DE112012004084T5

DE112012004084T5 - Kopplungsverbinder

Info

Publication number: DE112012004084T5
Application number: DE112012004084.8T
Authority: DE
Inventors: Yasuo Omori; Hidefumi Horiuchi; Takamura Amano; Yuji Kitagawa; Takashi Tsuchiya
Original assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd; AutoNetworks Technologies Ltd; Sumitomo Electric Industries Ltd
Current assignee: Sumitomo Wiring Systems Ltd; AutoNetworks Technologies Ltd; Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date: 2011-09-29
Filing date: 2012-09-11
Publication date: 2014-07-24
Also published as: US9362665B2; CN103843208A; CN103843208B; WO2013047178A1; US20140235090A1

Abstract

Ein Kopplungsverbinder (10) für ein elektrisches Verbinden bzw. Anschließen einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken (20), welche an Enden einer Mehrzahl von Erdungsdrähten (W) eines Fahrzeugs montiert sind, beinhaltet ein Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten (49A, 49A) für ein Halten eines Paars der Anschlusspassstücke (20, 20). Ein Paar von verriegelnden Lanzen (43, 43), welche relativ zueinander ablenkbar und konfiguriert sind, um die Entnahme des Paars von Anschlusspassstücken (20, 20) durch ein Verriegeln des Paars von Anschlusspassstücken (20, 20) zu unterdrücken, ist Rücken an Rücken zueinander über einen eine Ablenkung erlaubenden Raum (44) zwischen dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten (49A, 49A) angeordnet.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kopplungsverbinder.
Stand der Technik
Konventionellerweise ist ein gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder, welcher in der Patentliteratur 1 geoffenbart ist, als derjenige bekannt, welcher in einem Fahrzeug zu montieren ist. Dieser Kopplungsverbinder beinhaltet ein Gehäuse für ein Aufnehmen von aufnehmenden bzw. Buchsenanschlüssen, wobei die Buchsenanschlüsse mit aufzunehmenden bzw. Steckeranschlüssen zu verbinden sind, und einen Verbindungsleiter, welcher nach außen zu der Außenseite des Gehäuses zu führen und an einem Körper bzw. einer Karosserie des Fahrzeugs zu fixieren ist.
Das Gehäuse beinhaltet einen Anschluss aufnehmende bzw. Anschlussaufnahmekammern, welche in zwei oberen und unteren Reihen angeordnet sind und fähig sind, die Buchsenanschlüsse aufzunehmen, welche mit Enden von Drähten verbunden sind, und die einen Anschluss aufnehmenden Kammern sind durch Trennwände unterteilt. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungslanze für ein Zurückhalten des Anschlusses ist in einer vorkragenden Weise an einer Deckenwand von jeder einen Anschluss aufnehmenden Kammer ausgebildet. Wenn der Anschluss in die einen Anschluss aufnehmende Kammer eingesetzt wird, ist bzw. wird die verriegelnde Lanze abgelenkt. Wenn der Anschluss zu einer vorbestimmten Position eingesetzt ist, wird die verriegelnde Lanze rückgeführt und verriegelt und hält den Anschluss gegen eine Kraft in einer Richtung zurück, um den Anschluss zu entnehmen. Darüber hinaus sind bzw. werden, da ein aufzunehmender Einpassabschnitt in einen aufnehmenden elektrischen Kontaktabschnitt des Anschlusses aufgrund des Einsetzens des Anschlusses eingesetzt wird, der Anschluss und der einpassende bzw. Einpassabschnitt elektrisch verbunden.
Literaturliste
Patentliteratur

Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2010-40263 (7)

Zusammenfassung der Erfindung
In jüngsten Jahren wurde mit einer Anforderung für die Miniaturisierung eines Fahrzeugs gefordert bzw. erforderlich, auch einen gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder zu miniaturisieren. Demgemäß kann, wenn eine vertikale Abmessung des Kopplungsverbinders kleiner gemacht werden kann, der Kopplungsverbinder miniaturisiert werden. Hier muss für eine verriegelnde Lanze, welche an der Deckenwand in jeder einen Anschluss aufnehmenden Kammer vorgesehen ist, wie dies in der Patentliteratur 1 geoffenbart ist, wenigstens ein Raum für ein vertikale Ablenkung für jede einen Anschluss aufnehmende Kammer vorgesehen sein, wobei dies die Miniaturisierung des Kopplungsverbinders be- bzw. verhindert hat.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation abgeschlossen und zielt darauf ab, einen Kopplungsverbinder zu miniaturisieren.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Kopplungsverbinder für ein elektrisches Verbinden bzw. Anschließen einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken gerichtet, welche an Enden einer Mehrzahl von Drähten eines Fahrzeugs montiert sind, beinhaltend ein Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten für ein Halten eines Paars der Anschlusspassstücke; wobei ein Paar von verriegelnden Lanzen, welche relativ zueinander ablenkbar sind und konfiguriert sind, um die Entnahme des Paars von Anschlusspassstücken durch ein Verriegeln des Paars von Anschlusspassstücken zu unterdrücken, Rücken an Rücken zueinander über einen eine Ablenkung erlaubenden Raum zwischen dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten angeordnet ist.
Gemäß dieser Konfiguration kann, da es nicht notwendig ist, einen individuellen bzw. einzelnen eine Ablenkung erlaubenden Raum entsprechend dem Ausmaß einer Ablenkung jeder verriegelnden bzw. Verriegelungslanze durch ein Anordnen des Paars von verriegelnden Lanzen Rücken an Rücken zueinander über den eine Ablenkung erlaubenden Raum sicherzustellen, der eine Ablenkung erlaubende Raum, welcher insgesamt erforderlich ist, reduziert werden. Somit kann der Kopplungsverbinder miniaturisiert werden.
Die folgenden Konfigurationen sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Ein Kommunikations- bzw. Verbindungsraum ist ausgebildet, um eine Kommunikation bzw. Verbindung zwischen Räumen in dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten bzw. Anschlusshalteabschnitten zu erlauben.
Gemäß dieser Anordnung kann, da der Kommunikations- bzw. Verbindungsraum ausgebildet ist, um eine Kommunikation zwischen den Räumen in dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten zu erlauben, die Konfiguration des Kopplungsverbinders im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, wo das Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten unterteilt ist bzw. wird, indem eine Trennwand oder dgl. in dem Kommunikations- bzw. Verbindungsraum zur Verfügung gestellt wird.
Der Kommunikationsraum ist in vorragenden Richtungen des Paars von verriegelnden Lanzen vorgesehen.
Gemäß dieser Anordnung kann die Konfiguration in den vorragenden Richtungen des Paars von verriegelnden Lanzen vereinfacht werden.
Der Kommunikationsraum kommuniziert bzw. steht in Verbindung mit dem eine Ablenkung erlaubenden Raum.
Gemäß dieser Anordnung kann die Konfiguration des Kopplungsverbinders im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, wo der Kommunikationsraum und der eine Ablenkung erlaubende Raum durch eine Trennwand oder dgl. unterteilt sind bzw. werden.
Ein Überprüfungs- bzw. Inspektionsglied für ein Überprüfen bzw. Inspizieren eines verriegelnden Zustands der verriegelnden Lanzen ist in den Kommunikationsraum und den eine Ablenkung erlaubenden Raum einsetzbar.
Gemäß dieser Anordnung kann der verriegelnde Zustand der verriegelnden Lanzen inspiziert bzw. überprüft werden, indem das Inspektionsglied in den Kommunikationsraum und den eine Ablenkung erlaubenden Raum eingesetzt wird.
