DE69112710T2 - Elektrischer Steckverbinder von Leiterplatte zu Leiterplatte mit Stiften und Buchsen von verringertem Teilungsmass. - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder von Leiterplatte zu Leiterplatte mit Stiften und Buchsen von verringertem Teilungsmass.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder von Leiterplatte zu Leiterplatte und insbesondere auf einen solchen elektrischen Verbinder, der einen Stecker und eine Steckbuchse umfaßt, die jeweils eine Mehrzahl von mit enger Teilung angeordneten Anschlüssen und Mittel zur Verhinderung dessen besitzen, daß sich jeder Anschluß seitlich in der Richtung bewegt, in der die Anschlüsse angeordnet sind.
- Es ist eine Vielfalt elektrischer Verbinder zur Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen auf verschiedenen Leiterplatten aufgedruckten Schaltungen im Gebrauch. Es besteht ein ständig größer werdender Bedarf an Baueinheiten elektrischer Teile mit einer hohen Kontaktdichte. Dieses erfordert eine Reduzierung der Anschlußteilung im Gehäuse des elektrischen Verbinders auf das niedrigstmögliche Minimum. Eine solche geringe Teilung schließt einen Abstand von Mitte zu Mitte von 0,5 mm ein. In dem Bestreben, die Forderung nach dem niedrigstmöglichen Grenzmaß zu erfüllen, werden die in einem Gehäuse zu montierenden Anschlüsse aus Metallblech ausgestanzt, und dann wird jedem Anschluß eine solche Form gegeben, daß er die schmalstmögliche Kontakt fläche besitzt, was eine Reduzierung der Anschlußteilung zuläßt. Siehe zum Beispiel US-A-4 715 820.
- Dieser Stand der Technik kann jedoch die Anschlußteilung nicht unter ein bestimmtes Grenzmaß reduzieren. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Reduzierung der Anschluß teilung noch unter ein solches Grenzmaß.
- Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder von Leiterplatte zu Leiterplatte zu schaffen, der einen Stecker und eine Steckbuchse umfaßt, jeweils mit einer Mehrzahl von mit der engstmöglichen Teilung angeordneten Anschlüssen. Diese Anschlüsse sind an einer Bewegung seitlich in der Richtung, in der die Anschlüsse angeordnet sind, gehindert, wodurch der ungenaue Kontakt von Seite zu Seite zwischen den Anschlüssen beim Einstecken des Steckers in die Steckbuchse vermieden wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein elektrischer Verbinder von Leiterplatte zu Leiterplatte, bestehend aus einer Steckbuchse mit einer Mehrzahl von mit enger regelmäßiger Teilung in ihrem Gehäuse angeordneten Aufnahmeanschlüssen und einem Stecker mit einer Mehrzahl von mit enger regelmäßiger Teilung in seinem Gehäuse angeordneten Steckanschlüssen, verbessert. In diese Verbesserung ist nach der vorliegenden Erfindung eingeschlossen, daß die Aufnahmeund Steckanschlüsse Kontaktflächen aufweisen, um miteinander in Kontakt zu kommen, wenn die Steckdose und der Stecker gekoppelt werden, wobei die Kontaktflächen der Steck- und Aufnahmeanschlüsse die gleiche Breite besitzen wie die Dicke des Metallblechs, aus dem die Aufnahme- und Steckanschlüsse ausgestanzt sind.
- Die Aufnahmeanschlüsse können in Schlitze eingesetzt sein, die im Gehäuse der Steckdose gebildet sind. Die gegenüberliegenden Seitenwände jedes Schlitzes verhindern, daß sich der Aufnahmeanschluß seitlich bewegt. In gleicher Weise sind die Steckanschlüsse in Schlitze eingesetzt, die im Gehäuse des Steckers gebildet sind. Die gegenüberliegenden Seitenwände jedes Schlitzes verhindern, daß sich der Steckanschluß seitlich bewegt.
