DE69930400T2 - Verbinder mit kontakten in zwei reihen und endstücken mit ähnlicher impedanz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, der zur Verwendung in der Übertragung von Hochfrequenzsignalen geeignet ist, und noch spezieller auf einen Verbinder mit Anschlüssen von im wesentlichen derselben Impedanz.
  • In elektronischen Anwendungen, die Hochfrequenzsignale verwenden, ist es erwünscht, dass die Signalwege für derartige Signale optimiert werden, um den Widerstand, die Kapazität und Induktivität zu steuern, die zusammen die Gesamtimpedanz der Signalwege beeinflussen. Es ist erwünscht, die Impedanz des Signalwegs zu steuern, um den Abbau der Signale, insbesondere der Hochfrequenzsignale, die den Signalweg durchqueren, zu verhindern. Die Impedanz kann ohne weiteres in elektronischen Kabeln durch ihren Aufbau kontrolliert werden, aber es ist noch schwieriger, diese in Verbindern zu kontrollieren, aufgrund der Anordnung und der Struktur der leitfähigen Anschlüsse im Verbinder. Der Abstand der Anschlüsse muss berücksichtigt werden, genauso wie ihre Form und ebenfalls das für das Verbindergehäuse verwendete dielektrische Material.
  • Die US 4 628 410 offenbart Verbinder unter Verwendung von zwei Reihen von Anschlüssen, jedoch haben die Anschlüsse keine dazwischen angeordneten Teile, die in der Länge variieren, um die Impedanz hiervon zu kontrollieren.
  • 6 veranschaulicht einen herkömmlichen elektrischen Verbinder 50, der eine Vielzahl von Anschlüssen 54 aufweist, die in einem isolierenden Gehäuse 51 montiert sind. Die Anschlüsse sind in zwei parallelen Reihen (gezeigt als obere und untere) angeordnet, die sich in der Richtung erstrecken (längsgerichtet), in der ein entgegengesetzter Verbinder eingeführt wird. Diese Anschlüsse 54 haben Kontaktteile (nicht gezeigt), die im Verbindergehäuse 51 angeordnet sind, sowie Schwanzteile 52, die sich aus dem Verbinder in eine Position zur Lötbefestigung an der Oberfläche einer Schaltplatte heraus erstrecken. Die Schwänze 52 dieser Anschlüsse haben verschiedene Schwanzsektionen 52a und 52b, weil die oberen und unteren Anschlüsse gebogen sind, um "L-förmige" vertikale Arm- und horizontale Fußverlängerungen zu bilden.
  • Die horizontalen Fußverlängerungen 53 sind angeordnet, um mit dem Boden 51a des Isolationsgehäuses 51 bündig zu sein, wodurch ermöglicht wird, dass die horizontalen Fußverlängerungen 53 als Lötschwänze verwendet werden, so dass die Anschlüsse 54 an die entgegengesetzten Halter oder Bahnen auf der Schaltplatte gelötet werden können.
  • Wie in 6 zu sehen, unterscheiden sich die vertikalen Schwanzsektionen 52a und 52b der oberen und unteren Anschlüsse in ihrer Länge. Der Unterschied in diesen zwei Längen beeinflusst ebenfalls die "elektrische" Länge der oberen und unteren gepaarten Anschlüsse und bewirkt somit einen nachteiligen Effekt auf Hochfrequenzsignale, die sich auf einem Übertragungsweg durch diesen Verbinder bewegen. Diese herkömmliche Struktur bewirkt eine drastische Änderung der Impedanz der Anschlüsse, wo diese den Verbinder verlassen.
  • Um die Differenz der Impedanzänderung abzudämpfen, wurden Versuche unternommen, die Schwanzsektionen 52a und 52b der oberen und unteren Anschlüsse mit derselben Länge auszulegen. Wie in 7 gezeigt, sind die Schwanzabschnitte 52a und 52b der oberen und unteren Anschlüsse gebildet, um dieselbe Länge aufzuweisen. Weil die Schwanzabschnitte 52a und 52b jedoch in zwei parallelen Reihen im Verbindergehäuse 51 angeordnet sind, müssen diese an vier verschiedenen Stellen, wie gezeigt, gebogen werden, um die verschiedenen vertikalen Abstände von den unteren und oberen Niveaus zu kompensieren. Dies liefert Anschlussschwanzabschnitte derselben elektrischen Länge, wie in 7 zu sehen. Dies ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 6-60946 gezeigt.
