DE112014002173T5 - Steckverbinder - Google Patents

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DE112014002173T5
DE112014002173T5 DE112014002173.3T DE112014002173T DE112014002173T5 DE 112014002173 T5 DE112014002173 T5 DE 112014002173T5 DE 112014002173 T DE112014002173 T DE 112014002173T DE 112014002173 T5 DE112014002173 T5 DE 112014002173T5
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Yoshitaka Ohkubo
Yoshitake OHMORI
Hajime Kato
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Yazaki Corp
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Abstract

Ein Steckverbinder (11) enthält einen weiblichen Anschluss (13) mit einem Anschlussverbindungsabschnitt (19), mit dem ein komplementärer männlicher Anschluss (17) elektrisch verbunden wird, und mit einem Leiterverbindungsabschnitt (23) sowie ein elektrisch isolierendes weibliches Gehäuse (15) zum Halten des weiblichen Anschlusses (13). Der weibliche Anschluss (13) umfasst eine Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung (37), die in den Anschlussverbindungsabschnitt (19) gebohrt ist, und eine Vielzahl von Federkontaktteilen (41), deren fixiertseitige Enden (43) an dem Öffnungsumfangsabschnitt der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung (37) fixiert sind und deren freiseitige Enden (45) elastisch einen Kontakt mit dem in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung (37) eingesteckten männlichen Anschluss (17) herstellen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder.
  • Stand der Technik
  • Als ein Steckverbinder, dessen weiblicher Anschluss elektrisch mit dem männlichen Anschluss eines komplementären Steckverbinders verbunden wird, ist der in dem Patentdokument 1 angegebene Steckverbinder verfügbar.
  • Wie in 9 gezeigt, ist eine Anschlussdose 505, die mit einer Aluminiumabdeckung 503 abgedeckt ist, mit einem warteseitigen Steckverbinder 507 versehen, wobei dieser warteseitige Steckverbinder 507 dem Äußeren der Aluminiumabdeckung 503 durch eine Montageöffnung 509 in der Aluminiumabdeckung 503 zugewandt ist. Ein abgeschirmter Steckverbinder 501 ist in den warteseitigen Steckverbinder 507 durch die Montageöffnung 509 der Aluminiumabdeckung 503 hindurch gepasst.
  • Der abgeschirmter Steckverbinder 501 umfasst ein Gehäuse (weibliches Gehäuse) 511, das in den warteseitigen Steckverbinder 507 gepasst werden kann, eine abgeschirmte Schale 513 aus Metall zum Abdecken der Außenumfangsfläche des Gehäuses 511, einen Druckteil 515, der an der abgeschirmten Schale 513 vorgesehen ist und elastisch verformt werden kann, und einen Eingreifvorsprung 517, der an dem Gehäuse 511 vorgesehen ist und elastisch in einen Kontakt mit dem Druckteil 515 gebracht werden kann. Die abgeschirmte Schale 513 ist nahe an der Aluminiumabdeckung durch Befestigungsschrauben vorgesehen, sodass der Druckteil 515 einen Kontakt mit dem Eingreifvorsprung 517 herstellt, um das Gehäuse 511 in den warteseitigen Steckverbinder 507 zu drücken.
  • Der warteseitige Steckverbinder 507 weist einen Haubenabschnitt 519 auf, der sich zu der Vorderseite hin öffnet, wobei dieser Haubenabschnitt 519 dem Äußeren der Aluminiumabdeckung durch die Montageöffnung 509 in der Aluminiumabdeckung 503 zugewandt ist. In dem Haubenabschnitt 519 sind eine Vielzahl von männlichen Laschenanschlüssen (männlicher Anschluss) 521 vorgesehen. Die vorderen Endseiten der Laschenanschlüsse 521 sind derart angeordnet, dass sie von der Innenwand des Haubenabschnitts 519 nach vorne vorstehen. Und die hinteren Endseiten der Laschenanschlüsse 521 sind mit einer Leiterplatte (nicht gezeigt) verbunden die in der Anschlussdose 505 angeordnet ist.
  • In dem abgeschirmten Steckverbinder 501 mit der oben genannten Konfiguration tritt der Laschenanschluss 521 von der vorderen Endöffnung eines weiblichen Anschlusses 523 ein und stellt elastisch einen Kontakt mit einem elastischen Kontaktteil 525 her, das in dem weiblichen Anschluss 523 derart vorgesehen ist, dass es sich in der Längsrichtung des Anschlusses erstreckt. Der Laschenanschluss 521 ist elektrisch mit dem elastischen Kontaktteil 525 verbunden, wobei ihre Kontaktflächen einen Gleitkontakt miteinander in der Flächenrichtung entlang der Einsteckrichtung des Anschlusses herstellen. In diesem Kontaktzustand wird eine effektive Kontaktfläche zwischen dem Laschenanschluss 521 und dem elastischen Kontaktteil 525 sichergestellt. Weiterhin ist der Sperrvorsprung eines Sperrarms 527 an einem zu sperrenden Abschnitt 529 gesperrt, wodurch das Gehäuse 511 in einem Zustand gehalten wird, in dem es normal mit dem warteseitigen Steckverbinder 507 gepasst ist.
  • Dokument aus dem Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: JP-A-2012-169219
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen abgeschirmten Steckverbinder 501 ist jedoch der Laschenanschluss 521 aus Metall elektrisch mit dem elastischen Kontaktteil 525 verbunden, wobei ihre Kontaktflächen einen Gleitkontakt miteinander in der Flächenrichtung entlang der Einsteckrichtung dese Anschlusses herstellen, sodass sich das Problem ergibt, dass die Einsteck-/Herausziehkraft des Steckverbinders groß wird. Außerdem muss in dem Kontaktaufbau, in dem die Kontaktflächen einen Gleitkontakt miteinander in der Flächenrichtung entlang der Einsteckrichtung des Anschlusses für eine elektrische Verbindung herstellen, die Kontaktfläche sichergestellt werden, indem die Kontaktfläche in der Gleitkontaktrichtung entlang der Längsrichtung des Anschlusses erweitert wird, sodass sich das Problem einer Vergrößerung des Steckverbinders ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben genannten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, einen Steckverbinder vorzusehen, dessen Einsteck- und Herausziehkraft reduziert werden kann und dessen Größe kompakt ausgebildet werden kann.