Eine Mehrzahl von Paaren eines haltenden Abschnitts, welche jeweils aus dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten bestehen, ist parallel angeordnet, und ein Verbindungs- bzw. Kommunikationsraum für ein Erlauben einer Kommunikation bzw. Verbindung ist zwischen benachbarten der eine Ablenkung erlaubenden Räume zwischen benachbarten der Mehrzahl von Paaren von haltenden Abschnitten vorgesehen, welche parallel angeordnet sind.
Gemäß dieser Anordnung kann, da der Kommunikationsraum für ein Erlauben einer Kommunikation bzw. Verbindung zwischen den benachbarten eine Ablenkung erlaubenden Räumen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird, die Konfiguration des Kopplungsverbinders im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, wo eine Trennwand zwischen den benachbarten eine Ablenkung erlaubenden Räumen vorgesehen ist.
Das Paar von verriegelnden Lanzen ist in einem Gehäuse vorgesehen, und das Gehäuse beinhaltet eine Öffnung, durch welche ein Inspektionsglied für ein Inspizieren eines verriegelnden Zustands des Paars von verriegelnden Lanzen einsetzbar ist, und einen Einsetzraum des Inspektionsglieds, welcher sich von der Öffnung erstreckt, um mit den eine Ablenkung erlaubenden Räumen und dem Kommunikationsraum zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
Gemäß dieser Anordnung kann der verriegelnde Zustand des Paars von verriegelnden Lanzen durch ein Einsetzen des Inspektionsglieds von der Öffnung des Gehäuses nach oben zu dem eine Ablenkung erlaubenden Raum und dem Kommunikationsraum durch den Inspektionsglied-Einsetzraum inspiziert bzw. überprüft werden.
Der Kommunikationsraum ist zwischen benachbarten von allen der Paare eines haltenden Abschnitts vorgesehen.
Gemäß dieser Anordnung kann der verriegelnde Zustand der verriegelnden Lanzen auf einmal für alle der Anschlusspassstücke durch ein Verwenden des Inspektionsglieds inspiziert werden, welches in alle der eine Ablenkung erlaubenden Räume und den Kommunikationsraum einsetzbar ist.
Ein Führungsabschnitt ist vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um ein laterales Rand- bzw. Kantenteil des Inspektionsglieds zu führen, welches sich in einer Einsetzrichtung erstreckt.
Gemäß dieser Anordnung kann das Inspektionsglied, welches verwendet wird, um den verriegelnden Zustand der verriegelnden Lanzen zu inspizieren, leicht bis zu einer vorbestimmten Position eingesetzt werden.
Das Paar von verriegelnden Lanzen ist in einem Gehäuse vorgesehen und eine brechende Rille bzw. Nut für ein Brechen des Gehäuses ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Gemäß dieser Anordnung kann das Gehäuse leicht durch das Vorhandensein der brechenden Rille gebrochen werden, wenn beispielsweise die Drähte entfernt werden. Darüber hinaus kann durch ein Bereitstellen der brechenden Rille der Konfiguration, in welcher der Kommunikationsraum in dem Gehäuse wie in dieser Konfiguration vorgesehen ist, ein brechender bzw. Bruchvorgang an der brechenden Rille leicht aufgrund von weniger Trennwänden durchgeführt werden.
Die Drähte sind Erdungsdrähte und ein leitendes bzw. leitfähiges Glied, welches elektrisch mit der Mehrzahl von Anschlusspassstücken verbunden ist, ist an einem Fahrzeugkörper montiert und an diesem geerdet.
Gemäß dieser Anordnung ist es, selbst wenn der Kommunikationsraum, welcher eine Kommunikation bzw. Verbindung zwischen den Räumen erlaubt, in dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten vorgesehen ist, nicht notwendig, einen dielektrischen Ausfall und dgl. zwischen den Anschlusspassstücken der Erdungsdrähte zu berücksichtigen, da keine Spannung angelegt ist bzw. wird. Somit ist diese Anordnung bevorzugt als eine Ausführungsform der Erfindung.
Effekt der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder zu miniaturisieren.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen gemeinsamen bzw. Kopplungsverbinder einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
2 ist eine Draufsicht auf den Kopplungsverbinder,
3 ist ein Schnitt entlang von A-A, welcher den Kopplungsverbinder zeigt,
4 ist eine Vorderansicht, welche den Kopplungsverbinder in einem Zustand zeigt, wo ein Deckelabschnitt geöffnet ist,
5 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Kopplungsverbinder in einem Zustand zeigt, wo der Deckelabschnitt geöffnet ist, bevor Anschlusspassstücke montiert sind bzw. werden,
6 ist eine Vorderansicht, welche den Kopplungsverbinder in dem Zustand zeigt, wo der Deckelabschnitt geöffnet ist, bevor die Anschlusspassstücke montiert werden,
7 ist eine Rückansicht, welche den Kopplungsverbinder in dem Zustand zeigt, wo der Deckelabschnitt geöffnet ist, bevor die Anschlusspassstücke montiert werden,
8 ist ein Schnitt entlang von B-B von 7,
9 ist ein Schnitt entlang von C-C von 7,
10 ist eine Seitenansicht, welche den Kopplungsverbinder in dem Zustand zeigt, wo der Deckelabschnitt geöffnet ist, bevor die Anschlusspassstücke montiert sind bzw. werden,
11 ist ein Schnitt entlang von D-D von 10,
12 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein leitendes bzw. leitfähiges Glied zeigt,
13 ist eine Draufsicht, welche das Anschlusspassstück zeigt, und
14 ist ein Längsschnitt, welcher das Anschlusspassstück zeigt.
Ausführungsform der Erfindung
<Ausführungsform>
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 14 beschrieben. Ein gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder 10 gemäß dieser Ausführungsform ist bzw. wird in einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie eines nicht illustrierten Fahrzeugs montiert und erdet eine Mehrzahl von Masse- bzw. Erdungsdrähten W (ein Beispiel von ”Drähten”, welche die vorliegende Erfindung darstellen). In der folgenden Beschreibung basiert eine vertikale Richtung auf 3, linke und rechte Seiten von 3 werden jeweils als vordere und rückwärtige Seite bezeichnet.
(Kopplungsverbinder)
Der Kopplungsverbinder 10 beinhaltet, wie dies in 3 gezeigt ist, ein leitendes bzw. leitfähiges Glied 30, welches aus einem Metall hergestellt ist, elektrisch mit einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken 20 verbunden ist, welche an Enden der jeweiligen Erdungsdrähte W montiert sind, und an dem Fahrzeugkörper zu montieren ist, und ein Gehäuse 35, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und durch ein Umspritzen bzw. Einsatzformen einer Seite dieses leitfähigen Glieds 30 gebildet ist, welches mit aufzunehmenden Flachsteckern 32 ausgebildet ist.
(Anschlusspassstück)
Das Anschlusspassstück 20 ist ein aufnehmendes bzw. Buchsen-Anschlusspassstück und beinhaltet, wie dies in 14 gezeigt ist, einen einen Anschluss verbindenden Abschnitt bzw. Anschlussverbindungsabschnitt 21, welcher mit dem zusammenpassenden aufzunehmenden Flachstecker bzw. Dorn 32 zu verbinden ist, und einen einen Draht verbindenden Abschnitt bzw. Drahtverbindungsabschnitt 26, welcher hinter dem Anschlussverbindungsabschnitt 21 verbunden bzw. angeschlossen ist und mit dem Ende des Erdungsdrahts W zu verbinden ist.
Der Anschlussverbindungsabschnitt 21 beinhaltet ein rückstellfähiges Kontaktstück 25 in einem rohrförmigen Abschnitt 22 in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs.