- Jeder Schlitz, der einen zugehörigen Steckanschluß aufnimmt, kann so ausgebildet sein, daß er es dem Steckanschluß ermöglicht, um eine Hälfte der Breite des Steckanschlusses oder mehr aus dem Schlitz vorzuspringen, während jeder Schlitz zur Aufnahme eines zugehörigen Aufnahmeanschlusses so ausgebildet sein kann, daß er eine Tiefe hat, die es dem Aufnahmeanschluß ermöglicht, darin zu passen und mit dem oberen Schlitzrand bündig zu bleiben, wenn die Steckbuchse und der Stecker nicht gekoppelt sind. Jeder Steckanschluß hat die Möglichkeit, in den entsprechenden Schlitz des Aufnahmeanschlusses einzudringen, wodurch der darin befindliche Aufnahmeanschluß zu einer nachgiebigen Zurückbewegung gebracht wird, wenn die Steckbuchse und der Stecker gekoppelt werden. Sämtliche Aufnahmeanschlüsse können in das Steckbuchsengehäuse einsatzformgegossen werden, wie auch sämtliche Steckanschlüsse in das Steckergehäuse einsatzformgegossen werden können.
- Die Benutzung der Dicke des Metallbleches zur Schaffung der Anschlußkontaktfläche ermöglicht eine Reduzierung der Breite der Kontaktflächen des Steck- und Aufnahmeanschlusses auf eine gewünschte niedrige Größe einfach durch Wahl der Dicke des Metallbleches, aus dem die Anschlüsse auszustanzen sind. Die Metallbleche können mit Blick darauf gewählt werden, daß die Anordnung der Anschlüsse mit einer verlangten engen Teilung erreicht wird. Alle diese Steckund Aufnahmeanschlüsse sind in Schlitze eingesetzt, wodurch die seitliche Verschiebung jedes Anschlusses durch gegenüberliegende Seitenwände jedes Schlitzes verhindert wird und die Steckanschlußkontaktflächen in die exakte Paßgenauigkeit mit den Aufnahmeanschlußkontaktflächen gebracht werden können, wenn ein Stecker in eine Steckbuchse eingesetzt wird.
- Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Steckbuchse nach der ersten Ausführungsform des elektrischen Verbinders,
- Fig. 2 ist eine geschnittene Ansicht der Steckbuchse des elektrischen Verbinders nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
- Fig. 3 ist eine geschnittene Ansicht der Steckbuchse des elektrischen Verbinders nach der Linie 3-3 der Fig. 1,
- Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Stecker des elektrischen Verbinders,
- Fig. 5 ist eine geschnittene Ansicht des Steckers des elektrischen Verbinders nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
- Fig. 6 ist eine geschnittene Ansicht des Steckers des elektrischen Verbinders nach der Linie 6-6 der Fig. 4,
- Fig. 7 zeigt im Schnitt den elektrischen Verbinder mit seinem in seine Steckbuchse eingesteckten Stecker,
- Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Steckbuchse der zweiten Ausführungsform des elektrischen Verbinders,
- Fig. 9 ist eine geschnittene Ansicht der Steckbuchse des elektrischen Verbinders nach der Linie 9-9 der Fig. 8,
- Fig. 10 ist eine geschnittene Ansicht der Steckbuchse des elektrischen Verbinders nach der Linie 10-10 der Fig. 8,
- Fig. 11 ist eine Draufsicht auf den Stecker des elektrischen Verbinders,
- Fig. 12 ist eine geschnittene Ansicht des Steckers des elektrischen Verbinders nach der Linie 12-12 der Fig. 11,
- Fig. 13 ist eine geschnittene Ansicht des Steckers des elektrischen Verbinders nach der Linie 13-13 der Fig. 11 und
- Fig. 14 zeigt im Schnitt den elektrischen Verbinder mit seinem in seine Steckbuchse eingeteckten Stecker.
