DE4416888C1 - Kontaktelement für elektrische Steckverbinder - Google Patents

Kontaktelement für elektrische Steckverbinder

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/112Resilient sockets forked sockets having two legs

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelement für elektrische Steckverbinder, insbesondere Audiostecker, das aus einem blechartigen Ausgangsmaterial ausgestanzt ist und das zwei gabel­ artige Schenkel aufweist mit an deren freien Enden gegeneinander gerichteten Vorsprüngen, die zur kontaktgebenden, diametralen Anlage an ein zwischen die gabelartig angeordneten Schenkel einführbares stift- oder bandartiges Kontaktelement vorgesehen sind.
Kontaktelemente dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der US-PS 5 022 871. Bei diesem vorbekannten Kontaktelement sind die gegeneinander gerichteten Vorsprünge bogenförmig ab­ gerundet mit der Folge, daß der zur kontaktgebenden Anlage vorgesehene Vorsprung am einge­ führten Kontaktelement, das band- oder stiftartig ausgebildet sein kann, punktförmig anliegt. Der rückseitige Abschnitt dieses bekannten Kontaktelementes mit den gabelartig angeordneten Schenkeln geht in einen Streifen über, dessen Breite in etwa der Breite des Abschnittes mit den gabelartig angeordneten Schenkeln entspricht. Wenngleich Kontaktelemente dieser Art in un­ überschaubar großer Zahl verwendet werden, so haften ihnen doch Mängel an: aufgrund der punktförmigen Anlage entsteht eine hohe Flächenpressung. Durch die hohe hier notwendige Flä­ chenpressung ist nicht auszuschließen, daß die in fast allen Fällen mit einem - meist sehr dünn­ schichtigen - galvanisch aufgebrachten Edelmetallbelag (Ag, Au, Legierungen) versehene Oberfläche des einzuführenden Kontaktelementes durch Abtragen der Schutzschicht in Mitlei­ denschaft gezogen wird, mit der Folge, daß allmählich die Übergangswiderstände sich im Kon­ taktbereich verschlechtern, bzw. die Korrosionsanfälligkeit drastisch erhöht wird. Zudem tritt eine hohe Stromdichte bei Punktberührung auf.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die ausgehend vom aufgezeigten Stand der Technik eine Ver­ besserung eines solchen Kontaktelementes anstrebt, wobei diese Verbesserung darauf abzielt, ei­ nerseits die Flächenpressung im Kontaktbereich zu verringern und andererseits die Kontaktflä­ chen zu vergrößern. Eine weitere Aufgabe, die die Erfindung zu lösen trachtet, besteht darin, das Kontaktelement so auszubilden, daß eine weiche Federcharakteristik erhalten wird, wobei dar­ über hinaus diese Federcharakteristik noch in weiten Grenzen frei wählbar sein soll, dies bei der Fertigung des Kontaktelementes. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die für die kontaktgebende Anlage vorgesehenen Begrenzungskanten der Vorsprünge gerade verlaufen und bei unbelastetem Kontaktelement mit dessen Mittelachse einen spitzen Winkel einschließen, der dem Auslenkwinkel der Schenkel bei eingeführtem stift- oder bandartigem Kontaktelement ent­ spricht und an dessen rückseitigem Mittelabschnitt ein zur Anschlußfahne des Kontaktelementes führender Steg anschließt und das Kontaktelement im wesentlichen die Form einer Stimmgabel aufweist.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kontaktelement in Ansicht;
Fig. 2 in Seitensicht;
Fig. 3 das Kontaktelement nach Fig. 1 mit eingefügtem Kontaktstift;
Fig. 4 und 5 die Anordnung des Kontaktelementes nach Fig. 1 in einem elektrisch isolierenden Kontaktelemententräger, und zwar in Draufsicht und im Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Das Kontaktelement, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird aus einem geeigneten, elektrisch lei­ tenden Metallblech ausgestanzt. Es hat die Form einer Stimmgabel mit zwei Schenkeln 1 und 2, die hier etwas gegeneinander geneigt sind. An den freien Enden dieser beiden Schenkel 1 und 2 sind gegeneinander gerichtete Vorsprünge 3 und 4 angeformt. Die für die kontaktgebende An­ lage an einem einzuführenden Kontaktelement vorgesehenen Begrenzungskanten 5 und 6 verlau­ fen gerade und schließen mit der Mittelachse 7 des Kontaktelementes einen spitzen Winkel α ein. Dieser spitze Winkel α entspricht dem Auslenkwinkel der Schenkel, wenn ein stift- oder bandartiges Kontaktelement 8 eingeführt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird dadurch eine re­ lativ große Kontaktzone geschaffen, und zwar entlang der geradlinig verlaufenden Begrenzungs­ kanten 5 und 6. Der Kontaktdruck bzw. die Flächenpressung zwischen den kontaktgebenden Teilen ist in weiten Grenzen dadurch einstellbar, daß der den Vorsprüngen 3 und 4 abgewandte Teil des Kontaktelementes als Bogen 9 ausgebildet ist, an dessen Mittelabschnitt ein zur An­ schlußfahne 13 führender Steg 10 anschließt. Der die Schenkel 1 und 2 verbindende Bogen 9 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel breiter als die Schenkel (gemessen in der Ebene des Kontakt­ elementes - in der Zeichenebene in Fig. 1 bis 3). Durch die Wahl der Breite dieses Bogens kann die Federhärte des Kontaktelementes in weitem Umfang gewählt werden. Zweckmäßigerweise geht die Außenkontur der Schenkel 1 und 2 stetig in die Außenkontur des die Schenkel verbin­ denden Bogens 9 über. In Abhängigkeit der gewählten Breite dieses Bogens 9 ändert sich die Steifheit des gabelartigen Kontaktelementes.
Die Aufnahmeöffnung 12 für ein Kontaktelement der erfindungsgemäßen Art in einem elek­ trisch isolierenden Kontaktelemententräger 11 zeigt Fig. 4 in Draufsicht und Fig. 5 im Schnitt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 3 sind nicht nur die geraden Begren­ zungskanten 5 und 6 der Vorsprünge 3 und 4 bei unbelastetem Kontaktelement gegeneinander geneigt, sondern auch die sie tragenden Schenkel 1 und 2. Es liegt im Rahmen der Erfindung, das gabelartige Kontaktelement in der Weise auszubilden, daß die beiden Schenkel 1 und 2 bei unbelastetem Kontaktelement parallel zueinander liegen. Trotzdem sind die Vorsprünge 3 und 4 in der Weise zu gestalten, daß die für die kontaktgebende Anlage vorgesehenen Begrenzungs­ kanten 5 und 6 dieser Vorsprünge zueinander geneigt sind, mit der Mittelachse des U-förmigen Kontaktelementes also den spitzen Winkel α einschließen, der dem Auslenkwinkel der Schenkel 1 und zwei entspricht, wenn ein Gegenkontaktelement eingefügt wird, sei es stift- oder bandartig ausgebildet. Die kontaktgebenden Elemente sind so dimensioniert und so aufeinander abgestellt, daß bei eingefügtem stift- oder bandartigen Kontaktelement die geraden Begrenzungskanten 5 und 6 der Vorsprünge 3 und 4 über ihre Länge an der Oberfläche des eingeführten Kontaktele­ mentes anliegen, was sich daraus ergibt, daß der Auslenkwinkel der Schenkel 1 und 2 bei einge­ fügtem Kontaktelement 8 gleich ist dem Winkel α, den diese gerade verlaufenden Begrenzungs­ kanten 5 und 6 miteinander einschließen, wenn der Kontakt unbelastet ist.

