DE112017000356T5 - Verbinder - Google Patents

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Hiroyoshi Maesoba
Toshifumi Ichio
Kimiyasu Okumura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Es wird darauf abgezielt, zuverlässig ein Anschlusspassstück in einem Dielektrikum zu halten, während eine Miniaturisierung realisiert wird. Ein Verbinder beinhaltet Anschlusspassstücke (20), welche mit Kernen (16) eines abgeschirmten Kabels (15) verbunden sind, ein Dielektrikum (23), welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und fähig ist, die Anschlusspassstücke (20) in einem positionierten Zustand aufzunehmen, und eine obere Ummantelung (24) und eine untere Ummantelung (34), welche ein Dielektrikum (23) darstellen, indem sie vereinigt sind, um die Anschlusspassstücke (20) sandwichartig einzuschließen. Die obere Ummantelung (24) und die untere Ummantelung (34) sind in einer Richtung vereinigt und unterteilt, welche eine Anordnungsrichtung der Anschlusspassstücke (20) und der Kerne (16) schneidet, welche mit den Anschlusspassstücken (20) verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Stand der Technik
  • Patentliteratur 1 offenbart einen Abschirmverbinder, welcher derart konfiguriert ist, dass ein Anschlusspassstück, welches mit einem Kern eines abgeschirmten Kabels verbunden ist, in einem Dielektrikum aufgenommen ist, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, und ein äußerer Leiter, welcher eine abschirmende Funktion aufweist, auf dem äußeren Umfang des Dielektrikums montiert bzw. angeordnet ist, um ein Endmodul darzustellen, und das Endmodul in ein Gehäuse eingesetzt ist bzw. wird, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist. Ein plattenartiges rückstellfähiges verriegelndes Stück, welches ausgebildet ist, indem es schräg geschnitten wird, ist auf einer äußeren Oberfläche des Anschlusspassstücks ausgebildet, und das rückstellfähige verriegelnde bzw. Verriegelungsstück ist bzw. wird an einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt auf einer inneren Oberfläche des Dielektrikums verriegelt, wodurch das Anschlusspassstück in dem Dielektrikum zurückgehalten bzw. aufbewahrt gehalten wird.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1:
    Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2002-319456
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In dem Fall eines Miniaturisierens des Abschirmverbinders, wie er oben beschrieben ist, ist bzw. wird das Anschlusspassstück auch miniaturisiert. Wenn das Anschlusspassstück miniaturisiert wird, wird das rückstellfähige verriegelnde Stück auch kleiner und dünner. Somit nimmt eine verriegelnde bzw. Verriegelungskraft des rückstellfähigen verriegelnden Stücks ab. Wenn die verriegelnde Kraft des rückstellfähigen verriegelnden Stücks abnimmt, kann das Anschlusspassstück von dem Dielektrikum getrennt werden. Als eine Maßnahme dagegen kann eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze in dem Dielektrikum ausgebildet werden und es kann das Anschlusspassstück durch diese verriegelnde Lanze verriegelt und zurückgehalten werden. Jedoch ist bzw. wird, wenn die verriegelnde Lanze ausgebildet wird, das Dielektrikum vergrößert. Somit dient die obige Maßnahme nicht als eine fundamentale Maßnahme.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, zuverlässig ein Anschlusspassstück in einem Dielektrikum zu halten, während eine Miniaturisierung realisiert wird.
  • Lösung für das Problem
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Verbinder gerichtet mit einem Anschlusspassstück, welches mit einem Kern eines Kabels zu verbinden ist, einem Dielektrikum, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und fähig ist, das Anschlusspassstück in einem positionierten Zustand aufzunehmen, und einem Paar von halben Körpern, welche das Dielektrikum darstellen bzw. ausbilden, indem sie vereinigt sind bzw. werden, um sandwichartig das Anschlusspassstück einzuschließen, wobei das Paar von halben Körpern in einer Richtung vereinigt und unterteilt ist, welche eine Anordnungsrichtung des Anschlusspassstücks und des Kerns schneidet bzw. kreuzt, welcher mit dem Anschlusspassstück verbunden ist.
  • Effekt der Erfindung
  • Da das Anschlusspassstück in dem positionierten Zustand in dem Dielektrikum aufgenommen ist bzw. wird, indem es sandwichartig zwischen dem Paar von halben bzw. Halbkörpern eingeschlossen wird, ist es nicht notwendig, eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze in dem Dielektrikum auszubilden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Anschlusspassstück zuverlässig in dem Dielektrikum gehalten werden, während eine Miniaturisierung realisiert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschirmverbinders einer Ausführungsform,
    • 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Abschirmverbinders,
    • 3 ist ein Schnitt entlang X-X von 2,
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Endmoduls,
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo das Endmodul vertikal umgekehrt bzw. umgedreht ist,
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines abgeschirmten Kabels,
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine erste Schale (obere Schale) und ein halber Körper (obere Ummantelung) ge- bzw. unterteilt sind,
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die erste Schale (obere Schale) und der eine halbe Körper (obere Ummantelung) zusammengebaut sind,
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die erste Schale (obere Schale) und der eine halbe Körper (obere Ummantelung) zusammengebaut und vertikal umgekehrt sind,
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo Anschlusspassstücke in der ersten Schale (oberen Schale) und dem einen halben Körper (obere Ummantelung) montiert sind,
    • 11 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Zustand zeigt, wo die Anschlusspassstücke in der ersten Schale (oberen Schale) und dem einen halben Körper (obere Ummantelung) montiert sind,
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo eine zweite Schale (untere Schale) und der andere halbe Körper (untere Ummantelung) unterteilt bzw. getrennt sind, und
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der eine halbe Körper (obere Ummantelung), welcher das Anschlusspassstück und die erste Schale (obere Schale) montiert aufweist, und der andere halbe Körper (untere Ummantelung), welcher die zweite Schale (untere Schale) montiert aufweist, unterteilt bzw. getrennt sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann ein Metallglied und positionierende verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte beinhalten, welche auf dem Paar von halben Körpern ausgebildet und konfiguriert sind, um das Paar von halben Körpern in einem vereinigten Zustand zu positionieren, indem sie an dem Metallglied verriegelt sind. Gemäß dieser Konfiguration ist bzw. wird das Paar von halben Körpern nicht in dem vereinigten Zustand gehalten, indem sie direkt aneinander verriegelt sind bzw. werden, sondern sie werden in dem vereinigten Zustand über das Metallglied gehalten. Da die halben Körper, welche aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt sind, nicht mit rückstellfähig ablenkbaren verriegelnden bzw. Verriegelungsteilen auf diese Weise ausgebildet sein bzw. werden müssen, kann die Miniaturisierung des Dielektrikums erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass das Metallglied eine erste Schale und eine zweite Schale beinhaltet, die erste Schale mit einem halben Körper zusammengebaut ist, um eine äußere Oberfläche des einen halben Körpers in einem Zustand abzudecken, wo das Paar von halben Körpern unterteilt ist, die zweite Schale mit dem anderen halben Körper zusammengebaut ist, um eine äußere Oberfläche des anderen halben Körpers in dem Zustand abzudecken, wo das Paar von halben Körpern unterteilt ist, die erste Schale mit einem vereinigenden ersten verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt ausgebildet ist, die zweite Schale mit einem vereinigenden zweiten verriegelnden Abschnitt ausgebildet ist, und die erste Schale und die zweite Schale in einem vereinigten Zustand gehalten sind, um das Metallglied darzustellen, indem der vereinigende erste verriegelnde Abschnitt und der vereinigende zweite verriegelnde Abschnitt aneinander verriegelt sind. Gemäß dieser Konfiguration kann, wenn der eine halbe Körper und die erste Schale zusammengebaut sind und der andere halbe Körper und die zweite Schale zusammengebaut sind, das Paar von halben Körpern in dem vereinigten Zustand gehalten werden und es kann das Anschlusspassstück in dem Dielektrikum durch ein Vereinigen bzw. Verbinden der zwei Schalen aufgenommen werden. Somit muss, wenn das Paar von halben Körpern vereinigt wird, während sandwichartig das Anschlusspassstück eingeschlossen wird, ein Arbeiter nicht die beiden halben Körper in dem vereinigten Zustand mit der Hand halten.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass das Metallglied einen crimpenden Abschnitt beinhaltet, um auf einen äußeren Umfang des Kabels gecrimpt zu sein. Gemäß dieser Konfiguration besteht, da relative Verschiebungen bzw. Verlagerungen des Anschlusspassstücks und des Dielektrikums relativ zu dem Kabel beschränkt sind, wenn der crimpende Abschnitt auf den äußeren Umfang des Kabels gecrimpt ist, kein Risiko eines Biegens oder Deformierens bzw. Verformens eines freigelegten Teils des Kerns.
