DE968785C - Schutzkontaktstecker niedriger Bauart mit zwei diametral gegenueberliegenden seitlichen Schutzkontakten - Google Patents

Schutzkontaktstecker niedriger Bauart mit zwei diametral gegenueberliegenden seitlichen Schutzkontakten

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DE968785C
DE968785C DEL13632A DEL0013632A DE968785C DE 968785 C DE968785 C DE 968785C DE L13632 A DEL13632 A DE L13632A DE L0013632 A DEL0013632 A DE L0013632A DE 968785 C DE968785 C DE 968785C
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DE
Germany
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connector
halves
plug
protective
pins
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Expired
Application number
DEL13632A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Walther
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/595Bolts operating in a direction transverse to the cable or wire

Description

Schutzkontaktstecker dienen allgemein zum Anschluß ortsbeweglicher Geräte, bei denen Vorkehrungen getroffen sein müssen, daß diese einwandfrei geerdet sind, so daß auf diese Weise ein Schutz gegenüber Berührungsspannungen erzielt wird. Solche Schutzkontaktstecker wurden bisher im besonderen für industrielle Zwecke angewendet. Durch die im starken Maße zunehmende Verwendung von elektrischen Geräten in Haushalten müssen auch hier Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhüten, daß Personen schädlichen Berührungsspannungen ausgesetzt werden. Man hat für diese Zwecke bereits die bekannten Schutzkontaktstecker angewendet, die jedoch verhältnismäßig groß ausgeführt sind. Aus diesem Grunde ist die Anwendung der bekannten Stecker für Haushalte erschwert.
Der Erfindung liegt nun die Schaffung eines Schutzkontaktsteckers zugrunde, der eine niedrige Bauhöhe aufweist und neben der Beibehaltung der Vorteile der bekannten Stecker den A^orteil der kleineren Ausführung, aber trotzdem guter Handhabung aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anschlüsse in dem vom Schutzkragen der Steckdose umgebenen Raum des
Steckers angeordnet sind und der Stecker längs geteilt ist. Letzteres kann so geschehen, daß die Längsteilung in der Ebene der Steckerstifte erfolgt, jedoch kann die Längsteilung auch senkrecht zur Ebene der Steckerstifte vorgenommen werden. Vorteilhaft werden Steckerstifte mit Bunden angewendet, die unter Anwendung von Abstandstücken bzw. Einlagen in den Steckerhälften gehalten werden und mit denen gleichzeitig der gegenseitige Abstand der ίο Steckerstifte bestimmt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beide Steckerhälften miteinander unlösbar vereinigt werden können, so daß die Anschlüsse für Unbefugte unzugänglich sind, wodurch es wiederum möglich wird, von der üblichen Schraubverbindung zwischen den Leitungen und den Kontaktstiften bzw. Schutzkontakten abzugehen und Lot- bzw. Schweißverbindungen oder schraubenlose Klemmverbindungen anzuwenden. Hierdurch ist es wiederum möglich, die Verbindung zwischen den Leitungen und dem Kontaktteil auf kleinstem Raum unterzubringen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 11 beispielsweise dargestellt.