  • Obwohl dieselbe Länge der Anschlussschwanzabschnitte 52a, 52b von derartigen Verbindern keinen nachteiligen Effekt auf die hierdurch übermittelten Hochfrequenzsignale bewirkt, ist die erforderliche Bearbeitung zum Biegen und Bilden dieser Anschlüsse kompliziert, und es gibt Schwierigkeiten, sämtliche der Anschlussschwanzenden in eine koplanare Beziehung relativ zur Oberfläche der gedruckten Schaltplatte zu bringen. Dies ist aufgrund einer erhöhten Menge an Rückfederung in jedem Schwanzabschnitt, die durch eine Vielzahl von Biegungen, die komplex sind oder rechtwinklige Biegungen sind, hervorgerufen wird. Dieser Struktur-Typ verringert die Verlässlichkeit, mit der die Anschlussschwanzenden an ausgewählte Verbinder in einer gedruckten Schaltplatte gelötet werden können.
  • Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf einen Verbinder mit einer verbesserten Anschlussschwanzstruktur gerichtet, die die zuvor erwähnten Nachteile überwindet und verbesserte elektrische Charakteristika für den Verbinder bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder bereitzustellen, in dem Anschlussschwanzteile dieselbe Länge aufweisen, und die eine Struktur haben, die ihre Befestigung an einer Schaltplatte erleichtert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder mit zwei Reihen von Anschlüssen bereitzustellen, die in oberen und unteren Reihen in einem Verbindergehäuse angeordnet sind, worin die Anschlüsse der zwei Reihen dieselbe elektrische Länge aufweisen und in einer Art und Weise gebildet sind, die das Biegen der Anschlusschwanzabschnitte erleichtert.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder für Oberflächenbefestigungsanwendungen mit verbesserten Impedanz-Charakteristika bereitzustellen, worin der Verbinder enthält: Eine Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen mit Kontaktteilen, angeordnet im Verbindergehäuse, Schwanzteilen, die aus dem Gehäuse heraustreten, wobei die Schwanz- und Kontaktteile durch jeweils dazwischen angeordnete Teile zusammengeschaltet bzw. untereinander verbunden sind, wobei die Anschlussschwanz- und dazwischen angeordneten Teile der zwei Reihen von Anschlüssen im wesentlichen dieselbe elektrische Länge aufweisen und in entgegengesetzte Richtungen orientiert sind.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder mit verbesserten elektrischen Impedanz-Charakteristika bereitzustellen, worin der Verbinder ein Verbindergehäuse aufweist, das eine Vielzahl von Anschlüssen unterbringt, wobei die Anschlüsse in mindestens zwei horizontalen getrennten Reihen von Anschlüssen angeordnet sind, wobei die Anschlüsse weiterhin in getrennten Paaren von Anschlüssen zwischen den zwei Reihen von Anschlüssen angeordnet sind, so dass jeder getrennte Anschluss in einer Reihe von Anschlüssen mit einem weiteren getrennten Anschluss in der anderen Reihe von Anschlüssen verbunden ist, wobei die getrennten Anschlüsse der einen Reihe dazwischen angeordnete Teile aufweisen, die nach unten zu ihren Schwanzteilen abgeschrägt sind bzw. sich verjüngen, und die getrennten Anschlüsse der anderen Reihe an Anschlüssen dazwischen angeordnete Teile aufweisen, die nach oben zu ihren Schwanzteilen abgeschrägt sind bzw. sich verjüngen, wobei die entgegen gesetzten abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Teile beider Anschlussreihen ihre jeweiligen Schwanzteile entlang eine gemeinsamen Linie erreichen, so dass die elektrische Länge der Anschlüsse in einer Reihe im wesentlichen dieselbe ist wie die der Anschlüsse in der anderen Reihe, und worin die dazwischen angeordneten Anschlussteile Breiten haben, die entlang ihrer Länge variieren, um entlang der dazwischen angeordneten Teile der getrennten Paare von Anschlüssen eine Impedanz zu erreichen, die im wesentlichen dieselbe ist wie diejenige der Schwanzteile der getrennten Paare von Anschlüssen.