Der rohrförmige Abschnitt 22 ist derart konfiguriert, dass eine Bodenwand 22A, welche mit einem Basisendteil des rückstellfähigen Kontaktstücks 25 verbunden ist, ein Paar von Seitenwänden 22B und eine hiezu gerichtete Wand 22C, welche zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 25 gerichtet ist, ringförmig verbunden sind, und ein rechteckiges bzw. rechtwinkeliges verriegeltes Loch 23 ist ausgebildet, um durch die Bodenwand 22A hindurchzutreten. Dieses verriegelte Loch 23 verhindert die Entnahme des Anschlusspassstücks 20 durch den Eingriff einer Lochkante bzw. eines Lochrands davon mit einer verriegelnden bzw. Verriegelungslanze 43. Plattenartige Stabilisiereinrichtungen 24 für ein Verhindern eines irrtümlichen bzw. fehlerhaften Einsetzens des Anschlusspassstücks 20 erheben sich an gegenüberliegenden Seiten des verriegelten Lochs 23.
Das rückstellfähige Kontaktstück 25 ist bzw. wird mit der Spitze der Bodenwand 22A verbunden und gefaltet, und ein Spitzenteil davon, welches wiederum in den rohrförmigen Abschnitt 22 gefaltet ist, kann in Kontakt mit der Bodenwand 22A gelangen.
Der Drahtverbindungsabschnitt 26 besteht aus einem Drahttrommelabschnitt 26A, um auf ein Kernteil des Drahts gecrimpt zu werden, und einem klemmenden Abschnitt 26B, welcher hinter dem Drahttrommelabschnitt 26A vorgesehen und konfiguriert ist, um einen wasserdichten Gummistopfen 27 zu klemmen, welcher extern bzw. von oben auf den Erdungsdraht W eingepasst ist.
Ein Draht, in welchem ein Leiterteil durch eine Isolationsbeschichtung abgedeckt ist bzw. wird, wird als der Erdungsdraht W verwendet.
Der wasserdichte Gummistopfen 27 weist eine zylindrische Form bzw. Gestalt auf und wird montiert, während er in unmittelbarem Kontakt mit dem äußeren Umfang des Erdungsdrahts W gehalten wird, und eine Mehrzahl von ringförmig vorragenden Lippen ist eine nach einer anderen entlang einer axialen Richtung an jeder der inneren und äußeren Umfangsoberfläche eines dicken Teils an einer rückwärtigen Seite vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
(Leitendes bzw. leitfähiges Glied)
Das leitende bzw. leitfähige Glied 30 ist bzw. wird durch ein Pressbearbeiten eines Metallplattenmaterials in eine vorbestimmte Form bzw. Gestalt gebildet und mit dem Gehäuse 35 umspritzt bzw. einsatzgeformt.
Wie dies in 12 gezeigt ist, beinhaltet das leitfähige Glied 30 einen U-förmigen einen Flachstecker koppelnden Abschnitt 31, acht aufzunehmende Flachstecker 32 (eine Mehrzahl davon), welche an vorbestimmten Intervallen bzw. Abständen in einer sich erstreckenden Richtung des den Flachstecker koppelnden Abschnitts 31 vorgesehen sind, und einen Montageabschnitt 33, welcher unterhalb des den Flachstecker koppelnden Abschnitts 31 verbunden bzw. angeschlossen ist und auf dem Fahrzeugkörper zu montieren ist.
Der den Flachstecker koppelnde Abschnitt 31 ist bzw. wird durch ein Krümmen bzw. Biegen eines streifenartigen Metallplattenmaterials gebildet.
Der aufzunehmende Flachstecker 32 ist bzw. wird in eine streifenartige Form (rechteckige bzw. rechtwinkelige Platte) ausgebildet, welche sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, und gelangt rückstellfähig in Kontakt mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 25 des Anschlusspassstücks 20, um elektrisch das Anschlusspassstück 20 und das leitfähige Glied 30 zu verbinden.
Der Montageabschnitt 33 erstreckt sich nach unten von einem zwischenliegenden Teil eines Teils einer unteren Reihe des den Flachstecker koppelnden Abschnitts 31.
Der Montageabschnitt 33 beinhaltet einen schmalen Abschnitt 33A, welcher mit dem unteren Ende des den Flachstecker koppelnden Abschnitts 31 verbunden ist, und ist bzw. wird nach unten unter einem rechten Winkel an bzw. bei einem verbindenden Teil zwischen dem den Flachstecker koppelnden Abschnitt 31 und dem schmalen Abschnitt 33A gebogen und weiter nach vorne unter einem rechten Winkel gebogen, um sich nach vorne zu erstrecken.
Eine vordere Seite des Montageabschnitts 33 ist bzw. wird geringfügig zur Seite gebogen. Ein Montageloch 34 ist bzw. wird ausgebildet, um durch den Montageabschnitt 33 hindurchzutreten, und ein nicht illustrierter Bolzen wird in dieses Montageloch 34 eingesetzt und gewindemäßig bzw. verschraubbar mit einem Schraubenloch (nicht gezeigt) des Fahrzeugkörpers in Eingriff gebracht, wodurch der Montageabschnitt 33 an dem Fahrzeugkörper fixiert ist bzw. wird.
(Gehäuse)
Das Gehäuse 35 ist aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und, wie dies in 7 gezeigt ist, acht aufnehmende Kammern 37 (eine Mehrzahl davon) für ein Aufnehmen der Anschlusspassstücke 20, welche mit den Enden der Erdungsdrähte W verbunden sind, sind an gleichmäßigen Intervallen in zwei oberen und unteren Reihen und in vier Spalten in einer Breitenrichtung in einer rohrförmigen Umfangswand 36 angeordnet, welche einen lateral langen elliptischen Querschnitt aufweist.
Die aufnehmenden Kammern 37 (Paare davon) in der oberen und unteren Reihe sind symmetrisch relativ zu einem vertikalen zwischenliegenden Teil vorgesehen und jede aufnehmende bzw. Aufnahmekammer 37 beinhaltet in einem rückwärtigen Teil des Gehäuses 35 einen einen Draht aufnehmenden Abschnitt bzw. Drahtaufnahmeabschnitt 38 für ein Aufnehmen des Erdungsdrahts W, welcher sich nach rückwärts von dem Anschlusspassstück 20 erstreckt, und einen einen Anschluss aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlussaufnahmeabschnitt 40 für ein Aufnehmen einer rückwärtigen Seite des Anschlusspassstücks 20 vor dem einen Draht aufnehmenden Abschnitt 38, wie dies in 8 gezeigt ist. Vordere Seiten der den Anschluss aufnehmenden Abschnitte 40 (aufnehmende Kammern 37) sind mit keinen Trennwänden für eine Unterteilung in die jeweiligen aufnehmenden Kammern 37 ausgebildet, und vordere Seiten einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken 20 ragen nach außen in einen Raum in der rohrförmigen Umfangswand 36.
Der den Draht aufnehmende Abschnitt 38 ist bzw. wird durch eine drahtseitige Trennwand 39 umgeben, welche eine in Umfangsrichtung verlaufende innere Umfangsoberfläche aufweist. Der äußere Umfang des wasserdichten Gummistopfens 27 ist bzw. wird in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Oberfläche dieser drahtseitigen Trennwand 39 gehalten, wodurch eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Erdungsdraht W und der drahtseitigen Trennwand 39 zur Verfügung gestellt wird.
Der den Anschluss aufnehmende Abschnitt 40 ist mit einer anschlussseitigen Trennwand 41 versehen, welche mit der drahtseitigen Trennwand 39 verbunden ist.
