DE60032314T2 - Abgeschirmter Verbinder - Google Patents

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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder und insbesondere eine Abschirmungsanordnung für derartige Verbinder.
  • Abgeschirmte Verbinder mit einem Abschirmungselement, das das Gehäuse umgibt und vor Signalen von elektromagnetischem Umgebungsrauschen schützt, sind bekannt. Während des Zusammenfügens von derartigen Verbindern kontaktieren sich die Abschirmungselemente im Allgemeinen, um ein gemeinsames Potential zwischen diesen einzurichten.
  • Bekannte Beispiele in dem Stand der Technik umfassen abgeschirmte Verbinder, die eine Vielzahl von Kontakten in einem Gehäuse aufweisen, das von einem einzelnen Abschirmungselement umgeben ist. Das einzelne Abschirmungselement weist typischerweise eine Öffnung an einem Ende auf, in das das Abschirmungselement eines damit zusammenpassenden abgeschirmten Verbinders eingefügt wird. Eine andere bekannte Abschirmungsanordnung platziert Vorsprünge auf dem inneren Umfang einer Öffnung in Abschirmungselementen zum Ergreifen des zusammenpassenden abgeschirmten Verbinders, um einen Punktkontakt an einer Vielzahl von Stellen auf dem Abschirmungselement des zusammenpassenden abgeschirmten Verbinders zu erzielen (siehe Gebrauchsmuster HEI 1-38866). Diese Vorsprünge dienen dazu die ergriffenen Abschirmungselemente zu befestigen, wobei davon ausgegangen wird, dass damit die Zuverlässigkeit des elektrischen Kontakts zwischen ihnen verbessert wird.
  • Mit der vor sich gehenden Entwicklung der Computertechnologie ergibt sich eine Notwendigkeit für eine größere Signaldichte durch derartige Verbinder, sowie die Notwendigkeit zum Erhöhen von Signaltransferraten. Wenn die Größe von diesen Mehrkontakt-Verbindern zunimmt, nehmen entsprechend die Öffnungen, die das komplementäre Abschirmungselement aufnehmen, zu. Nach wiederholten Zusammenfügungszyklen neigen diese große Öffnungen dazu sich zu dehnen, und zwar als Folge der nach außen gerichteten Kraft, die durch die voranstehend beschriebenen Vorsprünge angewendet wird. Das Ergebnis ist, dass eine Bewegung zwischen den zusammengefügten Verbindern auftritt, was einen intermittierenden elektrischen Kontakt an den Signal- und/oder Abschirmungs-Verbindungen verursacht.
  • Der intermittierende Kontakt entlang des Abschirmungselements kann nur an bestimmten Stellen entlang der Öffnung auftreten. Dies bewirkt, dass Strom über die Abschirmung an den Kontaktierungsabschnitten fließt und an denjenigen Abschnitten mit einem schlechten oder keinem Kontakt abgeblockt wird, so dass der Schutz gegenüber einer elektromagnetischen Störung verringert wird. Bei Anwendungen, bei denen die Abschirmung mit Masse verbunden ist, wird der Massepfad als Folge von Umleitungen des Leitungspfads, verursacht durch die schlechten oder nicht kontaktierenden Abschnitte, lang werden, was das Abfallen von Impulssignalen bewirken und eine Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung verhindern kann.
