DE3606340C2 - - Google Patents
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- DE3606340C2 DE3606340C2 DE19863606340 DE3606340A DE3606340C2 DE 3606340 C2 DE3606340 C2 DE 3606340C2 DE 19863606340 DE19863606340 DE 19863606340 DE 3606340 A DE3606340 A DE 3606340A DE 3606340 C2 DE3606340 C2 DE 3606340C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten elektrischen
Steckkontaktbuchse aus.
Solche an einer elektrischen Leitung anzuschließenden
Kontaktteile sind dafür vorgesehen, um über damit
kooperierende, entweder an einer weiteren elektrischen Leitung
angeschlossene oder direkt an einem elektrischen Aggregat
angeordnete Gegen-Kontaktteile eine elektrische Verbindung zu
nachgeordneten elektrischen Bauelementen zu ermöglichen.
Eine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches ausgebildete
Steckkontaktbuchse ist z.B. durch die US-PS 33 17 887
bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht
insbesondere das Problem, daß die Steckkontaktbuchse sich nur
für eine Quetschverbindung mit einer anzuschließenden Leitung
ohne weiteres verwenden läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
relativ einfach aufgebaute Steckkontaktbuchse zu schaffen, bei
der die insbesondere für eine Lötverbindung vorgesehene
Anschlußzone für eine elektrische Leitung beliebig ausgestaltet
sein kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Eine solchermaßen ausgebildete, im wesentlichen aus zwei
Bauelementen bestehende Steckkontaktbuchse weist den Vorteil
auf, daß eine einwandfreie elektrisch leitfähige Verbindung
zwischen dem einen und dem anderen Bauelement mittels separatem
Metallteil zustandekommt, ohne daß davon die Anschlußzone
tangiert wird.
Es ist zwar durch die US-PS 26 91 771 eine
Steckverbindungsvorrichtung bekanntgeworden, bei der über ein
Metallteil ein Bauelement einem anderen zugeordnet wird. Dabei
wird jedoch keine elektrisch leitende Verbindung geschaffen,
sondern es wird die elektrische Steckkontaktbuchse selbst in
einem zugehörigen Isolierstoffkörper verriegelt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden
anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1a eine Steckkontaktbuchse im Schnitt
Fig. 1b den Blechzuschnitt eines Bauelementes der
Steckkontaktbuchse nach Fig. 1a.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist ein aus einem
Blechzuschnitt I durch Biegevorgänge gebildetes
hohlzylinderartiges (zweites) Bauelement 1 in einer als
zentrale Längsbohrung ausgebildeten Aufnahmekammer 2 eines
weiteren als langgestreckter, zylinderartiger, vorzugsweisen
versilbert ausgeführter Metallkörper ausgebildeten (ersten)
Bauelementes 3 angeordnet. Das mit einer aus den Biegevorgängen
resultierenden Trennfuge 4 versehene, vorzugsweise aus
Kupferberyllium hergestellte und vorzugsweise zumindest
partiell versilberte zweite Bauelement 1 weist dabei eine mit
einem nicht dargestellten Steckkontaktstift kooperierende
Kontaktzone 1 a sowie eine daran anschließende, für die
Verbindung mit einer ebenfalls nicht dargestellten elektrischen
Leitung vorgesehene Übergangszone 1 b auf. Zwecks beidseitiger
Anbindung der durch Freischnitte 1 a′ gebildeten
Kontaktabschnitte 1 a′′ befindet sich auf der von der
Übergangszone abgewandten Seite des zweiten Bauelementes 1 eine
Endzone 1 c, die etwa am Rand der Aufnahmekammer 2 ausläuft. Um
die insbesondere auf ihren nach innen gerichteten Oberflächen
mit einer Goldbeschichtung versehenen Kontaktabschnitte 1 a′′ an
dem damit kooperierenden Steckkontaktstift federnd zur Anlage
zu bringen, sind diese nach innen gewölbt, woraus eine
Taillierung der Kontaktzone 1 a resultiert. Der Rand 1 c′ der
Endzone 1 c ist zwecks einwandfrei verschiebbarer Führung in der
Aufnahmekammer 2 gratfrei ausgeführt und vorzugsweise an den
beiden sich gegenüberliegenden Kanten abgerundet.
Die in dem zylinderartig ausgeführten ersten Bauelement 3
vorhandene, als Längsbohrung ausgebildete Aufnahmekammer 2 ist
abgesetzt ausgeführt, d.h. sie weist einen ersten insbesondere
der Kontaktzone 1 a und der daran anschließenden Endzone 1 c
zugeordneten Abschnitt 2 a mit einem vom damit kooperierenden
Steckkontaktstift abhängigen ersten Durchmesser auf. An diesen
Abschnitt schließt sich ein zweiter, der Übergangszone 1 b
zugeordneter, für die Verbindung des ersten Bauelementes 3 mit
dem zweiten Bauelement 1 vorgesehener Abschnitt 2 b an, der
einen etwas größeren Durchmesser als der erste Abschnitt
aufweist. Dieser zweite Abschnitt 2 b geht dann wiederum in
einen im Durchmesser noch etwas größeren dritten, als
Anschlußzone für eine elektrische Leitung vorgesehenen
Abschnitt 2 c über, der von einer im ersten Bauelement 1
vorhandenen, insbesondere zur Zuführung der elektrischen
Leitung vorgesehenen Querbohrung 5 durchdrungen ist.
