DE816002C - Fassung fuer elektrische Entladungsroehren, insbesondere Leuchtroehren mit Stiftsockeln - Google Patents

Fassung fuer elektrische Entladungsroehren, insbesondere Leuchtroehren mit Stiftsockeln

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Publication number
DE816002C
DE816002C DEP24351A DEP0024351A DE816002C DE 816002 C DE816002 C DE 816002C DE P24351 A DEP24351 A DE P24351A DE P0024351 A DEP0024351 A DE P0024351A DE 816002 C DE816002 C DE 816002C
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DE
Germany
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socket
jaws
pins
movable
screw
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Expired
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DEP24351A
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Vossloh Werke GmbH
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Vossloh Werke GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means

Description

  • Fassung für elektrische Entladungsröhren, insbesondere Leuchtröhren mit Stiftsockeln Die Erfindung betrifft Fassungen für elektrische Entladungsröhren, deren Sockel mit axial gerichteten Polstiften versehen sind. Die üblichen Entladungsröhren tragen an jedem Ende einen Sockel mit je zwei steckerartigen Stiften. Die bekannten Fassungen für diese Stiftsockel sind meist mit einer geraden Einführungsnut für die beiden Sockelstifte sowie mit einer Ringnut versehen, die eine Vierteldrehung der Röhre mit den zunächst in die gerade Nut eingeschobenen Sockelstiften ermöglicht, bis diese gegen Kontaktfedern anliegen und in dieser Stellung rasten. Dabei besteht die Gefahr, daß die Stifte zu stark beansprucht werden und sich lockern oder gar abbrechen. Auch ist es häufig schwierig, die Leuchtröhre zugleich in die für ihre beiden Enden vorgesehenen zwei Fassungen einzusetzen und dann zu drehen bzw. unter Drehung wieder aus den Fassungen herauszunehmen, insbesondere wenn die Fassungen an schwer zugänglichen Stellen befestigt oder an Ketten, Röhren o. dgl. aufgehängt sind.
  • Die Erfindung bezweckt, die Drehung der Leuchtröhren beim Einsetzen und Herausnehmen zu erübrigen und überhaupt jeden Druck gegen die Sockelstifte beim Einführen der Röhren in die Fassung zu vermeiden. Weitere Ziele der Erfindung bestehen darin, den Aufbau und die Herstellung der Fassungen zu vereinfachen bzw. zu verbilligen und einen wirksamen Berührungsschutz zu gewährleisten. Dies ist gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Fassung zwei gegeneinander verstellbare Klemmbacken oder Klauenpäare aufweist, die in voneinander entfernter Stellung einen Schlitz für dieEinführung der Sockelstifte bilden und diese in geschlossenem Zustand festhalten. Dabei können beide Backen gegeneinander beweglich sein. Vorzugsweise ist aber die eine Backe feststehend und nur die andere beweglich angeordnet. Um einen festen Sitz und sicheren Kontakt der Sockelstifte zu gewährleisten, sind in der einen oder in beiden Backen für die Aufnahme der Stifte passende Ausnehmungen vorgesehen, in welche die Kontaktzungen für die Sockelstifte parallel zu diesen hineinragen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die in der Fassung liegenden Stromzuführungen zu den Kontaktzungen für die Sockelstifte Unterbrecherkontakte auf, die durch Abstandsänderung der Klemmbacken zwangsläufig geschlossen bzw. geöffnet werden, so daß die Kontaktzungen für die Sockelstifte bei geöffneten Backen stromlos sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. i zeigt die Fassung mit eingespannter Leuchtröhre in einem Schnitt nach Linie A-B in Fig. 5.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch die gleiche Fassung nach Linie C-D in Fig. 5.
  • Fig.3 zeigt die Fassung in der Darstellungsweise nach Fig. i mit zum Einsetzen bzw. Herausnehmen der Leuchtröhre geöffneten Backen.
  • Fig. 4 stellt die Fassung im Schnitt nach Linie A-B in einer weiter geöffneten Stellung dar. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den feststehenden Fassungsteil unter Fortlassung des beweglichen Teils.
  • Fig. 6 ist die Schrägansicht einer anderen Ausführungsform der die Verschiebung des beweglichen Fassungsteils begrenzenden Hülse.
