DE102021133660A1

DE102021133660A1 - Elektrische Terminals mit versetzten Substrat-Steckabschnitten

Info

Publication number: DE102021133660A1
Application number: DE102021133660.0A
Authority: DE
Inventors: Matthew G Price; Galen Martin; Matthew Bryan Hitchcock; James Edward Gundermann
Original assignee: TE Connectivity Services GmbH
Current assignee: TE Connectivity Services GmbH
Priority date: 2020-12-18
Filing date: 2021-12-17
Publication date: 2022-06-23
Also published as: US20220200175A1; CN114649703A; US11476600B2

Abstract

Ein elektrisches Terminal (10, 110, 210, 310) zur Verwendung mit einem elektrischen Verbinder, der ein Gehäuse (40) zur Aufnahme der elektrischen Terminals (10, 110, 210, 310) darin umfasst. Die elektrischen Terminals (10, 110, 210, 310) weisen Übergangsabschnitte (14) und mit dem Substrat zusammenpassende Steckabschnitte (16, 116, 216, 316) auf. Die Übergangsabschnitte (14) erstrecken sich von einer Rückfläche (42) des Gehäuses (40). Die mit dem Substrat zusammenpassenden Steckabschnitte (16, 116, 216, 316) erstrecken sich von den Übergangsabschnitten (14). Die Substrat-Steckabschnitte (16, 116, 216, 316) weisen Substrateingriffsenden (126) auf, die zum Einsetzen in Öffnungen (28) eines Substrats konfiguriert sind. An den Substrat-Steckabschnitten (16, 116, 216, 316) sind Schultern (32, 132, 232, 332) bereitgestellt. Die Schultern (32, 132, 232, 332) liegen in einer anderen Ebene als eine Längsachse der Übergangsabschnitte (14). Wobei die mit dem Zusammenstecken der elektrischen Terminals (10, 110, 210, 310) mit dem Substrat verbundenen Kräfte über die Schultern (32, 132, 232, 332) auf ein Einsetzwerkzeug (50) übertragen werden, das dazu dient, die Terminals (10, 110, 210, 310) in die Öffnungen (28) zu bewegen.

Description

Die vorliegende Erfindung ist auf elektrische Terminals mit Substrat-Steckabschnitten gerichtet. Insbesondere ist die Erfindung auf elektrische Terminals mit versetzten Substrat-Steckabschnitten gerichtet, damit die Substrat-Steckabschnitte während des Einsetzens in ein Substrat unterstützt werden.
Es ist gängige Praxis, eine elektrische Verbindung zu einer Leiterplatte mittels einer elektrischen Leisten-Baugruppe herzustellen, die ein dielektrisches Gehäuse und eine Vielzahl von Leiter-Terminals oder Stiften umfasst. Die Terminals oder Stifte weisen SubstratEingriffsabschnitte für die elektrische Verbindung mit dem Substrat oder der Leiterplatte auf, wenn die Leisten-Baugruppe angebracht ist. Das Substrat oder die Leiterplatte weist ein präzises Lochmuster auf, das die Substrateingriffsabschnitte aufnimmt, die dann an das Substrat oder die Leiterplatte gelötet oder anderweitig befestigt werden, um eine gute elektrische Schnittstelle bereitzustellen.
Wenn die Substrateingriffsbereiche nachgiebige Kontaktabschnitte aufweisen, muss beim Einsetzen der Substrateingriffsbereiche in die Öffnungen der Leiterplatte Kraft auf die nachgiebigen Abschnitte ausgeübt werden. Bei bekannten Leisten-Baugruppen ist das Aufbringen der Kraft auf eine Reihe von Terminals oder Stiften mit nachgiebigen Kontaktabschnitten aufgrund der Konfiguration der Terminals oder Stifte und des engen Mittellinienabstands dazwischen schwierig.
Es wäre vorteilhaft, elektrische Terminals mit zusammenpassenden Substrat-Steckabschnitten bereitzustellen, die es ermöglichen, dass eine Reihe von Terminals gleichzeitig in Öffnungen in einem Substrat eingesetzt werden kann. Insbesondere wäre es vorteilhaft, Terminals mit versetzten nachgiebigen Stiftabschnitten bereitzustellen, damit die nachgiebigen Abschnitte während des Einsetzens in ein Substrat unterstützt werden können.
Eine Ausführungsform bezieht sich auf ein elektrisches Terminal zur Verwendung in einem elektrischen Verbinder. Das elektrische Terminal umfasst einen zusammenpassenden Steckabschnitt, der so konfiguriert ist, dass er in einem Gehäuse des elektrischen Verbinders positioniert werden kann. Ein Übergangsabschnitt erstreckt sich von dem zusammenpassenden Steckabschnitt des Verbinders. Ein Substrat-Steckabschnitt erstreckt sich von einem zweiten Ende des Übergangsabschnitts aus. Der Substrat-Steckabschnitt weist ein Substrateingriffsende auf, das an einem freien Ende des Substrat-Steckabschnitts bereitgestellt ist. Der Substrat-Steckabschnitt ist zum Einsetzen in eine Öffnung eines Substrats konfiguriert. Am Substrat-Steckabschnitt ist eine Schulter bereitgestellt, wobei die Schulter eine Eingriffsfläche aufweist, die vom Substrat-Anschlussende beabstandet ist. Die Eingriffsfläche der Schulter befindet sich in einer anderen Ebene als eine Längsachse des Übergangsabschnitts. Wenn das Substrateingriffsende des Substrat-Steckabschnitts in die Öffnung eingeführt wird, greift die Eingriffsfläche der Schulter des Substrat-Steckabschnitts in ein Einsetzwerkzeug ein, wobei die mit dem Zusammenstecken des elektrischen Terminals mit dem Substrat verbundenen Kräfte über die Schulter auf das Einsetzwerkzeug übertragen werden.
Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:

1 ist eine perspektivische Ansicht illustrativer elektrischer Terminals mit Einsteckstützabschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Einschubträgerabschnitts eines in 1 dargestellten elektrischen Terminals.
3 ist eine perspektivische Ansicht einer Leiste, in die die elektrischen Terminals aus 1 eingesetzt sind, wobei das Einsetzwerkzeug in der Nähe der elektrischen Terminals angeordnet ist.
4 ist eine Querschnittsansicht der Leiste von 3, wobei das Einsetzwerkzeug in mechanischem Eingriff mit den Einsetzstützabschnitten der elektrischen Terminals steht.
5 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten alternativen Darstellung von elektrischen Terminals mit Einsetzstützabschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung.
6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Einsteckstützabschnitts eines in 5 dargestellten elektrischen Terminals.
