DE3221290C2 - - Google Patents

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DE3221290C2
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    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lampe mit einer das Ende des Lampenkolbens, an dem die Stromleiter austreten, aufnehmenden und mit diesem Ende des Lampen­ kolbens verbundenen metallischen Hülse und mit einem hülsen­ förmigen Sockel, der die mit dem Lampenkolben verbundene metallische Hülse aufnimmt und der in einem Abschnitt von hülsenförmigem Sockel und metallischer Hülse, in dem der Innendurchmesser des hülsenförmigen Sockels größer als der Außendurchmesser der metallischen Hülse ist, mit nach innen ragenden Eindrückungen versehen ist, die die metallische Hülse berühren.
Bei einer aus der FR-PS 8 70 678 bekannten Lampe dieser Art weist der hülsenförmige Sockel zwei oder drei ausgestanzte und nach innen gedrückte federnde Zungen auf, die durch elektrisches Wider­ standsschweißen mit der metallischen Hülse verbunden sind. An seinem Rand ist der Sockel nach innen eingezogen und liegt in diesem Bereich ringsherum an der metalischen Hülse an. Beim Einsetzen des mit der metallischen Hülse versehenen Lampenkolbens in den Sockel kann der Lampenkolben mitsamt metallischer Hülse zwar in Längsrichtung verschoben und auch gedreht werden; er läßt sich aber infolge der einge­ drückten Schweißzungen nicht verschwenken. Ein dreidimensionaler Richtvorgang einer im Lampenkolben untergebrachten Elektrode oder Glühwendel gegenüber dem Sockel ist hierbei also nicht durchführbr. - Außerdem ist bei der bekannten Lampe der Lampenkolben mit Hilfe von Kitt in der Innenhülse befestigt. Die Kittbefestigung bedingt in der Fertigung eine relativ lange Aushärtezeit; ferner besteht, insbesondere bei Ver­ wendung von Halogenlampen, die Gefahr, daß der Kitt sich zersetzt und brüchig wird.
Eine kittlose Befestigung eines mit einer Quetschung ver­ sehenen Lampenkolbens in einem hülsenförmigen Sockel mit Hilfe einer metallischen Hülse, welche die Quetschung klemmend auf­ nimmt, ist bereits aus der DE-OS 29 38 189 bekannt. Die zur Aufnahme der Quetschung mit nach innen gebogenen Laschenpaaren versehene metallische Hülse liegt eng am Sockel an, so daß auch hierbei zwar eine Längs- und Drehbewegung des Lampen­ kolbens mit der metallischen Hülse gegenüber dem Sockel möglich, eine Schwenkbewegung aber ausgeschlossen ist.
Allerdings ist aus der GB-PS 4 50 948 eine elektrische Glüh­ lampe bekannt, deren Lampenkolben in einer sphärischen metallischen Hülse sitzt, die gegenüber dem hülsenförmigen Sockel in drei Dimensionen ausge­ richtet werden könnte. Die Befestigung zwischen Sockel und Innenhülse erfolgt hierbei durch Löten, wozu im Sockel drei Löcher zur Aufnahme des Lotes vorgesehen sind. Diese Löcher mit dem Verbindungslot begrenzen den Richtvorgang insbe­ sondere in Längsrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampe mit einem Sockel zu schaffen, in die eine den Lampen­ kolben kittlos aufnehmende metallische Hülse so einsetzbar ist, daß der mit der metallischen Hülse versehene Lampenkolben vor der endgültigen Befestigung von Sockel und metallischer Hülse, z. B. durch Schweißen oder Löten, in drei Dimensionen ausrichtbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die metallische Hülse eine von den Stromleitern durchsetzte Quetschung des Lampen­ kolbens klemmend festhält, daß der hülsenförmige Sockel wenigstens drei über seinen Umfang verteilte Eindrückungen aufweist, die jeweils angenähert punktförmig die metallische Hülse berühren, und daß der Innendurchmesser des hülsenförmigen Sockels, abgesehen von den Eindrückungen, über dessen ganze der metallischen Hülse gegenüberliegenden Länge größer als der Außendurchmesser der metallischen Hülse ist.