  • Die vorliegende Erfindung kann derart sein, dass das Kabel eine Abschirmlage bzw. -schicht beinhaltet, welche konfiguriert ist, um elektromagnetisch den Kern durch ein Umgeben des Kerns abzuschirmen, und das Metallglied ein äußerer Leiter ist, welcher das Dielektrikum umgibt, während er mit der Abschirmlage verbunden ist.
  • <Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine spezifische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben. In der folgenden Beschreibung sind bzw. werden eine linke untere Seite in 1, 4 bis 10, 12 und 13 und eine linke Seite in 2, 3 und 11 als eine vordere bzw. Vorderseite betreffend eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung definiert. Obere und untere Seiten, welche in 1 bis 13 gezeigt sind, sind bzw. werden direkt als obere und untere Seiten betreffend eine vertikale Richtung definiert. Linke und rechte Seiten, welche in 3 gezeigt sind, werden direkt als linke und rechte Seiten betreffend eine laterale Richtung definiert.
  • <Gesamtkonfiguration>
  • Ein Abschirmverbinder A (Verbinder, wie beansprucht) dieser Ausführungsform wird beispielsweise in einem Regel- bzw. Steuersystem eines automatischen Antriebs eines Kraftfahrzeugs verwendet und ist ein Verbinder, welcher eine abschirmende bzw. Abschirmfunktion aufweist und miniaturisiert ist. Der Abschirmverbinder A beinhaltet ein äußeres Gehäuse 10 und ein Endmodul 14 (siehe 2 bis 5), welches in das äußere Gehäuse 10 einzusetzen ist. Das Endmodul 14 ist bzw. wird an bzw. auf einem vorderen Endteil (Endteil) eines abgeschirmten Kabels 15 (Kabel, wie beansprucht) montiert und beinhaltet ein Paar von Anschlusspassstücken 20, ein Dielektrikum 23 und einen äußeren Leiter 40 (Metallglied, wie beansprucht).
  • <Äußeres Gehäuse 10>
  • Das äußere bzw. Außengehäuse 10 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt. Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Aufnahmeraum 11 für ein Aufnehmen des Endmoduls 14 im Inneren des äußeren. Gehäuses 10 ausgebildet. Der Aufnahmeraum 11 tritt durch das äußere Gehäuse 10 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurch. Ein rückstellfähiges rückhaltendes bzw. Rückhaltestück 12, welches nach vorne entlang einer oberen Oberfläche vorkragt, ist in dem Aufnahmeraum 11 ausgebildet. Das rückstellfähige rückhaltende Stück 12 ist rückstellfähig in der vertikalen Richtung (Richtung, welche eine Einsetzrichtung des Endmoduls 14 in den Aufnahmeraum 11 schneidet bzw. kreuzt) ablenkbar. Ebenso ist ein Anschlag 13, welcher nach oben von einer unteren Oberfläche vorragt, in dem Aufnahmeraum 11 ausgebildet.
  • <Abgeschirmtes Kabel 15>
  • Wie dies in 6 und 11 gezeigt ist, beinhaltet das abgeschirmte Kabel 15 Kerne 16, welche aus zwei beschichteten Drähten gebildet sind, innere Isolationsbeschichtungen 17, welche individuell bzw. einzeln die zwei Kerne 16 umgeben, einen Litzendraht 18 (Abschirmlage bzw. -schicht, wie beansprucht), welcher gemeinsam die zwei Kerne 16 umgibt, welche durch die inneren Isolationsbeschichtungen 17 umgeben sind, und eine Hülle 19, welche aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, eine hohlzylindrische Form bzw. Gestalt aufweist und den Litzendraht 18 umgibt. Der Litzendraht 18 weist eine Funktion eines elektromagnetischen Abschirmens der Kerne 16 durch ein Umgeben der Kerne 16 auf. Die zwei Kerne 16 sind verdrillt, um ein Twisted-Pair-Kabel in einem internen bzw. Innenraum der Hülle 19 zu bilden. An einem vorderen Endteil (Endteil) des abgeschirmten Kabels 15 sind bzw. werden die zwei Kerne 16 entdrillt und im Wesentlichen parallel von der Spitze der Hülle 19 freigelegt. Ebenso bzw. darüber hinaus wird an dem vorderen Endteil des abgeschirmten Kabels 15 der Litzendraht 18, welcher durch ein Entfernen der Hülle 19 freigelegt ist, nach rückwärts gefaltet, um den äußeren Umfang eines vorderen Endteils der Hülle 19 abzudecken.
  • <Anschlusspassstück 20>
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist bzw. wird ein rückwärtiges Endteil des Anschlusspassstücks 20, welches lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, leitend bzw. leitfähig auf jedes von vorderen Endteilen (Endteilen) der zwei Kerne 16 gecrimpt. Eine vordere Endregion bzw. Region eines vorderen Endes des Anschlusspassstücks 20 dient als ein Anschlusskörperabschnitt 21 in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs und ein Paar von positionierenden Vorsprüngen bzw. Erhebungen 22, welche nach oben vorragen, ist auf vorderen und rückwärtigen Endteilen des Anschlusskörperabschnitts 21 ausgebildet.
  • <Dielektrikum 23>
  • Das Dielektrikum 23 ist aus einem syntehtischen bzw. Kunstharz hergestellt und geformt, um lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung insgesamt zu sein. Das Dielektrikum 23 wird durch ein Vereinigen einer oberen Ummantelung 24 (eines halben Körpers, wie beansprucht), welche in 7 gezeigt ist, und einer unteren Ummantelung 34 (eines anderen halben Körpers, wie beansprucht) aufgebaut, welche in 12 gezeigt ist. Die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 sind bzw. werden in der vertikalen Richtung (d.h. Richtung, welche die Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, in welcher die Anschlusspassstücke 20 und das Endteil des abgeschirmten Kabels 15 angeordnet sind) vereinigt.