  • Um diese Ziele zu erreichen, wird ein Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt, in dem die Schwanzabschnitte von zwei Reihen von Anschlüssen aus der rückwärtigen Fläche des Verbindergehäuses austreten, und die damit verknüpften dazwischen angeordneten Teile der Anschlüsse sind schräg gebogen, bezogen auf die rückwärtige Fläche des Verbindungsgehäuses. Eine Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen wird auf dem Verbindergehäuse des Verbinders montiert. Die Anschlüsse enthalten getrennte Paare von Anschlüssen und sind in mindestens zwei getrennten Reihen, bevorzugt in zwei oberen und unteren Reihen, angeordnet, wobei ein Anschluss in der oberen Reihe mit einem spezifischen Anschluss in der unteren Anschlussreihe verknüpft ist.
  • Die Anschlüsse erstrecken sich longitudinal aus dem Verbindergehäuse. Die dazwischen angeordneten Teile der oberen Reihe an Anschlüssen sind von der rückwärtigen Fläche des Verbindergehäuses nach unten gebogen, wo sie ihre verknüpften Schwanzteile erreichen, und die Schwanzabschnitte der unteren Reihe der Anschlüsse sind von der rückwärtigen Fläche des Verbindergehäuses nach oben gebogen. Die dazwischen angeordneten Teile der Anschlüsse der oberen und unteren Reihe treffen sich mit den verknüpften Schwanzteilen entlang einer gemeinsamen Linie. Diese gebogene Anordnung der dazwischen angeordneten Teile der Anschlüsse ordnet die Lötschwanzteile in einer koplanaren Beziehung mit der Bodenfläche des Verbindergehäuses an, wodurch es möglich wird, die zu verlötenden Lötschwanzteile an ausgewählte Leitungen auf einer Schalttafel zu löten.
  • Die kleine Anzahl an Verbiegungen ist ohne weiteres durchzuführen, und dies verringert ebenfalls den gesamten Umfang an Rücksprüngen in jedem Anschlussschwanzabschnitt. Die Lötschwanzteile können bündig mit dem Boden des Verbindergehäuses angeordnet werden, wodurch es möglich wird, das erforderliche Löten an ihren Oberflächen durchzuführen. Alternativ können die Lötschwanzteile vertikale Schwänze sein, die in ausgewählten Durchgangsbohrungen auf einer Schalttafel eingeführt und gelötet werden können.
  • Jeder der schrägen oder abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Teile der Anschlussschwanzabschnitte kann eine Breite aufweisen, die sich bevorzugt entlang ihrer Länge in Richtung ihrer verknüpften Lötschwanzteile verjüngt, so dass der Oberflächenbereich der Anschlüsse nahe der rückwärtigen Fläche des Verbindergehäuses größer ist, der sich dann entlang der Länge der dazwischen angeordneten Teile verringert, bis diese die verknüpften Schwanzteile erreichen. Somit haben die oberen und unteren Reihen von Anschlüssen ähnliche Impedanz, wenn sie aus dem Verbinder austreten, um hierdurch die Übertragungsleistungsfähigkeit für Hochfrequenzsignale zu verbessern.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung klar verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Laufe der nachfolgenden detaillierten Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der rückwärtigen Fläche eines Verbinders, aufgebaut gemäß den Prinzipien einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 2 eine Endansicht des Verbinders von 1 darstellt;
  • 3 eine Draufsicht des Verbinders von 1 darstellt;
  • 4 eine vergrößerte teilweise Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Verbinders, aufgebaut gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 5 eine vergrößerte, partielle Draufsicht einer dritten Verbinderausführungsform, aufgebaut gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, darstellt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht entlang der Rückseite eines herkömmlichen Verbinders darstellt; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht entlang der Rückseite eines weiteren herkömmlichen Verbinders darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nunmehr wird mit Bezug auf die 1 und 3 eine erste Ausführungsform eines Verbinders 1, aufgebaut gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung, veranschaulicht, der eine Vielzahl von leitfähigen Anschlüssen 3, montiert an einem isolierenden Verbindergehäuse 2, aufweist. Der Verbinder 1 hat eine Zusammenfügungsfläche 29, die angepasst ist, um mit einem entgegengesetzten Verbinder (nicht gezeigt) zu passen. Die Anschlüsse 3 sind zu sehen, wie sie in zwei allgemein parallelen Reihen bei oberen und unteren Niveaus angeordnet sind. Diese Anschlüsse erstrecken sich longitudinal aus dem Verbindergehäuse 2 in die Richtung, aus der ein gegenüberliegender Verbinder eingeführt wird.