  • Problemlösung
  • Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die folgende Konfiguration gelöst.
    • (1) Ein Steckverbinder umfasst einen weiblichen Anschluss mit einem Anschlussverbindungsabschnitt, mit dem ein komplementärer männlicher Anschluss elektrisch verbunden wird, und einem Leiterverbindungsabschnitt, der an den Anschlussverbindungsabschnitt anschließt und mit dem ein Leiter elektrisch verbunden ist, und ein elektrisch isolierendes weibliches Gehäuse, das konfiguriert ist, um den weiblichen Anschluss zu halten, wobei der weibliche Anschluss eine Einsteck-/Männlicher-Anschluss-Herausziehöffnung, die in den Anschlussverbindungsabschnitt gebohrt ist, der sich in einer die Passrichtung des männlichen Anschlusses kreuzenden Richtung erstreckt und in der Form einer flachen Platte ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Federkontaktteilen, die sich zu einer Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung von den fixiertseitigen Enden, die an einem Öffnungsumfangsabschnitt der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung fixiert sind und mit vorbestimmten Intervallen entlang Öffnungsumfangsabschnitts der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/des Herausziehöffnung angeordnet sind, erstrecken, sodass die freiseitigen Enden der Federkontaktteile elastisch einen Kontakt mit dem in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung eingesteckten männlichen Anschluss herstellen.
  • In dem Steckverbinder mit der oben unter Punkt (1) beschriebenen Konfiguration ist die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung in dem Anschlussverbindungsabschnitt des weiblichen Anschlusses gebohrt, der sich in der die Passrichtung des männlichen Anschlusses kreuzenden Richtung erstreckt und in der Form einer flachen Platte ausgebildet ist, und wird der männliche Anschluss in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung eingesteckt. Mit anderen Worten wird der männliche Anschluss in den flachen, plattenförmigen Anschlussverbindungsabschnitt des weiblichen Anschlusses in der vertikalen Richtung eingesteckt. In dem Öffnungsumfangsabschnitt der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung sind die freiseitigen Enden der Vielzahl von Federkontaktteilen derart vorgesehen, dass sie sich zu der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung erstrecken. Die Federkontaktteile werden durch den in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung eingesteckten männlichen Anschluss gedrückt, sodass sie elastisch verformt werden, um in der Einsteckrichtung gedrückt und gebogen zu werden. Die Federkontaktteile, die elastisch verformt wurden, stellen einen Kontakt mit der Außenumfangsfläche des männlichen Anschlusses her, während sie zu diesen durch die elastische Wiederherstellungskraft der Federkontaktteile gedrückt werden. Die Federkontaktteile folgen der Außenumfangsfläche des männlichen Anschlusses und stellen einen Gleitkontakt mit dieser her, sodass der männliche Anschluss in der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung aufgenommen werden kann. Wie oben beschrieben, ist jeder aus der Vielzahl von Federkontaktteilen als ein auskragender Federaufbau angeordnet, in dem das fixiertseitige Ende und das freiseitige Ende in der die Einsteckrichtung des männlichen Anschlusses (z. B. orthogonal) kreuzenden Richtung voneinander getrennt sind. Dank der Vielzahl von Federkontaktteilen wird eine Vergrößerung der Gesamtkontaktlast unterdrückt, obwohl die Kontaktlast pro Einheitsfläche in dem elektrischen Verbindungszustand des Steckverbinders groß ist. Und weil der männliche Anschluss in den flachen, plattenförmigen Anschlussverbindungsabschnitt des weiblichen Anschlusses in der vertikalen Richtung eingesteckt wird, kann eine elektrische Verbindung in einem Raum hergestellt werden, der kleiner als derjenige in dem herkömmlichen Kontaktaufbau ist, in dem die Kontaktflächen einen Gleitkontakt miteinander in der Flächenrichtung entlang der Einsteckrichtung des Anschlusses für eine elektrische Verbindung herstellen, sodass die Größe des Steckverbinders kompakt ausgebildet werden kann.
    • (2) Steckverbinder, der wie oben unter Punkt (1) beschrieben konfiguriert ist, wobei die fixiertseitigen Enden an einer Fläche des Anschlussverbindungsabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite einer Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche des Anschlussverbindungsabschnitts fixiert sind und die Spitzenendabschnitte der freiseitigen Enden in Nachbarschaft zu Einsteck-/der Mitte der Männlicher-Anschluss-Herausziehöffnung angeordnet sind.
  • In dem Steckverbinder mit der oben unter Punkt (2) beschriebenen Konfiguration wird keine übermäßige Scherkraft, die durch den Öffnungsumfangsabschnitt und den männlichen Anschluss zum Beispiel verursacht wird, wenn die Federkontaktteile an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche fixiert werden, auf die Federkontaktteile ausgeübt. Die Fixierungsabschnitte der fixiertseitigen Enden der Federkontaktteile können also an einer geeigneten Position radial außerhalb des Öffnungsumfangsabschnitts der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung angeordnet sein. Mit anderen Worten können die Biegestartpositionen der Federkontaktteile mit einer gewünschten Distanz von der Außenumfangsfläche des männlichen Anschlusses beabstandet sein, sodass eine angemessene elastische Kraft erhalten wird. Daraus resultiert, dass eine optimale Federeigenschaft einfach sichergestellt werden kann.
    • (3) Der Steckverbinder, der wie oben unter Punkt (1) beschrieben konfiguriert ist, wobei die fixiertseitigen Enden an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche des Anschlussverbindungsabschnitts fixiert sind und die Spitzenendabschnitte der freiseitigen Enden gebogen sind und auf einer Fläche des Anschlussverbindungsabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche des Anschlussverbindungsabschnitts gleiten, wenn der männliche Anschluss eingesteckt wird.
