DE2406125B2 - Buchsenkontakt - Google Patents
BuchsenkontaktInfo
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- DE2406125B2 DE2406125B2 DE19742406125 DE2406125A DE2406125B2 DE 2406125 B2 DE2406125 B2 DE 2406125B2 DE 19742406125 DE19742406125 DE 19742406125 DE 2406125 A DE2406125 A DE 2406125A DE 2406125 B2 DE2406125 B2 DE 2406125B2
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- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
- H01R13/432—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
Description
IU Die Erfindung bezieht sich auf einen Buehsenkontakt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher aus der US-PS JO 34 093 bekannter Buehsenkontakt ist aus einem etwa H-förmigen
Blechstück gebildet, wobei die beiden vertikalen Schenkel senkrecht zum horizontalen Verbindungsstück
umgebogen werden. Die jeweils oberen und unteren Teile der beiden vertikalen Schenkel bilden dabei
jeweils ein Paar von Kontaktarmen, die in der Nähe ihrer freien Enden aufeinander zu und dann wieder
voneinander fort gebogen sind, so daß jedes Paar der Kontaktarme zwei einander gegenüberliegende Kontaktpunkte
bildet. Eine Vielzahl dieser Buchsenkontakte kann im wesentlichen parallel zueinander in einem
Lagerteil angeordnet werden, das aus zwei jeweils rechteckige Zähne aufweisenden Leisten besteht, wobei
die Zähne der einen Leiste in die Zahnlücken der anderen Leiste eingreifen. Jeweils zwischen die Flanken
zweier benachbarter Zähne der oberen und unteren Leiste wird der horizontale Verbindungsteil des
jo Buchser.kohtaktes eingeführt, wodurch die einzelnen
Buchsenkontakte festgelegt werden. Jeweils in die oberen Paare von Kontaktarmen der auf diese Weise
angeordneten Buchsenkontakte können die Anschlußreifen einer gedruckten Schaltungsplatte eingeführt
werden, so daß jeweils ein Kontaktpunkt an einem entsprechenden Anschlußstreifen auf jeder Seite der
gedruckten Schaltungsplatte zur Anlage kommt. Auch in die unteren Kontaktpaare der Buchsenkontakte
können gedruckte Schaltungsplatten eingesteckt werden. Andererseits können aber auch auf die freien Enden
der unteren Kontaktarme Klemmschuhe von elektrischen Anschlußleitungen aufgesteckt werden. Bei
diesen bekannten Buchsenkontakten werden also gelrennte Steckerelemente oder Anschlußelemente von
beiden Seiten der Buchsenkontakte aus in diese eingeführt bzw. mit ihnen verbunden. Die von den
beiden Paaren der Kontaktarme gebildeten insgesamt vier Kontaktpunkte üben keinen voneinander völlig
unabhängigen Kontaktdruck auf ein zugeordnetes Steckerelement aus, da die jeweils auf einem gemeinsamen
vertikalen Schenkel vorgesehenen Kontaktptinkte der beiden Paare eine z. B. durch Vibrationen des
vertikalen Schenkels bedingte gemeinsame Bewegung ausführen.
5r> Aus der US-PS 23 80 916 ist ein anderer Buehsenkontakt
bekannt, bei dem eine metallische Hülse in einer aus elektrischem Isolierstoff bestehenden Hülse festgelegt
ist. Die metallische Hülse wird dabei aus einem einzigen Blechstück gebildet, aus dem mehrere Zungen ausge-
bo stanzt werden. Zwei einander zugewandte Zungen, die
von der Außenmantelfläche der metallischen Hülse fortweisend abgebogen werden, dienen als Sperr- bzw.
Verriegelungszungen zum Festlegen der metallischen Hülse in der isolierenden Hülse, die in der Mitte einen
hi mit diesen Sperrzungen zusammenwirkenden, kreisringförmigen
Vorsprung hat. Weitere und in den Innenraum'der metallischen Hülse abgebogene Zungen
dienen als Kontaktzungen für einen in die Hülse von
24 06 \25
beiden Seiten einführbaren Steckkontakt und auch als Arretierung für den Steckkontakt, der eine kreisringförmige
Ausnehmung an seiner Außenmantelfläche aulweist, in die eine solche Arretierungszunge eingreifen
kann. Auch bei diesem Buchsenkontakt ist lediglich vorgesehen, daß zwei voneinander getrennte Steckerelemente
von jeder Seite des Buchsenkontaktes aus in diesen eingeführt werden, um miteinander durch den
Buchsenkontakt elektrisch verbunden zu werden.