  • Jeder Anschluss 3 kann hergestellt werden durch Ausstanzen dieses aus einer dünnen Metalllage mit Formen. Jeder Anschluss hat einen männlichen oder weiblichen Steckkontaktteil 20 (in 2 als Scheinbild gezeigt), der an einem Ende gebildet wird, ein dazwischen angeordneter Halteteil 4, anschließend an den männlichen oder weiblichen Steckkontaktteil 20, sowie einen Schwanzteil 5a, 5b, gebildet am anderen Ende, und ebenfalls anschließend an den dazwischen angeordneten Halteabschnitt 4. Wenn der Anschluss 3 in einem ausgewählten Anschlussschlitz 21, gebildet an der rückwärtigen Seite 2b des Verbindergehäuses 2, eingeführt wird, wird der Anschluss 3 in der rückwärtigen Wand 2b des Verbindergehäuses 2 durch den dazwischen angeordneten Halteteil 4 abgesichert, wodurch ermöglicht wird, dass der männliche oder weibliche Steckkontaktteil längs in das Verbindergehäuse 2 hineinragt. Gleichzeitig erstreckt sich der Schwanzteil 5a oder 5b rückwärtig von der rückwärtigen Fläche 2b des Verbindergehäuses 2 (rechts in den 2 und 3 gezeigt).
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen, ragen die dazwischen angeordneten Teile 7a der oberen Reihe der Anschlüsse ebenfalls aus der rückwärtigen Fläche 2b des Verbindergehäuses 2 und sind mit einem Winkel (schräg, im Hinblick auf die rückwärtige Fläche 2b des Verbindergehäuses 2) nach unten gebogen, wo sie ihre verknüpften Schwanzteile 5a treffen. In ähnlicher Weise sind die dazwischen angeordneten Teile 7b der unteren Reihe von Anschlüssen mit einem Winkel nach unten gebogen, um ihre verknüpften Schwanzteile 5b zu treffen. Wie am besten in 2 zu sehen, durchschneiden die zwei Ebenen, in denen die dazwischen angeordneten Teile der oberen und unteren Anschlüsse liegen, einander am Punkt "O", der im allgemeinen bei 6 in 3 gezeigt ist. Dieser Punkt O kann ebenfalls als eine gemeinsame Linie angesehen werden, die sich schräg zu den Anschlüssen 3 erstreckt und die dazwischen angeordneten Teile 7a, 7b von ihren verknüpften vertikalen Armteilen 8a, 8b trennt.
  • Die Schwanzteile 5a der oberen Anschlussreihe sind im allgemeinen L-förmig mit vertikalen Armen 8a und horizontalen Füßen 9a. Die Schwanzteile 5b der unteren Anschlussreihe sind nun im allgemeinen L-förmig mit verknüpften Armen 8b und horizontalen Füßen 9b. Die Montierfüße 9a, 9b liegen bevorzugt in derselben Ebene und sind ebenfalls bevorzugt im allgemeinen bündig mit der Bodenfläche 2a oder sind geringfügig unter der Bodenfläche 2a des Verbindergehäuses 2, um hierdurch als Lötschwänze für die Anknüpfung gegenüberliegender leitfähiger Bahnen 25 auf einer Schalttafel 26 zu wirken, die als Scheinbild gezeigt sind.
