DE3221290A1 - Elektrische lampe mit einem huelsenfoermigen sockel - Google Patents

Elektrische lampe mit einem huelsenfoermigen sockel

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DE3221290A1 DE19823221290 DE3221290A DE3221290A1 DE 3221290 A1 DE3221290 A1 DE 3221290A1 DE 19823221290 DE19823221290 DE 19823221290 DE 3221290 A DE3221290 A DE 3221290A DE 3221290 A1 DE3221290 A1 DE 3221290A1
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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 82-067
- fr-Elektrische Lampe mit einem hülsenförmigen Sockel
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lampe mit einem hülsenförmigen Sockel, in dem ein zur Aufnahme des Lampenkolbens dienender/ hülsenartiger Innenteil angeordnet ist und der mit über seinen Umfang verteilten, nach innen ragenden Eindrückungen versehen ist, die an einem gegenüber dem Sockelinnendurchmesser im Außendurchmesser kleineren Abschnitt des Innenteils angreifen.
Bei einer aus der NL-PS 64 742 bekannten Lampe dieser Art weist der Sockel zwei ausgestanzte und nach innen gedrückte federnde Zungen auf, die durch elektrisches Widerstandsschweißen mit dem hohlzylxndrxschen Innenteil verbunden sind. An seinem Rand ist der Sockel nach innen eingezogen und liegt in diesem Bereich ringsherum am Innenteil an.
^5 Beim Einsetzen der aus Lampenkolben und Innenteil bestehenden Einheit in den Sockel kann diese Einheit zwar in Längsrichtung verschoben und auch gedreht werden, läßt sich aber infolge der eingedrückten Schweißzungen nicht verschwenken. Ein dreidimensionaler Richtvorgang einer im Lampenkolben untergebrachten Elektrode oder Glühwendel gegenüber dem Sockel ist hierbei also nicht durchführbar. Außerdem ist bei der bekannten Lampe der Lampenkolben mit Hilfe von Kitt im Innenteil befestigt. Die Kittbefestigung bedingt in der Fertigung eine relativ lange Aushärtezeit; außerdem besteht, insbesondere bei Verwendung von Halogenlampen, die Gefahr, daß der Kitt sich zersetzt und brüchig wird.
Eine kittlose Befestigung eines mit einer Quetschung versehenen Lampenkolbens in einem Sockel mit Hilfe eines hülsenförmigen Innenteiles, welches die Quetschung
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•2- PHD 82-067
klemmend aufnimmt, ist bereits aus der DE-OS 29 38 189 bekannt. Der mit nach innen gebogenen Laschenpaaren zur Aufnahme der Kolbenquetschung versehene Innenteil liegt eng am Sockel an, so daß auch hierbei zwar eine Längs- und Drehbewegung des Lampenkolbens mit dem Innenteil gegenüber dem Sockel möglich, eine Schwenkbewegung aber ausgeschlossen ist.
Allerdings ist aus der GB-PS 450 948 eine elektrische Glühlampe bekannt, deren Lampenkolben in einem sphärischen Innenteil sitzt, der gegenüber dem Sockel in drei Dimensionen ausgerichtet werden könnte. Die Befestigung zwischen Sockel und Innenteil erfolgt hierbei durch Löten, wozu im Sockel drei Löcher zur Aufnahme des Lotes vorgesehen sind. Diese Löcher mit dem Verbindungslot begrenzen den Richtvorgang insbesondere in Längsrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampe mit einem Sockel zu schaffen, in den ein den Lampenkolben kittlos aufnehmender Innenteil so einsetzbar ist, daß die aus Lampenkolben und Innenteil bestehende Einheit vor der endgültigen Befestigung von Sockel und Innenteil, z.B. durch Schweißen oder Löten, in drei Dimensionen ausrichtbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sockel wenigstens drei Eindrückungen aufweist, die mit dem eine Quetschung des Lampenkolbens klemmend aufnehmenden Innenteil jeweils in praktisch punktförmigem Berührungskontakt stehen, wobei der Innendurchmesser des Sockels - abgesehen von den Eindrückungen - über dessen ganze dem Innenteil gegenüberliegende Länge größer als der Außendurchmesser
des Tnnenteils ist.
35
-y PHD 82-067
Da der Innenteil im Durchmesser kleiner ist als der Sockel, kann er gegenüber dem Sockel nicht nur in Längsrichtung verschoben und gedreht, sondern auch geschwenkt werden, wobei die Eindrückungen als Drehpunkte für den κ Schwenkvorgang dienen.