  • Die obere Ummantelung 24 ist mit einem Paar von linken und rechten Aufnahmevertiefungen 25 durch ein Vertiefen bzw. Absetzen der unteren Oberfläche davon ausgebildet. Die Aufnahmevertiefungen 25 sind lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und sind über die gesamte Länge der oberen Ummantelung 24 ausgebildet. Wie dies in 9 und 11 gezeigt ist, ist ein Paar von vorderen und rückwärtigen positionierenden Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 26 in der Aufnahmevertiefung 25 durch ein Vertiefen bzw. Absetzen der oberen Oberfläche der Aufnahmevertiefung 25 ausgebildet. Eine im Wesentlichen obere Hälfte des Anschlusspassstücks 20 ist bzw. wird in der Aufnahmevertiefung 25 aufgenommen.
  • Ein vorderer Wandabschnitt 27, welcher nach unten vorragt, ist auf einem vorderen Endteil der oberen Ummantelung 24 ausgebildet. Der vordere Wandabschnitt 27 bzw. Abschnitt der vorderen Wand ist mit einem Paar von linken und rechten Flachstecker-Einsetzöffnungen 28 ausgebildet. Die Flachstecker-Einsetzöffnung 28 ist angeordnet, um zu dem vorderen Ende des Anschlusskörperabschnitts 21 des Anschlusspassstücks 20 gerichtet zu sein, welches in die Aufnahmevertiefung 25 eingepasst ist. Ein Flachstecker (nicht gezeigt) eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlusses, welcher in einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) vorgesehen ist, ist bzw. wird in den Anschlusskörperabschnitt 21 des Anschlusspassstücks 20 durch die Flachstecker-Einsetzöffnung 28 eingesetzt.
  • Wie dies in 7 gezeigt ist, ist ein Vorsprung 29 einer oberen Oberfläche (positionierender verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, wie beansprucht) auf der oberen Oberfläche der oberen Ummantelung 24 ausgebildet. Der Vorsprung bzw. Fortsatz 29 der oberen Oberfläche ist an dem vorderen Endteil der oberen Ummantelung 24 ausgebildet. Ein Paar von bilateral symmetrischen ersten Vorsprüngen 30 der Seitenoberfläche (positionierender verriegelnder Abschnitt, wie beansprucht) ist auf beiden linken und rechten äußeren Seitenoberflächen der oberen Ummantelung 24 ausgebildet. Die ersten Vorsprünge 30 der Seitenoberfläche sind im Wesentlichen in einem zentralen Teil der oberen Ummantelung 24 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Der erste Vorsprung 30 der Seitenoberfläche besteht aus einem Haupt-Vorsprungsabschnitt 31 und einem Hilfs-Vorsprungsabschnitt 32. Der hilfsweise bzw. Hilfs-Vorsprungsabschnitt 32 bzw. Abschnitt eines hilfsweisen Vorsprungs weist eine kleinere vorragende Abmessung als der Haupt-Vorsprungsabschnitt 31 bzw. Abschnitt des Hauptvorsprungs auf und weist eine kleinere vertikale Abmessung als der Haupt-Vorsprungsabschnitt 31 auf. Der Hilfs-Vorsprungsabschnitt 32 ragt nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche eines oberen Endteils des Haupt-Vorsprungsabschnitts 31 vor. Ein Paar von bilateral symmetrischen zweiten Vorsprüngen 33 der Seitenoberfläche (positionierender verriegelnder Abschnitt, wie beansprucht) ist auf den beiden linken und rechten äußeren Seitenoberflächen der äußeren Ummantelung 24 ausgebildet. Die zweiten Vorsprünge 33 der Seitenoberfläche sind auf einem rückwärtigen Endteil (Positionen hinter den ersten Vorsprüngen 30 der Seitenoberfläche) der oberen Ummantelung 24 angeordnet.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, ist die untere Ummantelung 34 mit einem Paar von linken und rechten Aufnahmerillen bzw. -nuten 35 durch ein Vertiefen bzw. Absetzen der oberen Oberfläche davon ausgebildet. Die Aufnahmerillen 35 sind lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und sind über die gesamte Länge der unteren Ummantelung 34 ausgebildet. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. wird eine im Wesentlichen untere Hälfte des Anschlusspassstücks 20 in jeder Aufnahmerille 35 aufgenommen. Das Anschlusspassstück 20, welches in der Aufnahmerille 35 aufgenommen ist, ist bzw. wird durch innere Seitenoberflächen der Aufnahmerille 35 sandwichartig eingeschlossen, wodurch es positioniert ist bzw. wird, wobei relative Verschiebungen bzw. Verlagerungen davon in der lateralen Richtung relativ zu der unteren Ummantelung 34 beschränkt sind.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist, ist ein Vorsprung 36 einer unteren Oberfläche (positionierender verriegelnder Abschnitt, wie beansprucht) auf der unteren Oberfläche der unteren Ummantelung 34 ausgebildet. Der Vorsprung 36 der unteren Oberfläche ist auf einem vorderen Endteil der unteren Ummantelung 34 angeordnet. Zwei Paare von bilateral symmetrischen Vertiefungen 37 der Seitenoberfläche (positionierender verriegelnder Abschnitt, wie beansprucht) sind in beiden linken und rechten äußeren Seitenoberflächen der unteren Ummantelung 34 ausgebildet. Die zwei Paare von Vertiefungen 37 der Seitenoberfläche sind in dem vorderen Endteil der unteren Ummantelung 34 und einem im Wesentlichen zentralen Teil der unteren Ummantelung 34 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet.
  • Die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 stellen das Dielektrikum 23 dar, indem sie derart vereinigt sind bzw. werden, dass die Aufnahmevertiefungen 25 und die Aufnahmerillen 35 vertikal zueinander gerichtet sind. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist, wenn die beiden Ummantelungen 24, 34 vereinigt sind, ein Paar von vorderen und rückwärtigen Anschlussaufnahmekammern 38, welche aus den Aufnahmevertiefungen 25 und den Aufnahmerillen 35 bestehen, im Inneren des Dielektrikums 23 ausgebildet. Die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 sind nicht mit Teilen ausgebildet, um direkt verriegelt und aneinander eingepasst zu sein bzw. zu werden. Derart weist das Dielektrikum 23 einzeln bzw. allein nicht eine Funktion eines Haltens der beiden Ummantelungen 24, 34 in dem vereinigten Zustand auf und es sind bzw. werden die Ummantelungen 24, 34 über den äußeren Leiter 40 vereinigt gehalten, welcher später beschrieben wird.
  • <Äußerer Leiter 40>
  • Der äußere Leiter 40 ist bzw. wird in ein im Wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges Rohr, welches lang in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, durch ein Anwenden eines Biegens und dgl. auf ein Metallplattenmaterial einer vorbestimmten Form bzw. Gestalt ausgebildet und weist eine Funktion eines elektromagnetischen Abschirmens der Anschlusspassstücke 20 und der vorderen Endteile der Kerne 16 durch ein Umgeben der Anschlusspassstücke 20 und der vorderen Endteile der Kerne 16 auf. Der äußere Leiter 40 ist bzw. wird durch ein Vereinigen der oberen Schale 41 (ersten Schale, wie beansprucht), welche in 7 gezeigt ist, und einer unteren Schale 52 (zweiten Schale, wie beansprucht) aufgebaut bzw. konfiguriert, welche in 12 gezeigt ist. Die obere Schale 41 und die untere Schale 52 sind bzw. werden in der vertikalen Richtung (d.h. Richtung, welche die Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, in welcher die Anschlusspassstücke 20 und das Endteil des abgeschirmten Kabels 15 angeordnet sind) ähnlich zu dem Dielektrikum 23 vereinigt.