  • Wie oben erwähnt, sind die oberen und unteren Anschlüsse 3 vertikal miteinander zur Verwendung gepaart, und jedes Paar von Anschlüssen hat dieselbe charakteristische Impe danz wie das andere Paar an Anschlüssen. Mit dieser Paarung ist ein einzelner Anschluss 5a der oberen Reihe an Anschlüssen mit einem einzelnen Anschluss 5b der unteren Reihe an Anschlüssen verknüpft. Somit kann dieses Paar von Anschlüssen mit einem unterschiedlichen Paar von einer anderen elektronischen Komponente oder Vorrichtung, im Wege eines gegenüberliegenden Verbinders (nicht gezeigt) verbunden werden. Wie am besten in 1 und 3 zu sehen, sind die Anschlüsse eines jeden derartigen Paars in horizontaler Richtung von einander versetzt. Wie in der Ausführungsform von 3 zu sehen, haben die schrägen oder abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Verlängerungen 7a und 7b eine Breite "W", die sich stufenweise zur Breite der Schwanzteile 5a, 5b verjüngen oder sich nach unten reduzieren, was an dem Punkt auftritt, wo sich die dazwischen angeordneten Teile mit den Schwanzteilen treffen bzw. verbinden, was bei 6 in 2 gezeigt ist. Die charakteristische Impedanz der gepaarten Anschlüsse variiert proportional von Anschluss- zu Anschluss-Abstand und invers proportional zum gegenüber stehenden Anschlussbereich.
  • Es kann somit gesehen werden, dass die dazwischen liegenden und die Schwanzteile eines jeden Anschlusses 3 an drei verschiedenen Orten gebogen sind, und einer der Winkel ist ein stumpfer Winkel. Somit ist die erforderliche Biegearbeit nicht besonders komplex, verglichen mit den in 7 gezeigten Anschlüssen. Darüber hinaus verringert die kleine Anzahl an Verbiegungen den Umfang des Rückspringens, verglichen mit den bekannten Anschlussstrukturen von 7. Rückspringen, wie hier verwendet, ist eine inhärente Eigenschaft der meisten Metalle, die auftritt, wenn eine Metallform gebogen wird. Das Material hat die Tendenz, in Richtung seiner ursprünglichen Form "zurück zu springen". Je mehr Verbiegungen in einem Anschluss, wie im Anschluss aus dem Stand der Technik, der in 7 gezeigt ist, vorliegen, um so größer ist die Schwierigkeit, die Toleranzen zu kontrollieren (d.h. den Ort der flachen Schwanzteile 9a, 9b), weil jedes Biegen ein damit im Zusammenhang stehendes Zurückspringen aufweist. Das reduzierte Zurückspringen der Verbinder der vorliegenden Erfindung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Lötschwänze 9a und 9b mit der Bodenfläche 2a des Verbinders 2 bündig liegen, wodurch es möglich wird, dass die Lötschwänze 9a und 9b exakt auf ausgewählte Leitungen 25 der Schalttafel 26 gelegt werden. Somit kann das erforderliche Löten mit einer erhöhten Zuverlässigkeit durchgeführt werden.
  • Jedes Paar von Anschlüssen hat im wesentlichen dieselbe charakteristische Impedanz, und daher wird eine Übertragungsleitung unter Verwendung der Verbinder der vorliegenden Erfindung frei von Reflexionen und Verlust an Hochfrequenzsignalen, die sich entlang der Übertragungslinie bzw. -leitung bewegen, sein. Die Verbinder der Erfindung sind somit am meisten für die Verwendung mit verschiedenen Paaren von Drähten oder anderen differentiellen Leitungen geeignet. Für irgendein vorgegebenes differentielles Paar befördert eine Leitung des Paars den Stromfluss in eine Richtung, während die andere Leitung des Paars einen gleichen Stromfluss in die entgegengesetzte Richtung befördert. Die Stromflüsse in jedem dieser Drähte erzeugen jeweils ein eigenes elektromagnetisches Feld, dessen Orientierung abhängig vom Fluss des Stroms durch die Leitung ist. Diese differentiellen Paare sind in einem Kabel enthalten und in dem gegenüberliegenden Verbinder, der mit dem Verbinder der 1 bis 3 an dessen Frontfläche 1 zusammenpasst.