Die anschlussseitige Trennwand 41 besteht aus einer Deckenwand 41A, welche durch die rohrförmige Umfangswand 36 geteilt bzw. gemeinsam genutzt wird, und einer Bodenwand 41B, welche gemeinsam für ein Paar von aufnehmenden Kammern 37 an einer vertikalen mittleren Seite vorgesehen ist, wobei sie jedoch nicht linke und rechte Seitenwände beinhaltet. Somit sind bzw. werden vordere Seiten von Seitenwänden der drahtseitigen Trennwand 39 an einer Grenze zwischen der drahtseitigen Trennwand 39 und dem den Anschluss aufnehmenden Abschnitt 40 unterbrochen. Indem nicht die Seitenwände für die drahtseitigen Trennwände 39 ausgebildet werden, werden laterale Kommunikations- bzw. Verbindungsräume 42 (ein Beispiel eines ”Kommunikationsraums”, welcher die vorliegende Erfindung darstellt bzw. ausbildet), welche eine Kommunikation bzw. Verbindung zwischen eine Ablenkung erlaubenden Räumen 44 für die verriegelnden bzw. Verriegelungslanzen 43, 43 erlauben, für die aufnehmenden Kammern 37 ausgebildet, welche lateral benachbart zueinander bzw. anschließend aneinander angeordnet sind, wie dies in 6 gezeigt ist. Die abwechselnd und kontinuierlich vorgesehenen bzw. zur Verfügung gestellten eine Ablenkung erlaubenden Räume 44 und lateralen Kommunikationsräume 42 sind bis zu inneren Seitenoberflächen der rohrförmigen Umfangswand 36 ausgebildet, und ein Kommunikationsraum, welcher sich in der gesamten Breite der rohrförmigen Umfangswand 36 erstreckt, ist bzw. wird an einer Position zwischen den Paaren von verriegelnden Lanzen 43, 43 ausgebildet. Es ist festzuhalten, dass ein Zwischenkammer-Kommunikationsraum 60 für ein Erlauben einer Kommunikation bzw. Verbindung zwischen benachbarten aufnehmenden Kammern 37 auch in einem Raum zwischen der Deckenwand 41A und der Bodenwand 41B in jeder aufnehmenden Kammer 37 ausgebildet ist, und ein Kommunikationsraum, welcher sich in der gesamten Breite der rohrförmigen Umfangswand 36 erstreckt, durch diese Zwischenkammer-Kommunikationsräume 60 ausgebildet ist.
Ein Raum, welcher sich horizontal von den eine Ablenkung erlaubenden Räumen 44 und den lateralen Kommunikationsräumen 42 bis zu einer Öffnung 36A an dem vorderen Ende erstreckt, dient als ein Inspektionsglied-Einsetzraum 59, in welchen ein plattenartiges Überprüfungs- bzw. Inspektionsglied T bis zu den rückwärtigen Enden der eine Ablenkung erlaubenden Räume 44 und der lateralen Kommunikationsräume 42 von der Öffnung 36A eingesetzt werden kann, wie dies in 8 gezeigt ist.
Das Inspektionsglied T ist ein plattenartiges Glied, welches eine Breite entsprechend einem maximalen inneren Durchmesser der rohrförmigen Umfangswand 36 in der lateralen Richtung aufweist (Breite des Inspektionsglied-Einsetzraums 59: siehe 4).
Wenn das leitfähige Glied 30 mit dem Gehäuse 35 umspritzt wird, sind bzw. werden die aufzunehmenden Flachstecker 32 derart angeordnet, dass Spitzenseiten davon in den aufnehmenden Kammern 37 angeordnet sind.
Wie dies in 8 gezeigt ist, ist die Bodenwand 41B ausgebildet, um dicker als die innere Wand (Bodenwand) des den Draht aufnehmenden Abschnitts 38 zu sein, und ein Paar von oberen und unteren verriegelnden Lanzen 43, 43 ist nach vorne vorkragend mit dieser Bodenwand 41B als einem gemeinsamen Basisendteil.
Die verriegelnden Lanzen 43, 43 können vertikal abgelenkt werden und verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprünge 43A für ein Verhindern der Entnahme der Anschlusspassstücke 20, indem sie in den verriegelten Löchern 23 der Anschlusspassstücke 20 verriegelt sind bzw. werden, sind an Spitzenseiten der verriegelnden Lanzen 43, 43 ausgebildet, wo die Anschlusspassstücke 20 angeordnet sind.
Der verriegelnde Vorsprung bzw. Fortsatz 43A ragt in einer stufenartigen Weise vor und ist in Richtung zu der Rückseite geneigt, um zunehmend einen vorragenden Abstand zu reduzieren.
Ein Raum zwischen einem Paar der verriegelnden Lanzen 43, 43 dient als der (gemeinsame) eine Ablenkung erlaubende Raum 44 für ein Erlauben einer Ablenkung der verriegelnden Lanzen 43, 43.
Eine Abmessung A1 dieses eine Ablenkung erlaubenden Raums 44 in der vertikalen Richtung (Ablenkungsrichtung) ist eingestellt bzw. festgelegt, um eine Ablenkung von nur einer verriegelnden Lanze 43 zu erlauben. Somit wird, wenn die Anschlusspassstücke 20 montiert werden, ein Paar von oberen und unteren Anschlusspassstücken 20 getrennt montiert, ohne gleichzeitig montiert zu werden (eine Mehrzahl von Anschlusspassstücken 20 wird getrennt von hinten eingesetzt, um durch die verriegelnden Lanzen 43, 43 verriegelt zu werden).
Durch ein Bemessen bzw. Dimensionieren des die Ablenkung erlaubenden Raums 44, um eine Ablenkung von nur einer verriegelnden Lanze 43 auf diese Weise zu erlauben, kann der Verbinder in der vertikalen Richtung verglichen mit dem Fall miniaturisiert werden, wo beide eine Ablenkung erlaubenden Räume 44 für das Paar von verriegelnden Lanzen 43, 43 dimensioniert sind, um eine Ablenkung zu erlauben.
Hier wird die Bodenwand 41B (verriegelnde Lanzen 43, 43) an einer vorderen Seite (vor den verriegelnden Lanzen 43, 43) unterbrochen und es ist bzw. wird keine Bodenwand (Trennwand) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Indem keine Bodenwand (Trennwand) vor der Bodenwand 41B des den Anschluss aufnehmenden Abschnitts 40 auf diese Weise ausgebildet wird, ist bzw. wird ein vertikaler Kommunikations- bzw. Verbindungsraum 45 für ein Erlauben einer Kommunikation bzw. Verbindung zwischen Räumen in einem Paar von oberen und unteren aufnehmenden Kammern 37 ausgebildet.
Dieser vertikale Kommunikationsraum 45 ist bzw. wird derart vor dem eine Ablenkung erlaubenden Raum 44 vorgesehen, um mit dem eine Ablenkung erlaubenden Raum 44 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
Die rohrförmige Umfangswand 36 ist mit einem Stufenabschnitt 36B versehen, welcher eine Abmessung aufweist, welche in einer stufenartigen Weise reduziert ist, und vor den einen Anschluss aufnehmenden Abschnitten 40 angeordnet ist, und ein im Durchmesser reduzierter Abschnitt 36C, wo ein vertikaler innerer Durchmesser der rohrförmigen Umfangswand 36 reduziert ist, ist vor dem Stufenabschnitt 36B ausgebildet. Die aufzunehmenden Flachstecker 32 ragen nach rückwärts (in Richtung zu den einen Anschluss aufnehmenden Abschnitten 40) von diesem Stufenabschnitt 36B vor.