  • In dem Steckverbinder mit der oben unter Punkt (3) beschriebenen Konfiguration erstrecken sich die Federkontaktteile, deren fixiertseitige Enden an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche fixiert sind, zu der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung und werden gebogen, wobei sich dann die freiseitigen Enden radial außerhalb der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung entlang der Fläche auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche erstrecken. Mit anderen Worten sind die Federkontaktteile lang ausgebildet und weisen die L-förmigen, gebogenen Abschnitte auf, die sich der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung annähern. Außerdem sind die fixiertseitigen Enden auf den einen Seiten der L-förmigen, gebogenen Abschnitte an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche fixiert, und sind die freiseitigen Enden an den anderen Seiten an der Fläche auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche angeordnet. Wenn der männliche Anschluss in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung eingesteckt wird, werden die L-förmigen, gebogenen Abschnitte durch den männlichen Anschluss radial nach außen gedrückt. Dabei werden die Spitzenendabschnitte der freiseitigen Enden radial nach außen bewegt, wenn sie auf der Fläche der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche gleiten. Obwohl sich also die Federkontaktteile in einem auskragenden Zustand befinden, kann die Kontaktlast mit dem männlichen Anschluss vergrößert werden, ohne die Federkonstanten der Federkontaktteile zu vergrößern, wodurch die Einsteck-/Herausziehkraft des Steckverbinders verkleinert werden kann.
    • (4) Der Steckverbinder, der wie oben unter Punkt (3) beschrieben konfiguriert ist, wobei die fixiertseitigen Enden an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche des Anschlussverbindungsabschnitts fixiert sind und ein Gleiten der gebogenen Spitzenendabschnitte der freiseitigen Enden auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseite des Anschlussverbindungsabschnitts verhindert wird.
  • In dem Steckverbinder mit der oben unter Punkt (4) beschriebenen Konfiguration erstrecken sich die Federkontaktteile, deren fixiertseitige Enden an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche fixiert sind, zu der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung und werden gebogen, wobei sich dann die freiseitigen Enden von der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung radial nach außen entlang der Fläche auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche erstrecken. Mit anderen Worten sind die Federkontaktteile lang ausgebildet und weisen die L-förmigen, gebogenen Abschnitte auf, die sich der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung annähern. Außerdem sind die fixiertseitigen Enden auf einen Seiten der L-förmigen, gebogenen Abschnitte an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche fixiert und sind die freiseitigen Enden an den anderen Seiten auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseite angeordnet. Wenn der männliche Anschluss in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung eingesteckt wird, werden die L-förmigen, gebogenen Abschnitte durch den männlichen Anschluss radial nach außen gedrückt. Obwohl gleichzeitig auch die freiseitigen Enden radial nach außen bewegt werden, stellen die Spitzenendabschnitte der freiseitigen Enden einen Kontakt mit zum Beispiel dem Sperrvorsprung des Anschlussverbindungsabschnitts oder dem Wandabschnitt des weiblichen Gehäuses auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseite her, wodurch das Gleiten der Spitzenendabschnitte beschränkt wird. Deshalb tritt der Federkontaktteil vollständig in einen an beiden Enden gehaltenen Zustand ein und stellt einen zuverlässigeren Kontakt mit dem männlichen Anschluss her. Und weil die Federkontaktteile als ein Federaufbau in dem an beiden Enden gehaltenen Zustand angeordnet sind, werden die Federkontaktteile elastisch entlang der gesamten Länge des langen Aufbaus von den fixiertseitigen Enden zu den freiseitigen Enden verformt und können elastisch in einem Bereich mit einem Spiel für das elastische Limit verformt werden. Bei dieser Konfiguration verliert der Federkontaktteil seine Elastizität kaum.
  • Vorteil der Erfindung
  • Bei dem Steckverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Einsteck- und Herausziehkraft des Steckverbinders verkleinert werden und kann die Größe des Steckverbinders kompakt ausgebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend kurz beschrieben. Details der vorliegenden Erfindung wurden durch die folgende Beschreibung einer Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte eines Steckverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor der Verbindung des weiblichen Anschlusses und des männlichen Anschlusses.
  • 2 ist eine vertikale Querschnittansicht, die den Steckverbinder gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem der weibliche Anschluss und der männliche Anschluss verbunden sind.
  • 3(a) ist eine Draufsicht auf die Hauptabschnitte des weiblichen Anschlusses mit einer Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung in Entsprechung zu einem zylindrischen Anschluss, und 3(b) ist eine Draufsicht auf die Hauptabschnitte des weiblichen Anschlusses mit einer Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung in Entsprechung zu einem flachen Laschenanschluss.
  • 4(a) ist eine vertikale Querschnittansicht der Hauptabschnitte des Steckverbinders von 2 in einem Zustand vor dem Einstecken des männlichen Anschlusses, und 4(b) ist eine vertikale Querschnittansicht der in 4(a) gezeigten Hauptabschnitte in einem Zustand nach dem Einstecken des männlichen Anschlusses.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte eines Steckverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand vor der Verbindung des weiblichen Anschlusses und des männlichen Anschlusses.
  • 6 ist eine vertikale Querschnittansicht des Steckverbinders gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem der weibliche Anschluss und der männliche Anschluss verbunden sind.
  • 7(a) ist eine perspektivische Gesamtansicht des Federkontaktteils von 5, und 7(b) ist eine teilweise ausgeschnittene perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte des Anschlussverbindungsabschnitts des weiblichen Anschlusses von 5.
  • 8(a) ist eine vertikale Querschnittansicht der Hauptabschnitte des Steckverbinders von 6 in einem Zustand vor dem Einstecken des männlichen Anschlusses, und 8(b) ist eine vertikale Querschnittansicht der in 8(a) gezeigten Hauptabschnitte in einem Zustand nach dem Einstecken des männlichen Anschlusses.