  • Die obere Schale 41 beinhaltet einen Plattenabschnitt 42 einer oberen Oberfläche, ein Paar von bilateral symmetrischen Plattenabschnitten 43 einer inneren Seitenoberfläche, welche sich abwärts von beiden linken und rechten Seitenrändern bzw. -kanten des Plattenabschnitts 42 der oberen Oberfläche erstrecken, und einen crimpenden Abschnitt 44 der oberen Seite. Der Plattenabschnitt 42 der oberen Oberfläche ist bzw. wird mit einem rückhaltenden bzw. Rückhaltevorsprung 45 ausgebildet, welcher nach oben (nach auswärts) vorragt. Der rückhaltende Vorsprung bzw. Fortsatz 45 ist im Wesentlichen in einem zentralen Teil des Plattenabschnitts 42 der oberen Oberfläche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 46 der oberen Oberfläche ist ausgebildet, um durch ein vorderes Endteil des Plattenabschnitts 42 der oberen Oberfläche in einer Plattendickenrichtung (vertikalen Richtung) hindurchzutreten.
  • Ein Paar von bilateral symmetrischen ersten verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten 47 einer Seitenoberfläche ist in den beiden linken und rechten Plattenabschnitten 43 der inneren Seitenoberfläche ausgebildet. Der erste verriegelnde Abschnitt 47 der Seitenoberfläche ist an einer Position geringfügig vor einem im Wesentlichen zentralen Teil des Plattenabschnitts 43 der inneren Seitenoberfläche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Der erste verriegelnde Abschnitt 47 der Seitenoberfläche tritt durch den Plattenabschnitt 43 der inneren Seitenoberfläche in der lateralen Richtung hindurch und ist in der unteren Endkante des Plattenabschnitts 43 der inneren Seitenoberfläche offen. Eine Öffnung des ersten verriegelnden Abschnitts 47 der Seitenoberfläche ist derart geformt, dass der gesamte erste Vorsprung 30 der Seitenoberfläche einpassbar ist. Ein Paar von bilateral symmetrischen zweiten verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten 48 der Seitenoberfläche ist in den beiden linken und rechten Plattenabschnitten 43 der inneren Seitenoberfläche ausgebildet. Der zweite verriegelnde Abschnitt 48 der Seitenoberfläche ist in einem rückwärtigen Endteil des Plattenabschnitts 43 der inneren Seitenoberfläche ausgebildet. Der zweite verriegelnde Abschnitt 48 der Seitenoberfläche tritt durch den Plattenabschnitt 43 der inneren Seitenoberfläche bzw. inneren Seitenoberflächen-Plattenabschnitt in einer Plattendickenrichtung (lateralen Richtung) hindurch. Eine Öffnung des zweiten verriegelnden Abschnitts 48 der Seitenoberfläche ist derart geformt, dass der gesamte zweite Vorsprung 33 der Seitenoberfläche einpassbar ist.
  • Die beiden linken und rechten Plattenabschnitte 43 der inneren Seitenoberfläche sind mit zwei Paaren von bilateral symmetrischen einpassenden bzw. Einpasslöchern 49 (vereinigender erster verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt, wie beansprucht) ausgebildet. Die zwei Paare von einpassenden Löchern 49 sind in vorderen Endteilen der Plattenabschnitte 43 der inneren Seitenoberfläche und an Positionen zwischen den ersten verriegelnden Abschnitten 47 der Seitenoberfläche und den zweiten verriegelnden Abschnitten 48 der Seitenoberfläche in den Plattenabschnitten 43 der inneren Seitenoberfläche angeordnet. Die einpassenden Löcher 49 treten durch die Plattenabschnitte 43 der inneren Seitenoberfläche bzw. inneren Plattenabschnitte der Seitenoberfläche in der Plattendickenrichtung (lateralen Richtung) hindurch.
  • Der crimpende Abschnitt 44 der oberen Seite erstreckt sich nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende des Plattenabschnitts 42 der oberen Oberfläche. Der crimpende Abschnitt 44 der oberen Seite liegt in der Form einer offenen Trommel vor, welche einen Basisplattenabschnitt 50 einer oberen Seite, welcher mit dem Plattenabschnitt 42 der oberen Oberfläche verbunden ist, und ein Paar von verstemmenden Stücken 51 der oberen Seite beinhaltet, welche sich nach unten von beiden linken und rechten Seitenrändern bzw. -kanten des Basisplattenabschnitts 50 der oberen Seite erstrecken. Das Paar von verstemmenden Abschnitten 51 der oberen Seite ist an Positionen angeordnet, welche voneinander in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung verschoben bzw. verlagert sind. Der crimpende Abschnitt 44 der oberen Seite ist bzw. wird auf den äußeren Umfang des Litzendrahts 18 gecrimpt. Der Litzendraht 18 ist bzw. wird sandwichartig über den gesamten Umfang zwischen dem äußeren Umfang der Hülle 19 des abgeschirmten Kabels 15 und dem crimpenden Abschnitt 44 der oberen Seite eingeschlossen und leitend bzw. leitfähig mit der oberen Schale 41 (äußeren Leiter 40) verbunden.
  • Die untere Schale 52 beinhaltet einen Plattenabschnitt 53 einer unteren Oberfläche, ein Paar von bilateral symmetrischen Plattenabschnitten 54 einer äußeren Seitenoberfläche, welche sich nach oben von beiden linken und rechten Seitenrändern bzw. -kanten des Plattenabschnitts 53 der unteren Oberfläche erstrecken, und einen crimpenden Abschnitt 55 der unteren Seite. Der Plattenabschnitt 53 der unteren Oberfläche bzw. untere Oberflächen-Plattenabschnitt ist mit einem vorderen Anschlagabschnitt 56 ausgebildet, welcher nach unten (nach auswärts) vorragt. Der vordere Anschlagabschnitt 56 bzw. Abschnitt eines vorderen Anschlags ist im Wesentlichen in einem zentralen Teil des Plattenabschnitts 53 der unteren Oberfläche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Ein verriegelnder bzw. verriegelungsabschnitt 57 der unteren Oberfläche ist ausgebildet, um durch ein vorderes Endteil des Plattenabschnitts 53 der unteren Oberfläche in einer Plattendickenrichtung (vertikalen Richtung) hindurchzutreten.
