DE102016204310A1 - Verbinder - Google Patents

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flexible conductor
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Yuuichirou MOTOHASHI
Takaaki MIYAJIMA
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part
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Abstract

Ein Verbinder enthält eine Verkleidung (10); einen Anschluss (20), der mit einem Gegenanschluss verbunden ist; einen flexiblen Leiter (40), der im Inneren der Verkleidung (10) und an einer dem Gegenanschluss in Bezug auf den Anschluss (20) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und elektrisch mit dem Anschluss (20) verbunden ist; ein Verbindungselement (50), das ein Leiter ist, der in dem Gehäuse an der Verkleidung (10) befestigt ist, an einer dem Anschluss (20) in Bezug auf den flexiblen Leiter (40) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und elektrisch mit dem flexiblen Leiter (40) verbunden ist; sowie einen Draht, der an einer dem Anschluss (20) in Bezug auf das Verbindungselement (50) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, elektrisch mit dem Verbindungselement (50) verbunden ist und aus der Verkleidung (10) in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Einführrichtung des Anschlusses (20) auf den Gegenanschluss zu herausgeführt wird.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung/en
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität der am 18. März 2015 in Japan eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-054354 und bezieht deren gesamten Inhalt durch Bezugnahme ein.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Aktuell ist ein Verbinder bekannt, mit dem ein Draht verbunden ist, der zur Stromversorgung oder Übertragung eines Steuersignals oder dergleichen dient. Beispielsweise offenbart die weiter unten erwähnte japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2014-11134 einen L-förmigen Verbinder, der ein Gehäuse (Verkleidung), einen in dem Gehäuse aufgenommenen bzw. gehaltenen Anschluss, einen flexiblen Leiter, der sich in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Einführrichtung des Anschlusses auf einen Gegenanschluss zu erstreckt, einen Draht, der aus dem Innenraum des Gehäuses in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung nach außen geführt wird, sowie einen Verschweißungsabschnitt, an dem ein Endabschnitt des flexiblen Leiters an der Seite, an der er sich erstreckt, und der Draht miteinander verschweißt sind.
  • Dabei wird, wenn der Verbinder in einem beweglichen Objekt, wie beispielsweise einem Fahrzeug, installiert ist, aufgrund der Bewegung eine Kraft von außen auf den Draht ausgeübt, und eine Kraft, die in dem Draht wirkt, wird auf den Anschluss übertragen. Daher ist es möglich, dass es zur Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem Anschluss und dem Gegenanschluss kommt. Dabei wird bei dem L-förmigen Verbinder der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2014-11134 die Kraft, die in dem Draht auftritt, durch den flexiblen Leiter absorbiert, und dadurch wird die Übertragung der Kraft auf den Anschluss verhindert. Des Weiteren ist bei dem L-förmigen Verbinder der Verschweißungsabschnitt zwischen dem flexiblen Leiter und dem Draht an dem Gehäuse angeschraubt, und so wird die Übertragung der Kraft von dem Draht auf den Anschluss verhindert. Jedoch kann die Struktur, mit der die Übertragung der Kraft verhindert wird, bei dem L-förmigen Verbinder eingesetzt werden, und es ist schwierig, die Struktur unverändert bei einem geraden Verbinder einzusetzen. Daher gibt es hinsichtlich einer Struktur, mit der die Übertragung einer Kraft bei dem geraden Verbinder vermieden wird, noch Spielraum für Verbesserungen. Der gerade Verbinder ist ein Verbinder, bei dem eine Einführrichtung zwischen einem Anschluss in einer Verkleidung und einem Gegenanschluss und eine Richtung, in der ein Draht aus dem Innenraum der Verkleidung herausgeführt wird, miteinander zusammenfallen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Verbinder zu schaffen, mit dem die Übertragung einer Kraft von einem Draht auf einen Anschluss verhindert werden kann.
  • Um die oben aufgeführte Aufgabe zu erfüllen, enthält ein Verbinder gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Verkleidung, die Isoliereigenschaften aufweist; einen Anschluss, der in einem Innenraum der Verkleidung aufgenommen ist und gehalten wird und in einem Verbinder-Verbindungszustand mit einem Gegenanschluss verbunden ist; einen flexiblen Leiter, der ein Leiter ist, der Flexibilität aufweist, im Inneren der Verkleidung und an einer dem Gegenanschluss in Bezug auf den Anschluss gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und elektrisch mit dem Anschluss verbunden ist; ein Verbindungselement, das ein Leiter ist, der in dem Gehäuse an der Verkleidung befestigt ist, an einer dem Anschluss in Bezug auf den flexiblen Leiter gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und elektrisch mit dem flexiblen Leiter verbunden ist; sowie einen Draht, der an einer dem Anschluss in Bezug auf das Verbindungselement gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, elektrisch mit dem Verbindungselement verbunden ist und aus dem Innenraum der Verkleidung in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Einführrichtung des Anschlusses auf den Gegenanschluss zu herausgeführt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bei dem Verbinder möglich, ihn so auszuführen, dass das Verbindungselement einen Befestigungsabschnitt enthält, der in einer Richtung vorsteht, die die Einführrichtung kreuzt, und dass es über den Befestigungsabschnitt an der Verkleidung befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bei dem Verbinder möglich, ihn so auszuführen, dass der flexible Leiter einen gebogenen Abschnitt enthält, der in der Richtung gebogen ist, die die Einführrichtung kreuzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bei dem Verbinder möglich, ihn so auszuführen, dass der Verbinder des Weiteren einen Draht-Haltemechanismus enthält, der einen Abschnitt des Drahtes an der Seite in der Führungsrichtung in Bezug auf einen mit dem Verbindungselement verbundenen Abschnitt des Drahtes hält.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bei dem Verbinder möglich, ihn so auszuführen, dass das Verbindungselement einen elektrischen Verbindungsabschnitt enthält, der den flexiblen Leiter elektrisch mit einem Kern des Drahtes verbindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bei dem Verbinder möglich, ihn so auszuführen, dass der Verbinder des Weiteren eine Abschirmungsstruktur enthält, die die Verkleidung von einer Außenseite her abdeckt und so eingerichtet ist, dass sie das Eindringen von Funkwellen von der Außenseite her in das Innere der Verkleidung verhindert.