  • 9 ist eine vertikale Querschnittansicht der Hauptabschnitte des herkömmlichen abgeschirmten Steckverbinders.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, enthält ein Steckverbinder 11 gemäß der vorliegenden Erfindung einen weiblichen Anschluss 13 und ein weibliches Gehäuse 15. Der weibliche Anschluss 13 umfasst einen Anschlussverbindungsabschnitt 19, mit dem ein komplementärer männlicher Anschluss 17 elektrisch verbunden wird, und einen Leiterverbindungsabschnitt 23, der an den Anschlussverbindungsabschnitt 19 anschließt und mit dem ein Leiter 21 elektrisch verbunden ist. Der männliche Anschluss 17 für die Verbindung mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 19 ist mit einer Form ausgebildet, in welcher ein sich verjüngender Teil 25 oder eine gerundete Fläche an dem Spitzenende eines zylindrischen Anschlusses vorgesehen ist. Es wird hier ein zylindrischer Anschluss als ein Beispiel für den männlichen Anschluss 17 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben, wobei jedoch auch ein flacher Laschenanschluss verwendet werden könnte.
  • Der weibliche Anschluss 13 gemäß der ersten Ausführungsform weist den scheibenförmigen Anschlussverbindungsabschnitt 19 auf. Der Anschlussverbindungsabschnitt 19 erstreckt sich in einer die Passrichtung des männlichen Anschlusses 17 kreuzenden Richtung und ist mit einer flachen Plattenform ausgebildet; und der Leiterverbindungsabschnitt 23 schließt an den Anschlussverbindungsabschnitt 19 an. Der Leiterverbindungsabschnitt 23 ist mit dem Anschlussverbindungsabschnitt 19 über einen Bodenplattenabschnitt 27 verbunden, der sich von dem Anschlussverbindungsabschnitt 19 erstreckt. Der Leiterverbindungsabschnitt 23 umfasst ein Paar von Leiter-Crimpteilen 29, die sich von beiden Seitenabschnitten des Bodenplattenabschnitts 27 nach oben erheben, und ein Paar von Isolierter-Elektrodraht-Crimpteilen 31. Die Leiter-Crimpteile 29 werden auf den Leiter 21 eines Elektrodrahts 35 gecrimpt, von dem eine isolierende Hülle 33 entfernt ist. Die Isoilerter-Elektrodraht-Crimpteile 31 werden von oben auf die isolierende Hülle 33 gecrimpt und an dem Elektrodraht 35 fixiert. Daraus resultiert, dass der weibliche Anschluss 13 auf den Anschluss des Elektrodrahts 35 gecrimpt und fixiert wird.
  • Eine Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 mit einer Form in Entsprechung zu der Form des männlichen Anschlusses ist in den Anschlussverbindungsabschnitt 19 gebohrt. Die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 ist ein kreisförmiges Loch wie in 3(a) gezeigt, wenn der männliche Anschluss 17 ein zylindrischer Anschluss ist, und ist ein rechteckiges Loch, wenn der männliche Anschluss 17 ein flacher Laschenanschluss ist.
  • Wie in 1 gezeigt sind in dem Öffnungsumfangsabschnitt 39 der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 eine Vielzahl von (vier in dieser Ausführungsform) Federkontaktteilen 41 mit vorbestimmten Intervallen (mit vier gleichen Intervallen in dieser Ausführungsform) entlang des Öffnungsumfangsabschnitts 39 der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 angeordnet. Die Federkontaktteile 41 erstrecken sich von den fixiertseitigen Enden 43, die an dem Anschlussverbindungsabschnitt 19 fixiert sind, zu der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung. Weiterhin stehen die Federkontaktteile 41 von dem Öffnungsumfangsabschnitt 39 zu der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung vor, wodurch die freiseitigen Enden 45 elastisch einen Kontakt mit dem in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 eingesteckten männlichen Anschluss herstellen können (siehe 2).
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das fixiertseitige Ende 43 des Federkontaktteils 41 in der Form eines Streifens ausgebildet und an der Fläche 49 (der oberen Fläche in 2) auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 des Anschlussverbindungsabschnitts 19 fixiert. Und der Spitzenendabschnitt 44 des freiseitigen Endes 45 ist in Nachbarschaft zu der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 angeordnet. Der Federkontaktteil 41 gemäß der ersten Ausführungsform ist an der Fläche 49 auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 angeordnet, wodurch ein Biegen desselben wie weiter unten beschrieben unterdrückt wird.
  • Weil die vier Federkontaktteile 41 mit gleichen Intervallen in der Umfangsrichtung in der ersten Ausführungsform angeordnet sind, sind die Federkontaktteile 41 mit Intervallen von 90° in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Mindestanzahl der Federkontaktteile 41 ist jedoch zwei. Bezüglich der Höchstanzahl sind keine Beschränkungen gegeben. Zum Beispiel weisen die Federkontaktteile 41 eine lineare Form auf, wobei eine große Anzahl derselben in der Umfangsrichtung und auch in mehreren Stufen in der Axialrichtung angeordnet sein kann. Bei dieser Konfiguration kann die Kontaktfläche einfach vergrößert werden. Die fixiertseitigen Enden 43 der Federkontaktteile 41 sind an dem Anschlussverbindungsabschnitt 19 zum Beispiel durch Punktschweißen oder ähnliches fixiert. Weiterhin ist die Vielzahl von Federkontaktteilen 41 nicht auf eine Anordnung mit gleichen Intervallen entlang des Öffnungsumfangsabschnitts 39 der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 beschränkt, sondern kann auch anders angeordnet sein, solange sie mit vorbestimmten Intervallen angeordnet sind, mit denen eine elastische Kontaktkraft gleichmäßig auf den in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 eingesteckten männlichen Anschluss 17 ausgeübt werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt ist das weibliche Gehäuse 15 gemäß der ersten Ausführungsform aus einem elektrisch isolierenden Kunstharzmaterial ausgebildet und hält den weiblichen Anschluss 13. Eine Gehäuseverbindungsfläche 51 (die untere Fläche in 2) ist an dem weiblichen Gehäuse 15 ausgebildet. Die Gehäuseverbindungsfläche 51 stellt einen Kontakt mit einem männlichen Gehäuse 53, in dem der männliche Anschluss 17 aufgenommen ist, her. Ein Weiblicher-Anschluss-Aufnahmekonkavabschnitt 55 ist derart vorgesehen, dass er sich an der Gehäuseverbindungsfläche 51 vertieft. Der Weiblicher-Anschluss-Aufnahmekonkavabschnitt 55 ist mit einer Form in Entsprechung zu der Außenform des weiblichen Anschlusses 13 ausgebildet, sodass er den weiblichen Anschluss 13 klapperfrei aufnimmt. An der Innenwandfläche des Weiblicher-Anschluss-Aufnahmekonkavabschnitts 55 sind eine Vielzahl von Entfernungsbeschränkungsabschnitten 57 vorstehend vorgesehen, wobei die Entfernungsbeschränkungsvorsprünge 57, an denen die Außenumfangskante des weiblichen Anschlusses 13 gesperrt ist, ein Herausfallen des weiblichen Anschlusses aus dem Weiblicher-Anschluss-Aufnahmekonkavabschnitt 55 verhindern (siehe 5).
