DE578654C - Einrichtung zur Befestigung eines Leitungsdrahtes an Steckern, Kabelschuhen und aehnlichen Kontaktteilen durch Einklemmen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung eines Leitungsdrahtes an Steckern, Kabelschuhen und aehnlichen Kontaktteilen durch Einklemmen

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DE578654C
DE578654C DEC45426D DEC0045426D DE578654C DE 578654 C DE578654 C DE 578654C DE C45426 D DEC45426 D DE C45426D DE C0045426 D DEC0045426 D DE C0045426D DE 578654 C DE578654 C DE 578654C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines Leitungsdrahtes durch Einklemmen an Steckern, Kabelschuhen und ähnlichen Kontaktteilen mit Isolierkappe, Kontaktelement und Klemmglied. Derartige Einrichtungen an Steckern, Kabelschuhen und ähnlichen Kontaktteilen sind bereits bekannt, jedoch erfolgte bei ihnen das Einklemmen des Leitungsdrahtes entweder so, daß später eine Lösung der Einklemmung nicht mehr möglich war, weil der Kontaktstift nach der Einklemmung unmittelbar in die Isoliermasse eingebettet wurde, oder aber die Einklemmung war nur vorübergehend, indem z. B. ein Leitungsdraht zwischen die federnden Schenkel des Kontaktstiftes eines Steckers durch eine verschiebbare Scheibe eingeklemmt wurde. Auch die Einklemmung des Leitungsdrahtes durch besondere Schrauben ist nicht befriedigend, weil diese Schrauben sich leicht lockern und dadurch ein Wackelkontakt innerhalb des Steckers entsteht. Es sind auch Stecker bekannt, bei denen in der Isolierkappe ein Gleitstück sitzt, durch das der Steckersplint hindurchtritt. Dabei dient jedoch das Gleitstück nicht zum Festklemmen des Drahtes an dem Stekkerstift, sondern zu dessen zentraler Führung in der Isolierkappe, während der Draht an den Steckerstift festgelötet werden muß.
Die Erfindung bezweckt, die Einrichtung zur Befestigung eines Leitungsdrahtes durch Einklemmen an Steckern, Kabelschuhen und ähnlichen Kontaktteilen der obenerwähnten Gattung in der Weise zu ermöglichen, daß .erfindungsgemäß das vorzugsweise aus Metall bestehende, gegen Relativdrehung gesicherte Klemmglied auf dem Kontaktelement derart axial verschiebbar angeordnet ist, daß bei Drehung der Isolierkappe das Klemmglied den Draht gegen das eine Aussparung o. dgl. für das Drahtende besitzende Kontaktelement festklemmt.
Die Einrichtung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden, z. B. dadurch, daß das Klemmglied in Gewindeverbindung mit der Isolierkappe steht, zur Aufnahme der Schenkel bzw. des Schaftes des Kontaktelements durchbohrt ist und an seiner in der Isolierkappe liegenden Stirnseite einen Querschlitz für das Auge des Kontaktelements bzw. für den durch die Bohrung des Schaftes führenden Draht hat. Ist die Öse des Kontaktelements genügend lang, so kann das
Klemmglied gegenüberliegende Längsschlitze für die Schenkel der Öse des Kontaktelements haben, so daß es auf der Öse, gegen Relativdrehung gesichert, axial verschiebbar ist. Statt einen Steckerstift zu bilden, kann ferner das Kontaktelement aus einem Metallstanzstück bestehen, dessen eines Ende z. B. einen Kabelschuh bildet und dessen anderes Ende zur Aufnahme des Drahtes einen Haken to bildet oder mit einer Bohrung versehen ist und mit seinem Schaft in einem seitlichen oder mittleren Schlitz des Klemmgliedes geführt ist.
Statt das Klemmglied mit Gewinde zum Aufschrauben der Isolierkappe zu versehen, kann es auch aus einer auf dem Auge des Kontaktelements geführten Scheibe bestehen, die sich bei Drehen der Isolierkappe auf dem Gewinde des Kontaktelements gegen Schul-
■20 tern der Isolierkappe legt und den Draht gegen das Auge festklemmt.
