DE3400449A1 - Elektrische lampe mit in einem huelsenfoermigen sockel gelagerten quetschfuss - Google Patents

Elektrische lampe mit in einem huelsenfoermigen sockel gelagerten quetschfuss

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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH w τ ν ν τ *t ν pHD 84-002
Elektrische Lampe mit in einem hülsenförmigen Sockel gelagerten Quetschfuß
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Lampe, deren Kolben mittels eines im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfußes abgeschlossen ist, durch den ein- oder mehrteilige Stromzuführungsdrähte hindurchgeführt sind und der in einem hülsenförmigen metallischen Sockel zwischen nach innen ragenden Nocken federnd gelagert ist, die im wesentlichen mit den Schmalseiten des Quetschfußes zusammenwirken.
Eine derartige Lampe ist aus der DE-OS 29 41 011 bekannt.
Durch die federnde Lagerung des an seinen Schmalseiten gegebenenfalls etwas abgeschrägten Quetschfußes zwischen den nach innnen ragenden Nocken des Sockels ist der Lampenkolben im Sockel verdrehungssicher gehaltert. Zur Sicherung gegen axiale Kräfte kann an wenigstens einer Schmalseite des Quetschfußes eine Aussparung vorgesehen sein, in welche entweder einer der Nocken selbst oder eine weitere Eindrückung des Sockels verriegelnd eingreift. Bei der bekannten Lampe besitzt der Sockel zwei Bodenlöcher, in denen die aus dem Quetschfuß herausragenden Stromzuführungsdrähte, z.B. durch Löten, befestigt sind. Ein derartiger Sockel ist relativ aufwendig und bedarf zu seiner Montage ein genaues Ausrichten der beiden Stromzuführungsdrähte .
Aus dem DE-Gbm 81 31 006 ist eine elektrische Lampe mit Quetschfuß bekannt, deren Sockel nur einen einzigen zentralen Bodenkontakt besitzt, in dem einer der beiden Stromzuführungsdrähte befestigt ist. Der Lampenkolben ist mit seinem Quetschfuß in einer Metallkappe eingeklemmt, die ihrerseits mit dem Lampensockel mittels Lot verbunden
ist. Diese Metallkappe weist an ihrem Rand eine Nut auf, in die der zweite Stromzuführungsdraht eingelegt und ebenfalls mittels Lot befestigt ist. Auf diese Weise ist zwischen diesem zweiten Stromzuführungsdraht und dem Sockel ein elektrischer Kontakt hergestellt. Dies bedingt jedoch eine zusätzliche Metallkappe und eine relativ umständliche Montage der Lampe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine elektrische Lampe mit einem Quetschfuß zu schaffen, deren Kolben ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie eine Metallkappe etc. oder Kitt, in einem Sockel gehaltert werden kann, der nur einen einzigen Bodenkontakt aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Lampe eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß einer der Stromzuführungsdrähte mit seinem aus dem Quetschfuß herausragenden Teil längs der Schmalseite des Quetschfußes nach außen umgebogen und zwischen Quetschfuß und Lampensockel großflächig eingeklemmt ist.
Der nicht mit dem Sockelbodenkontakt zusammenwirkende Stromzuführungsdraht wird hierbei nach Fertigstellung des Lampenkolbens mit seinem aus dem Quetsqhfuß herausragenden Teil an der Schmalseite des Quetschfußes nach außen umgebogen. Beim anschließenden Einsetzen des Kolbens in den Sockel, wobei der Kolbenquetschfuß zwischen die nach innen ragende Nocken des Sockels eingeschoben wird, wird der umgebogende Stromzuführungsdraht in einer durch die Nocken vorgegebenen genau definierten Lage großflächig zwischen Quetschfuß und Lampensockel eingeklemmt, wobei gleichzeitig zwischen dem abgebogenen Drahtteil und dem Lampensockel ein elektrischer Kontakt hergestellt wird.
Zur Vergrößerung der Kontaktfläche ist der an der
Schmalseite des Quetschfußes entlang geführte Drahtteil vorzugsweise geplättet. Dies kann dadurch geschehen, daß entweder das aus der Quetschung herausragende Ende eines einteiligen Stromzuführungsdrahtes flachgedrückt oder an den runden Stromzuführungsdraht ein flacher Drahtteil angeschweißt wird.