  • Zwei Paare von bilateral symmetrischen ersten Erhebungen 58 der Seitenoberfläche sind auf den beiden linken und rechten Plattenabschnitten 54 der äußeren Seitenoberfläche ausgebildet. Die Erhebungen 58 der Seitenoberfläche sind an bzw. auf einem vorderen Endteil des Plattenabschnitts 54 der äußeren Seitenoberfläche und in einem zentralen Teil des Plattenabschnitts 54 der äußeren Seitenoberfläche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Die Erhebungen 58 der Seitenoberfläche sind bzw. werden durch ein Schlagen des Plattenabschnitts 54 der äußeren Seitenoberfläche nach einwärts ausgebildet. Ebenso sind zwei Paare von bilateral symmetrischen einpassenden Vorsprüngen 59 (vereinigender zweiter verriegelnder Abschnitt, wie beansprucht) auf den beiden linken und rechten Plattenabschnitten 54 der äußeren Seitenoberfläche ausgebildet. Die einpassenden Vorsprünge bzw. Fortsätze 59 sind auf dem vorderen Endteil des Plattenabschnitts 54 der äußeren Seitenoberfläche und in dem zentralen Teil des Plattenabschnitts 54 der äußeren Seitenoberfläche in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Die Erhebungen 58 der Seitenoberfläche sind an Positionen näher zu dem Plattenabschnitt 53 der unteren Oberfläche als die einpassenden Vorsprünge 59 angeordnet. Ähnlich zu den Erhebungen 58 der Seitenoberfläche sind bzw. werden die einpassenden Vorsprünge 59 durch ein Schlagen bzw. Beaufschlagen des Plattenabschnitts 54 der äußeren Seitenoberfläche nach einwärts ausgebildet.
  • Ein Paar von bilateral symmetrischen positionierenden geschnittenen Abschnitten 60 ist in den beiden linken und rechten Plattenabschnitten 54 der äußeren Seitenoberfläche ausgebildet. Der positionierende geschnittene Abschnitt 60 tritt durch den Plattenabschnitt 54 der äußeren Seitenoberfläche in einer Plattendickenrichtung (lateralen Richtung) hindurch und ist in der oberen Endkante des Plattenabschnitts 54 der äußeren Seitenoberfläche offen. Eine Öffnung des positionierenden geschnittenen Abschnitts 60 ist geformt, um nur an den Abschnitt 31 des Hauptvorsprungs des ersten Vorsprungs 30 der Seitenoberfläche der oberen Ummantelung 24 eingepasst zu sein.
  • Der crimpende Abschnitt 55 der unteren Seite erstreckt sich nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende des Plattenabschnitts 53 der unteren Oberfläche. Der crimpende Abschnitt 55 der unteren Seite liegt in der Form einer offenen Trommel vor, welche einen Basisplattenabschnitt 61 der unteren Seite, welcher mit dem Plattenabschnitt 53 der unteren Oberfläche verbunden ist, und ein Paar von verstemmenden Stücken 62 der unteren Seite beinhaltet, welche sich aufwärts von beiden linken und rechten Seitenrändern bzw. -kanten des Plattenabschnitts 61 der unteren Seite erstrecken. Das Paar von verstemmenden Stücken 62 der unteren Seite ist an Positionen angeordnet, welche voneinander in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung versetzt sind. Der crimpende Abschnitt 55 der unteren Seite ist bzw. wird auf den äußeren Umfang des crimpenden Abschnitts 44 der oberen Seite gecrimpt. In einem gecrimpten Zustand befindet sich der Basisplattenabschnitt 61 der unteren Seite in unmittelbarem Kontakt mit den äußeren Umfangsoberflächen der verstemmenden Stücke 51 der oberen Seite und es befinden sich die verstemmenden Stücke 62 der unteren Seite in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Basisplattenabschnitts 50 der oberen Seite.
  • <Zusammenbauprozess des Abschirmverbinders A>
  • Der Abschirmverbinder A wird in der folgenden Prozedur zusammengebaut. Zuerst wird, wie dies in 8 und 9 gezeigt ist, die obere Ummantelung 24 in der oberen Schale 41 zusammengebaut. In einem zusammengebauten Zustand ist bzw. wird die obere Ummantelung 24 sandwichartig zwischen den beiden linken und rechten Plattenabschnitten 43 der inneren Seitenoberfläche bzw. Oberfläche der inneren Seite der oberen Schale 41 eingeschlossen und die obere Oberfläche der oberen Ummantelung 24 befindet sich in unmittelbarem Kontakt mit oder anschließend gerichtet zu der unteren Oberfläche des Plattenabschnitts 42 der oberen Oberfläche der oberen Schale 41. Weiters ist bzw. wird der Vorsprung 29 der oberen Oberfläche der oberen Ummantelung 24 in den verriegelnden Abschnitt 46 der oberen Oberfläche der oberen Schale 41 eingepasst, und es sind bzw. werden die ersten Vorsprünge 30 der Seitenoberfläche und die zweiten Vorsprünge 33 der Seitenoberfläche der oberen Ummantelung 24 jeweils in die ersten verriegelnden Abschnitte 47 der Seitenoberfläche und die zweiten verriegelnden Abschnitte 48 der Seitenoberfläche der oberen Schale 41 eingepasst. Auf die obige Weise werden die obere Ummantelung 24 und die obere Schale 41 positioniert, wobei relative Verschiebungen bzw. Verlagerungen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, der lateralen Richtung und der vertikalen Richtung beschränkt sind, und werden in dem zusammengebauten Zustand gehalten.
  • Die zusammengebaute und integrierte obere Ummantelung 24 und obere Schale 41 sind bzw. werden vertikal umgedreht, wie dies in 9 gezeigt ist, und es werden die Anschlusspassstücke 20 in die Aufnahmevertiefungen 25 der oberen Ummantelung 24 aufgenommen, wie dies in 10 gezeigt ist. Zu dieser Zeit sind die Anschlusspassstücke 20 nicht in einer Längenrichtung des abgeschirmten Kabels 15 von hinter der oberen Ummantelung 24 verschoben, sondern werden veranlasst, in die Aufnahmevertiefungen 25 von oberhalb der oberen Ummantelung 24 zu fallen. Eine verlagernde Richtung der Anschlusspassstücke 20 zu dieser Zeit ist eine Richtung, welche die Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, in welcher die Anschlusspassstücke 20 und das Endteil des abgeschirmten Kabels 15 angeordnet sind.
  • Die Anschlusspassstücke 20, welche in die Aufnahmevertiefungen 25 aufgenommen sind bzw. werden, sind bzw. werden durch die inneren Seitenoberflächen der Aufnahmevertiefungen 25 sandwichartig eingeschlossen und relativ zu der oberen Ummantelung 24 positioniert, wobei relative Verschiebungen bzw. Verlagerungen in der lateralen Richtung beschränkt sind, wie dies in 3 und 10 gezeigt ist. Weiters sind bzw. werden, wie dies in 11 gezeigt ist, die Anschlusspassstücke 20, welche in den Aufnahmevertiefungen 25 aufgenommen sind, relativ zu der oberen Ummantelung 24 positioniert, wobei relative Verschiebungen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch ein Einpassen der positionierenden Erhebungen 22 in die positionierenden Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 26 beschränkt sind. Auf die obige Weise sind bzw. werden die Anschlusspassstücke 20 vorübergehend in der oberen Ummantelung 24 und der oberen Schale 41 gehalten.
  • Nachdem die Anschlusspassstücke 20 in die obere Ummantelung 24 aufgenommen sind, wird der crimpende Abschnitt 44 der oberen Seite auf den äußeren Umfang des Litzendrahts 18 gecrimpt. Zu dieser Zeit werden die verstemmenden Stücke 51 der oberen Seite verstemmt, um um den äußeren Umfang des Litzendrahts 18 gewickelt bzw. gewunden zu sein. Da die obere Schale 41 mit der Hülle 19 des abgeschirmten Kabels 15 auf diese Weise vereinigt ist bzw. wird, sind relative Verschiebungen bzw. Verlagerungen der oberen Ummantelung 24, welche mit der oberen Schale 41 und den Anschlusspassstücken 20 zusammengebaut ist, welche in der oberen Ummantelung 24 positioniert und aufgenommen sind, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, der lateralen Richtung und der vertikalen Richtung relativ zu der Hülle 19 des abgeschirmten Kabels 15 beschränkt bzw. eingeschränkt.