7 ist eine perspektivische Ansicht einer Leiste mit den elektrischen Terminals aus 5, wobei das Einsetzwerkzeug in der Nähe der elektrischen Terminals angeordnet ist.
8 ist eine Querschnittsansicht der Leiste von 7 mit dem Einsetzwerkzeug in mechanischem Eingriff mit den Einsetzstützabschnitten der elektrischen Terminals.
9 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten alternativen Darstellung von elektrischen Terminals mit Einsetzstützabschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung.
10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Einführungsstützabschnitts eines in 9 gezeigten elektrischen Terminals.
11 ist eine perspektivische Ansicht einer Leiste, in die die elektrischen Terminals aus 6 eingesetzt sind, wobei das Einsetzwerkzeug in der Nähe der elektrischen Terminals angeordnet ist.
12 ist eine Querschnittsansicht der Leiste von 11 mit dem Einsetzwerkzeug in mechanischem Eingriff mit den Einsetzstützabschnitten der elektrischen Terminals.
13 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten alternativen Darstellung elektrischer Terminals mit Einsetzstützabschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung.
14 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Einführungsstützabschnitts eines in 13 dargestellten elektrischen Terminals.
15 ist eine perspektivische Ansicht einer Leiste, in die die elektrischen Terminals aus 13 eingesetzt sind, wobei das Einsetzwerkzeug in der Nähe der elektrischen Terminals angeordnet ist.
16 ist eine Querschnittsansicht der Leiste von 15 mit dem Einsetzwerkzeug, das mechanisch in die Einsetzstützabschnitte der elektrischen Terminals eingreift.

Die Beschreibung illustrativer Ausführungsformen gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung ist in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu lesen, die als Teil der gesamten schriftlichen Beschreibung zu betrachten sind. In der Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung hier offenbart, ist jede Bezugnahme auf Richtung oder Ausrichtung nur für die Bequemlichkeit der Beschreibung und ist nicht beabsichtigt, in irgendeiner Weise den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen. Relative Begriffe wie „unten“, „oben“, „horizontal“, „vertikal“, „obere“, „untere“, „drüber“, „drunter“, „darauf“ und „darunter“ sowie davon abgeleitete Begriffe (z. B. „horizontal“, „nach unten“, „nach oben“ usw.) sind so zu verstehen, dass sie sich auf die Ausrichtung beziehen, wie sie in der betreffenden Zeichnung beschrieben oder dargestellt ist. Diese relativen Begriffe dienen nur der leichteren Beschreibung und erfordern nicht, dass das Gerät in einer bestimmten Ausrichtung gebaut oder betrieben wird, sofern dies nicht ausdrücklich angegeben ist. Begriffe wie „angebracht“, „befestigt“, „verbunden“, „gekoppelt“, „miteinander verbunden“ und ähnliche beziehen sich auf eine Beziehung, wobei Strukturen entweder direkt oder indirekt durch dazwischenliegende Strukturen aneinander befestigt sind, sowie auf bewegliche oder starre Befestigungen oder Beziehungen, sofern nicht ausdrücklich anders beschrieben.
Darüber hinaus werden die Merkmale und Vorteile der Erfindung durch Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen dargestellt. Dementsprechend sollte die Erfindung ausdrücklich nicht auf solche Ausführungsformen, die einige mögliche nicht-begrenzende Kombination von Merkmalen, die allein oder in anderen Kombinationen von Merkmalen bestehen können, beschränkt werden, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
Wie in der in 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform gezeigt, weisen die Kontakte oder Terminals 10 zusammenpassende Steckabschnitte 12, Übergangsabschnitte 14 und Substrat-Steckabschnitte 16 auf. In 1 sind sechs verschiedene Terminals 10 mit verschiedenen Übergangsabschnitten 14 dargestellt. Es können jedoch auch andere Konfigurationen der Terminals 10 verwendet werden.
Die zusammenpassenden Steckabschnitte 12 weisen Anschlussenden 20 auf, die zum Zusammenstecken mit den Terminals (nicht dargestellt) eines Gegenverbinders (nicht dargestellt) konfiguriert sind. Die zusammenpassenden Steckabschnitte 12 weisen Sicherungsvorsprünge 22 auf, wie z. B., aber nicht beschränkt auf, Widerhaken, die von den zusammenpassenden Enden 20 beabstandet sind. In der dargestellten Ausführungsform sind die zusammenpassenden Steckabschnitte 12 relativ zu den Übergangsabschnitten 14 gebogen, wobei die Längsachse der zusammenpassenden Steckabschnitte 12 in einer anderen Ebene liegt als die Längsachse der Übergangsabschnitte 14. Es können jedoch auch andere Ausrichtungen der zusammenpassenden Steckabschnitte 12 relativ zu den Übergangsabschnitten 14 verwendet werden.
Die Übergangsabschnitte 14 erstrecken sich zwischen den zusammenpassenden Steckabschnitten 12 des Verbinders und den Substrat-Steckabschnitten 16. Die Konfiguration und Länge der Übergangsabschnitte 14 kann in Abhängigkeit von der Konfiguration des Gehäuses des Verbinders 40, in dem die Terminals 10 positioniert sind, variieren.
Wie in den 1 und 2 gezeigt, weisen die Substrat-Steckabschnitte 16 Substrateingriffsenden 26 auf, die an freien Enden der Substrat-Steckabschnitte bereitgestellt werden und zum Einsetzen in Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eines Substrats oder einer Leiterplatte 30 konfiguriert sind (3 und 4). In der gezeigten Ausführungsform sind die Substrateingriffsenden 26 nachgiebige Stifte, wie z.B. nadelöhrförmige Stifte. Es können jedoch auch andere Konfigurationen für die Substrateingriffsenden 26 verwendet werden. Die Substrat-Steckabschnitte 16 weisen Schultern 32 auf, die von den Substrateingriffsenden 26 beabstandet sind. Die Schultern 32 weisen Schultereingriffsflächen 39 auf, die im Wesentlichen senkrecht zu einer vorderen Oberfläche 33 des Übergangsabschnitts 14 verlaufen. Zwischen den Schultern 32 und den Übergangsabschnitten 14 erstrecken sich abgewinkelte Elemente 34, wobei die Längsachse der Substrat-Steckabschnitte 16 in einer anderen Ebene liegt als die Längsachse der Übergangsabschnitte 14. Bei den abgewinkelten Elementen 34 kann es sich um gekrümmte oder bogenförmige Elemente handeln, sie sind jedoch nicht darauf beschränkt. Die Schultern 32 und die in die Schulter eingreifenden Oberflächen 39 liegen in einer anderen Ebene als die Längsachse der Übergangsabschnitte 14. Die Schultern 32 und die Schultereingriffsflächen 39 sind in einer Linie oder in der Nähe der Substrateingriffsenden 26 angeordnet.