Claims (5)

1. Kontaktelement für elektrische Steckerverbinder, insbesondere Audiostecker, das aus einem blechartigen Ausgangsmaterial ausgestanzt ist und das zwei gabelartige Schenkel aufweist mit an deren freien Enden gegeneinander gerichteten Vorsprüngen, die zur kontaktgeben­ den, diametralen Anlage an ein zwischen die gabelartig angeordneten Schenkel einführbares stift- oder bandartiges Kontaktelement vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die für die kontaktgebende Anlage vorgesehenen Begrenzungskanten der Vorsprünge gerade verlaufen und bei unbelastetem Kontaktelement mit dessen Mittelachse einen spitzen Win­ kel einschließen, der dem Auslenkwinkel der Schenkel bei eingeführtem stift- oder bandar­ tigem Kontaktelement entspricht und an dessen rückseitigem Mittelabschnitt ein zur An­ schlußfahne des Kontaktelementes führender Steg anschließt und das Kontaktelement im wesentlichen die Form einer Stimmgabel aufweist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Vorsprüngen abge­ wandte Teil des Kontaktelementes als Bogen ausgebildet ist.
3. Kontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel verbin­ dende Bogen, gemessen in der Ebene des Kontaktelementes, etwas breiter als die Schenkel ist.
4. Kontaktelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung des Bo­ gens auf dessen Außenseite liegt.
5. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Schenkel stetig in die Außenkontur des die Schenkel verbindenden Bogens übergeht.
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