Die Eindrückungen können kalottenförmig oder als aus dem Sockel herausgestanzte und nach innen gedrückte federnde Zungen ausgebildet sein. Wenn die Eindrückungen - bezogen auf den mittleren Durchmesser des Innenteils - ein Übermaß von mindestens 0,1 mm aufweisen, ergibt sich eine Art Preßpassung beim Einschieben des Innenteils in den Sockel. Die für die Preßpassung aufzubringenden axialen Schubkräfte lassen sich auch bei größeren Fertigungstoleranzen klein halten, wenn sich der Innenteil gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung nach der Erfindung in Richtung des Sockels konisch verjüngt.
Bei der Lampe nach der Erfindung können bei gleichem Innenteildurchmesser Sockel mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden und umgekehrt, indem die Durchmesserunterschiede durch die Tiefe der Eindrückungen kompensiert werden. Außerdem lassen sich unterschiedliche Lichtzenterlängen durch entsprechende Wahl der Länge des Innenteils erreichen.
Vorzugsweise ist der Innenteil mit sich in Achsrichtung der Lampe erstreckenden und einander gegenüberliegenden, nach innen gebogenen Laschenpaaren zur Aufnahme der Kolbenquetschung versehen. Die hierdurch erreichte Halterung der Kolbenquetschung im Innenteil kann nur radiale Kräfte aufnehmen. Zur Sicherung in axialer Richtung weist gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung ein zwischen jedem Laschenpaar verbleibender Steg einen nach innen gerichteten federnden Ansatz auf, der in eine entsprechende
PHD 82-Ό67"
Vertiefung der Kolbenquetschung arretierend eingreift. Zum selben Zweck können die Laschenpaare auch mit Querschlitzen versehen sein, in die auf der Kolbenquetschung angebrachte Querprofile eingreifen.
Gemäß einer Abänderung der Lampe nach der Erfindung ist der Innenteil mit jeweils zwei sich gegenüberliegenden Längsrillen versehen, zwischen denen die Kolbenquetschung festgeklemmt ist. Eine solche Halterung der Kolbenquetschung ist an sich aus der DD-PS 140 817 bekannt. Derartige Längsrillen lassen sich mittels eines Tiefziehverfahrens relativ einfach herstellen.
Bei Verwendung eines Sockels mit nur einem Sockelkontakt ist vorzugsweise ein aus der Quetschung herausragender Stromzuführungsdraht mit einem konus- oder U-förmigen Kontakt des Innenteils elektrisch verbunden, z.B. verschweißt.
Einige Ausführungsbeispiele von Lampen nach der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durrh eine Lampeneinheit, bestehend aus einem in einem hülsenartigen Innenteil angeordneten Glühlampenkolben,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Lampeneinheit nach Fig. 1 längs der Linie II-II,
30
Fig. 3 eine ähnliche Lampeneinheit wie Fig. 1 mit einem andersartig ausgebildeten Innenteil,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Lampeneinheit nach Pig. 3 längs der Linie IV-IV,
*5 PHD 82-067
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Lampeneinheit nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen hülsenförmigen Sockel, der zur Aufnahme einer Lampeneinheit nach Fig. 1 oder 3 bestimmt ist,
Fig. 7 die Draufsicht auf den Sockel nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Lampensockels,
Fig. 9 die Draufsicht auf den Sockel nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine Glühlampe, die aus einer in einem Sockel nach den Fig. 6 und 7 untergebrachten Lampeneinheit nach den Fig. 1 und 2 besteht,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch einen weiteren Innenteil zur Aufnahme eines Lampenkolbens,
20
Fig. 12 einen Querschnitt durch den Innenteil nach Fig. längs der Linie XII-XII,
Fig. 13 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Innenteils zur Aufnahme des Lampenkolbens,
Fig. 14 eine um 90 um die Längsachse gedrehte Ansicht des Innenteils nach Fig. 13,
Fig. 15 einen Querschnitt durch den Innenteil nach Fig. 13 längs der Linie XV-XV,
Fig. 16 einen der Fig. 15 entsprechenden Querschnitt des Innenteils mit einer eingesetzten Kolbenquetschung. 35
Jtr PHD 82-067
In den Fig. 1 und 3 ist 1 ein z.B. aus Hartglas oder Quarz bestehender Kolben einer kleinen Halogen-Glühlampe, der an seinem Ende eine im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Quetschung 2 aufweist, in welche Stromzufüh-S rungsdrähte 3 und 4 aus Molybdän zu einer Glühwendel 5 eingebettet sind, deren Enden 6 und 7 aus der Quetschung herausragen. Die Quetschung 2 ist an ihren beiden Schmalseiten mit Einziehungen 8 versehen.