Wie in 2 gezeigt, ist die Materialstärke jedes Terminals 10 und des Übergangsabschnitts 14 konstant und erstreckt sich zwischen der vorderen Oberfläche 33 und der hinteren Oberfläche 35. Jedes abgewinkelte Element 34, das die gleiche Dicke wie der Übergangsabschnitt 14 aufweist, erstreckt sich in einem Winkel vom Übergangsabschnitt 14, wobei ein Ende 37 des Übergangselements 34 außerhalb einer Ebene des Übergangsabschnitts 14 angeordnet ist. Da sich der Substrat-Steckabschnitt 16 von dem Ende 37 des Übergangselements 34 aus erstreckt, ist der Substrat-Steckabschnitt 16, der die Schultern 32 und die in die Schultern eingreifenden Oberflächen 39 umfasst, außerhalb der Ebene des Übergangsabschnitts 14 angeordnet.
In 3 sind die Terminals 10 in das Gehäuse 40 eingesetzt dargestellt. Wenn sie vollständig in das Gehäuse 40 eingeführt sind, greifen die Sicherungsvorsprünge 22 der zusammenpassenden Steckabschnitte 12 in die Wände des Gehäuses 40 ein, um die zusammengesteckten Steckabschnitte der Terminals 10 ordnungsgemäß im Gehäuse zu positionieren und zu halten.
In dieser Position erstrecken sich Abschnitte der Übergangsabschnitte 14 und der Substrat-Steckabschnitte 16 von einer Rückseite 42 des Gehäuses 40. Entsprechende Substrateingriffsenden 26 der Terminals 10 sind von anderen entsprechenden Substrateingriffsenden 26 beabstandet. Wie in 3 dargestellt, bilden die Substrateingriffsenden 26 ein Muster, das dem Muster der Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30 entspricht. Ein Ausrichtelement 44 arbeitet mit den Substrat-Steckabschnitten 16 zusammen, um die Substrat-Steckabschnitte 16 in der richtigen Position zu halten, bis die Substrat-Steckabschnitte 16 in das Substrat oder die Leiterplatte 30 eingesetzt werden.
Wie in 3 dargestellt, ist ein Einsetzwerkzeug 50 oberhalb der Übergangsabschnitte 14 und der Substrat-Steckabschnitte 16 der Terminals 10 bereitgestellt. Das Einsetzwerkzeug 50 weist eine obere Oberfläche 52 und eine entgegengesetzte untere Oberfläche 54 auf. Terminal-Einsetzvorsprünge 56 erstrecken sich von der unteren Oberfläche 54 in Richtung der oberen Oberfläche 52. Die Terminal-Einsetzvorsprünge 56 sind durch Terminal-Aufnahmeschlitze 58 voneinander beabstandet, die so dimensioniert sind, dass sie die Übergangsabschnitte 14 der Terminals 10 darin aufnehmen können. Die Terminal-Einsetzvorsprünge 56 weisen an ihren freien Enden 62 Eingriffsflächen 60 auf, die an der unteren Oberfläche 54 angeordnet sind. Die Eingriffsflächen 60 sind so angeordnet, dass sie in die Schulter-Eingriffsflächen 39 der Substrat-Steckabschnitte 16 der Terminals 10 eingreifen und mit ihnen zusammenwirken, wie noch näher beschrieben wird.
Wenn die Terminals 10 ordnungsgemäß in das Gehäuse 40 eingesetzt und die Substrateingriffsenden 26 ordnungsgemäß in einer Linie mit den Durchgangslöchern oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30 positioniert sind, wird das Einsetzwerkzeug 50 von der in 3 dargestellten Ausgangsposition in die in 4 dargestellte Endposition bewegt.
In der in 3 gezeigten Ausgangsposition sind die Aufnahmeschlitze 58 für die Terminals vertikal auf die Übergangsabschnitte 14 der Terminals ausgerichtet. Die Aufnahmeschlitze 58 für die Terminals sind etwas breiter dimensioniert als die Breite der Übergangsabschnitte 14 der Terminals 10.
Bei der Bewegung von der Anfangs- in die Endposition werden die Aufnahmeschlitze 58 der Terminals über die Übergangsabschnitte 14 der Terminals 10 bewegt. Im weiteren Verlauf der Bewegung werden die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 in Eingriff mit den Schulter-Eingriffsflächen 39 der Substrat-Steckabschnitte 16 gebracht. Da sich die angewinkelten Elemente 34 außerhalb der Ebene der Übergangsabschnitte 14 erstrecken, können die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 in die Schulter-Eingriffsflächen 39 der Substrat-Steckabschnitte 16 eingreifen, während die Übergangsabschnitte 14 in den Schlitzen 58 des Einsetzwerkzeugs 50 für die Terminals gehalten werden.
Wenn die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 mit den Schulter-Eingriffsflächen 39 der Substrat-Steckabschnitte 16 in Eingriff sind, bewirkt die fortgesetzte Bewegung des Einsetzwerkzeugs 50 in Richtung der Endposition, dass die Substrat-Eingriffsenden 26 der Substrat-Steckabschnitte 16 durch die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30, die damit ausgerichtet sind, bewegt oder geschoben werden, wie in 4 gezeigt.
Wenn die Substrateingriffsenden 26 der Substrat-Steckabschnitte 16 der Terminals 10 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30 bewegt werden, greifen die Substrateingriffsenden 26 in die Wände der Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 ein, um eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Durchgangslöchern oder Öffnungen 28 und den Terminals 10 bereitzustellen.
Da die Substrateingriffsenden 26 der Substrat-Steckabschnitte 16 so konfiguriert sind, dass sie sich entweder verformen oder Druck auf die Wände der Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 ausüben, kann der Kraftaufwand für das Einsetzen der Terminals 10 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 erheblich sein. Daher ist es von Vorteil, einen Mechanismus bereitzustellen, der die Terminals 10 vor Beschädigung und Verformung schützt, wenn die Substrateingriffsenden 26 der Substrat-Steckabschnitte 16 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eingesteckt werden. Das Einsetzwerkzeug 50 stellt einen solchen Mechanismus bereit.