  • Gleichzeitig mit oder vor oder nach einem Schritt eines Zusammenbauens der oberen Ummantelung 24 und der oberen Schale 41, wie dies oben beschrieben ist, wird ein Schritt eines Zusammenbauens der unteren Ummantelung 34 und der unteren Schale 52 durchgeführt, wie dies in 13 gezeigt ist. In dem zusammengebauten Zustand ist bzw. wird die untere Ummantelung 34 sandwichartig zwischen den beiden linken und rechten äußeren Plattenabschnitten 54 der Seitenoberfläche der unteren Schale 52 eingeschlossen und die untere Oberfläche der unteren Ummantelung 34 befindet sich in unmittelbarem Kontakt mit oder anschließend gerichtet zu der oberen Oberfläche des Plattenabschnitts 53 der unteren Oberfläche der unteren Schale 52. Weiters wird der Vorsprung 36 der unteren Oberfläche der unteren Ummantelung 34 in den verriegelnden Abschnitt 57 der unteren Oberfläche der unteren Schale 52 eingepasst und es werden die Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 37 der Seitenoberfläche der unteren Ummantelung 34 an die Erhebungen 58 der Seitenoberfläche der unteren Schale 52 eingepasst. Auf die obige Weise werden die untere Ummantelung 34 und die untere Schale 52 positioniert, wobei relative Verschiebungen bzw. Verlagerungen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, der lateralen Richtung und der vertikalen Richtung beschränkt sind, und in dem zusammengebauten Zustand gehalten.
  • Die vertikal umgekehrte bzw. umgedrehte obere Ummantelung 24 und obere Schale 41 sind bzw. werden mit der zusammengebauten und integrierten unteren Ummantelung 34 und unteren Schale 52 von oberhalb vereinigt, um die Anschlusspassstücke 20 sandwichartig einzuschließen. Wenn sie vereinigt sind, sind bzw. werden die Aufnahmerillen 35 der unteren Ummantelung 34 an die Anschlusspassstücke 20 eingepasst, es wird das Dielektrikum 23 durch die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 aufgebaut und es wird gleichzeitig der äußere Leiter 40 durch die obere Schale 41 und die untere Schale 52 aufgebaut bzw. dargestellt. Zwei linke und rechte Anschlussaufnahmekammern 38 sind bzw. werden durch die Aufnahmevertiefungen 25 und die Aufnahmerillen 35 in dem Dielektrikum 23 ausgebildet, und es sind bzw. werden die Anschlusspassstücke 20 positioniert (d.h. in einem Zustand, wo eine Trennung des Dielektrikums 23 zur Außenseite bzw. nach außen beschränkt ist) und in den Anschlussaufnahmekammern 38 aufgenommen.
  • Wenn bzw. wobei die obere Schale 41 und die untere Schale 52 vereinigt sind, sind bzw. werden die einpassenden Vorsprünge 59 der unteren Schale 52 in die einpassenden Löcher 49 der oberen Schale 41 eingepasst und es sind bzw. werden die Haupt-Vorsprungsabschnitte 31 der ersten Vorsprünge 30 der Seitenoberfläche der oberen Ummantelung 24 in die positionierenden geschnittenen Abschnitte 60 der unteren Schale 52 eingepasst. Durch das Einpassen derselben sind bzw. werden die obere Schale 41 und die untere Schale 52 positioniert, wobei relative Verschiebungen bzw. Verlagerungen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, der lateralen Richtung und der vertikalen Richtung beschränkt sind, und sind bzw. werden in dem vereinigten Zustand gehalten.
  • Wenn die obere Schale 41 und die untere Schale 52 vereinigt sind, sind bzw. werden die obere Ummantelung 24, welche mit der oberen Schale 41 zusammengebaut ist, und die untere Ummantelung 34, welche mit einem aufnehmenden abdichtenden Abschnitt zusammengebaut ist, positioniert und in dem vereinigten Zustand gehalten. D.h., die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 sind bzw. werden in dem vereinigten Zustand über den äußeren Leiter 40 gehalten. Danach wird der crimpende Abschnitt 55 der unteren Seite auf den äußeren Umfang des crimpenden Abschnitts 44 der oberen Seite gecrimpt. Da die untere Schale 52 mit der oberen Schale 41 und dem abgeschirmten Kabel 15 auf diese Weise integriert bzw. vereinigt ist, sind bzw. werden relative Verschiebungen der unteren Ummantelung 34 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, der lateralen Richtung und der vertikalen Richtung auch relativ zu der Hülle 19 des abgeschirmten Kabels 15 beschränkt. Auf die obige Weise ist bzw. wird das Endmodul 14 konfiguriert bzw. aufgebaut.
  • Das vollständig zusammengebaute Endmodul 14 wird in den Aufnahmeraum 11 von hinter dem äußeren Gehäuse 10 eingesetzt. In einem Einsetzprozess wirkt bzw. trifft das rückstellfähige rückhaltende Stück 12 mit dem vorderen Wandabschnitt 27 der oberen Ummantelung 24 und der oberen Schale 41 zusammen, wodurch es rückstellfähig nach oben verschoben bzw. verlagert wird. Wenn das Endmodul 14 eine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Einsetzposition erreicht, schlägt bzw. stößt der vordere Anschlagabschnitt 56 gegen den Anschlag 13 an, wodurch jeglicher weitere Einsetzvorgang des Endmoduls 14 beschränkt ist bzw. wird, um das Endmodul 14 zu positionieren. Gleichzeitig damit kehrt das rückstellfähige rückhaltende Stück 12 rückstellfähig zurück und ist bzw. wird an dem rückhaltenden Vorsprung 45 von hinten verriegelt, und es wird das Endmodul 14 durch dieses Verriegeln bzw. Einrasten aufgenommen gehalten.
  • <Funktionen und Effekte der Ausführungsform>
  • Der Abschirmverbinder A dieser Ausführungsform beinhaltet die Anschlusspassstücke 20, welche mit den Kernen 16 des abgeschirmten Kabels 15 verbunden sind, das Dielektrikum 23 und das äußere Gehäuse 10. Das Dielektrikum 23 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und nimmt die Anschlusspassstücke 20 auf, welche in dreidimensionalen Richtungen positioniert sind. Das Dielektrikum 23 besteht aus einem Paar von halben Körpern (obere Ummantelung 24 und untere Ummantelung 34). Die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 stellen das Dielektrikum 23 dar, indem sie vereinigt sind bzw. werden, um die Anschlusspassstücke 20 sandwichartig einzuschließen. Die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 können in der vertikalen Richtung ge- bzw. unterteilt und vereinigt werden, welche die Vorwärts-Rückwärts-Richtung schneidet bzw. kreuzt, in welcher die Anschlusspassstücke 20 und die Kerne 16, welche mit den Anschlusspassstücken 20 verbunden sind, angeordnet sind. Der äußere Leiter 40 und das Dielektrikum 23 sind bzw. werden in dem äußeren Gehäuse 10 aufgenommen.