Um ein Abscheren des Drahtes beim Anziehen der Isolierkappe infolge zu scharfer Kanten, zwischen die der Draht eingeklemmt wird, zu verhindern, werden vorzugsweise die Kanten der gegenüberliegenden Fläche des Kontaktelements und des Klemmgliedes, zwischen welche der Leitungsdraht eingeklemmt wird, abgerundet.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß das Einklemmen des Leitungsdrahtes ohne die Verwendung irgendwelcher Werkzeuge, wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel u. dgl., lediglich, durch einfaches Drehen der Isolierkappe erzielt werden kann, wobei der aus der Isolierkappe herausragende Teil des Kontaktelements festgehalten wird. Durch die Drehung der Isolierkappe wird das Klemmglied in diese hineingezogen, und zwar zwangsläufig, da es gegen Relativdrehung gegenüber dem Kontaktelement gesichert ist. Nach vollendeter Einklemmung liegt das Klemmglied· vollkommen innerhalb der Isolierkappe und kann sich nicht mehr lockern.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Einrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 einen Stecker mit einem von einem Splintdraht gebildeten Kontaktelement, wobei Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. ι darstellt,
Fig· 3 eine andere Ausführungsform der Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 die Einrichtung gemäß der Erfindung bei einem Kabelschuh,
Fig. 6 und 7 einen Stecker mit zylindrischem Schaft,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform eines Kabelschuhes,
Fig. 9, 10 und 11 weiterei Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Kontaktstück 11 aus einem Drahtsplint mit D-förmigem Querschnitt und abgerundeten Ecken. Dieser splintartige Steckerstift hat in seinem oberen Teil eine Öse 12, die ein Auge bildet, durch das der Draht 13 hindurchgesteckt wird. Die beiden Enden des Drahtes bilden Federgabeln 14, die einen gewissen Abstand voneinander haben, um einen guten Kontakt zu erreichen, wenn der Splintstecker in eine Buchse gesteckt wird. Eine als Klemmglied dienende Metallbuchse 15, die auf dem Schaft des Steckerstiftes sitzt und dessen Auge umgibt, ist mit ihrem Außengewinde in eine Isolierkappe 16 eingeschraubt. Die Buchse 15 ist mit Schlitzen 17 versehen, um den Augenteil des Steckerstiftes aufzunehmen. Die Kappe 16 hat eine öffnung 37, durch die der Leitungsdraht eingeführt ist. Durch Aufschrauben .der Kappe 16 auf die Buchse 15 wird diese längs des Schaftes des Steckerstiftes entlang gezogen, bis es den Leitungsdraht 13 fest in das Auge des Steckerstiftes klemmt, wodurch eine gute Berührung des Drahtes mit dem Steckerstift erreicht wird. In der Klemmlage legt sich der Kopf der Kap.pe 16 fest gegen den Kopf des Steckerstiftes. Um zu vermeiden, daß der Anschlußdraht von scharfen Kanten erfaßt wird, ist die Buchse 15 zweckmäßig im oberen Teil versenkt und ihre Fläche, die in der Klemmlage mit dem Draht in Berührung kommt, leicht abgerundet. Vorzugsweise werden die ersten zwei oder drei Gewindegänge am Kopf der Buchse 15 fortgenommen, damit das Gewinde die Kappe im Innern nicht in dem Teil beschädigt, wo aus Unachtsamkeit kein Gewinde mehr eingeschnitten ist.
Es ist einleuchtend, daß, da der Drehpunkt, um den die Federzapfen 14 sich zu bewegen suchen, im oberen Teil des Auges 12 liegt, ein ungewöhnlich großes' Ausmaß seitlicher Bewegungsmöglichkeit der Zapfen vorhanden ist. Ein Stecker dieser Art ist daher besonders gut verwendbar bei Hochspannungsbatterien, deren Steckbuchsen häufig beträchtliehe Größenunterschiede aufweisen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform liegt die als Klemmglied dienende Buchse 15 in dem Auge des Kontaktstückes und ist an ihm entlang beweglich, um den Anschlußdraht in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 im Auge festzuklemmen.
Gemäß Fig. 4 wird das Kontaktstück durch ein gestanztes Metallstück 18 gebildet, das an einem Ende als flacher Kabelschuh 19 ausgebildet ist. Erforderlichenfalls kann das
Ende 19 des Stanzstückes auch als Haken, Ring oder Flachstift ausgebildet werden, anstatt als Kabelschuh, oder den Teil eines elektrischen Apparates oder einen Zubehörteil bilden und mit diesem aus einem Stück bestehen. Am anderen Ende des Stanzstückes befindet sich eine Aussparung 20 zur Aufnahme des Anschlußdrahtes 13. Das Klemmglied wird von einem mit Außengewinde versehenen Messingzylinder 151 gebildet, der einen radialen Schlitz hat, um den Schaft 21 des Stanzstückes 18 aufzunehmen. Durch Aufschrauben der Isolierkappe 16 wird, wie auch bei den Steckern, das Klemmglied 15 längs des Schaftes des Kontaktstückes gezogen und preßt sich fest gegen den Anschlußdraht 13 in der Aussparung 20. Die Aussparung 20 hat eine Kerbe oder Nut 30 zur Festlegung des Drahtes 13, wenn er um den Kopf 31 des Stanzstückes gewickelt wird. Die Anordnung der Nut 30 ist jedoch nicht unbedingt nötig, da der Draht auch einfach um einen seitlichen Vorsprung 41 am Kopf des in Fig. 5 dargestellten Stanzstückes herumgewickelt werden kann. In diesem Falle ward die Aussparung 20 zur Aufnahme