Auf diese Weise ragen an bzw. auf einer Seite des Gehäuses 35 vor den den Anschluss aufnehmenden Abschnitten 40 die aufzunehmenden Flachstecker 20 in einen Raum entsprechend der inneren Oberflächenform der rohrförmigen Wand 36 vor, bevor die Anschlusspassstücke 20 montiert werden.
Führungsabschnitte 46 für ein Führen des Einsetzens des Überprüfungs- bzw. Inspektionsglieds T für ein Inspizieren bzw. Überprüfen eines verriegelnden Zustands der verriegelnden Lanzen 43, 43 sind an den inneren Seitenoberflächen der rohrförmigen Umfangswand 36 ausgebildet.
Jeder Führungsabschnitt 46 besteht aus einem Paar von oberen und unteren länglichen bzw. verlängerten Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 47, 47, welche parallel zueinander angeordnet sind und sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstrecken. Im Wesentlichen rückwärtige Hälften der Führungsabschnitte 46 sind ausgebildet, um an beiden Seiten der eine Ablenkung erlaubenden Räume 44 angeordnet zu sein.
Eine Breite eines Rillen- bzw. Nutabschnitts 48 ist derart bemessen, dass das Inspektionsglied T in die Rille 48 eingepasst und in dieser verschoben werden kann. Das Inspektionsglied T wird zu den eine Ablenkung erlaubenden Räumen 44 durch ein Einpassen von lateralen Rand- bzw. Kantenteilen des Inspektionsglieds T, welche sich in einer Einsetzrichtung erstrecken, in die Rillenabschnitte 48 der Führungsabschnitte 46 geführt.
Der aufzunehmende Flachstecker 32 erstreckt sich horizontal nach rückwärts und ein Einsetzabschnitt 50, in welchen die hiezu gewandte Wand 22C des rohrförmigen Abschnitts 22 des Anschlusspassstücks 20 einsetzbar ist, ist zwischen dem aufzunehmenden Flachstecker 32 und der inneren Oberfläche der rohrförmigen Umfangswand 36 ausgebildet.
Ein vertikaler Abstand bzw. Zwischenraum des Einsetzabschnitts 50 ist eingestellt bzw. festgelegt, um eine konstante Abmessung geringfügig größer als die Dicke der hiezu gewandten Wand 22C aufzuweisen. Dies erlaubt, dass der aufzunehmende Flachstecker 32 in den rohrförmigen Abschnitt 22 eintritt und rückstellfähig in Kontakt mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 25 gelangt, wenn das Anschlusspassstück 20, welches an dem Ende des Erdungsdrahts W montiert ist, in die aufnehmende Kammer 37 eingesetzt ist bzw. wird.
Zu dieser Zeit befindet sich, wie dies in 3 gezeigt ist, das Anschlusspassstück 20 in einem derartigen Zustand, wo der verriegelnde Vorsprung 43A in dem verriegelnden Loch 23 angeordnet ist, während er in Kontakt mit einer Oberfläche 41C der Bodenwand 418 gehalten ist bzw. wird. Spezifisch ist bzw. wird das Anschlusspassstück 20 auf der Oberfläche 41C der Bodenwand 41B angeordnet und darauf gehalten, indem es gegen die Oberfläche 41C der Bodenwand 41B durch eine rückstellfähige Kraft des rückstellfähigen Kontaktstücks 25 in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker 32 gepresst bzw. gedrückt wird. Dies bewirkt, dass das Anschlusspassstück 20 nur an dem aufzunehmenden Flachstecker 32 und der Bodenwand 41B gehalten wird. Selbst wenn eine Vibration bzw. Schwingung von dem Erdungsdraht W oder dgl. aufgebracht wird, wird sie durch die rückstellfähige Kraft des rückstellfähigen Kontaktstücks 25 absorbiert, wodurch es möglich wird, beispielsweise das Brechen bzw. den Bruch des relativ schwachen schmalen Abschnitts 33A des leitfähigen Glieds 30 zu unterdrücken bzw. zu verhindern.
Es ist festzuhalten, dass, da das Anschlusspassstück 20 zwischen dem aufzunehmenden Flachstecker 32 und der Bodenwand 41B in dieser Ausführungsform gehalten wird, der aufzunehmende Flachstecker 32 und die Bodenwand 41B als ein einen Anschluss haltender Abschnitt 49A dienen, welcher einen Funktion eines Haltens des Anschlusspassstücks 20 aufweist, und ein Paar von oberen und unteren einen Anschluss haltenden Abschnitten 49A, 49A ein Paar 49 eines haltenden Abschnitts bilden.
Eine brechende Rille bzw. Nut 35A, welche ringförmig über den gesamten Umfang des äußeren Umfangs vertieft ist, ist an einem zwischenliegenden Teil des Gehäuses 35 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgebildet. Spezifischer ist die brechende Rille 35A an einer Position entsprechend rückwärtigen Endteilen der eine Ablenkung erlaubenden Räume 44 (Basisendseiten des Paars der verriegelnden Lanzen 43, 43) und Teilen der einen Anschluss aufnehmenden Abschnitte 40 ausgebildet, wo die Seitenwände nicht in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung vorgesehen sind.
Dadurch ist bzw. wird, wenn die Erdungsdrähte W stark gezogen werden, das Gehäuse 35 an der Position der brechenden Rille 35A getrennt. Dies ermöglicht, dass die Seite des Erdungsdrahts W und die Seite des leitfähigen Glieds 30 leicht geteilt bzw. unterteilt werden und ein Vorgang eines Entfernens der Erdungsdrähte W von dem Fahrzeugkörper vereinfacht werden kann.
(Deckelabschnitt)
Wie dies in 8 gezeigt ist, ist die Öffnung 36A an dem vorderen Ende der rohrförmigen Umfangswand 36 mit einem Deckelabschnitt 51 verschlossen.
Der Deckelabschnitt 51 ist mit der oberen Wand des Gehäuses 35 an einer Position nahe einem vorderen Endteil über ein Gelenk 58 verbunden und beinhaltet einen Hauptkörper 52 für ein Schließen der Öffnung 36A und eine rohrförmige Abdeckung 55, um von außen auf das vordere Endteil des Gehäuses 35 gepasst zu werden.
Ein Gummistopfen-Montageabschnitt 53 ragt in den Hauptkörper 52 vor und ein Gummistopfen 54 ist bzw. wird extern bzw. von außen auf diesen Gummistopfen-Montageabschnitt 53 eingepasst.
Der Gummistopfen 54 wird auf die innere Oberfläche der rohrförmigen Umfangswand 36 durch ein Montieren des Deckelabschnitts 51 eingepasst. Dies bewirkt, dass die innere Oberfläche der rohrförmigen Umfangswand 36 und die äußere Oberfläche des Gummistopfens 54 in unmittelbarem Kontakt gehalten sind bzw. werden, wodurch der Deckelabschnitt 51 und das Gehäuse 35 in einer wasserdichten Weise abgedichtet werden.
Wie dies in 5 gezeigt ist, sind rahmenartige Verriegelungsabschnitte 56 an einer linken und rechten Seite der rohrförmigen Abdeckung 55 vorgesehen und verriegelt, um aufnehmende Abschnitte 57 zu verriegeln, welche ausgebildet sind, um von den äußeren Seitenoberflächen des Gehäuses 35 vorzuragen, wodurch der Deckelabschnitt 51 verriegelt wird.
Als nächstes wird beschrieben, wie der Kopplungsverbinder 10 zusammenzubauen ist.