Da die metallische Hülse im Durchmesser kleiner ist als der hülsenförmige Sockel, kann sie gegenüber dem Sockel nicht nur in Längs­ richtung verschoben und gedreht, sondern auch geschwenkt werden, wobei die Eindrückungen als Drehpunkte für den Schwenkvorgang dienen.
Die Eindrückungen können kalottenförmige Einprägungen oder aus dem hülsenförmigen Sockel herausgestanzte und nach innen gedrückte federnde Zungen sein. Wenn die Eindrückungen - be­ zogen auf den mittleren Durchmesser der metallischen Hülse - ein Über­ maß von mindestens 0,1 mm aufweisen, ergibt sich eine Art Preßpassung beim Einschieben der metallischen Hülse in den Sockel. Die für die Preßpassung aufzubringenden axialen Schubkräfte lassen sich auch bei größeren Fertigungstoleranzen klein halten, wenn sich die metallische Hülse gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Lampe nach der Erfindung in Richtung vom Lampenkolben weg konisch verjüngt.
Bei der Lampe nach der Erfindung können bei gleichem Hülsen­ durchmesser Sockel mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden und umgekehrt, indem die Durchmesserunterschiede durch die Tiefe der Eindrückungen kompensiert werden. Außerdem lassen sich unterschiedliche Längsausdehnungen des Lichtaustritts aus der Lampe durch entsprechende Wahl der Länge der metallischen Hülse erreichen.
Vorzugsweise ist die metallische Hülse mit sich in Achsrichtung der Lampe erstreckenden und einander gegenüberliegenden, nach innen gebogenen Laschenpaaren zur Aufnahme der Quetschung des Lampenkolbens versehen. Die hierdurch erreichte Halterung der Quetschung in der metallischen Hülse kann nur radiale Kräfte auf­ nehmen. Zur Sicherung in axialer Richtung weist gemäß einer Weiterbildung der Lampe nach der Erfindung ein zwischen jedem Laschen­ paar verbleibender Steg der metallischen Hülse einen nach innen gerichteten federnden Teil auf, der in eine entsprechende Vertiefung der Quetschung des Lampenkolbens arretierend eingreift. Zum selben Zweck können die Laschenpaare auch mit Querschlitzen versehen sein, in die auf der Quetschung des Lampenkolbens angebrachte Querprofile eingreifen.
Nach einer anderen Ausführung der Lampe nach der Erfindung ist die metallische Hülse mit jeweils zwei sich gegenüberliegenden Längsrillen versehen, zwischen denen die Quetschung des Lampenkolbens festgeklemmt ist. Eine solche Halterung der Quetschung ist an sich aus der DD-PS 1 40 817 bekannt. Derartige Längsrillen lassen sich mittels eines Tiefzieh­ verfahrens relativ einfach herstellen.
Bei Verwendung eines Sockels mit nur einem Sockelkontakt ist vorzugsweise ein aus der Quetschung des Lampenkolbens herausragender Stromleiter mit einem konus- oder U-förmigen Fortsatz der metallischen Hülse elektrisch leitend verbunden, z. B. verschweißt.