- Mit Blick auf die Figuren 1 bis 7 ist dort ein elektrischer Verbinder nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, der allgemein mit 2 bezeichnet ist. Der elektrische Verbinder 2 umfaßt eine Steckbuchse 2a wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt, und einen Stecker 2b, wie in den Figuren 4 bis 6 gezeigt.
- Die Steckbuchse 2a hat eine Mehrzahl von Aufnahmeanschlüssen 3, die mit einer engen regelmäßigen Teilung P in ihrem Gehäuse 4 angeordnet sind, während der Stecker 2b eine Mehrzahl von Steckanschlüssen 5 besitzt, die mit der gleichen engen regelmäßigen Teilung P in seinem Gehäuse 6 angeordnet sind.
- Wenn die Steck- und Aufnahmeteile miteinander gekoppelt werden, kommen die Steck- und Aufnahmeanschlüsse in Kontakt und stellen dadurch eine elektrische Verbindung zwischen einander zugeordneten gedruckten Leiterplatten her. Jeder Aufnahmeanschluß 3 hat eine Kontaktfläche 7a von einer vorgegebenen Breite A, während jeder Steckanschluß 5 eine Kontaktfläche 7b von der gleichen Breite A aufweist.
- Die Kontaktflächen 7a und 7b des Steck- und des Aufnahmeanschlusses haben die gleiche Breite A wie die Dicke T des Metallblechs, aus dem die Aufnahme- und Steckanschlüsse ausgestanzt sind. Die Steck- und Aufnahmeanschlüsse haben die gleiche Breite W, die in der Ebene des Metallblechs gewählt und gemessen werden kann.
- Diese Aufnahme- und Steckanschlüsse 3 und 5 werden in Gehäusen 4 und 6 befestigt. Im einzelnen werden die Aufnahmeanschlüsse 3 in Schlitze 8a eingesetzt, die im Gehäuse der Buchse 2a hergestellt sind. Die gegenüberliegenden Seitenwände 11 und 12 jedes Schlitzes verhindern, daß sich der Aufnahmeanschluß seitlich bewegt. In gleicher Weise sind die Steckanschlüsse 5 in Schlitze 8b eingesetzt, die im Gehäuse 6 des Steckers 2b hergestellt sind. Die gegenüberliegenden Seitenwände 11 und 12 jedes Schlitzes verhindern, daß sich der Steckanschluß seitlich bewegt.
- Jeder Schlitz 8b ist so ausgebildet, daß er es einem zugehörigen Steckanschluß 5 ermöglicht, aus dem Schlitz um eine Hälfte der Breite H des Steckanschlusses 5 vorspringen. Im einzelnen ist h' (Vorsprungbreite) gleich H (Breite des Steckanschlusses) minus h (Tiefe des Schlitzes gemessen in der gleichen Richtung wie die Breite H des Steckanschlusses oder "Einsetzbreite" genannt) und ist gleich H/2 oder mehr (Fig. 6)
- Andererseits ist jeder Schlitz 8a so ausgebildet, daß er eine solche Tiefe F besitzt, die es einem zugehörigen Aufnahmeanschluß 3 ermöglicht, hineinzupassen und mit dem oberen Schlitzrand bündig zu bleiben, wenn die Steckbuchse und der Stecker nicht gekoppelt sind, d.h., die Aufnahmeund Steckanschlüsse nicht in den Kontakt-Zustand gebracht worden sind. Die Vorsprungbreite h' jedes Steckanschlusses hat die Möglichkeit, in den entsprechenden Schlitz 8a einzudringen, indem der darin befindliche Aufnahmeanschluß zu einer nachgiebigen Zurückbewegung gebracht wird, wenn die Buchse und der Stecker gekoppelt werden (Fig. 7).
- Obgleich die Aufnahmeanschlüsse 3 im Gehäuse 4 dadurch festgelegt werden können, daß sie in die im Gehäuse 4 gebildeten Schlitze 8a eingesetzt werden, ist es zweckmäßig und vorzuziehen, sämtliche Aufnahmeanschlüsse im Gehäuse der Buchse einsatzformzugießen. Ferner werden vorzugsweise sämtliche Steckanschlüsse 5 im Gehäuse des Steckers einsatzformgegossen.