Nachdem das leitfähige Glied 30 ausgestanzt und durch eine Pressmaschine gebogen ist bzw. wird, wird es in einer Form fixiert und ein Umspritzen bzw. Einsatzgießen wird durchgeführt. Nachfolgend werden die Anschlusspassstücke 20, welche mit den Enden der Erdungsdrähte W verbunden sind, in die aufnehmenden Kammern 37 von hinter dem Gehäuse 35 eingesetzt. Die Anschlusspassstücke 20 werden eingesetzt, um zu unterschiedlichen Zeitpunkten wenigstens für Paare von oberen und unteren aufnehmenden Kammern 37 montiert zu werden. Wenn das Anschlusspassstück 20 bis zu einer Position eingesetzt wird, wo es in Kontakt mit der verriegelnden Lanze 43 gelangt, ist bzw. wird die verriegelnde Lanze 43 rückstellfähig abgelenkt. Wenn das Anschlusspassstück 20 weiter gedrückt bzw. geschoben wird, erreicht der verriegelnde Vorsprung bzw. Fortsatz 43A der verriegelnden Lanze 43 das Innere des verriegelten Lochs 23 des den Anschluss verbindenden Abschnitts 21, die verriegelnde Lanze 43 wird rückgeführt bzw. rückgestellt und der verriegelnde Vorsprung 43A ist bzw. wird in dem verriegelten Loch 23 angeordnet. Da dies bewirkt, dass der verriegelnde Vorsprung 43A an dem Lochrand bzw. der Lochkante des verriegelten Lochs 23 verriegelt wird, wird, selbst wenn das Anschlusspassstück 20 nach rückwärts gezogen wird, das Anschlusspassstück 20 zurückgehalten.
Auf diese Weise werden alle Anschlusspassstücke 20 in das Gehäuse 35 montiert.
Hier ist normalerweise der verriegelnde Vorsprung 43A der verriegelnden Lanze 43 in dem verriegelten Loch 23 des den Anschluss verbindenden Abschnitts 21 angeordnet, wenn das Anschlusspassstück 20 eingesetzt wird. Da ein Problem, in welchem beispielsweise das Anschlusspassstück 20 nicht bis zu einer vorbestimmten Position eingesetzt ist bzw. wird, die verriegelnde Lanze 43 rückstellfähig abgelenkt zurückgelassen wird und der verriegelnde Vorsprung 43A nicht in dem verriegelten Loch 23 angeordnet ist, auch angenommen werden kann, wird ein Zustand der verriegelnden Lanze 43 inspiziert bzw. überprüft.
Um den Zustand der verriegelnden Lanzen 43 zu inspizieren, wird das plattenartige Überprüfungs- bzw. Inspektionsglied T durch die vordere Öffnung 36A des Gehäuses 35 eingesetzt und nach rückwärts geschoben bzw. gedrückt, wobei die lateralen Rand- bzw. Kantenteile davon in die Rillenabschnitte 48 der Führungsabschnitte 46 eingesetzt sind bzw. werden. Dann erreicht das Inspektionsglied T die eine Ablenkung erlaubenden Räume 44 zwischen den Paaren von verriegelnden Lanzen 43, 43 (da sich kein Hindernis, wie beispielsweise Trennwände, auf dem Weg befindet).
Zu dieser Zeit werden, wenn die verriegelnden Vorsprünge 43A der verriegelnden Lanzen 43 in den verriegelten Löchern 23 der den Anschluss verbindenden Abschnitte 21 angeordnet sind, die verriegelnden Lanzen 43 normalerweise rückgestellt, nachdem sie rückstellfähig abgelenkt wurden. Somit kann das Inspektionsglied T bis zu einer Position eingesetzt werden, wo es in Kontakt mit den Basisendseiten der Paare der verriegelnden Lanzen 43, 43 gelangt.
Andererseits werden, wenn die verriegelnden Vorsprünge 43A der verriegelnden Lanzen 43, 43 nicht in den verriegelten Löchern 23 angeordnet sind, die verriegelnden Lanzen 43 normalerweise nicht rückgestellt, nachdem sie rückstellfähig abgelenkt wurden. Somit kann das Inspektionsglied T nicht bis zu der Position eingesetzt werden, wo es in Kontakt mit den Basisendseiten der Paare der verriegelnden Lanzen 43, 43 gelangt. Auf diese Weise wird durch das Inspektionsglied T inspiziert bzw. überprüft, ob die Anschlusspassstücke 20 bei bzw. zu ordnungsgemäßen Positionen eingesetzt sind oder nicht.
Die obige Inspektion wird gleichzeitig durch das plattenartige Inspektionsglied T für die verriegelnden Lanzen 43, 43 in allen vier Spalten durchgeführt, nachdem alle Anschlusspassstücke 20 in das Gehäuse 35 montiert sind. Nach dieser Inspektion wird das Inspektionsglied T entfernt und der Deckelabschnitt 51 wird geschlossen und verriegelt. Dann wird der Bolzen durch das Montageloch 34 des Montageabschnitts 33 eingesetzt, um den Montageabschnitt 33 an dem Fahrzeugkörper zu fixieren. Auf diese Weise wird die Mehrzahl von Erdungsdrähten W an dem Fahrzeugkörper über den Kopplungsverbinder 10 geerdet.
Gemäß der obigen Ausführungsform werden die folgenden Funktionen und Effekte erzielt.

(1) Der Kopplungsverbinder 10 für ein elektrisches Verbinden bzw. Anschließen einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken, welche an Enden einer Mehrzahl von Erdungsdrähten W (Drähten) eines Fahrzeugs montiert sind, beinhaltet ein Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten 49A, 49A für ein Halten eines Paars von Anschlusspassstücken 20, 20, und ein Paar von verriegelnden Lanzen 43, 43, welche relativ zueinander ablenkbar sind und konfiguriert sind, um die Entnahme des Paars von Anschlusspassstücken 20, 20 durch ein Verriegeln des Paars von Anschlusspassstücken 20, 20 zu unterdrücken, ist Rücken an Rücken zueinander über den eine Ablenkung erlaubenden Raum 44 zwischen dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten 49A, 49A angeordnet.
Gemäß dieser Ausführungsform kann, das es nicht notwendig ist, einen einzelnen bzw. individuellen eine Ablenkung erlaubenden Raum 44 entsprechend dem Ausmaß einer Ablenkung jeder verriegelnden Lanze 43 durch ein Anordnen des Paars von verriegelnden Lanzen 43, 43 Rücken an Rücken zueinander über den eine Ablenkung erlaubenden Raum 44 sicherzustellen, der eine Ablenkung erlaubende Raum 44, welcher insgesamt erforderlich ist, reduziert werden. Somit kann der Kopplungsverbinder 10 miniaturisiert werden.
(2) Der vertikale Verbindungs- bzw. Kommunikationsraum 45 (Kommunikationsraum) ist ausgebildet, um eine Kommunikation bzw. Verbindung zwischen den Räumen in dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten 49A, 49A zu erlauben.
Gemäß dieser Anordnung kann, da der vertikale Kommunikationsraum 45 ausgebildet ist, um eine Kommunikation zwischen den Räumen in dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten 49A, 49A zu erlauben, die Konfiguration des Kopplungsverbinders 10 im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, wo das Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten 49A, 49A durch ein Bereitstellen einer Trennwand oder dgl. in dem vertikalen Kommunikationsraum 45 unterteilt ist bzw. wird.
(3) Der vertikale Kommunikationsraum 45 (Kommunikationsraum) ist in vorragenden Richtungen des Paars von verriegelnden Lanzen 43, 43 vorgesehen.
Gemäß dieser Anordnung kann die Konfiguration in den vorragenden Richtungen des Paars von verriegelnden Lanzen 43, 43 vereinfacht werden.