Wenn die Substrateingriffsenden 26 der Substrat-Steckabschnitte 16 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eingeführt werden, greifen die Eingriffsflächen 39 der Schulter der Substrat-Steckabschnitte 16 der Terminals 10 in die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 ein. Dabei werden Kräfte, die auf die Substrat-Steckabschnitte 16 einwirken, durch das Eingreifen der Eingriffsflächen 39 der Schultern 32 in die Eingriffsflächen 60 auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen. Folglich werden die Kräfte/Spannungen, die mit dem Zusammenstecken der Terminals 10 mit dem Substrat oder der Leiterplatte 30 verbunden sind, auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen und nicht über die relativ schwachen Biegungen der Übergangsabschnitte 14 des Terminals 10.
Die Positionierung der Eingriffsflächen 39 der Substrat-Steckabschnitte 16 der Terminals 10 außerhalb der Ebene der Übergangsabschnitte 14 ermöglicht es den Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50, mit den Eingriffsflächen 39 der Substrat-Steckabschnitte 16 zusammenzuwirken, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Kraft auf die Terminals 10 ausgeübt werden kann, um das Zusammenstecken der nachgiebigen Terminals 10 mit der Leiterplatte 30 zu erleichtern. Da die Zusammensteckkräfte auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen werden, werden die Terminals 10 während des Zusammensteckens nicht beschädigt oder verformt, wodurch eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen den Terminals 10 und der Leiterplatte 30 bereitgestellt wird.
Wie in der in 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform gezeigt, weisen die Kontakte oder Terminals 110 zusammenpassende Steckabschnitte 12, Übergangsabschnitte 14 und Substrat-Steckabschnitte 116 auf. In 5 sind sechs verschiedene Terminals 110 mit verschiedenen Übergangsabschnitten 14 dargestellt. Es können jedoch auch andere Konfigurationen der Terminals 110 verwendet werden. Da die zusammenpassenden Steckabschnitte 12 und die Übergangsabschnitte 14 des Verbinders denen in den 1 bis 4 ähnlich sind, wird die ausführliche Beschreibung nicht wiederholt und ist hierin enthalten.
Wie in den 5 und 6 gezeigt, weisen die Substrat-Steckabschnitte 116 Substrateingriffsenden 126 auf, die zum Einsetzen in Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eines Substrats oder einer Leiterplatte 30 konfiguriert sind (7 und 8). In der gezeigten Ausführungsform sind die Substrateingriffsenden 126 nachgiebige Stifte, wie z. B. nadelöhrförmige Stifte. Es können jedoch auch andere Konfigurationen für die Substrateingriffsenden 126 verwendet werden. Die Substrat-Steckabschnitte 116 weisen Vorsprünge 134 auf, die sich von einem Zwischenabschnitt 137 der Substrat-Steckabschnitte 116 erstrecken. Die Vorsprünge 134 weisen Schultern 132 mit Eingriffsflächen 139 auf. Die Schulter-Eingriffsflächen 139 sind von den Substrateingriffsenden 126 beabstandet.
Wie in 6 gezeigt, ist jeder Vorsprung so gebogen, dass sich ein freies Ende 141 des Vorsprungs 134 über die vordere Oberfläche 133 hinaus in eine Richtung weg von der hinteren Oberfläche 135 erstreckt. Eine Endfläche 143 des freien Endes 141 erstreckt sich in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zur vorderen Oberfläche 133 ist. Die Eingriffsfläche 139 der Schulter ist in der Nähe des freien Endes 141 des Vorsprungs 134 bereitgestellt.
Wie in 6 gezeigt, ist die Materialdicke jedes Terminals 110 und des Substrat-Steckabschnitts 116 konstant und erstreckt sich zwischen der vorderen Oberfläche 133 und der hinteren Oberfläche 135. Jeder Vorsprung 134, der aus den gleichen Materialien besteht und die gleiche Dicke wie der Substrat-Steckabschnitt 116 aufweist, ist so gebogen, dass er ein freies Ende 141 aufweist, das außerhalb einer Ebene des Übergangsabschnitts 14 liegt. Folglich ist die Eingriffsfläche 139 der Schulter außerhalb einer Ebene des Übergangsabschnitts 14 angeordnet.
In 7 sind die Terminals 110 in das Gehäuse 40 eingesetzt dargestellt. Wenn sie vollständig in das Gehäuse 40 eingeführt sind, greifen die Sicherungsvorsprünge 22 der zusammenpassenden Steckabschnitte 12 in die Wände des Gehäuses 40 ein, um die Verbinder-Steckabschnitte der Terminals 110 ordnungsgemäß im Gehäuse zu positionieren und zu halten, wie zuvor in Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben.
Wie in 7 dargestellt, ist das Einsetzwerkzeug 50, wie zuvor beschrieben, oberhalb der Übergangsabschnitte 14 und der Substrat-Steckabschnitte 116 der Terminals 110 bereitgestellt. Die Eingriffsflächen 60 des Einsetzwerkzeugs 50 sind so positioniert, dass sie in die Eingriffsflächen 139 der Schultern 132 der Vorsprünge 134 eingreifen und mit ihnen zusammenwirken, wie noch näher beschrieben wird.
Wenn die Terminals 110 ordnungsgemäß in das Gehäuse 40 eingeführt und die Substrateingriffsenden 26 ordnungsgemäß in einer Linie mit den Durchgangslöchern oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30 positioniert sind, wird das Einsetzwerkzeug 50 von der in 7 dargestellten Ausgangsposition in die in 8 dargestellte Endposition bewegt.
In der in 7 gezeigten Ausgangsposition sind die Aufnahmeschlitze 58 für die Terminals vertikal auf die Übergangsabschnitte 14 der Terminals ausgerichtet. Die Aufnahmeschlitze 58 für die Terminals sind so dimensioniert, dass sie etwas breiter sind als die Breite der Übergangsabschnitte 14 der Terminals 110.
Bei der Bewegung von der Anfangs- in die Endposition werden die Aufnahmeschlitze 58 der Terminals über die Übergangsabschnitte 14 der Terminals 110 bewegt. Im weiteren Verlauf der Bewegung werden die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 in Eingriff mit der Schulter-Eingriffsfläche 139 der Substrat-Steckabschnitte 116 gebracht. Da sich die Eingriffsflächen 139 außerhalb der Ebene der Übergangsabschnitte 14 erstrecken, können die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 in die Schulter-Eingriffsflächen 139 der Substrat-Steckabschnitte 116 eingreifen, während die Übergangsabschnitte 14 in den Aufnahmeschlitzen 58 des Einsetzwerkzeugs 50 gehalten werden.
Wenn die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 mit den Eingriffsflächen 139 der Substrat-Steckabschnitte 116 in Eingriff stehen, bewirkt die fortgesetzte Bewegung des Einsetzwerkzeugs 50 in Richtung der Endposition, dass die Substrateingriffsenden 126 der Substrat-Steckabschnitte 116 durch die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30, die mit diesen ausgerichtet sind, bewegt oder geschoben werden.