des Drahtes durch den Winkel zwischen dem Schaft 21 und dem seitlichen Vorsprung 41 gebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 und 7 besteht das Kontaktstück aus einem massiven Steckerstift 22, der an seinem oberen Ende zur Bildung eines Auges durchbohrt ist. Durch diese Bohrung wird der Anschlußdraht 13 hindurchgeführt. Das Klemmglied 15 wird von einem hohlen Messingzylinder gebildet, der an seinem oberen Ende zwei kurze, einander gegenüberliegende Schlitze 24 hat, so daß, wenn das Klemmstück durch Aufsetzen und Aufschrauben der Kappe 16 in Eingriff mit dem Draht 13 gebracht wird, die Schlitze letzteren erfassen. Das Klemmglied wird hierdurch festgehalten, so daß es sich in bezug auf den Steckerstift 22 nicht drehen kann. Die Bohrung im oberen Teil des Klemmgliedes 15, in die der Schaft des Steckerstiftes hineinragt, kann versenkt sein, so daß der Draht 13 nicht zwischen scharfen Kanten eingeklemmt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 besteht das Kontaktstück aus einem Metallstanzstück 18, das an einem Ende als Kabelschuh ausgebildet ist und nahe seinem anderen Ende mit einer Bohrung 35 zur Aufnahme des Anschlußdrahtes 13 versehen ist. Wie bei allen anderen Ausführungsformen ist das Klemmglied 15, das von einem mit Außengewinde versehenen Messingzylinder gebildet wird, längs des Schaftes des Kontaktstückes gleitbar, so daß es in die Klemmlage, in der es den Draht in der Bohrung 35 festklemmt, gebracht werden kann. In dieser Stellung wird der Draht durch die Nut 38 im oberen Teil des Klemmgliedes ergriffen, so daß letzteres gegen Drehung in bezug auf das Kontaktstück gesichert ist. Die Isolierkappe 26 hat Innengewinde, so daß durch Drehen desselben das Klemmglied 15 in die Klemmlage gebracht wird, in der sich dann die Kappe 36 gegen die Schultern 37 des Kabelschuhes, wie in der Zeichnung dargestellt, anlegt.
Bei den in Fig. 9, 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispielen wird das Kontaktstück von einem gebogenen Draht gebildet, der mit einem Auge 12 versehen ist, durch welches der Anschlußdraht 13 hindurchgesteckt wird. Das Festklemmen des Drahtes im Auge geschieht hier aber mittels einer Scheibe 26, die in das Auge eingesetzt ist, indem sie zwischen den Federgabeln vor Aufstülpen der Isolierkappe hindurchgeschoben und dann nach Einführung in das Auge in die in Fig. 9 dargestellte Lage gedreht wird. Die Fig. 10 und 11 zeigen Ansichten von Scheiben mit für diesen Zweck geeigneter Gestalt. Die Isolierkappe 28 hat Innengewinde und wird auf den mit Gewinde 29 versehenen Schaft des Steckerstiftes 27 aufgeschraubt. Beim Hochschrauben der Kappe 28 legen sich die Schultern 30 gegen die Scheibe 26 und klemmen go diese fest gegen den Draht 13.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Befestigung eines Leitungsdrahtes durch Einklemmen an Steckern, Kabelschuhen und ähnlichen Kontaktteilen mit Isolierkappe, Kontaktelement und Klemmglied, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus Metall bestehende, gegen Relativdrehung gesicherte Klemmglied auf dem Kontaktelement derart axial verschiebbar angeordnet ist, daß durch Drehung der Isolierkappe das Klemmglied den Draht gegen das eine Aussparung für das Drahtende besitzende Kontaktelement festklemmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (15) in Gewindeverbindung mit der Isolierkappe (16) steht, zur Aufnahme der Schenkel (14) bzw. des Schaftes (22) des Kontaktelements (11 bzw. 22) durchbohrt ist und. an seiner in der Isolierkappe liegenden Stirnseite einen Querschlitz (17 bzw. 24) für das Auge (12) des Kontaktelements (11) bzw. für den durch die Bohrung (23) des Schaftes (22) führenden Anschlußdraht (13) hat (Fig. 1, 2, 6, 7).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (15) gegenüberliegende Längs-
schlitze für die Schenkel der öse (12) des Kontaktelements hat.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Metallstanzstück (18) bestehende Kontaktelement, dessen eines Ende beispielsweise einen Kabelschuh (19) bildet und dessen anderes Ende zur Aufnahme des Anschlußdrahtes (13) einen Haken (41) bildet oder mit einer Bohrung (35) versehen ist, mit seinem Schaft (21) in einem seitlichen oder mittleren Schlitz des Klemmgliedes (15) geführt ist (Fig. 4 und 8).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied aus einer auf dem Auge (12) des Kontaktelements (27) geführten Scheibe (26) besteht, die sich beim Drehen der Isolierkappe (28) auf dem Gewinde (29) des Kontaktelements gegen Schultern (30) der Isolierkappe legt und den Anschlußdraht (13) gegen das Auge (12) festklemmt (Fig. 9).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC45426D 1931-01-16 1931-09-30 Einrichtung zur Befestigung eines Leitungsdrahtes an Steckern, Kabelschuhen und aehnlichen Kontaktteilen durch Einklemmen Expired DE578654C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128501B (de) * 1960-06-20 1962-04-26 Krone Kg Anschlusskontakte von Fernmeldekabel-Abschlussgeraeten

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