(4) Der vertikale Kommunikationsraum 45 (Kommunikationsraum) kommuniziert bzw. steht in Verbindung mit dem eine Ablenkung erlaubenden Raum 44.
Gemäß dieser Anordnung kann die Konfiguration des Kopplungsverbinders 10 im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, wo der vertikale Kommunikationsraum 45 und der eine Ablenkung erlaubende Raum 44 durch eine Trennwand oder dgl. unterteilt sind.
(5) Das Inspektionsglied T für ein Inspizieren bzw. Überprüfen des verriegelnden Zustands der verriegelnden Lanzen 43, 43 ist in den vertikalen Kommunikationsraum 45 (Kommunikationsräume) und den eine Ablenkung erlaubenden Raum 44 einsetzbar.
Gemäß dieser Anordnung kann der verriegelnde Zustand der verriegelnden Lanzen 43, 43 durch ein Einsetzen des Inspektionsglieds T in den vertikalen Kommunikationsraum 45 und den eine Ablenkung erlaubenden Raum 44 inspiziert bzw. überprüft werden.
(6) Eine Mehrzahl von Paaren 49 eines haltenden Abschnitts, welche jeweils aus dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten 49A, 49A bestehen, ist parallel angeordnet und der laterale Kommunikationsraum 42 (Kommunikationsraum) für ein Erlauben einer Kommunikation zwischen benachbarten eine Ablenkung erlaubenden Räumen 44 ist zwischen benachbarten der Mehrzahl von Paaren 49 eines haltenden Abschnitts vorgesehen, welche parallel angeordnet sind.
Gemäß dieser Anordnung kann, da der laterale Kommunikationsraum 42 (Kommunikationsraum) für ein Erlauben einer Kommunikation zwischen den benachbarten eine Ablenkung erlaubenden Räumen 44 vorgesehen ist, die Konfiguration des Kopplungsverbinders 10 im Vergleich zu dem Fall vereinfacht werden, wo eine Trennwand zwischen den benachbarten eine Ablenkung erlaubenden Räumen 44 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
(7) Das Paar von verriegelnden Lanzen 43, 43 ist in dem Gehäuse 35 vorgesehen, welches aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, und das Gehäuse 35 beinhaltet die Öffnung 36A, durch welche das Inspektionsglied T für ein Inspizieren des verriegelnden Zustands des Paars von verriegelnden Lanzen 43, 43 einsetzbar ist, und den Inspektionsglied-Einsetzraum 59, welcher sich von der Öffnung 36A erstreckt, um mit dem eine Ablenkung erlaubenden Raum 44 und dem lateralen Kommunikationsraum 42 (Kommunikationsraum) zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
Gemäß dieser Anordnung kann der verriegelnde Zustand des Paars von verriegelnden Lanzen 43, 43 durch ein Einsetzen des Inspektionsglieds T von der Öffnung 36A des Gehäuses 35 bis zu dem eine Ablenkung erlaubenden Raum 44 und dem lateralen Kommunikationsraum 42 (Kommunikationsraum) durch den Inspektionsglied-Einsetzraum 59 inspiziert bzw. überprüft werden.
(8) Der laterale Kommunikationsraum 42 (Kommunikationsraum) ist zwischen benachbarten von allen Paaren 49 eines haltenden Abschnitts vorgesehen.
Gemäß dieser Anordnung kann der verriegelnde Zustand der verriegelnden Lanzen 43, 43 auf einmal für alle Anschlusspassstücke 20 durch ein Verwenden des Inspektionsglieds T inspiziert werden, welches in alle der eine Ablenkung erlaubenden Räume 44 und die lateralen Kommunikationsräume 42 (Kommunikationsräume) einsetzbar ist.
(9) Führungsabschnitte 46 sind vorgesehen, um die lateralen Rand- bzw. Kantenteile des Inspektionsglieds T zu führen, welche sich in einer Einsetzrichtung erstrecken.
Gemäß dieser Anordnung kann das Inspektionsglied T, welches verwendet wird, um den verriegelnden Zustand der verriegelnden Lanzen 43, 43 zu inspizieren, leicht bis zu der vorbestimmten Position eingesetzt werden.
(10) Das Paar von verriegelnden Lanzen 43, 43 ist in dem Gehäuse 35 vorgesehen und die brechende Rille 35A für ein Brechen des Gehäuses 35 ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 35 vorgesehen.
Gemäß dieser Anordnung kann das Gehäuse 35 leicht durch das Vorhandensein der brechenden Rille 35A gebrochen werden, wenn beispielsweise die Erdungsdrähte W entfernt werden. Darüber hinaus kann durch ein Bereitstellen der brechenden Rille 35A in der Konfiguration, in welcher der laterale Kommunikationsraum 42 (Kommunikationsraum) in dem Gehäuse 35 wie in dieser Ausführungsform vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, ein Bruchvorgang an der brechenden Rille 35A leicht aufgrund von weniger Trennwänden durchgeführt werden.
(11) In dem Kopplungsverbinder 10 sind die Drähte Erdungsdrähte W und das leitende bzw. leitfähige Glied 30, welches elektrisch mit einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken 20 verbunden ist, ist bzw. wird auf dem Fahrzeugkörper montiert und an diesem geerdet.
Gemäß dieser Anordnung ist es, selbst wenn der Kommunikationsraum 45, welcher eine Kommunikation bzw. Verbindung zwischen den Räumen in dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten 49A, 49A erlaubt, vorgesehen ist, nicht notwendig, einen dielektrischen Durchschlag bzw. ein dielektrisches Versagen und dgl. zwischen den Anschlusspassstücken 20 der Erdungsdrähte W zu berücksichtigen bzw. in Betracht zu ziehen, da keine Spannung angelegt ist. Somit ist diese Anordnung als eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt.

<Andere Ausführungsformen>
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Bereich bzw. Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet.

(1) Obwohl acht Anschlusspassstücke 20, welche mit acht Erdungsdrähten W verbunden sind, in der obigen Ausführungsform geerdet sind bzw. werden, gibt es keine Beschränkung darauf und zwei bis sieben, neun oder mehr Anschlusspassstücke 20, welche mit zwei bis sieben, neun oder mehr Erdungsdrähten W verbunden sind, können geerdet werden.
(2) Obwohl der Kopplungsverbinder 10 eine wasserdichte Struktur in der obigen Ausführungsform aufweist, gibt es keine Beschränkung darauf und die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Kopplungsverbinder angewandt werden, welcher keine wasserdichte Struktur aufweist.
(3) Obwohl die Anschlusspassstücke 20 aufnehmende bzw. Buchsen-Anschlusspassstücke in der obigen Ausführungsform sind, gibt es keine Beschränkung darauf und aufzunehmende bzw. Stecker-Anschlusspassstücke können verwendet werden. Darüber hinaus können anstelle der aufzunehmenden Flachstecker bzw. Dorne 32 aufnehmende bzw. Buchsenanschlüsse für das leitende bzw. leitfähige Glied 30 verwendet werden.
(4) Obwohl ein Teil des leitfähigen Glieds 30 mit dem Gehäuse 35 in der obigen Ausführungsform umspritzt bzw. einsatzgeformt wird, gibt es keine Beschränkung darauf und es kann beispielsweise das leitfähige Glied 30 getrennt von dem Gehäuse 35 ausgebildet und mit dem Gehäuse 35 zusammengebaut werden.
