DE2928479A1 - Gehaeuse fuer elektrische bauelemente - Google Patents

Gehaeuse fuer elektrische bauelemente

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DE2928479A1
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Gerhard Leyen
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Wickmann Werke GmbH
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Wickmann Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/041Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges characterised by the type
    • H01H85/0411Miniature fuses
    • H01H85/0415Miniature fuses cartridge type
    • H01H85/0417Miniature fuses cartridge type with parallel side contacts

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  • Details Of Resistors (AREA)

Description

Anmelderin: Wickmann-Werke
Aktiengesellschaft Annenstraße 113 5810 Witten/Ruhr
Bezeichnung: Gehäuse für elektrische Bauelemente
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für elektrische Bauelemente, das aus einem ersten Bauteil und einem mit diesem verbundenen zweiten Bauteil, jeweils aus Isolierstoff bestehend, gebildet ist und aus dem mindestens zwei Stromleiter als Anschlüsse für das Bauelement herausgeführt sind.
Gehäuse dieser Art sind für gekapselte elektrische Bauelemente, beispielsweise als Gehäuse für Schmelzleiter/ anwendbar.
Bisher werden zunächst die Stromleiter an dem ersten Bauteil in ihrer endgültigen Lage befestigt. Es folgt die Hontage des elektrischen Bauelements. Beispielsweise wird ein Schmelzleiter zwischen den beiden inneren Enden der Stromleiter befestigt. Danach wird das zweite Gehäusebauteil, das beispielsweise aus einem Deckel besteht, auf das erste Bauteil aufgesetzt und an diesem durch Kleben oder Nieten" oder eine andere geeignete Verbindungsart be-
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festigt. Beispiele für in dieser Weise hergestellte Gehäuse, soweit sie zur Aufnahme von Schmelzleitern bestimmt sind, sind der DE-OS 1 813 430 zu entnehmen.
Gegenüber der bisherigen Herstellungsart besteht die Aufgabe, ein Gehäuse für elektrische bauelemente zu schaffen, das eine einfache Fertigung zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stromleiter in randseitige Ausnehmungen an dem ersten als Sockel ausgebildeten Bauteil einlegbar und in dieser Lage durch Innenteile des zweiten als Haube ausgebildeten Bauteils gehalten sind, wobei die Haube auf den Sockel fest aufsteckbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem Prinzip, die Stromleiter an dem Sockel nicht unverrückbar zu befestigen, sondern diese zunächst am Sockel in hierfür vorgesehenen Ausnehmungen in der Lage, die sie im fertigen Gehäuse einnehmen, anzuordnen, um nach Anbringung des elektrischen Bauelements die Haube in einfacher Weise mittels einer Steckverbindung am Sockel zu befestigen, wobei entsprechend ausgebildete Innenteile der Haube die Lage der Stromleiter in den Ausnehmungen des Sockels sichern. Es ist folglich nur erforderlich, die beiden Stromleiter nach dem Einlegen in die randseitigen Ausnehmungen des Sockels mittels einer Hilfsvorrichtung solange in dieser Lage zu halten, wie für die Anbringung des elektrischen Bauelements an den inneren Enden des Stromleiters erforderlich ist. Danach wird die Lage der Stromleiter durch entsprechende Ausbildung und gegenseitige Zuordnung von Sockel und Haube ohne Anwendung weiterer Befestigungsmittel sicher beibehalten.
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Die Erfindung ermöglicht den Verzicht auf die bisher üblichen Klebe- bzw. Nietarbeiten. Klebverbindungen als alleiniges Verbindungsmittel von Bauteilen, die eine äußerst geringe Baugröße aufweisen wie im vorliegenden Fall, sind ohnehin problematisch. Zum einen ist die gegenseitige Lage miteinander zu verklebender Bauteile häufig nicht eindeutig definiert, und zum anderen erfordert eine gleichmäßige Verteilung des Klebmittels bei Bauteilen geringer Baugröße ein hohes Maß an Sorgfalt sowohl bei manueller als auch bei maschineller Montage.
Die Erfindung vereint somit den Vorteil einer vereinfachten Fertigung mit dem weiteren Vorteil, daß die Befestigung der beiden Bauteile aneinander sicherer und ihre gegenseitige Lage genauer ist.