Bei der in Fig. 1 und 2 in Verbindung mit einer Aufputzsteckdose 6 dargestellten Ausführungsform ist der Stecker senkrecht zur Ebene der Steckerstifte 10, die in Fig. 3 besonders dargestellt sind, in zwei . Hälften ir, 12 geteilt. Der Stecker ist in der üblichen Weise mit Führungsansätzen 13 versehen und besitzt ferner in der üblichen Weise einen für Verriegelungszwecke dienenden Kranz 14, an welchen das Griffteil 15 grenzt. Die Steckerhälften 11, 12 sind mit Ausnehmungen 16 versehen, welche zur Aufnahme der Steckerstifte 10 dienen. Zur Halterung der Steckerstifte 10 wird die in Fig. 4 besonders dargestellte Einlage 17 benutzt. Sie ist mit Ausnehmungen 18 versehen, in welche die vorteilhaft mit rechteckigen Bunden 19 versehenen Stekkerstifte 10 derart eingesetzt werden, daß die Einlage 17 zwischen den beiden Bunden 19 sitzt. Die Ausnehmung 16 an den Steckerhälften 11, 12 ist vorteilhaft rechteckig, so daß ein Verdrehen der Steckerstifte 10 nicht möglich ist. Ausnehmungen 20 halten die Einlage 17 unverlierbar in den Stekkerhälften fest. Zur Verbindung mit den Zuleitungen sind die Steckerstifte mit Bohrungen 21 versehen, in welche die Zuleitungen eingelötet werden. Das für den Stecker nach Fig. 1 und 2 benutzte Schutzkontaktteil 22 ist in Fig. 7 besonders dargestellt. Es besteht aus einem Teil und ist in der Mitte mit einer öffnung 23 zur Durchführung der Leitungen versehen. Die eigentlichen Schutzkontakte werden durch die Schenkel 24, 25 gebildet, deren äußere Enden nach innen umgebogen und mit Lötansätzen 26, 27 versehen sind.
Zur gegenseitigen Vereinigung beider Steckerhälften dienen entweder Schrauben, Hohlniete oder andere Mittel. Zu diesem Zweck sind die Steckerhälften 11, 12 mit Ausnehmungen 28 zur Aufnahme von Köpfen oder Muttern der Verbindungsmittel ausgerüstet, während Durchführungen 29 für die Befestigungsmittel in Ansätzen 30 der Steckerhälften verlaufen. Beim Zusammenbau des Steckers, d. h. nach der Herstellung der Verbindung der Leitungen mit den Steckerstiften 10 bzw. dem Schutzkontaktteil 22, werden die Steckerstifte 10 in die dafür vorgesehenen Ausnehmungen 18 der als Abstandstück wirkenden Einlage 17 eingesetzt und in die Ausnehmungen 20 der Steckerhälften geschoben, während das Schutzkontaktteil 22 in dafür vorgesehene Ausnehmungen 31,32 eingesetzt wird.
Zur Einführung der Leitung ist der Griffansatz 15 mit einer Ausnehmung 33 versehen. Kegelförmige Ansätze 34 dienen zur Festhaltung bzw. Festklemmung der eingeführten Leitung. Vorteilhaft erstreckt sich die Einführungsöffnung nach einer Seite des Griffteiles 15, so daß eine schräge Einführung der Leitung ermöglicht und die Bruchgefahr der Leitung an der Einführungsstelle verringert wird.
An Stelle der Befestigung der Steckerstifte 10 an den Steckerhälften 35, 36 unter Anwendung einer die Steckerstifte tragenden Zwischenlage kann auch die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform Anwendung finden, bei der die Steckerhälften mit Schlitzen 37 versehen sind, welche stegartige Ansätze 38 aufweisen, auf welchen die Bunde 19 der Steckerstifte ruhen. Zur Einhaltung des Abstandes zwischen den Steckerstiften 10 wird die in der Fig. 6 in zwei Ansichten gezeigte Einlage 39 benutzt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung.. ist das Schutzkontaktteil 22 mit Ansätzen 40 versehen, welche an ihren Enden Kopfteile 41 tragen, wie dies in Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist. In diesem Falle sind die Durchführungen 29 der Steckerhälften noch mit entsprechenden Nuten (nicht dargestellt) versehen, durch welche die kopfartigen Enden 41 hindurchgeführt werden.
Nach der Herstellung der Verbindungen und dem Zusammenbau der Steckerhälften werden die kopfartigen Enden 41 in den Ausnehmungen 28 verdreht, so daß sie in den Ausnehmungen 28 von Teil 11 bzw. 12 oder 35 bzw. 36 ruhen. Auf diese Weise wird zwangläufig erreicht, daß ein Stecker nicht ohne die erforderlichen Schutzkontakte zusammengebaut wird.
Die Vereinigung der beiden Steckerhälften kann auch dadurch geschehen, daß entsprechend ineinandergreifende Ausnehmungen und Ansätze bzw. Nuten und Keile an den beiden Steckerhälften vorgesehen sind, wobei die Ansätze mit widerhakenähnlichen Erhebungen ausgerüstet sind. Beim Zusammenbau werden beide Steckerhälften, nachdem die Kontakte eingelegt sind, gewaltsam gegeneinandergepreßt und mit den widerhakenartigen Erhebungen unlösbar miteinander vereinigt.