  • Ein Männlicher-Anschluss-Aufnahmeabschnit 59 ist an der Bodenfläche des Weiblicher-Anschluss-Aufnahmekonkavabschnitts 55 vorgesehen. Der Männlicher-Anschluss-Aufnahmeabschnitt 59 ist derart vorgesehen, dass er sich in Entsprechung zu der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 des aufzunehmenden weiblichen Anschlusses 13 vertieft, um einen Raum vorzusehen, in dem sich die Federkontaktteile 41 biegen können. Mit anderen Worten ist der Männlicher-Anschluss-Aufnahmeabschnitt 59 derart konfiguriert, dass er einen Biegungsraum, in dem sich die Federkontaktteile 41 verformen können, zusätzlich zu dem Raum zum Aufnehmen des männlichen Anschlusses 17 enthält.
  • An der Außenumfangsfläche des weiblichen Gehäuses 15 ist ein Sperrloch 61 ausgebildet. Der Sperrvorsprung eines von dem männlichen Gehäuse 53 vorstehenden Sperrarms 63 ist an dem Sperrloch 61 gesperrt. Wenn ein Männliches-Gehäuse-Stufenteil 65 einen Kontakt mit der Gehäuseverbindungsfläche 51 herstellt, wird der Sperrvorsprung des Sperrarms 63 an dem Sperrloch 61 gesperrt, wodurch das weibliche Gehäuse 15 und das männliche Gehäuse 53 untrennbar miteinander verbunden werden.
  • Wenn das weibliche Gehäuse 15 und das männliche Gehäuse 53 miteinander in dem Steckverbinder verbunden sind, ist der in dem männlichen Gehäuse 53 gehaltene männliche Anschluss 17 an einer vorbestimmten Tiefe in dem Männlicher-Anschluss-Aufnahmeabschnitt 59 angeordnet. Dabei sollte der männliche Anschluss 17 vorzugsweise derart angeordnet sein, dass ein Zwischenraum zwischen dem Spitzenendabschnitt und der Bodenfläche 67 des Männlicher-Anschluss-Aufnahmeabschnitts vorgesehen ist.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Steckverbinders 11 gemäß der ersten Ausführungsform mit der oben genannten Konfiguration beschrieben.
  • In dem Steckverbinder 11 gemäß der ersten Ausführungsform ist die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 in den Anschlussverbindungsabschnitt 19 des weiblichen Anschlusses 13 gebohrt, der sich in einer die Passrichtung des männlichen Anschlusses kreuzenden Richtung erstreckt und in der Form einer flachen Platte ausgebildet ist, und wird der männ liche Anschluss 17 in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 eingesteckt. Mit anderen Worten wird der männliche Anschluss 17 in den plattenförmigen Anschlussverbindungsabschnitt 19 des weiblichen Anschlusses 13 in der vertikalen Richtung eingesteckt.
  • In dem Öffnungsumfangsabschnitt 39 der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 sind die freiseitigen Enden 45 der vier Federkontaktteile 41 derart vorgesehen, dass sie sich zu der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung wie in 4(a) gezeigt erstrecken. Wenn der männliche Anschluss 17 in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 wie in 4(b) gezeigt eingesteckt wird, werden die Federkontaktteile 41 entlang des sich verjüngenden Teils 25 des männlichen Anschlusses 17 verformt, wobei die Federkontaktteile 41 der Außenfläche des männlichen Anschlusses 17 folgen und einen Kontakt mit dieser herstellen. Dabei werden die Federkontaktteile 41 durch den in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 eingesteckten männlichen Anschluss 17 gedrückt, sodass sie elastisch verformt werden, um gedrückt und in der Einsteckrichtung gebogen zu werden. Die Federkontaktteile 41, die verformt wurden, stellen elastisch einen Kontakt mit der Außenumfangsfläche des männlichen Anschlusse 17 her, während sie durch die elastische Wiederherstellungskraft der Federkontaktteile gegen diese gedrückt werden.
  • Die Federkontaktteile 41 folgen der Außenumfangsfläche des männlichen Anschlusses 17 und stellen einen Gleitkontakt mit dieser her, damit der männliche Anschluss 17 in der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 aufgenommen werden kann. Wie weiter oben beschrieben, ist jeder der vier Federkontaktteile 41 als ein auskragender Federaufbau ausgebildet, in dem das fixiertseitige Ende 43 und das freiseitige Ende 45 in der die Einsteckrichtung des männlichen Anschlusses 17 (in der ersten Ausführungsform orthogonal) kreuzenden Richtung zu der Einsteckrichtung des männlichen Anschlusses 17 voneinander getrennt sind.