  • Die oben beschriebenen sowie weitere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und die technische sowie industrielle Bedeutung der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung gegenwärtig bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung bei Betrachtung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Verbinder einer Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die den Verbinder der Ausführungsform darstellt;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in 2; und
  • 4 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die Bestandteile des Verbinders der Ausführungsform darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die Erfindung wird durch die Ausführungsform nicht eingeschränkt.
  • Ausführungsform
  • Eine der Ausführungsformen des Verbinders (im Folgenden lediglich als ”Verbinder” bezeichnet) gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Zur Vereinfachung der Darstellung wird ein spezielles Muster (Stich) von Geflecht 73 weggelassen.
  • Bezugszeichen 1 kennzeichnet in jeder der Zeichnungen den Verbinder der vorliegenden Ausführungsform. Der Verbinder 1 enthält, wie in 3 und 4 dargestellt, eine Verkleidung 10, Anschlüsse 20, Drähte 30, flexible Leiter 40, Verbindungselemente 50, einen Draht-Haltemechanismus 60 sowie eine Abschirmungsstruktur 70. Die flexiblen Leiter 40, die Verbindungselemente 50 und der Draht-Haltemechanismus 60 bilden einen Mechanismus zum Verhindern der Übertragung von Kraft von außen, der die Übertragung einer Kraft von dem Draht 30 auf den Anschluss 20 verhindert. Bei dem Verbinder 1 wird, indem der Anschluss 20, der Draht 30, der flexible Leiter 40 und das weiter unten beschriebene Verbindungselement 50 elektrisch verbunden werden, ein Draht mit einem Anschluss ausgebildet.
  • Die Verkleidung 10 nimmt die Anschlüsse 20, Enden der Drähte 30, die flexiblen Leiter 40 sowie die Verbindungselemente 50 auf und wird mit der Abschirmungsstruktur 70 von der Außenseite her abgedeckt. Die Verkleidung 10 weist isolierende Eigenschaften auf. Die Verkleidung 10 enthält ein Gehäuse 11, eine Abdeckung 12 und ein Dichtungselement 13. In der Verkleidung 10 wird durch das Gehäuse 11 und die Abdeckung 12 ein Innenraum gebildet, und der Innenraum nimmt die Anschlüsse 20, die Enden der Drähte 30, die flexiblen Leiter 40 und die Verbindungselemente 50 auf.
  • Das Gehäuse 11 besteht aus einem Kunststoffmaterial. Das Gehäuse 11 enthält erste Aufnahmeabschnitte 11a, die die Anschlüsse 20 aufnehmen, und einen zweiten Aufnahmeabschnitt 11b, der die Enden der Drähte 30, die flexiblen Leiter 40 und die Verbindungselemente 50 aufnimmt. Das Gehäuse 11 wird ausgebildet, indem die ersten Aufnahmeabschnitte 11a und der zweite Aufnahmeabschnitt 11b integral ausgebildet werden. In dem Gehäuse 11 stehen die ersten Aufnahmeabschnitte 11a von dem zweiten Aufnahmeabschnitt 11b vor. Die Richtung, in der sie vorstehen, fällt mit einer Einführrichtung des Anschlusses 20 zusammen, der weiter unten beschrieben wird.
  • Der erste Aufnahmeabschnitt 11a ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und ein darin ausgebildeter Raum dient als eine Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1. Der Anschluss 20 wird in der axialen Richtung der zylindrischen Form in die Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 eingeführt und wird in der Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 gehalten. Die Einführrichtung des Anschlusses 20 auf die Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 zu fällt mit einer Einführrichtung des Anschlusses 20 auf das Gehäuse 11 zu und einer Einführrichtung des Anschlusses 20 auf einen Gegenanschluss (nicht dargestellt) zu (das d. h., einer Einführrichtung des Verbinders 1 auf einen Gegenanschluss (nicht dargestellt) zu) zusammen. Der dargestellte Anschluss 20 ist, wie weiter unten beschrieben, ein Buchsenanschluss, der einen ersten Verbindungsabschnitt (Anschluss-Verbindungsabschnitt) 21 aufweist, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist. Daher ist der erste Aufnahmeabschnitt 11a in der Darstellung in einer zylindrischen Form ausgebildet, und ist die Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 in einer Säulenform ausgebildet. Des Weiteren ist ein Endabschnitt des ersten Aufnahmeabschnitts 11a an der Seite der Einführrichtung mit einer Öffnung 11a 2 versehen, die mit der Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 in Verbindung steht. Die Öffnung 11a 2 dient als Einführkanal, über den der Gegenanschluss (Steckeranschluss) in die Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 eingeführt wird, wenn der Anschluss 20 und der Gegenanschluss miteinander verbunden sind.
  • Der dargestellte Verbinder 1 enthält die zwei Anschlüsse 20. Daher sind die zwei ersten Aufnahmeabschnitte 11a, die jeweils die Anschlüsse 20 aufnehmen, in dem Gehäuse 11 ausgebildet. Die zwei ersten Aufnahmeabschnitte 11a sind parallel in einem Zustand angeordnet, in dem die Einführrichtungen der Anschlüsse 20 zusammenfallen.
  • In dem zweiten Aufnahmeabschnitt 11b sind L-förmige Aufnahmekammern 11b 1 und Befestigungselement-Aufnahmekammern 11b 2 ausgebildet.
