DE1154545B - Leitungsanschluss an eine in einem Gehaeuse eines elektrischen Geraetes angeordnete Schiene - Google Patents

Leitungsanschluss an eine in einem Gehaeuse eines elektrischen Geraetes angeordnete Schiene

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DE1154545B
DE1154545B DEH34327A DEH0034327A DE1154545B DE 1154545 B DE1154545 B DE 1154545B DE H34327 A DEH34327 A DE H34327A DE H0034327 A DEH0034327 A DE H0034327A DE 1154545 B DE1154545 B DE 1154545B
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conductor
rail
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housing
knife edge
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DEH34327A
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English (en)
Inventor
Harvey Hubbell
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Harvey Hubbell Inc
Original Assignee
Harvey Hubbell Inc
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2475Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by screws, nuts or bolts
    • H01R4/2483Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by screws, nuts or bolts penetrating the area under the screw tip

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Leitungsanschluß an eine in einem Gehäuse eines elektrischen Gerätes angeordnete Schiene Die Erfindung betrifft einen Leitungsanschluß an eine in einem Gehäuse eines elektrischen Gerätes angeordnete Schiene mittels eines bandförmigen federnden Elementes, das einerseits mit der Schiene leitend verbunden und andererseits an einem freien Ende mit einer sich gegen die Leiter legenden Messerkante ausgebildet ist.
  • Ein solcher bekannter Leitungsanschluß hat zunächst den Nachteil, daß vor dem Einführen des Leiters in das Gehäuse dieser abisoliert werden muß, wofür bekanntlich eine erhebliche Zeit erforderlich ist. Weiterhin hat er noch den Nachteil, daß der abisolierte Leiter gegen die Schiene lediglich von dem freien Ende mit der Messerkante des federnden Elementes gedrückt wird. Der Kontaktdruck ist also von der Federung dieses Elementes abhängig. Bekanntlich lassen aber Federungen im Laufe der Zeit nach, so daß also dann auch der Kontaktdruck nicht mehr einwandfrei ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung eines innerhalb des Gehäuses und unterhalb der Schiene liegenden Leiters mit Isolation ein für das Andrücken des federnden Elementes an den Leiter vorgesehenes, senkrecht zu diesem verlaufendes sowie mit der Schiene elektrisch leitend verbundenes, verstellbares Teil zunächst gegen das im wesentlichen senkrecht zum Leiter verlaufende Ende mit der Messerkante bei ihrer Bewegung entlang dem Leiter die Isolation von dem Leiter so weit entfernbar ist, daß dann bei Weiterbewegung des Teiles in an sich bekannter Weise der Leiter als Anschlag für das Teil derart dient, daß der abisolierte Teil des Leiters von dem Teil gehalten ist.
  • Es ist bereits ein Leitunganschluß an eine in einem Gehäuse eines elektrischen Gerätes angeordnete Schiene bekanntgeworden, bei welchem auch der Leiter als Anschlag für ein Teil, nämlich eine in die Schiene eingeschraubte Schraube derart dient, daß der abisolierte Teil des Leiters von dem Teil gehalten isst.
  • Gegenüber dem obengenannten bekannten Leitungsanschluß hat der Leitungsanschluß nach der Erfindung zunächst den Vorteil, daß das lästige Abisolieren des Leitungsendes in Fortfall kommt, so daß schon hierdurch bei der Montage erheblich an Zeit gewonnen wird. Ferner hat der erfindungsgemäße Leitungsanschluß noch den Vorteil, daß durch Verwendung der Messerkante und des auf das abisolierte Leiterteil drückenden Teiles ein erheblich stärkerer und betriebssicherer Kontaktdruck als bei der bekannten Anordnung erzielt wird. Das Abisolieren des Leiterendes sowie die endgültige Herstellung des Leitungsanschlusses erfolgt in einfachster Weise durch Bewegung des Teiles durch die Schiene. Es ist zwar schon ein elektrischer Stecker bekanntgeworden, bei welchem ein nicht abisoliertes Leiterende eingeführt ist, das gegen Spitzen von Steckerstiften gedrückt wird. Hierzu sind aber komplizierte Ausnehmungen im Gehäuse des Steckers sowie ein kompliziertes Andrückteil erforderlich, das in dem Gehäuse besonders gelagert werden muß. Diese Ausnehmungen müssen auch ziemlich genau dimensioniert sein, damit ein einwandfreier Kontakt zwischen den Spitzen des Steckerstiftes und dem eigentlichen Leiter erfolgt. Bei dem Letungsanschluß nach der Erfindung ist auf alle Fälle ein sicherer Kontakt gewährleistet, weil der Monteur beim Einführen des Teiles durch die Schiene dieses so lange bewegt, bis er einen merklichen Widerstand feststellt, wenn nämlich das Teil auf dem Leiter aufliegt.
  • In vorteilhafter Weise bilden bei dem Leitungsanschluß nach der Erfindung die Messerkanten einen gegen das andere Ende des Elementes zu gerichteten Winkel. Auf diese Weise umgreifen die Messerkanten den Leiter, so daß das Abisolieren noch leichter vor sich geht.