(5) Obwohl sich die verriegelnden Lanzen 43, 43 nach vorne in der obigen Ausführungsform erstrecken, gibt es keine Beschränkung darauf und es können sich verriegelnde bzw. Verriegelungslanzen nach rückwärts erstrecken. In diesem Fall sind bzw. werden eine Ablenkung erlaubende Räume für die verriegelnden Lanzen auf der Rückseite ausgebildet.
(6) Obwohl die Trennwände vorgesehen sind, um die Erdungsdrähte W über die gesamten Umfänge in den einen Draht aufnehmenden Abschnitten 38 in der obigen Ausführungsform zu umgeben, gibt es keine Beschränkung darauf und es können keine Trennwände in Teilen der einen Draht aufnehmenden Abschnitte 38 wie in den einen Anschluss aufnehmenden Abschnitten 40 vorgesehen sein.
(7) Obwohl der eine Ablenkung erlaubende Raum 44 und der laterale Kommunikationsraum 42 für jedes von allen Paaren von einen Anschluss haltenden Abschnitten 49A, 49A (zwischen benachbarten von allen Paaren 49 eines haltenden Abschnitts) in der obigen Ausführungsform vorgesehen sind, gibt es keine Beschränkung darauf und der eine Ablenkung erlaubende Raum 44 und der laterale Kommunikationsraum 42 können zwischen einigen Paaren von benachbarten Paaren 49 eines haltenden Abschnitts vorgesehen sein.
(8) Obwohl die verriegelnden Lanzen 43, 43, welche von einer Endseite vorkragen, welche mit der Bodenwand 41 verbunden ist, in der obigen Ausführungsform verwendet werden, gibt es keine Beschränkung darauf und verriegelnde Lanzen (verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte), welche mit den Bodenwänden an beiden Endseiten verbunden sind (oder mit der Bodenwand auf einem Ende verbunden sind und miteinander an dem anderen Ende verbunden sind, um eine Ringform zu bilden), d. h. an beiden Enden abgestützt sind, können Rückseite an Rückseite angeordnet sein bzw. werden.

Es ist festzuhalten, dass, da das Inspektionsglied T nicht in einer sich erstreckenden Richtung der verriegelnden Lanzen in diesem Fall eingesetzt werden kann, es konfiguriert sein kann, um zwischen das Paar von verriegelnden Lanzen beispielsweise in einer Verbindungsrichtung des die Ablenkung erlaubenden Raums 44 und des lateralen Kommunikationsraums 42 einsetzbar zu sein, welche eine Richtung normal auf die sich erstreckende Richtung der verriegelnden Lanzen ist.
Bezugszeichenliste

10: gemeinsamer bzw. Kopplungsverbinder
20: Anschlusspassstück
21: einen Anschluss verbindender Abschnitt bzw. Anschlussverbindungsabschnitt
22: rohrförmiger Abschnitt
23: verriegeltes Loch
25: rückstellfähiges Kontaktstück
30: leitendes bzw. leitfähiges Glied
32: aufzunehmender Flachstecker bzw. Dorn
33: Montageabschnitt
35: Gehäuse
35A: brechende Rille
36: rohrförmige Umfangswand
36A: Öffnung
37: aufnehmende bzw. Aufnahmekammer
38: einen Draht aufnehmender Abschnitt bzw. Drahtaufnahmeabschnitt
39: drahtseitige Trennwand
40: einen Anschluss aufnehmender Abschnitt bzw. Anschlussaufnahmeabschnitt
41: anschlussseitige Trennwand
41B: Bodenwand
42: lateraler Kommunikationsraum (Kommunikationsraum)
43, 43: Paar von verriegelnden bzw. Verriegelungslanzen
43A: verriegelnder Vorsprung bzw. Fortsatz
44: eine Ablenkung erlaubender Raum
45: vertikaler Kommunikationsraum (Kommunikationsraum)
46: Führungsabschnitt
47: verlängerter bzw. länglicher Vorsprung bzw. Fortsatz
48: Nut- bzw. Rillenabschnitt
49A: einen Anschluss haltender Abschnitt bzw. Anschlusshalteabschnitt
49: Paar eines haltenden Abschnitts
50: Einsetzabschnitt
51: Deckelabschnitt
54: Gummistopfen
59: Inspektionsglied-Einsetzraum
T: Überprüfungs- bzw. Inspektionsglied
W: Masse- bzw. Erdungsdraht (Draht)

Claims

Kopplungsverbinder für ein elektrisches Verbinden einer Mehrzahl von Anschlusspassstücken, welche an Enden einer Mehrzahl von Drähten eines Fahrzeugs montiert sind, umfassend: ein Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten für ein Halten eines Paars der Anschlusspassstücke; wobei ein Paar von verriegelnden Lanzen, welche relativ zueinander ablenkbar sind und konfiguriert sind, um die Entnahme des Paars von Anschlusspassstücken durch ein Verriegeln des Paars von Anschlusspassstücken zu unterdrücken, Rücken an Rücken zueinander über einen eine Ablenkung erlaubenden Raum zwischen dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten angeordnet ist.
Kopplungsverbinder nach Anspruch 1, wobei ein Kommunikations- bzw. Verbindungsraum ausgebildet ist, um eine Kommunikation zwischen Räumen in dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten zu erlauben.
Kopplungsverbinder nach Anspruch 2, wobei der Kommunikationsraum in vorragenden Richtungen des Paars von verriegelnden Lanzen vorgesehen ist.
Kopplungsverbinder nach Anspruch 3, wobei der Kommunikationsraum mit dem eine Ablenkung erlaubenden Raum kommuniziert bzw. in Verbindung steht.
Kopplungsverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Inspektionsglied für ein Inspizieren eines verriegelnden Zustands der verriegelnden Lanzen in den Kommunikationsraum und den eine Ablenkung erlaubenden Raum einsetzbar ist.
Kopplungsverbinder nach Anspruch 1, wobei: eine Mehrzahl von Paaren eines haltenden Abschnitts, welche jeweils aus dem Paar von einen Anschluss haltenden Abschnitten bestehen, parallel angeordnet ist; und ein Kommunikationsraum für ein Erlauben einer Kommunikation zwischen benachbarten der eine Ablenkung erlaubenden Räume zwischen benachbarten der Mehrzahl von Paaren von haltenden Abschnitten vorgesehen ist, welche parallel angeordnet sind.
Kopplungsverbinder nach Anspruch 6, wobei: das Paar von verriegelnden Lanzen in einem Gehäuse vorgesehen ist; und das Gehäuse eine Öffnung, durch welche ein Inspektionsglied für ein Inspizieren eines verriegelnden Zustands des Paars von verriegelnden Lanzen einsetzbar ist, und einen Einsetzraum des Inspektionsglieds beinhaltet, welcher sich von der Öffnung erstreckt, um mit den eine Ablenkung erlaubenden Räumen und dem Kommunikationsraum zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen.
Kopplungsverbinder nach Anspruch 7, wobei der Kommunikationsraum zwischen benachbarten von allen der Paare des haltenden Abschnitts vorgesehen ist.
Kopplungsverbinder nach Anspruch 8, wobei ein Führungsabschnitt vorgesehen ist, um ein laterales Rand- bzw. Kantenteil des Inspektionsglieds zu führen, welches sich in einer Einsetzrichtung erstreckt.
Kopplungsverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei: das Paar von verriegelnden Lanzen in einem Gehäuse vorgesehen ist; und eine brechende Rille für ein Brechen des Gehäuses an der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses vorgesehen ist.
Kopplungsverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die Drähte Erdungsdrähte sind und ein leitendes bzw. leitfähiges Glied, welches elektrisch mit der Mehrzahl von Anschlusspassstücken verbunden ist, an einem Fahrzeugkörper montiert und an diesem geerdet ist.