  • Die L-förmige Aufnahmekammer 11b 1 ist ein Raum, der das Ende des Drahtes 30, den flexiblen Leiter 40 und das Verbindungselement 50 aufnimmt, und bildet, in einer Richtung senkrecht zu der Einführrichtung gesehen, einen im Wesentlichen L-förmigen Raum. Wenn der Anschluss 20 in das Gehäuse 11 eingeführt wird, werden das Ende des Drahtes 30, der flexible Leiter 40 und das Verbindungselement 50 in der Einführrichtung des Anschlusses 20 in die L-förmige Aufnahmekammer 11b 1 eingeführt. Die L-förmige Aufnahmekammer 11b 1 ist hauptsächlich in eine erste Aufnahmekammer 11b 11, die das Ende des Drahtes 30, den flexiblen Leiter 40 und einen elektrischen Verbindungsabschnitt 51 des Verbindungselementes 50 aufnimmt, der weiter unten beschrieben wird, und eine zweite Aufnahmekammer 11b 12 unterteilt, die einen Befestigungsabschnitt 52 des Verbindungselementes 50 aufnimmt, der weiter unten beschrieben wird.
  • Die erste Aufnahmekammer 11b 11 ist an einer Seite angeordnet, die der Seite des Gegenanschlusses in Bezug auf den ersten Aufnahmeabschnitt 11a gegenüberliegt, und kann mit einer Endfläche der Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 an der der Seite des Gegenanschlusses gegenüberliegenden Seite in Verbindung stehen. Die erste Aufnahmekammer 11b 11 ist im Wesentlichen würfelförmig ausgebildet, und eine Endfläche von sechs Flächen derselben an der Seite der Einführrichtung kann mit der Endfläche der Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 an der oben erwähnten gegenüberliegenden Seite in Verbindung stehen. Der Anschluss 20 wird über die erste Aufnahmekammer 11b 11 in die Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 eingeführt, wenn er in dem Gehäuse 11 aufgenommen wird. Das heißt, die erste Aufnahmekammer 11b 11 bildet einen Weg zum Einführen des Anschlusses 20, wenn der Anschluss 20 in der Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 aufgenommen wird. Wenn der Anschluss 20 in der Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 aufgenommen ist, sind das Ende des Drahtes 30, der flexible Leiter 40 und der elektrische Verbindungsabschnitt 51 des Verbindungselementes 50 in der ersten Aufnahmekammer 11b 11 aufgenommen.
  • Die zweite Aufnahmekammer 11b 12 ist in einem Endabschnitt der ersten Aufnahmekammer 11b 11 an der der Seite des Gegenanschlusses gegenüberliegenden Seite angeordnet, so dass die erste Aufnahmekammer 11b 11 und die zweite Aufnahmekammer 11b 12 einen im Wesentlichen L-förmigen Raum bilden. Die zweite Aufnahmekammer 11b 12 ist im Wesentlichen würfelförmig und so ausgebildet, dass ihre Länge in der Einführrichtung kürzer ist als die der ersten Aufnahmekammer 11b 11. Wenn der Anschluss 20 in der Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 aufgenommen ist, ist der Befestigungsabschnitt 52 des Verbindungselementes 50 in der zweiten Aufnahmekammer 11b 12 aufgenommen.
  • Die Befestigungselement-Aufnahmekammer 11b 2 ist ein Raum, der ein erstes Befestigungselement 81 aufnimmt. Das erste Befestigungselement 81 ist ein Element, das im Einsatz ein Paar mit einem zweiten Befestigungselement 82 bildet. Das erste Befestigungselement 81 und das zweite Befestigungselement 82 dienen dazu, den Befestigungsabschnitt 52 des Verbindungselementes 50 an dem Gehäuse 11 zu befestigen. Das erste Befestigungselement 81 oder das zweite Befestigungselement 82 ist ein Innengewindeelement, das als ein Innengewinde ausgebildet ist, und das andere Element ist ein Außengewindeelement, das als ein Außengewinde ausgebildet ist. In der Darstellung ist das erste Befestigungselement 81 das Innengewindeelement und ist das zweite Befestigungselement 82 das Außengewindeelement. Eine Mutter als das erste Befestigungselement 81 ist in die Befestigungselement-Aufnahmekammer 11b 2 eingepasst und darin befestigt. Wenn der Anschluss 20 in der Anschluss-Aufnahmekammer 11a 1 aufgenommen ist, sind ein säulenförmiger Raum (ein Raum, in dem der Innengewindeabschnitt ausgebildet ist) im Inneren des ersten Befestigungselementes 81 und ein Durchgangsloch 52a des Befestigungsabschnitts 52 konzentrisch zueinander angeordnet und liegt eine freiliegende Fläche des ersten Befestigungselementes 81, die aus der Befestigungselement-Aufnahmekammer 11b 2 heraus freiliegt, an dem Befestigungsabschnitt 52 an. Daher ist, wenn das zweite Befestigungselement 82 in das erste Befestigungselement 81 eingeschraubt wird, das Verbindungselement 50 an dem Gehäuse 11 befestigt.
  • Der dargestellte Verbinder 1 enthält, wie oben beschrieben, die zwei Anschlüsse 20 und schließt so die zwei Drähte mit den zwei Anschlüssen ein. Daher sind in dem zweiten Aufnahmeabschnitt 11b die L-förmige Aufnahmekammer 11b 1 und die Befestigungselement-Aufnahmekammer 11b 2 jeweils für die Drähte mit den Anschlüssen ausgebildet. Dabei kann, damit die Drähte mit den Anschlüssen nicht in elektrischen Kontakt miteinander kommen können, der zweite Aufnahmeabschnitt 11b mit einer Trennwand zwischen der L-förmigen Aufnahmekammer 11b 1 sowie der Befestigungselement-Aufnahmekammer 11b 2 für einen Draht mit dem Anschluss und der L-förmigen Aufnahmekammer 11b 1 sowie der Befestigungselement-Aufnahmekammer 11b 2 für den anderen Draht mit dem Anschluss versehen sein.