An Stelle der an den Steckerhälften vorgesehenen Ausnehmungen und Ansätze brauchen auch nur Ausnehmungen in beiden Steckerhälften vorgesehen u werden, während besondere, mit widerhakenartigen Erhebungen versehene Verbindungsteile in die Atisnehmungen hineingepreßt werden. Diese
Verbindungsteile bestehen vorteilhaft aus Blechen, aus welchen die widerhakenartigen Erhebungen herausgepreßt sind.
Es ist aber auch möglich, das Schutzkontaktteil zur gegenseitigen Vereinigung der beiden Steckerhälften auszunutzen. Bei dem in der Fig. 8 dargestellten Schutzkontaktteil 42 ist der obere Kranz 43 größer ausgeführt als der des Schutzkontaktteiles 22 und mit widerhakenartigen Erhebungen 44 versehen.
Ferner sind Ansätze 45 vorgesehen, welche ebenfalls mit widerhakenähnlichen Erhöhungen 44 ausgerüstet sind. In den Steckerhälfteil werden für den vergrößerten Kranz 43 und die Ausätze 45 entsprechende Ausnehmungen angebracht. Beim Zusammenbau werden beide Hälften unter Einlegung des Schutzkontaktteiles 42 in dafür vorgesehene Schlitze gewaltsam gegeneinandergepreßt. Die Widerhaken 44 halten dann beide Teile unlösbar miteinander vereinigt.
Bei der in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsform verläuft die Teilungsebene durch die beiden Steckerstifte 10. Die beiden Steckerhälften 8, 9 sind zur Aufnahme der Steckerstifte 10 nur mit Ausnehmungen 44 und stegartigeu Ansätzen 45 ausgerüstet. Auf den letzteren stützen sich die Bunde 19 der Steckerstifte 10 ab. Der Stecker ist auch hier mit einem Griffansatz 46 versehen, welcher eine Einführungsöffnung 47 mit Ansätzen 48 besitzt. Letztere dienen zur Festklemmung und Festhaltung der eingeführten Leitung. Zur gegenseitigen Befestigung sind bei diesem Ausführungsbeispiel Ausnehmungen 49 und Bohrungen 5° am Griffteil 46 angebracht, während in dem vom Schutzkragen der Steckdose umgebenen Teil des Steckers in Ansätzen 51 Bohrungen 52 angeordnet sind, die am äußeren Rande des Steckers in Ausnehmungen 53 münden. Letztere dienen zur Aufnahme von Köpfen oder Muttern von Verschraubungen bzw. Vernietungen. Die angewendeten Kontaktstifte 10 entsprechen dem in Fig. 3 Dargestellten. Das hier verwendete Schutzkontaktteil ist in Fig. 11 besonders gezeigt. Es ist mit einem Kranz 54 und einer Öffnung 55 zur Durchführung der Leitungen versehen. Außerdem sind Lötansätze 56 angebracht.
Die Schutzkontaktenden 57 sind an den Stellen 58 vorgebogen. Beim Zusammenbau werden die Schutzkontakte 57 durch Öffnungen 59 der Steckerhälften 8, 9 geführt und erst nach dem Zusammenbau des Steckers, wie insbesondere in Fig. 9 voll ausgezogen dargestellt, umgebogen, wobei das äußere Ende der Schutzkontakte in Ausnehmungen 60 gedrückt wird. Auf diese Weise wird das innereBefestigungsmittel, in diesem Falle die Schraube 61 und die Mutter 62, verdeckt, so daß der Stecker durch LTnbefugte nicht geöffnet werden kann.
Qm zu verhindern, daß die Spannung führenden Leitungen mit dem Befestigungsmittel, z. B. dem Schaft der Schraube 61, in Berührung kommen, wird über diese bzw. den Schaft eines Nietes ein Lsolierschlauch 63 geschoben.
An Stelle der Anwendung von unlösbaren Verbindungen zwischen den Leitungen und den Stekkerstiften 10 bzw. dem Schutzkontaktteil können auch lösbare Verbindungen, z. B. Verschraubungen, benutzt werden.
Es ist auch möglich, das Griffteil andersartig, beispielsweise als Ansatz auszuführen, der nur wenig höher ist als der Schutzkragen der Steckdose und auch den Verriegelungsbund 14 überragen kann.