Damit die Haube die Lage der Stromleiter in den randseitigen Ausnehmungen des Sockels sichert, bestehen die Innenteile der Haube zweckmäßig aus einem Wulst, der sich unter nach innen gerichtetem Druck auf die Außenseiten der Stromleiter an diese anlegt. Bei der Ausbildung des Wulstes ist erfindungsgemäß darauf zu achten, daß der Wulst nur mit den Außenseiten der Stromleiter, nicht aber mit Teilen des Sockels in Berührung kommt, damit der vom Wulst aufgrund seiner Bemessung und Materialeigenschaften, die eine gewisse Elastizität aufweisen, ausgehende Druck möglichst ausschließlich auf die Stromleiter wirkt.
Im übrigen sollen die insbesondere als Wulst ausgebildeten Innenteile der Haube zur Herstellung einer sicheren Befestigung der Haube am Sockel hinter einem randseitigen Bund des Sockels einrasten. Der innere Wulst der Haube dient daher in radialer Richtung zur Sicherung der Lage der Stromleiter und in axialer Richtung zur Festlegung der Haube am Sockel.
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Vorzugsweise sind die äußeren Enden der Stromleiter beim Zusammenbau des Gehäuses und während der Befestigung des elektrischen Bauelements an den inneren Enden der Stromleiter zur Beibehaltung ihrer Lage in den Ausnehmungen des Sockels in in entsprechendem Abstand angeordnete öffnungen einer Hilfsvorrichtung einsteckbar.
Zur axialen Festlegung der Stromleiter nach innen und nach außen sind bei der Verwirklichung des erfindungsgemäßen Prinzips verschiedene Lösungen anwendbar. Zur axialen Festlegung jedes Stromleiters nach außen weist der Stromleiter erfindungsgemäß ein im Winkel abgebogenes inneres Ende auf, und dieses abgebogene Ende übergreift den Sockel an dessen Oberseite. Das abgebogene Ende kann gleichzeitig zur Befestigung des elektrischen Bauelements dienen.
Zur axialen Festlegung der Stromleiter nach innen ist nach einer erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, daß im Abstand von den inneren Enden an jedem Stromleiter angeordnete seitliche Vorsprünge in entsprechende Ausnehmungen an der Unterseite des Sockels greifen. Um auch im Falle dieser Lösung sicherzustellen, daß zwischen der Haube und dem Sockel stets ein gewisser Mindestabstand bestehen bleibt, kann es zweckmäßig sein, daß an der Oberseite des Sockels angebrachte Nocken als Abstandshalter zwischen der Haube und dem Sockel wirken.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen, daß als axiale Festlegung der Stromleiter nach innen und zur Einhaltung des Abstands zwischen Haube und Sockel die inneren Enden der Stromleiter in Längsrichtung in zwei Schenkel geschlitzt sind, von denen jeweils einer das innere abgebogene Ende bildet, während der andere als Abstandshalter mit der Haube in Eingriff kommt.
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-G-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden'nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Gehäuses für ein eletrisches Bauelement, im vorliegenden Fall für einen Schmelzleiter, in zusammengebautem, betriebsbereitem Zustand;
Fig. 2, 3,
u, 5 Seitenansichten sowie jeweils eine Draufsicht und eine Unteransicht eines Sockels des Gehäuses von Fig. 1;
Fig. 6 u. 7 eine Seiten- und eine Vorderansicht eines bei dem Gehäuse gemäß Fig. 1 verwendeten Stromleiters ;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Haube des Gehäuses von Fig, 1;
Fig. 9 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Gehäuses zur Aufnahme eines elektrischen Bauelements, im vorliegenden Falle eines Schmelzleiters, in zusammengebautem und betriebsbereitem Zustand, jedoch unter Hinzufügung einer bei der Montage benutzten Hilfe*- vorrichtung;
Fig. 10,
u.12 zwei Seitenansichten und eine Draufsicht auf einen Sockel des Gehäuses von Fig. 9f
Fig. 13 u, 14 eine Seiten- und eine Vorderansicht eines bei dem Gehäuse gemäß Fig. 9 verwendeten Stromleiters;
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ORIGINAL /NSPECTED
I _ ^j
Fig. 15 eine Schnittansicht einer Haube, des Gehäuses ge-' maß Fig. 9;
Fig. 16 und 17 eine Seiten- und eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines gemäß Fig. 9 verwendbaren Stromleiters.
Das aus. Figur 1 ersichtliche und allgemein mit 1 bezeichnete Gehäuse besteht aus einem Sockel 2, einer auf den Sockel 2 fest aufgesteckten Haube 3 und an bzw. zwischen dem Sockel 2 und der Haube 3 in der-dargestellten Lage festgehaltenen und gesicherten Stromleitern 4, zwischen deren inneren Enden ein jeweils mit einer Lötperle 5 endseitig befestigter Schmelzleiter 6 verläuft.
