkeit unabhängig von dem Vorhandensein der von der Fahrzeugkarosserie übertragenen Vibration verbessern.
  • Indem in der elektrischen Verbindungsdose gemäß den Ausführungsformen die mit einer bestimmten Krümmungsgröße gekrümmte Haltewand vorgesehen wird, kann die Haltewand das Halteglied gegen die gegenüberliegende Wand drücken, wenn sich die elektronischen Komponenten in einem aufgenommenen Zustand befinden. Weil also in der elektrischen Verbindungsdose das Spiel (d.h. eine relative Bewegung) des Halteglieds in Bezug auf das Gehäuseglied beschränkt wird, kann die Eingreifstärke (Sperrstärke) des Haltemechanismus sichergestellt werden und kann eine Beeinträchtigung der Verbindungsstärke zwischen der Gehäusekammer und dem Halteglied unterdrückt werden. Und indem die ersten und zweiten Verbindungswände zu der Seite der Gehäusekammer geneigt oder gekrümmt werden, kann die elektrische Verbindungsdose die Nebeneffekte (Expansion der physikalischen Größe und Beeinträchtigung der Eignung des Gehäuses) an den Umfängen der ersten und zweiten Verbindungswände unterdrücken, während gleichzeitig die Verbindungsstärke zwischen der Gehäusekammer und dem Halteglied sichergestellt wird. Der Kabelbaum gemäß der Erfindung umfasst die elektrische Verbindungsdose, sodass der Effekt der elektrischen Verbindungsdose erzielt werden kann.

Claims (4)

  1. Elektrische Verbindungsdose (1), die umfasst: ein Gehäuse (10) mit einer Gehäusekammer (20), in der eine elektronische Komponente (100) aufgenommen wird und aus der Elektrodrähte (150) nach außen herausgeführt werden, wenn die Elektrodrähte (150) elektrisch mit der elektronischen Komponente (100) verbunden werden, und wenigstens einen Haltemechanismus, der zwischen einer Haltewand (21), die eine aus einer Vielzahl von Wänden der Gehäusekammer (20) ist, und der elektronischen Komponente (100) oder einem Halteglied (30) der elektronischen Komponente (100) vorgesehen ist und dafür sorgt, dass die Gehäusekammer (20) die elektronische Komponente (100) oder das Halteglied (30) hält, wobei das Gehäuse (10) Öffnungen (11a, 11b) an beiden Enden aufweist und eine Hauptkomponente (11) umfasst, in der wenigstens eine mit den entsprechenden Öffnungen (11a, 11b) verbundene Gehäusekammer (20) ausgebildet ist, die Haltewand (21) zu der Seite der Gehäusekammer (20) gekrümmt wird im Vergleich zu dem aufgenommenen Zustand der elektronischen Komponente (100), in dem der Haltemechanismus die elektronische Komponente (100) oder das Halteglied (30) in der Gehäusekammer (20) hält, erste und zweite Verbindungswände (22,23), die mit der Haltewand (21) verbunden sind, innerhalb der Wände der Gehäusekammer (20) an Verbindungsteilen mit der Haltewand (21) zu der Seite der Gehäusekammer (20) geneigt oder gekrümmt werden im Vergleich zu dem aufgenommenen Zustand der elektronischen Komponente (100), und die Krümmungsgröße der Haltewand (21) der Stärke entspricht, mit der die Haltewand (21) die elektronische Komponente (100) oder das Halteglied (30) gegen eine gegenüberliegende Wand (24) gegenüber der Haltewand (21) innerhalb der Wände der Gehäusekammer (20) drücken kann, wenn sich die elektronische Komponente (100) in dem aufgenommenen Zustand befindet.
  2. Elektrische Verbindungsdose (1) nach Anspruch 1, wobei: der Haltemechanismus einen ersten Eingreifkörper (41), der an der Haltewand (21) vorgesehen ist, und einen zweiten Eingreifkörper (42), der an der elektronischen Komponente (100) oder dem Halteglied (30) vorgesehen ist und mit dem ersten Eingreifkörper (41) eingreift, wenn die elektronische Komponente (100) oder das Halteglied (30) in der Gehäusekammer (20) aufgenommen wird, umfasst, der erste Eingreifkörper (41) einen Drückteil (41b1) umfasst, der auf den zweiten Eingreifkörper (42) eine Drückkraft in einer Richtung zum Aufheben der Krümmung der Haltewand (21) ausübt, wenn sich die elektronische Komponente (100) in dem aufgenommenen Zustand befindet, und der zweite Eingreifkörper (42) einen Empfangsteil (42b1) umfasst, der die Drückkraft des ersten Eingreifkörpers (41) empfängt, wenn sich die elektronische Komponente (100) in dem aufgenommenen Zustand befindet.
  3. Elektrische Verbindungsdose (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Gehäuse (10) eine erste Abdeckungskomponente (12), die, indem sie in einen Endteil der Öffnungs (11a, 11b)-seite der Außenwände der Hauptkomponente (11) gepasst wird, die eine Öffnung (11a, 11b) schließt, und eine zweite Abdeckungskomponente (13), die, indem sie in einen Endteil der anderen Öffnungsseite (11a, 11b) der Außenwände der Hauptkomponente (11) gepasst wird, die andere Öffnung (11a, 11b) schließt, die Haltewand (21) einen Teil der Außenwände der Hauptkomponente (11) bildet und derart geformt ist, dass sie sich in einer die Krümmung aufhebenden Richtung verformt, um in einer Form zu sein, in welcher die ersten und zweiten Abdeckungskomponenten (12, 13) eingepasst werden können, wenn sich die elektronische Komponente (100) in dem aufgenommenen Zustand befindet, und die ersten und zweiten Verbindungswände (22, 23) einen Teil der Außenwände der Hauptkomponente (11) bilden und derart geformt sind, dass sie sich in einer die Neigung oder Krümmung aufhebenden Richtung verformen, um in einer Form zu sein, in welcher die ersten und zweiten Abdeckungskomponenten (12, 13) eingepasst werden können, wenn sich die elektronische Komponente (100) in dem aufgenommenen Zustand befindet.
  4. Kabelbaum (WH), der umfasst: eine elektronische Komponente (100), Elektrodrähte (150), die elektrisch mit der elektronischen Komponente (100) verbunden sind, und eine elektrische Verbindungsdose (1) nach Anspruch 1.
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