  • Die Fassung besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus dem winkelförmigen feststehenden Fassungsteil i, dessen einer Schenkel mit Schlitzen 2 für die Durchführung von Befestigungsschrauben 28 ausgestattet ist, mit denen die Fassung z. B. an einer Platte 25 befestigt ist. Das Ende des anderen Schenkels des feststehenden Fassungsteils i bildet die eine Klemmbacke 3, in welcher im Abstand der beiden Stifte 6 des Sockels 4 zwei Ausnehmungen 5 vorgesehen sind. Außerdem hat der Fassungsteil i zwei Bohrungen? zur Aufnahme der beiden Befestigungsschrauben 8 für den Anschluß der Stromzuleitungen 9 sowie einen Ansatz io mit einer Gewindebohrung i i, in welcher sich die Schraube 12 führt, welche die Fassungsteile miteinander verbindet und die Verstellung bewirkt.
  • Der verschiebbare Teil 13 der Fassung ist ebenfalls winkelförmig ausgebildet. Er hat eine glattwandige Bohrung 14 für den Durchgang des Schraubenbolzens 12. Der eine Schenkel des winkelförmigen Teils 13 bildet die bewegliche Klemmbacke 15 und ist für die Aufnahme der Sockelstifte 6 mit zwei Ausnehmungen 16 versehen, die den flacheren Ausnehmungen 5 des Fassungsteils i gegenüberstehen. Der andere Schenkel des Teils 13 bildet eine isolierende Abdeckplatte 17, welche die Berührung der Anschlußschrauben 8 und der übrigen in der Fassung liegenden stromführenden Teile verhindert.
  • An dem beweglichen Fassungsteil 13 sind zwei winkelförmige Blattfedern mittels Schrauben 18 befestigt. Diese Federn ragen mit einem Ende in die Ausnehmungen 16 hinein und bilden die, Kontaktzungen i9 für die Sockelstifte 6. Die anderen Enden 2o ragen frei federnd in beiderseits des Ansatzes io zwischen den beiden Fassungsteilen i und 13 ausgesparte Hohlräume. Mittels der Anschlußschrauben 8 ist ein weiteres Blattfederpaar an dem feststehenden Fassungsteil i befestigt, deren Enden 21 in die gleichen Hohlräume ragen und kurz vor dem Schluß der Klemmbacken in Kontakt mit den Federenden 2o geraten.
  • Die beiden aus Isolierstoff, vorzugsweise aus Isolierpreßstoff bestehenden Fassungsteile i und 13 sind durch die Schraube 12 unverlierbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist das Ende 22 des Schraubenbolzens 12, nachdem es durch die Gewindebohrung i i hindurchgetreten ist, durch einen Körnerschlag verbreitert. Infolgedessen können die beiden Fassungsteile höchstens den aus Fig. 4 ersichtlichen Abstand voneinander einnehmen. In dieser Stellung sind die Anschlußschrauben 8 frei zugänglich, so daß die Enden der Leitungsdrähte 9 ohne Schwierigkeiten an der Fassung befestigt werden können. Hiernach wird der bewegliche Fassungsteil durch Verschiebung von Hand dem feststehenden Fassungsteil i genähert und eine zunächst offene Blechhülse 23 auf das Kopfende des Schraubenschaftes geschoben und mittels einer Zange zusammengedrückt. An Stelle der Blechhülse 23 kann auch eine in Fig. 6 dargestellte geschlitzte Federhülse 24 auf das Kopfende des Bolzenschaftes 12 aufgeklemmt wer= den. Die Hülse 23 bzw. 24 bildet für den beweglichen Fassungsteil 13 einen Anschlag, so daß die Öffnung der Klemmbacken auf das aus Fig. 3 ersichtliche Maß beschränkt ist. Diese Öffnung reicht gerade aus, um die beiden Stifte 6 des Lampensockels 25 bequem von der Seite her in den Schlitz 26 einführen zu können, bis die Stifte in den Ausnehmungen 16 liegen. Hiernach wird durch Drehung des Schraubenkopfes 27 die bewegliche Klemmbacke 15 der festen Klemmbacke 3 genähert, bis die Sockelstifte 6 fest zwischen den beiden Backen bzw. zwischen der festen Backe 3 und den Kontaktzungen i9 eingespannt sind. Auf dem Bolzen 12 kann ein Federring oder eine sonstige Schraubensicherung oder -sperre angeordnet sein, um die Backen in geschlossenem Zustand zu sichern. Auch können die Backen durch Federdruck geschlossen gehalten werden und die Schraube 12 so ausgebildet sein, daß diese die Entfernung der Backen voneinander bewirkt.
  • Während der Annäherung der Klemmbacken werden die federnden Enden 20 und 21 der in der Fassung vorgesehenen Unterbrecherkontakte in leitende Verbindung gebracht. Umgekehrt werden diese Unterbrecherkontakte geöffnet, sobald die bewegliche Klemmbacke 15 von dem feststehenden Fassungsteil entfernt wird, um die Sockelstifte seitlich aus dem Schlitz 26 herausführen zu können. Dadurch ist ein sicherer Berührungsschutz beim Herausnehmen und beim Einsetzen der Leuchtröhre in die Fassung gewährleistet.
