AT96331B - Steckkontakt. - Google Patents

Steckkontakt.

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AT96331B
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Anton Dr Melzer
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Anton Dr Melzer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Steckkontakt. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein   Steckkontakt.     K   : sind solche Steckkontakte, beispielsweise   Zweistiftstecker,   bekannt, u. zw. sind dieselben derart konstruiert, dass auf einem isolierenden Stifthalter der Stift fix oder mittel, Schraubgewinde befestigt   Ist   ; am Stifte selbst sind ausserdem Schrauben bzw. 



  Gewinde angebracht, welche dazu dienen, den elektrischen Leitungsdraht mit dem Stift zusammen-   zuklemmen.   



   Alle diese Konstruktionen bedingen, dass der Stift. der ja ausserdem am vorderen Ende geschlitzt sein muss, mit einem oder mehreren Gewinden oder mit Bohrungen versehen werden muss ; die Herstellung eines derartigen Stiftes erfordert daher einen verhältnismässig grossen Aufwand von Arbeit und zieht infolge der Bohrungen, Gewinde etc. immerhin einen   beträchtlichen   Materialverlust nach sich. Ebenso erfordert der Umstand, dass der Stift mit dem Stifthalter entweder fest oder mittels Gewindes verbunden 
 EMI1.1 
 Festigkeit der Verbindung von Stifthalter und Stift nicht hergestellt werden kann. 



   Bei dem die Erfindung bildenden Stiftstecker ist die Verbindung von Stift und Stifthalter lose angeordnet und wird ausserdem das Anklemmen des stromführenden Drahtes in einer Weise besorgt, dass der Stift mit Schraubgewinden od. dgl. nicht versehen zu werden braucht. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an drei Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen als Beipiel benützten Zweistiftstecker im Längsschnitt, u. zw. in seiner Anwendung ; Fig. 2 eine   andereAusführungsform   des Stiftes ; Fig. 3 dieselbe Ausführungsform im Längsschnitt, und zwar in ihrer Anwendung ; Fig. 4 eine   dritte Ausführungsform   des Stiftes in schaubildlicher Darstellung. 



   Das aus isolierendem Material gefertigte   Stück   a. das den bekannten Stifthalter bildet, ist mit der Bohrung b versehen, welche die FÜhrung für den Stift c besorgt. Um das Herausfallen des Stiftes nach der einen Seite zu verhindern,'ist derselbe an seinem Ende mit einem Ansatze d versehen. Dieser   Ansatz   dient ausserdem noch dazu. für den stromzuführenden Leitungsdraht f eine genügend grosse Kontaktfläche zu schaffen. Das Anklemmen des elektrischen Leitungsdrahtes f an den Stift wird dadurch besorgt, dass das Drahtende zwischen den Stifthalter a und den Ansatz d gelegt wird und durch Anpressen der Platte e, welche zugleich als Schutzdeckel dient, an den Stifthalter a in dieser Lage festgehalten wird (siehe Fig. 1). Das Anpressen der Platte e an den Stifthalter a kann in beliebiger Weise, z.

   B. durch
Schrauben oder sonstwie, erfolgen. 



  Um den stromzuführenden Leitungsdrahtf auch schon dann am Stifte c befestigten zu können, wenn letzterer noch nicht an den Stifthalter a   angepresst erscheint,   ist der Ansatz   cl   mit einer oder mit mehreren, zweckmässig, wie in Fig. 2 dargestellt, mit zwei Löchern g versehen. Die Handhabung ist dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, derart, dass das Drahtende zuerst durch das eine, dann durch das andere
Loch g gezogen wird. Infolge der Reibung ist dadurch ein Abgleiten des Drahtendes f vom Stifte voll- ständig vermieden. An Stelle der   Locher y   können auch ebenso Schlitze, Haken oder sonstige Vor- richtungen zweckmässig angebracht werden.

   Um nun den Verlust von Arbeit und Material, der durch die Schaffung des Ansatzes   .   durch Anbringung der Öffnungen g, ausserdem durch die bekannte Auf- schlitzung des Stiftes e an seinem Vorderende bedingt ist, gänzlich zu beseitigen, werden der Schlitz h, der Ansatz   ri   sowie die Öffnungen g dadurch gebildet, dass ein Draht mit halbkreisförmigem Querschnitt zusammengebogen wird, u. zw. wie aus Fig. 4 ersichtlich, derart, dass die beiden Drahtenden zusammen- gelegt den Stift c bilden, während die Mitte des Drahtes, also am anderen Ende des Stiftes e, in eine oder 

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 mehrere. zweckmässig in zwei Schleifen gebogen wird.

   An der Stelle, an welcher der   Draht die Schteifen   bildet, kann er auch einen anderen als halbkreisförmigen Querschnitt besitzen ; wesentlich ist nur. dass durch die Schleifenführung des Drahtes in der besagten Weise sowohl der   Fortsatz   als auch die Öffnungen g zustande kommen, während der Schlitz h durch Zusammenlegen der beiden   Drahtenden   gebildet wird (siehe Fig. 4). Auf diese Weise wird nicht nur eine erhöhte Federwirkung des geschlitzten   Stiftendes erzielt. sondern auch erheblich an Material gespart.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : 1. Steckkontakt, dadurch gekennzeichnet. dass die Befestigung des Stiftes (c) am Stifthalter (a) durch Anpressen einer Platte (e) an den Stifthalter (a) derart bewirkt wird. dass der Stift (e) hiedurch in eine Führungsöffnung (b) des Stifthalters (a) gedrückt und mittels eines am Stifte angebrachten.
    Ansatzes (il) festgehalten wird, so dass das Anklemmen des den elektrischen Strom zuführenden Leitungs- drahtes (f), ohne die Anwendung von Schrauben. Gewinden etc. am Stifte (c) nötig zu machen. durch blosses Einlegen des elektrischen Leitungsdrahtes (f) zwischen den Stifthalter (a) und den Ansatz (d) besorgt wird. EMI2.1 wird, damit einerseits ein inniger Kontakt zwischen dem Stift (c) und dem elektrischen Leitungsdraht hergestellt wird, anderseits ein Abgleiten des Drahtes (f) vom Stifte (e) vermieden wird.
    3. Steckkontakt nach Anspruch 1 mit Stiften. die durch Zusammenlegen eines mit entsprechendem EMI2.2 EMI2.3
AT96331D 1922-08-04 1922-08-04 Steckkontakt. AT96331B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093852B (de) * 1957-06-03 1960-12-01 Hubbell Inc Harvey Quergeteilter Stecker oder elektrische Kupplung
US3519980A (en) * 1968-03-11 1970-07-07 Mosley Electronics Co Electrical conductor plug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1093852B (de) * 1957-06-03 1960-12-01 Hubbell Inc Harvey Quergeteilter Stecker oder elektrische Kupplung
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