  • Schließlich kann bei, dem Leitungsanschluß nach der Erfindung das Element aus einer U-förmigen Feder bestehen, wobei der eine Schenkel an einer von dem Leiter weg gerichteten Seite der Schiene befestigt ist, während der andere, an seinem Ende mit der Messerkante versehene Schenkel unterhalb einer auf den Leiter zu gerichteten Seite der Schiene liegt und das Ende sich von der Schiene weg nach dem Leiter zu erstreckt. Diese Anordnung hat den weiteren Vorteil, daß bei voll eingeführtem Teil dieses nicht nur an dem eingeführten Leiter, sondern auch noch an dem Schenkel mit der Messerkante anliegt, so daß ein besonders guter Kontakt auf doppeltem Wege hergestellt ist.
  • Der Leitungsanschluß nach der Erfindung kann auch so ausgebildet sein, daß das Teil aus einer Schraube besteht, die in die Schiene eingeschraubt ist, durch dieselbe hindurchgeht und auf das Ende des federnden Elementes zu liegen kommt. Bei Verwendung einer solchen Schraube sind die Montagearbeiten auf ein Minimum reduziert. Der Monteur kann auch beim Einschrauben der Schraube mit dem Schraubenzieher ohne weiteres feststellen, ob die Schraube genügend fest auf dem Leiter aufliegt. Im Zweifelsfalle bedarf es hierzu nur eines Probezuges an dem eingeführten Leiter.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Leitungsanschlusses nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines mit dem Leitungsanschluß versehenen elektrischen Gerätes mit teilweise weggebrochener Vorderwand, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 in größerem Maßstab und teilweise im Schnitt die Teile des Leitungsanschlusses in der gewöhnlichen ungesicherten Lage und Fig. 4 eine ähnliche Schnittansicht mit den Teilen in der gesicherten Lage, Fig. 5 in größerem Maßstab und im Schnitt das federnde Element zum Entfernen der Isolation und Fig. 6 eine Draufsicht auf das Element.
  • Das elektrische Gerät besteht aus einem Gehäuse 10 aus Isoliermaterial. Innerhalb des Gehäuses sind Kontakte 11 und 12 angeordnet, von denen nur je einer dargestellt ist. Die Kontakte liegen hinter einer ebenfalls aus Isoliermaterial bestehenden Vorderwand 13, die mit- Einlaßschlitzen 14 versehen ist. Durch die Einlaßschlitze werden die Steckkontakte eines Anschlußsteckers eingeführt, die mit den Kontakten in Eingriff kommen. Das Gerät kann als eine Wandsteckdose mittels eines Befestigungsjoches 15 angeordnet werden, das sich längs der Rückseite und der entgegengesetzten Enden des Gehäuses 10 erstreckt und das an den Enden mit Befestigungsösen 16 versehen ist. Das Gehäuse 10, die Vorderwand 13 und das Befestigungsjoch 15 können miteinander durch eine Schraube 17 verbunden werden.
  • Um einen Leiter 18 mit den Kontakten 11 und 12 zu verbinden, ist in einer Ausnehmung der Seitenwand des Gehäuses 10 eine Schiene 19 vorgesehen, die an ihren Enden mit den Kontakten 11 und 12 des Gehäuses verbunden ist. Auf dieser Schiene ist ein federndes Element 20 angeordnet, das U-förmig gebogen ist, so daß im Abstand voneinander liegende Schenkel 21, 22 gebildet werden, die an ihren oberen Enden durch eine gekrümmte Schleife 23 verbunden sind. Der Schenkel 21 ist auf der vom Leiter 18 weg gerichteten Seite der Schiene 19 befestigt, z. B. durch Löten oder Schweißen, wie bei 24 gezeigt ist, während der andere Schenkel 22 auf der Innenseite der Schiene 19 liegt. Der Schenkel 22 weist ein freies Ende 25 auf, das sich von der Schiene 19 seitlich nach innen erstreckt und vorzugsweise nach unten geneigt ist. Die Verbindung zwischen dem Schenkel 22 und dem freien Ende 25 wird durch eine gekrümmte Fläche 26 hergestellt. Das freie Ende 25 ist mit Messerkanten 27 versehen, die einen gegen das andere Ende des Elementes 20 zu gerichteten Winkel 28 bilden.