  • Dabei enthält ein Endabschnitt des zweiten Aufnahmeabschnitts 11b an der der Seite des Gegenanschlusses (der Seite des ersten Aufnahmeabschnitts 11a) gegenüberliegenden Seite eine Öffnung 11b 3 (in der Darstellung eine Öffnung, die in einer im Wesentlichen rechteckigen Form ausgebildet ist). Die Öffnung 11b 3 steht mit einer Endfläche der L-förmigen Aufnahmekammer 11b 1 (der ersten Aufnahmekammer 11b 11 und der zweiten Aufnahmekammer 11b 12 an der der Seite des Gegenanschlusses gegenüberliegenden Seite in Verbindung.
  • Die Öffnung 11b 3 wird durch die Abdeckung 12 verschlossen. Die Abdeckung 12 enthält einen primären Abschnitt 12a, der als eine im Wesentlichen rechteckige flache Platte ausgebildet ist, die größer ist als die Öffnung 11b 3, einen ersten Rahmenabschnitt 12b, der von dem primären Abschnitt 12a in der Einführrichtung vorsteht, sowie einen zweiten Rahmenabschnitt 12c, der von dem primären Abschnitt 12a in der Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung vorsteht. Die Abdeckung 12 besteht aus einem Kunststoffmaterial. Die Abdeckung 12 wird ausgebildet, indem der primäre Abschnitt 12a, der erste Rahmenabschnitt 12b und der zweite Rahmenabschnitt 12c integral ausgebildet werden.
  • Eine Wandfläche des Umfangsrandes des primären Abschnitts 12a an der Seite in der Einführrichtung kann an einer ringförmigen Endfläche (einer Endfläche, die die Öffnung 11b 3 bildet) des zweiten Aufnahmeabschnitts 11b anliegen.
  • Der erste Rahmenabschnitt 12b wird in den zweiten Aufnahmeabschnitt 11b eingeführt. Der erste Rahmenabschnitt 12b weist eine Außenumfangsfläche, die sich in einem vorgegebenen Abstand zu einer Innenumfangsfläche des zweiten Aufnahmeabschnitts 11b befindet, der die die Öffnung 11b 3 aufweist, über die gesamte Fläche auf. Das Dichtungselement 13, das eine Ringform hat, ist zwischen der Außenumfangsfläche des ersten Rahmenabschnitts 12b und der Innenumfangsfläche des zweiten Aufnahmeabschnitts 11b ausgebildet. Das Dichtungselement 13 ist ein Element, mit dem das Eindringen von Flüssigkeit, Staub oder dergleichen in das Innere des Gehäuses 11 zwischen dem zweiten Aufnahmeabschnitt 11b und der Abdeckung 12 verhindert wird. Daher ist das Dichtungselement 13 dicker ausgebildet als der Zwischenraum zwischen der Außenumfangsfläche und der Innenumfangsfläche.
  • Der zweite Rahmenabschnitt 12c nimmt ein rechteckiges bzw. plattenartiges Draht-Halteelement 61 in dem Draht-Haltemechanismus 60 auf, der weiter unten beschrieben wird. Dabei besteht das Draht-Halteelement 61 aus einem elastischen Material, das weiter unten beschrieben wird. Der zweite Rahmenabschnitt 12c hat einen im Wesentlichen würfelförmigen Aufnahmeraum, der kleiner ist als die rechteckige Form des Draht-Halteelementes 61, um das Eindringen von Flüssigkeit, Staub oder dergleichen an der Seite des primären Abschnitts 12a zwischen dem zweiten Rahmenabschnitt 12c und dem Draht-Halteelement 61 zu verhindern. Daher ist das Draht-Halteelement 61 in den zweiten Rahmenabschnitt 12c eingepasst.
  • Durchgangslöcher 12d, über die die Drähte 30 in der Einführrichtung eingeführt werden, sind in dem primären Abschnitt 12a, dem ersten Rahmenabschnitt 12b und dem zweiten Rahmenabschnitt 12c ausgebildet. Daher wird der Draht 30 aus dem Gehäuse 11 in einer der Einführrichtung entgegengesetzten Richtung herausgeführt. Das Durchgangsloch 12d ist für jeden der Drähte 30 ausgebildet.
  • In dem Gehäuse 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau ist des ringförmige Dichtungselement 91 an dem Grenzabschnitt zwischen dem ersten Aufnahmeabschnitt 11a des Gehäuses 11 und dem zweiten Aufnahmeabschnitt 11b installiert. Das Dichtungselement 91 dient dazu, das Eindringen von Flüssigkeit, Staub oder dergleichen zwischen dem Verbinder 1 und dem Gegenverbinder zu verhindern.
  • Der Anschluss 20 ist ein Anschlussstück, das ausgebildet wird, indem ein leitendes Metallmaterial in eine vorgegebene Steckerform oder Buchsenform gebracht wird. Der Anschluss 20 enthält den ersten Verbindungsabschnitt 21 als einen Anschluss-Verbindungsabschnitt, der in einem Verbindungszustand zwischen dem Verbinder 1 und dem Gegenverbinder (in einem Verbinder-Verbindungszustand) elektrisch mit dem Gegenanschluss verbunden ist, sowie einen zweiten Verbindungsabschnitt 22 als einen Draht-Verbindungsabschnitt, der elektrisch mit der Seite des Drahtes 30 verbunden ist. Der Anschluss 20 kann auch ein Steckeranschluss oder ein Buchsenanschluss sein. In der Darstellung ist der erste Verbindungsabschnitt 21 in einer zylindrischen Buchsenform ausgebildet. Des Weiteren ist der dargestellte zweite Verbindungsabschnitt 22 so ausgebildet, dass er mittels Verstemmen an der Seite des eingeführten Drahtes 30 (d. h. des flexiblen Leiters 40) verquetscht und befestigt wird. Bei dem Anschluss 20 fallen eine Einführrichtung des ersten Verbindungsabschnitts 21 auf den Gegenanschluss zu und eine Einführrichtung der Seite des Drahtes 30 auf den zweiten Verbindungsabschnitt 22 zu zusammen.