Wenn die Substrateingriffsenden 126 der Substrat-Steckabschnitte 116 der Terminals 110 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30 bewegt werden, greifen die Substrateingriffsenden 126 in die Wände der Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 ein, um eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Durchgangslöchern oder Öffnungen 28 und den Terminals 110 bereitzustellen.
Da die Substrateingriffsenden 126 der Substrat-Steckabschnitte 116 so konfiguriert sind, dass sie sich entweder verformen oder Druck auf die Wände der Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 ausüben, kann der Kraftaufwand, der zum Einsetzen der Terminals 110 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 erforderlich ist, erheblich sein. Daher ist es von Vorteil, einen Mechanismus bereitzustellen, der die Terminals 110 vor Beschädigung und Verformung schützt, wenn die Substrateingriffsenden 126 der Substrat-Steckabschnitte 116 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eingesteckt werden. Das Einsetzwerkzeug 50 stellt einen solchen Mechanismus bereit.
Wenn die Substrateingriffsenden 126 der Substrat-Steckabschnitte 116 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eingeführt werden, greifen die Eingriffsflächen 139 der Substrat-Steckabschnitte 116 der Terminals 110 in die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 ein. Dabei werden Kräfte, die auf die Substrat-Steckabschnitte 116 einwirken, über das Eingreifen der Schulter-Eingriffsflächen 139 der Schultern 132 in die Eingriffsflächen 60 auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen. Folglich werden Kräfte/Spannungen, die mit dem Zusammenstecken der Terminals 110 mit dem Substrat oder der Leiterplatte 30 verbunden sind, auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen und nicht über die relativ schwachen Biegungen der Übergangsabschnitte 14 des Terminals 110.
Die Positionierung der Eingriffsflächen 139 der Substrat-Steckabschnitte 116 der Terminals 110 außerhalb der Ebene der Übergangsabschnitte 14 ermöglicht es den Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50, mit den Schultern 132 der Substrat-Steckabschnitte 116 zusammenzuwirken, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Kraft auf die Terminals 110 ausgeübt werden kann, um das Zusammenpassen der nachgiebigen Terminals 110 mit der Leiterplatte 30 zu erleichtern. Da die Zusammensteckkräfte auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen werden, werden die Terminals 110 während des Zusammensteckens nicht beschädigt oder verformt, wodurch eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen den Terminals 110 und der Leiterplatte 30 bereitgestellt wird.
Wie in der Ausführungsform in 9 bis 12 gezeigt, weisen die Kontakte oder Terminals 210 zusammenpassende Steckabschnitte 12, Übergangsabschnitte 14 und Substrat-Steckabschnitte 216 auf. In 9 sind sechs verschiedene Terminals 210 mit verschiedenen Übergangsabschnitten 14 dargestellt. Es können jedoch auch andere Konfigurationen der Terminals 210 verwendet werden. Da die zusammenpassenden Steckabschnitte 12 und die Übergangsabschnitte 14 des Verbinders denen in den 1 bis 4 ähnlich sind, wird die ausführliche Beschreibung nicht wiederholt und ist hierin enthalten.
Wie in den 9 und 10 gezeigt, weisen die Substrat-Steckabschnitte 216 Substrateingriffsenden 226 auf, die zum Einsetzen in Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eines Substrats oder einer Leiterplatte 30 konfiguriert sind (11 und 12). In der gezeigten Ausführungsform sind die Substrateingriffsenden 226 nachgiebige Stifte, wie z.B. nadelöhrförmige Stifte. Die Substrateingriffsenden 226 können jedoch auch anders konfiguriert sein. Die Substrat-Steckabschnitte 216 weisen Schultern 232 auf, die von den Substrateingriffsenden 226 beabstandet sind. Die Schultern 232 sind in einer Linie mit den Substrateingriffsenden 226 bereitgestellt, liegen jedoch in einer anderen Ebene als die Längsachse der Übergangsabschnitte 14. Die Schultern 232 erstrecken sich von einer vorderen Oberfläche 233 der Substrat-Steckabschnitte 216 in eine Richtung weg von einer hinteren Oberfläche 235 der Substrat-Steckabschnitte 216. Die Schultern 232 weisen Eingriffsflächen 239 auf, die sich in einer Richtung erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zur vorderen Oberfläche 233 ist. In dieser Ausführungsform sind die Substrat-Steckabschnitte 216 mit den Übergangsabschnitten 14 verlötet oder verschweißt, so dass die Übergangsabschnitte 14 und die Substrat-Steckabschnitte 216 aus unterschiedlichen Materialien bestehen können.
Wie in 10 gezeigt, ist die Materialdicke jedes Terminals 210 und des Übergangsabschnitts 14 konstant und erstreckt sich zwischen der vorderen Oberfläche 233 und der hinteren Oberfläche 235. Jeder Substrat-Steckabschnitt 216, der mit einer entsprechenden vorderen Oberfläche 233 des jeweiligen Übergangsabschnitts 14 zusammengesteckt ist, erstreckt sich außerhalb einer Ebene des Übergangsabschnitts 14. Folglich sind die Schulter 232 und die Eingriffsfläche 239 außerhalb einer Ebene des Übergangsabschnitts 14 angeordnet.
In 11 sind die Terminals 210 in das Gehäuse 40 eingesetzt dargestellt. Wenn sie vollständig in das Gehäuse 40 eingeführt sind, greifen die Sicherungsvorsprünge 22 der zusammenpassenden Steckabschnitte 12 in die Wände des Gehäuses 40 ein, um die Verbinder-Steckabschnitte der Terminals 210 ordnungsgemäß im Gehäuse zu positionieren und zu halten, wie zuvor in Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben wurde.
Wie in 11 dargestellt, ist das Einsetzwerkzeug 50, wie zuvor beschrieben, oberhalb der Übergangsabschnitte 14 und der Substrat-Steckabschnitte 216 der Terminals 210 bereitgestellt. Die Eingriffsflächen 60 des Einsetzwerkzeugs 50 sind so positioniert, dass sie in die Schulter-Eingriffsflächen 239 der Substrat-Steckabschnitte 216 der Terminals 210 eingreifen und mit ihnen zusammenarbeiten, wie noch näher beschrieben wird.
Wenn die Terminals 210 ordnungsgemäß in das Gehäuse 40 eingesetzt und die Substrateingriffsenden 26 ordnungsgemäß in einer Linie mit den Durchgangslöchern oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30 positioniert sind, wird das Einsetzwerkzeug 50 von der in 11 dargestellten Ausgangsposition in die in 12 dargestellte Endposition bewegt.