Einige Ausführungsbeispiele von Lampen nach der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Glühlampen­ kolben mit einer metallischen Hülse,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Lampenkolben mit metallischer Hülse nach Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 einen ähnlichen Lampenkolben mit metallischer Hülse wie Fig. 1 mit einer anders ausgebildeten metallischen Hülse,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Lampenkolben mit metallischer Hülse nach Fig. 3 längs der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Lampenkolben mit metallischer Hülse nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen hülsenförmigen Sockel, der zur Aufnahme eines Lampenkolbens mit metallischer Hülse nach Fig. 1 oder 3 bestimmt ist,
Fig. 7 die Draufsicht auf den Sockel nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung eines Lampensockels,
Fig. 9 die Draufsicht auf den Sockel nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine Glühlampe, die aus einem in einem Sockel nach den Fig. 6 und 7 untergebrachten Lampenkolben mit metallischer Hülse nach den Fig. 1 und 2 besteht,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung der metallischen Hülse zur Aufnahme eines Lampenkolbens,
Fig. 12 einen Querschnitt durch die metallische Hülse nach Fig. 11 längs der Linie XII-XII,
Fig. 13 die Seitenansicht einer anderen Ausführung einer metallischen Hülse zur Aufnahme des Lampenkolbens,
Fig. 14 eine um 90° um die Längsachse gedrehte Ansicht der Hülse nach Fig. 13,
Fig. 15 eien Querschnitt durch die Hülse nach Fig. 13 längs der Linie XV-XV,
Fig. 16 einen der Fig. 15 entsprechenden Querschnitt der Hülse mit einer eingesetzten Quetschung eines Lampenkolbens.
In den Fig. 1 und 2 ist 1 ein z. B. aus Hartglas oder Quarz bestehender Kolben einer kleinen Halogen-Glühlampe, der an seinem Ende eine im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Quetschung 2 aufweist, in welche Stromleiter 3 und 4 aus Molybdän zu einer Glühwendel 5 eingebettet sind, deren Enden 6 und 7 aus der Quetschung 2 herausragen. Die Quetschung 2 ist an ihren beiden Schmalseiten mit Einziehungen 8 versehen.
Der Lampenkolben 1 ist mit seiner Quetschung 2 in einer aus dünnem Metallblech bestehenden Hülse 9 gehaltert. Hierfür ist die Hülse 9 mit ausgestanzten, sich in Achs­ richtung der Lampe erstreckenden und einander gegenüber­ liegenden, nach innen gebogenen Laschenpaaren 10 bzw. 11 versehen, zwischen welche die Quetschung 2 mit ihren Einziehungen 8 klemmend eingesetzt ist. Die sich nach unten hin etwas konisch verjüngende Hülse 9 ist an ihrem Boden mit einer Öffnung 12 für die Enden 6 und 7 der Stromleiter 3 und 4 versehen. Außerdem ist in Fig. 1 an den Boden der Hülse 9 ein U-förmiger Kontakt 13 angeformt, mit welchem das Drahtende 7 zunächst durch Klemmen und dann durch Punktschweißen elektrisch verbunden ist.
Der Lampenkolben mit metallischer Hülse nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen im wesentlich dadurch, daß die metallische Hülse 9 anstelle eines U-förmigen Kontaktes 13 mit einem angezogenen Konus 14 versehen ist, mit welchem das Drahtende 6 durch Löten oder Schweißen verbunden ist. Außerdem weisen hierbei die zwischen den Laschenpaaren 10 und 11 ver­ bleibenden Stege 15 und 16 jeweils einen nach innen gebogenen federnden Teil 17 auf, der in eine entsprechende Vertiefung 18 der Kolbenquetschung 2 arretierend eingreift (Fig. 5). Während durch die Laschenpaare 10 und 11 der Lampenkolben 1 in der metallischen Hülse 9 gegen Drehen gesichert ist, wird durch die in die Sockel­ vertiefungen 18 eingreifenden Ansätze 17 eine Arretierung in Längsrichtung erreicht.