  • Der Draht 30 enthält einen Kern 31 als einen Leiter und ein Ummantelungselement 32, das den Kern 31 abdeckt. Der Draht 30 lässt zu, dass der Kern 31 an dem vorderen Ende an der Seite der Einführrichtung freiliegt. Der Draht 30 wird für jeden der Anschlüsse 20 gefertigt. In der oben beschriebenen ersten Aufnahmekammer 11b 11 ist das Ende des Drahtes 30 aufgenommen, das den freiliegenden Abschnitt des Kerns 31 einschließt. Der flexible Leiter 40 und das Verbindungselement 50 sind zwischen dem Draht 30 und dem Anschluss 20 angeordnet. In der ersten Aufnahmekammer 11b 11 sind, wie weiter unten beschrieben, der Anschluss 20, der flexible Leiter 40, das Verbindungselement 50 und der Draht 30 in dieser Reihenfolge angeordnet. Das heißt, der Draht 30 ist an der dem Anschluss 20 und dem flexiblen Leiter 40 in Bezug auf das Verbindungselement 50 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Bei dem Draht 30 ist der Kern 31 am vorderen Ende elektrisch mit dem Verbindungselement 50 verbunden. Des Weiteren wird der Draht 30 in der Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung aus der ersten Aufnahmekammer 11b 11 herausgeführt.
  • Der flexible Leiter 40 besteht aus einem Leiter, der Flexibilität aufweist, d. h. einem Element, das Flexibilität und Leitvermögen aufweist. Flexibilität bezieht sich auf eine Eigenschaft geringerer Steifigkeit als beispielsweise die des Anschlusses 20, des Kerns 31 des Drahtes 30 sowie des Verbindungselementes 50. Der dargestellte flexible Leiter 40 wird hergestellt, indem ein Geflecht, das Leitfähigkeit aufweist, in einer vorgegebenen Form ausgebildet wird. Geflecht wird ausgebildet, indem eine Vielzahl von Litzen in einer Maschenform geflochten werden. Der flexible Leiter 40 ist an der dem Gegenanschluss in Bezug auf den Anschluss 20 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Ein Ende des flexiblen Leiters 40 ist elektrisch mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 22 des Anschlusses 20 verbunden, und das andere Ende ist elektrisch mit dem Verbindungselement 50 verbunden. Der flexible Leiter 40 enthält einen ersten Verbindungsabschnitt 41 als einen Verbindungsabschnitt an der Seite des Anschlusses, der elektrisch mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 22 verbunden ist, sowie einen zweiten Verbindungsabschnitt 42 als einen Verbindungsabschnitt an der Seite des Verbindungselementes, der elektrisch mit dem Verbindungselement 50 verbunden ist. Bei dem flexiblen Leiter 40 wird der erste Verbindungsabschnitt 41 an dem zweiten Verbindungsabschnitt 22 verquetscht und befestigt, und wird der zweite Verbindungsabschnitt 42 an dem elektrischen Verbindungsabschnitt 51 des Verbindungselementes 50 verquetscht und befestigt. Des Weiteren weist der flexible Leiter 40 einen gebogenen Abschnitt 43, der in einer Richtung gebogen ist, die die Einführrichtung kreuzt, zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 41 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 42 auf. Dabei wird der flexible Leiter 40, der den gebogenen Abschnitt 43 sowie den ersten und den zweiten Verbindungsabschnitt 41 und 42 aufweist, die sich an seinen beiden Enden befinden, beispielsweise ausgebildet, indem der Mittelabschnitt eines flachen plattenartigen Geflechts in einer Bogenform gebogen wird. Der flexible Leiter 40 wird für jeden der Anschlüsse 20 gefertigt.
  • Das Verbindungselement 50 besteht aus einem leitenden Metallmaterial. Das Verbindungselement 50 ist ein Leiter, der elektrisch mit dem Kern 31 des Drahtes 30 und dem flexiblen Leiter 40 verbunden ist, und lässt zu, dass der Kern 31 und der flexible Leiter 40 elektrisch miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement 50 ist zwischen dem Draht 30 und dem flexiblen Leiter 40 (d. h. an der dem Anschluss 20 in Bezug auf den flexiblen Leiter 40 gegenüberliegenden Seite, mit anderen Worten, an der Seite des Anschlusses 20 des Drahtes 30) angeordnet Das Verbindungselement 50 wird für jeden der Anschlüsse 20 gefertigt.
  • Das Verbindungselement 50 enthält einen Draht-Verbindungsabschnitt, der elektrisch mit dem Kern 31 des Drahtes 30 verbunden ist, und einen Verbindungsabschnitt des flexiblen Leiters, der elektrisch mit dem flexiblen Leiter 40 verbunden ist. Bei dem Verbindungselement 50 sind der Draht-Verbindungsabschnitt und der Verbindungsabschnitt des flexiblen Leiters separat vorhanden. Bei dem dargestellten Verbindungselement 50 jedoch dient der elektrische Verbindungsabschnitt 51 sowohl als der Draht-Verbindungsabschnitt als auch der Verbindungsabschnitt des flexiblen Leiters. Der elektrische Verbindungsabschnitt 51 ist ein Abschnitt, der den Kern 31 des Drahtes 30 elektrisch mit dem flexiblen Leiter 40 verbindet. Der Kern 31 an dem vorderen Ende des Drahtes 30 wird in der Einführrichtung in den elektrischen Verbindungsabschnitt 51 eingeführt, und der zweite Verbindungsabschnitt 42 des flexiblen Leiters 40 wird in der Richtung entgegengesetzt zu der Einführrichtung eingeführt. Der elektrische Verbindungsabschnitt 51 ist so ausgebildet, dass er verquetscht und fixiert wird, indem der eingeführte zweite Verbindungsabschnitt 42 und der Kern 31 zusammen verstemmt werden.