Das aus dem Metallkörper 3 bestehende erste Bauelement 1 ist
selbst in seinem äußeren Durchmesser abgesetzt, und zwar um
einerseits einen für eine Abstützung in einem nicht
dargestellten, mit Durchgangsöffnungen versehenen Gehäuse
vorgesehenen Kragen 3′ und andererseits einen, als Anschlußzone
dienenden, für die Verlötung mit der elektrischen Leitung
erforderlichen Lötkopf 3′′ zu bilden.
In dem ersten Bauelement 3 ist schließlich das zweite
Bauelement 1 mittels einem duktilen, insbesondere aus Kupfer
hergestellten und vorzugsweise mit einem relativ weichen Metall
- wie z.B. Silber oder Zinn - beschichteten Metallteil 6
befestigt, und zwar ist das Metallteil 6 im Bereich der durch
die unterschiedlichen Durchmesser des ersten und des zweiten
Abschnitts gebildeten Schulter 7 angeordnet. Bei einem auf das
kugelartig ausgebildete Metallteil 6 mittels einer geeigneten
Vorrichtung ausgeübten Druck wird das zweite Bauelement 1 in
seinem der Übergangszone 1 b zugeordneten Bereich gegen die
zugeordneten Wandabschnitte der Aufnahmekammer 2 des ersten
Bauelementes 3 gepreßt, wobei sich insbesondere an der
Außenkante der Schulter 7 eine innige Verbindung ergibt. (Die
Darstellung zeigt das Metallteil 6 vor seinem Verpressen). Es
ist vorteilhaft, wenn das zweite Bauelement 1 in diesen Bereich
auf seiner äußeren Oberfläche mit einer relativ dicken
Silberschicht versehen ist. Durch dies der Befestigung dienende
Metallteil 6 wird gleichzeitig eine Abdichtung des
Kontaktbereiches gegen die in der als Lötkopf 3′′ ausgebildeten
Anschlußzone 2 c zur Anwendung gelangenden Lötmittel erzielt. Um
auch ein Vordringen von Lötmitteln durch die Trennfuge 4 mit
Sicherheit zu vermeiden, ist der Blechzuschnitt I mit einer dem
Metallteil 6 zugeordneten, aus zwei beiderseits der Trennfuge
liegenden halbkreisförmigen Ausnehmungen 1 b′, 1 b′′ gebildeten
Öffnung versehen, in die das Metallteil bei der Druckbelastung
hineingepreßt wird und somit auch diesen Bereich dicht
verschließt.
Da das zweite Bauelement 1 mit seinem der Übergangszone 1 b
zugeordneten Ende 1 b′′′ bis in den zweiten, im Durchmesser
größeren Abschnitt 2 b hineinreicht und das Metallteil 6
unterhalb von diesem Ende angeordnet ist, wird beim Anlöten der
elektrischen Leitung neben dem am Ende freibleibenden Innenraum
auch der zwischen der Oberfläche des zweiten Bauelementes 1 und
der Wandung des zweiten Abschnitts 2 b der Aufnahmekammer 2
verbleibende Ringspalt 7′ mit Lotmaterial ausgefüllt, so daß
eine ausgezeichnete Verbindung von der elektrischen Leitung zum
zweiten Bauelement 1 zustandekommt.
Im übrigen ist durch den an den zweiten Abschnitt 2 b
anschließenden, im Durchmesser noch größer gewählten dritten
Abschnitt 2 c gewährleistet, daß außer der auf den
Innendurchmesser des zweiten Bauelementes 1 abgestimmten
Preßvorrichtung noch eine am Rand des zweiten Bauelementes 1
zur Anlage kommende, die Preßvorrichtung mit Spiel umgebende
Positioniervorrichtung eingesetzt werden kann. Die exakte
Ausrichtung ist dabei dann gegeben, wenn die
Positioniervorrichtung an der von dem zweiten und dem dritten
Abschnitt gebildeten Schulter zur Anlage gebracht ist.