  • Mit den vier Federkontaktteilen 41 wird eine Vergrößerung der Gesamtkontaktlast unterdrückt, obwohl die Kontaktlast pro Einheitsfläche in dem elektrischen Verbindungszustand groß ist. Und weil der männliche Anschluss 17 in den flachen, plattenförmigen Anschlussverbindungsabschnitt 19 des weiblichen Anschlusses 13 in der vertikalen Richtung eingesteckt wird, kann eine elektrische Verbindung in einem Raum hergestellt werden, der kleiner als derjenige in dem herkömmlichen Kontaktaufbau ist (siehe 9), in dem die Kontaktflächen einen Gleitkontakt miteinander in der Flächenrichtung entlang der Einsteckrichtung des Anschlusses für eine elektrische Verbindung herstellen, sodass die Größe des Steckverbinders kompakt ausgebildet werden kann.
  • Weiterhin ist in dem Steckverbinder 11 gemäß der ersten Ausführungsform das fixiertseitige Ende 43 des Federkontaktteils 41 an der Fläche 49 auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 des weiblichen Anschlusses 13 fixiert und ist das freiseitige Ende 45 in Nachbarschaft zu der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung angeordnet. Deshalb wird keine übermäßige Scherkraft, die zum Beispiel durch den Öffnungsumfangsabschnitt 39 und den männlichen Anschluss 17 verursacht wird, wenn der Federkontaktteil 41 an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 fixiert wird, auf den Federkontaktteil 41 ausgeübt. Außerdem kann der Fixierungsabschnitt des fixiertseitigen Endes 43 des Federkontaktteils 41 an einer angemessenen Position radial außerhalb des Öffnungsumfangsabschnitts 39 der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 angeordnet werden. Mit anderen Worten kann die Biegestartposition des Federkontaktteils 41 mit einer gewünschten Distanz von der Außenumfangsfläche des männlichen Anschlusses 17 getrennt sein, sodass eine angemessene elastische Kraft erhalten wird. Daraus resultiert, dass eine optimale Federeigenschaft einfach sichergestellt werden kann.
  • Weiterhin ist in dem Steckverbinder 11 gemäß der ersten Ausführungsform der Männlicher-Anschluss-Aufnahmeabschnitt 59 in dem weiblichen Gehäuse 15 für das Halten des weiblichen Anschlusses 13 vorgesehen. Ein Raum, in dem die Federkontaktteile 41, die verformt werden, wenn der männliche Anschluss 17 durch den Anschlussverbindungsabschnitt 19 des weiblichen Anschlusses 13 eingesteckt wird, gebogen werden können, ist in dem Männlicher-Anschluss-Aufnahmeabschnitt 59 des Gehäuses auf der weiblichen Seite 15 vorgesehen. Deshalb kann der Federkontaktteil frei verformt werden.
  • Und weil die Federkontaktteile 41, die in dem Zustand, in dem sie elastisch einen Kontakt mit dem männlichen Anschluss 17 herstellen, in dem eine Biegung gestattenden Raum angeordnet sind, werden die Federkontaktteile 41 durch das weibliche Gehäuse 15 abgedeckt. Deshalb wird eine Unterbrechung der elektrischen Verbindung aufgrund des Kontakts mit anderen Gliedern verhindert und wird die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung sichergestellt.
  • Im Folgenden wird ein Steckverbinder 69 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, weist in dem Steckverbinder 69 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Federkontaktteil 73 einen L-förmigen, gebogenen Abschnitt 75 auf (siehe 7(a)). In dem Steckverbinder 69 gemäß der zweiten Ausführungsform werden Komponenten, die annähernd gleich den Komponenten des Steckverbinders 11 der ersten Ausführungsform sind, durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte ausführliche Beschreibung dieser Komponenten verzichtet wird.
  • Das fixiertseitige Ende 43 des Federkontaktteils 73 wird an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 eines Anschlussverbindungsabschnitts 77 durch Punktschweißen oder ähnliches fixiert. Der Spitzenendabschnitt 44 eines gebogenen freiseitigen Endes 45 wird auf der Seite 49 gegenüber der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 des Anschlussverbindungsabschnitts 77 angeordnet. Wenn der männliche Anschluss 17 in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 eingesteckt wird, wird der Spitzenendabschnitt 44 des freiseitigen Endes 45 gemäß der zweiten Ausführungsform radial nach außen bewegt, während die Gleitfläche 44b entlang der Fläche 49 auf der gegenüberliegenden Seite gleitet und die Sperrfläche 44a einen Kontakt mit einem von der Fläche 49 auf der gegenüberliegenden Seite vorstehenden Sperrvorsprung 79 herstellt, wodurch das Gleiten beschränkt wird (siehe 6).
  • Der Sperrvorsprung 79 des Anschlussverbindungsabschnitts 77 kann kontinuierlich zu einer Ringform entlang der Außenseite der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 ausgebildet sein oder kann aus einer Vielzahl von geteilten bogenförmigen Vorsprüngen ausgebildet sein. An dem Anschlussverbindungsabschnitt 77 in dem ringförmigen Sperrvorsprung 79 ist eine Umfangswand 81, die sich an dem Öffnungsumfangsabschnitt 39 nach oben erhebt, kontinuierlich ausgebildet (siehe 7(b)). Wie in 8(a) gezeigt, stellt die Umfangswand 81 einen Kontakt mit dem gebogenen Endabschnitt 83 des Federkontaktteils 73 her. Weil der gebogene Endabschnitt 83 einen Kontakt mit der Umfangswand 81 herstellt, kann verhindert werden, dass sich der Federkontaktteil 73 der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung mehr als nötig nähert. Weil mit anderen Worten eine Bewegung des gebogenen Endabschnitts 83 durch die Umfangswand 81 beschränkt wird, ist der L-förmige, gebogene Abschnitt 75 an der optimalen Position angeordnet, wo der männliche Anschluss 17 einfach aufgenommen werden kann.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des Steckverbinders 69 gemäß der zweiten Ausführungsform mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben.