  • Die Anschlußschrauben 8 und die übrigen stromleitenden Teile der Fassung sind sowohl bei geöffnetem Schlitz 26 als auch bei eingesetzter Leucht röhre ständig durch die Platte 17 des beweglichen Fassungsteils abgedeckt,wie aus denDarstellungen in Fig. i bis 3 hervorgeht.
  • Soll der Anschluß der Stromzuleitungen g entfernt oder geändert werden, so braucht nur die Hülse 23 aufgebogen und abgenommen bzw. die federnde Hülse 24 abgestreift zu werden, um den beweglichen Fassungsteil 13 in die in Fig. 4 dargestellte Lage bringen zu können.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung für elektrische Entladungsröhren, insbesondere Leuchtröhren, mit Stiftsockeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung zwei gegeneinander verstellbare Klemmbacken oder Klauenpaare aufweist, die in voneinander entfernter Stellung einen Schlitz für die Einführung der Sockelstifte bilden und diese in geschlossenem Zustand festhalten.
  2. 2. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Backen die eine fest steht und die andere beweglich ist.
  3. 3. Fassung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen oder in beiden Backen für die Aufnahme der Sockelstifte hassende Ausnehmungen vorgesehen sind. t.
  4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen für die Sockelstifte parallel zu diesen in die Ausnehmungen ragen.
  5. 5. Fassung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Fassung liegenden Stromzuführungen zu den Kontaktzungen für die Sockelstifte Unterbrecherkontakte aufweisen, die durch Abstandsänderung der Klemmbacken zwangsläufig geschlossen bzw. geöffnet werden, so daß die Kontaktzungen für die Sockelstifte bei geöffneten Backen stromlos sind.
  6. 6. Fassung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aus zwei durch eine Schraube gegeneinander verstellbaren, vorzugsweise winkelförmig gestalteten Teilen aus Isolierstoff besteht, von denen der feststehende Fassungsteil mit Befestigungsmitteln, z. B. mit Schlitzen für Befestigungsschrauben, ausgestaltet ist, die Anschlußschrauben für die Stromleitungen aufnimmt und einen Ansatz für die Führung der Stellschraube aufweist.
  7. 7. Fassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube mit einer Schraubensicherung, Sperre o. dgl. ausgestattet ist, welche die Backen in geschlossenem Zustand sichert. B.
  8. Fassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen durch Federdruck geschlossen gehalten und durch eine Stellschraube voneinander entfernt werden. g.
  9. Fassung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare winkelförmige Fassungsteil mit einem Schenkel die verstellbare Klemmbacke und mit dem anderen Schenkel eine isolierende Abdeckung der Anschlußschrauben und der sonstigen Stromführenden Teile der Fassung bildet. io.
  10. Fassung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung der Klemmbacken durch Anschlag auf einen für die seitliche Einführung der Sockelstifte ausreichenden Abstand begrenzt ist. i i.
  11. Fassung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des beweglichen Fassungsteiles durch Anschlag gegen eine auf den Schaft der Stellschraube aufsetzbare Hülse begrenzt ist, nach Abnahme der Hülse jedoch die Fassung so weit geöffnet werden kann, daß die Anschlußschrauben für die Stromzuleitung vom beweglichen Fassungsteil freigelegt werden.
  12. 12. Fassung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecherkontakte von Blattfederpaaren gebildet werden, die mit ihren abgebogenen Enden gegeneinanderstoßen und von denen das eine Paar mittels der Anschlußschrauben am feststehenden Fassungsteil befestigt ist, während das andere Paar mit dem beweglichen Fassungsteil verbunden und mit den Kontaktzungen für die Sockelstifte einstückig ausgebildet ist.
DEP24351A 1948-12-10 1948-12-10 Fassung fuer elektrische Entladungsroehren, insbesondere Leuchtroehren mit Stiftsockeln Expired DE816002C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069293B (de) * 1959-11-19

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DE1069293B (de) * 1959-11-19

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