Aus der US-PS 33 46 834 ist ein Buchsenkontakt bekannt, der ebenfalls zur Verbindung von zwei
Steckerteilen dient, die von jeweils gegenüberliegenden Seiten aus in den Buchsenkontakt eingeführt werden.
Der Buchsenkontakt besteht dabei aus einem Grundteil, von dem auch sich zwei längliche Siege senkrecht nach
oben erstrecken, die jeweils an ihren freien Enden aufeinander zu und anschließend wieder voneinander
fort gebogen sind, um zwei Paare von Kontaktarmen zu bilden, die jeweils zwei mit einem Steckerteil in Eingriff
bringbare Kontaktpunkte aufweisen. Auch die freien Enden des Grundteils sind jeweils nach oben gebogen,
so daß sie mit den einzuführenden Steckerteilen in elektrischen Kontakt oder aber mechanisch in Eingriff
gelangen können, um den in den Buchsenteil eingeführten Steckerteil zu arretieren. Da auch hier jeweils ein
Kontaktarm des einen Paares mit einem Kontaktarm des anderen Paares über das gemeinsame Stegteil starr
verbunden ist, sind die einzelnen Kontaktpunkte nicht unabhängig voneinander beweglich, so daß beim
Auftreten von Schwingungen Kontaktschwierigkeiten auftreten können.
Aus der US-PS 36 97 933 sind schließlich Buchsenkontakte bekannt, die die Form einer zylindrischen
Hülse haben. Jeder Buchsenkontakt ist mit einem elektrischen Anschlußteil versehen, das mit einem
elektrischen Anschlußleiter zu verbinden ist. Zwei benachbarte Buchsenkontakte sind dabei in Hohlräume
eines elektrisch isolierenden Gehäuses so eingeführt, daß das elektrische Anschlußteil des einen Buchsenteils
der einen öffnung des Hohlraums benachbart angeordnet und aus dem Gehäuse herangeführt ist, während das
dem anderen Buchsenkontakt zugeordnete elektrische Anschlußteil der anderen öffnung des Hohlraums
benachbart angeordnet und aus dem elektrisch isolierenden Gehäuse herausgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Buchsenkontakt der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß beim
Einstecken eines einzigen Steckerelements wahlweise von irgendeiner Seite des Buchsenkontaktes aus dieser
mit dem Steckerelement mechanisch und elektrisch an vier örtlich getrennten Bereichen in Eingriff gelangt und
ein sicheres mechanisches Festhalten des Steckerelementes in dem Buchsenkontakt, wie auch die mechanische
Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und dem Gehäuse, sowie eine sichere elektrische Verbindung
zwischen dem Buchsenkontakt und dem Steckerelement auch dann sicherstellt, wenn die Steckverbindung
erheblichen Schwingungen oder anderen äußeren Kräften ausgesetzt ist.
Bei dem Buchsenkontakt der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß dem im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der neue Buchsenkontakt ist so ausgebildet, daß nur ein einziges Steckerelement wahlweise von einer der
beiden Seiten des Buchsenelementes in dieses eingeführt werden kann, wonach alle vier Kontaktarme der
zwei Paare an ihren jeweiligen vier Kontaktpunkten in elektrische und mechanische Berührung mit dem
Steckerelement treten. Alle vier Kontaktarme sind dabei jeweils unabhängig voneinander mit der Grundplatte
verbunden und von dieser abgestützt, so daß sich eine z. B. nur einem einzigen Kontaktarm erteilte
äußere Bewegung nicht auf die anderen Kontaktarme übertragen kann. Damit ruhen aber alle vier Kontaktarme
unabhängig voneinander an den jeweiligen Kontaktpunkten auf dem Steckerelement federnd auf, so daß
eine sehr sichere und zuverlässige Kontaktgabe
ίο zwischen dem Buchsenkontakt und dem Steckerelement
auch dann sichergestellt ist, wenn erhebliche Schwingungen auftreten sollten, wie dieses z. B. im
Fahrzeugbau der Fall ist. Außerdem ist der Buchsenkontakt in für sich bekannter Weise einstückig mit einem
elektrischen Anschlußteil versehen, der mit einer elektrischen Zuleitung zu verbinden ist. Die einzelnen
Kontaktarme sind gegenüber der Grundplatte so ungeordnet und mit ihr verbunden, daß die freien Enden
der Kontaktarme des einen Paares den freien Enden der Kontaktarme des anderen Kontaktpaares zugewandt
sind, so daß die vier Kontaktpunkte relativ tief innerhalb eines die Kontaktbuchse aufnehmenden Gehäuse
angeordnet und einander ziemlich dicht benachbart sind. Dadurch werden die Kontaktarme in der Nähe
ihrer Kontaktpunkte gegen Schmutz und äußere mechanische Einwirkungen optimal geschützt und die
eigentliche Kontaktgabe auf das Steckerteil innerhalb eines relativ kleinen örtlichen Bereiches des Steckerteils
ausgeübt.