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Lampenkolben mit metallischen Hülsen können in einem hülsenförmigen Sockel aus dünnem Metallblech nach den Fig. 6 oder 8 angeordnet werden. Der Sockel 19 nach den Fig. 6 und 7 ist hülsenförmig ausgebildet und mit einem Sockelkragen 20 versehen, auf dem Referenzpunkte 21 zum richtigen Einsetzen in eine dazugehörige Fassung angebracht sind. Der Sockel 19 weist nur einen einzigen zentralen Sockelkontakt 22 auf. Der Sockel 19 ist mit vier über seinen Umfang verteilten kalottenförmigen Einprägungen 23 versehen, die beim Einsetzen des mit der metallischen Hülse versehenen Lampenkolbens nach Fig. 1 mit der metallischen Hülse 9 jeweils in punktförmiger Berührung stehen (Fig. 10). Der Innendurchmesser des Sockels 19 ist - abgesehen von den Einprägungen 23 - über dessen ganze, der metallischen Hülse 9 gegenüberliegende Länge größer als der Außendurch­ messer der metallischen Hülse 9. Auf diese Weise läßt sich der Lampenkolben mit metallischer Hülse nach Fig. 1 gegenüber dem Sockel 19 nicht nur in Längsrichtung verschieben und um ihre Längachse drehen, sondern auch gegenüber der Ebene durch die Einprägungen 23 verschwenken, so daß die Glühwendel 5 gegenüber dem Sockel 19 in drei Dimensionen ausgerichtet werden kann. Nach dem Ausrichten wird die metallische Hülse 9 mit dem Sockel 19 im Bereich von dessen Einprägungen 23 durch Schweißen verbunden. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, ist an das freie Ende 6 des Stromleiters 3 ein Verlängerungs­ draht 24 aus Mangan-Nickel angeschweißt, der in den Sockel­ kontakt 22 eingelötet ist.
Der hülsenförmige Sockel 29 nach den Fig. 8 und 9 ent­ spricht im wesentlichen dem Sockel 19 nach den Fig. 6 und 7. Entsprechende Teile wurden daher mit denselben Bezugszeichen versehen. Anstelle von kalottenförmigen Einprägungen besitzt der Sockel 29 vier herausgestanzte und nach innen gedrückte federnde Zungen 25, die bei Einsetzen eines mit der metallischen Hülse versehenen Lampenkolbens nach Fig. 1 oder 3 ebenfalls mit der metallischen Hülse 9 in punkt­ förmige Berührung treten und nach dem Ausrichten mit der metallischen Hülse 9 durch Schweißen verbunden werden können.
Die Verbindung zwischen der metallischen Hülse 9 und den Sockeln 19 bzw. 29 kann aber auch durch Weichlöten erfolgen. Hierbei werden die Taschen 26, welche durch die Ausstanzung der Laschenpaare 10 und 11 in der metallischen Hülse 9 entstanden sind, als Raum für die Auf­ nahme von Lötpaste genutzt (Fig. 2). Die Lötpaste wird vor dem Ein­ schieben der metallischen Hülse in den Sockel aufgebracht. Während des Einschiebens erfolgt eine teilweise Verteilung der Lötpaste als Film zwischen metallischer Hülse und Sockel. Anschließend braucht nur noch der Sockel von außen erhitzt zu werden, um eine Lötver­ bindung zwischen ihm und der metallischen Hülse herzustellen.
Die in den Fig. 11 und 12 dargestellte und mit einem U-förmigen Kontakt 13 versehene metallische Hülse 27 weist jeweils zwei sich gegenüberliegende Längsrillen 28 auf, zwischen denen eine Quetschung 2 des Lampenkolbens festgeklemmt werden kann. Diese Längsrillen 28 eignen sich ebenfalls als Taschen für die Aufnahme von Löt­ material. Die bisher beschriebenen metallischen Hülsen wurden durch Tiefziehen hergestellt.
Eine andere Ausführungsform einer als Stanzteil ausgebildeten metallischen Hülse 30 ist in den Fig. 13 bis 16 dargestellt.