  • Das Gehäuse 10 ist mit einer geneigten Rückwand 29 am Boden der Ausnehmung 30 versehen, in welcher das freie Ende 25 des Elementes 20 liegt, wobei eine geneigte Bohrung 31 von der Seite des Gehäuses in diese Ausnehmung und zu der geneigten Wand 29 führt. Durch diese Bohrung wird das Ende des mit einer Isolation 18 a versehenen Leiters 18 eingeführt und in die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Stellung gebracht. Mit der Schiene 19 ist ein Teil elektrisch leitend verbunden, das beispielsweise aus einer Schraube 32 besteht, welche in die Schiene 19 eingeschraubt ist. Der Kopf 33 der Schraube 32 befindet sich außerhalb des Gehäuses und kann daher von außen betätigt werden. Das freie Ende 34 der Schraube erstreckt sich von der Innenseite der Schiene 19 nach innen und liegt hinter dem Schenkel 22 des Elements 20, vorzugsweise in der Nähe der gekrümmten Fläche 26. Die Wirkungsweise ist folgende: Fig. 3 zeigt das federnde Element 20 in der normalen zurückgezogenen Stellung, in welcher sich der Schenkel 22 mit dem freien Ende 25 in der Nähe der Innenseite der Schiene 19 befindet und die Schraube 32 in die äußere Stellung herausgeschraubt ist. Der Monteur kann nun das mit der Isolation 18a versehene freie Ende des Leiters 18 in die Bohrung 31 einführen, bis das freie Ende 18 b gegen die Vorderwand 13 anstößt, wodurch der Leiter 18 in der Ausnehmung 30 auf :der geneigten Wand 29 angeordnet und mit dem Winkel 28 der Messerkanten 27 am freien Ende 25 des Elements 20 ausgerichtet ist. Beim Einschrauben übt die Schraube 32 gemäß Fig. 4 auf das zum Leiter 18 senkrecht stehende freie Ende 25 des Elements 20 einen Druck aus und verschwenkt dadurch das freie Ende mit den Messerkanten 27 nach innen. Bei der Bewegung der Messerkanten entlang dem Leiter 18 wird die Isolation 18 a von demselben teilweise entfernt, wie bei 35 in Fig. 4 angedeutet ist. Bei Weiterbewegung der Schraube 32 dient dann der Leiter 18 als Anschlag, so daß der abisolierte Teil des Leiters von der Schraube gehalten wird.
  • Um den Anschluß eines Leiters an eine in einem Gehäuse eines elektrischen Gerätes angeordnete Schiene herzustellen, ist es daher nicht erforderlich, daß der Monteur von dem Leiter vor dessen Einführung in das Gehäuse die Isolation entfernt. Er muß vielmehr lediglich das mit der Isolation versehene freie Ende des Leiters gemäß Fig. 3 im Gehäuse in Stellung bringen und dann die Schraube betätigen, um gemäß Fig. 4 ein teilweises Entfernen der Isolation vom Leiter zu bewirken und das abisolierte Ende festzuklemmen. Der Leitungsanschluß kann durch Herausschrauben der Schraube aus der Stellung gemäß Fig. 4 unterbrochen werden, damit das freie Ende des federnden Elements 20 in die zurückgezogene Stellung gemäß Fig. 3 zurückkehren kann. Dadurch wird der Leiter freigegeben und kann aus dem Gehäuse herausgezogen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leitungsanschluß an eine in einem Gehäuse eines elektrischen Gerätes angeordnete Schiene mittels eines bandförmigen, federnden Elementes, das einerseits mit der Schiene leitend verbunden und andererseits an einem freien Ende mit einer sich gegen den Leiter legenden Messerkante ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines innerhalb des Gehäuses und unterhalb der Schiene liegenden Leiters (18) mit Isolation (18 a) ein für das Andrücken des federnden Elementes (20) an den Leiter (18, 18a) vorgesehenes, senkrecht zu diesem verlaufendes sowie mit der Schiene (19) elektrisch leitend verbundenes, verstellbares Teil (32) zunächst gegen das im wesentlichen senkrecht zum Leiter (18, 18a) verlaufende Ende mit der Messerkante (27) des Elementes (20) so drückbar ist, daß von der Messerkante (27) bei ihrer Bewegung entlang dem Leiter (18, 18a) die Isolation (18a) von dem Leiter (18) so weit entfembar ist, daß dann bei Weiterbewegung des Teiles (32) in an sich bekannter Weise der Leiter (18) als Anschlag für das Teil (32) derart dient, daß der abisolierte Teil des Leiters (18, 18a) von dem Teil (32) gehalten ist.
  2. 2. Leitungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkanten (27) einen gegen das andere Ende des Elementes (20) zu gerichteten Winkel (28) bilden.
  3. 3. Leitungsanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus einer U-förmigen Feder (20) besteht, wobei der eine Schenkel (21) an einer von dem Leiter (18, 18a) weg gerichteten Seite der Schiene (19) befestigt ist, während der andere, an seinem Ende (25) mit der Messerkante (27) versehene Schenkel (22) unterhalb einer auf den Leiter (18, 18a) zu gerichteten Seite der Schiene liegt und das Ende (25) sich von der Schiene (19) weg nach dem Leiter (18, 18a) zu erstreckt.
  4. 4. Leitungsanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil aus einer Schraube (32) besteht, die in die Schiene (19) eingeschraubt ist, durch dieselbe hindurchgeht und auf das Ende (25) des federnden Elementes (20) zu liegen kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 856 012, 838 778; USA.-Patentschriften Nr. 2 738 482, 2 617 844, 2 609 415, 2 602106, 1950 826.
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