In der in 11 gezeigten Ausgangsposition sind die Aufnahmeschlitze 58 für die Terminals vertikal auf die Übergangsabschnitte 14 der Terminals ausgerichtet. Die Aufnahmeschlitze 58 für die Terminals sind so dimensioniert, dass sie etwas breiter sind als die Breite der Übergangsabschnitte 14 der Terminals 210.
Bei der Bewegung von der Anfangs- in die Endposition werden die Aufnahmeschlitze 58 der Terminals über die Übergangsabschnitte 14 der Terminals 210 bewegt. Im weiteren Verlauf der Bewegung werden die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 in Eingriff mit den Schulter-Eingriffsflächen 239 der Substrat-Steckabschnitte 216 bewegt. Da sich die Eingriffsflächen 239 außerhalb der Ebene der Übergangsabschnitte 14 erstrecken, können die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 in die Schulter-Eingriffsflächen 239 der Substrat-Steckabschnitte 216 eingreifen, während die Übergangsabschnitte 14 in den Aufnahmeschlitzen 58 des Einsetzwerkzeugs 50 gehalten werden.
Wenn die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 mit den Eingriffsflächen 239 der Substrat-Steckabschnitte 216 in Eingriff stehen, bewirkt die fortgesetzte Bewegung des Einsetzwerkzeugs 50 in Richtung der Endposition, dass die Substrateingriffsenden 226 der Substrat-Steckabschnitte 216 durch die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30, die mit diesen ausgerichtet sind, bewegt oder geschoben werden.
Wenn die Substrateingriffsenden 226 der Substrat-Steckabschnitte 216 der Terminals 210 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30 bewegt werden, greifen die Substrateingriffsenden 226 in die Wände der Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 ein, um eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Durchgangslöchern oder Öffnungen 28 und den Terminals 210 bereitzustellen.
Da die Substrateingriffsenden 226 der Substrat-Steckabschnitte 216 so konfiguriert sind, dass sie sich entweder verformen oder Druck auf die Wände der Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 ausüben, kann der Kraftaufwand, der erforderlich ist, um die Terminals 210 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 einzuführen, erheblich sein. Daher ist es vorteilhaft, einen Mechanismus bereitzustellen, der die Terminals 210 vor Beschädigung und Verformung schützt, wenn die Substrateingriffsenden 226 der Substrat-Steckabschnitte 216 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eingesteckt werden. Das Einsetzwerkzeug 50 stellt einen solchen Mechanismus bereit.
Wenn die Substrateingriffsenden 226 der Substrat-Steckabschnitte 216 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eingeführt werden, greifen die Eingriffsflächen 239 der Substrat-Steckabschnitte 216 der Terminals 210 in die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 ein. Dabei werden die auf die Substrat-Steckabschnitte 216 ausgeübten Kräfte durch den Eingriff der Schulter-Eingriffsflächen 239 der Schultern 232 mit den Eingriffsflächen 60 auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen. Folglich werden Kräfte/Spannungen, die mit dem Zusammenstecken der Terminals 210 mit dem Substrat oder der Leiterplatte 30 verbunden sind, auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen und nicht durch die relativ schwachen Biegungen der Übergangsabschnitte 14 des Terminals 210.
Die Positionierung der Eingriffsflächen 239 der Substrat-Steckabschnitte 216 der Terminals 210 außerhalb der Ebene der Übergangsabschnitte 14 ermöglicht es den Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50, mit den Eingriffsflächen 239 der Substrat-Steckabschnitte 216 zusammenzuwirken, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Kraft auf die Terminals 210 ausgeübt werden kann, um das Zusammenstecken der nachgiebigen Terminals 210 mit der Leiterplatte 30 zu erleichtern. Da die Zusammensteckkräfte auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen werden, werden die Terminals 210 während des Zusammensteckens nicht beschädigt oder verformt, wodurch eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen den Terminals 210 und der Leiterplatte 30 bereitgestellt wird.
Wie in der illustrativen Ausführungsform in 13 bis 16 gezeigt, weisen die Kontakte oder Terminals 310 zusammenpassende Steckabschnitte 12, Übergangsabschnitte 14 und Substrat-Steckabschnitte 316 auf. In 13 sind sechs verschiedene Terminals 310 mit verschiedenen Übergangsabschnitten 14 dargestellt. Es können jedoch auch andere Konfigurationen der Terminals 310 verwendet werden. Da die zusammenpassenden Steckabschnitte 12 und die Übergangsabschnitte 14 des Verbinders denen in den 1 bis 4 ähnlich sind, wird die ausführliche Beschreibung nicht wiederholt und ist hierin enthalten.
Wie in den 13 und 14 gezeigt, weisen die Substrat-Steckabschnitte 316 Substrateingriffsenden 326 auf, die zum Einsetzen in Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eines Substrats oder einer Leiterplatte 30 konfiguriert sind (15 und 16). In der gezeigten Ausführungsform sind die Substrateingriffsenden 326 nachgiebige Stifte, wie zum Beispiel nadelöhrförmige Stifte. Es können jedoch auch andere Konfigurationen für die Substrateingriffsenden 326 verwendet werden. Die zusammengesteckten Substrat-Steckabschnitte 316 weisen Vorsprünge 334 auf, die, wie in 14 zu sehen, eine allgemeine U-Form bilden. Die Vorsprünge 334 weisen Schultern 332 auf, die von den Substrateingriffsenden 326 beabstandet sind. Die Vorsprünge 334 und die Schultern 332 erstrecken sich von der Ebene der Substrateingriffsenden 326 nach außen. Die Schultern 332 weisen Eingriffsflächen 339 auf. Die Vorsprünge 334, die Schultern 332 und die Eingriffsflächen 339 der Schultern sind in einer anderen Ebene als der Längsachse der Übergangsabschnitte 14 bereitgestellt. Insbesondere erstrecken sich die jeweiligen Schulter-Eingriffsflächen 339 von einer vorderen Oberfläche 333 der Substrat-Steckabschnitte 316 in eine Richtung weg von einer hinteren Oberfläche 335 der Substrat-Steckabschnitte 316, während sich andere jeweilige Schulter-Eingriffsflächen 339 von der hinteren Oberfläche 335 der Substrat-Steckabschnitte 316 in eine Richtung weg von der vorderen Oberfläche 333 der Substrat-Steckabschnitte 316 erstrecken. In dieser Ausführungsform sind die Substrat-Steckabschnitte 316 mit den Übergangsabschnitten 14 verlötet oder verschweißt, so dass die Übergangsabschnitte 14 und die Substrat-Steckabschnitte 316 aus unterschiedlichen Materialien bestehen können.