  • Strom fließt in den Verbinderanschlüssen 5a, 5b in dieselbe Richtung, wie er in den verknüpften differentiellen Paaren des entgegengesetzten passenden Verbinders fließt. Beispielsweise kann der linke Anschluss der oberen Reihe eine Spannung liefern oder einen positiven Anschluss darstellen, während dessen damit im Zusammenhang stehender unterer Reihenanschluss eine Spannungsrückführung bildet oder einen negativen Anschluss darstellt. In jedem Fall erzeugt jeder Anschluss ein elektrisches Feld. Diese Felder stehen einander gegenüber und haben einen Auslöschungseffekt aufeinander, um im wesentlichen ausgestrahlte Emissionen aus den Anschlüssen zu unterdrücken. Die Leitung, entlang der dieses Auslöschen auftritt, wird als "virtuelle" Erde angesehen, weil das Potential der elektrischen Felder an diesem Punkt Null ist.
  • Die Winkel der dazwischen angeordneten Abschnitte unterstützen beides: Reduzieren des Zurückspringens der Schwanzteile und Beibehalten der Anschlüsse derselben Länge. Weil die Schwanzteile der Anschlüsse ebenfalls dieselbe Länge aufweisen, haben die Paare von Anschlüssen 5a und 5b dieselbe elektrische Länge. Dies unterstützt die Aufrechterhaltung der Paare der Anschlüsse bei derselben Impedanz. Die abnehmende Breite des dazwischen angeordneten Anschlussteils unterstützt ebenfalls diese Funktion. Die dazwischen angeordneten Anschlussteile 7a, 7b nahe der rückwärtigen Fläche des Verbindergehäuses sind breiter und werden allmählich schmaler (dargestellt als eine lineare Reduktion in 3), bis sie die Breite der Schwanzteile 8a–b und 9a–b erreichen. Da sie in ihrer Breite abnehmen, reduziert sich der Abstand zwischen diesen, bis zu einem Punkt O bei 6 in 2, wobei die Abnahme bzw. Verjüngung eliminiert wird, und die dazwischen angeordneten Teile sich mit den vertikalen Armteilen 8a, 8b derart verbinden, dass sämtliche Anschlüsse der Verbinder nun in einer Seite-an-Seite-Anordnung sind.
  • Der Effekt dieser Anschlussstruktur, einschließlich einer graduellen Abnahme, ist, dass die Impedanz der Anschlüsse beim Punkt O aufrechterhalten wird. Das ist teils aufgrund der großen Breite und daher größeren Oberflächenbereichs der zwei dazwischen angeordneten Anschlussteile 7a, 7b nahe der rückwärtigen Fläche des Verbinders, der die Kapazität der Paare der Anschlüsse an der rückwärtigen Fläche des Verbinders 2 erhöht. Diese Kapazität nimmt ab, wenn der Abstand zwischen den dazwischen angeordneten Anschlussteilen 7a, 7b (und die Breite hiervon) bei einem Niveau bei Punkt O abnimmt, wo die dazwischen angeordneten Anschlussteile sich mit den vertikale Armen 8a, 8b der Anschlüsse verbinden. An diesem Punkt sind die Arme 8a, 8b und die Füße 9a, 9b in einem engeren Abstand in einer Seite-an-Seite-Anordnung angeordnet. Somit durch Abnehmen oder Aufweiten der Breite der Anschlüsse entlang der dazwischen angeordneten Teile 7a, 7b der Anschlüsse 5a, 5b, während diese in Richtung aufeinander in einem Winkel zum Punkt O gebracht werden, wird die charakteristische Impedanz der Anschlüsse wahrscheinlich bei im wesentlichen demselben Niveau aufrechterhalten.