Die besondere Ausbildung des Buchsenkontaktes betreffende Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform des neuen Buchsenkontaktes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Buchsenkontakt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Buchsenkontaktes,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine zur Bildung des in
F i g. 1 gezeigten Buchsenkontaktes benutztes Blech,
Fig.5 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Buchsenanordnung, die den in F i g. 1 gezeigten Buchsenkontakt benutzt und
Fig.5 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Buchsenanordnung, die den in F i g. 1 gezeigten Buchsenkontakt benutzt und
F i g. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 der F ig. 5.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, wird der neue Buchsenkontakt aus einem einzigen Blechstück gebildet, das aus einem elektrisch leitenden Blech gestanzt ist. Da Teile des Buchsenkontaktes als Federelemenie wirken müssen, soll das für den Buchsenkontakt verwendete Material gute elastische Eigenschaften und einen hohen Streckfaktor haben. Eine Kupferlegierung ist z. B. ein für den neuen Buchsenkontakt 10 geeignetes Material. Das in Fig.4 gezeigte ausgestanzte Blechstück 12 wird zur Bildung des Kontaktes 10 benutzt.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, wird der neue Buchsenkontakt aus einem einzigen Blechstück gebildet, das aus einem elektrisch leitenden Blech gestanzt ist. Da Teile des Buchsenkontaktes als Federelemenie wirken müssen, soll das für den Buchsenkontakt verwendete Material gute elastische Eigenschaften und einen hohen Streckfaktor haben. Eine Kupferlegierung ist z. B. ein für den neuen Buchsenkontakt 10 geeignetes Material. Das in Fig.4 gezeigte ausgestanzte Blechstück 12 wird zur Bildung des Kontaktes 10 benutzt.
w) Der Kontakt 10 besteht aus einer Grundplatte 14, einem oberen Paar von Kontaktarmen 16/4 und 16ß,
einem unteren Paar von Kontaktarmen 16C und 16D, einem länglichen Schwanzstück 18, das sich von der
Grundplatte 14 aus erstreckt, und einem Paar von
h> Spetrzungen 2OA und 20ß, die sich von der Rückseite
der Grundplatte 14 aus erstrecken. Jeder der Arme 16 wird im rechten Winkel gegenüber der Grundplatte 14
abgebogen und weist von deren Vorderseite fort, wobei
die Arme 16/4 und 16S an einem ihrer Enden mit den
oberen Seiten der Grundplatte 14 und die Arme 16C und 16Dmit einem ihrer Enden mit den unteren Seiten
der Grundplatte 14 verbunden sind. Die Teile der Arme 16/4 und 16ß, die mit der Grundplatte 14 verbunden
sind, verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, ebenso wie die Teile der Arme 16Cund 16D, die mit der
Grundplatte verbunden sind. Der Teil eines jeden Arms 16, der nicht mit der Grundplatte 14 verbunden ist, wird
in einem Winkel zum Mittelpunkt der Grundplatte hin gebogen, um einen Kontaktpunkt 22 zu bilden, in
welchem das freie Ende des Kontaktarmes in einem Winkel A zurückgebogen wird.