  • Die US-A-5171167 beschreibt einen abgeschirmten Verbinder in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der ein über ein Gewinde verbundenes zweistückiges Gehäuse einschließt, das eine Isolator-Halteschicht-Metallhülle umgibt, was eine Lockerung der Gewinde bzw. Schrauben behindert, wobei die Gehäuseteile in einer Masseverbindung mit der Hülle gehalten werden. Jede Seite des Isolators weist drei Vorsprünge auf, die nach außen gegen eine entsprechende Seite der Hülle drücken, und jedes Gehäuseteil weist ein Paar von Vorsprüngen bzw. Auswölbungen auf, die gegen eine entsprechende Seite der Hülle nach innen drücken. Die Vorsprünge auf dem Isolator und auf dem Gehäuseteil sind voneinander beabstandet, um jede Seite der Wand in eine größtenteils sinusförmige Form abzulenken, so dass die abgelenkten Hüllenseiten wie Blattfedern wirken, die die Gehäuseteile auseinander drücken, um eine Lockerung der Schrauben bzw. Gewinde zu verhindern und eine gute Masseverbindung zwischen der Hülle und dem Gehäuse sicherzustellen.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es eine abgeschirmte Verbinderanordnung mit einem verbesserten elektrischen Kontakt zwischen den Abschirmungselementen der zusammenpassenden Verbinder bereitzustellen.
  • Diesbezüglich umfasst die Erfindung einer Abschirmungsanordnung für einen elektrischen Verbinder, wie im Anspruch 1 hier aufgeführt. Mit der Erfindung stützt die äußere Hüllenanordnung die innere Hülle, und dient dazu, zu verhindern, dass sich die innere Hülle als Folge der Einfügung des zusammenpassenden Verbinders ausdehnt.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1(A) eine Vorderansicht des abgeschirmten Verbinders;
  • 1(B) ein B-B Querschnittsdiagramm des abgeschirmten Verbinders der 1(A);
  • 2 eine Draufsicht, die den abgeschirmten Verbinder der 1, zusammengesteckt mit einem komplementären zusammenpassenden Verbinder zeigt; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht von einem der Hüllenelemente der äußeren Hülle.
  • Die Erfindung wird zunächst allgemein unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Der abgeschirmte Verbinder 100 weist eine innere Hülle 10 und eine äußere Hülle 20 auf. Kontakte 30 sind innerhalb der inneren Hülle 10 angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Kontakte 30 stiftförmig, und fünfzig von diesen sind entlang der Oberseite und Unterseite in dem isolierenden Gehäuse 31 installiert. Ferner sind die Kontakte 30 mit Anschlüssen 32 ausgerüstet, die mit den Leitern (nicht gezeigt) von Abschirmungsdrähten 60 (siehe 2) verbunden sind.
  • Wie die zwei gepunkteten Linien in 1(B) zeigen, umfasst der zusammenpassende Verbinder 40 Kontakte 43 auf dem Gehäuse 42. Der äußere Umfang des zusammenpassenden Verbinders 40 ist durch ein Abschirmungselement 41 gebildet, und die Kontakte 43 passen mit den Kontakten 30 des abgeschirmten Verbinders 100 zusammen. Der zusammenpassende Verbinder 40 weist Zacken 44 (siehe 2) auf, mit denen Kontakte 43 mit einer Schaltungsplatine (nicht gezeigt) verbunden sind.
  • Der abgeschirmte Verbinder 100 ist vorzugsweise mit einem Paar von isolierenden Elementen abgedeckt, die sich über die äußere Hülle 20 erstrecken. Das Paar von isolierenden Elementen dient zur Verhinderung von Stößen an den Benutzer und als Anbringungen für Abdrückschrauben. Der abgeschirmte Verbinder 100 ist in 2 so gezeigt, dass er von einem isolierenden Element 50 nur auf seiner Bodenseite, für Erläuterungszwecke, abgedeckt ist, und Abdrückschrauben 51 sind auf gegenüberliegenden Enden angeordnet.
  • Das hintere Ende des abgeschirmten Verbinders 100, der in 2 gezeigt ist, ist dafür ausgelegt, um ein Abschirmungsgeflecht (nicht gezeigt) eines Abschirmungsdrahts 60 mit einem leitenden Halteelement 70, welches einen elektrischen Kontakt mit der äußeren Hülle 20 bildet, zu sichern.