  • Der oben beschriebene Verbinder hat seine Lötschwänze 9a und 9b bündig mit dem Boden 2a des Verbindergehäuses 2, wodurch möglich wird, dass die Lötschwänze 9a und 9b auf ausgewählte Leitungen einer gedruckten Schalttafel gelötet werden. Alternativ können die Lötschwänze vertikale Durchgangsbohrungspins anstelle der L-förmigen Arm- und Fußverlängerungen verwenden, wodurch es möglich wird, dass die Lötschwänze in Durchgangsbohrungen in der Schalttafel zum Löten eingeführt werden. In dieser Modifikation wird der Schwanzabschnitt nur an zwei ausgewählten Stellen gebogen, wodurch das benötigte Biegen weiter reduziert wird.
  • Die Abnahme der dazwischen angeordneten Schwanzteile muss nicht auf in 3 gezeigtes lineares Abnehmen bzw. Verjüngen beschränkt sein. 4 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, worin das Abnehmen mehr von einer "aufweitenden" Konfiguration entlang mindestens eines bogenförmigen oder gekrümmten Wegs ist, der bei 10 gezeigt ist, als eine Ausdehnung in einer konkaven Art und Weise nach innen. In ähnlicher Weise zeigt 5 eine weitere Ausführungsform, worin das Aufweiten in einer konvexen oder nach außen gerichteten Art und Weise entlang der Bezugsziffer 11 auftritt.

Claims (15)

  1. Verbinder (1) mit einer verbesserten Impedanzcharakteristik, der aufweist: ein Verbindergehäuse (2), das aus einem dielektrischen Material gebildet ist, welches Verbindergehäuse (2), eine Zusammenfügungsfläche (29) und eine Montagefläche (2b) aufweist, die durch einen dazwischen angeordneten Körperteil getrennt sind; eine Mehrzahl von leitenden Anschlüssen (3), die im Verbindergehäuse (2) angeordnet sind, welche Anschlüsse (3) in wenigstens zwei getrennten Reihen von Anschlüssen angeordnet sind, wobei die beiden getrennten Reihen von Anschlüssen voneinander um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind, wobei jede der wenigstens zwei getrennten Reihen von Anschlüssen dieselbe Anzahl von Anschlüssen hat, um verknüpfte Paare von Anschlüssen zu definieren, wobei ein Anschluss des Paars in einer der wenigstens zwei getrennten Reihen vorhanden ist und der andere Anschluss des Paars in der anderen der wenigstens zwei getrennten Reihen angeordnet ist; wobei jeder Anschluss (3) einen Kontaktteil (20) und einen Schwanzteil (5a, 5b) einschließt, wobei der Kontaktteil (20) innerhalb des Verbindergehäuses (2) angeordnet ist, der Schwanzteil aus dem Verbindergehäuse (2) herausragt, wobei der Schwanzteil (einen) Lötschwanzteile (9a, 9b) einschließt, der für Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatine (26) ausgebildet ist und jeder Schwanzteil (5a, 5b) weiter einen dazwischen angeordneten Schwanzteil (7a, 7b) einschließt, der zwischen dem Kontaktteil (20) und dem Lötschwanzteil (9a, 9b) angeordnet ist und den Kontaktteil (20) und den Lötschwanzteil (9a, 9b) miteinander außerhalb des Verbindergehäuses (2) verbindet; wobei sich die dazwischen angeordneten Schwanzteile (7a) der Anschlüsse der einen der wenigstens zwei getrennten Anschlussreihen von der Verbindergehäusemontagefläche (2b) und zu den Lötschwanzteilen (9a) in einer ersten Ebene erstrecken, die sich schräg nach unten relativ zur Montagefläche erstreckt und die dazwischen angeordneten Schwanzteile (7b) der Anschlüsse der anderen der wenigstens zwei getrennten Anschlussreihen sich von der Verbindergehäusemontagefläche (2b) und zu den Lötschwanzteilen (9b) in einer zweiten Ebene erstrecken, die sich schräg nach oben relativ zur Montagefläche erstreckt, wobei sich die ersten und zweiten Ebenen entlang einer Linie (O) schneiden, die an einer Verbindungsstelle zwischen den geneigten dazwischen angeordneten Schwanzteilen (7a, 7b) und den Lötschwanzteilen (9a, 9b) beider Reihen von Anschlüssen positioniert ist, so dass die elektrische Gesamtlänge der wenigstens zwei getrennten Reihen von Anschlussschwanzteilen (5a, 5b) im wesentlichen dieselbe ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die ersten und zweiten Reihen von Anschlüssen aus der Verbindergehäusemontagefläche (2b) in oberen und unteren Anschlussreihen heraustreten.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die dazwischen angeordneten Teile (7a, 7b) der Anschlüsse jeder der wenigstens zwei getrennten Anschlussreihen eine Breite haben, die sich von der Verbindergehäuserückfläche (2b) zu den restlichen Abschnitten der Anschlussschwanzteile (5a, 5b) verändert.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, bei dem die dazwischen angeordneten Teile (7a, 7b) jeder der wenigstens zwei getrennten Reihen von Anschlüssen sich nach rückwärts entlang ihrer Länge verjüngen.