Wie in 14 gezeigt, ist die Materialdicke jedes Terminals 310 und des Übergangsabschnitts 14 konstant und erstreckt sich zwischen der vorderen Oberfläche 333 und der hinteren Oberfläche 335. Jeder Substrat-Steckabschnitt 316, der an einer jeweiligen vorderen Oberfläche 333 und einer jeweiligen hinteren Oberfläche 335 eines jeweiligen Übergangsabschnitts 14 befestigt ist, erstreckt sich außerhalb einer Ebene des Übergangsabschnitts 14. Folglich sind die Schultern 332 und die Eingriffsflächen 339 der Schultern außerhalb einer Ebene des Übergangsabschnitts 14 angeordnet.
In 15 sind die Terminals 310 in das Gehäuse 40 eingesetzt dargestellt. Wenn sie vollständig in das Gehäuse 40 eingeführt sind, greifen die Sicherungsvorsprünge 22 der zusammenpassenden Steckabschnitte 12 in die Wände des Gehäuses 40 ein, um die Verbinder-Steckabschnitte der Terminals 310 ordnungsgemäß im Gehäuse zu positionieren und zu halten, wie zuvor in Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben wurde.
Wie in 15 dargestellt, ist das Einsetzwerkzeug 50, wie zuvor beschrieben, oberhalb der Übergangsabschnitte 14 und der Substrat-Steckabschnitte 316 der Terminals 310 bereitgestellt. Die Eingriffsflächen 60 des Einsetzwerkzeugs 50 sind so positioniert, dass sie in die Schulter-Eingriffsflächen 339 der Substrat-Steckabschnitte 316 der Terminals 310 eingreifen und mit ihnen zusammenwirken, wie noch näher beschrieben wird.
Wenn die Terminals 310 ordnungsgemäß in das Gehäuse 40 eingeführt und die Substrateingriffsenden 26 ordnungsgemäß in einer Linie mit den Durchgangslöchern oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30 positioniert sind, wird das Einsetzwerkzeug 50 von der in 15 dargestellten Ausgangsposition in die in 16 dargestellte Endposition bewegt.
In der in 15 gezeigten Ausgangsposition sind die Aufnahmeschlitze 58 für die Terminals vertikal auf die Übergangsabschnitte 14 der Terminals ausgerichtet. Die Aufnahmeschlitze 58 für die Terminals sind etwas breiter dimensioniert als die Breite der Übergangsabschnitte 14 der Terminals 310.
Bei der Bewegung von der Anfangs- in die Endposition werden die Aufnahmeschlitze 58 der Terminals über die Übergangsabschnitte 14 der Terminals 310 bewegt. Im weiteren Verlauf der Bewegung werden die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 in Eingriff mit den Schulter-Eingriffsflächen 339 der Substrat-Steckabschnitte 316 bewegt. Da sich die Eingriffsflächen 339 außerhalb der Ebene der Übergangsabschnitte 14 erstrecken, können die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 in die Schulter-Eingriffsflächen 339 der Substrat-Steckabschnitte 316 eingreifen, während die Übergangsabschnitte 14 in den Aufnahmeschlitzen 58 des Einsetzwerkzeugs 50 gehalten werden.
Wenn die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 mit den Eingriffsflächen 339 der Substrat-Steckabschnitte 316 in Eingriff stehen, bewirkt die fortgesetzte Bewegung des Einsetzwerkzeugs 50 in Richtung der Endposition, dass die Substrateingriffsenden 326 der Substrat-Steckabschnitte 316 durch die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30, die mit diesen ausgerichtet sind, bewegt oder geschoben werden.
Wenn die Substrateingriffsenden 326 der Substrat-Steckabschnitte 316 der Terminals 310 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 des Substrats oder der Leiterplatte 30 bewegt werden, greifen die Substrateingriffsenden 326 in die Wände der Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 ein, um eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Durchgangslöchern oder Öffnungen 28 und den Terminals 310 bereitzustellen.
Da die Substrateingriffsenden 326 der Substrat-Steckabschnitte 316 so konfiguriert sind, dass sie sich entweder verformen oder Druck auf die Wände der Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 ausüben, kann die Menge an Kraft, die erforderlich ist, um die Terminals 310 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 einzuführen, erheblich sein. Es ist daher vorteilhaft, einen Mechanismus bereitzustellen, der die Terminals 310 vor Beschädigung und Verformung schützt, wenn die Substrateingriffsenden 326 der Substrat-Steckabschnitte 316 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 zusammengefügt werden. Das Einsetzwerkzeug 50 stellt einen solchen Mechanismus bereit.
Wenn die Substrateingriffsenden 326 der Substrat-Steckabschnitte 316 in die Durchgangslöcher oder Öffnungen 28 eingeführt werden, greifen die Eingriffsflächen 339 der Schulter der Substrat-Steckabschnitte 316 der Terminals 310 in die Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50 ein. Dabei werden die auf die Substrat-Steckabschnitte 316 ausgeübten Kräfte durch den Eingriff der Schulter-Eingriffsflächen 339 der Schultern 332 mit den Eingriffsflächen 60 auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen. Folglich werden die Kräfte/Spannungen, die mit dem Zusammenstecken der Terminals 310 mit dem Substrat oder der Leiterplatte 30 verbunden sind, auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen und nicht durch die relativ schwachen Biegungen der Übergangsabschnitte 14 des Terminals 310.
Die Positionierung der Eingriffsflächen 339 der Substrat-Steckabschnitte 316 der Terminals 310 außerhalb der Ebene der Übergangsabschnitte 14 ermöglicht es den Eingriffsflächen 60 der Terminal-Einsetzvorsprünge 56 des Einsetzwerkzeugs 50, mit den Eingriffsflächen 339 der Substrat-Steckabschnitte 316 zusammenzuwirken, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Kraft auf die Terminals 310 ausgeübt werden kann, um das Zusammenpassen der nachgiebigen Terminals 310 mit der Leiterplatte 30 zu erleichtern. Da die Zusammensteckkräfte auf das Einsetzwerkzeug 50 übertragen werden, werden die Terminals 310 während des Zusammensteckens nicht beschädigt oder verformt, wodurch eine sichere und zuverlässige Verbindung zwischen den Terminals 310 und der Leiterplatte 30 bereitgestellt wird.
Bei den gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich um illustrative Ausführungsformen. Es können auch andere Ausführungsformen verwendet werden, bei denen die Eingriffsflächen der Schultern und der Schulter in einer anderen Ebene liegen als eine Längsachse des Übergangsabschnitts. Zum Beispiel kann der Substrat-Steckabschnitt relativ zum Übergangsabschnitt verdreht werden, um die Eingriffsflächen der Schultern in der anderen Ebene zu positionieren.