Der Lampenkolben 1 ist mit seiner Quetschung 2 in einem aus dünnem Blech bestehenden hülsenartigen Innenteil 9 gehaltert. Hierfür ist der Innenteil 9 mit ausgestanzten, sich in Achsrichtung der Lampe erstreckenden und einander gegenüberliegenden, nach innen gebogenen Laschenpaaren 10 bzw. 11 versehen, zwischen welche die Kolbenquetschung 2 mit ihren Einziehungen 8 klemmend eingesetzt ist. Der sich nach unten hin etwas konisch verjüngende Innenteil 9 ist an seinem Boden mit einer Öffnung 12 für die Enden 6 und 7 der Stromzuführungsdrähte 3 und 4 versehen. Außerdem ist in Fig. 1 an den Boden des Innenteils 9 ein U-förmiger Kontakt 13 angeformt, mit welchem das Drahtende 7 zunächst durch Klemmen und dann durch Punktschweißen elektrisch verbunden ist.
Die Lampeneinheit nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der bisher beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß der hülsenartige Innenteil 9 anstelle eines U-förmigen Kontaktes mit einem angezogenen Konus 14 versehen ist, mit welchem das Drahtende 6 durch Löten oder Schweißen verbunden ist. Außerdem weisen hierbei die zwischen den Laschenpaaren 10 und 11 verbleibenden Stege 15 und 16 jeweils einen nach innen gebogenen federnden Ansatz 17 auf, der in eine entsprechende Vertiefung 18 der Kolbenquetschung 2 arretierend eingreift (Fig. 5). Während durch die Laschenpaare 10 und 11 der Lampenkolben 1 im Innenteil 9 gegen Drehen gesichert ist, wird durch die in die
ΐΓ PHD 82-067
Sockelvertiefungen 18 eingreifenden Ansätze 17 eine Arretierung in Längsrichtung erreicht.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellten Lampeneinheiten können in einem hülsenförmigen Sockel aus dünnem Metallblech nach den Fig. 6 oder 8 angeordnet werden. Der Sockel 19 nach den Fig. 6 und 7 ist hülsenförmig ausgebildet und mit einem Sockelkragen 20 versehen, auf dem Referenzpunkte 21 zum richtigen Einsetzen in eine dazugehörige Fassung angebracht sind. Der Sockel 19 weist nur einen einzigen zentralen Sockelkontakt 22 auf. Der Sockel 19 ist mit vier über seinen Umfang verteilten *·*' kalottenförmigen Eindrückungen 23 versehen, die beim Einsetzen einer Lampeneinheit nach Fig. 1 mit dem Innenteil 9 jeweils in punktförmigem Berührungskontakt stehen (Fig. 10). Der Innendurchmesser des Sockels 19 ist - abgesehen von den Eindrückungen 23 - über dessen ganze, dem Innenteil 9 gegenüberliegende Länge größer als der Außendurchmesser des Innenteils 9. Auf diese Weise läßt sich die Lampeneinheit nach Fig. 1 gegenüber dem Sockel 19 nicht nur in Längsrichtung verschieben und drehen, sondern auch in der Ebene durch die Eindrückungen 2 3 verschwenken, so daß die Glühwendel 5 gegenüber dem Sockel 19 in drei Dimensionen ausgerichtet werden kann. Nach dem Ausrichten wird der Innenteil 9 mit dem Sockel 19 im Bereich dessen Eindrückungen 2 3 durch Schweißen verbunden. Wie aus Fig. hervorgeht, ist an das freie Ende 6 des Stromzuführungsdrahtes 3 ein Verlängerungsdraht 24 aus Mangan-Nickel angeschweißt, der in den Sockelkontakt 22 eingelötet ist.
30
Der hülsenförmige Sockel 29 nach den Fig. 8 und 9 entspricht im wesentlichen dem Sockel 19 nach den Fig. 6 und 7. Entsprechende Teile wurden daher mit denselben Bezugszeichen versehen. Anstelle von kalottenförmigen Eindrückungen besitzt der Sockel 29 vier herausgestanzte und nach innen
$T PHD 82-067
gedrückte federnde Zungen 25, die bei Einsetzen einer Lampeneinheit nach Fig. 1 oder 3 ebenfalls mit dem Innenteil 9 in punktförmigen Berührungskontakt treten und nach dem Ausrichten mit dem Innenteil 9 durch Schweißen verbunden werden können.
Die Verbindung zwischen dem Innenteil 9 und den Sockeln bzw. 29 kann aber auch durch Weichlöten erfolgen. Hierbei werden die Taschen 26, welche durch die Ausstanzung der Laschenpaare 10 und 11 im Innenteil 9 entstanden sind, als Raum für die Aufnahme von Lötpaste genutzt. Die Lötpaste wird vor dem Einschieben des Innenteils in den Sockel aufgebracht. Während des Einschiebens erfolgt eine teilweise Verteilung der Lötpaste als Film zwischen Innenteil und Sockel. Anschließend braucht nur noch der Sockel von außen erhitzt zu werden, um eine Lötverbindung zwischen ihm und dem Innenteil herzustellen.