  5. Verbinder nach Anspruch 3, bei dem die dazwischen angeordneten Teile (7a, 7b) jeder der wenigstens zwei getrennten Reihen von Anschlüssen sich nach hinten entlang ihrer Länge erweitern.
  6. Verbinder nach Anspruch 3, bei dem die dazwischen angeordneten Teile (7a, 7b) der Anschlüsse (3) jeder der wenigstens zwei getrennten Anschlussreihen ein Oberflächengebiet haben, das sich entlang ihrer Länge ändert, wobei das Oberflächengebiet der dazwischen angeordneten Teile (7a, 7b) größer ist nahe bei der Verbindergehäusemontagefläche (2b) und kleiner ist nahe bei den restlichen Abschnitten der Schwanzteile (5a, 5b).
  7. Verbinder nach Anspruch 4, bei dem die dazwischen angeordneten Teile (7a, 7b) der ersten und zweiten Anschlussreihen sich linear entlang ihrer Länge verjüngen.
  8. Verbinder nach Anspruch 5, bei dem die dazwischen angeordneten Teile (7a, 7b) der ersten und zweiten Anschlussreihen sich bogenförmig entlang ihrer Länge erweitern.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, bei dem die bogenförmige Erweiterung konkav ist.
  10. Verbinder nach Anspruch 8, bei dem die bogenförmige Erweiterung konvex ist.
  11. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem jeder der Anschlusslötschwanzteile (9a, 9b) einen Montagefuß einschließt und alle Montagefüße der Anschlusslötschwanzteile ungefähr bündig mit der Bodenfläche des Verbindergehäuses (2) angeordnet sind.
  12. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem die Anschlüsse in der oberen Anschlussreihe in Bezug auf die Anschlüsse in der unteren Reihe versetzt sind.
  13. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem jeder der dazwischen angeordneten Anschlussteile (7a, 7b) eine vorbestimmte Länge hat, die sich zwischen der Verbindergehäusemontagefläche (2b) und den restlichen Abschnitten der damit verknüpften Anschlussschwanzteile (5a, 5b) erstreckt, wobei jeder der dazwischen liegenden Anschlussteile (7a, 7b) eine Breite hat, die sich entlang seiner Länge verändert, wobei die Breite der dazwischen angeordneten Teile (7a, 7b) ungefähr dieselbe ist wie die Breite der restlichen Abschnitte der Schwanzteile (5a, 5b) und mit der Nähe zu den dazwischen angeordneten Teilen (7a, 7b) zur Verbindern.
  14. Verbinder nach Anspruch 13, bei dem die ersten und die zweiten Reihen von Anschlüssen aus der Verbindergehäusemontagefläche (2b) in oberen und unteren Anschlussreihen heraustreten und Anschlüsse in der oberen Reihe in Bezug auf Anschlüsse in der unteren Reihe versetzt sind.
  15. Verbinder nach einem vorangehenden Anspruch, bei dem jeder der Anschlussschwanzteile (5a, 5b) einen vertikalen Armteil einschließt, der mit dem damit verknüpften dazwischen angeordneten Teil (7a, 7b) verbunden ist.
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