Claims (15)
1. Elektrische Steckkontaktbuchse mit einer Anschlußzone für
eine elektrische Leitung und einer mit einem zylindrischen
Steckkontaktstift kooperierenden Kontaktzone, wobei ein
langgestrecktes elektrisches Bauelement aus elektrisch
leitfähigem Material vorhanden ist, das im Bereich seines einen
Endes die Anschlußzone aufweist und mit einer von seinem
anderen Ende ausgehenden koaxialen Aufnahmekammer mit
kreisförmigem Querschnitt versehen ist, in der ein zweites aus
elektrisch leitfähigem Flachmaterial gestanztes und gebogenes,
tailliert ausgeführtes hülsenförmiges Bauelement gehalten ist,
das beidseitig angebundene, durch Freischnitte gebildete, in
Richtung der Trennfuge verlaufende Kontaktabschnitte aufweist,
wobei ein Endabschnitt des zweiten Bauelementes im Bereich des
zugeordneten anderen Endes des ersten Bauelementes frei
verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeich
net, daß das zweite Bauelement (1) mit seinem anderen
Endabschnitt (1 b) durch ein von demselben umfaßtes duktiles
Metallteil (6) infolge Verformung desselben im Bereich der
zwischen der Anschlußzone (2 c) und der Kontaktzone (1 a)
vorhandenen Übergangszone (1 b) an der Begrenzungsfläche der
Aufnahmekammer (2) des ersten Bauelementes (3) elektrisch
leitend festgelegt ist.
2. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammer (2) des ersten Bauelementes (3) als
Durchgangsbohrung ausgeführt ist, daß die Durchgangsbohrung in
ihrem der Übergangszone (1 b) zugeordneten Abschnitt (2 b) einen
größeren Durchmesser aufweist als in ihrem der Kontaktzone (1 a)
zugeordneten Abschnitt (2 a) und daß das duktile Metallteil (6)
im Bereich der in der Durchgangsbohrung vorhandenen, durch die
unterschiedlichen Durchmesser gebildeten Schulter (7)
angeordnet ist.
3. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Bauelement (3) aus einem
langgestreckten, zylinderartigen, die als zentrale Längsbohrung
ausgebildete Aufnahmekammer (2) aufweisenden Metallkörper
besteht, welcher im Bereich der Übergangszone (1 b) mit einem
auf seiner äußeren Oberfläche befindlichen, umlaufenden Kragen
(3′) versehen ist und im Bereich seines von der Kontaktzone
(1 a) abgewandten einen Endes als ein eine Querbohrung (5)
aufweisender, als Anschlußzone (2 c) vorgesehener Lötkopf (3′′)
ausgebildet ist.
4. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Bauelement (1) aus Kupferberyllium besteht.
5. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus Kupferberyllium bestehende zweite Bauelement (1)
zumindest partiell mit Silber beschichtet ist.
6. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit einem Steckkontaktstift
kooperierende Oberfläche der Kontaktzone (1 a) des zweiten
Bauelementes (1) eine Goldschicht aufgebracht ist.
7. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergangszone (1 b)
das zweite Bauelement (1) auf seiner äußeren Oberfläche mit
einer relativ dicken, insbesondere der in der Aufnahmekammer
(2) vorhandenen Schulter (7) zugeordneten Silberschicht
versehen ist.
8. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß das duktile Metallteil (6) aus
einem mit einer relativ weichen, gut verlötbaren Beschichtung
versehenen, mit seinem Durchmesser an den Innendurchmesser des
zweiten Bauelementes (1) angepaßten Kupferstück besteht.
9. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupferstück (6) kugelartig ausgebildet ist.
10. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung des Kupferstücks (6) aus
Silber besteht.
11. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschichtung des Kupferstücks (6) aus
Zinn besteht.
12. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauelement
(1) an dem Rand (1 c′) ihrer vor den Kontaktabschnitten (1 a′′)
liegenden Endzone (1 c) vollkommen gratfrei ausgeführt ist.
13. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden dem Rand (1 c′) zugehörigen
Kanten durch Prägung abgerundet sind.
14. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauelement
(1) im Bereich der Übergangszone (1 b) an seiner in
Buchsenlängsrichtung verlaufenden Trennfuge (4) mit einer dem
duktilen Metallteil (6) zugeordneten Ausnehmung (1 b′,1 b′′)
versehen ist.
15. Steckkontaktbuchse nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (1 b′,1 b′′) aus zwei
halbkreisförmigen, zur Trennfuge (4) hin offenen Ausstanzungen
des Flachmaterials des zweiten Bauelementes (1) gebildet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19863606340 DE3606340A1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Elektrische steckkontaktbuchse |
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DE3606340A1 DE3606340A1 (de) | 1987-09-03 |
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ID=6295055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863606340 Granted DE3606340A1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Elektrische steckkontaktbuchse |
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Families Citing this family (2)
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US2691771A (en) * | 1952-04-04 | 1954-10-12 | Burtt | Sheet metal contact with solder stop |
US3218606A (en) * | 1964-01-20 | 1965-11-16 | Lockheed Aircraft Corp | Socket assembly for printed circuits |
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1986
- 1986-02-27 DE DE19863606340 patent/DE3606340A1/de active Granted
Also Published As
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