  • Das Verbindungselement 50 ist an der Innenseite des Gehäuses 11 befestigt. Das Verbindungselement 50 enthält den Befestigungsabschnitt 52, der in der Richtung vorsteht, die die Einführrichtung kreuzt. Der Befestigungsabschnitt 52 steht von einem Endabschnitt des elektrischen Verbindungsabschnitts 51 an der Seite des Gegenanschlusses vor. Der Befestigungsabschnitt 52 ist mit dem Durchgangsloch 52a versehen, das konzentrisch zu dem ersten Befestigungselement 81 in dem Gehäuse 11 angeordnet ist. Das Verbindungselement 50 wird, wie oben beschrieben, über das Durchgangsloch 52a des Befestigungsabschnitts 52 an die Innenseite des Gehäuses 11 angeschraubt.
  • Der Draht-Haltemechanismus 60 hält den Draht 30 an der Seite in der Richtung zum Herausführen des Drahtes 30 in Bezug auf den mit dem Verbindungselement 50 verbundenen Abschnitt. Der Draht-Haltemechanismus 60 ist so angeordnet, dass verhindert wird, dass er sich relativ zu dem Anschluss 20 bewegt. Der Draht-Haltemechanismus 60 befindet sich an der Innenseite oder/und der Außenseite der Verkleidung 10 und ist an der Verkleidung 10 befestigt. In der Darstellung befindet sich der Draht-Haltemechanismus 60 an der Außenseite der Verkleidung 10. Der Draht-Haltemechanismus 60 schließt das Draht-Halteelement 61 und einen hinteren Halter 62 ein.
  • Das Draht-Halteelement 61 ist, wie oben beschrieben, im Inneren des zweiten Rahmenabschnitts 12c in der Abdeckung 12 der Verkleidung 10 angeordnet und hält den Draht 30 an seiner Innenseite. Das Draht-Halteelement 61 besteht aus einem elastischen Material in rechteckiger und plattenartiger Form. Das Draht-Halteelement 61 ist mit einem Durchgangsloch 61a versehen, das zulässt, dass der Draht 30 durch selbiges hindurch eingeführt und gehalten wird. Das Durchgangsloch 61a ist konzentrisch zu dem Durchgangsloch 12d der Abdeckung 12 angeordnet. Das Durchgangsloch 61a deckt die Außenumfangsfläche des Ummantelungselementes 32 des Drahtes 30 ab, und sein Innendurchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser des Ummantelungselementes 32. Daher kann das Durchgangsloch 61a die Außenumfangsfläche des eingeführten Ummantelungselementes 32 mit Abstoßungskraft drücken und hält den Draht 30 mit der Presskraft. Das Durchgangsloch 61a kann durch die Presskraft das Eindringen von Flüssigkeit, Staub oder dergleichen zwischen dem Durchgangsloch 61a und dem Draht 30 verhindern. Das Durchgangsloch 61a ist für jeden der Drähte 30 ausgebildet.
  • Der hintere Halter 62 enthält einen Sperrabschnitt 62a, der die Öffnung des zweiten Rahmenabschnitts 12c versperrt, der das Draht-Halteelement 61 aufnimmt, sowie einen Wandabschnitt 62b, der von dem Umfangsrand des Sperrabschnitts 62a in der Einführrichtung vorsteht und die Außenumfangsfläche des zweiten Rahmenabschnitts 12c abdeckt. Bei dem hinteren Halter 62 sind der Sperrabschnitt 62a und der Wandabschnitt 62b aus einem Kunststoffmaterial integral miteinander ausgebildet. Der Sperrabschnitt 62a ist mit einem Durchgangsloch 62a 1 versehen, über das der Draht 30 eingeführt wird. Das Durchgangsloch 62a 1 ist konzentrisch zu dem Durchgangsloch 61a des Draht-Halteelementes 61 ausgebildet. Das Durchgangsloch 62a 1 ist für jeden der Drähte 30 ausgebildet. Der hintere Halter 62 enthält Arretierabschnitte 62c an zwei Punkten und wird mit den Arretierabschnitten 62c beispielsweise an dem Gehäuse 11 arretiert.
  • Die Abschirmungsstruktur 70 deckt das Gehäuse 10 von der Außenseite her ab und verhindert das Eindringen von Funkwellen von außen in das Innere der Verkleidung 10. Zusätzlich zu der Verkleidung 10 deckt auch die dargestellte Abschirmungsstruktur 70 den Draht-Haltemechanismus 60 von außen ab. Die Abschirmungsstruktur 70 enthält eine erste Schale 71, eine zweite Schale 72 und das Geflecht 73.