  • In dem Steckverbinder 69 gemäß der zweiten Ausführungsform ist das fixiertseitige Ende 43 des Federkontaktteils 73 an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 wie in 8(a) gezeigt fixiert. Der Federkontaktteil 73, dessen fixiertseitiges Ende 43 an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 fixiert ist, erstreckt sich zu der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung und wird gebogen, wobei sich dann das freiseitige Ende 45 von der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 radial nach außen entlang der Fläche 49 auf der zu der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 gegenüberliegenden Seite erstreckt. Mit anderen Worten ist der Federkontaktteil 73 lang ausgebildet und weist den L-förmigen, gebogenen Abschnitt 75 auf, der sich der Mitte des Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung annähert.
  • Außerdem ist das fixiertseitige Ende 43 auf einer Seite des L-förmigen, gebogenen Abschnitts 75 an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 fixiert und ist das freiseitige Ende 45 auf der anderen Seite an der Fläche 49 auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche 47 angeordnet. Wenn wie in 8(b) gezeigt der männliche Anschluss 17 in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung 37 eingesteckt wird, wird der L-förmige, gebogene Abschnitt 75 durch den männlichen Anschluss 17 radial nach außen gedrückt. Obwohl gleichzeitig auch das freiseitige Ende 45 radial nach außen bewegt wird, wird der Spitzenendabschnitt 44 des freiseitigen Endes 45 radial nach außen bewegt, während die Gleitfläche 44b auf der Fläche 49 auf der gegenüberliegenden Seite gleitet. Weiterhin wird das Gleiten des Spitzenendabschnitts 44 des freiseitigen Endes 45, das sich Ober mehr als eine vorbestimmte Distanz radial nach außen bewegt hat, beschränkt, wenn die Sperrfläche 44a einen Kontakt mit dem Sperrvorsprung 79 des Anschlussverbindungsabschnitts 77 auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseite herstellt.
  • In dem Steckverbinder 69 gemäß der zweiten Ausführungsform mit den vier Federkontaktteilen 73 wird eine Vergrößerung der Gesamtkontaktlast unterdrückt, obwohl die Kontaktlast pro Einheitsfläche in dem elektrischen Verbindungszustand groß ist. Und weil der männliche Anschluss 17 in den flachen, plattenförmigen Anschlussverbindungsabschnitt 77 des weiblichen Anschlusses 71 in der vertikalen Richtung eingesteckt wird, kann eine elektrische Verbindung in einem Raum hergestellt werden, der kleiner als derjenige in dem herkömmlichen Kontaktaufbau (siehe 9) ist, in dem die Kontaktfläche einen Gleitkontakt in der Flächenrichtung entlang der Einsteckrichtung des Anschlusses für eine elektrische Verbindung herstellt, sodass die Größe des Steckverbinders kompakt ausgebildet werden kann.
  • Außerdem wird in dem Federkontaktteil 73 gemäß der zweiten Ausführungsform die Gleitfläche 44b an dem Spitzenendabschnitt 44 der freiseitigen Enden 45 radial nach außen bewegt, während sie entlang der Fläche 49 auf der gegenüberliegenden Seite gleitet. Obwohl sich also der Federkontaktteil in einem auskragenden Zustand befindet, kann die Kontaktlast mit dem männlichen Anschluss 17 erhöht werden, ohne die Federkonstante des Federkontaktteils zu vergrößern, wodurch die Einsteck- und Herausziehkraft des Steckverbinders verkleinert werden kann.
  • Weiterhin wird das Gleiten des Spitzenendabschnitts 44 des freiseitigen Endes 45, das sich über mehr als die vorbestimmte Distanz radial nach außen bewegt hat, beschränkt, wenn die Sperrfläche 44a einen Kontakt mit dem Sperrvorsprung 79 des Anschlussverbindungsabschnitts 77 auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseite herstellt. Der Federkontaktteil 73 nimmt also einen an beiden Enden gehaltenen Zustand an und stellt einen zuverlässigeren Kontakt mit dem männlichen Anschluss 17 her. Und weil der Federkontaktteil 73 als eine Federstruktur in dem an beiden Enden gehaltenen Zustand angeordnet ist, wird der Federkontaktteil 73 elastisch entlang der gesamten Länge des langen Aufbaus von dem fixiertseitigen Ende 43 zu dem freiseitigen Ende 45 verformt und kann elastisch in einem Bereich mit einem Spiel für das elastische Limit verformt werden. Dank dieser Konfiguration verliert der Federkontaktteil 73 kaum Elastizität und kann eine elektrische Verbindung mit einer großen Zuverlässigkeit über eine lange Zeitdauer erhalten werden. Obwohl das Gleiten des Spitzenendabschnitts 44 des freiseitigen Endes 45, das sich über mehr als die vorbestimmte Distanz radial nach außen bewegt hat, beschränkt wird, wenn die Sperrfläche 44a einen Kontakt mit dem Sperrvorsprung 79 des Anschlussverbindungsabschnitts 77 herstellt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt, sondern kann auch eine Konfiguration aufweisen, in welcher das Gleiten des Spitzenendabschnitts durch den Wandabschnitt oder ähnliches des weiblichen Gehäuses auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseite beschränkt wird.
  • Dementsprechend kann bei dem Steckverbinder 11 gemäß der ersten Ausführungsform oder dem Steckverbinder 69 gemäß der zweiten Ausführungsform die Einsteck- und Herausziehkraft des Steckverbinders verkleinert werden und kann die Größe des Steckverbinders kompakt ausgebildet werden.
  • Die Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen des Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden kurz in den Punkten [1] bis [4] zusammengefasst.