  • Die innere Hülle 10 ist in eine Röhrenform aus einem einzelnen Stück gebildet und weist eine Öffnung 11 auf, wie in 1(A) gezeigt. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 12 entstreckt sich entlang des Umfangs der inneren Hülle 10 zum Eingriff an der äußeren Umfangsoberfläche des Abschirmungselements 41 des zusammenpassenden Verbinders 40. Die Vorsprünge 12 sind in zwei Spalten entlang der Länge in einem Zick-Zack Muster (siehe 2) angeordnet.
  • Die äußere Hülle 20 ist auf der äußeren Seite der inneren Hülle 10 angeordnet, und aus einem Paar von Hüllenelementen 21 gebildet, die die gleiche Form und Größe aufweisen. Wie in 1(A) gezeigt, sind sie aneinander derart befestigt, dass ihre Seiten von oben und unten überlappen. Wie in 1(B) gezeigt, erstrecken sich integrale gebogene Abschnitte 22 entlang der äußeren Hülle 20 in Richtung auf die Innenseite hin, die auf die äußere Umfangsoberfläche der inneren Hülle 10 hin gerichtet ist. Diese gebogenen Abschnitte 22 greifen an der inneren Hülle 10 an, um eine Expansion als Folge der Einfügung eines zusammenpassenden Verbinders 40 zu verhindern.
  • Die Kraft, die auf die Innenseite der inneren Hülle 10 durch Einfügen eines zusammenpassenden Verbinders 40 ausgeübt wird, wird über die Vorsprünge 12 über eine große Fläche verteilt. Da der abgeschirmte Verbinder 100 relativ breit ist, besteht eine Gefahr, dass der elektrische Kontakt mit dem Abschirmungselement 41 des zusammenpassenden Verbinders 40 in der Nähe der Mittenteile der inneren Hülle 10 aufgebrochen wird. Während die innere Hülle 10 mit einer Plattendicke ausgebildet ist, die eine ausreichende Festigkeit aufweist, um die nach außen gerichtete Kraft von der inneren Seite, die sie als Folge der Einfügung des zusammenpassenden Verbinders 40 aufnimmt, auszuhalten, ist die Form der inneren Hülle oft durch Standards beschränkt. Ferner werden die Biegungen, die benötigt werden, um die innere Hülle zu bilden, problematisch, wenn die Materialdicke erhöht wird.
  • Optional kann zusätzlich zu den gebogenen Abschnitten 22, die als ein einzelnes Teil mit der äußeren Hülle 20 gebildet sind, die Dicke der äußeren Hülle 20 selbst erhöht werden, um die Kraft auszuhalten, die von der inneren Hülle 10 ausgeübt wird. Als eine andere Option kann ein getrenntes Stück verwendet werden, um die äußere Hülle 20 zu verstärken. Diese gebogenen Abschnitte 22 dienen dazu den kürzesten Massepfad in dem abgeschirmten Verbinder 100 zu realisieren, der sich durch Vorsprünge 12 und die äußere Umfangsoberfläche des Abschirmungselements 41 des zusammenpassenden Verbinders erstreckt.
  • Die äußere Hülle 20 weist Vorsprünge 23 auf, die auf der inneren Seite von gebogenen Abschnitten 22 angeordnet sind, die in Richtung auf die innere Hülle 10 vorstehen, wie in 1(A) und 2 gezeigt. Die innere Hülle 10 und die äußere Hülle 20 sind in einer geeigneten Weise unter Verwendung von diesen Vorsprüngen 23 positioniert. Angrenzende Vorsprünge 24, die in den vier Ecken der äußeren Hülle 20 angeordnet sind, erstrecken sich in Richtung auf eine Ausnehmung in dem Isolationselement 50, um es innerhalb des Isolationselements 50 zu positionieren (siehe 2).