- Mit Blick auf die Figuren 8 bis 13 ist dort ein elektrischer Verbinder nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die im wesentlichen die gleiche ist wie die erste Ausführungsform. Die in den Figuren 8 bis 13 erscheinenden gleichen Teile sind durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet, wie sie in den Figuren 1 bis 7 verwendet werden.
- Der elektrische Verbinder umfaßt eine Buchse 2a und einen Stecker 2b, die so ausgebildet sind, daß sie miteinander gekoppelt werden können.
- Wenn der Steck- und Aufnahmeteil miteinander gekoppelt werden, kommen die Aufnahmeanschlüsse 3 und die Steckanschlüsse 5 miteinander durch ihre Kontaktflächen 7a bzw. 7b miteinander in Kontakt. Die Breite A jeder Anschlußkontaktfläche ist in ihrer Größe gleich der Dicke T des Metallblechs, aus dem die Aufnahme- und Steckanschlüsse gestanzt werden.
- Die Kontaktbreite A kann auf eine mögliche Kleinstdicke reduziert werden. Somit kann eine Anordnung von Steck- bzw. Aufnahmeanschlüssen mit einer minimalen Teilung im Gehäuse 4 bzw. 6 leicht erreicht werden.
- Diese Aufnahme- und Steckanschlüsse 3 und 5 werden im Gehäuse 4 und 6 dadurch befestigt, daß die Aufnahmeanschlüsse 3 in Schlitze 8a des Gehäuses 4 und die Steckanschlüsse 5 in Schlitze 8b des Gehäuses 6 eingesetzt werden. Die gegenüberliegenden Seitenwände 11 und 12 jedes Schlitzes 8a bzw. 8b verhindern, daß sich der Anschluß seitlich bewegt, wodurch jeder Anschluß in einer solchen exakten Position gehalten wird, daß die im Buchsengehäuse 4 festgelegten Aufnahmeanschlüsse und die Steckanschlüsse im Steckergehäuse 6 in Übereinstimmung gebracht werden können, wenn der Stecker 2a in die Buchse 2b eingesteckt wird, wobei es keine Rolle spielt, wie schmal die Kontaktbreite sein mag.
- Wie sich aus dem Obigen versteht, verwendet ein elektrischer Verbinder nach der vorliegenden Erfindung Anschlüsse, deren Breite in der Größe die gleiche ist wie die Dicke des Metallbleches, aus dem die Anschlüsse ausgestanzt werden, wodurch eine Verkleinerung der Anschlußteilung auf einen möglichen Kleinstwert dadurch ermöglicht wird, daß einfach ein dünnes Metallblech gewählt wird.
- Der elektrische Verbinder von Leiterplatte zu Leiterplatte nach der vorliegenden Erfindung kann einen Aufnahmeanschluß aufweisen, der einen vorkragenden Bereich aufweist, wobei sich ein freies Ende des vorkragenden Bereichs in eine Richtung erstreckt, derart, daß das freie Ende zuerst den Verbindungssteckanschluß kontaktiert und wahlweise ein vergrößerter Bereich an seiner Kontaktfläche zur Kontaktfläche des Steckanschlusses hin verläuft, wo der vergrößerte Bereich nahe dem freien Ende des Aufnahmeanschlusses angeordnet ist, wodurch der vergrößerte Bereich der einzige Bereich der Aufnahmekontaktfläche ist, der den Steckanschluß kontaktiert.