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schutzkontaktstecker niedriger Bauart mit zwei diametral gegenüberliegenden seitlichen Schutzkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse in dem vom Schutzkragen der Steckdose (6) umgebenen Raum des Steckers angeordnet sind und der Stecker längs geteilt ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in der Ebene der Steckerstifte (10) längs geteilt ist.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er senkrecht zur Ebene der Stekkerstifte (10) längs geteilt ist.
4. Stecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (10) mit Bunden (19) versehen sind, lose in Ausnehmungen (44,45) der Steckerhälften (8, 9; 11, 12 bzw. 35> 36) sitzen und eine lagegerechte Vereinigung beider Steckerhälften bewerkstelligen.
5. Stecker nach Anspruch 1 bis 3, daduixh gekennzeichnet, daß die lagegerechte Vereinigung beider Steckerhälften (11, 12 bzw. 35, 36) durch Einlagen (17 bzw. 39) erreicht wird, welche auch zur Festhaltung der Steckerstifte (10) und zur Einhaltung des gegenseitigen Abstandes dieser dienen können.
6. Stecker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide »Steckerhälften (8,9; 11, 12 bzw. 35, 36) unlösbar miteinander vereinigt sind.
7. Stecker nach Anspruch 1,2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Mittel (61) zur Vereinigung beider Steckerhälften (8, 9) durch die Schutzkontakte (57) verdeckt !St. !05
S. Stecker nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbare Vereinigung beider Steckerhälften unter Anwendung eines Preßsitzes und vorteilhaft mit gegenseitiger Verankerung durch widerhakenähnliche Ansätze n0 geschieht.
9. Stecker nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unlösbare Vereinigung beider Steckerhälften (11, 12 bzw. 35, 36) unter Anwendung des Schutzkontaktteiles (22 bzw. 42) geschieht.
10. Stecker nach Anspruch 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkontaktteil (42) Ansätze (45) mit Widerhaken (44) besitzt, die in Ausnehmungen der Steckerhälften (11, 12 bzw. 35, 36) eingreifen.
11. Stecker nach Anspruch 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzkontaktteil (22) mit Ansätzen (40) mit kopfartigen Enden (41) versehen ist, die zur Vereinigung der Steckerhälften (11, 12 bzw. 35, 36) durch
Öffnungen (29) dieser geführt und beide Steckerhälften durch Verdrehung der kopf artigen Enden (41) der Ansätze (40) zusammengehalten werden.
12. Stecker nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Leitungen und den Steckerstiften (10) bzw. dem Schutzkontaktteil (22, 42 bzw. 54) durch Löten oder Schweißen erfolgt.
13. Stecker nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil als Ansatz ausgeführt wird, der nur wenig höher ist als der Schutzkragen der Steckdose und auch den Verriegelungsbund überragen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 530143, 819267, 174.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 912/46 3.
DEL13632A 1952-10-18 1952-10-18 Schutzkontaktstecker niedriger Bauart mit zwei diametral gegenueberliegenden seitlichen Schutzkontakten Expired DE968785C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166319B (de) * 1960-11-15 1964-03-26 Seger & Angermeyer Desco Werk Zwei- oder mehrpolige Steckkupplung fuer elektrische Leitungen mit einem zweiteiligen Gehaeuse

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DE819267C (de) * 1949-06-21 1951-10-31 Leopold Kostal Elektrotechn Sp Stecker fuer bewegliche Schnurleitungen
DE886174C (de) * 1951-09-12 1953-08-13 Albrecht Jung G M B H Stecker mit Anschlusskontakten fuer eine Schutzleitung

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