Wie aus den Fig. 1 und 2 am besten zu erkennen ist, ergeben sich dadurch vier unabhängig voneinander
gehaltene Kontaktpunkte 22, die symmetrisch nahe der Mitte des Buchsenkontaktes gehaltert und angeordnet
sind. Wie am besten aus den Fig.5 und 6 zu erkennen
ist, bewirkt die symmetrische Anordnung der Kontaktpunkte 22 eine gleiche Kontaktverbindung mit einem
Steckerstift 24, der in den Buchsenkontakt eingeführt wird, unabhängig davon, ob der Stift von oben oder
unten in den Buchsenkontakt eingeführt wird. Darüber hinaus sind die Hebelarme für jeden Kontaktpunkt
relativ kurz, wodurch sie gegenüber Kontaktprellen oder einer anderen Bewegung infolge eines Stoßes oder
von Schwingungen sehr widerstandsfähig sind. Die in entgegengesetzte Richtungen zueinander abgebogenen
Kontaktarme 16 bewirken, daß jede auf einen Kontakt wirkende Kraft, die einen der Kontaktpunkte 22 von
dem Steckerstift 24 fortzubewegen trachtet, einen entsprechenden Kontaktpunkt 22 auf einem weiteren
Kontaktarm gegen den Steckerstift zwingt. Dadurch werden elektrische Unterbrechungen bei Stoßen und
Schwingungen zusätzlich verhindert. Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher, billiger und sehr zuverlässiger
Buchsenkontakt, in den ein Steckerstift von jedem seiner beiden Enden aus eingeführt werden kann.
Ein Schwanzstück 18 kann in eine gedruckte Schaltung oder eine ähnliche Anordnung eingeklemmt
werden oder aber unmittelbar mit dieser verbunden werden. Das Schwanzstück weist scharfe Ecken auf, so
daß eine elektrische Verbindung mit diesem durch Löten oder eine vergleichsweise Verbindungsart hergestellt
werden kann.
Wie aus den F i g. 5 und 6 zu erkennen ist, benutzt ein Buchsengehäuse 26 die Buchsenkontakte 10. Das
Buchsengehäuse 26 besteht aus einem Gehäuse 28 mit zwei oder mehr Hohlräumen 30, in denen Buchsenkontakte
10 befestigt werden können. Jeder Hohlraum 30 hat an seinem einen Ende eine einen Steckerslift
aufnehmende Öffnung 32, die abgeschrägte Seitenwände zur Führung eines Steckerstiftes während des
Einführvorgangs hat. Die öffnungen 32 stellen eine geeignete Ausrichtung eines Steckerstiftes 24 während
seines Einführens oder Entfcrnens sicher, so daß die Gefahr einer Verformung der Kontaktarme während
des Einführens oder Entfernens eines Sleckerstifies so
klein wie möglich gehalten wird. Jeder Hohlraum 30 hat außerdem einen Vorsprung 34, der etwa in der Mitte
seiner Außenwand gebildet ist.
Wie aus F i g. 5 zu erkennen ist, wird der rechte der
Buchsenkontakte 10 von unten in den zugeordneten Hohlraum 30 mit seinem oberen Ende zuerst eingeführt,
während der linke Buchsenkontakt 10 mit seinem unteren Ende zuerst in den zugeordneten Hohlraum
eingeführt wird. Jeder der Buchsenkontaktc wird in
seinen zugehörigen Hohlraum gedrückt, bis die obere seiner Sperrzungen 20, nämlich die Sperrzunge 204 für
den rechten Buchsenkontakt und die Sperrzunge 20 £ für den linken Buchsenkontakt, vom Vorsprung 34
freikommt, wobei dann die Vorderkante jeder unleren Sperrzunge den Vorsprung 34 beaufschlagt und ein
weiteres Einführen des Buchsenkontaktes verhindert Die Vorderkante der oberen Sperrzunge wirkt mit dem
Vorsprung 34 zusammen, um ein Entfernen des Buchsenkontaktes zu verhindern. Soll später der
Buchsenkontakt aus einem Hohlraum entfernt werden so wird ein Steckwerkzeug in den Hohlraum 30 durch
die öffnung 32 hindurch eingeführt, um die obere Sperrzunge 20, z. B. 20/4, zum Buchsenkontakt 10 hin zu
drücken, wodurch diese vom Vorsprung 34 freikommt so daß der Buchsenkontakt entfernt werden kann. Das
Schwanzstück 18 für den unteren Buchsenkontakt wird nach links durch eine Ausnehmung 36 hindurch
gebogen, die im Mittelteil des Gehäuses 28 vorgeseher ist, sowie durch eine in der linken Wand des Gehäuses
vorgesehene Ausnehmung 38, während das Schwanzstück 18 für den linken Buchsenkontakt 10 durch eine
Ausnehmung 40 in der linken Wand des Gehäuses 28 hindurch nach links gebogen wird. Die hervorstehender
Schwanzstücke 18 können in einer Schalungsplatte befestigt werden oder elektrisch in irgendeiner det
vorstehend genannten Weisen verbunden werden.