Zur Aufnahme der Stromleiter 4 weist der Sockel 2 einander diametral gegenüberliegende randseitige Ausnehmungen 7 auf. Eine Erweiterung 8 der Ausnehmungen 7 dient jeweils zur Aufnahme von Vorsprüngen 9 an den Stromleitern 4 zur axialen Festlegung derselben nach.innen. Die axiale Festlegung der Stromleiter 4 nach außen erfolgt duch das übergreifen der Oberfläche des Sockels 2 durch abgewinkelte innere Enden 10 der Stromleiter 4.
Die insbesondere aus Fig.. 8 ersichtliche Haube 3 weist innen einen ringsum laufenden Bund 11 auf, der ,wie Fig. 1 zeigt, an der Außenseite des Schmelzleiters 4 anliegt, und zwar unter Druck aufgrund einer entsprechenden Bemessung und der federelastischeir Eigenschaften des für die Herstellung des Sockels 2 und der Haube 3 verwendeten Isolierstoff«, so daß .die.Stromleiter 4 jeweils unter entsprechendem Druck in die Ausnehmungen 7 des Sockels 2 eingepreßt bleiben.
Die Haube 3 wird.am.Sockel 2 in einfacher und.sicherer Weise durch eine Steckverbindung befestigt, indem die Haube 3 auf den Sockel 2 aufgedrückt wird, bis der Bund 11 hinter einem Rand 12.des Sockels 2. einrastet. An der Oberfläche des Sockels 2 . ausgebildete-Nocken T*3 dienen als Abstandshalter zwischen dem Sockel 2 und. der Haube 3.
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Die in den Figuren 9-15 dargestellte zweite Ausführungsform eines Gehäuses 1a, das ebenfalls zur Aufnahme eines Schmelzleiters 6 dient, unterscheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch eine andere Ausbildung und axiale Festlegung der Stromleiter 4 und durch sich daraus ergebende Änderungen in der Gestaltung des Sockels 6, während die Form und Funktion der Haube 3 im wesentlichen gleich geblieben ist. Die inneren Enden 10 der Stromleiter 4 sind im vorliegenden Fall in Längsrichtung, wie aus Fig. 13 und 14 ersichtlich, geschlitzt, so daß ein abgewinkelter Schenkel 1Oa und ein zweiter Schenkel 10b entsteht, der in der Ebene des Stromleiters 4 liegt und beim Zusammenbau des Gehäuses 1a die Funktion des Abstandshalters zwischen der Haube 3 und dem Sockel 2 übernimmt. Der Schenkel 10a nimmt wie in Fig. 9 dargestellt ist, das betreffende Ende des Schmelzleiters 6 einschließlich der Lötperle 5 auf.
Bei der Montage dieses und des vorhergehend:beschriebenen Ausführungsbespiels kann eine einfache Hilfsvorrichtung 14 (vergl. Fig. 9) benutzt werden, die zwei in bestimmten Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 15 aufweist, in die die zunächst nur in die Ausnehmungen 7 des Sockels 2 eingelegten Stromleiter 4 in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise einsteckbar sind, während der Schmelzleiter 6 an den inneren Enden 10 bzw. 10a der Stromleiter 4 angebracht wird. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, wird die Haube 3 auf den Sockel 2 aufgesetzt und in der beschriebenen Weise an diesem befestigt, so daß die Stromleiter 4 durch den Sockel 2 und die Haube 3 sicher in ihrer vorbestimmten Lage gehalten sind und die Hilfsvorrichtung 14 nicht mehr gebraucht wird. Auch in diesem Fall .wie-bereits.bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der Sockel 2 eine mittige Ausnehmung 18 auf, die den notwendigen Abstand des Schmelzleiterε 6 von den Sockelteilen herstellt.
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Anstelle der in Fig. 9, 13 und 14 gezeigten Ausführungsform für den Stromleiter 4 kann auch die aus Fig. 16 und 17 ersichtliche Ausführungsform verwendet werden* bei der, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, das obere Ende des Stromleiters 4 als Aufnahme für den Schmelzleiter gabelförmig gestaltet ist. Dabei kann der sich unter dem gabelförmigen Teil anschließende Schaft, der in Fig. 16 und mit rechteckiger Querschnitssausbildung dargestellt ist, im Querschnitt auch kreisförmig sein, ehe er in den gabelförmigen Teil.übergeht. Bei dieser Ausführungsform kommt eine beidseitig unterhalb des gabelförmigen Teils ausgebildete Schulter 19 in Eingriff mit einer entsprechenden Gegenfläche am Sockel 2, so daß der Stromleiter 4 gegen unabsichtliches Abziehen vom Sockel 2 festgelegt ist, während die Gabelschenkel wie die entsprechenden Teile der anderen Ausführungsform den Abstand der Haube 3 von dem Sockel 2 sichern.
Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, weil, sie einfach herstellbar ist und sich ein Gewinn an freiem Kontaktabstand/ gemessen an den.anderen Ausführungsformen, ergibt, so daS mit dieser Sicherung auch höhere Spannungen ausgeschaltet werden, können und sich daraus folgend die Verwendbarkeit auch für Bereiche mit höheren Nennspannungen ergibt.
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L e e r s e ί t e