  • Gemäß diesem Abschirmverbinder A sind bzw. werden die Anschlusspassstücke 20 in dem positionierten Zustand in dem Dielektrikum 23 aufgenommen, indem sie sandwichartig zwischen der oberen Ummantelung 24 und der unteren Ummantelung 34 eingeschlossen sind bzw. werden. Die Anschlusspassstücke 20 werden durch eine nicht-rückstellfähige verriegelnde Struktur positioniert, welche durch die positionierenden Vertiefungen 26 realisiert bzw. ausgebildet wird. Somit müssen rückstellfähig verformbare rückhaltende bzw. Rückhaltemittel, wie beispielsweise eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze nicht im Inneren des Dielektrikums 23 ausgebildet werden. Auf diese Weise kann der Abschirmverbinder A dieser Ausführungsform zuverlässig die Anschlusspassstücke 20 in dem Dielektrikum 23 halten, während eine Miniaturisierung realisiert wird.
  • Weiters beinhaltet der Abschirmverbinder A den äußeren Leiter 40, welcher aus einem Metall hergestellt ist, mit dem Dielektrikum 23 zusammengebaut ist, um den äußeren Umfang des Dielektrikums 23 zu umgeben, und mit dem Litzendraht 18 des abgeschirmten Kabels 15 verbunden ist. Die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 sind mit positionierenden verriegelnden Abschnitten (Vorsprung 29 der oberen Oberfläche, ersten Vorsprüngen 30 der Seitenoberfläche, zweiten Vorsprüngen 33 der Seitenoberfläche, Vorsprung 36 der unteren Oberfläche, Vertiefungen 37 der Seitenoberfläche) für ein Positionieren der oberen Ummantelung 24 und der unteren Ummantelung 34 in dem vereinigten Zustand ausgebildet, indem sie an dem äußeren Leiter 40 verriegelt sind bzw. werden. Gemäß dieser Konfiguration werden die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 nicht in dem vereinigten Zustand gehalten, indem sie direkt aneinander verriegelt sind bzw. werden, sondern sie werden in dem vereinigten Zustand über den äußeren Leiter 40 positioniert, welcher aus einem Metall hergestellt ist, welches eine höhere Starrheit bzw. Steifigkeit als ein synthetisches bzw. Kunstharz aufweist. Auf diese Weise müssen die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34, welche aus einem Kunstharz bzw. Kunststoff hergestellt sind, nicht mit rückstellfähig ablenkbaren verriegelnden Teilen ausgebildet sein bzw. werden, weshalb die Miniaturisierung des Dielektrikums 23 realisiert wird.
  • Weiters ist der äußere Leiter 40 konfiguriert, indem die obere Schale 41 und die untere Schale 52 vereinigt werden. Die obere Schale 41 ist bzw. wird mit der oberen Ummantelung 24 zusammengebaut, um die äußere Oberfläche der oberen Ummantelung 24 in einem Zustand abzudecken, wo die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 unterteilt sind. Die untere Schale 52 ist bzw. wird mit der unteren Ummantelung 34 zusammengebaut, um die äußere Oberfläche der unteren Ummantelung 34 in dem Zustand abzudecken, wo die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 geteilt bzw. unterteilt sind. Die obere Schale 41 ist bzw. wird mit vereinigenden ersten verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten (einpassenden Löchern 49) ausgebildet und die untere Schale 52 wird mit vereinigenden zweiten verriegelnden Abschnitten (einpassenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 59) ausgebildet. Durch ein Verriegeln der vereinigenden ersten verriegelnden Abschnitte und der vereinigenden zweiten verriegelnden Abschnitte aneinander sind bzw. werden die obere Schale 41 und die untere Schale 52 in dem vereinigten Zustand gehalten, um den äußeren Leiter 40 darzustellen bzw. auszubilden.
  • Gemäß dieser Konfiguration können, wenn die obere Ummantelung 24 und die obere Schale 41 zusammengebaut sind und die untere Ummantelung 34 und die untere Schale 52 zusammengebaut sind, die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 in dem vereinigten Zustand gehalten werden und es können die Anschlusspassstücke 20 in dem Dielektrikum 23 aufgenommen werden, indem die obere Schale 41 und die untere Schale 52 vereinigt werden. Somit muss, wenn die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 vereinigt sind, während sandwichartig die Anschlusspassstücke 20 eingeschlossen werden, ein Arbeiter nicht die obere Ummantelung 24 und die untere Ummantelung 34 in dem vereinigten Zustand mit der Hand halten. Auf diese Weise wird eine Bearbeitbarkeit bzw. Handhabbarkeit verbessert.
  • Weiters ist der äußere Leiter 40 mit dem crimpenden Abschnitt 44 der oberen Seite ausgebildet, um auf den äußeren Umfang der Hülle 19 des abgeschirmten Kabels 15 gecrimpt zu werden, während er in Kontakt mit dem Litzendraht 18 gehalten wird. Wenn der crimpende Abschnitt 44 der oberen Seite auf die Hülle 19 gecrimpt ist, sind bzw. werden relative Verschiebungen bzw. Verlagerungen der Anschlusspassstücke 20 und des Dielektrikums 23 relativ zu der Hülle 19 durch den äußeren Leiter 40 beschränkt, welcher aus einem Metall hergestellt ist. Somit gibt es kein Risiko eines Biegens oder Verformens bzw. Deformierens von Teilen der Kerne 16, welche von dem vorderen Ende der Hülle 19 freigelegt sind. Da dies das Endmodul 14 an einem Schütteln bzw. Wackeln, wenn das Endmodul 14 in das äußere Gehäuse 10 aufgenommen wird, durch ein Ergreifen des äußeren Umfangs des abgeschirmten Kabels 15 hindert, ist eine Bearbeitbarkeit gut.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen bzw. Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung enthalten.
    1. (1) Obwohl die Kerne des abgeschirmten Kabels ein Twisted-Pair-Kabel in der obigen Ausführungsform darstellen, können die Kerne parallel im Inneren der Hülle angeordnet sein.
    2. (2) Obwohl das abgeschirmte Kabel derart ist, dass zwei Kerne durch eine Abschirmschicht bzw. -lage in der obigen Ausführungsform umgeben sind, kann das abgeschirmte Kabel derart sein, dass jeder Kern durch eine individuelle Abschirmlage umgeben ist.
    3. (3) Obwohl das abgeschirmte Kabel derart ist, dass die Kerne einzeln bzw. individuell durch die inneren Isolationsbeschichtungen in der obigen Ausführungsform umgeben sind, kann das abgeschirmte Kabel derart sein, dass zwei Kerne gemeinsam durch eine innere Isolationsbeschichtung umgeben sind.
    4. (4) Obwohl zwei Anschlusspassstücke in einem Dielektrikum in der obigen Ausführungsform aufgenommen sind, kann bzw. können ein, drei oder mehr Anschlusspassstück(e) in einem Dielektrikum aufgenommen sein bzw. werden.
    5. (5) Obwohl das Paar von halben Körpern (obere Ummantelung und untere Ummantelung) in dem vereinigten Zustand über den äußeren Leiter in der obigen Ausführungsform gehalten ist, kann das Paar von halben Körpern in dem vereinigten Zustand gehalten sein bzw. werden, indem sie direkt aneinander verriegelt sind.