  • Die erste und die zweite Schale 71 und 72 sind aneinander gepasst und bilden einen zylindrischen Körper, der das Gehäuse 11 von der Außenseite her abdeckt. Die erste und die zweite Schale 71 und 72 entsprechen jeweils einem halben Teil des zylindrischen Körpers mit Ausnahme eines Endabschnitts derselben an der Seite des Gegenanschlusses. Die erste Schale 71 enthält einen Teilabschnitt (ersten Teilabschnitt) 71a, der Teil des zylindrischen Körpers ist, sowie einen ersten ringförmigen Abschnitt 71b, der der Endabschnitt an der Seite des Gegenanschlusses ist. Die zweite Schale 72 enthält den anderen Teilabschnitt (zweiten Teilabschnitt) 72a, der Teil des zylindrischen Körpers ist. Die erste und die zweite Schale 71 und 72 bilden den zylindrischen Körper, wenn der erste Teilabschnitt 71a und der zweite Teilabschnitt 72a zusammengesetzt werden. Die erste und die zweite Schale 71 und 72 bestehen aus einem leitenden Metallmaterial. Ein ringförmiger Raum, in den der Gegenverbinder eingeführt wird, ist zwischen der Innenumfangsfläche des ersten ringförmigen Abschnitts 71b und der Außenumfangsfläche des ersten Aufnahmeabschnitts 11a des Gehäuses 11 ausgebildet.
  • Dabei ist die erste Schale 71 mit Durchgangslöchern 71c (in der Darstellung zwei Durchgangslöcher 71c) versehen. Des Weiteren ist das Gehäuse 11 mit Innengewindeabschnitten 11c versehen, die konzentrisch zu den Durchgangslöchern 71c sind. Außengewindeelemente 83 werden über die Durchgangslöcher 71c eingeführt und in die Innengewindeabschnitte 11c eingeschraubt. Das heißt, die erste Schale 71 wird über die Durchgangslöcher 71c an dem Gehäuse 11 angeschraubt.
  • Der zylindrische Körper ist ein Körper, zu dem die erste und die zweite Schale 71 und 72 zusammengesetzt werden, und deckt die Verkleidung 10 an der Seite des Gegenanschlusses des Gehäuses 11 ab. Daher deckt in der Darstellung das Geflecht 73, das Leitfähigkeit aufweist, den verbleibenden Teil der Verkleidung 10, der nicht mit dem zylindrischen Körper abgedeckt ist (die der Seite des Gegenanschlusses gegenüberliegende Seite), die Abdeckung 12 und den Draht-Haltemechanismus 60 von der Außenseite her ab. Das Geflecht 73 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und deckt sie von außen ab. Die Seite des Gegenanschlusses des Geflechts 73 deckt einen zweiten ringförmigen Abschnitt 74 des zylindrischen Körpers ab, der durch die erste und die zweite Schale 71 und 72 gebildet wird, und ist an dem zweiten ringförmigen Abschnitt 74 mittels eines Rings 84 aus Metall befestigt.
  • Bei dem Verbinder 1, der den oben beschriebenen Aufbau hat, wird, da der flexible Leiter 40 zwischen dem Anschluss 20 und dem Draht 30 angeordnet ist, wenn eine Kraft an dem Draht 30 auftritt, die Kraft durch den flexiblen Leiter 40 absorbiert, und wird die Übertragung der Kraft von dem Draht 30 auf den Anschluss 20 verhindert. Das heißt, bei dem flexiblen Leiter 40 ist der gebogene Abschnitt 43 zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 41 (dem mit dem Anschluss 20 verbundenen Abschnitt) und dem zweiten Verbindungsabschnitt 42 (dem mit dem Verbindungselement 50 und dem Draht 30 verbundenen Abschnitt) ausgebildet. Daher weist der Verbinder 1 höheres Kraftabsorptionsvermögen des flexiblen Leiters 40 als das eines flexiblen Leiters auf, der den gebogenen Abschnitt 43 nicht enthält. Daher wird, wenn eine Kraft an dem Draht 30 auftritt, ein ausgeprägter Effekt hinsichtlich der Verhinderung der Übertragung der Kraft von dem Draht 30 auf den Anschluss 20 erzielt.
  • Des Weiteren kann bei dem Verbinder 1, da das Verbindungselement 50, das den Draht 30 mit dem flexiblen Leiter 40 verbindet, an dem Gehäuse 11 befestigt ist, der Betrag der Kraft, die an dem Draht 30 auftritt und auf den flexiblen Leiter 40 übertragen wird, verringert werden. Daher kann selbst unter diesem Aspekt, wenn eine Kraft an dem Draht 30 auftritt, der Verbinder 1 die Übertragung der Kraft von dem Draht 30 auf den Anschluss 20 verhindern.
  • Des Weiteren kann bei dem Verbinder 1, da der Abschnitt des Drahtes 30 an der Seite in der Richtung zum Herausführen des Drahtes 30 in Bezug auf den mit dem Verbindungselement 50 und dem flexiblen Leiter 40 verbundenen Abschnitt durch den Draht-Haltemechanismus 60 gehalten wird, der Betrag der Kraft verringert werden, die an dem Draht 30 auftritt und auf den Verbindungsabschnitt übertragen wird, Daher kann selbst unter diesem Aspekt, wenn eine Kraft an dem Draht 30 auftritt, der Verbinder 1 die Übertragung der Kraft von dem Draht 30 auf den Anschluss 20 verhindern.
  • Bei dem Verbinder 1 kann, wie oben beschrieben, da der flexible Leiter 40 zwischen dem Anschluss 20 und dem Draht 30 angeordnet ist und das Verbindungselement 50 zwischen dem Draht 30 und dem flexiblen Leiter 40 angeordnet ist, die Übertragung einer Kraft, die an dem Draht 30 auftritt, auf den Anschluss 20 selbst bei einem geraden Verbinder verhindert werden. Daher kann der Verbinder 1 auch die Übertragung der Kraft auf den Kontaktabschnitt zwischen dem Anschluss 20 und dem Gegenanschluss verhindern. Dementsprechend kann der Verbinder 1 das Auftreten von Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem Anschluss 20 und dem Gegenanschluss verhindern. Der dargestellte flexible Leiter 40 schließt dabei den gebogenen Abschnitt 43 zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 41 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 42 ein. Daher wird bei dem Verbinder 1 eine Kraft, die von dem Draht 30 auf den flexiblen Leiter 40 übertragen wird, durch den gebogenen Abschnitt 43 absorbiert, und wird die Übertragung der Kraft auf den Anschluss 20 noch spürbarer verhindert.