  • Bezugnehmend nun auf 3 umfasst das Hüllenelement 21 eine horizontale Platte „a" mit dem gebogenen Abschnitt 22, Vorsprüngen 23, angrenzenden Vorsprüngen 24 und einer Seitenwand „b". Die Seitenwand „b" steht aufrecht, so dass sie eine Verbindung mit einem Ende des Umfangs der horizontalen Platte „a" hat. Das andere Ende der Seitenwand „b" ist freigelassen.
  • Dieses Hüllenelement 21 ist außer einer Einzelschicht-Metallplatte gebildet und ist mit Ausschnitten von dem Ende ausgerüstet, welches zu der horizontalen Platte „a" in den Teilen der Seitenwand „b", die Übergangspunkten für einen Biegevorgang entsprechen, freigelassen.
  • Die äußere Hülle 20, die an den Hüllenelementen 21 angreift bzw. dort anlegt, ist ebenfalls aus einer Einzelschicht aus Metall gebildet und kann eine Plattendicke aufweisen, die dicker als die innere Hülle 10 ist. Demzufolge sind die gebogenen Abschnitte 22, die als eine einzelne Einheit mit der äußeren Hülle 20 gebildet sind, stärker als die innere Hülle 10 und können die Kraft, die die innere Hülle 10 als Folge der Anlage mit dem zusammenpassenden Verbinder 40 trägt, besser aushalten.
  • Als Referenz für die Mitte in der Richtung der Länge der horizontalen Platte, ist eine hintere linke Seitenwand „b3" und eine hintere rechte Seitenwand „b4" von vorne nach hinten relativ zueinander versetzt. Mit anderen Worten, in 3 ist die hintere rechte Seitenwand „b4" vor der hinteren linken Seitenwand „b3" aufgerichtet und ist mit der horizontalen Platte „a" verbunden. Ferner weist die hintere linke Seitenwand „b3", die weg von der Mitte positioniert ist, einen angehobenen Abschnitt 27 auf, der aus ihm durch einen Schneidevorgang und einen Anhebevorgang gebildet ist. Die Anschläge 26 für die Positionierung des Gehäuses 31 sind auf der linken Seitenwand „b1" und der rechten Seitenwand „b2" gebildet, die in ihre jeweiligen Innenräume vorstehen (siehe auch 1).
  • Die äußere Hülle 20 wird aus zwei Hüllenelementen zusammengebaut, wie in 3 gezeigt, indem die Kanten von freien Seitenwänden „b" aufeinander zugerichtet werden und die zwei Hüllenelemente zusammengefügt werden. Bei der Zusammenfügung von diesen Hüllenelementen 21 miteinander, wird der angehobene Abschnitt 27 mit dem zusammenpassenden Hüllenelement auf dessen hinterer rechter Seitenwand „b4" verbunden (siehe auch 2). Das Angreifen des angehobenen Abschnitts 27 an der rechten hinteren Seitenwand „b4" ist dafür vorgesehen, um sowohl den Eingriff der Hüllenelemente 21 miteinander sicherer zu machen als auch einen elektrischen Kontakt zwischen den Hüllenelementen 21 zu schaffen. Demzufolge hält es zuverlässig das gleiche elektrische Potential über der gesamten äußeren Hülle 20.
  • Ferner kann bei der Verbindung der Hüllenelemente 21 miteinander die äußere Hülle 20 auf einer vorgegebenen Dicke gehalten werden, indem sie veranlasst wird den Anschlag 26 zu berühren und eine Verbindung mit diesem einzugehen, wobei der Anschlag 26 auf dem Hüllenelement installiert ist, das an dem Anschlag 26 angreift (siehe 1(A)).
  • In dem Hüllenelement 21 ist ein Geflecht-Aufnahmeabschnitt 28, der die Hälfte des Umfangs des Abschirmungsdrahtgeflechts (nicht gezeigt) des Abschirmungsdrahts 60 abdeckt, zwischen der hinteren linken Seitenwand „b3" und der hinteren rechten Seitenwand „b4" installiert. Der gesamte Umfang des Drahtgeflechts (nicht gezeigt) wird deshalb durch die Geflecht-Aufnahmeabschnitte 28 auf einen Zusammenbau der Hüllenelemente 21 miteinander abgedeckt.