    • [1] Steckverbinder (11), der umfasst: einen weiblichen Anschluss (13) mit einem Anschlussverbindungsabschnitt (19), mit dem ein komplementärer männlicher Anschluss (17) elektrisch verbunden wird, und mit einem Leiterverbindungsabschnitt (23), der an den Anschlussverbindungsabschnitt (19) anschließt und mit dem ein Leiter (21) elektrisch verbunden ist, und ein elektrisch isolierendes weibliches Gehäuse (15), das konfiguriert ist, um den weiblichen Anschluss (13) zu halten, wobei der weibliche Anschluss (13) umfasst: eine Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung (37), die in den Anschlussverbindungsabschnitt (19) gebohrt ist, der sich in einer die Passrichtung des männlichen Anschlusses (17) kreuzenden Richtung erstreckt und in der Form einer flachen Platte ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Federkontaktteilen (41), die sich zu einer Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung von fixiertseitigen Enden (43), die an dem Öffnungsumfangsabschnitt (39) der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung (37) fixiert sind und mit vorbestimmten Intervallen entlang des Öffnungsumfangsabschnitts (39) der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung (37) angeordnet sind, erstrecken, sodass freiseitige Enden (45) der Federkontaktteile elastisch einen Einsteck-/Kontakt mit dem in die Männlicher-Anschluss-Herausziehöffnung (37) eingesteckten männlichen Anschluss (17) herstellen.
    • [2] Steckverbinder (11), der wie oben unter Punkt [1] beschrieben konfiguriert ist, wobei die fixiertseitigen Enden (43) an einer Fläche (49) des Anschlussverbindungsabschnitts (19) auf der gegenüberliegenden Seite einer Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche (47) des Anschlussverbindungsabschnitts (19) fixiert sind, und die Spitzenendabschnitte (44) der freiseitigen Enden (45) in Nachbarschaft zu der Mitte Einsteck-/der Männlicher-Anschluss-Herausziehöffnung (37) angeordnet sind.
    • [3] Steckverbinder (69), der wie oben unter Punkt [1] beschrieben konfiguriert ist, wobei die fixiertseitigen Enden (43) an einer Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche (47) des Anschlussverbindungsabschnitts (77) fixiert sind, und die Spitzenendabschnitte (44) der freiseitigen Enden (45) gebogen sind und auf einer Fläche (49) des Anschlussverbindungsabschnitts (77) auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche (47) des Anschlussverbindungsabschnitts (77) gleiten, wenn der männliche Anschluss (17) eingesteckt wird.
    • [4] Steckverbinder (69), der wie oben unter Punkt [3] beschrieben konfiguriert ist, wobei die fixiertseitigen Enden (43) an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche (47) des Anschlussverbindungsabschnitts (77) fixiert sind, und ein Gleiten der gebogenen Spitzenendabschnitte (44) der freiseitigen Enden (45) auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseite des Anschlussverbindungsabschnitts (77) verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann nach Bedarf modifiziert oder verbessert werden. Außerdem sind die Materialien, Formen, Dimensionen, Mengen, Anordnungspositionen usw. der entsprechenden Komponenten in den oben beschriebenen Ausführungsformen beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen und können beliebig gewählt werden, solange damit die vorliegende Erfindung realisiert werden kann.
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung Nr. 2013-094463) vom 26. April 2013, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Bei dem Steckverbinder der vorliegenden Erfindung kann die Einsteck- und Herausziehkraft des Steckverbinders reduziert werden und kann die Größe des Steckverbinders kompakt ausgebildet werden
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Steckverbinder
    13
    weiblicher Anschluss
    15
    weibliches Gehäuse
    17
    männlicher Anschluss
    19
    Anschlussverbindungsabschnitt
    21
    Leiter
    23
    Leiterverbindungsabschnitt
    37
    Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung
    39
    Öffnungsumfangsabschnitt
    41
    Federkontaktteil
    43
    fixiertseitiges Ende
    44
    Spitzenendabschnitt
    45
    freiseitiges Ende
    47
    Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche
    49
    Fläche auf der gegenüberliegenden Seite
    59
    Männlicher-Anschluss-Aufnahmeabschnitt

Claims (4)

  1. Steckverbinder, der umfasst: einen weiblichen Anschluss, der umfasst: einen Anschlussverbindungsabschnitt, mit dem ein komplementärer männlicher Anschluss elektrisch verbunden wird, und einen Leiterverbindungsabschnitt, der an den Anschlussverbindungsabschnitt anschließt und mit dem ein Leiter elektrisch verbunden ist, und ein elektrisch isolierendes weibliches Gehäuse, das konfiguriert ist, um den weiblichen Anschluss zu halten, wobei der weibliche Anschluss umfasst: eine Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung, die in den Anschlussverbindungsabschnitt gebohrt ist, der sich in einer die Passrichtung des männlichen Anschlusses kreuzenden Richtung erstreckt und in der Form einer flachen Platte ausgebildet ist, und eine Vielzahl von Federkontaktteilen, die sich zu einer Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung von fixiertseitigen Enden, die an dem Öffnungsumfangsabschnitt der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung fixiert sind und mit vorbestimmten Intervallen entlang des Öffnungsumfangsabschnitts der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung angeordnet sind, erstrecken, sodass freiseitige Enden der Federkontaktteile elastisch einen Kontakt mit dem in die Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung eingesteckten männlichen Anschluss herstellen.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die fixiertseitigen Enden an einer Fläche des Anschlussverbindungsabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite einer Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche des Anschlussverbindungsabschnitts fixiert sind, und die Spitzenendabschnitte der freiseitigen Enden in Nachbarschaft zu der Mitte der Männlicher-Anschluss-Einsteck-/Herausziehöffnung angeordnet sind.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die fixiertseitigen Enden an einer Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche des Anschlussverbindungsabschnitts fixiert sind, und die Spitzenendabschnitte der freiseitigen Enden gebogen sind und auf einer Fläche des Anschlussverbindungsabschnitts auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche des Anschlussverbindungsabschnitts gleiten, wenn der männliche Anschluss eingesteckt wird.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, wobei die fixiertseitigen Enden an der Männlicher-Anschluss-Einsteckseitenfläche des Anschlussverbindungsabschnitts fixiert sind, und ein Gleiten der gebogenen Spitzenendabschnitte der freiseitigen Enden auf der gegenüberliegenden Seite der Männlicher-Anschluss-Einsteckseite des Anschlussverbindungsabschnitts verhindert wird.
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