Claims (1)

  1. J] y Cf1
    Patentanwälte p
    Wenzel & Kalkoff T>eoci,rL,l6>-t".y Ήί/Ίΐ K
    Auf Steinhausen 1 g^UcAll·, / ^i<z P +L0
    Postfach 2448 J 1^ ^s ^1 fj
    Witten/Ruhr
    Patentansprüche ;
    Gehäuse für elektrische Bauelemente, das aus einem ersten Bauteil und einem mit diesem verbundenen zweiten Bauteil, jeweils aus Isolierstoff bestehend, gebildet ist und aus dem mindestens zwei Stromleiter als Anschlüsse für das Bauelement herausgeführt sind, dadurch gekennz e ichnet, daß die Stromleiter (4) in randseitige Ausnehmungen (7) an dem ersten als Sockel (2) ausgebildeten Bauteil einlegbar und in dieser Lage durch Innenteile des zweiten als Haube (3) ausgebildeten Bauteils gehalten sind, wobei die Haube (3) auf den Sockel (2) fest aufsteckbar ist.
    Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenteile der Haube (3) aus einem Wulst (11) bestehen, der sich unter nach innen gerichtetem Druck auf die Außenseiten der Stromleiter (4) an diese anlegt.
    Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere als Wulst (11) ausgebildeten Innenteile der Haube (3) zur Herstellung einer sicheren Befestigung der Haube (3) am Sockel (2) hinter einem randseitigen Bund (12) des Sockels (2) einrasten.
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    ORIGINAL INSPECTED
    4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Stromleiter (4 )beim Zusammenbau des Gehäuses (1, 1a) und während der Befestigung des elektrischen Bauelements (6) an den inneren Enden (10, 10a) der Stromleiter (4) zur Beibehaltung ihrer Lage in den Ausnehmungen (7) des Sockels (2) in in entsprechendem Abstand angeordnete Bohrungen (15) einer Hilfsvorrichtung (14) einsteckbar sind.
    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromleiter (4) zur axialen Festlegung nach außen im Gehäuse (1, 1a) an seinem inneren Ende (10, 10a) abgebogen ist und das abgebogene Ende (10, 10a) den Sockel (2) an dessen Oberseite übergreift.
    6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Festlegung der Stromleiter (4) nach innen im Abstand von den inneren Enden (10) an jedem Stromleiter (4) angeordnete seitliche VorSprünge (9) in entsprechende Ausnehmungen (8) an der Unterseite des Sockels (2) greifen.
    7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Sokkels (2) angebrachte Nocken (13) als Abstandshalter zwischen der Haube (3) und dem Sockel (2) wirken.
    8. · Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß als axiale Festlegung der Stromleiter (4) nach innen und zur Einhaltung des Abstands zwischen Haube (3) und Sockel (2) die inneren
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    Enden (10) der Stromleiter (4) jeweils in Längsrichtung in zwei Schenkel (10a, 10b) geschlitzt sind, von denen einer das innere abgebogene Ende (10a) bildet, während der andere (10b) als Abstandshalter mit der Haube (3) in Eingriff kommt.
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