  • In vorteilhafter Weise ist der abgeschirmte Verbinder 100 mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 12 ausgerüstet, die in den Innenraum der inneren Hülle 10 vorstehen, und stützt die äußere Oberfläche der inneren Hülle 10 mit der Spitze der äußeren Hülle 20, die eine Plattendicke aufweist, die vorzugsweise dicker als die innere Hülle 10 ist. Demzufolge wird die Kraft, der die innere Hülle 10 von der inneren Seite durch die Einfügung des zusammenpassenden Verbinders 40 ausgesetzt ist von der äußeren Hülle 20 getragen, und die Ausdehnung (Expansion) des zentralen Teils der inneren Hülle 10 wird verhindert. In Folge dessen kann der abgeschirmte Verbinder 100 die Zuverlässigkeit des elektrischen Kontakts zwischen der inneren Hülle 10 und dem Abschirmungselement 41 des zusammenpassenden Verbinders 40 erhöhen, und kann auch die Zuverlässigkeit des elektrischen Kontakts zwischen der inneren Hülle 10 und der äußeren Hülle 20 erhöhen. Da die äußere Hülle 20 der vorliegenden Arbeitskonfiguration durch Zusammenbringen von Hüllenelementen 21 mit der gleichen Form gebildet ist, wird ferner nur ein Stanzgerät benötigt, wodurch ermöglicht wird, dass Herstellungskosten niedrig gehalten werden und das Teilemanagement erleichtert wird. Da die Hüllenelemente 21 miteinander durch angehobene Abschnitte 27 verbunden sind, wird die Zuverlässigkeit des elektrischen Kontakts zwischen den Hüllenelementen 21 erhöht.
  • Während die Erfindung unter Verwendung von bevorzugten Ausführungsformen geschrieben worden ist, werden Änderungen, die in dem Umfang der Erfindung sind, sowie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, für Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet offensichtlich sein. Zum Beispiel können Vorsprünge 12, die auf dem inneren Umfang der inneren Hülle 10 installiert sind, auch auf der äußeren Umfangsoberfläche des zusammenpassenden Verbinders, die ergriffen werden soll, installiert werden, oder sie können auf beiden installiert werden, und ihre Form können anstelle von Vorsprüngen Vertiefungs-artige Kügelchen sein, wie in den Zeichnungen gezeigt.

Claims (4)

  1. Abschirmungsanordnung für einen elektrischen Verbinder (100), umfassend eine leitende innere Hülle (10) mit einer Öffnung (11) zur Aufnahme eines zusammenpassenden Verbinders (40), eine äußere Hülle (20), die über der inneren Hülle liegt und ein Paar von Hüllenelementen (21) der gleichen Form umfasst, und angehobene Abschnitt (27), die entlang der äußeren Hülle zum Verbinden der Hüllenelemente miteinander positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülle (20) ferner gebogene Abschnitte (22) umfasst, die sich nach innen nahe zu einer Kante erstrecken, um an der inneren Hülle (10) anzugreifen, und die positioniert sind über Vorsprüngen (12) der inneren Hülle.
  2. Abschirmungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die innere Hülle (10) Vorsprünge (12) einschließt, die sich nach innen in Richtung auf einen zusammenpassenden Verbinder (40) erstrecken.
  3. Abschirmungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die Vorsprünge (12) in einem Zig-Zag Muster entlang des Umfangs der inneren Hülle (10) angeordnet sind.
  4. Abschirmungsanordnung nach Anspruch 1, 2, oder 3, wobei die äußere Hülle (20) einen an einem hinteren Ende angeordneten Geflecht-Aufnahmeabschnitt (28) einschließt.
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