Die metallische Hülse 30 besteht aus einem Zwischensteg 31 mit zwei etwa halbkreisförmig gebogenen Hülsenhälften 32, deren Ränder zur Bildung von Laschenpaaren 10 bzw. 11 nach innen umgebogen sind und zur Aufnahme der Quetschung 2 des Lampenkolbens dienen. Die Laschenpaare 10 und 11 sind mit Querschlitzen 33 versehen, in die auf der Quetschung 2 angebrachte Querprofile 34 verriegelnd eingreifen. Die Räume 35 zwischen den Hülsen­ hälften 32 und der Quetschung 2 können wiederum zur Aufnahme von Lötmaterial dienen. Die metallische Hülse 30 ist an ihrem Zwischensteg 31 mit einem U-förmigen Kontakt 13 zur Aufnahme des Endes eines Stromleiters versehen.

Claims (11)

1. Elektrische Lampe mit einer das Ende des Lampen­ kolbens, an dem die Stromleiter austreten, aufnehmenden und mit diesem Ende des Lampenkolbens verbundenen metallischen Hülse und mit einem hülsenförmigen Sockel, der die mit dem Lampenkolben verbundene metallische Hülse aufnimmt und der in einem Abschnitt von hülsenförmigem Sockel und metallischer Hülse, in dem der Innendurchmesser des hülsenförmigen Sockels größer als der Außendurchmesser der metallischen Hülse ist, mit nach innen ragenden Eindrückungen versehen ist, die die metallische Hülse berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse (9; 27; 30) eine von den Stromleitern (3, 4) durchsetzte Quetschung (2) des Lampenkolbens (1) klemmend fest­ hält, daß der hülsenförmige Sockel (19; 29) wenigstens drei über seinen Umfang verteilte Eindrückungen (23; 25) aufweist, die jeweils angenähert punktförmig die metallische Hülse (9; 27; 30) berühren, und daß der Innendurchmesser des hülsenförmigen Sockels (19; 29) abge­ sehen von den Eindrückungen (23; 25) über dessen ganze der metallischen Hülse (9; 27; 30) gegenüberliegenden Länge größer als der Außendurchmesser der metallischen Hülse (9; 27; 30) ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (23) kalottenförmige Einprägungen sind.
3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen aus dem hülsenförmigen Sockel (29) herausge­ stanzte und nach innen gedrückte federnde Zungen (25) sind.
4. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse (9; 27; 30) mit den Eindrückungen (23; 25) des hülsenförmigen Sockels (19; 29) durch Schweißen verbunden ist.
5. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse (9; 27; 30) und die Wand des hülsenförmigen Sockels (19; 29) durch Weich­ löten miteinander verbunden sind.
6. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse (9; 27; 30) sich in Richtung von dem Lampenkolben (1) weg konisch verjüngt.
7. Lampe nach einem der vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die metalische Hülse (9; 30) mit sich in Achsrichtung der Lampe erstreckenden und einander gegenüberliegenden, nach innen gebogenen Laschenpaaren (10, 11) zur Aufnahme der Quetschung (2) des Lampenkolbens (1) versehen ist.
8. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen jedem Laschenpaar (10; 11) verbleibender Steg (15; 16) der metallischen Hülse (9) einen nach innen gerichteten federnden Teil (17) aufweist, der in eine ent­ sprechende Vertiefung (18) der Quetschung (2) des Lampen­ kolbens (1) arretierend eingreift.
9. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenpaare (10, 11) mit Querschlitzen (33) ver­ sehen sind, in die auf der Quetschung (2) des Lampen­ kolbens (1) angebrachte Querprofile (34) eingreifen.
10. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Hülse (27) mit jeweils zwei sich gegenüberliegenden Längsrillen (28) ver­ sehen ist, zwischen denen die Quetschung (2) des Lampen­ kolbens (1) festgeklemmt ist.
11. Lampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Quetschung (2) des Lampenkolbens (1) herausragender Stromleiter (6 bzw. 7) mit einem konus- oder U-förmigen Fortsatz (14 bzw. 13) der metallischen Hülse (9; 27; 30) elektrisch leitend ver­ bunden ist.
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