Claims (6)
1. Elektrischer Verbinder (2) von Leiterplatte zu
Leiterplatte, bestehend aus einer Steckbuchse (2a) mit einer
Mehrzahl von mit enger regelmäßiger Teilung in einem
Gehäuse (4) angeordneten Aufnahmeanschlüssen (3) und einem
Stecker (2b) mit einer Mehrzahl von mit enger regelmäßiger
Teilung in seinem Gehäuse (6) angeordneten Steckanschlüssen
(5), wobei die Aufnahme- und Steckanschlüsse Kontaktflächen
(7a bzw. 7b) aufweisen, um miteinander in Kontakt zu
kommen, wenn die Steckbuchse und der Stecker gekoppelt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (7a
und 7b) der Steck- und Aufnahmeanschlüsse die gleiche
Breite besitzen wie die Dicke des Metallblechs, aus dem die
Aufnahme- und Steckanschlüsse gestanzt sind.
2. Elektrischer Verbinder (2) von Leiterplatte zu
Leiterplatte nach Anspruch 1, bei dem die Aufnahmeanschlüsse (3)
in Schlitze (8a) eingesetzt sind, die im Gehäuse (4) der
Steckbuchse (2a) gebildet sind, wobei die
gegenüberliegenden Seitenwände (11 und 12) jedes Schlitzes die
Möglichkeit haben, den Aufnahmeanschluß an einer seitlichen
Bewegung zu hindern, während die Steckanschlüsse (5) in
Schlitze (8b) eingesetzt sind, die im Gehäuse (6) des
Steckers (2b) gebildet sind, wobei die gegenüberliegenden
Seitenwände (11 und 12) jedes Schlitzes die Möglichkeit
haben, den Steckanschluß an einer seitlichen Bewegung zu
hindern.
3. Elektrischer Verbinder (2) von Leiterplatte zu
Leiterplatte nach Anspruch 2, bei dem jeder der
Steckanschlußschlitze (8b) so ausgebildet ist, daß er es den
Steckanschlüssen (5) ermöglicht, um eine Hälfte der Breite des
Steckanschlusses (5) oder mehr über die Seitenwände jedes
Schlitzes im Steckanschluß vorzuspringen, während jeder der
Schlitze (8a) so ausgebildet ist, daß er eine Tiefe hat,
die es dem Aufnahmeanschluß (3) ermöglicht, darin zu passen
und mit dem oberen Schlitzrand bündig zu bleiben, wenn die
Steckbuchse und der Stecker nicht gekoppelt sind, und der
vorspringende Bereich des Steckanschlusses über die
Schlitzseitenwände hinaus die Möglichkeit hat, in den
entsprechenden Aufnahmeanschlußschlitz dadurch zu gelangen,
daß der darin befindliche Aufnahmeanschluß zu einer
nachgiebigen Zurückbewegung gebracht wird, wenn die Steckbuchse
und der Stecker gekoppelt werden.
4. Elektrischer Verbinder (2) von Leiterplatte zu
Leiterplatte nach Anspruch 2, bei dem jeder der
Aufnahmeanschlüsse (3) in das Gehäuse der Steckbuchse
einsatzformgegossen ist, während jeder der Steckanschlüsse (5) in das
Gehäuse des Steckers einsatzformgegossen ist.
5. Elektrischer Verbinder von Leiterplatte zu Leiterplatte
nach Anspruch 4, bei dem der Aufnahmeanschluß (3) einen
vorkragenden Bereich besitzt und ein freies Ende des
vorkragenden Bereichs sich in einer Richtung erstreckt,
derart, daß das freie Ende zuerst den Verbindungssteckanschluß
(5) kontaktiert.
6. Elektrischer Verbinder von Leiterplatte zu Leiterplatte
nach Anspruch 5, bei dem der Aufnahmeanschluß (3) einen
vergrößerten Bereich an seiner Kontaktfläche (7a) aufweist,
der sich zur Kontaktfläche (7b) des Steckanschlusses (5)
hin erstreckt, und der vergrößerte Bereich nahe dem freien
Ende des Aufnahmeanschlusses (3) angeordnet ist, wodurch
der vergrößerte Bereich der einzige Bereich der
Aufnahmekontaktfläche (7a) ist, der den Steckanschluß (5)
kontaktiert.
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