Einen besonders innigen Kontakt zwischen Stromzuführungsdraht und Lampensockel erhält man, wenn gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung die maximale Dicke des geplätteten Drahtteils etwas größer (z.B. 0,05 bis 0,1 mm) ist als der Abstand zwischen der Schmalseite des Quetschfußes und der Innenwand des Sockels.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Lampe nach der Erfindung ist der Quetschfuß an einer seiner Schmalseiten am Übergang zu einer breiten Seitenfläche mit einer sich in Längsrichtung des Quetschfußes erstreckenden Verjüngung versehen, in die ein nach außen umgebogener, im Querschnitt runder Drahtteil eingebettet ist, der mit einem der nach innen ragenden Nocken des Sockels in klemmendem Berührungskontakt steht. Auch hierbei kann der im Querschnitt runde Drahtteil im Durchmesser etwas größer (z.B. 0,05 bis 0,1 mm) sein als der Abstand zwischen der Verjüngung im Quetschfuß und dem nach innen ragenden Nocken des Sockels.
Wenn der Drahtteil aus einem weichgeglühtem Material besteht, vorzugsweise aus Nickel oder Monel, wird beim Einschieben des Lampenkolbens in den Sockel eine zusätzliche leichte Abplattung dieses Drahtteiles und damit eine weitere Vergrößerung der Kontaktfläche zwischen Drahtteil und Sockelinnenwand erreicht.
Zwecks weiterer Verbesserung der Kontaktgabe kann gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung der zwischen Quetschfuß und Sockel eingeklemmte Drahtteil zusätzlich mit dem Sockel durch Löten oder Schweißen verbunden sein. Zur Herstellung einer Lötverbindung ist auf den Drahtteil und/oder die Innenseite des Sockels Lotmaterial aufgebracht und nach dem Einsetzen der Quetschung in den Sockel von außen erhitzt. Die Schweißverbindung zwischen Sockel und Drahtteil erfolgt vorzugsweise mittels eines Laser-Strahles.
Ausführungsbeispiele einer Lampe nach der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Glühlampe mit einem Sockel mit Bajonettverschluß,
Fig. 2 eine um 90° um die Lampenlängsachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig. 1,
20
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Lampe nach Fig. 1 längs der Linie III-III,
Fig. 4 die Seitenansicht der Lampe nach Fig. 1 mit längsgeschnittenem Sockel,
Fig. 5 eine um 90° im die Lampenlängsachse gedrehte Ansicht der Lampe nach Fig. 4,
. Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt durch eine weitere Lampe mit einem etwas andersartig geformten Quetschfuß.
Mit 1 ist ein, z.B. aus Hartglas bestehender Kolben einer kleinen Halogenglühlampe bezeichnet, der an seinem
- {-' 34 004 A 9 PHD 84-002
kugelförmigen Boden 2 in einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfuß 3 übergeht, in welchem Stromzuführungsdrähte 4 und 5 zu einer Glühwendel 6 eingebettet sind, deren Enden 7 und 8 aus dem Quetschfuß 3 herausragen. Die Schmalseiten 9 des Quetschfußes 3 sind am Übergang zu seinen breiten Seitenflächen 10 mit Abschrägungen 11 versehen (Fig. 3).
Der Lampenkolben 1 ist mit seinem Quetschfuß 3 so weit in einen hülsenförmigen Sockel 12 aus Metall eingesetzt, bis er mit seinem Kolbenboden 2 am Sockelrand 13 anschlägt. Der Sockel 12 weist vier nach innen hineingedrückte sickenartige Nocken 14 auf, zwischen die der Quetschfuß beim Einsetzen des Kolbens 1 in den Sockel 12 federnd eingeschoben wird. In einer der Schmalseiten 9 des Quetschfußes 3 ist eine Aussparung 15 vorgesehen, in welche eine nach der Montage vorgenommene Eindrückung 16 des Sockels 12 verriegelnd eingreift (Fig. 4). Auf diese Weise sind der Lampenkolben 1 und der Sockel 12 nicht nur gegen Verdrehung gesichert sondern auch gegen axial auftretende Kräfte.
Das Ende 7 des Stromzuführungsdrahtes 4 ist in einen zentralen Sockelkontakt 17 eingeführt und dort verlötet.