Der in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Steckerstift 24 erstreckt sich beispielsweise von einer Platte 42
und kann die Leitungsanschlüsse einer Festkörperschaltung oder eines ähnlichen Bauelementes darstellen. Es
ist darauf hinzuweisen, daß infolge der Befestigung der Buchsenkontakte 10 im Buchsengehäuse 26 der rechte
Steckerstift von oben in den rechten Buchsenkontakt während der linke Steckerstift von unten in den linken
Buchsenkontakt eingeführt wird. Wie jedoch zuvor bereits erwähnt, können die Steckerstifte infolge des
symmetrischen Aufbaus der Buchsenkontakte diese vor jedem seiner Enden aus beaufschlagen, ohne daß sich
die elektrischen Eigenschaften der Steckverbindung ändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Buchsenkontakt zur Aufnahme eines elektrisch leitenden Steckerelements von beiden Enden des
Buchsenkontaktes aus, mit einer Grundplatte und zwei Paaren von Kontaktarmen, die symmetrisch
auf der Grundplatte angeordnet und mit ihr verbunden sind, wobei die Arme eines jeden Paars
eine trichterförmige, das Steckerelement aufnehmende öffnung bilden, jeder Arm ein Kontaktpunkt
nahe seines freien Endes hat und die Kontaktpunkte der Arme eines jeden Paars miteinander und mit
denen der Arme des anderen Paars fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm
(164, 16/i, Ι6Γ, 16D) über ein ihm individuell
zugeordnetes frei stehendes Tragteil jeweils mit den finden der Grundplatte (14) verbunden ist, so daß die
freien Enden der Arme (16A 16Sj des einen Paares
den freien Enden der Arme (I6C, 16D^ des anderen
Paares zugewandt sind und bei der Einführung nur eines Steckerelements (24) mit diesem vier mechanische
und elektrische Verbindungsbereiche an den Kontaktpunkten bilden, und daß ein mit einem
elektrischen Anschlußleiter verbindbarer Teil (18) einstückig mit der Grundplatte (14) verbunden ist.
2. Buehsenkontakt nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen Blechstück (12) geformt ist, daß die Tragteile im rechten
Winkel gegenüber der Grundplatte (14) gebogen sind, wobei die Tragtäle eines jeden Paars im
wesentlichen parallel zueinander an ihren mit der G rundplatte (14) verbundenen Teilen verlaufen.
i. Buehsenkontakt nach Anspruch I oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem elektrischen Anschlußleiter verbindbare Teil (18) ein
längliches Schwanzstück ist, das sich von der einen Seite der Grundplatte (14) forterstreckt.
4. Buehsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
Kontaktpunkte (22) durch Zurückbiegen eines Armes (16) an diesem Koniaktpunkt gebildet wird,
so daß der jeweilige Arm gegenüber dem anderen Arm des Paars in einem Winkel fortweist.
5. Buehsenkontakt nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem
Gehäuse (26) befestigbar ist, das mindestens einen den Kontakt aufnehmenden Hohlraum (30) und
einen etwa in der Mitte von mindestens einer der Seiten des Hohlraumes gebildeten Vorsprung (34)
hat, und daß der Buehsenkontakt Festhalteglieder (20/4, 20B) aufweist, die mit dem Vorsprung zum
Einrasten des Buchsenkontaktes in dem Hohlraum zusammenwirken.
6. Buehsenkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteglieder (204, 20S;
ein Paar von Sperrzungen umfassen, die von der gegenüber der die Arme (16) tragenden Seite
entgegengesetzten Seite der Grundplatte (14) fortweisen, daß die Sperrzungen aufeinander zu im
Winkel angeordnet sind und einen Abstand voneinander haben, der mindestens gleich der Breite des
Vorsprungs (34) ist.
7. Buehsenkontakt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) ein
Paar nebeneinanderliegender, Buchsenkontakte aufnehmender Hohlräume (30) hat, die die Buchsenkontakte
aufnehmende öffnungen (32) an jedem ihrer Enden haben, daß in jedem der Hohlräume ein
Buehsenkontakt (10) befestigt ist und daß die Buchsenkontakte mit einem Ende neben einer ersten
öffnung in einem Hohlraum und mit dem entgegengesetzten Ende neben der ersten öffnung in dem
anderen Hohlraum befestigt sind.
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