Der in den Fig. 11 und 12 dargestellte und mit einem U-förmigen Kontakt 13 versehene hülsenartige Innenteil weist jeweils zwei sich gegenüberliegende Längsrillen auf, zwischen denen eine Kolbenquetschung 2 festgeklemmt werden kann. Diese Längsrillen 28 eignen sich ebenfalls als Taschen für die Aufnahme von Lötmaterial. - Die bisher 2^ beschriebenen Innenteile wurden durch Tiefziehen hergestellt.
Eine andere Ausführungsform eines als Stanzteil ausgebildeten Innenteils 30 ist in den Fig. 13 bis 16 dargestellt. Der Innenteil 30 besteht aus einem Zwischensteg 31 mit zwei etwa halbkreisförmig gebogenen Hülsenhälften 32, deren Ränder zur Bildung von Laschenpaaren 10 bzw. 11 nach innen umgebogen sind und zur Aufnahme der Kolbenquetschung 2 dienen. Die Laschenpaare 10 und 11 sind mit Querschlitzen 33 versehen, in die auf die Kolben-
«9~ PHD 82-067
-
quetschung 2 angebrachte Querprofile 34 verriegelnd eingreifen. Die Räume 35 zwischen den Hülsenhälften 32 und der Quetschung 2 können wiederum zur Aufnahme von Lötmaterial dienen. - Der Innenteil 30 ist an seinem Zwischen-5 steg 31 mit einem U-förmigen Kontakt 13 zur Aufnahme des Endes eines Stromzuführungsdrahtes versehen.
-43-
Leerseite

Claims (11)

PHD 82-067 Patentansprüche:
1. Elektrische Lampe mit einem hülsenförmigen Sockel, in dem ein zur Aufnahme des Lampenkolbens dienender, hülsenartiger Innenteil angeordnet ist und der mit über seinen Umfang verteilten, nach innen ragenden Eindrückungen versehen ist, die an einem gegenüber dem Sockelinnendurchmesser im Außendurchmesser kleineren Abschnitt des Innenteils angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (19; 29) wenigstens drei Eindrückungen (23; 25) aufweist, die mit dem eine Quetschung
(2) des Lampenkolbens (1) klemmend aufnehmenden Innenteil (9; 27; 30) jeweils in praktisch punktförmigem Berührungskontakt stehen, wobei der Innendurchmesser des Sockels - abgesehen von den Eindrückungen - über dessen ganze dem Innenteil gegenüberliegende Länge größer als der
*5 Außendurchmesser des Innenteils ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen (23) kalottenförmig ausgebildet sind.
3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen aus dem Sockel (29) herausgestanzte und nach innen gedrückte federnde Zungen (25) sind.
«v
4. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch 2^ gekennzeichnet, daß der Innenteil (9; 27; 30) mit dem Sockel (19; 29) im Bereich dessen Eindrückungen (23; 25) durch Schweißen verbunden ist.
*ί PHD 82-067
'JL,
5. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (9; 27; 30) und der Sockel (19; 29) durch Weichlöten miteinander verbunden sind.
6. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (9; 27; 30) sich in Richtung des Sockels (19; 29) konisch verjüngt.
7. Lampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (9; 30) mit sich in Achsrichtung der Lampe erstreckenden und einander gegenüberliegenden, nach innen gebogenen Laschenpaaren (10, 11) zur Aufnahme der Kolbenquetschung (2) versehen ist.
8. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen jedem Laschenpaar (10; 11) verbleibender Steg (15; 16) einen nach innen gerichteten federnden Ansatz (17) aufweist, der in eine entsprechende Vertiefung (18) der Kolbenquetschung (2) arretierend eingreift.
9. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenpaare (10, 11) mit Querschlitzen (33) versehen sind, in die auf der Kolbenquetschung (2) angebrachte Querprofile (34) eingreifen.
10- Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (27) mit jeweils zwei sich gegenüberliegenden Längsrillen (28) versehen ist, zwischen denen die Kolbenquetschung (2) festgeklemmt ist.
1 pHD 82-067
-3-
11. Lampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus der Quetschung (2) herausragender Stromzuführungsdraht (6 bzw. 7) mit einem konus- oder U-förmigen Kontakt (14 bzw. 13) des Innen-5 teils (9; 27; 30) elektrisch verbunden ist.
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