An das Ende 8 des Stromzuführungsdrahtes 5 ist ein geplätteter Drahtteil 18 angeschweißt, der aus einem weichgeglühtem Material, z.B. aus Nickel oder Monel, besteht, und in der Mitte eine streifenförmige Erhöhung aufweist. Dieser flache Drahtteil 18 ist längs einer der Schmalseiten 9 des Quetschfußes 3 nach außen umgebogen und beim Einsetzen des Kolbens 1 in den Sockel 12 zwischen Quetschfuß 3 und Lampensockel 12 großflächig eingeklemmt, wobei gleichzeitig ein elektrischer Kontakt zwischen dem Drahtteil 18 und dem Sockel 12 hergestellt ist. Die
maximale Dicke des geplätteten Drahtteiles 18 ist um 0,05 bis 0,1 mm größer als der Abstand zwischen der Schmalseite 9 des Quetschfußes 3 und der Innenwand des Sockels 12.
Bei einer anderen in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist der Quetschfuß 3 an einer seiner Schmalseiten 9 am Übergang zu einer breiten Seitenfläche 10 mit einer sich in Längsrichtung des Quetschfußes 3 erstreckenden Verjüngung 20 versehen, in welche das nach außen gebogene, im Querschnitt runde Ende 8 des Stromzuführungsdrahtes 5 eingebettet ist, das mit einem der nach innen ragenden Sockelnocken 14 beim Einsetzen des Kolbens 1 in den Sockel 12 in klemmenden Berührungskontakt kommt. Auch hierbei kann der eingeklemmte Drahtteil 8 im Durchmesser etwa 0,05 bis 0,1 mm größer sein als der Abstand zwischen der Verjüngung 20 im Quetschfuß 3 und dem mit dem Drahtteil 8 in Berührungskontakt stehenden Sockelnocken 14.
Zur Verbesserung der Kontaktgabe zwischen Sockel 12 und eingeklemmtem Drahtteil 8 bzw. 18 können beide zusätzlich durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden werden. Für die Lötverbindung wird auf den Drahtteil 8 bzw. 18 und/oder die Innenseite des Sockels 12 vor der Montage ein Lotmaterial aufgebracht, worauf nach dem Einsetzen des Kolbens 1 in den Sockel 12 dieser an der betreffenden Kontaktstelle von außen erhitzt wird. Wenn eine Schweißverbindung vorgenommen werden soll, kann diesvorzugsweise mit Hilfe eines von außen auf den Sockel 12 gerichteten
Laserstrahles erfolgen.
- Leerseite -

Claims (9)

PHD 84-002 PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrische Lampe, deren Kolben mittels eines im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Quetschfußes abgeschlossen ist, durch den ein- oder mehrteilige Stromzuführungsdrähte hindurchgeführt sind und der in einem hülsenförmigen metallischen Sockel zwischen nach innen ragenden Nocken federnd gelagert ist, die im wesentlichen mit den Schmalseiten des Quetschfußes zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stromzuführungsdrähte (4, 5) mit seinem aus dem Quetschfuß (3) herausragenden Teil (8; 18) längs der Schmalseite (9) des Quetschfußes nach außen umgebogen und zwischen Quetschfuß und Lampensockel (12) großflächig eingeklemmt ist.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Schmalseite (9) des Quetschfußes (3) entlanggeführte Drahtteil (18) geplättet ist.
3. Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Dicke des geplätteten Drahtteils (18) etwas größer ist als der Abstand zwischen der Schmalseite (9) des Quetschfußes (3) und der Innenwand des Sockels (12).
4. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschfuß (3) an einer seiner Schmalseiten (9) am übergang zu einer breiten Seitenfläche (10) mit einer sich in Längsrichtung des Quetschfußes erstreckenden Verjüngung (20) versehen ist, in die ein nach außen umgebogener, im Querschnitt runder Drahtteil (8) eingebettet ist, der mit einem der nach innen ragenden Nocken (14) des Sockels (12) in klemmendem Berührungskontakt steht.
pHD 84-002
5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt runde Drahtteil (8) jum Durchmesser etwas größer ist als der Abstand zwischen der Verjüngung (20) im Quetschfuß (3) und dem nach innen ragendep Nocken
(14) des Sockels (12).
6. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtteil (8; 18) aus einem weichgeglühten Material besteht, vorzugsweise aus Nickel oder Monel.
7. Lampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Quetschfuß (3) und Sockel (12) eingeklemmte Drahtteil (8; 18) zusätzlich mit dem Sockel durch Löten oder Schweißen verbunden ist.
8. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Drahtteil (8; 18) und/oder die Innenseite des Sockels (12) Lotmaterial aufgebracht und nach dem Einsetzen der Quetschung (3) in den Sockel von außen erhitzt ist.
9. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung zwischen Sockel (12) und Drahtteil (8; 18) mittels eines Laserstrahles hergestellt ist.
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