  • Des Weiteren kann bei dem Verbinder 1, da das Verbindungselement 50 an dem Gehäuse 11 befestigt ist, die Kraft, die an dem Draht 30 auftritt, über das Verbindungselement 50 zu dem Gehäuse 11 abgeleitet werden. Selbst unter diesem Aspekt kann die Übertragung der Kraft auf den Anschluss 20 verhindert werden. Daher kann bei dem Verbinder 1 das Auftreten von Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem Anschluss 20 und dem Gegenanschluss weitergehend verhindert werden. Des Weiteren ist es bei dem Verbinder 1, da der Abschnitt des Drahtes 30 an der Seite des Drahtes 30 in der Richtung zum Herausführen in Bezug auf den mit dem Verbindungselement 50 verbundenen Abschnitt durch den Draht-Haltemechanismus 60 gehalten wird, weniger wahrscheinlich, dass die an dem Draht 30 auftretende Kraft auf den flexiblen Leiter 40 oder das Verbindungselement 50 vor dem Draht-Haltemechanismus 60 übertragen wird. Daher wird bei dem Verbinder 1 die Übertragung der an dem Draht 30 auftretenden Kraft auf den Anschluss 20 weitergehend verhindert. Daher kann das Auftreten von Unterbrechung des Kontaktes zwischen dem Anschluss 20 und dem Gegenanschluss weitergehend verhindert werden.
  • Des Weiteren kann bei dem flexiblen Leiter 40, bevor das Verbindungselement 50 an dem Gehäuse 11 befestigt wird, die Positionsbeziehung zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 41 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 42 in Bezug auf den gebogenen Abschnitt 43 als der Grenze verschoben werden. Daher kann der gebogene Abschnitt 43 die Bemessungstoleranzen verschiedener Einzelteile, wie beispielsweise des Anschlusses 20, und die Positionsverschiebungen der Einzelteile aufgrund von Montagetoleranzen ausgleichen, und so wird es ermöglicht, dass sich das Durchgangsloch 52a des Befestigungsabschnitts 52 des Verbindungselementes 50 und der Schraubabschnitt des ersten Verbindungselementes 81 einander konzentrisch nähern. Daher kann der Verbinder 1 selbst dann zusammengesetzt werden, wenn die Toleranzen der Einzelteile nicht strenger gehandhabt werden als bei der verwandten Technik, und dadurch kann die Spanne der Kostenzunahme eingeschränkt werden.
  • Bei dem Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da der flexible Leiter zwischen dem Anschluss und dem Draht angeordnet ist und das Verbindungselement zwischen dem Draht und dem flexiblen Leiter angeordnet ist, selbst bei dem geraden Verbinder die Übertragung einer an dem Draht auftretenden Kraft auf den Anschluss verhindert werden. Des Weiteren kann bei dem Verbinder, da das Verbindungselement an dem Gehäuse befestigt ist, die an dem Draht auftretende Kraft über das Verbindungselement zu dem Gehäuse abgeleitet werden. Selbst unter diesem Aspekt kann die Übertragung der Kraft auf den Anschluss verhindert werden.
  • Obwohl die Erfindung im Sinne einer vollständigen und klaren Offenbarung in Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollen die beigefügten Ansprüche nicht darauf beschränkt sein, sondern so verstanden werden, dass sie alle Abwandlungen und Alternativen Konstruktionen einschließen, die sich für einen Fachmann möglicherweise ergeben und im Rahmen der hier dargelegten grundlegenden Lehre enthalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-054354 [0001]
    • JP 2014-11134 [0003, 0004]

Claims (6)

  1. Verbinder, der umfasst: eine Verkleidung, die Isoliereigenschaften aufweist; einen Anschluss, der in einem Innenraum der Verkleidung aufgenommen ist und gehalten wird und in einem Verbinder-Verbindungszustand mit einem Gegenanschluss verbunden ist; einen flexiblen Leiter, der ein Leiter ist, der Flexibilität aufweist, im Inneren der Verkleidung und an einer dem Gegenanschluss in Bezug auf den Anschluss gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und elektrisch mit dem Anschluss verbunden ist; ein Verbindungselement, das ein Leiter ist, der in dem Gehäuse an der Verkleidung befestigt ist, an einer dem Anschluss in Bezug auf den flexiblen Leiter gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und elektrisch mit dem flexiblen Leiter verbunden ist; sowie einen Draht, der an einer dem Anschluss in Bezug auf das Verbindungselement gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, elektrisch mit dem Verbindungselement verbunden ist und aus dem Innenraum der Verkleidung in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Einführrichtung des Anschlusses auf den Gegenanschluss zu herausgeführt wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement einen Befestigungsabschnitt enthält, der in einer Richtung vorsteht, die die Einführrichtung kreuzt, und dass es über den Befestigungsabschnitt an der Verkleidung befestigt ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der flexible Leiter einen gebogenen Abschnitt enthält, der in der Richtung gebogen ist, die die Einführrichtung kreuzt.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, der des Weiteren umfasst: einen Draht-Haltemechanismus, der einen Abschnitt des Drahtes an der Seite in der Führungsrichtung in Bezug auf einen mit dem Verbindungselement verbundenen Abschnitt des Drahtes hält.
  5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verbindungselement einen elektrischen Verbindungsabschnitt enthält, der den flexiblen Leiter elektrisch mit einem Kern des Drahtes verbindet.
  6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der des Weiteren umfasst: eine Abschirmungsstruktur, die die Verkleidung von einer Außenseite her abdeckt und so eingerichtet ist, dass sie Eindringen von Funkwellen von der Außenseite her in das Innere der Verkleidung verhindert.
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