Claims

Elektrisches Terminal (10, 110, 210, 310) zur Verwendung in einem elektrischen Verbinder, wobei das elektrische Terminal (10) folgendes umfasst einen zusammenpassenden Steckabschnitt (12), der zur Positionierung in einem Gehäuse (40) des elektrischen Verbinders konfiguriert ist; einen Übergangsabschnitt (14), wobei sich ein erstes Ende des Übergangsabschnitts (14) von dem zusammenpassenden Steckabschnitt (12) erstreckt; einen Substrat-Steckabschnitt (16, 116, 216, 316), der sich von einem zweiten Ende des Übergangsabschnitts (14) erstreckt, wobei der Substrat-Steckabschnitt (16, 116, 216, 316) ein Substrateingriffsende (26, 126, 226, 326) aufweist, das an einem freien Ende (141) des Substrat-Steckabschnitts (16, 116, 216, 316) vorgesehen ist, wobei der Substrat-Steckabschnitt (16, 116, 216, 316) zum Einsetzen in eine Öffnung (28) eines Substrats konfiguriert ist, eine Schulter (32, 132, 232, 332), die an dem Substrat-Steckabschnitt (16, 116, 216, 316) bereitgestellt ist, wobei die Schulter (32, 132, 232, 332) eine Eingriffsfläche (139) aufweist, die von dem Substrateingriffsende (26, 126, 226, 326) beabstandet ist, wobei die Eingriffsfläche (139) in einer anderen Ebene als eine Längsachse des Übergangsabschnitts (14) liegt; wobei, wenn das Substrateingriffsende (26, 126, 226, 326) des Substrat-Steckabschnitts (16, 116, 216, 316) in die Öffnung (28) eingeführt wird, die Schultereingriffsfläche (139) der Schulter (32, 132, 232, 332) der Substrat-Steckabschnitte (16, 116, 216, 316) in ein Einsetzwerkzeug (50) eingreift, wobei Kräfte, die mit dem Zusammenstecken des elektrischen Terminals (10) mit dem Substrat verbunden sind, über die Schulter (32, 132, 232, 332) auf das Einsetzwerkzeug (50) übertragen werden.
Elektrisches Terminal (10, 110, 210, 310) nach Anspruch 1, wobei der Steckabschnitt (12) ein Anschlussende (20) aufweist, das zum Zusammenstecken mit einem Terminal konfiguriert ist, wobei der Steckabschnitt (12) einen Sicherungsvorsprung aufweist, der von dem Anschlussende (20) beabstandet ist.
Elektrisches Terminal (10, 110, 210, 310) nach Anspruch 2, wobei der zusammenpassende Steckabschnitt (12) relativ zu dem Übergangsabschnitt (14) gebogen ist, wobei eine Längsachse des zusammenpassenden Steckabschnitts (12) in einer anderen Ebene liegt als die Längsachse des Übergangsabschnitts (14).
Elektrisches Terminal (10, 210) nach Anspruch 1, wobei die Schulter-Eingriffsfläche (39, 239) in einer Linie mit dem Substrateingriffsende (26, 226) angeordnet ist.
Elektrisches Terminal (10, 110, 210, 310) nach Anspruch 1, wobei das Substrateingriffsende (26, 126, 226, 326) ein nachgiebiger Stift ist.
Elektrisches Terminal (10, 210) nach Anspruch 1, wobei eine Längsachse des Substrat-Steckabschnitts (16, 216) in einer anderen Ebene liegt als eine Längsachse des Übergangsabschnitts (14).
Elektrisches Terminal (10) nach Anspruch 6, wobei sich ein angewinkeltes Element (34) zwischen der Schulter (32) und dem Übergangsabschnitt (14) erstreckt.
Elektrisches Terminal (110) nach Anspruch 1, wobei die Eingriffsfläche (139) der Schulter an einem Vorsprung bereitgestellt wird, der sich von der Ebene des Substrateingriffsendes (126) aus erstreckt.
Elektrisches Terminal (210, 310) nach Anspruch 1, wobei der Substrat-Steckabschnitt (216, 316) mit dem Übergangsabschnitt (14) verlötet ist.
Elektrisches Terminal (210, 310) nach Anspruch 1, wobei der Substrat-Steckabschnitt (216, 316) und der Übergangsabschnitt (14) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
Elektrischer Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (40) zur Aufnahme von elektrischen Terminals (10, 110, 210, 310) darin; die elektrischen Terminals (10, 110, 210, 310) umfassen: Übergangsabschnitte (14), wobei die Übergangsabschnitte (14) in dem Gehäuse (40) angeordnet sind; Substrat-Steckabschnitte (16, 116, 216, 316), die sich von den Übergangsabschnitten (14) erstrecken und sich von der Rückseite des Gehäuses (40) erstrecken, wobei die Substrat-Steckabschnitte (16, 116, 216, 316) Substrat-Eingriffsenden (26, 126, 226, 326) aufweisen, die zum Einsetzen in Öffnungen (28) eines Substrats konfiguriert sind, Schulter-Eingriffsflächen (39, 139, 239, 339), die an den Substrat-Steckabschnitten (16, 116, 216, 316) bereitgestellt sind, wobei die Schulter-Eingriffsflächen (39, 139, 239, 339) in einer anderen Ebene als eine Längsachse der Übergangsabschnitte (14) liegen; wobei Kräfte, die mit dem Zusammenstecken der elektrischen Terminals (10) mit dem Substrat verbunden sind, über die Eingriffsflächen (39, 139, 239, 339) der Schulter auf ein Einsetzwerkzeug (50) übertragen werden, das verwendet wird, um die Terminals (10) in die Öffnungen (28) zu bewegen.
Elektrisches Terminal (10, 210) nach Anspruch 11, wobei die Schulter-Eingriffsflächen (39, 239) in einer Linie mit den Substrateingriffsenden (26, 226) angeordnet sind.
Elektrisches Terminal (10, 110, 210, 310) nach Anspruch 11, wobei die Substrateingriffsenden (26, 126, 226, 326) nachgiebige Stifte sind.
Elektrisches Terminal (10, 210) nach Anspruch 11, wobei die Längsachse der Substrat-Steckabschnitte (16, 216) in einer anderen Ebene liegt als die Längsachse der Übergangsabschnitte (14).
Elektrisches Terminal (10) nach Anspruch 11, wobei sich angewinkelte Elemente (34) zwischen den Schulter-Eingriffsflächen (39) und den Übergangsabschnitten (14) erstrecken.