    6. (6) Obwohl der äußere Leiter das Paar von Schalen (obere Schale und untere Schale) in der obigen Ausführungsform vereinigt, kann der äußere Leiter eine einzige bzw. einzelne Komponente sein.
    7. (7) Obwohl die Abschirmlage und der äußere Leiter durch ein sandwichartiges Einschließen der Abschirmlage (Litzendraht) zwischen dem äußeren Umfang der Hülle des abgeschirmten Kabels und dem crimpenden Abschnitt (crimpenden Abschnitt der oberen Seite) in der obigen Ausführungsform verbunden sind, können die Abschirmlage und der äußere Leiter verbunden sein, indem fest die Abschirmlage an dem äußeren Umfang des äußeren Leiters fixiert ist bzw. wird.
    8. (8) Obwohl die Abschirmlage (Litzendraht) sandwichartig zwischen dem äußeren Umfang der Hülle des abgeschirmten Kabels und dem crimpenden Abschnitt (crimpenden Abschnitt der oberen Seite) der ersten Schale (oberen Schale) in der obigen Ausführungsform eingeschlossen ist, kann die Abschirmlage sandwichartig zwischen dem crimpenden Abschnitt (crimpenden Abschnitt der oberen Seite) der ersten Schale (oberen Schale) und dem crimpenden Abschnitt (crimpenden Abschnitt der unteren Seite) der zweiten Schale (unteren Schale) eingeschlossen sein.
    9. (9) Obwohl sowohl die erste Schale (obere Schale) als auch die zweite Schale (untere Schale) auf den äußeren Umfang des abgeschirmten Kabels in der obigen Ausführungsform gecrimpt sind bzw. werden, kann nur eine der ersten und zweiten Schale auf den äußeren Umfang des abgeschirmten Kabels gecrimpt sein.
    10. (10) Obwohl die Abschirmlage der Litzendraht in der obigen Ausführungsform ist, kann die Abschirmlage eine Metallfolie oder dgl. sein.
    11. (11) Obwohl das Kabel das abgeschirmte Kabel, welches die Abschirmlage beinhaltet, in der obigen Ausführungsform ist, kann die vorliegende Erfindung auch angewandt werden, wenn das Kabel ein nicht-abgeschirmtes Kabel ist, welches keine Abschirmlage enthält. In diesem Fall muss der äußere Leiter, welcher das Dielektrikum umgibt, nicht vorgesehen sein bzw. werden.
    12. (12) Obwohl eine Anwendung an dem Abschirmverbinder, welcher den äußeren Verbinder beinhaltet, in der obigen Ausführungsform beschrieben ist, kann die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder vom Nicht-Abschirmungstyp angewandt werden, welche keinen äußeren Leiter beinhalten.
    13. (13) Obwohl das Dielektrikum und der äußere Leiter in dem äußeren Gehäuse in der obigen Ausführungsform aufgenommen sind, muss (müssen) bzw. kann (können) das Dielektrikum und/oder der äußere Leiter nicht in dem äußeren Gehäuse aufgenommen sein.
    14. (14) Obwohl ein Metallglied für ein Positionieren des Paars von halben Körpern in dem vereinigten Zustand als der äußere Leiter, welcher die abschirmende Funktion aufweist, in der obigen Ausführungsform verwendet wird, kann der äußere Leiter getrennt von dem Metallglied für ein Positionieren des Paars von halben Körpern in dem vereinigten Zustand vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • A ...
    Abschirmverbinder (Verbinder)
    10 ...
    äußeres Gehäuse
    15 ...
    abgeschirmtes Kabel (Kabel)
    16 ...
    Kern
    18 ...
    Litzendraht (Abschirmlage bzw. -schicht)
    20 ...
    Anschlusspassstück
    23 ...
    Dielektrikum
    24 ...
    obere Ummantelung (ein halber Körper)
    29 ...
    Vorsprung der oberen Oberfläche (positionierender verriegelnder Abschnitt)
    30 ...
    erster Vorsprung der Seitenoberfläche (positionierender verriegelnder Abschnitt)
    33 ...
    zweiter Vorsprung der Seitenoberfläche (positionierender verriegelnder Abschnitt)
    34 ...
    untere Ummantelung (anderer halber Körper)
    36 ...
    Vorsprung der unteren Oberfläche (positionierender verriegelnder Abschnitt)
    37 ...
    Vertiefung der Seitenoberfläche (positionierender verriegelnder Abschnitt)
    40 ...
    äußerer Leiter (Metallglied)
    41 ...
    obere Schale (erste Schale)
    44 ...
    crimpender Abschnitt der oberen Seite (crimpender Abschnitt)
    49 ...
    einpassendes bzw. Einpassloch (vereinigender erster verriegelnder Abschnitt)
    52 ...
    untere Schale (zweite Schale)
    55 ...
    crimpender Abschnitt der unteren Seite (crimpender Abschnitt)
    59 ...
    einpassender Vorsprung bzw. Fortsatz (vereinigender zweiter verriegelnder Abschnitt)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002319456 [0003]

Claims (5)

  1. Verbinder, umfassend: ein Anschlusspassstück, welches mit einem Kern eines Kabels zu verbinden ist; ein Dielektrikum, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und fähig ist, das Anschlusspassstück in einem positionierten Zustand aufzunehmen; und ein Paar von halben Körpern, welche das Dielektrikum darstellen, indem sie vereinigt sind, um sandwichartig das Anschlusspassstück einzuschließen; wobei das Paar von halben Körpern in einer Richtung vereinigt und unterteilt ist, welche eine Anordnungsrichtung des Anschlusspassstücks und des Kerns schneidet, welcher mit dem Anschlusspassstück verbunden ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, umfassend: ein Metallglied; und positionierende verriegelnde Abschnitte, welche auf dem Paar von halben Körpern ausgebildet und konfiguriert sind, um das Paar von halben Körpern in einem vereinigten Zustand zu positionieren, indem sie an dem Metallglied verriegelt sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei: das Metallglied eine erste Schale und eine zweite Schale beinhaltet; die erste Schale mit einem halben Körper zusammengebaut ist, um eine äußere Oberfläche des einen halben Körpers in einem Zustand abzudecken, wo das Paar von halben Körpern unterteilt ist; die zweite Schale mit dem anderen halben Körper zusammengebaut ist, um eine äußere Oberfläche des anderen halben Körpers in dem Zustand abzudecken, wo das Paar von halben Körpern unterteilt ist; die erste Schale mit einem vereinigenden ersten verriegelnden Abschnitt ausgebildet ist; die zweite Schale mit einem vereinigenden zweiten verriegelnden Abschnitt ausgebildet ist; und die erste Schale und die zweite Schale in einem vereinigten Zustand gehalten sind, um das Metallglied darzustellen, indem der vereinigende erste verriegelnde Abschnitt und der vereinigende zweite verriegelnde Abschnitt aneinander verriegelt sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Metallglied einen crimpenden Abschnitt beinhaltet, um auf einen äußeren Umfang des Kabels gecrimpt zu sein.
  5. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei: das Kabel eine Abschirmlage beinhaltet, welche konfiguriert ist, um elektromagnetisch den Kern durch ein Umgeben des Kerns abzuschirmen; und das Metallglied ein äußerer Leiter ist, welcher das Dielektrikum umgibt, während er mit der Abschirmlage verbunden ist.
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